31. Oktober 2009

Von Tieren lernen...


Liebst Du Tiere?
Lebst Du mit einem Tier?

Was empfindest Du für dieses Wesen?

Was gibt Dir Dein Tier?


Gerade hab ich bei der lieben Elisabeth einen schönen Blogpost über Katzen und im Besonderen über ihre Katze Luna gelesen, der mich zum Nachdenken angeregt hat.

Menschen und Tiere leben schon seit vielen Jahrtausenden zusammen in mehr oder minder friedlicher Gemeinschaft.

Während in früheren Zeiten häufig Tiere als Nutztiere (Essen, Kleidung, Arbeit) gehalten wurden, wählen heutzutage viele Menschen ein Tier als Gefährten und Begleiter.
Aus reinem Spaß an der Freude wird Hund, Katze, Maus, Vogel oder Fisch (und allerlei anderes Getier) von der Familie adoptiert und zumeist liebevoll umsorgt.
Mühen, Kosten und jede Menge Zeit werden klaglos für das tierische Familienmitglied investiert.

Was fasziniert uns Menschen so sehr an einem Tier?

Meine Meinung:
Von Tieren lässt sich viel lernen.
Tiere werden meist ausschließlich von ihren Sinnen gelenkt.
Im Gegensatz zu den meisten menschlichen Gefährten lebt ein Tier absolut hier und jetzt.
Das Tier macht sich keine Sorgen, ob der Futternapf auch morgen gefüllt sein wird, sondern vertraut einfach, dass alles was es braucht längst in seinem Leben vorhanden ist.
Tiere genießen den Leckerbissen in dem Augenblick, wenn er in Sichtweite ist. (Ich habe noch nie ein Tier gesehen, das sich ein Leckerli für "schlechte Zeiten" aufhebt)
Tiere holen sich Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten, wenn sie Lust darauf haben.
Angst gibt es auch bei Tieren.
Allerdings ist sie im Gegensatz zur menschlichen Angst an ganz reale Gefahren geknüpft.
Tiere leben einfach - und fragen sich nicht, ob sie zu dünn, zu dick zu groß oder zu klein geraten sind. Sie akzeptieren ihre Artgenossen (und auch Menschen) so wie sie sind.

Leben Tiere glücklicher als Menschen?
Nach meiner Auffassung eher nicht.
Sie haben meist kein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer menschlichen Gefährten und müssen die Lebensgewohnheiten und Launen ihrer Mitbewohner sprachlos hinnehmen.
So mancher Hund im Wollpullover oder Regenmantel könnte davon sicher viele Geschichten erzählen...

Oben im Bild siehst Du übrigens Caramello, der mich und meine Familie seit einem guten Jahr Tag für Tag auf Trab hält und vor neue Herausforderungen stellt.

Was denkst Du über das Leben mit Tieren?
Über Deine Meinung und Erfahrung würde ich mich sehr freuen.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und viel Freude mit oder ohne Tier.
Besser und besser,
Gaba

30. Oktober 2009

Guten Morgen! Affirmationen zum Tagesanfang


Wie beginnst Du Deinen Tag?
Lässt Du Deinen Tag gut angehen?

...oder wird Dein Morgen von Stress und Hektik dominiert?
Vielleicht möchtest Du Deinen Tag mal gern mit einigen positiven Glaubenssätzen starten?

Gedanken werden zu Worten und Taten.

Durch Deine Gedanken Worte und Taten erzeugst Du Energie.

Vielleicht können Dir folgende Affirmationen dabei helfen, dass sich Dein Tag besonders angenehm, liebevoll und schön gestaltet:

Heute ist ein guter Tag.
Ich bin ausgeruht und entspannt und freue mich auf all das Gute und Schöne, was dieser neue Tag für mich bereit hält.
Ich werde ganz bewusst alle Chancen und Möglichkeiten nutzen, um gute Gefühle zu erleben.
Ich genieße alle guten Gefühle, die mir begegnen und gebe sie an andere Menschen weiter.
Ich wähle ganz bewusst Lachen, Liebe und Freude zu meinen heutigen Begleitern.
Ich freue mich auf alle menschlichen Berührungen und habe Geduld, Mitgefühl und Verständnis für alle Menschen die mir begegnen.
Danke für diesen guten Tag.
Ich fühle mich super - bin in meiner Mitte und liebe meinen Tag mit allem was er für mich bereit hält.

Ich wünsche Dir einen guten Tag, ganz nach Deinem Geschmack, mit vielen guten Ereignissen und Gefühlen.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

29. Oktober 2009

Wunschgefühl


Wie gut kennst Du Deine Wünsche?
Weißt Du präzise und genau was Du Dir wünschst?
Wünschst Du Dir Dinge, die Du noch nicht hast?
Wünschst Du Dir, dass Dich Menschen umgeben, die Du noch nicht kennst?

Wünschst Du Dir Ereignisse, die noch nicht stattgefunden haben?
Was wünschst Du Dir?

Alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten - und schließlich zu Gefühlen.
Es gibt keine Grenzen, außer denen, die Du Dir selber erschaffst.

Mein Tipp:

Stell Dir bitte vor, wie Du Dich fühlst, wenn sich Deine Wünsche längst erfüllt haben.
Welches Gefühl fühlst Du, wenn Du absolut erfüllt und zufrieden bist?
Nutze Deine sinnliche Vorstellungskraft, um dieses Gefühl in Dir zum Schwingen zu bringen.

Was siehst Du?
Was hörst Du?
Was fühlst Du?
Was riechst Du?
Was schmeckst Du?

Wenn es Dir gelingt, Deine guten Gefühle zum Schwingen zu bringen, wird Dir Deine höhere Intelligenz (Gott, Universum oder wer immer dafür zuständig ist) den Weg dort hin zeigen.

...und Du kannst Dich jeden Tag aufs Neue dafür entscheiden, Dich mit guten Gefühlen zu umgeben.

Ich wünsche Dir die guten Gefühle, die Deinen Tag glücklich und zufrieden gestalten.

Besser und besser,
Gaba

28. Oktober 2009

Intuitionsübung


Übst Du, wenn Du was lernen möchtest?
Bist Du konsequent, wenn es darum geht, besser und besser in einer Disziplin zu werden?

Stellst Du Dich wieder und wieder einer Herausforderung, bis Du sie meisterlich bewältigen kannst?

...oder glaubst Du tatsächlich, dass Du alles sofort können willst und solltest?


Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Stunden ein Musiker übt, um seinem Instrument wohlklingende Töne und Schwingungen zu entlocken?
Hast Du schon mal ein Kind betrachtet, wenn es Stehen und Gehen lernt?
Unermüdlich übt es, das Gleichgewicht zu halten und wenn es mal hin plumpst, steht es einfach wieder auf und versucht sich von neuem auf die eigenen Füße zu stellen.

Meine Meinung:
Wissen allein genügt nicht!
Talente und Fähigkeiten wachsen durch Übung!
Verbesserung wird häufig durch stete Wiederholung und konsequentes Üben erreicht.
Durch Übung kannst Du jede Fähigkeit steigern und verbessern.
Gehen, Laufen, Springen wie auch Singen, Tanzen, Malen, ein Instrument spielen - und auch alle anderen Fertigkeiten oder Künste wollen geübt werden.

...und Du hast die freie Wahl, auf welche Fähigkeiten Du Deine Aufmerksamkeit lenken möchtest.
Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Ebenso wie alle anderen Fähigkeiten, kannst Du auch Deine eigene Intuition üben.
Deine Intuition wird gestärkt und entwickelt sich, wenn Du sie häufig benutzt.
Deine eigenen Erfahrungen und die Erfolge, die Du mit Deiner Intuition erzielst, helfen Dir dabei Vertrauen und Sicherheit in Dein eigenes Bauchgefühl aufzubauen.

Mein Tipp:
Übe Deine Fähigkeit zur Intuition im Spiel.
Mach Dir einen Spaß daraus, zu "erraten" was Du (noch) nicht wissen kannst.
Beispiel:
Entspanne Dich und errate wer Dich anruft, wenn Dein Telefon klingelt.
Bei unbekannten Gesprächspartnern kannst Du versuchen zu fühlen (oder ein Bild in Deiner Vorstellung zu erzeugen) wie Dein Gesprächspartner aussieht. (Haarfarbe, Größe, Gewicht usw.)
Stell Dir vor, welche Farbe Dein Telefonpartner heute trägt.
Dabei ist es sehr hilfreich, wenn Du spontan bleibst und einfach kurz notierst, was Du wahrnimmst.
Der erste Gedanke ist immer richtig!
Langes Abwägen oder Überlegen verwässern Dein Bauchgefühl.
Sehr wichtig ist dabei auch, dass Du entspannt und cool bleibst. (Besonders wirkungsvoll für Deine Treffsicherheit ist natürlich die Entspannung auf der Alpha-Ebene).
Verkrampfung und Verbissenheit sind schädlich für Deine gut funktionierende Intuition.

Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Du kannst nach Herzenslust ahnen und vermuten und Dich dadurch mit Deiner Intuition vertraut machen.
Wenn Du fleißig übst, wirst Du nach kurzer Zeit feststellen, dass sich Deine "Treffer" auf erstaunliche Weise häufen und kannst dadurch Vertrauen zu Deinem Gefühl aufbauen.

Übrigens:
Noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen.

Die Übung macht den Meister!


Ich wünsche Dir viel Erfolg, bei allem was Du üben und verbessern möchtest...und natürlich viel Freude an Deinen Ergebnissen, die Du täglich besser und besser erleben wirst.

Besser und besser,
Gaba

27. Oktober 2009

Ein herzliches Dankeschön...

...möchte ich gern aussprechen,
für ein intensives und interessantes UltraMind Training in Hannover.

Vielen Dank für die interessierten und interessanten Teilnehmer.
Vielen Dank für die Offenheit und das Interesse.
Vielen Dank für die Bereitschaft und Fähigkeit schöne Schwingungen zu erzeugen.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und die interessanten Fragen.
Vielen Dank für den Austausch und die schönen Gespräche, die sich in den Übungspausen ergeben haben.
Vielen Dank für die vielen Lächeln und Lacher, die den Raum gefüllt haben....

Am vergangenen Wochenende hat sich in Hannover eine kleine, sehr feine, aber sehr unterschiedliche Guppe zum UltraMind Training getroffen.
Trotz grundverschiedener Lebensthemen, Einstellung und Erfahrung der Teilnehmer ist es auf wundervolle Weise gelungen, gemeinsam harmonische und starke Schwingungen zu erzeugen, die sich auf intensive Weise in den Ergebnissen der Intuitions-Partnerübung dargestellt haben.

Vielen Dank, dass ich Euch in die subjektive Dimension begleiten durfte.
Ich wünsche Euch viel Freude, Erfolg und gute Entspannung auf der Alpha-Ebene.

Besser und besser,
Gaba

24. Oktober 2009

Einladung zur Blogparade - Motto, These oder Rat


Hast Du ein spezielles Motto, das Dich begleitet?
Gibt es eine These, der Du häufig folgst?

Oder hast Du irgendwann mal einen guten Rat erhalten, der Dich auf Deinem Weg begleitet?


Manchmal sind es die einfachen Dinge, die zählen und deutliche Verbesserung in Deinen Alltag bringen können.


Aus diesem Grund möchte ich eine sehr einfache Blogparade starten und Dich sehr herzlich dazu einladen aus dem reichen Schatz Deines Wissens zu schöpfen:

Bitte teile uns mit welches Motto, welche These oder welcher Ratschlag, Dir ganz besonders nützlich war (und ist).

Gibt es eine Weisheit, die Dir ganz besonders geholfen hat?
Welche Worte haben bei Dir nachhaltigen Eindruck hinterlassen?
Welches Motto, welche These oder welchen Rat hast Du verinnerlicht?
Gibt es einen Satz, den Du wieder und wieder beherzigst?

Welche Gedanken sind oder waren hilfreich für Dich?


Mitmachen darf jeder, der ein ein Weblog sein eigen nennt und einen Beitrag zum Thema verfassen möchte.

Ich bitte um Mitteilung und Verlinkung Deiner Veröffentlichung in der Kommentarfunktion.
Dein Beitrag sollte bis spätestens 07.November 2009 fertig sein ;-)

Zum Abschluß der Blogparade werde ich eine Zusammenfassung herstellen und die einzelnen Veröffentlichungen in einem Katalog auflisten.

Falls Du kein Weblog besitzt aber dennoch Lust hast hast, Deine Gedanken zu teilen, freue ich mich auf Deine Nachricht in einem Kommentar oder per Mail.

Ich bin schon sehr gespannt auf all Deine hilfreichen Gedanken und Worte und freue mich, dass Du sie mit mir und allen anderen Lesern teilst.

Besser und besser,

Gaba

22. Oktober 2009

Opfer, Täter oder Erbsenzähler?


Bringst Du häufig Opfer?
Glaubst Du, dass Du Opfer bringen musst, um Deine Ideale und Ziele zu verwirklichen?

Bist Du ein Mensch der Tat?
...oder lässt Du einfach tatenlos alles geschehen, was geschieht?

Zu diesen Fragen hat mich heute ein Gespräch mit einem Menschen inspiriert, der sich sehr spirituell glaubt.

Viele Religionen haben über unvorstellbar lange Zeit ein Dogma verbreitet, dass es als Zeichen hoher Erkenntnis und Weisheit gilt, alles klag- und fraglos zu akzeptieren, was geschieht.
Erleuchtung, das Ziel vieler Glaubensgemeinschaften, kann nach diesem Glaubenssatz nur erlangt werden, wenn der "unwürdige" Mensch alle Wünsche und Ziele aufgibt und sich einem unausweichlichen Schicksal fügt.
Für die weniger Erleuchteten wurde noch die spirituelle Möglichkeit des Opferns eingeräumt, um brennende Wünsche auszusprechen oder vollbrachte Sünden zu sühnen.
In den Glaubensschriften aller Religionen gibt es zahllose Beispiele dafür.

Hältst Du es für möglich, dass Gott (Universum, höhere Intelligent etc.) mit den Menschen Tauschgeschäfte anstrebt?
Denkst Du, dass die hohe Schöpfungskraft irgendwo in Manier eines Erbsenzählers sitzt und darüber entscheidet, welcher Opferpreis dafür angerechnet werden kann, Dir eine Verfehlung zu verzeihen?

Wer entscheidet, dass es nicht Recht ist, sich etwas zu wünschen?

Wer ist verantwortlich für Deine Gedanken, Worte und Taten?

Meine Meinung:

Alles was uns umgibt ist Energie.
...und Energie folgt bekanntlich der Aufmerksamkeit!

Missgeschicke, unerwünschte Ereignisse, Rückschritte und auch Fehlentscheidungen gehören zum Leben ebenso wie Freude, Leichtigkeit und Erfolge.

Das was Du heute erlebst, ist ausschließlich das Ergebnis aus Deinen eigenen Gedanken und den Entscheidungen, die Du in der Vergangenheit getroffen hast.
...und Deine Gedanken und Entscheidungen von heute, werden ebenfalls wieder Ergebnisse produzieren...

Mein Tipp:
Fang jetzt sofort an - und übernimm bewusst die Verantwortung für alles was Du denkst und tust.

Entscheide Dich bewusst für Freude, Liebe, Wohlgefühl und Wohlstand.
Verschenke keine wertvolle Zeit, indem Du die Verantwortung auf irgendwelche Dogmen, Spielregeln oder unsichtbare Erbsenzähler überträgst.
Besser:
Erkenne was ist - mit allen Vorzügen und Nachteilen.
Erzeuge positive Energie und lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles was Dir lieb, wertvoll und wünschenswert erscheint.

Affirmation:
Ich bin dankbar, dass ich mich im Fluss des Lebens vorwärts bewege.
Ich bin verbunden mit allem was ist, was war und was irgendwann sein wird.
Ich wähle bewusst Güte, Liebe, Freude und Wohlgefühl und lade sie in mein Leben ein.
Ich richte meine Gedanken auf meine eigenen Werte, Wünsche und Ziele.
Ich übernehme die volle Verantwortung für alles was ich denke, rede und tue und stelle mich mit Freude meinen Herausforderungen.
Ich liebe mein Leben und mein Leben liebt mich.

Ich wünsche Dir viele wundervolle Ereignisse, die aus Deinen eigenen Gedanken, Worten und Taten entstehen.
Besser und besser,
Gaba

21. Oktober 2009

Macht nur der Ton die Musik?

Unterhältst Du Dich gern?
Hörst Du gern anderen Menschen zu?

Hast Du das Gefühl, Deine Mitmenschen gut zu verstehen?
Wodurch wird ein Gespräch für Dich zum guten Gespräch?

Wenn zwei Menschen sich unterhalten, ist längst nicht gewiss, dass sie sich auch verstehen.

Im Gespräch prallen häufig unterschiedliche Werte, Auffassungen und Erfahrungen aufeinander.
Was der Eine sagt, wird möglicherweise vom Anderen ganz anders wahrgenommen, aufgefasst und verstanden.
Ein Missverständnis, eine "kleine Spitze"oder ein unglücklicher Witz können manchem Gespräch eine unerwartete Wendung und in vielen Fällen auch ein jähes Ende bereiten.

