- Richte Deine Blickrichtung etwa eine Handbreit höher, als gewöhnlich. (Augen leicht nach oben drehen)
- Schließe Deine Augen
- Entspanne bewusst Deine Augenlider und die Haut, die Deine Augen umgibt
- Fühle die Entspannung die sich rund um Deine Augen ausbreitet
- Erlaube diesem Gefühl ganz langsam von den Augen nach unten durch Deinen gesamten Körper zu fließen - bis es ganz unten bei Deinen Zehen angekommen ist
Dies und das ... Tops und Flops ... News und Oldies ... und jeden Tag geht es Dir besser und besser und besser.
30. August 2007
Zeit für Entspannung?
29. August 2007
Fremde Sitten und imperativer Erziehungsstil
Meine germanische „Brut“ und ich sind die einzigen „stranieri“ (Ausländer) hier, weit und breit. (Es war nicht ganz einfach diesen Ort ausfindig zu machen!)
Rein optisch fallen wir hier aufgrund unserer genetischen Disposition kaum auf, aber wenn es um die Sprache geht, werden wir gnadenlos als Teutonen entlarvt.
Obwohl ich über ausreichende Kenntnisse der hiesigen Landessprache verfüge, bleiben mir manche Worte (aufgrund mangelnder Routine) einfach im Mund stecken und deswegen höre ich lieber den Einheimischen zu.
Aber nicht nur durch mangelnde Sprachkenntnisse, sondern auch durch den deutlich abweichenden Erziehungsstil fallen meine Kids und ich hier als „unitalienisch“ auf:
Die italienischen Mamas sind (im Gegensatz zu mir) sehr geschäftig und den lieben langen Tag damit beschäftigt, ihren Nachwuchs herum zu kommandieren.
Während ich mich in der Sonne gut dabei entspanne, wenn meine „Bambini“ ihre italienischen Grundkenntnisse beim Spielen vertiefen, sind meine einheimischen Geschlechtsgenossinnen weitaus aktiver.
„Matteo, setz Deine Kappe auf!“
„Luigi, trockne Dich ab!“
oder „Chinzia, komm endlich aus dem Wasser!“
…sind nur wenige Beispiele für den imperativen italienischen Erziehungsstil, den ich rechts und links von mir lautstark wahrnehme.
Widerspruch wird in keiner Form geduldet.
Sollte es ein widerspenstiger kleiner Ragazzo wagen, sich der mütterlichen Fürsorge zu entziehen, ist temperamentvolles Geschrei und manchmal sogar eine Backpfeife die einzige zu erwartende Reaktion. In diesem Fall wird sogar manchmal der vor sich hin dösende Papa aktiviert.
Und schläft ein italienischer Sprössling irgendwann erschöpft unterm Sonnenschirm ein, beschäftigt sich „la Mama“ voller Hingabe damit, die sandigen Handtücher auszuschütteln und in kleine rechtwinklige Vierecke zu falten oder die bunten Sandförmchen wieder sauber auszuwaschen.
Na ja – andere Länder – andere Sitten ;-)
Unglücklich sehen diese Menschen um mich herum jedenfalls nicht aus.
Vielleicht handelt es sich ja bei dieser Lebensweise um eine neuartige Entspannungstechnik, die in unseren Breiten noch gänzlich unbekannt ist?
Entspannte Grüße aus Italia und „buona sera“,
besser und besser,
Gaba
27. August 2007
Alles nur Veranlagung?
Wenn Du faul am Strand liegst, kannst Du viel beobachten...
Mir ist heute eine Familie aufgefallen, die allesamt ein paar (viele) Kilos zu viel auf ihren Rippen herumschleppen.
Natürlich wäre es jetzt super einfach zu behaupten, dass das Übergewicht aufgrund von schlechtem Stoffwechsel kommt und die Kinder die Veranlagung ihrer Eltern "geerbt" hätten.
Meine Beobachtung war eine andere:
Immer wenn das Kind (ca 4 Jahre) etwas sagen oder fragen wollte, blieb seine Frage unbeantwortet. Statt dessen schob ihm abwechselnd Mutter oder Vater eine Süssigkeit in den Mund, oder bot ein süßes Fruchtsaftgetränk an.
Kein Wunder, dass sich das an überschüssigen Pfunden bemerkbar macht...
Nun, das ist nur eine Beobachtung und keine allgemeingültige Weisheit.
Nach meiner Ansicht ist Essen jedenfalls eine denkbar ungünstige Methode, um Kinder zu beruhigen...
Welche Verhaltensweisen hast Du von Deinen Eltern übernommen?
Übrigens esse ich im Moment auch mehr als gewöhnlich.
Was aber nur daran liegt, dass mir die italienische Küche so gut schmeckt ;-)
Sonnige Grüße aus Italia,
besser und besser,
Gaba
25. August 2007
In wenigen Stunden...
...werde ich diesen Blick aus dem Hotelfenster genießen.
Entspannung am Meer - heißt meine "Aufgabe" für die nächsten Tage.
Die Koffer sind bereits gepackt und meine Kids sind auch schon in freudigem "Reisefieber". Und im Gegensatz zu früher, wo so eine Reisevorbereitung für mich immer Stress bedeutete, bin ich jetzt gut entspannt und voller Vorfreude auf Bella Italia.
Heute nacht fahren wir los.
Als ich mich von meinen Bekannten und Freunden verabschiedet habe, rieten mir Alle -ausnahmslos - mal "alle Fünf gerade" sein zu lassen und mich mal mit anderen Dingen als Entspannung oder UltraMind zu beschäftigen.
Liebe Freunde, warum sollte ich während meinem Urlaub genau auf das verzichten, was mir am meisten Spaß macht???
In meinem Reisegepäck befindet sich ein großer Stapel Bücher, sowie mein Laptop und ich freue mich schon sehr darauf, meine Kreativität - aufgeheizt durch italienische Sonne und Espresso - sprießen und walten zu lassen.
