30. April 2011

Im Schlaraffenland...

...fließt Milch und Honig.
Schokolade und Gummibärchen wächst auf den Bäumen und im Gras blühen süße Lutscher und Krapfen.
Niemand braucht etwas zu tun und kann im Überfluss von den leckeren Köstlichkeiten bekommen.
Alles was Du Dir nur vorstellen und wünschen kannst, gibt es im Schlaraffenland.

...so oder ähnlich stellen sich häufig Kinder das Schlaraffenland vor.
Das Schlaraffenland der Erwachsenen sieht in ihrer Vorstellung meist ganz anders aus.

Wie sieht Dein persönliches Schlaraffenland aus?
Was müsste es in Deinem Schlaraffenland geben?
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du in Deinem persönlichen Schlaraffenland leben könntest?

Viele Menschen träumen vom süßen "Nichtstun" und "unbegrenzter Fülle" und denken, dass sie dadurch glücklich werden könnten.

Meine Meinung:
Deine Aufgaben und Ziele bereichern Dein Leben und bieten Dir Möglichkeiten zur Befriedigung Deiner seelischen Grundbedürfnisse.Das Bedürfnis nach Abwechslung, nach Bedeutung und Aufmerksamkeit und auch nach persönlicher Entwicklung kann nur erfüllt werden, wenn Du etwas dafür tust.

Nach meiner Auffassung findest Du den Weg ins Schlaraffenland in Deiner Mitte.
Zu viel Arbeit kann oft unangenehme Folgen auf Leistung und Gesundheit haben.
Zu wenig Aktivität kann eine innere Leere erzeugen und ähnlich unangenehme Wirkung erzeugen.
Finde für Dich heraus, was Dich fordert und gleichzeitig fördert.
Deine Gefühle zeigen Dir, was und wie viel Du brauchst!
Entspannung hilft immer!

Du kannst Dich entscheiden, wie viel Du tun möchtest und wann Du eine Ruhepause brauchst.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben.



Ich würde mich freuen, wenn Du mir etwas über Dein persönliches Schlaraffenland erzählen magst, und wünsche Dir ein schönes und (ent-)spannendes Wochenende in Deiner Mitte mit vielen guten Gefühlen!

Besser und besser,
Gaba

29. April 2011

Danke! - vor dem Einschlafen!

Woran denkst Du, bevor Du einschläfst?
Bist Du so müde, dass Du einfach weg dämmerst?


Viele Menschen verschenken die wertvollen Minuten vor dem Einschlafen. Andere lassen den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren.
Sie erinnern sich und denken über das, was während des Tages geschehen ist nach.

Was beschäftigt Dich vor dem Einschlafen?
Denkst Du an Momente die für Dich unangenehm oder peinlich waren?
Suchst Du Dir explizit die belastenden und kritischen Augenblicke für Deinen Rückblick aus?
Beschäftigst Du Dich mit negativen Gedanken und Gefühlen?

Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!

Mein Tipp:
Sag danke vor dem Einschlafen.
Erinnere Dich an nette Worte, Lächeln und schöne Gesten, die Du heute erlebt hast.
Denke an das Gute und Schöne, das Dich heute erreicht und gefreut hat.
Versuche Deine guten Gefühle des vergangen Tags zu wiederholen und spüre sie tief in Dir nach.
Was hat Dich zum Lachen gebracht?
Was hat Dich gefreut?
Was hat Dir geschmeckt oder Genuss verschafft?
Was hat Dir besonders gefallen?
Wofür bist Du dankbar?
Ganz sicher werden Dir viele Kleinigkeiten einfallen, die Deinen Tag bereichert und verschönert haben.
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf alles, was Dir als gut, schön und wertvoll in Erinnerung ist.
Deine guten Gefühle werden dadurch in tiefere Bewusstseinsebenen absinken und Deine Dankbarkeit wird Dir guten und erholsamen Schlaf bescheren.

Übrigens:
Die Minuten beim Aufwachen sind ebenfalls wertvoll!
Dein Tag kann gut beginnen, wenn Du Dir bewusst vorstellst, was Du gerne sehen, hören, riechen, schmecken  und fühlen möchtest.

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die zu guten Worten und Taten werden.
Besser und besser,
Gaba

28. April 2011

Sekt UND Selters!

Liebst Du schnelle Entscheidungen?
...oder schiebst Du Entscheidungen gerne auf die lange Bank?
Lässt Du häufig andere Menschen für Dich entscheiden?
Welche Entscheidungen hast Du heute getroffen?

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Wort Entscheidung häufig mit einer Wahl gleichgesetzt.

Sekt oder Selters?
Kaviar oder Fastfood?
Erfolg oder Lebensfreude?

Du hast die Entscheidung!
Du kannst eine (selektive) Auswahl treffen oder möglicherweise auch BEIDES für Dich wählen.
...und darfst dann für Deine Entscheidung auch die Verantwortung und Konsequenz übernehmen.

Welche Entscheidungen hast Du heute getroffen?
Du hast bestimmt, wann Du aufstehen, was Du anziehen, und was Du tun möchtest.
Du hast entschieden womit Du Deine Gedanken füllen und mit wem Du sprechen möchtest.
Alles was Du tust, unterliegt Deiner persönlichen Entscheidung.

Wie hast Du diese Entscheidungen getroffen?
Hast Du lange darüber nachgedacht, was Du tun willst?
Hast Du Deine Entscheidungen spontan und gedankenlos getroffen?
Hast Du auf eine Herausforderung (oder Pflicht) reagiert?
Hast Du bewusst gewählt oder selektiert?

Nach meiner Erfahrung werden Entscheidungen nur selten rational und bewusst getroffen. Dein unbewusster Persönlichkeitsanteil (der seit frühester Kindheit wie ein Schwamm Informationen aufsaugt und aufbewahrt) trägt großen Anteil an Inhalt und Qualität Deiner Entscheidungen.

Meine Meinung:
Entspannte Entscheidungen sind besser, als solche die unter Stress oder Druck getroffen werden.
Wesnn Du  Dich nicht entscheiden willst (kannst) oder anderen Menschen überlässt für Dich zu entscheiden, ist das ebenfalls eine Entscheidung und befreit Dich nicht von Deiner Verantwortung.
Jede Entscheidung erzeugt Ursachen und Wirkung  für Dein tägliches Leben.

Mein Tipp:
Entscheide Dich bewusst dafür Dein Leben "besser und besser" zu gestalten.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.

Vielleicht können Dir folgende Fragen dabei helfen gute Entscheidungen für Dich zu treffen:
Welche Absicht verfolge ich?
Was kann ich tun?
Was brauche ich?
Was tut mir gut?
Was hindert mich?
Was will ich fühlen (sehen, hören, schmecken oder riechen)?

Übrigens:
Vieles von dem was Du heute erlebst und fühlst, hat vermutlich Wurzeln und Ursachen in Entscheidungen, die Du irgendwann in früherer Zeit getroffen hast.
Deine Entscheidungen von heute, bestimmen Dein Leben von morgen!

Ich wünsche Dir viele gute Entscheidungen, die Dir helfen, Dein Leben besser und besser zu gestalten.
Besser und besser,
Gaba

27. April 2011

Training für den Wahrnehmungsmuskel

Nimmst Du viel in Dir auf?
Bist Du wachsam und nimmst wahr, was um Dich herum geschieht?
Kannst Du Dich selbst gut spüren und verstehen?
Kannst Du Dich auch in andere Menschen gut einfühlen?

Für viele Menschen ist der Alltag zur Routine geworden und funktioniert daher halbautomatisch..
Über den täglichen Weg zur Arbeit denkt kaum jemand nach und auch alltägliche Erledigungen und Besorgungen werden häufig wie im Halbschlaf erledigt. Sogar Arbeit wird oft routinemäßig ausgeführt.
So lange alles "ruhig" und ohne besonderen Vorkommnisse verläuft, leben viele Menschen quasi in einem Auto-Pilot-Modus.

Eine häufige Folge von zu viel Routine ist Langeweile.
Ein Defizit an neuen Eindrücken und Erfahrungen erzeugt häufig ähnliche Symptome wie ein Übermaß an Stress und Druck. Müdigkeit, depressive Verstimmung, Kopf- oder Rückenschmerz sind nicht ausschließliche Folgen von Stress, sondern können ebenso durch ein geringes Reizpotential ausgelöst werden.
Menschen, deren Alltag von Eintönigkeit und Langeweile beherrscht wird, erfahren häufig innere Leere und Mangel an Lebensfreude.