Typische Gesprächskiller sind nach meiner Beobachtung:
  1. Unterschiedliche Interessen:
    Dein Gesprächspartner teilt nicht zwangsläufig Deine persönlichen Interessen und könnte Dein detailliert ausgeführtes Lieblingsthema schlicht als langweilig empfinden.
  2. Unterschiedliches Wertesystem:
    Unterschiedliche Wertvorstellungen führen häufig zu Missverständnissen.
    Beispiel:
    Was der Eine als mutig empfindet, könnte ein anderer als leichtsinnig oder waghalsig einschätzen und grundsätzlich ablehnen.
  3. Projektion:
    Wenn Du Deine Vorstellungen und Werte auf Deinen Gesprächspartner projizierst, könnte bereichernden Austausch einfrieren und hemmen.
    Beispiel:
    Du kannst sagen was Du willst...ich weiß sowieso, dass ...
  4. Erinnerungen (Übertragung):
    Vielleicht erinnert Dich Dein Gesprächspartner in Formulierung oder Ausdruck an eine Person aus Deiner persönlichen Vergangenheit?
    Die Verknüpfung mit Erinnerungen könnten die Themen und auch den Gesprächsfluss deutlich einschränken.
  5. Stress und Zeitmangel:
    Ein Gespräch braucht Zeit und Aufmerksamkeit. Hektik und Zeitdruck sind nicht das passende Umfeld für ein schönes Gespräch.
    Besser: Das Gespräch lieber zu einem anderen Zeitpunkt fortsetzen...
  6. Unaufmerksamkeit:
    Was hast Du nochmal gesagt???
Meine Meinung:
Jedes Gespräch kann Deine Gedanken inspirieren und Dir neue und gute Blickwinkel zeigen.
Nach meiner Auffassung ist ein Gespräch ein wertvolles menschliches Geschenk, in dem es um Austausch und Mitteilung geht.

Tipps für gute Gespräche:
  • Der Ton macht die Musik
    Freundlichkeit und gegenseitige Akzeptanz ist Grundvoraussetzung für jedes Gespräch.
  • Der Wunsch zu verstehen
    ...ist bereits die halbe Lösung.
  • Gefühle
    Wenn Du Deine Gefühle mitteilst, gestaltest Du das Gespräch lebendig und gibst dem Gesprächspartner die Grundlage Dich besser zu verstehen.
  • Aktives Zuhören
    Wiederhole was bei Dir ankommt. (paraphrasieren)
    Achtung: Fass Dich bitte dabei kurz! Lange Monologe sind auch häufige Gesprächskiller.
Viele Themen lassen sich, unterstrichen mit Deinem Lächeln, viel besser aussprechen und auch verstehen.

Ich wünsche Dir interessante und schöne Gespräche in der Tonart, die Du am liebsten hören und sprechen magst.
Besser und besser,
Gaba

20. Oktober 2009

Die Leichtigkeit des Atmens


Hast Du einen langen Atem?
Oder bist Du häufig atemlos?

Ist Atmung für Dich nur "heiße Luft"?

Lässt Du zu, dass Dir etwas die Luft zum atmen nimmt?


Der ständige Prozess des Atmens geschieht meist völlig unbewusst.
Pro Tag atmest Du etwa 20.000 Mal ein und wieder aus und versorgst dadurch Deinen Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff.

Vielen Menschen wird die eigene Atmung erst bewusst, wenn die Luft "dünn" wird.
Bei Stress oder Druck gerät die Atmung häufig ins Stocken und macht sich augenblicklich in der Stimmung gleichermaßen wie in der Stimme und der Körperhaltung bemerkbar.
Angst und Aufregung bringen Deinen Atem ins Stocken.

Mein Tipp:
Nutze den Augenblick!
Ganz alltägliche kurze Wartezeiten oder Pausen sind hervorragend dafür geeignet, um Dich ganz bewusst mit Dir und Deiner Atmung zu beschäftigen.
Wenn es Dir in Angst- oder Stresssituationen gelingt ruhig und gleichmäßig zu atmen, entspannt sich Dein Körper und nimmt ganz nebenei vielen unerwünschten Situationen die Schärfe.
Viele Diskussionen oder Meinungsverschiedenheiten können vermieden werden, wenn es Dir gelingt ersteinmal tief und gleichmäßig durchzuatmen...
Atmen verbindet Körper, Geist und Seele und hilft Dir dabei in Deine eigene Mitte zu kommen.

Vielleicht kann Dir folgende Übung dabei behilflich sein, Deinen langen Atem zu nähren und zu stärken?

Übung:
Die Leichtigkeit des Atmens.
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deinen Atem.
Hör Dir für einen Augenblick einfach beim atmen zu.
Atmest Du tief und regelmäßig?
Oder ist Dein Atem eher flach und kurz?
Nimm den Augenblick des Einatmens wahr und mach ihn Dir bewusst.
Lass den Atem einfach von selbst kommen und fühle, wie er Deine Lungen mit frischer Luft füllt.
Stell Dir vor, die unsichtbare Luft wird zäh und flüssig...und sauge sie tief in Deinen Körper ein.
Versuche ganz tief, bis in Deinen Bauch hinein, zu atmen.
Achte bitte darauf, dass Du Deinen Körper ganz locker lässt. (Schultern und Nacken locker lassen!)
Während Du ausatmest, versuche zu fühlen, wie Deine Lungen die Luft wieder abgeben und ausstossen.
Nimm bewusst wahr, wenn Du ausatmest.
Atme in Deinem persönlichen Rhythmus und nach Deinem eigenen Wohlgefühl ein und wieder aus.
Entspanne Dich.
Wenn Du magst, kannst Du Dir vorstellen, die Luft tiefer und tiefer in Dich hinein zu saugen.
Stell Dir vor, dass Du bis in Deine Schenkel und dann bis ganz hinunter in Deine Zehenspitzen atmest...
Dein Atem ist eine wertvolle und unerschöpfliche Quelle Deiner Lebensenergie.
...und nach ein paar Minuten wirst Du Dich frisch, entspannt und hoffentlich auch besser und besser fühlen.

Ich wünsche Dir viel Leichtigkeit und einen langen Atem, bei Allem was Dir begegnet,
besser und besser,
Gaba

19. Oktober 2009

Die Kunst der Herausforderung


Wie gehst Du mit einer Herausforderung oder einem Problem um?
Ist es Dir lästig, nach Lösungen zu suchen?
Fällt es Dir schwer zu akzeptieren, dass Dich etwas bremst oder blockiert?
Magst Du Dich nur ungern Deiner Herausforderung stellen?
...oder gehst Du unbekümmert und frisch daran eine Lösung zu finden?

Auf dem Weg zu einem Ziel liegen häufig Stolpersteine oder Hindernisse herum.
...und natürlich gibt es viele Möglichkeiten, wie Du mit diesen Herausforderungen umgehen kannst.

Meine Meinung:
Nach meiner Ansicht ist es nur wenig sinnvoll, alltägliche Herausforderungen als etwas Schlechtes oder Böses zu betrachten.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wenn Du Dich also verkriechst oder die Herausforderung nur unwillig oder widerwillig betrachtest, vergeudest Du wertvolle Energie, die Du viel sinnvoller auf eine gute und hilfreiche Lösung projizieren könntest.

Mein Tipp:
Mach eine Kunst aus Deiner Herausforderung.
Handle wie ein Maler, der im Begriff ist ein neues Kunstwerk zu schaffen.

Überlege Dir liebevoll, welche Materialien oder Hilfsmittel Du benötigst.
Ebenso wie für den Maler die Auswahl der Pinsel oder Werkzeug, ist für Dich entscheidend, welche Tools und Strategien Du aussuchst.
Beispiel: Eine große Fläche lässt sich nur schwer gleichmäßig und deckend mit einem feinen Pinsel ausmalen.
Welche Materialien stehen Dir zur Verfügung?
Wie haben andere Menschen ähnliche Herausforderungen erfolgreich in Erfolg verwandelt?
(Das Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden)
Gibt es möglicherweise Rat oder Hilfe, die Du Dir holen könntest?

Wähle geeignete Farben aus, mit denen Du leuchtende Effekte und filigrane Schattierungen erzeugen kannst.
...und vor Allem:
Mach Dich voller Eifer und Tatendrang ans Werk, um Deiner persönlichen Herausforderung kreativ und liebevoll zu begegnen.

Während Du arbeitest kommen häufig zündende und wirkungsvolle Ideen hinzu.
Das kann Dir jeder aktive Künstler bestätigen.