Ich möchte gerne an einem Manuskript für ein Audio-Book zum Thema UltraMind arbeiten und will mich von Meer und Sand inspirieren lassen.
Ob ich dort täglich ins Internet komme weiß ich noch nicht.
Aber ich werde garantiert alle paar Tage nach meiner Post sehen - sollte also etwas Dringendes anstehen, bin ich per Email erreichbar.
Ich wünsche Dir entspannte Tage,
arrividerci e buona fortuna,
besser und besser,
Gaba
I've got mail ;-)
Vor ein paar Minuten habe ich eine Mail erhalten, die ich Dir nicht vorenthalten will.
Auch wenn ich nicht allen Termini oder Paragraphen wortlos nickend zustimmen kann, finde ich den Text dennoch sehr gelungen und obendrein noch witzig:
INKARNATIONSVERTRAG
Es ist hilfreich, über jeden Satz einzeln nachzudenken.
§1) Sie erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig. Niemand sonst bekommt den gleichen.
§2) Sie erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen.
§3) Sie erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen Sie, wenn Hirn und Herz ausgewogen benutzt werden.
§4) Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt die selben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.
§5) Sie können tun, was Sie wollen. Alles, was Sie anderen antun, kommt zu Ihnen zurück.
§6) Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (Auch inkarnationsübergreifend)
§7) Dieser Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien, auch wenn einige das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben keine Gültigkeit.)
§ 8) Sie bekommen Spiegel, um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere Körper. Sie sind dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, das in Ihnen ist.
§9) Wenn Ihr Körper zerstört wird oder aufhört, zu funktionieren, bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten kommen.)
§10) Der Inkarnationsvertrag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.
§11) Was befriedigend ist, bestimmen Sie!
Nützliche Hinweise und Tipps (Kleingedrucktes)
1. Ziel ist es nicht, beim Verlassen eines Körpers möglichst viel Geld zu haben.
2. Es gibt keinen Bonus für Berühmtheit oder Beliebtheit.
3. Sie müssen sich nicht an den Fehlern anderer orientieren.
4. Regeln sind dazu da, überprüft zu werden.
5. Behauptungen anderer über das Ziel können Ablenkungen sein.
6. Sie können nichts falsch machen. Es kann höchstens länger dauern.
7. Zeit ist eine Illusion!
8. Sie haben Zugriff auf alle Antworten über eine spezielle Verbindung in Ihrem Herzen.
9. Alles innerhalb des Schulungsraums reagiert auf Herzensausstrahlung.
10. Versuche, den Schulungsraum zu beschädigen, führen zu Einschränkungen.
11. Niemand kann Ihnen die Verantwortung abnehmen.
12. Gewalt führt niemals zu einer Lösung.
13. Es kann nützlich sein, darauf zu achten, welche Situationen sich wiederholen.
14. Drogen (legale und illegale) können die Wahrnehmung der Lektionen verfälschen.
15. Nur, weil alle sich auf eine Weise verhalten, muß das nicht bedeuten, daß es richtig ist.
16. Es gibt selten nur eine richtige Lösung.
17. Sie können einen Antrag auf Vergebung stellen.
18. Es gibt keine Extraklauseln für niemanden.
19. Sie werden geliebt. (Auch wenn Sie in der Bronx oder Somalia sind.) Alles andere ist Täuschung.
20. Lektionen sind besondere Gelegenheiten, sich zu entwickeln und keine böse Absicht.
21. Es kann riskant sein, seinen Körper anderen anzuvertrauen.
22. Andere in der Entwicklung zu behindern, bringt keinen Vorteil.
23. Sie bekommen (vorzugsweise während der Nachtstunden) Gelegenheit, den Körper zu verlassen.
24. Erinnerungen an Erfahrungen außerhalb des Körpers werden nicht im Körper bzw. Gehirn gespeichert.
25. Herumspielen an Ihrem Körper ist Ihr gutes Recht. An den Körpern anderer erfordert deren Einwilligung.
26. Abgucken ist sinnlos!
27. Wer Ihnen eine Lebensversicherung anbietet, ist ein Betrüger.
28. Das mutwillige Beenden einer Inkarnation führt zu viel unnützem Papierkram.
29. Wissenschaftliche Gutachten und heilige Schriften dienen der Verwirrung.
30. Es geht nicht darum, Erster zu sein.
31. Es geht nicht darum, cool auszusehen.
32. Niemand macht in Ihrer Situation eine bessere Figur als Sie.
33. Sie sind nicht der Einzige, der am Sinn des Inkarnationsvertrages zweifelt.
34. Da Sie diesem Vertrag zugestimmt haben, ist es unnütz, sich darüber zu beschweren, daß Sie hier sind.
Have fun!
Besser und besser,
Gaba
24. August 2007
Energie zum Abwinken!
Wenn sich dieser Zustand allerdings häufiger zeigt als Dir lieb ist und möglicherweise Dein Lebensgefühl beeinträchtigt, solltest Du die Ursachen für Dein Energiedefizit mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Wenn Du eine ernsthafte Erkrankung als Energieräuber ausschließen kannst, könnten sich folgende Ursachen hinter Deiner Müdigkeit verbergen:
Langeweile
Unzufriedenheit
Ängste
Blockaden
Gegen „chronische Faulenzia“ ist zwar kein Kraut gewachsen, aber es gibt wundervolle und einfach durchzuführende Übungen, die das bleierne Gefühl der Energielosigkeit im Handumdrehen in Nichts auflösen.
Power-Atmung:
Nimm einen tiefen, kräftigen Atemzug. Fühle, wie sich Deine Lungen mit gesunder und stärkender Luft füllen. Stell Dir vor, dass die Luft die Du atmest zähflüssig ist und versuche sie bis tief in Dein Becken, bis weit hinunter zu Deinen Knien einzusaugen. Beim Ausatmen presse die Luft mit Deinem Zwerchfell aus Dir heraus – gerade so, als ob ein Drache Feuer spucken wollte.