Mein Tipp:
Trainiere Deinen Wahrnehmungsmuskel:

  • Tiefe Entspannung (auf der Alpha-Entspannungsebene) schenkt Dir neue Wahrnehmungen in der subjektiven Dimension. Dadurch wird Deine Wahrnehmung auch in der objektiven Welt gestärkt.
  • Achte auf das, was ist.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deine sinnlichen Reize.
    Beispiel: aktiv hören.
    Mach einen Spaziergang und konzentriere Dich dabei ausschließlich auf das was Du hören kannst.
    Welche Geräusche machen Deine Schritte? Welche Umweltgeräusche nimmst Du wahr?
    Werte nicht. Konzentriere Dich auf alle Laute und Töne, die Du wahrnehmen kannst.
    Natürlich kannst Du das auch mit Deinen anderen Sinnen (sehen, fühlen, schmecken, riechen) tun.
  • Gefühle erkennen und verstehen.
    Achte auf Deine Gefühle und auf die Ursachen, die dieses Gefühl in Dir entstehen lassen.
    Beispiel: Freude.
    Achte einen ganzen Tag bewusst darauf, was Freude in Dir auslöst.Finde heraus, wie Du dieses Gefühl aktivieren und für Dein Wohlgefühl nutzen kannst.
    Du kannst Deinen Gefühlen auf den Grund gehen, wenn Du Dich beobachtest und gleichzeitig die Langeweile füllen.
Übrigens:
Bessere Wahrnehmung hat viele positive Seiteneffekte.
Viele gute Möglichkeiten und Chancen werden erst sichtbar, wenn Du Deine Wahrnehmung schärfst.

Ich wünsche Dir viele interessante Wahrnehmungen und natürlich viele gute Gefühle.
Besser und besser,
Gaba

25. April 2011

Zeit zum Aufräumen!

Fühlt sich Deine Welt stimmig und richtig an?
Traust Du Dir was zu?
Glaubst Du an Dich und Deine Fähigkeiten?

Geprägt von einer Welt, die auf Bewertung, Leistung, Äußerlichkeiten und Schnellebigkeit basiert, entwickeln viele Menschen Zweifel an ihrem eigenen Wert.
Viele Ängste, Sorgen, Nöte und Verletzungen entstehen aus dem unnötigen und unsinnigen Gefühl, keinen (oder wenig) eigenen Wert zu haben.
Durch dieses Gefühl, das häufig unbewusst durch alte (verstaubte und längst überholte) Glaubenssätze entsteht, werden häufig positive Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle verhindert.


Mein Tipp:
Räume in Deinem Inneren auf.
Schließe Deine Augen und entspanne Dich. (UltraMind Anwender bitte: 333-222-111)
Atme ganz ruhig ein und aus.
Konzentriere Dich ganz auf Dich und spüre in Dich hinein.
Kannst Du Dich fühlen?
Lass ganz los...und fühle Wärme, Vertrauen und Liebe in Dir.
Fühlst Du, dass Du da bist?
Fühlst Du, wie Du in Dir ankommst?
Du bist ein einzigartiger menschliches Wesen, mit eigenen Gedanken und Gefühlen.

Vielleicht können Dir folgende Affirmationen dabei behilflich sein, in Deinem Inneren etwas aufzuräumen::

Ich bin gut so, wie ich bin.
Ich bin ein einzigartiger Mensch, mit eigenen Gedanken und Gefühlen.
Ich darf denken, fühlen und wünschen, was und wie ich will.
Ich darf wissen was ich wissen will und mich frei entscheiden.
Ich darf stark sein und auch schwach sein und bin wertvoll und liebenswert.
Ich darf meine eigenen Fehler machen und dafür auch die Konsequenzen tragen.
Ich darf entscheiden, was mir gut tut und was nicht.
Ich darf mich wohl fühlen und meine Seele baumeln lassen.
Ich entscheide, wie ich meine Welt gestalten werde.
Ich kann mich dafür entscheiden, was und wie viel ich leisten möchte.
Ich darf mich irren und mal ganz unperfekt sein.
Ich beurteile mich nicht, sondern ich nehme mich an und spreche liebevoll mit mir.
Ich darf wählen, womit ich meine Gedanken füllen und wie ich meine Welt gestalten will.
Ich brauche nicht so zu sein, wie andere mich haben wollen.
Ich fühle mich wohl mit mir und in meiner eigenen Gesellschaft.
Ich fühle mich wohl wenn ich allein bin und auch wenn ich mich mit Anderen austausche.
Ich freue mich über meine guten Gefühle und koste jeden Augenblick aus.
Ich wähle  Liebe, Freude und Dankbarkeit als tägliche Begleiter.
Ich bin dankbar, dass ich ich bin.
Ich bin so wie ich bin - ein einzigartiger Mensch den es ein zweites Mal nie geben kann.

Findest Du schwierig (unangenehm?), Dir diese Worte zu sagen?
Hältst Du diese Glaubenssätze für ichbezogen oder egoistisch?
Konzentrierst Du Dich lieber auf Andere?

Denk bitte daran, dass Du nur geben kannst, was Du hast.
Deine Liebe und Verständnis entstehen in Dir.

Ich wünsche Dir einen herrlich bewussten Ostermontag mit vielen guten Gefühlen für Dich und Andere.
Besser und besser,
Gaba

24. April 2011

Ich wünsche Dir...


...viele Lächeln und Lachen...
...wohltuende Ruhe und Entspannung...
...Zeit für Dich und für das, was Du gerne tust...
...angenehmes Wohlgefühl, das sich in Dir ausbreitet...
...friedliche Momente im Sonnenschein...
...freundliche Gesichter und liebevolle Blicke...
...freudige Überraschungen...
...etwas Gutes nach Deinem Geschmack...
...und viele gute Gedanken, die zu guten Worten und Taten werden.

Ich wünsche Dir ein buntes und schönes Osterfest!
Frohe Ostern!
Besser und besser,
Gaba

23. April 2011

Fundstück: Wie altes Wissen die Medizin verändert...

Glaubst Du dass Heilung möglich ist?
Denkst Du, dass Deine Gesundheit ausschließlich von äußeren Faktoren abhängig ist?
Kennst Du die Kraft Deiner Gedanken?



Heilung entsteht in Dir.

Zitat:
"Ein Kind kommt zur Welt, das nach medizinischem Wissen keine Chance hatte. Es überlebt, weil der Arzt dem Gefühl der Mutter vertraute. Ein gelähmter Cellist kehrt zurück auf die Konzertbühne, auch wenn das nach vier Hirnoperationen ausgeschlossen schien. Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er lernte, die Kraft innerer Bilder zu nutzen. Was hier geschah, ist eigentlich unmöglich, sagen die behandelnden Ärzte."


In der ARD Mediathek habe ich ein schönes Fundstück entdeckt, dass Dir sehr anschaulich die Wirkung von Meditation verbunden mit den mentalen Fähigkeiten von Imagination und Visualisierung zeigt.
Das Geheimnis der Heilung: Wie altes Wissen die Medizin verändert  zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie es Menschen durch ihren Glauben und Vertrauen gelungen ist, aussichtslose medizinische Diagnosen zu überwinden.

Ist die Fähigkeit der Heilung nur bestimmten Personen vorbehalten?
Ist ein geheimes Wissen nötig, um Heilung zu erlangen?

Wie kann ein Mensch seine eigenen Heilungskräfte stimulieren und aktivieren?
In diesem Film wird deutlich, wie eine gute innere Einstellung und ein innerer Dialog ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte mobilisieren kann.
Tiefe Entspannung, ein Gebet oder Meditation aktivieren spezielle Regionen im Gehirn, die gemeinsam mit der eigenen inneren Vorstellung wirkungsvolle Heilungskraft erzeugen können.

Der Film dauert 42:42 min und zeigt zwei außergewöhnliche Schicksale und Lebensgeschichten von Menschen, denen es gelungen ist, Heilung zu erfahren.

Jeder Mensch verfügt über eigene Heilungskräfte und kann sie durch Entspannung und mentale Fähigkeiten aktivieren und für Gesundheit nutzen.

Zitat von José Silva: 
Der Unterschied zwischen genialer und durchschnittlicher Denkweise ist, dass Genies mehr von Ihrem Gehirn auf eine ganz besondere Art und Weise nutzen - und Du kannst lernen mehr von Deinem Gehirn auf eine ganz besondere Art und Weise zu nutzen.

Ich wünsche Dir viele gute Erfahrungen mit Deinen guten Gedanken, Worten und Taten.
Besser und besser,
Gaba

22. April 2011

Der Wert von Freude

Wann hast Du Dich zuletzt gefreut?
Gibt es Vieles, was Dir Freude macht?
Bietet Dir Dein tägliches Leben viele Gelegenheiten zur Freude?
Wie wertvoll ist Freude für Dich?