Apropos Künstler.
Das farbenfrohe Bild stammt übrigens aus der Werkstatt meiner Webdesignerin und Freundin Sabine (ja genau die mit den Web-Blumen ;-)
Vielen Dank fürs Ausleihen!
Falls Du Lust auf mehr hast, findest Du in Ihrer Guck-mal-Galerie reichlich zu Schauen.

Ich wünsche Dir eine große Kunstfertigkeit, bei allen möglichen Herausforderungen, die auf Deinem Weg auf Dich warten könnten
... und viel Freude dabei, diese in neue Chancen und Möglichkeiten umzugestalten.


Besser und besser,
Gaba

18. Oktober 2009

Fundstück: Weblogblume

Hast Du Lust und Zeit zum Spielen am Sonntag?

Bei Sabine hab ich eine nette Spielerei entdeckt, die ich Dir natürlich weiterreichen möchte:

Was Du hier auf dem Bild sehen kannst, sind die verschiedenen Tags meines Weblogs. Punkt für Punkt in Blumenform dargestellt.
Jede Farbe steht für ein Attribut, das irgendwo in der Programmierung von "Mach das Beste aus Deinem Leben" zu finden ist.

Ich finde, meine Weblogblume sieht ziemlich spannend, abenteuerlich und nebenbei auch ganz hübsch aus.

Falls Du selbst Deine Website oder Dein Weblog blumig darstellen und betrachten möchtest, wirst Du hier fündig.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Blumen basteln,
besser und besser,
Gaba

Umfrage - innersinnliche Wahrnehmung - Ende


Die Umfrage, zur innersinnlichen Wahrnehmung ist seit gestern beendet.

Wie sich bereits im Zwischenbericht abzeichnete ist das Ergebnis sehr erstaunlich:

Von 47 mitwirkenden Menschen haben 34 (72%) bereits selbst Erfahrung mit außergewöhnlichen und unerklärlichen Phänomenen gemacht.
Immerhin 5 Menschen (10%) haben eine solche Begebenheit miterlebt
und 7 Menschen (14%) haben noch keine persönlichen Erfahrungen, glauben aber dass es derartige Phänomene gibt.

Niemand war unentschieden oder glaubt nicht an die Existenz von unerklärbaren Phänomenen.

Meine Meinung:
Natürlich ist diese Umfrage aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht repräsentativ.
Außerdem wäre es möglich, dass Menschen, die in meinem Weblog häufig lesen schon längst wahrnehmen, dass es neben der äußeren Welt, im eigenen Inneren sehr viel zu erfahren gibt.

Ich interepretiere dieses Ergebnis als echten Grund zur Freude.
47 Menschen haben, ebenso wie ich, eigene Erfahrungen mit ihren Wahrnehmungen aus der eigenen Mitte, die sich durch physikalische Grundsätze nicht erklären oder wegreden lassen.

Nach meiner Erfahrung verfügt jeder (wirklich jeder) Mensch über innersinnliche Fähigkeiten, die es ihm gestatten aus der inneren, unerschöpflichen Quelle des Wissens und der Weisheit zu schöpfen.
Wir alle sind damit geboren.
...und viele Kinder greifen ganz unbefangen auf innere Informationen zu und wissen Dinge in allen Einzelheiten, die sie (nach äußeren Massstäben betrachtet) gar nicht wissen können.

Diese Fähigkeiten verkümmern allerdings, wenn ein Mensch in einer Umwelt groß wird, die hartnäckig darauf besteht, dass "sowas nur Zufall" oder eben "unmöglich" ist.
...und wie ich aus eigener Erfahrung weiß, kann es manchmal auch sehr schwierig für ein Kind sein, wenn es zu Hause Dinge geben darf, die es außer Haus einfach nicht gibt.

Warum lassen sich ungewöhnliche Phänomene so schwer fassen und nachweisen?

Am Besten bin ich mit dem innersinnlichen Phänomen der Intuition vertraut und möchte meine Meinung deshalb an diesem Beispiel erläutern:
  1. Fehlender Maßstab
    Gefühl und Intuition lässt sich in keiner (mir bekannten) Masseinheit messen und kategorisieren.
    Das ist übrigens auch bei allen anderen Gefühlen so...
    Vermutlich würde niemand ernsthaft versuchen, den Grad der Liebe oder Freude nachzumessen oder abzuwiegen.

  2. Entspannung
    Gefühl und Intuition lässt sich nur sehr selten auf Kommando oder Befehl hervorrufen.
    Um die eigene Intuition fühlen zu können, bedarf es einem entspannten Grund- und Lebensgefühl. Genau deshalb ist es unter "Beobachtung" so schwierig (aber nicht unmöglich) einen Versuch nach wissenschaftlichen Maßstäben (unter gleichen Bedingungen und Umständen) mehrmals zu wiederholen.
    Durch "Erfolgsdruck" entsteht in der Regel auch direkt Anspannung.

  3. Coolness
    Um die eigene Intuition treffsicher und präzise erkennen und fühlen zu können, bedarf es (ebenso wie beim universellen Gesetz der Anziehungskraft) der Fähigkeit des Loslassens.
    Bei den Intuitions-Partnerübungen im UltraMind Training lässt sich sehr deutlich beobachten, dass die höchste Trefferquote meist jene Teilnehmer verbuchen können, denen der Ausgang der Übung "nicht so wichtig" ist.
    Wer versucht mit Kraft und Willensstärke sein Bauchgefühl zu aktivieren, hat meist eher geringe Trefferchancen. (Ausnahme: In Not- und Angstsituationen)

  4. Fehlende Übung.
    Um die innere Wahrnehmung zu schärfen bedarf es Übung.
    Wer nicht daran glaubt, wird vermutlich keine kostbare Zeit in Übungen stecken.
    Gelegentliche Misserfolge oder Fehlvorhersagen sind ganz natürlich und gehören zur Entwicklung der Intuition. Auch Tagesform, Grad der Entspannung, persönliche Belastung sind ernst zu nehmende Faktoren, die das Ergebnis maßgeblich beeinträchtigen können.
    Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wächst mit der Erfahrung und dem Gefühl des Erfolgs, bei häufigen, sich bestätigenden Wahrnehmungen.

  5. Know How
    Wer mit seinem Bauchgefühl vertraut ist - kennt bestimmt das Prinzip des ersten Gedankens: Der erste Gedanke ist immer richtig.
    Wenn der erste Gedanke hinterfragt, angezweifelt oder verworfen wird, verwässert sich das Ergebnis und fällt möglicherweise ganz anders aus.
    Auch hier bedarf es ein wenig Übung den ersten Gedanken wahrzunehmen und zu akzeptieren, wie unmöglich oder seltsam er im ersten Moment auch erscheinen mag.
Welche Vorteile hast Du, wenn Du Deine inneren Sinne wahrnehmen kannst?
Du erhältst dadurch mehr "Durchblick" und kannst bessere Entscheidungen treffen.
Deine Entscheidungen von heute gestalten Dein Leben in der Zukunft.

Ich möchte mich bei allen Mitwirkenden und Abstimmern ganz herzlich bedanken und freue mich über das quasi "einstimmige" Ergebnis, das möglicherweise dazu beiträgt bei anderen Menschen einen vorhandenen, nagenden Zweifel auszuräumen.

Ich wünsche Dir viele hilfreiche Wahrnehmungen und gute Entscheidungen bei Allem was Du vorhast,
besser und besser,
Gaba

16. Oktober 2009

K.O. = O.K.


Herbstzeit = Grippezeit.
Das ist allgemein bekannt ;-)

Ich durfte dies in den letzten beiden Tagen am eigenen Leib erfahren.
Ein intensiver Virus hat mich völlig überraschend überfallen und in den letzen beiden Tagen mit Beschlag belegt - und völlig lahm gelegt.
Fieber, Schüttelfrost und typische Erkältungserscheinungen haben dafür gesorgt, dass ich erstmal 24 Stunden durchgeschlafen hab.

Heute - nachdem ich viele Stunden auf der Alpha-Ebene verbracht habe - geht es mir bereits fühlbar besser.

So ein Virus kommt natürlich immer im verkehrten Moment.
Viel zu tun - ein voller Terminkalender und ein UltraMind Training am Wochenende wollten in die Reihe gebracht und organisiert werden.

Diesmal hab ichs nicht geschafft.

Mein Körper hat mir Ruhezeit abverlangt und ich hatte (habe) keine andere Wahl als dieser Forderung nachzugeben.

Was für ein "Zufall", dass seit Mittwoch viele Teilnehmer (zum Großteil wegen Grippe) das Training am Wochenende absagen und auf andere Termine verschieben mussten.