Lass Dir Zeit – und atme ein paar Minuten „zähflüssige Luft“ ein und stosse Drachenatem aus.
Karate-Chop:
Balle Deine rechte Hand zu einer Faust – mit dem Daumen innen. Schlage Deine Faust mit der Handkante drei Mal kräftig auf Deine linke Handfläche. Danach der Wechsel. (Linke Hand wird zur Faust und schlägt auf die rechte Handfläche). Sprich dabei folgende Affirmation: „Ich habe Energie – ich bin Energie – ich habe Energie“.
Sei dabei nicht „zimperlich“ – sondern stimuliere Deine Handkanten mit voller Kraft.
Visualisierung:
Schließe Deine Augen und stell Dir vor, dass Du den Nachthimmel voller Sterne beobachtest. Such Dir einen schönen Stern aus und lass ihn seine Farbe verändern. Der glitzernde Stern wird rötlich und erstrahlt dann in einem satten, tiefen Rot. Aus dem roten Stern wächst eine Schnur (oder eher ein Kabel) - es wächst und wächst, wird immer länger, und kommt immer näher zu Dir. Strecke Deine Hand aus und greife nach der Schnur und halte sie an Deinen Nabel. Stell Dir vor, wie energetisierendes rotes Licht durch Deinen Nabel in Deinen Körper kommt und ihn mit neuer Energie und Kraft versorgt.
Wenn Du genug rote Energie getankt hast, suche Dir einen neuen Stern aus und wähle die Farben, die Dir angenehm und wichtig erscheinen. (gold, silber, blau, grün, gelb, violett, weiß). Verbinde Dich mit dem Stern und lass Dich mit positiver Energie anfüllen.
Gaba
23. August 2007
In Deiner Mitte
Sie sind immer „gut drauf“, gesund und leben in glücklichen Beziehungen.
Jede Idee, was immer sie auch anfassen, entwickelt sich zu purem Gold und sie wirken dabei entspannt und fröhlich.
Andere dagegen, scheinen Probleme geradezu anzuziehen.
Sie arbeiten hart, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und quälen sich Tag für Tag, in einem Beruf, der ihnen keine Freude macht. Ihr Privatleben sieht häufig ähnlich düster aus und sie sind oft krank oder schlapp. Ständig verhindern irgendwelche „Umstände“, dass ihr Leben in den gewünschten Bahnen verläuft.
Ist das „reine Glückssache“?
Meine Meinung:
Nur wer Zugang zu seinem eigenen höheren Selbst findet, kann die universellen Gesetze zu seinem Wohle in vollem Umfang nutzen.
Das höhere Selbst hat viele Namen. Manche nennen es Unterbewusstsein, Unbewusstes, inneres Bewusstsein, Gewissen, Seele oder aber auch göttlicher Funke.
In jedem Menschen (ja, auch in Dir!) ist diese unerschöpfliche Quelle des Wissens und der Weisheit verborgen.
Zugang zu Deinem höheren Selbst
Der Zugang zu Deinem höheren Selbst befindet sich auf einer anderen Ebene Deines Bewusstseins: er befindet sich auf der Alpha-Ebene.
Wenn es Dir gelingt, Dich tief zu entspannen, produziert Dein Gehirn langsamere Gehirnfrequenzen (7-13 Hz pro Sekunde), als im normalen „aktiven“ wachen Zustand (ca. 20 Hz pro Sekunde).
Auf der Alpha-Ebene befindet sich Körper und Geist in einem angenehmen und gesunden Entspannungszustand - Du befindest Dich in Deiner Mitte.
Du erlebst diesen Bewusstseinszustand mehrmals täglich, beispielsweise beim Aufwachen oder Einschlafen, aber Du kannst ihn auch bewusst durch Meditation erzeugen.
Dein höheres Selbst verfügt über Antworten auf all Deine Fragen.
Wenn es Dir gelingt den Zugang zu Deinem höheren Selbst bewusst herzustellen, gelingt es Dir auch die richtigen Lebensentscheidungen zu treffen.
Probier es doch einfach mal aus!
Nutze die Zeit beim Aufwachen und/oder Einschlafen um Deine Probleme zu lösen. Stelle Deine Fragen und versuche Deine Wünsche ans höhere Selbst abzuschicken.
Kreative Imagination und Visualisierung sind wirksame Möglichkeiten, die gewünschten Schwingungen (Vibrationen) zu erzeugen, um Deine Wünsche in die universelle Sprache zu übersetzen (Gesetz der Anziehungskraft).
Mach das Beste aus Deinem Leben,
besser und besser,
Gaba
22. August 2007
Glücklich?
Bist Du glücklich?
Woraus besteht Dein Glück?
Wie fühlt sich Dein Glück für Dich an?
Kannst Du Dein Glück für immer fest halten?
Was unternimmst Du, wenn Du mal nicht glücklich bist?
Ich kenne niemand, der immer und ausschließlich glücklich ist. (Wer jemand kennt möge mich bitte eines Besseren belehren!)
Glücksgefühle zählen nach meiner Ansicht zu den Höhepunkten des Lebens.
Für mich ist Glück ein überschäumendes und prickelndes Gefühl, das sich nur gelegentlich zeigt und ich nur ganz „frisch“ genießen kann.
Wenn Du versuchst Glück auf Vorrat zu halten, zu konservieren oder einzufrieren, entwickelt das Hochgefühl einen schalen Geschmack und das berauschende Prickeln verschwindet zugunsten einer abgestandenen Brühe.
Im Gegensatz zur Zufriedenheit und Freude, die Du bestenfalls Tag für Tag erleben und genießen solltest, weist das Glück eher eine flüchtige Konsistenz auf.