Auf meiner persönlichen Wunschliste steht die Freude sehr weit oben.
Nach meiner Ansicht wirkt Freude ansteckend und hilft gut gegen Traurigkeit und düstere Gedanken.
...und sogar Angst wird kleiner und schwindet, wenn sie auf Deine Freude trifft.
Freude wächst (ebenso wie Liebe oder Wissen) wenn Du sie mit anderen Menschen teilst.
Sie lässt sich nicht erzwingen, ist aber einfach zu finden, wenn Du aufmerksam nach ihr suchst.
"Was kann ich tun, um mir eine Freude zu machen?" ist eine gute Frage, die bestimmt gute Antworten in Dir erzeugt.
Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!


Mein Tipp:
Beschäftige Dich bewusst mit Deiner Freude.
Koste jede (noch so kleine) Möglichkeit aus, um Dich zu freuen.
Deine guten Gefühle weisen Dir den Weg.

  • Halte Dich häufig dort auf, wo Du Dich gut fühlst. Besuche Orte, die Dein Auge erfreuen.
  • Lausche bewusst Worten oder Musik, die Du als wohlklingend und angenehm empfindest.
  • Gestalte Deine persönliche Umgebung nach eigenen Vorstellungen. Wähle Farben und Muster, die Dir angenehm sind.
  • Wähle die Gesellschaft von Menschen, die sich freuen können und bereit sind ihre Freude mit Dir zu teilen.
  • Freue Dich über positive Erlebnisse von anderen Menschen.

Stay tuned und lass Dir Deine Freude nicht durch negative Gedanken oder Worte verderben.
Gib Deiner Freude einen festen Platz in Deinem täglichen Leben

Ich wünsche Dir viel Freude bei Allem was Du tun oder lassen möchtest ;-)
Besser und besser,
Gaba

20. April 2011

Je ne regrette rien!

Wie stehst Du zu Dir und zu dem was Du tust?
Würdest Du Vieles gern ganz anders machen?
Hast Du Angst vor Fehlern?

Viele Menschen zögern vor Entscheidungen.
Soll ich?
Soll ich nicht?
...sind typische Fragen, die nur selten zu wertvollen und hilfreichen Antworten führen.

Fällt es Dir manchmal schwer einen Schritt in Deine gewünschte Richtung zu gehen?

Was bremst Dich?
Was hält Dich ab?
Was hemmt Dich?
Was lässt Dich zögern oder zaudern?
Bremst Dich die Angst, etwas falsch zu machen?

Meine Meinung:
Richtig oder falsch - gibt es nicht.
Es gibt Entscheidungen, die Dich schneller ans Ziel bringen oder eben manchmal über Umwege oder Sackgassen führen.
Fehler und Fehlentscheidungen sind ein fester Bestandteil auf jedem Erfolgsweg und lassen sich nicht vermeiden.

Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass nur wenige Menschen ihre Entscheidungen im Rückblick bedauern.
Viel häufiger gibt es nachträgliche Spekulationen (was wäre gewesen wenn ich xxx getan hätte?) und das Bedauern etwas nicht getan zu haben.

Mein Tipp:
Sei mutig! Hör auf Dein Bauchgefühl und wage Deinen "riskanten" Schritt.
Deine Furcht verschwindet, wenn Du direkt auf sie zu gehst.

Wenn Du Dich traust, hast Du mindestens 50% Chancen auf Erfolg.
Die anderen 50% sind eine gute Investition, die Du im ungünstigsten Fall auf das Konto "Lernen und Erfahrung" verbuchen kannst.
Nur wenn Du wagst, kannst Du gewinnen!

Übrigens:
Wenn Du bewusst versuchst, Deine Handlungen zum Wohle aller Beteiligten zu gestalten, hast Du einen guten Schutz vor späterem Bedauern.
...und JETZT ist ein guter Zeitpunkt aktiv zu werden.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle beim TUN und auch, wenn Du Dich später daran erinnerst.
Besser und besser,
Gaba

19. April 2011

Die inneren Batterien aufladen

belastet?
genervt?
traurig?
wütend?
verärgert?
gestresst?

Stress entsteht durch Druck und Belastung und kann im Alltag nicht gänzlich vermieden werden.
Schwierige Situationen kommen in jedem Leben vor und wollen überstanden und gemeistert werden. Sie erfordern Deine Kraft und Deine Aufmerksamkeit.

Wenn sich lästige Stressoren (stresserzeugende Umstände) nicht sofort beseitigen und ausschalten lassen, ist es besonders hilfreich, wenn Du eine wirkungsvolle Strategie zum Aufladen Deiner inneren Batterien für Dich finden kannst.


Mein Tipp:
Gute Gefühle laden Deine inneren Batterien wirkungsvoll auf.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine guten Gefühle.
Finde heraus, was Dir Freude macht, was Dir Kraft gibt, was Dich angenehm berührt und Dir gut tut.

Benutze Freude und Spaß als Navi oder Kompass auf Deinem durch den energieraubenden Alltagsdschungel. Deine Dankbarkeit ist eine stets gut gefüllte Tankstelle für Nachschub an erneuerbarer und positiver Energie. Liebe und Verständnis erzeugen, wie ein Perpetuum mobile, gute Kräfte, die Dir in jedem Augenblick zur persönlichen Verfügung stehen. Dein Vertrauen in Dich und Deine Fähigkeiten wirkt wie ein sicheres Schutzschild gegen viele Unwägbarkeiten des Alltags.

Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.
... und Du kannst entscheiden, mit welchen Inhalten Du Deine Gedanken füllen möchtest.

Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Energie für alle Aufgaben und Herausforderungen, die Dir das tägliche Leben stellt.
Besser und besser,
Gaba

16. April 2011

Ein besonderer Tag....Vielen Dank!

Nimmst Du Deinen Tag wie er kommt?
Ist ein Tag für Dich wie der Andere?
Sind besondere Tage für Besonderes reserviert?
Oder findest Du jeden Tag ganz besonders?

Ich finde, dass jeder Tag ein ganz besonderer Tag sein kann, wenn Du ihn zu einem besonderen Tag werden lässt.
...Aber manche Tage sind eben doch "besonderer" als andere

Heute fand der 1. Tag des.UltraMind Special für Golf im Golfclub Hochschwarzwald statt.
Eine kleine aber feine Golfer-Gruppe ist heute mit mir einen halben Tag in der subjektiven Dimension spazieren gegangen. Im Gegenzug habe ich mich nachmittags zu einem ausgiebigen Spaziergang auf den Golfplatz begeben, um den Teilnehmern zu helfen, Ihre mentalen Fähigkeiten direkt am "Ort des Geschehens" spüren und einsetzen zu können.
Ein besonderer Tag?
Es war mein erstes Golf-Mental-Training und hat zu meiner Freude bereits am Tag 1 gute Wirkung mit der tiefen Entspannung und mentalen Fähigkeiten gezeigt.
Morgen geht es weiter mit dem Thema Konzentration und Intuition - und dem Umsetzen der eigenen Fähigkeiten ;-)

Und...
heute war mein Geburtstag,

...und ich wurde reich beschenkt.
Herzlichen Dank für all die lieben Gedanken und Worte,
an all die lieben und aufmerksamen Menschen,
die heute an mich gedacht und mir Ihre guten Wünsche übermittelt haben.
Ich bin sehr dankbar.
Für mich ist es ein großes Geschenk so viel positive Energie von so vielen lieben Menschen spüren zu dürfen.
Vielen Dank!

Ich wünsche Dir einen guten und besonderen Tag, so wie Du ihn erleben möchtest und sende viele liebe Grüße aus der sternenklaren Nacht im Hochschwarzwald.

Besser und besser,
Gaba

15. April 2011

Fehlt Dir noch ein Stück zum Glück?

Gesundheit?
Erfolg?
Wohlstand?
Kreativität?
Glückliche Beziehungen?


Was tust Du, wenn Du etwas Bestimmtes verbessern willst?
Wie gehst Du vor, wenn Du vorhandene Herausforderungen lösen möchtest?
Hast Du die richtige Strategie, die Dir hilft einen guten Lösungsweg zu finden?
Willst Du alles ganz allein lösen?
…oder Dir dabei helfen lassen?

Viele Menschen möchten lernen.
Zahlreiche Trainer, Coaches, Berater und Therapeuten bieten Ihre Dienste und Kreativität an, um lernwilligen Menschen bessere Blickwinkel, Techniken und Werkzeuge anzubieten.
Viele wirkungsvolle Angebote wie Kurse, Trainings, Seminare, Videos, Podcasts, Bücher und vieles mehr, sind eigens dafür erdacht und gemacht worden, um gute Strategien zu vermitteln.

...und all diese Angebote haben nur einen einzigen Zweck:.
Es geht darum, dass Du gute Wege finden kannst, damit Du verändern kannst, was Du verändern willst!