Heute waren dann nur noch zwei Teilnehmer übrig - denen ich leider mitteilen musste, dass das Training am Wochenende nicht stattfinden kann.
Das fiel mir sehr schwer - es ist das erste (und hoffentlich letzte!) Training, das ich absagen muss.
Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, haben auch diese beiden Menschen das Recht auf ein gutes und stimmiges Training - und dafür hab ich noch nicht die richtige Kraft.

Warum schreib ich Dir das?
Ich finde es wichtig, dass Du weißt, dass auch ein UltraMind Trainer (wie ich) mit ganz normalen Widrigkeiten des täglichen Lebens umgehen und ganz normale Herausforderungen bestehen muss.

In meiner Welt geschieht nichts zufällig.
Alles hat einen Grund - und möglicherweise wird sich mir der tiefere Sinn dieser Erkrankung auch noch offenbaren und erschließen.

Vermutlich habe ich auf "leisere" Zeichen meines Körpers nicht gehört und entsprechend (nicht) reagiert ...und muss natürlich auch die Verantwortung tragen, für alles was geschieht.
Ganz bestimmt kann ich wieder etwas lernen und verstehen.

Natürlich war ich traurig darüber, dass dieses Training nicht stattfinden konnte, andererseits finde ich es völlig ok, dass sich mein sonst relativ fehlerfrei funktionierender Körper mal das Recht nimmt, mir ein bisschen Ruhe und Aufmerksamkeit abzuverlangen.
Das ist hiermit geschehen ;-).

Wie gesagt, es geht mir schon viel besser.
Ich akzeptiere, was geschehen ist und lasse alle Traurigkeit über das nicht stattfindende Training los und freue mich schon ganz riesig auf das nächste Training in Hannover.

Ich wünsche Dir ein wundervolles Wochenende - voll Gesundheit, Kraft und Stärke und mit vielen guten Gefühlen, wo immer Du sie finden kannst.

Besser und besser,
Gaba

15. Oktober 2009

Ich will nicht so bleiben wie ich bin!


Wünscht Du Dir, dass alles so bleibt wie es ist?
Oder möchtest Du gern, wie besser und besser gestalten?


In einer lieben Mail hat mir heute ein netter Mensch viele schöne Worte geschrieben.
Ich habe mich riesig darüber gefreut und bin sehr dankbar dafür.
Mit seinem zweifellos wohlgemeinten Wunsch für mich, war ich allerdings überhaupt nicht einverstanden:
"Bitte bleib so wie Du bist!"

Klare Absage.
Ich möchte nicht so bleiben wie ich bin.
Ich akzeptiere mich so wie ich bin - mit allen Fehlern und Vorzügen und möchte gerne wachsen und besser und besser werden.
Alles was in meinem Leben geschieht nehme ich wie es kommt und versuche stets das Beste daraus zu machen.

Meine Meinung:
Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Auch wenn eine eingängliche Melodie aus der Werbung diesen Slogan fest in Dein Gedankengut geprägt hat, ist es nach meiner Ansicht kein guter Rat, so zu bleiben, wie Du bist.
Wenn Du so bleibst wie Du bist, ist eine Verbesserung ausgeschlossen.
Als mögliche Folge könnte Unbeweglichkeit, Erstarrung oder Stagnation auftreten.

Besser:
Ich gestalte mich und alles was mich umgibt bewusst so, wie es mir gefällt.
Es geht mir in jeder Hinsicht von Tag zu Tag besser und besser und besser.

Über die Mail habe ich mich natürlich trotzdem sehr gefreut.
Es ist wunderschön liebe Worte im Postfach zu wissen.
Den Gedanken der "Unveränderlichkeit" habe ich präventiv mit der Formel behandelt, die ich immer bei unerwünschten Gedanken anwende. Sie heißt: "löschen, löschen, löschen".

Ich wünsche Dir positive Veränderung, die Dir ermöglicht Dein Leben besser und besser zu gestalten.

Besser und besser,
Gaba

14. Oktober 2009

Lebensfreude - das Leben spüren...


Wie schmeckt das Leben?
Wie riecht es?

Wie fühlt es sich für Dich an?


Hält Dein Leben immer wieder besondere Aromen und erlesene Düfte für Dich bereit?

...oder schmeckt es eher fad und dröge, wie Einheitsbrei?

Ist Dein Leben kunterbunt voller Farben und Eindrücke?
...oder zeigt sich Dein Alltag eher grau in grau?

Wie gelingt es Dir, von Tag zu Tag besser und besser zu leben?

Was könnte es sein, das Dich von einem farbenprächtigen, fröhlichen und sinnlichen Leben abhält?


Meine Meinung:
Die Angst zu versagen oder sich zu blamieren, nicht zu gefallen oder etwas Unqualifiziertes - etwas "Dummes"- zu sagen sind ebenso wie Eitelkeit (...ich doch nicht...!) oder falscher Stolz (...das hab ich doch nicht nötig!...) typische Eigenschaften, die Dich davon fern halten Dein Leben in Freude und Harmonie zu genießen. Das Gefühl "nicht gut genug" zu sein...oder dunkle Geheimnisse (wenn ... das von mir wüsste...) hält Dich fest in einer Umklammerung und verhindert, dass Du Dein Leben in vollen Zügen genießen kannst.

Mein Tipp:
Streck Deine Nase einfach in den Wind!
Sei mutig und finde heraus, was Dir gefällt, was Dir gut tut, was Dein Herz erfreut.
Wähle den Weg der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit - sprich und handle so, dass Du jederzeit dafür einstehen und Verantwortung tragen kannst.
Geh Deinen Weg in dem Bewusstsein, dass Du alle Möglichkeiten wahr nimmst und das Beste daraus gestaltest.
Tritt einen Schritt heraus aus dem Schatten der Angst ins helle Licht des Vertrauens.
Mach Dir bewusst, dass alles sich ständig verändert und wie unwichtig es für Dein Wohlbefinden ist, was andere Menschen über Dich denken.
Vertraue darauf, dass in Dir (wie auch in allen anderen Menschen) der göttliche Funke Schöpferkraft wohnt und nutze all Deine Fähigkeiten und Sinne, um das Beste aus Deinem Leben zu gestalten.
Genieße den Augenblick und lebe den Moment.
Halte Dich nicht mit Erwartungen auf, die Du an die Zukunft oder andere Menschen knüpfst.
Vermehre die Liebe in Deinem Leben, indem Du Deine Liebe teilst und verschenkst.
Du bist ein wertvoller Mensch und hast Geduld und Mitgefühl mit anderen.

Affirmation:
Ich fühle mich wohl in meinem Leben.
Ich akzeptiere mich, so wie ich bin - ebenso wie ich auch alle anderen Menschen akzeptiere.
Ich freue mich über alles was ist, was war und was noch kommt.
Ich bin dankbar für diesen Moment, und auch all die anderen Augenblicke in denen es mir gelingt mich auf meine Wahrheit und die Essenz zu konzentrieren.
Ich fühle mich lebendig und angeschlossen an den Fluß des Lebens, der mich durch Höhen und Tiefen immer vorwärts bringt.
Ich bin gut so, wie ich bin!
Es geht mir von Tag zu Tag in jeder Hinsicht besser und besser und besser.

Ich wünsche Dir endlos gute Gefühle, die Dein Leben bunt, duftend und schmackhaft gestalten.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

13. Oktober 2009

Let's swing!


Bist Du sehr feinfühlig?
Kannst Du Schwingungen bewusst wahrnehmen?
Wie schwingst Du, wenn Du morgens Deinen Tag beginnst?

Alles was uns umgibt ist Energie.
Die Wissenschaft hat mittlerweile bewiesen, dass jede Form von Materie aus kleinen, beweglichen Teilchen besteht und Schwingungen erzeugt.
Gedanken erzeugen ebenfalls Energie, die in bestimmten elektrischen Impulsen (Frequenzen) messbar ist.
Fazit:
Wenn viele Menschen gleichartige Gedanken (Schwingungen) erzeugen, entsteht eine harmonische Schwingung. Dadurch wird die Frequenz stärker und steigert ihre Wirkung.

Deshalb würde ich gerne mit Dir heute gerne folgenden Versuch starten:

Bitte nimm Dir beim Einschlafen vor, dass Du frisch, munter und mit bester Laune erwachen wirst und Dich super und völlig entspannt fühlen wirst.

Morgens beim Aufwachen, sag zu Dir selber:
"Ich fühle mich frisch und entspannt und wünsche mir für meinen heutigen Tag Freude, Liebe, Frieden und viele gute Gefühle. Ich bin dankbar für diesen schönen neuen Tag, der ein guter Tag für mich werden wird."
Konzentriere Dich ganz bewusst auf alles was Du gerne sehen, hören, riechen, fühlen und schmecken möchtest.