Möglicherweise liegt es an der Flüchtigkeit des Glücks, dass sich Glücksforscher, Glücksexperten und Glückscoaches in der letzten Zeit vermehrt zu Wort melden und zu einer allgemeinen Glücksjagd aufrufen.
Meine Meinung über Glück:
Glück ist kein Zufall (den es sowieso nicht gibt!), sondern das Ergebnis Deiner eigenen Entscheidungen.
Jeden Tag hast Du die Möglichkeit, bessere Entscheidungen zu treffen und neue Wege einzuschlagen.
Du hast die Wahl!
Du entscheidest, ob Du morgens aufstehen oder lieber weiterschlafen möchtest.
Du bestimmst, womit Du Dich beschäftigen und auseinander setzen willst.
Du wählst aus, mit welchen Menschen Du Dein Leben verbringst, oder ob Du allein sein möchtest.
Im Kleinen, wie im Großen!
Du bestimmst, wie Du Dich kleidest, was Du isst und was Du kaufst und was Du brauchst.
Du entscheidest über alles was Du tust – und auch darüber, wann Du es tust.
Entscheide Dich!
Nicht immer kannst Du im Voraus die vollen Auswirkungen Deiner Entscheidungen abschätzen und kalkulieren.
Jede Deiner Entscheidungen hat Folgen und Konsequenzen und manchmal einen bestimmten „Preis“. Deshalb ziehen es viele Menschen vor, aus Angst in einer ungeliebten und unbequemen Lebenssituation zu verharren.
Macht das glücklich?
Wie kannst Du bessere Entscheidungen treffen?
- Übernimm die volle Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten!
- Benutze Dein Bauchgefühl – Deine Intuition!
- Setze kreative Imagination und Visualisierung ein, um „glückliche Zufälle“ - und das was Du Dir wünscht - in Dein Leben zu locken!
Ich wünsche Dir unzählige Momente voller prickelnder Glücksgefühle!
Besser und besser,
Gaba
21. August 2007
Verzweifelt durch Zweifel?
- Woher weiß ich das?
- Wer sagt das?
- Wem oder wozu nützt diese Aussage?
- Wie kompetent ist er/sie, so etwas zu behaupten?
- Was bringt mir diese Aussage? (auch: was verhindere ich dadurch?)
- Wie kann ich meinen Zweifel auflösen?
- Ich bin gut, so wie ich bin
- Ich bin in Sicherheit
- Alles was ich wissen muss, werde ich rechtzeitig erfahren
- Alles was ich brauche, kommt zum perfekten Zeitpunkt zu mir
- Ich bin bereit für Veränderung und Wachstum
Ich wünsche Dir unzweifelhaft das Beste,
besser und besser,
Gaba
20. August 2007
Lass Bilder sprechen
Wenn Du heute eine Zeichnung dieser alten Höhlenmalereien betrachtest, weißt Du genau was auf dem Bild dargestellt wird und Du kannst sofort den Sinn der Darstellung erfassen.
Genau wie die „primitiven“ Höhlenmenschen damals, verstehst Du, was der „Künstler“ mit seiner Schöpfung aussagen und seinen Mitmenschen mitteilen wollte.
Meister der Kommunikation benutzen Worte, die in den Köpfen ihrer Zuhörer mentale Bilder entstehen lassen.
Wenn ich Dir etwas beschreibe, kannst Du es regelrecht in Deinem Inneren sehen (hören, riechen, fühlen oder schmecken), wenn es mir gelingt, die Bilder zu finden, die Dich ansprechen.
Beispiele:
Schillernde Tautropfen auf frischem, saftig grünem Gras in der Morgensonne
Duft von warmem, frisch gebackenem Schokoladekuchen
Säuseln des Windes in raschelnden Blättern in einem Buchenhain
Warmer Sand zwischen Deinen Zehen.
Bilder sind die universelle Sprache, die von jedem gleichermaßen verstanden wird.
Mentale Bilder entstehen durch Visualisierung oder Imagination und sind kraftvolle Werkzeuge um das Gesetz der Anziehungskraft für Dich wirken zu lassen.
Je genauer und eindeutiger Du Deine Bilder an Deine höhere Intelligenz (göttlichen Funken, inneres Bewusstsein) übermittelst, desto besser die Resonanz.
Am Besten, wenn Du jetzt (sofort!) damit anfängst, Deine Wünsche in die universelle Sprache von Bildern zu übersetzen!
Besser und besser,
Gaba
19. August 2007
Das Leben ist ein Geschenk!
- Suche mindestens drei bildhafte Vergleiche dafür, wie Du Dein Leben empfindest.
Beispiele:
Mein Leben ist wie eine große Bühne, auf der ich mich darstellen kann, oder:
mein Leben ist wie eine Reise, und befördert mich von einem Ort zum anderen, oder:
mein Leben ist wie ein Gefängnis, aus dem ich ausbrechen möchte, oder:
mein Leben ist ein Geschenk, ich genieße es jeden Tag aufs Neue.
Finde bitte eigene, treffende Vergleiche! - Analysiere und überprüfe Deine Bilder.
Siehst Du Dich wirklich wie auf einer Reise (oder auf einer Bühne oder im Gefängnis?)
Was bedeutet dieses Bild für Dich?
(Eine Reise kann entweder anstrengend sein, wenn Du von Ort zu Ort gehetzt wirst, oder entspannend wirken und Spielraum für neue Erfahrungen bieten, wenn Du entscheiden kannst, wie lange Du an jedem Ort verweilen möchtest.)
Welche äußeren Umstände veranlassen Dich dazu, so zu denken?
Was hindert Dich?
Welche Menschen tragen dazu bei, dass Du Dich so fühlst? - Ersetze Deine Bilder durch neue, bessere Vergleiche.
Beispiel:
Mein Leben ist wie eine Reise, ich werde dadurch an interessante Orte geführt und sammle Eindrücke und Erfahrungen, die für mich wichtig sind.