Und Du?
Was kannst Du tun?
Genügt das Wissen, um eine gute Strategie?
Genügt es, dass Du Tools und Werkzeuge kennst, die Dir das Leben besser und besser gestalten?
Jede Veränderung beginnt bei Dir selbst.

Vielleicht kann Dir das folgende Beispiel zeigen, dass die beste Strategie nur ihre Wirkung entfalten kann, wenn Du sie bei Dir tatsächlich nutzt und anwendest:
Stell Dir bitte vor, dass Du im Badezimmer stehst, und Dich in einem Spiegel betrachtest.
Dabei stellst Du fest, dass Du total verstrubbeltes Haar hast -  und möchtest Dich frisieren.
Wie machst Du das?
Kämmst Du den Menschen, den Du im Spiegel siehst?
Versuchst Du den Spiegel an den Stellen zu bürsten, wo Du Deine Haare sehen kannst?
Wird Deine Frisur schon besser, wenn Du genau weißt, wie und welche Richtung Du kämmen willst?

Natürlich nicht.
Veränderung beginnt immer bei Dir und in Deiner Mitte.
Der erste Schritt der Veränderung beginnt in Deinen Gedanken.
Du triffst die Entscheidung auf Veränderung in Dir!
Im Außen lassen sich nur begrenzt positive Veränderungen gestalten.

Mein Tipp:
Lass Dir dabei helfen geeignete Strategien und Werkzeuge für Dich zu finden.
Nutze das Wissen und die Erfahrung von Trainern, Coaches und Medien, die Dir gute Wege zeigen können.
...und gestalte dann SELBST die Veränderung nach Deinen Wünschen und Vorstellungen in Deinem Inneren.
Niemand kann das für Dich tun.
Ein anderer Mensch kann Dich ebenso wenig verändern, wie Du Deinen Spiegel statt Deiner Haare frisieren kannst.

Übrigens:
Entspannung hilft immer!
Jede Herausforderung und Aufgabe lässt sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten, die Du besser entdecken und wahrnehmen kannst, wenn Du tief entspannt bist.

Ich wünsche Dir gute Strategien - und viel Entspannung und Energie bei Deiner gewünschten Veränderung.
Besser und besser,
Gaba

14. April 2011

Die Magie der Sprache

Kannst Du Dich gut ausdrücken?
Fühlst Du Dich verstanden und akzeptiert?
Hast Du manchmal das Gefühl, dass Dir jemand auf "chinesisch" antwortet?
Bist Du vertraut mit der Magie der Sprache?

Wenn Du Deine Gedanken einem anderen Menschen mitteilen möchtest, entstehen daraus Worte.
Worte können berühren, verbinden, verletzen, erfreuen oder Trauer auslösen.

Kommt das, was Du sagst, ganz spontan aus Dir und entsteht in dem Moment, wenn Du es aussprichst?
...oder überlegst Du Dir vorher jedes Wort?

Jede Sprache entsteht aus einer Kette von Worten.
Wenn Du mit einem Menschen sprichst, reihst Du Deine Worte zu einem Satz (oder mehreren Sätzen) aneinander und willst etwas ausdrücken und Deine Gedanken mit Deinem Gesprächspartner teilen.
Dadurch erzeugst Du eine Wirkung und löst eine Reaktion bei Deinem Gesprächspartner aus.

Ein geübter Redner wählt meist bestimmte Worte aus, um eine gewünschte Reaktion bei seinem Zuhörer zu erzeugen. Natürlich gilt das ebenso fürs Schreiben. Ein guter Dichter oder Schriftsteller kann Dich berühren oder faszinieren, wenn es ihm gelingt durch seine Worte Gefühl in Dir zu erzeugen.
Ganz bestimmt kennst Du auch viele Redner oder Schreiber, denen das wundervoll und andere, denen es überhaupt nicht gelingt.
Ein Redner, der nur selbst über eigene Witze lachen kann, erzeugt bei seinen Zuhörern meist eine andere Wirkung (Langeweile? Gähnen?) als er sich wünscht.
Wer ist dafür verantwortlich?
Ist es der Redner? ...oder ist es ein"schlechtes" Publikum, das einfach lieber gähnen statt lachen möchte?
In jedem Fall erhält der Redner die Emotionen seines Publikums zurück und kann dann an seiner Magie der Sprache arbeiten.

Welche Emotion möchtest Du gern mit Deinen Worten in Deinem Gegenüber auslösen?
Gelingt es Dir, die gewünschte Wirkung bei Deinem Gesprächspartner zu erzeugen?
Wie fühlst Du Dich, wenn Deine Worte nicht ankommen und eine andere, als die erwünschte Wirkung erzeugt wird?


Nach meiner Meinung kommen Worte gut beim Empfänger an, wenn sie ehrlich und spontan aus Deiner Mitte kommen. Eine einstudierte Rede, bestehend aus Sätzen die auswendig gelernt und wiederholt werden, wirkt oft steif und hölzern und kann wertvollen Inhalt verwässern.

Die Magie der Sprache entsteht aus Deinen Emotionen, die Du beim Sprechen (oder Schreiben) an Deinen Gesprächspartner weiter gibst.
Schlagfertigkeit und Wortwitz lassen sich aneignen und trainieren.
Die erwünschte Wirkung erzielst Du durch Emotion aus Deiner Mitte.

Mein Tipp für ein gutes Gespräch:Nutze die Magie Deiner Sprache:
  • Sei aufrichtig und ehrlich.
    Unehrliche Worte haben für geübte Zuhörer einen deutlich wahrnehmbaren Unterton.
  • Sprich über das, was Du sagen möchtest.
    Wenn Du zu einem Thema nichts sagen kannst oder willst, ist es manchmal besser zu schweigen, als belanglose Worte aneinander zu ketten.
  • Entspanne Dich!
    Nervosität ist schädlich bei einem wichtigen Gespräch. Aufregung kann eine vorübergehende Blockade in Deinen Gedanken auslösen. Entspannung hilft Dir, den Gesprächsfaden aufzunehmen und locker weiter zu führen.
    Deine Sicherheit entsteht nicht durch grübeln, sondern durch Sprechen!
  • Konzentriere Dich auf Botschaft und Inhalt.
    Ausdruck und Wortwahl sind nebensächlich, wenn der Inhalt aus Deinem Herzen kommt.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das, was Du sagen willst und lass Deine Worte fließen, damit Du den richtigen Ton treffen kannst.
Übrigens:
Wer sich gut ausdrücken und sprechen kann beherrscht nur eine Hälfte der Magie.
Die zweite Hälfte entsteht durch aufmerksames und interessiertes Zuhören.

Ich wünsche Dir viele gute Gespräche und gute Gefühle, die beim Sprechen und Hören entstehen.
Besser und besser,
Gaba

13. April 2011

Im Gleichgewicht

Fühlst Du Dich gut und kräftig?
Bist Du voller Energie und Tatendrang?
Lebst Du im Gleichgewicht?


Ist es möglich in einer Welt, die aus Gegensätzen (Polen) besteht, im Gleichgewicht zu bleiben?


Physikalisch betrachtet, ist Gleichgewicht der Zustand eines Körpers oder eines gekoppelten Systems von Körpern, in dem sich alle wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.

Körperliches Gleichgewicht lässt sich erzeugen, wenn Du mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehst und Deine Arme ausbreitest.

Dein seelisches Gleichgewicht kannst Du erhalten, wenn Du Dich tief entspannst.
Tiefe Entspannung (Alpha bei Gehirnwellenfrequenz von 10Hz) und gute Gefühle wie Liebe, Freude, Vertrauen und Ehrlichkeit, helfen Dir in Deiner Mitte zu bleiben, wenn Hektik, Stress, oder Angst im Außen an Deinem Gleichgewicht zerren.

Mein Tipp:
Gönne Dir an jedem Tag ein paar Minuten für Deine Balance von Körper, Geist und Seele.

Übung:
Such Dir einen Platz aus, an dem ungestört sein kannst.
Mach es Dir bequem und schließe Deine Augen.
Entspanne Deinen Körper von Kopf bis zu den Füßen. (UltraMind Anwender bitte 333-222-111)
Lass Dir Zeit und lenke Deine Aufmerksamkeit auf all Deine Körperteile.
Fühle wie Deine Muskeln sich entspannen und lass das angenehme Entspannungsgefühl von Kopf bis zu den Fußsohlen durch Deinen ganzen Körper fließen..

Was tut Dir gut?
Was würdest Du jetzt gern erleben?
Würdest Du vielleicht gern im Sonnenschein im warmen Sand liegen?
Gefällt Dir die Vorstellung auf einem hohen Berg zu sein?
Hast Du einen Lieblingsplatz, an dem Du frische Energie tanken kannst?
Vielleicht magst Du Dir mit all Deinen Sinnen ausmalen, wie sehr Du im Gleichgewicht bist.