Wer weiß, vielleicht gelingt es uns gemeinsam einen besonders schönen und guten Tag für viele Menschen zu gestalten?

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag und freue mich, wenn Du mir berichtest ob und welche Wirkung Deine Gedanken erzeugt haben.

Besser und besser,
Gaba

12. Oktober 2009

Innersinnliche Wahrnehmung - Zwischenergebnis


Bei der Umfrage zur inner-sinnlichen Wahrnehmung haben bisher 38 Menschen (im linken Abschnitt) ihre Meinung kund getan.

Das augenblickliche Ergebnis finde ich sehr bemerkenswert:

26 Menschen haben bereits ein außergewöhnliches Phänomen erlebt
6 Menschen haben ein außergewöhnliches Phänomen beobachten können
und 5 Menschen haben zwar noch keine inner-sinnliche Wahrnehmung erlebt, glauben aber, dass es das gibt.

Auf der Zwitscher-Plattform twitter haben bisher nur 7 Menschen ihre Stimme abgegeben.
Davon haben 5 Menschen persönliche Erfahrung mit einem außergewöhnlichen Phänomen und je eine Stimme entfiel auf Beobachtung und auf Glauben.

Bisher gab es keine Menschen, die nicht an inner-sinnliche Wahrnehmung glauben oder keine Meinung dazu haben.

Könnte das möglicherweise daran liegen, dass die Menschen, die hier lesen und ihre Meinung äußern ein besonderes Interesse oder eine Affinität zu derartigen Phänomenen hat?

Für mich ist das ein schönes Zeichen. Ein Zeichen, das aussagt, dass das Bewusstsein für unerklärbare Phänomene und inner-sinnliche Wahrnehmung in den letzten Jahren enorm gewachsen ist.
Falls Du mitstimmen und mit Deiner Meinung zum Endergebnis der Umfrage beitragen möchtest, hast Du auf der linken Seite noch zwei Tage lang die Gelegenheit dazu.

Ich freue mich auf Deine Meinung!
Besser und besser,
Gaba

Dankbarkeit und Freude...


...sind wunderbare Gefühle um ein schönes Wochenende zu beenden...

Was war an Deinem Wochenende besonders schön?
Hast Du viel Spaß gehabt?

Hast Du nette Menschen getroffen oder kennen gelernt?
Worüber kannst Du Dich besonders freuen?

Ich bin vor wenigen Minuten wieder im Isartal eingetroffen...und möchte nicht schlafen gehen, bevor ich meine Dankbarkeit und Freude ausdrücken kann.

Ich freue mich über ein wunderschönes UltraMind Wochenene in Baden-Baden. Im schönen und besonders geschmackvoll ausgestatteten Trainingsraum bei Nora fand am Wochenende ein schönes und interessantes UltraMind Training statt.
Nora schreibt den Wohlerleben-Blog und wir kannten uns bis heute nur aus der virtuellen Welt. Über das persönliche Kennenlernen und Treffen freue ich mich ganz besonders.

...und obwohl draussen immer wieder Regen vom Himmel fiel, schien im Trainingsraum in jeder Minute die Sonne hell und warm.

Ich bin sehr dankbar
...für das Interesse und die Aufmerksamkeit, die ihr mir geschenkt habt...
...für die schönen Gespräche, die sich in den Pausen ergeben haben...
...für eure Fragen ...und Antworten...
...für das Lachen und den Spaß, den wir zusammen erlebt haben...
...für die Harmonie und die schönen Schwingungen, die ihr gesendet habt...
...für die Wärme und Freundlichkeit und alle Begegnungen und Erfahrungen...
...und last but not least für die liebevolle Aufmerksamkeit unserer Gastgeber, die uns mit köstlichem Tee, Kaffee und leckeren Snacks verwöhnt haben...

Vielen Dank.
Ich wünsche Euch (und auch allen anderen Lesern) einen energiereichen und entspannten Start in die neue Woche und freue mich schon auf ein Wiedersehen.


Das nächste UltraMind Training findet am 17. und 18. Oktober im Isartal statt.
Falls Du Dich dafür interessierst oder einfach mehr darüber wissen möchtest, freue ich mich über Deine Mail.

Besser und besser,
Gaba

9. Oktober 2009

Es muss nicht immer Tango sein...


Liebst Du Musik?
Tanzt Du gerne?
Oder bist Du ein notorischer Nichttänzer?

Liebst Du es, ganz und gar in den Rhytmus der Musik eintauchen?
Oder hast Du eher das Gefühl, dass Tanzen Dich stresst?

Die kolumbianische Forscherin Cynthia Quiroga Murcia fordert zum Tango auf.
In einer Untersuchung im Rahmen Ihrer Doktor-Arbeit fand sie heraus, dass ganz speziell das Tango tanzen dazu beiträgt Stress abzubauen und Entspannung zu verbreiten.
Sie untersuchte Speichelproben von 22 Paaren vor und nach dem Tango und bestimmte die Konzentration von Hormonen. Dabei fand sie heraus, dass sich die Menge des Stress verursachenden Hormons Cortisol sich deutlich reduziert, während das Sexualhomon Testosteron dabei vermehrt ausgeschüttet wird.
Durch eine begleitende Studie und Selbsteinschätzung der Versuchsteilnehmer über die begleitenden Emotionen, wurde schlussendlich klar , dass die stressreduzierende Wirkung aufgrund der Musik eintritt, während die Sexualhormone mehr durch Bewegung und Berührung des Partners vermehrt werden.

Meine Meinung:
Die Erkenntnisse sind jetzt zwar wissenschaftlich bestätigt aber nicht ganz neu.

Der Sexappeal von Tango lässt sich sehr einfach im Versuch körperlich erfahren.

Falls Du Nichttänzer bist, kannst Du jetzt ganz entspannt aufatmen und die Wirkung der Musik auch beim Zuhören genießen.
...und mit ein bisserl sinnlicher Vorstellungskraft erzielen Deine Hormone ganz bestimmt auch ohne Tangoschuhe die erwünschte Wirkung ;-)

Nach meiner eigenen Erfahrung ist die entspannende Wirkung nicht von Tango oder einem anderen Musikstil abhängig. Auch durfte ich schon manches Musikstück hören, das mit dem Etikett "Entspannungsmusik" versehen wurde, aber nach meiner Meinung den Namen keineswegs verdient.

Musik ist Energie!

Wenn Du Dich beim Genuss von Musik tief entspannen kannst, liegt es nach meinem Verständnis daran, dass es der Musik gelingt bestimmte Gefühle in Dir zum Schwingen zu bringen und dabei entpannende Gehirnwellenfrequenzen (Alpha) in Dir erzeugt.

Aber davon will ich noch gar nicht mehr ausplaudern. Das erzähle ich Dir lieber ein anderes Mal.
Zur Zeit beschäftige ich mich sehr intensiv mit Musik und im Besonderen mit der positiven, entspannenden Wirkung, die sie allein durch Zuhören erzeugt.
...und freue mich schon, wenn ich Dir meine neuen "Erkenntnisse" bald mitteilen kann...

Ich wünsche Dir gute Gefühle, angenehme Entspannung und Freude mit der Musik, die Dir gefällt.
Besser und besser,
Gaba

8. Oktober 2009

Frauenpower! Was es alles gibt!


Denkst Du manchmal, dass Du alles schon kennst?
Glaubst Du, dass die Welt noch viele Wunder und Neuigkeiten für Dich bereit hält?
Oder staunst Du jeden Tag über die vielen Wunder, die es zu entdecken gilt?

Meine Meinung:
In der Natur finden sich viele Wunder.
Hin schauen lohnt sich!
Von der Natur lässt sich viel lernen und abschauen.

Folgendes Fundstück, das ich heute bei der Recherche zu einem ganz anderen Blogbeirag gefunden habe, hat in mir großes Erstaunen hervor gerufen:

Einem südamerikanischen Ameisenvolk, Insektenforschern unter dem Namen Mycocepurus smithii bekannt, ist es gelungen sich seit mehreren Generationen asexuell fortzupflanzen und hat die männliche Bevölkerung komplett abgeschafft.
Amerikanische Forscher, die das Ameisenvolk über mehrere Jahre im Labor beobachteten, haben herausgefunden, dass alle Ameisen weiblich und zudem genetisch komplett identisch sind. Während der gesamten Beobachtungszeit wurde keine einzige männliche Ameise entdeckt.
Die geschlechtliche Vermehrung wurde vermutlich aus Krankheitsgründen eingestellt und erfolgt jetzt ersatzweise jungfräulich.