(Selbst eine Gefängniszelle verliert ihren Schrecken, wenn sie behaglich eingerichtet wird und die Tür weit geöffnet ist.)
Streiche Worte wie "Jammertal", "Kampf" oder "Nervenkrieg" aus Deinem Vokabular, wenn es darum geht, Dein Leben zu beschreiben, damit Du das Leben als das empfinden kannst, was es eigentlich ist:
Ein Geschenk, das Du täglich neu gestalten und genießen kannst.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und viele kreative Gedanken, beim Gestalten Deiner eigenen Lebensbilder.
Besser und besser,
Gaba
17. August 2007
Ultramind ESP System - FAQ
Muss ich mich zum meditieren in eine bestimmte Körperhaltung begeben?
Nein. Bei UltraMind Meditationen ist die Körperhaltung nicht vorgegeben. Du kannst sitzen, liegen, hocken, die Beine anwinkeln oder ausstrecken – eben gerade so, wie es Dir angenehm ist. Entscheidend ist nur, dass Dein Geist hellwach bleibt, während sich Dein Körper zur Ruhe begibt.
Ich schlafe bei meinen Meditationsversuchen meistens ein, was kann ich dagegen tun?
Anfänger bei der Meditation schlafen häufig durch die ungewohnt tiefe Entspannung von Körper und Geist ein. Durch häufigere Anwendung gewöhnst Du Dich aber daran, tief entspannt zu sein und kannst wach bleiben (wenn man müde ist, schläft man natürlich leichter ein). Versuche einfach nach dem Aufwachen erneut zu meditieren. Vielleicht hilft es Dir auch Deine Sitz oder Liegeposition zu verändern.
Woran merke ich, dass ich auf der Alpha-Ebene bin?
Wenn sich Dein Körper so anfühlt als ob er schläft, während der Geist hellwach und aktiv ist, befindest Du Dich auf der Alpha-Entspannungsebene. Achte auf ein bestimmtes Körpergefühl, das sich immer wieder einstellt, wenn Du tief entspannt bist. (Bei mir ist es ein gewisses Kribbeln in den Füßen – andere haben mir von Wärme und Kältegefühlen im Brustbereich oder beim „dritten Auge“ erzählt.)
Mit einem EEG könntest Du Deine Gehirnfrequenzen (10 Hz pro Sekunde) natürlich genau bestimmen…aber wer hat schon ein EEG-Gerät zu Hause? ;-)
Wie viel Zeit benötige ich pro Tag für die UltraMind Meditation?
Ich antworte am Besten mit einem Zitat von José Silva, dem Erfinder des UltraMind ESP Systems: „5 Minuten täglich sind gut, 10 Minuten täglich sind besser, 15 Minuten täglich sind ausgezeichnet. Einmal pro Tag ist gut, zweimal täglich ist besser und dreimal täglich ist ausgezeichnet. Wenn Du ein Gesundheitsproblem lösen musst übe dreimal täglich 15 Minuten.“
Kann ich mit UltraMind meine Lernfähigkeit steigern?
Ja. José Silva testete dieses Programm an seinen eigenen Kindern mit dem Erfolg, dass ihre Schulnoten sich deutlich verbesserten. Danach „trainierte“ er weitere 35 Kinder aus Laredo, USA mit dem gleichen Ergebnis. Erst danach trug er sein Programm an die Öffentlichkeit.
Was ist der Unterschied zwischen der Silva Mind Methode und UltraMind?
Die Silva Mind Methode war José Silva’s erstes Mental- und Meditationsprogramm und wurde in den 50er-Jahren einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Das UltraMind ESP System ist das Lebenswerk von José Silva und wurde 1997 veröffentlicht. Im Gegensatz zur Silva Mind Methode, die für jedes Problem eine eigene Übung anbietet, arbeitet UltraMind mit einer „one-for-all“-Lösung, die für die verschiedenen Lebensbereiche wirksam genutzt werden kann. Daraus ergibt sich auch die kürzere Trainingsdauer von UltraMind (nur 2 Tage). Zudem wird beim UltraMind ESP System bereits am ersten Trainingstag die Fähigkeit zur Intuition und effektiven Sinneswahrnehmung durch die Ausübung von psychometrischer Übungen gestärkt.
Beide Mental-Programme sind durch eine zwanzigjährige Forschungsarbeit entwickelt und getestet worden und haben unzählige zufriedene Anwender in der ganzen Welt.
Wer hat das UltraMind Programm ins Deutsche übersetzt? Wurde das Programm auf Deutsch verändert?
Ich habe das komplette Werk selbst ins Deutsche übersetzt und besonderen Wert auf größtmögliche Übereinstimmung mit dem amerikanischen Original geachtet. Bei meinen UltraMind Trainings biete ich eine 100% Zufriedenheitsgarantie – Wer nicht nach der Hälfte des ersten Tages von der Wirksamkeit überzeugt ist, erhält die volle Kursgebühr zurück erstattet.
Für weitere Fragen stehe ich Dir natürlich gern zur Verfügung.
Besser und besser,
Gaba
16. August 2007
Just for fun...
15. August 2007
Nimm es nicht persönlich...
14. August 2007
Schlaf gut –alles gut!
Oder fühlst Du Dich morgens häufig platt und müde, obwohl Du lange genug geschlafen hast?
Kannst Du gut einschlafen?
Oder wälzt Du Dich stundenlang herum, anstatt mühelos ins Land der Träume zu gleiten?
Einschlafprobleme, Störungen beim Durchschlafen und frühes Aufwachen sind Probleme, die allgemein als Schlafstörung bezeichnet werden. Und wer überhaupt nicht schlafen kann, leidet an Schlaflosigkeit.