Stell Dir vor, wie Du mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehst.
Fühle die Verbindung Deiner Füße mit dem Boden.
...und jetzt strecke in Deiner Vorstellung Arme und Hände waagerecht aus.
Fühle  Dich im perfekten Gleichgewicht.
Du bist jederzeit in der Lage Dein Gleichgewicht herzustellen, wenn Du Dir Dein Gleichgewicht in sinnlichen Vorstellungen ausmalst.
Eine Waage? Eine Wippe? In Balance!

Lass in Deinen Gedanken bunte und plastische Bilder entstehen.
Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt...
Was fühlst Du?
Was siehst Du?
Was kannst Du hören?
Male Dir mit Deinen Sinnen aus, was Du wahrnehmen möchtest.
Wenn Du Dich entspannt hast und gut in Deiner Mitte fühlst, kannst Du ganz langsam wieder die Augen öffnen und in den Alltag zurück kehren. (UltraMind 1-2-3-4-5)

Ich wünsche Dir gute Entspannung und einen guten Tag in Deiner eigenen Mitte.

Besser und besser,
Gaba

12. April 2011

Alle Jahre wieder: Abnehmen!

Bist Du ganz zufrieden mit Deiner Figur?
Findest Du, dass Du ein wenig abspecken solltest?
...oder möchtest Du lieber Deine Kilos behalten, aber anders verteilen?

Der Frühling wirft sein blaues Band in die Luft.
Strahlender Sonnenschein und wärmere Temperaturen machen es endlich möglich, die dicke Winterjacke an der Garderobe hängen zu lassen.
...und gleichzeitig denken viele Menschen ans Abnehmen.

Pünktlich zum Frühling bieten auch zahllose Zeitschriften und Magazine viele Diäten und Ratgeber für Abnehmwillige an. Obwohl die Tipps sehr vielseitig und manchmal sogar gänzlich konträr wirken, bleibt das Vorgehen das Selbe:
Die Schlankheitskur wirkt von Außen - und versucht über Nahrungsmenge, Zubereitung und Auswahl die gewünschte Gewichtsabnahme zu erreichen.
Als Zusatz wird häufig Bewegung und Sport empfohlen, um überflüssige Kalorien zu verbrennen.

...und trotz eisernem Fasten oder Diäten heißt das Ergebnis häufig: Unzufriedenheit.
Schnelle Zunahme nach Beendigung der Diät (bekannt als Jojo-Effekt), Abnahme an "falschen (unerwünschten) Stellen" oder zu wenig Gewichtsverlust, nehmen oft vielen Menschen (verständlicherweise) die Lust und Antrieb weiter an der eigenen Traumfigur zu arbeiten.

...und auch in meiner kleinen Praxis finden sich zur Zeit viele Abnehmwillige ein, die mit der herkömmlichen Art des Abnehmens bisher keine positiven Resultate verzeichnen konnten.
Die häufigste Frage, die mir in den letzten Tagen gestellt wurde, lautet:
Ist es möglich mit mentaler Kraft Gewicht zu reduzieren? ...und wie geht das?

Meine Antwort:
Alles was Du Dir vorstellen kannst ist möglich!

Mein Tipp:
Entspanne Dich (wenn möglich auf der Alpha-Ebene 333-222-111)
Atme tief ein...und wieder aus, bis Du Dich vollkommen ruhig und entspannt fühlst und beantworte Dir folgende Frage:
Wie möchtest Du Dich fühlen, wenn Du Dein Wunschgewicht erreicht hast?
Wie möchtest Du Dich im Spiegel sehen und wie wirst Du Dich dabei fühlen.
Konzentriere Dich auf das Gefühl, das Du spürst, wenn Du Dein optimales Gewicht erreicht hast.

Stell Dir jetzt bitte vor, welches Outfit (Kleid, Hose, Rock, Anzug?) Du gerne anziehen möchtest.
Suche Dir den passenden Schnitt, Farbe, Material  und die Form und (ganz wichtig!) die gewünschte Größe aus.
Stell Du vor, wie Du Dir das Kleidungsstück anziehst.
Du stehst vor einem großen Spiegel und betrachtest Dich von allen Seiten.
Du kannst Dich gut sehen - von Kopf bis Fuß.
Du siehst gut aus.
Dein Outfit passt wie angegossen.
Du fühlst Dich wohl in Deiner Haut.
Nimm Dir ein wenig Zeit, drehe Dich vor dem Spiegel und betrachte Dich:
von links, von rechts von vorne und von hinten.
Genieße die Freude über das, was Du siehst!
Sei dankbar für Deinen schönen und wohlgeformten Körper.
Danke Deinem Körper, dass er mit all seinen Organen, Drüsen und Zellen stets optimal für Dich und Deine Gesundheit arbeitet, Dich schützt und dabei noch so gut aussieht.
Freue Dich an Deinen schönen Formen.

Diese Übung kannst Du beliebig oft wiederholen und natürlich mit Deiner eigenen Phantasie ausschmücken.
Bitte beachte, dass Du Dich beim Imaginieren ausschließlich auf Dein Wunschbild konzentrierst!

Übrigens:
Nicht immer ist die Gewichtsreduzierung das gewünschte Ziel.
Manchmal verbirgt sich hinter dem Wunsch nach Abnehmen ein seelisches Grundbedürfnis, das gehört und wahrgenommen werden möchte.
Gute Fragen - erzeugen gute Antworten:
Was wird sich für Dich verändern, wenn Du Dein Wunschgewicht erreichst?
Welche Wirkung erhoffst Du Dir, von einer Reduzierung Deines Körperumfangs?
Was möchtest Du in Deinem Alltag verändern?

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der "mentalen Schlankheitskur" von Innen und viele gute Gefühle, denn nur darauf kommt es an!
Besser und besser,
Gaba

11. April 2011

Wertvolle Trumpfkarten

Spielst Du gern?
Hast Du viel Spaß, wenn Du gewinnst?
...oder kannst Du auch mal verlieren?
Spielst Du weiter, auch wenn es mal nicht so gut für Dich läuft?

Bei jedem Spiel und auch im täglichen Leben, werden die Karten stets neu gemischt. Das Blatt, das gestern gut und wichtig schien, ist heute möglicherweise uninteressant und unwichtig geworden.
...und welche Karten Du morgen erhältst, wirst Du morgen sehen.

Welche Karten hältst Du jetzt in Deinen Händen?
Hast Du ein Super-Blatt?
...oder siehst Du nur Nieten?
Ist ein gutes Blatt die Garantie für Gewinn?
...oder kannst Du auch gewinnen, wenn Du nur eine einzige Trumpfkarte besitzt?

Meine Meinung:

Während einem Spiel (und auch an jedem Tag) kann viel Veränderung geschehen.
Manchmal wendet sich das Blatt völlig überraschend und unvermutet.
Woher willst Du wissen ob dein Mitspieler bessere Karten hat?

Kennst Du die wertvollen Trumpfkarten, die Du im Ärmel hast und jederzeit ausspielen kannst?
  • Du kannst Dich entspannen und einen besseren ( zu Dir passenden) Blickwinkel einnehmen.
  • Du kannst Dich auf Dich besinnen und Dir vertrauen.
  • Du kannst Dich auf eigene Fähigkeiten und Stärken konzentrieren und sie zum Wohl aller Beteiligten ausspielen.
  • Du kannst Dich für ein anderes Spiel entscheiden oder neue Mitspieler finden.
...und manchmal wird Verlieren sogar ein besonderer Gewinn, wenn Du Dich an der Freude des Gewinners beteiligen kannst.
Im Anschluss werden die Spielkarten sowieso wieder neu verteilt.

Manche Menschen wissen nicht, dass sie wertvolle Trumpfkarten besitzen und glauben, dass nur das Gewinnen zählt. Sie geben frühzeitig auf und werfen ihre Karten achtlos hin.
Achtung:
Nur wer spielt, der kann gewinnen!
Wer mit gezinkten Karten spielt, verliert meist die Freude am Gewinn!

Übrigens:
Das Spiel des Lebens wird nicht durch Gewinn oder Verlust entschieden.
Dein Spielziel erreichst Du, wenn es Dir gelingt  viele gute Gefühle zu sammeln.
...und wenn es Dir gelingt nach guten Regeln zu spielen,
ist Spielfreude und Spaß schon sicher!

Ich wünsche Dir schöne Spiele und gute Karten, die Dir viele gute Gefühle schenken.
Besser und besser,
Gaba

9. April 2011

Wer kennt Dich?

Wer kennt Dich am Besten?
Wer vertraut Dir und nimmt Dich so wie Du bist?