Was denkst Du?
Sollten wir Mitleid mit den armen männerlosen Insekten aufbringen?
...oder haben diese Ameisenfrauen ihren Weg vielleicht bewusst gewählt, um männlichem Besitzdenken oder sinnloser Eifersucht vorzubeugen?
Wär das ein lustiges Leben, ohne weiblichen Konkurrenzkampf und ganz ohne "Zicken-Krieg"?

Klare Sache.
Ganz ohne männliche Gesellschaft würde uns Frauen sicher ein wichtiger und wertvoller Teil im Leben fehlen, auf den ich nur höchst ungern verzichten möchte.

Andererseits zeigt dieses Beispiel sehr anschaulich, dass die Natur manchmal durchaus Wege findet um sich zu erhalten und den Fortbestand zu sichern.
In jeder Sekunde geschehen Veränderungen.
Für jede Herausforderung gibt es eine Lösung - auch wenn sie manchmal nicht sichtbar, ungewöhnlich oder vielleicht auch nur die zweitbeste Wahl ist.

Ich wünsche Dir optimale Lösungswege für alle Herausforderungen,
besser und besser,
Gaba

6. Oktober 2009

Fundstück: Wiki How


Bei Bluetime hab ich heute ein interessantes Fundstück aufgegabelt:

wikiHow
ist ein Gemeinschaftsprojekt, das das Ziel verfolgt, die weltgrößte und qualitativ hochwertigste Sammlung von Anleitungen zu werden.

Du kannst Dich kostenfrei registrieren und als Berater aktiv mit Deinem Wissen und Deinem Know How zur Erfüllung des hohen Anspruchs beitragen.

Aber auch speziell für Ratsuchende bietet wikiHow viele interessante Artikel zu den unterschiedlichsten Themenbereichen an.

Wenn Du beispielsweise wissen willst, wie "man" unschöne Augenringe beseitigt, besser Sprit spart oder seine Heizung entlüftet, wirst Du garantiert in einer der zahlreichen Kategorien fündig.

Besonders gut hat mir ein Ratgeber in der Kategorie Beziehung gefallen, aus dem ich Dir einige Anregungen hier importiert habe:
Zitat:

Wie man liebt
Tipps:
  • Es macht dich nicht zu einer schlechten Person die Liebe von einer anderen Person zu begehren, sogar, wenn sie dich nicht liebt. Um sie jedoch wahrhaft zu lieben, musst du ihr erlauben frei zu sein. Es ist egoistisch, sie für deine Gefühle verantwortlich zu machen.
  • Es gibt viele Arten der Liebe: Die Liebe zwischen Mutter und Sohn ist anders als die Liebe zu einem besten Freund und anders als romatische Liebe. Schäme dich nicht jemanden zu erzählen, dass du deine Freunde so sehr wie jemand anderen in deinem Leben liebst.
  • Du musst jemanden finden, der zu dir passt, jemanden mit dem du dich wohlfühlst - nicht einfach jemanden nur für die zärtlichen Stunden.
  • Das Wort "Liebe" gibt es weltweit und wird oft verwendet um Mitgefühl und/ oder emotionale Bindungen zu beschreiben. Diejenigen die du liebst zu akteptieren, weil sie sind wie sie sind, ist ein Teil der Liebe. Du musst auch lernen dich zu anzunehmen, bevor du jemand anders akzeptieren kannst. Wenn du dich nicht selbst lieben kannst, wie kannst du dann jemand anders lieben?
  • Liebe aufrichtig. Vergleiche deine momentanen Gefühle nicht mit den Gefühlen, die du bei einem früheren Partner hattest. Manchmal können wir Zurückweisung erfahren.
  • Erkenne, dass Liebe ein Gefühl ist, dass wikiHow beschreiben kann und versuchen kann dich zu unterstützen, aber am Ende musst du handeln, um die Liebe zu entdecken.
  • Mache Dinge, wodurch sich die andere Person gut fühlt, aber ersticke sie nicht mit Geschenken und Aufmerksamkeit.
  • Beachte die Tipps wie sich verliebte Menschen verhalten.
    • Verliebte spüren das Verlangen ihrer Partner und wollen sie selbst dann treffen, wenn diese eigentlich nicht wollen.
    • Männer und Frauen sind zwar gleichwertig, doch von Natur aus verschieden. Menschen, die wirklich verliebt sind, geben ihren Partnern Freiräume, damit diese ihr Potential ausschöpfen und sich selbst verwirklichen können.
Den kompletten Text kannst Du hier nachlesen.

Was mir weniger an dem Text gefällt sind Worte wie "man" (das ist für mich ein Unwort) und auch Anweisungen wie: "du musst".

Ich meine: Du musst gar nix - was Du nicht willst!

Nach meiner Auffassung gibt es keine Patentrezepte.
Entsprechende Textstellen kannst Du bitte nach Deinem persönlichem Gusto filtern und abändern. ;-)

Ich wünsche Dir viel Spaß beim stöbern und schmökern.
Besser und besser,
Gaba

5. Oktober 2009

Inner-sinnliche Wahrnehmung? Umfrage


Brauchst Du für alles was geschieht eine logische Erklärung?
Denkst Du, dass es sich um Zufall oder Humbug handelt, wenn Menschen von unerklärlichen Phänomenen berichten?
Glaubst Du, dass es außersinnliche Wahrnehmung gibt?
Hast Du persönlich irgend Etwas erlebt, was Du Dir nicht erklären kannst?

Hellsichtigkeit? Hellhörigkeit? Hellfühligkeit?
Telepathie?

Präkognition?

Psychokinese?


Es gibt viele Berichte und Erzählungen über Phänomene und Ereignisse, die nicht nach Gesetzen von Logik, Physik und Chemie oder auch mit dem gesunden Menschenverstand zu erfassen sind.
In aller Regel wird eine unerklärbare Erfahrung oft als Aussersinnliche Wahrnehmung bezeichnet.
Im wahrsten Sinne des Wortes kann so eine Erfahrung nicht mit dem Spektrum der bekannten fünf Sinne (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken) wahrgenommen und erklärt werden. Und auch Faktoren wie Zeit und Raum stellen keine Begrenzung dar.

Sehr häufig wird vermutet, dass nur wenige Menschen über eine besondere Fähigkeit (einen sechsten Sinn?) verfügen, die es ihnen gestattet, unerklärbare Phänomene wahrzunehmen.

Nach meiner Meinung und persönlichen Erfahrung kann jeder Mensch seine mentalen Fähigkeiten aktivieren und sich auf der mentalen Bewusstseinsebene (Alpha-Ebene) unabhängig von Zeit und Raum mit anderen Menschen verbinden und auf physikalisch unerklärliche Weise Informationen erhalten.
Nach meiner Ansicht handelt es sich bei unerklärbaren Phänomenen nicht um außersinnliche, sondern viel eher um eine inner-sinnliche Wahrnehmung.
Alle Informationen, Antworten und sogar die richtigen Fragen, liegen jederzeit in Deiner Mitte bereit um von Dir wahrgenommen und verstanden zu werden.

Was denkst Du über inner-sinnliche Wahrnehmung? Hast Du schon eigene Erfahrungen gemacht?

Wie Du ja sicher weißt, vermehrt sich Wissen dadurch, dass Du es teilst!
Deshalb möchte ich Dich gern dazu einladen, mit mir und auch allen anderen Lesern Deine Erfahrung, Dein Wissen oder Deine Meinung zu teilen.

In der linken Sidebar hast Du
mit einem einfachen Klick die Möglichkeit völlig anonym Deinen Standpunkt mitzuteilen.
Wahlweise können Twitter-Freunde Ihre Stimme auch in einer Twitter-Umfrage abgeben.
Über Deine Teilnahme freue ich mich sehr!
Die Umfrage ist bis 15.10.09 um 0.00 Uhr geöffnet.
Falls Du Dein Erlebnis gern erzählen oder schildern möchtest, steht Dir selbstverständlich die Kommentarfunktion oder auch Kontakt per Email zur Verfügung.


Ich wünsche Dir einen entspannten und guten Start in die neue Woche und freue mich auf Deine Antworten.
Besser und besser,
Gaba

4. Oktober 2009

Einfach weg ...im dichten Nebel des www


Hast Du schon mal erlebt, dass ein Mensch auf einmal sang- und klanglos verschwindet?

Du glaubst vielleicht, diesen Menschen zu kennen und ganz plötzlich ist er nicht mehr auffindbar. Deine Briefe kommen mit dem Vermerk "unbekannt verzogen" zurück ...und unter der Telefonnummer, die schon oft gewählt hast, erhältst Du die monotone Ansage: "kein Anschluss unter dieser Nummer".