Tiefer und erholsamer Schlaf ist nötig um die eigenen Batterien wieder aufzuladen und Abwehr- und Selbstheilungskräfte zu stärken. Konzentrationsfähigkeit, Auffassungsvermögen und auch die „gute Laune“, liegen häufig Ursachen und Wirkungen der Schlafqualität zugrunde.
Schlafdauer und Schlafbedürfnis sind individuell sehr unterschiedlich. Während manche Menschen regelmäßig acht Stunden Schlaf brauchen, kommen andere gut mit vier oder fünf Stunden um die Runden.
Meine Ansicht: Wenn Du tief genug schläfst, brauchst Du dafür nicht so lang (so funktioniert es jedenfalls bei mir).
Tipps für erholsamen und guten Schlaf:
- Entspannung vorm Einschlafen:
Meditation, autogenes Training oder Yoga helfen dabei, Körper und Geist zu entspannen. Wer über seine Sorgen grübelt, kann schlecht einschlafen (und holt sie im Alpha-Zustand nach dem "Gesetz der Anziehungskraft" besonders wirksam in sein Leben!)
Hier findest Du eine entspannende Meditation zum Download und Ausprobieren. - Bewusste Ernährung:
Wenn Du schlecht schläfst, solltest Du auf "leichte Kost" achten - zu fette oder schwere Nahrung liegt auch schwer im Magen. Achtung: auch Früchte oder Rohkost sind keine geeignete Mahlzeit für spät abends, da sie im Bauch zu gären beginnen. - Bewegung:
Wer sich tagsüber viel bewegt, ist abends meist auch müde. Zwischen Sport und Schlaf sollten aber einige Stunden liegen - also kein Körpertraining spät abends. - Liebe:
Wer verliebt ist, braucht weniger Schlaf. Durch ein ausgefülltes, zufriedenstellendes Liebesleben, hat sich schon manches Schlafproblem in Luft aufgelöst.
Ich wünsche Dir revitalisierenden und erholsamen Schlaf in ausreichender Menge,
besser und besser,
Gaba
13. August 2007
Öfter mal was Neues!
Kreativität erfordert Mut und Lust am erforschen und ausprobieren, selbst auf die Gefahr, dass es mal schief geht.
Kann man Kreativität erlernen?
Nein, Kreativität ist eine Fähigkeit, über die jeder verfügt.
Allerdings geschieht es häufig durch Alltagsdruck und Belastung, dass die eigene Kreativität sich tief ins Innere zurückzieht und im Äusseren "unsichtbar" bleibt.
In diesem Fall kommt es häufig zu innerer Unruhe und Anspannung, ohne bestimmten Anlass. Leistungsabfall und Müdigkeit sind häufige Symptome, durch die sich ungelebte Kreativität bemerkbar macht.
Tipp für Steigerung der eigenen Kreativität:
Öfter mal was Neues!
Wie wäre es zum Beispiel mit:
- einer Reise mit unbekanntem Ziel (oder auch ein unbekanntes Land)?
- einer Verabredung mit fremden Menschen?
- einem neuen Restaurant?
- Kochen eines fremdländischen Gerichts?
- ein neues Hobby?
- lernen eines Musikinstruments?
Bei der Ausübung neuer Tätigkeiten sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. ;-)
Ich wünsche Dir viel Freude an Deiner Kreativität,
besser und besser,
Gaba
12. August 2007
Vielen Dank!
11. August 2007
Heute gehört...
10. August 2007
Krankheit und Ursache
In Deiner DNA ist ein perfekter und kompletter „Bauplan“ gespeichert, nach dem sich Dein Körper immer wieder – vollkommen selbsttätig - repariert.
These:
Gegensätzliche Glaubenssätze „zerren“ Dein Unterbewusstsein in zwei oder mehr unterschiedliche Richtungen.
Beispiel für einen gegensätzlichen Glaubenssatz:
„Um erfolgreich zu arbeiten, brauche ich mindestens 8 Stunden Schlaf.“
„Um erfolgreich zu arbeiten, muss ich bis spät nachts arbeiten und fleißig sein.“
In diesem Fall kommt wahrscheinlich noch ein neuer Glaubenssatz hinzu:
„Ich bin so oft müde, schwach oder krank.“
Und dank dem Gesetz der Anziehungskraft (das auch bei unerwünschten Effekten wirkt) verstärkt dieser Glaubenssatz die Tendenz krank zu werden um ein Vielfaches.
Wie kannst Du Dich vor Krankheiten aufgrund gegensätzlicher Glaubenssätze schützen?
- Kontrolliere Deine geistige Grammatik!
Negative Gedanken ziehen negative Ereignisse an. - Mach Dich auf die Suche nach gegensätzlichen Glaubenssätzen.
Beobachte Deinen Körper und Deine Stimmung. Alles was einen jähen Stimmungswechsel in Dir auslöst, könnte dich auf die Spur von gegensätzlichen Glaubenssätzen bringen. - Biete einem „inneren Krieg“ Einhalt!
Bewusste, klare Entscheidungen und die dazugehörigen Handlungsweisen verhindern innere Zerrissenheit.
Ich wünsche Dir eine eiserne Gesundheit,
besser und besser,
Gaba
9. August 2007
Kannst Du um etwas bitten?
Versuchst Du alle Probleme auf eigene Faust in den Griff zu bekommen?
Oder ist es einfach für Dich, andere um Hilfe zu bitten?
Ich beobachte oft, dass sehr viele Menschen hilfsbereit durchs Leben gehen und auch gern kleine Gefälligkeiten erledigen, ohne viel Aufhebens darum zu machen.
Vielleicht ist das eine Selbstverständlichkeit, ich finde das jedenfalls sehr schön.
Mit der Fähigkeit um Hilfe zu bitten, sieht es da schon ganz anders aus:
Vor Kurzem habe ich miterlebt, wie jemand eine knappe Stunde mit dem Auto durch eine fremde Stadt fährt, und trotzdem den Weg nicht findet, weil er nicht in der Lage ist jemand nach dem Weg zu fragen.