Wer weiß genau, was Du Dir wünschst und brauchst?
Wer kennt Deine geheimsten Gedanken und Sehnsüchte?
Wer ist immer für Dich da?
Wer teilt jedes Glück und auch jedes Leid mit Dir?

Hast Du diesen Menschen schon gefunden?
...oder glaubst Du, dass so einen Menschen gar nicht gibt?

Meine Meinung:
Es gibt diesen Menschen.
Er nimmt sich Zeit für Dich.
Er versteht Dich und kennt Deine Gedanken und Wünsche.
Er kennt Deine Stärken und auch Deine Schwächen.
Er ist Dir immer nah, wenn Du ihn brauchst.
Er macht sich Mühe für Dich und strengt sich für Dich an.
Würdest Du diesen Menschen gerne kennen lernen und ihm Deine Aufmerksamkeit und Liebe schenken?

Diesen Menschen kannst Du sehr einfach finden!
Deine guten Gefühle zeigen Dir den direkten und kürzesten Weg.
Du kannst diesem Menschen an jedem Ort und in jeder Sekunde begegnen, wenn Du es Dir wünschst.
Alles was Du dazu brauchst, ist Deine Aufmerksamkeit und Liebe.
Dieser Mensch tut alles für Dich, wenn Du auch alles für ihn tust.
...und der richtige Moment um Dich diesem Menschen anzuvertrauen ist JETZT.

DU bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Ich wünsche Dir viele glückliche Momente, Tage und Stunden in Deiner eigenen Mitte.
Besser und besser,
Gaba

8. April 2011

Der Zirkus des Lebens

Kommt Dir das Leben manchmal wie ein Zirkus vor?

Im Zirkus spielt jeder seine festgelegte Rolle.
Vom Ordner bis zum Zirkusdirektor erfüllt jedes Mitglied der Zirkusfamilie gewissenhaft und pünktlich seine Bestimmung und Aufgabe.

Die Vorstellung findet täglich (auch an Regentagen) pünktlich statt. Für die Vorstellung ist nicht wichtig wie sich die Akteure fühlen oder was sie sonst im Leben bewegt.
...und bei den ersten Tönen der wohlvertrauten Musik, beginnt der müde Zirkusgaul, seine eingeübten Kunststücke vorzuführen...

So muss das wohl sein in einem Zirkus, wo es darum geht das Publikum glücklich zu machen.

...und Du?
Welche Rolle möchtest Du gern im Zirkus Deines Lebens spielen?
Bist Du die schöne Zirkusprinzessin oder ein mutiger Raubtierdompteur?
Verkaufst Du Programme und Eintrittskarten?
...oder schwebst Du grandios auf dem Seil hoch über der Manege?
Bist Du ein Clown, der das Publikum unterhält und zum Lachen bringt?
Oder faszinierst Du durch Deine Kunst als Zauberer?

Stehst Du sehr gern im hellen Rampenlicht der Manege?
...oder möchtest Du Deine Aufgabe lieber ungesehen, hinter den Kulissen, erfüllen?

Sag mir, was möchtest Du sein?

Was tust Du, wenn die Musik für Deine Vorführung beginnt?

Ich freue mich auf Deine Antwort und Deinen Kommentar.

Hab viel Freude an Allem was Du tust.
Besser und besser,
Gaba

7. April 2011

Blickwinkel: Die Sackgasse

Hast Du manchmal das Gefühl, nicht voran zu kommen?
Fühlst Du Dich so, als ob Du in einer Sackgasse steckst?
Was siehst Du, wenn Du in einer Sackgasse bist?

Ein Stopp in einer Sackgasse ist vielen Menschen unangenehm.
Manche Menschen werden ängstlich und aufgeregt, wenn sie glauben, dass sie in eine Sackgasse geraten sind. Andere werden traurig und trauen sich nicht mehr weiter.
Wer glaubt in einer Sackgasse fest zu stecken, wird häufig hektisch oder unsicher und beschuldigt manchmal sogar Andere, dass sie ihn in die Sackgasse gelotst haben.

Was macht eine Sackgasse so unangenehm und bedrohlich?
Ist es Angst, keinen geeigneten Weg nach draußen zu finden?
Ist es das unangenehme Gefühl aus Unachtsamkeit verkehrt abgebogen zu sein?
Ist die Sackgasse ein Indiz für eigene Unzulänglichkeit?
...oder ist es die Befürchtung fest zu stecken und nicht vorwärts zu kommen?

Meine Meinung:
Sackgassen sind keine Einbahnstraßen!
Du kannst jederzeit umdrehen,
Du kannst Deine Deine Fahrtrichtung ändern und Dein Ziel neu definieren.
In Sackgassen gibt es meist wenig Gegenverkehr, der Dich daran hindern oder ablenken könnte.
In Sackgassen ist es meist ruhig.
Vielleicht bietet sich diese Sackgasse als geeigneter Ort für eine kleine Pause an?
In der Sackgasse findest Du sicher einen geeigneten Platz zum Entspannen, zum Nachdenken und Dein Fahrtziel neu zu überprüfen.

Alle Wege führen ins Ziel!
Mentale Sackgassen können manchmal zu einer breiten Allee werden, wenn es Dir gelingt Deinen Blickwinkel zu verändern.
Durch eine kurze Unterbrechung Deiner rasanten Fahrt, kannst Du möglicherweise neue Energie auftanken und vielleicht sogar eine geschickte Abkürzung entdecken.
...und alles was geschieht ergibt Sinn:
Vielleicht findest Du in der Sackgasse sogar einen guten Hinweis, der Dich persönlich weiter bringt und Dein Ziel in greifbare Nähe rückt.
Nutze die Sackgasse als Chance, um einen besseren Weg zu finden.

Übrigens:
Wenn Du erkennst, dass Du Dich in einer Sackgasse befindest, bist Du schon auf einem guten Weg.
Du weißt, dass Du Deine Richtung neu bestimmen, die Fahrtgeschwindigkeit verändern, neue Mitfahrer finden und sogar Dein Ziel neu definieren oder ausrichten kannst.
Du brauchst es nur noch zu TUN.
...und je schneller Du Dich dafür entscheidest, desto eher kannst Du Deine Fahrt wieder mit Schwung aufnehmen.


Ich wünsche Dir gute Fahrt, auf all Deinen Wegen,
besser und besser,
Gaba

6. April 2011

Merkst Du was?

Kannst Du Menschen gut einschätzen?
Kannst Du fühlen, ob ein Mensch so meint, was er Dir sagt?
Merkst Du, wenn Worte leer und hohl ausgesprochen werden?
...oder achtest Du vielleicht gar nicht darauf?

Ohne gegenseitiges Vertrauen können zwischenmenschliche Beziehungen nicht bestehen.
Misstrauen, Zweifel und Kontrolle sind in vielen Partnerschaften und Ehen der Anfang vom Ende.
Ebenso ist in der Berufswelt gute Zusammenarbeit nur möglich, wenn zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Kollegen ein grundsätzliches Vertrauensverhältnis vorhanden ist.
Und auch im öffentlichen Leben löst ein Mangel an Vertrauen große Unsicherheit und Angst aus, wie die jüngste Vergangenheit (geprägt von folgenschweren "Irrtümern" und politischen "Schnellentscheidungen") deutlich zeigt.

Wer in einer Umgebung lebt, die von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist, fühlt sich "besser und besser".


Wie lässt sich wertvolles Vertrauen aufbauen?
Vertrauen entsteht durch gute Erfahrung.
Sicher fällt es Dir leicht einem Menschen, den Du gut kennst Dein Vertrauen zu schenken.
Aber nicht immer ist es möglich Dein Vertrauen mit der Zeit wachsen und gedeihen zu lassen.
Bei schnellen Alltagsentscheidungen musst Du Dich deshalb auf Deine eigene Wahrnehmung verlassen.

Besondere Aufmerksamkeit ist in Situationen geboten, wo andere einen Vorteil durch Deine Zustimmung erhalten. Wenn ein Mensch versucht Dein Vertrauen durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen zu gewinnen, ist das Manipulation.

Wie kannst Du Manipulation erkennen?