Wäre es nicht viel leichter einen Ortsansässigen um Hilfe zu bitten, als kostbare Zeit und eigene Nerven zu verschwenden um das "Problem" selbst zu lösen?
Dies ist nur ein kleines Beispiel für viele Beobachtungen, die ich im Bezug auf den Umgang mit dem Wörtchen "bitte" gemacht habe.
Warum scheint es vielen Menschen Schwierigkeiten zu bereiten, eine einfache Bitte zu formulieren?
Häufig verbirgt sich hinter dem Unvermögen eine Bitte zu äußern die Angst vor Zurückweisung oder Ablehnung.
Wer bittet, macht sich klein und gibt zu, dass ein Anderer etwas besser weiß oder kann. Für viele ist es nicht einfach eine "Schwäche" einzugestehen.
Sind es nicht häufig die kleinen Schwächen oder Unzulänglichkeiten, die einen Menschen richtig symphathisch machen?
"Bitte - und es wird Dir gegeben" heißt es schon in der Bibel.
Wer sich etwas von jemand anderem wünscht, sollte auch in der Lage sein, darum zu bitten.
Wer höflich bittet, vergibt sich nichts!
Aber Vorsicht:
Manche Menschen verstehen es auf grandiose Weise ihre Befehle in harmlose Bitten zu verkleiden.
Echte Bitten dürfen auch durchaus abgelehnt werden!
Ich wünsche Dir, dass all Deine Bitten jederzeit erhört werden,
besser und besser,
Gaba
8. August 2007
Vor ein paar Minuten ...
Aber letztlich gilt auch hier folgende Regel: "Jeder ist seines Glückes (aber auch seines Unglückes) Schmied!"
Mach das Beste aus Deinem Leben!
7. August 2007
Gedanken heilen besser als Pillen
Ganz besonders hat mich folgender Absatz beindruckt:
"...haben Mediziner der University of Michigan Health System die neurobiologische Ursachen für den geheimnisvollen Effekt enträtselt. Die Forscher fügten ihren Testkandidaten leichte Schmerzen zu, und anschließend versprachen sie ihnen per Spritze eine Substanz, die den Schmerz stillen sollte – in Wahrheit gab es nur eine Kochsalzlösung. Was sich während der Prozedur im Gehirn der Personen abspielte, hielten die Mediziner auf Hirn-Scan-Aufnahmen fest. Fazit: Bei den Personen, die für die Placebos empfänglich waren und eine Besserung verspürten, stellten die Forscher eine außergewöhnlich hohe Ausschüttung des Botenstoffes Dopamin im Gehirn fest. "
Ich freue mich darüber, dass die Wissenschaft wieder einmal nachprüfbar und eindeutig bestätigt, was wir alle längst wissen:
Die Kraft Deiner Gedanken kann Krankheiten besiegen und Deine Selbstheilungskräfte mobilisieren.
Und nicht nur das:
In allen Lebensbereichen, hast Du die freie Wahl.
Deine Gedanken und Deine Vorstellungen (Gesetz der Anziehungskraft) erschaffen Emotionen (Gesetz der Schwingung), die Dir unabhängig von Wohl oder Wehe genau das bescheren, was Du ausstrahlst und aussendest.
Kannst Du durch positives Denken Deinen Gesundheitszustand verbessern?
Meine Meinung:
Wenn Du positiv denkst, kannst Du zufriedener und fröhlicher leben.
Das positive Denken ist aber nach meiner Ansicht nur ein kleiner (aber bedeutender) Schritt auf dem Weg aus eigener Kraft gesund zu werden.
Wenn Du Probleme lösen möchtest, kann ich Dir folgende "Anleitung" empfehlen:
- Genau wie bei einer Schiffsreise, brauchst Du zunächst ein vorgegebenes Ziel und im besten Fall auch eine Landkarte, damit Du sicher bist, in welche Richtung Du das Schiff Deines Lebens steuern willst.
- Im zweiten Schritt solltest Du Dir eine genaue Vorstellung von dem Zustand den Du erreichen willst machen (Gesundheit? Erfolg? Wohlstand?)
- Setze dann all Deine Sinne ein, und stell Dir vor, wie sich dieser Zustand anfühlt, wie er riecht, schmeckt oder sich anhört. (Dadurch produzierst Du die entsprechende Schwingung)
- Nimm als garantiert an, dass sich Deine Vorstellung genau so, wie Du sie visualisiert und sinnlich erfahren hast in Deiner Wirklichkeit darstellt und zeigt. Sei dankbar für die Lösung Deines Problems.
Die einfachen Dinge sind häufig die wirkungsvollsten!
Es gibt keine Grenzen, ausser denen, die Du Dir selber erschaffst.Besser und besser,
Gaba
Entspannung Definition
"Entspannung ist die Fähigkeit auch dann in die Ruhe zu kommen, wenn die äußeren Umstände dem eigentlich entgegenstehen."
Ich finde treffender kann man das nicht formulieren.
Ich wünsche Dir viel Ruhe,
besser und besser,
Gaba
6. August 2007
Entspannung im Regenbogengarten
- Nimm Dir eine halbe Stunde Zeit - schalte das Türklingel und Telefon leise (oder besser aus!)
- Setze oder lege Dich entspannt hin, schließe Deine Augen und lass Dich von meiner Stimme in den Regenbogengarten begleiten.
- Versuche Dir alle Bilder auf einer Art mentalen Leinwand so genau wie möglich vorzustellen und entspanne dadurch Deinen Körper, Geist und Seele.
5. August 2007
Blogparade
Mein Zugang: “Kontakt zur inneren und geistigen Welt”
Lebensblog:
Was bringt’s? – Kontakt zur inneren und geistigen Welt – wozu?
Yoda’s Blog:
Menschsein
Mach das Beste aus Deinem Leben:
Kontakt mit der inneren Welt – wozu?