  • Der Blickkontakt
    Als "Fenster der Seele" kannst Du viel in den Augen eines Menschen lesen. Ein klarer Blick? Guter Augenkontakt? Prüfe, ob Blick und Worte für Dich stimmig und zueinander passend wirken.
    Tipp: Achte bewusst auf die Blickrichtung, wenn Du eine Antwort auf Deine Frage erhältst.
    (Blickrichtung nach rechts, spricht die rationale Gehirnhälfte an - vermutlich versucht der Mensch sich an Fakten oder Tatsachen zu erinnern.
    Blickrichtung nach links, emotionale Gehirnhälfte - möglicherweise wird gerade eine "kreative Lösung" auf Deine Frage gesucht.)
  • Gestik und Mimik
    Ein aufgesetztes Lächeln oder ein falscher Händedruck?
    Bei einem herzlichen und strahlenden Lächeln werden andere Gesichtsmuskeln aktiviert und Du erkennst dies unbewusst. "Falsche" Affekte sind leicht wahrzunehmen, wenn Du Deine Beobachtung und eigenen Gefühle wahr- und ernst nimmst.
    Übrigens: Ein Lächeln kann man auch in der Stimme hören (sogar am Telefon).
  • Stimme und Intonation
    Klingt die Stimme fest und natürlich?
    Ist die Sprachmeldodie für Dich angenehm?
    ...oder werden Aussagen immerwährend monoton wiederholt?
    Nimmst Du bei einem abrupten Themawechsel Veränderungen in Stimme und Intonation wahr?
  • Klare Aussagen?
    Achte auf direkte oder indirekte Aufforderungen nach Zustimmung oder Handlung.
    Beispiel:
    Wenn Du Dich jetzt konzentrierst, kannst Du viel besser verstehen, was ich sagen will.
    ...ist eine Aussage und auch zutreffend und dennoch gleichzeitig eine indirekte Aufforderung an Dich.
    Es ist nicht schwer zu erraten, dass Du verstehen willst, was Du gerade liest!
    Indirekte Aufforderungen sind häufig in manipulative Sprachmuster verpackt, um Dich zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. In der Werbung findest Du unzählige Beispiele.
  • Der erste Eindruck
    Dein erster Gedanke ist in aller Regel richtig. Erst durch nachträgliches Rationalisiern oder Relativieren verwässern sich Deine Wahrnehmung.
    Tipp: Achte auf Deine Gefühle und werte sie nicht, sondern erkenne sie.
    Deine Intuiton ist ein wertvoller Kompass und hilft Dir bessere Entscheidungen zu treffen.
Ich wünsche Dir gute Wahrnehmung und viele Menschen, denen Du unbesorgt Dein Vertrauen schenken kannst.
Besser und besser,
Gaba

    5. April 2011

    Die innere Einstellung macht den Unterschied

    Wie fühlst Du Dich, wenn Du eine wichtige Aufgabe lösen willst?
    Bist Du konzentriert und aufmerksam?
    Bist Du ganz bei der Sache?
    ...oder sausen ständig störende Gedanken durch Deinen Kopf?

    Das Wissen allein genügt nicht.
    Wenn es Dir gelingt Dein Wissen konzentriert in die Tat umszusetzen, wirst Du gute Ergebnisse für Dich erzielen.

    Deine positive innere Einstellung hilft Dir dabei:

    Du bist wach und nimmst präzise wahr, was Dich umgibt.
    Du konzentrierst Dich auf das Wesentliche und lässt Dich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken.
    Nichts stört Dich. Du schöpfst Deine Kraft aus Deiner inneren Ruhe.
    Du fühlst Dich wohl in Deiner Haut und hast Vertrauen in Deine Kraft und Deine Fähigkeiten.

    Mein Tipp:
    Set Up your mind!
    Deine innere Einstellung erschafft gute Voraussetzungen für bessere äußere Umstände.

    • Alles ist wie es ist.
      Konzentiere Dich auf Deine Aufgabe.
      Sammle alle Informationen, die Du für die Lösung benötigst und überlege, was Du wie tun willst.
      Leg Dir bereit, was Du dazu brauchst und bereite Dich vor.
      Vermutlich kannst Du immer etwas finden, was Dir ungünstig scheint oder nicht optimal geplant und vorbereitet werden kann..
      Achte nur auf das was ist und  (be-)werte nicht.
      Widrigkeiten  können Dich vom Wesentlichen ablenken.
      Schau nur was ist und mach Dich mit den Gegebenheiten vertraut.
    • Schärfe Deine Wahrnehmung.
      Nimm Dich und Deine Umgebung wahr. Dabei zählt nur was Du jetzt und hier erkennen kannst.
      Konzentriere Dich auf Deine sinnlichen Eindrücke.Was kannst Du fühlen, sehen, hören, riechen oder schmecken? Fühle Deine Füße in Verbindung mit dem Boden und atme tief ein.
      Was gestern war oder morgen sein wird ist für diesen Augenblick ohne Bedeutung.
    • Nutze die Kraft Deiner guten Gefühle
      Entspanne Dich!
      Sicher hast Du schon viele Aufgaben lösen können und kennst das gute Gefühl, das sich bei Dir durch die erfolgreiche Lösung einstellt.
      Spüre tief in Dich hinein und verbinde Dich mit dem Gefühl des Erfolgs.
      Atme tief ein und fühle, wie sich das gute Gefühl des Erfolgs in Dir ausbreitet.
    • Action!
      Lass Dein gutes Gefühl agieren!
      Du bist gut vorbereitet, hast eine präzise Vorstellung, von dem was Du tun willst und kennst das angenehme Gefühl des Erfolgs.
      Lass das gute Gefühl fließen und handle.
      Die Lösung liegt in Dir.
      Deine Intuition wird Dir helfen, im richtigen Moment das Richtige zu tun.
    Wie sich ein gutes Mind-Set in der praktischen Anwendung auswirkt, kannst Du in vielen Lebensbereichen erfahren. Beispiel im Sport: Mental-Tipp für Golfer im April.
    Nutze Deine mentalen Fähigkeiten, so wie Spitzensportler das schon seit vielen Jahren tun!

    Ich wünsche Dir eine gute Einstellung, kreative Ideen, gute Konzentration und optimale Lösungen.
    Besser und besser,
    Gaba

      4. April 2011

      Wochenend und Sonnenschein!

      Hattest Du ein schönes Wochenende?
      Hast Du die warme Sonne genießen können?
      Hast Du etwas Schönes erlebt?
      Fühlst Du Dich gut entspannt?
      Hattest Du viel Freizeit oder hast Du am Wochenende gearbeitet?

      Mein Wochenende war "un po di tutto" ;-)
      Ich habe gearbeitet, die warme Sonne genossen, viel Schönes erlebt und mich, gemeinsam mit lieben Menschen, auf der Alpha-Ebene entspannt.

      Ich bin sehr dankbar für das schöne UltraMind Wochenende, das an diesem Wochenende in Nürnberg bei strahlendem Sonnenschein (von innen und außen) stattfand.

      Das Hotel Victoria, direkt in der Nürnberger Altstadt hat uns im schönen Trainingsraum mit großer Aufmerksamkeit und leckeren Häppchen ganz besonders verwöhnt und einen perfekten Rahmen geboten.

      Den rosa blühenden Baum auf dem Foto habe ich von meinem Hotelzimmer aus bewundert und im Hintergrund siehst Du den berühmten Nürnberger Handwerkerhof.

      Wie immer sind die zwei Trainingstage für mich viel zu schnell vergangen und jetzt bin ich wieder zu Hause im Isartal. Von ganzem Herzen dankbar - und müde ;-)

      Meinen sonnigen Teilnehmern (und frischgebackenen UltraMind Anwendern) wünsche ich angenehme Entspannung und viel Erfolg mit Ihren mentalen Fähigkeiten und sinnlichen Wahrnehmungen. ...und viele gute Gefühle in der subjektiven Dimension, die sich auch in der objektiven Welt spüren und genießen lassen.
      Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit, für Euer Vertrauen und die schöne Zeit, die wir zusammen erleben durften.


      ...und auch Dir wünsche ich einen guten und energiereichen Start in eine neue Woche mit viel innerem und äußerem Sonnenschein.
      Besser und besser,
      Gaba

      2. April 2011

      Gesundheit? Eine Frage der Entscheidung?

      Kannst Du Dich bewusst für Gesundheit entscheiden?

      Wie triffst Du diese Entscheidung? Was hilft Dir dabei?
      ...und wie fühlst Du Dich, falls Du diese Entscheidung für Dich (noch) nicht treffen kannst?

      Heute möchte ich gern ein paar Gedanken zur freien Entscheidung der persönlichen  Lebensgestaltung mit Dir teilen.

      Viele Trainer (ich auch) sagen ihren Trainees oft, dass sie sich frei für ihr Glück entscheiden können.
      Dazu stehe ich.
      Jeder Mensch hat die freie Wahl, sein Leben nach seiner Vorstellung zu gestalten und sich damit zufrieden und glücklich zu fühlen.
      Deine Möglichkeit, frei zu wählen wächst (nach meiner Auffassung), wenn es Dir gelingt entspannt in Deiner Mitte zu leben und bewusst wahrzunehmen, was Dich umgibt.
      Wenn Du weisst wer Du (wirklich) bist und was Du (tatsächlich) brauchst und was Du willst, kannst Du erkennen, dass Dein Glück in Dir wohnt und nicht an bestimmten Ereignissen oder äußeren Umständen fest klebt.

      Woran ich allerdings nicht glaube, ist das Prinzip der persönlichen Schuld.
      Ich bin definitiv nicht damit einverstanden, wenn ein (vermeintlich) glücklicher Mensch einem (vermeintlich) unglücklichen Menschen vorhält, dass er "schuldig" sei, weil er sich frei für seine Lebenssituation entschieden hätte.

      Beispiel aus meiner alltäglichen Arbeit:
      In meiner Praxis sitzt ein Mensch, der seit vielen Jahren gegen eine Erkrankung kämpft.
      Er war bereits bei vielen Ärzten, Heilern und Therapeuten und hat schon unzählige Behandlungen und Therapieformen ausprobiert und geduldigüber sich ergehen lassen, und hat bisher dennoch keine Heilung erfahren können. Seine lange Reise auf der Suche nach Gesundheit und Wohlgefühl hat ihn gelehrt an Vielem zu zweifeln und er fühlt sich müde und geschwächt.
      ...und nun sitzt er mir gegenüber und erzählt mir, dass er ja weiß, dass er selbst "schuld" wäre, da er die freie Entscheidung über seine Gesundheit hat, aber es aus einem unerfindlichen Grund noch nicht "geschafft" hat diese Entscheidung für sich zu treffen.
      Dies habe ihm ein Heiler erklärt, der ihn mit dem universellen Gesetz der Wahlfreiheit vertraut gemacht hat.


      Was glaubst Du?
      Ist der Mensch selber schuld?
      Ist irgend ein Mensch selber schuld, weil es ihm nicht gut geht?


      Meine Meinung:
      Du kannst nur geben, was Du hast und handeln, wie Du es kennst.

      Ich finde es (sanft ausgedrückt) unerhört und unverschämt, einem Menschen, der leidet (warum auch immer!) Schuldgefühle aufzuladen, indem man ihm vorhält, dass er sein Leid ja frei gewählt hätte.
      Wer als Therapeut so handelt, hat nach meiner Auffassung das universelle Gesetz der Wahlfreiheit nicht begriffen.

      Sehr oft wird (besonders bei Krankheit mit psychosomatischem Ursprung) der sekundäre Kranhkeitsgewinn als "Grund" genannt, warum sich der Mensch nicht von seiner Erkrankung trennen möchte.

      Das wäre möglich und vielleicht sogar denkbar.
      Nach meiner Erfahrung ist dieser Gedanke aber kurzsichtig und grundverkehrt.
      Gesundheit ensteht nicht durch Verteilung und Zuweisung von Schuld oder Unschuld!

      Ich finde absolut verständlich, dass ein Mensch versucht, sich Erleichterung seiner Not durch die Erfahrung mit einer Krankheit zu verschaffen, wenn er keine bessere Möglichkeiten kennt und gezeigt bekommt.

      Findest Du sinnvoll, dass ein leidender Menschen beschuldigt wird, dass er sich "Gewinn" über sein Leiden verschafft?
      Wird der Leidende aufgrund Beschuldigung seinen Blickwinkel ändern und einsichtig die "Entscheidung" treffen, künftig auf seinen sekundären Krankheitsgewinn zu verzichten?

      Ganz bestimmt nicht.
      Nach meiner Ansicht ist die Aufgabe eines Heilers oder Therapeuten den betroffenen Menschen dort abzuholen, wo er sich gerade befindet und ihm dabei zu helfen, einen guten Weg zu sich selbst zu finden.

      Viele Türen gehen nach innen auf!
      Besser und besser?
      • Tiefe Entspannung gestattet vielen Menschen auf angenehme und schmerzfreie Weise die Verbindung mit ihrer inneren Welt wieder herzustellen oder zu vertiefen.
      • Sinnliche Erfahrung und Vorstellungkraft (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken) macht möglich, verdrängte (verschüttete) Gefühle wieder wahrzunehmen und zu genießen.
      • Das Verstehen und Erkennen eigener seelischer Grundbedürfnisse und die Suche nach praktikablen, positiven Möglichkeiten zur Erfüllung, macht eine Befriedigung über Leid unnötig und schafft eine gute Grundlage, um auf (möglichen) sekundären Gewinn aus dem Leid zu verzichten.
      • Heilung ist möglich, wenn der betroffene Mensch sich auf allen Bewusstseinsebenen (bewusst und unbewusst) aus freiem Willen entscheiden kann.
        ...und genau dabei hilft das universelle Gesetz der freien Wahl:
      Du hast die Wahl, Dein Leben so einzurichten, dass Du Dich darin wohl fühlen magst.
      Du darfst entscheiden, was für Dich wichtig, richtig und gut ist.
      Du darfst für Dich auswählen, womit Du Deine Zeit verbringen möchtest.
      Du entscheidest über Deine Gedanken, Worte und Taten.
      ...und Du darfst auch die Verantwortung und Konsequenz dafür in vollem Umfang übernehmen.

      Du steckst in Deiner eigenen Haut und kannst Dir geben was Du brauchst, damit Du Dich in Deiner Haut wohlfühlen kanst.

      ...und falls Dein Heiler oder Therapeut für Dich entscheiden will, wie Du Dein Leben einrichten und gestalten sollst oder versucht Dir die Schuld an Deinem Befinden zu geben, solltest Du Dich dringend nach einer geeigneten Veränderung umsehen.

      Übrigens:
      Krankheit kann ein wichtiger Hinweis für Dich sein, dass Du besser auf Dich und Deine körperlichen und seelischen Bedürfnisse achten solltest.
      ...und eine gute Entscheidung ist auch manchmal etwas aufzugeben, was Du gern haben möchtest, um dafür etwas zu erhalten, was noch besser zu Dir passt.

      Ich wünsche Dir gute Entscheidungen und viele gute Gefühle, die daraus wachsen und gedeihen.
      Besser und besser,
      Gaba

      1. April 2011

      Stresstest

      Was bedeutet Stress für Dich?
      Woran erkennst Du Stress?
      Ist Stress für Dich ein täglicher Begleiter?
      ...oder fühlst Du Dich rundum entspannt?

      Stresstests sind groß in Mode und im Kommen.
      Nachdem sich in der jüngsten Vergangenheit europäische Banken, Kernkraftwerke und sogar Entscheider aus Wirtschaft und auf höchster politischer Ebene sich auf Stress untersuchen und einem Stresstest unterziehen müssen, kommt nun die Reihe an Dich.

      Einer neuen Gesetzesvorlage zur Folge, die umsichtig darauf ausgelegt wurde Stress bereits bei der Entstehung in der kleinsten Zelle des Staates zu vermeiden, soll mit der Durchführung des geplanten Mikrozensus gleichzeitig ein Stresstest in der Bevölkerung durchgeführt werden.

      Getestet wird Deine Risikobereitschaft, Deine Verhaltensweise und Reaktion auf ganz alltägliche Stresssituationen.
      Ausgewählt wird ein representativer Anteil aus Altersgruppen, sortiert nach Familienstand und Einkommen, der von dafür speziell ausgebildetem psychologischem Fachpersonal auf Stärke und Intensität von ganz normalem Alltagsstress und auf die entsprechenden Auswirkungen untersucht werden soll.
      Bisher sind zwar noch keine Lösungsvorschläge bekannt, die die bundesdeutsche Stresslage verbessern könnten, aber die Erhebung könnte ja dazu beitragen, geeignete Strategien zu entwickeln.

      STOP!
      Sag mal, glaubst Du den Quatsch?
      April, April!


      Hiermit wähle ich feierlich das Wort "Stresstest" für mich persönlich zum Unwort des Jahres.

      Die Auswirkung von negativem Stress ist für viele Menschen im Alltag schmerzhaft und belastend.
      ...und allein der Test und die Feststellung von Stress bewirkt noch keine Verbesserung.
      Ebenso wie Stresstests bei Banken oder Kernkraftwerken.
      Nach meiner Ansicht brauchen wir keinen weiteren Stresstest, sondern gute Lösungen und Strategien.

      Mal ganz ehrlich, denkbar wäre so ein Stresstest? Oder vielleicht doch nicht?

      Falls Du persönlich etwas gegen Stress und für Dein Wohlgefühl unternehmen willst, kannst Du im Blogarchiv (in der rechten Sidebar) unter dem Label "Entspannug" viele Tipps finden und natürlich auch mit nach Hause nehmen und für Dich ausprobieren.
      Kein Stress!

      Ich wünsche Dir einen guten und schönen ersten April!
      Besser und besser,
      Gaba

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