Chakra Balance Blog
Mein spiritueller Weg
Energie und Magie Blog
Mein spiritueller Weg
Im Alltag leben Blog
Ein Weg zur eigenen Spiritualität
Ich wünsche Dir einen energiereichen Wochenanfang und gute Kontakte zu Deiner inneren Welt!
Erfahrung durch Ausprobieren
4. August 2007
Lesestoff
Viel Freude beim Schmökern!
3. August 2007
Musik zum Download
2. August 2007
Kleine Wünsche - gute Erziehung?
Bist Du auch zur Bescheidenheit erzogen worden?
Als ich noch klein war, hat man mir beigebracht, dass es unbescheiden sei, sich viel zu wünschen. Es hat mich einige Anstrengung gekostet, diesen unnützen Glaubenssatz wieder los zu werden. Aber wie ich in täglichen Gesprächen erlebe, bin ich keineswegs allein davon betroffen.
In vielen Gesprächen vernehme ich, dass auch viele Andere zu dieser falschen Bescheidenheit erzogen wurden.
Beispiel:
Heute erzählte mir ein Mann, dass er sich „mehr Geld“ wünscht.
Aber bevor er noch den Satz vollendet, fügt er vorsichtig hinzu, dass es ja nicht unbedingt „viel mehr“ sein müsse. Wortreich erklärte er mir, dass es nur ein bisschen mehr sein solle, eben gerade so viel, dass er sich keine Sorgen um sein Auskommen machen müsse.
Gut erzogen?
Meine Meinung: Schlecht erzogen!
Obwohl das universelle Gesetz der Anziehungskraft bereits in weiten Kreisen sehr bekannt ist, erlebe ich tagtäglich, dass viele Menschen nicht in der Lage sind Ihre Wünsche so zu formulieren, wie sie empfunden werden.
Für alle, die sich gerne selbst „umerziehen“ möchten, ist hier ein Tipp für die Meisterbestellung beim Universum:
- Formuliere Deinen Wunsch in allen Einzelheiten und füge Gründe hinzu, warum dieser Wunsch wichtig ist.
- Denk darüber nach, wer außer Dir noch Vorteile hätte, wenn Dein Wunsch erfüllt wird.
- Bezieh alle Kleinigkeiten in Deine Vorstellung ein, mögen sie Dir auch noch so unwichtig vorkommen!
- Dann stell Dir Deinen Wunsch unter Benutzung aller sinnlichen Möglichkeiten (sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen) vor.
- Füge eine konkrete Zeitangabe hinzu, bis wann sich Dein Wunsch erfüllt haben soll.
- Danke für die prompte Lieferung und gehe davon aus, dass Dein Wunsch garantiert geliefert wird.
Ich wünsche Dir viele unbescheidene Wünsche und deren prompte Verwirklichung,
besser und besser,
Gaba
1. August 2007
Gute Verbindung!
Womit kannst Du Dich identifizieren?
Pflegst Du viele Kontakte und Verbindungen?
Oder bahnst Du Dir als „Einzelkämpfer“ lieber alleine den Weg durch den dichten Dschungel des Lebens?
„Gemeinsam geht alles besser!“
…ist eine alte Lebensweisheit, die nach wie vor ihre Gültigkeit unter Beweis stellt.
Die neudeutschen Begriffe „Teamwork“ und „Networking“ sind aus Marketing und Wirtschaft kaum mehr wegzudenken und stützen die Meinung, dass die richtigen „Connections“ im Geschäftsleben wertvoll und lukrativ sind. Während in früheren Zeiten Zünfte und Berufsgenossenschaften für funktionierende Geschäftsbeziehungen sorgten, haben heutzutage Businessportale und Comunities diese Rolle übernommen und können regen Zulauf (z.B. XING) verzeichnen.
Auch in Deinem privaten Umfeld sind gute Verbindungen gleichermaßen nützlich wie angenehm.
Bereits im Kindergarten und Schule, werden häufig Verbindungen geknüpft, die über viele Jahre Bestand haben. Menschen mit gleichen Interessen verbinden sich häufig in Vereinen und Interessengemeinschaften.
Besonders in den letzen Jahren das trägt Internet maßgeblich dazu bei, dass Du Dich mit Menschen aller Kulturen verbinden und „vernetzen“ kannst.
Besonders das interaktive Web 2.0 bietet Dir jede Menge Foren und Comunities zum Austausch und Aufbau von virtuellen Verbindungen. In speziell erstellten Freundschaftssuchmaschinen lassen sich frühere (vielleicht eingeschlafene) Verbindungen ohne großen Zeitaufwand wieder beleben und vertiefen.
Verbindung ist nicht gleich Verbindung.
Gute Verbindungen wollen – ebenso wie Beziehungen – gehegt und gepflegt werden. Die Fähigkeit sich auszutauschen und zu kommunizieren ist bei dem Entstehen guter Verbindungen zweifellos von unschätzbarem Vorteil.
Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Verständnis sind nur einige positive Eigenschaften, die in guten Verbindungen gelebt und getauscht werden. Im Gegensatz dazu sind aber auch Missgunst und Neid häufig zu finden, wo Menschen sich verbinden.
Wer sich verbunden fühlt – ist weniger allein!
José Silva, der Erfinder des UltraMind ESP Systems, vertrat die Meinung, dass wir Menschen sowieso alle miteinander verbunden sind.
Zitat: „Betrachte alle Menschen, entsprechend ihrem Alter, als Brüder und Schwestern, Onkel und Tanten oder Töchter und Söhne.“
Wenn es Dir gelingt, in stabilen und liebevollen Verbindungen zu leben, besitzt Du eine mächtige Quelle der Energie, auf die Du jederzeit zurückgreifen kannst.
Ich wünsche Dir viele gute Verbindungen,
besser und besser,
Gaba