Zum Glück kommt diese Form des Verschwinden, das definitiv einen schalen Geschmack der Ungewissheit und möglicherweise auch Angst oder Verzweiflung hinterlässt, im "realen Leben" nicht sehr häufig vor.

Ganz anders ist die Sachlage im virtuellen Leben mit dem Medium Internet.

So geschehen vor einigen Wochen:
Ein Mensch schreibt über viele Tage, Wochen und Monate seine Gedanken, Wünsche, Erfahrungen und Ideen in ein Weblog.
Vielleicht findest Du diese Gedanken interessant und besuchst das Weblog häufig und nach einer relativ kurzen Zeitspanne, stellt sich das Gefühl ein, diesen Menschen zu kennen.
Du kennst die Themen, um die die Gedanken dieses Menschen kreisen.
Du kennst seine Wünsche und Vorstellungen und auch die Wege, die er beschreitet um diese Wünsche und Vorstellungen in die Tat umzusetzen.
...und auf einmal ist er weg. Verschwunden aus dem Dunstkreis mitsamt aller Gedanken.
Das Weblog, das an die tausend liebevoll geschriebenen und wertvollen Beiträge enthielt ist gelöscht und bleibt unauffindbar und unsichtbar im dichten Nebel des worldwide Web.
Alles was übrig bleibt ist die Erinnerung an einen Namen, vielleicht auch an das Pseudonym, unter dem dieser Mensch seine Gedanken veröffentlicht hat und die Sorge um einen Menschen, der sich dahinter verbirgt.

So oder ähnlich habe ich bereits einige Male das rätselhafte Verschwinden von Blogbetreibern erlebt und mich aufgrund dieser Erlebnisse eingehend mit der psychischen Seite solcher Ereignisse beschäftigt.

Wie kommt ein Mensch darauf, seine privaten und persönlichen Gedanken, Wünsche und Vorstellungen in ein öffentlich lesbares Webtagebuch zu schreiben?

Der Wunsch auf Austausch und Kontakt zu anderen Menschen steht bei der Entscheidung ein Weblog zu verfassen häufig im Vordergrund.
Ein Weblog ist (wie ich selbst erfahren durfte) hervorragend geeignet um neue Kontakte zu knüpfen und Bekanntschaften zu schließen.
Unabhängig von Ort und Zeit gelingt es unkompliziert und schnell Menschen kennen zu lernen, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen.
Der große Vorteil von virtuellen Kontakten ist, dass der Weblogbetreiber die freie Entscheidung hat, wann und wie intensiv er sich der Kontaktpflege widmen oder sich entziehen möche. Im "richtigen Leben" fällt es dagegen manchmal schwer Grenzen zu setzen.
Beispiel: Der Nachbar kann jederzeit klingeln, wenn er Lust auf einen kleinen Plausch hat. Emails oder Kommentare warten hingegen geduldig auf Beantwortung, bis Du Zeit und Lust dazu hast.

Auch der Wunsch sich mitzuteilen ist ein häufiges Motiv für das Schreiben eines Weblogs.
Im "richtigen" Leben ist es möglicherweise manchmal schwierig, ein interessiertes und hörwilliges Ohr für die eigene Meinung oder hausgemachte Sorgen zu finden. Das Weblog ist ganz anders. Es steht immer dann zur Verfügung, wenn Du Dich mitteilen möchtest.

...und dennoch:
Ein virtueller Kontakt ist längst nicht so stabil, wie der Kontakt zum Nachbarn um die Ecke. Es fehlen entscheidende Informationen, wie Name, Wohnort und nicht zuletzt das Aussehen.

Wie kann es geschehen, dass jemand plötzlich im Internet verschwindet?

Die Gründe sind vielfältig.
Vielleicht hat der Mensch einen Dreh- und Angelpunkt im "reallife" gefunden, ist damit sehr beschäftigt und entzieht sich deshalb den virtuellen Freunden.
Möglicherweise sind auch private oder familiäre Probleme ein häufiger Auslöser dafür, dass der Mensch der Internet-Welt den Rücken kehrt. Eine auftauchende Erkrankung? Ein Schicksalsschlag?
Sehr oft geschieht nach meiner Meinung eine Abkehr, wenn die plötzliche Erkenntnis reift, dass das Online-Leben nicht dir "richtige" Welt darstellt.

Was ist denn die "richtige" Welt?
Für mich ist das Internet durchaus ein wichtig gewordener Teil meines Alltags, der meine Gewohnheiten verändert hat.
Ich führe auch ein erfülltes Leben ausserhalb des www, was aber das Interesse und die Ernsthaftigkeit meiner Online-Präsenz nicht beeinträchtigt.
Ich fühle mich sehr bereichert durch die Möglichkeit wertvolle und interessante Kontakte zu schließen und zu pflegen, die sich mir aufgrund räumlicher Distanz möglicherweise nie erschlossen hätten.
Ich genieße, dass ich mir Informationen besorgen kann und natürlich ganz besonders, dass ich meine Gedanken mit Menschen teilen darf und sogar wertvolle Gedanken und feedback dafür erhalte - und zwar viel direkter und schneller, als das in meinem physischen Dasein je möglich wäre.
...und wenn jemand plötzlich im Nebel des Internets verschwindet, empfinde ich einen Verlust und mache mir Gedanken, was der Auslöser und das Motiv für den unerklärten Abgang sein könnte.

Vermutlich liegt meine positive Einstellung zur virtuellen Welt an den vielen guten Erfahrungen, die ich in den letzten zwölf Jahren mit diesem Medium machen durfte.
Mir ist bewusst, dass sich hinter jedem Wort und jeder Zeile, die hier im "Netz" lesbar ist, ein Mensch mit individuellem Schicksal, mit ganz realen Gefühlen und Bedürfnissen verbirgt.

Übrigens:
Gestern konnte ich nicht Bloggen und habe aufgrund der fehlenden Veröffentlichung zwei liebe Mails bekommen, die sich nach meinem Wohl und den Fortbestand dieses Weblogs erkundigt haben.
Ich möchte mich recht herzlich für Eure Anteilnahme und Eure Sorge bedanken, wenngleich sie auch völlig unbegründet ist.
Manchmal geschieht es, dass andere (physische) Tätigkeiten dringlicher sind, manchmal bin ich auch einfach nur müde oder habe viele Termine, die meine Aufmerksamkeit erfordern, so dass es schon mal geschehen kann, dass es ein oder zwei Tage keinen neuen Beitrag von mir gibt.

Ich werde mein Weblog weiter führen, so lange ich Gedanken habe, die es mir wert scheinen gedacht und aufgeschrieben zu werden.
Im Augenblick denke ich sehr viel nach:
Zum Beispiel über eine ganz neue Form der Entspannungsmusik, die dazu beitragen kann, dass Du Dich allein beim Zuhören tatsächlich tief entspannen kannst...
...und auch über einen Audio-Kurs vom UltraMind ESP System, den sich viele Menschen per Mail bei mir gewünscht haben, die keine Zeit haben an einem Wochenende die Technik der tiefen Entspannung zu lernen...
...über einen besonderen Trainingstag, für Menschen die in Ihrem Beruf viel Stress, Hektik und Nevernkrieg erleiden...
...und über ein Entspannungstraining für Kinder, die dadurch einen besseren Start ins Leben erhalten sollen.

Bis diese Projekte realisiert werden können, müssen viele Gedanken gedacht und viele Ideen in die Tat umgesetzt werden - da kann es schon mal passieren, dass mir die Zeit zum Bloggen etwas knapp wird ;-)

Ich wünsche Dir viel Zeit, viel Freude und ein wunderschönes Wochenende, wo immer Du auch bist und wo Du auch hingehen magst.

Besser und besser,
Gaba

2. Oktober 2009

Love & Light


...ist ein kostbarer Schatz, der in Dir wohnt.
Love & Light machen jeden Tag wärmer, heller und schöner.

Liebevolle Gedanken entzünden helles Licht in Deinem Herzen, das der Liebe neue Kraft und Nahrung schenkt.

Wen möchtest Du gern in Licht und Liebe einhüllen und beschenken?
Vielleicht ist JETZT genau der richtige Moment dafür?

Ich möchte Dir heute mal wieder DANKE sagen, dass Du meine Gedanken liest und lenke meine Aufmerksamkeit bewusst auf Love & Light.

Ich wünsche Dir viel Liebe und helles Licht, das Deinen Tag voll Glanz erstrahlen lässt.

Besser und besser,
Gaba

1. Oktober 2009

Welche Ziele hast Du?


Hast Du Träume?
Hast Du ein bestimmtes Ziel?
Weißt Du, wohin Du willlst?
Kannst Du Dir vorstellen, wie Dein Ziel aussehen soll?

Viele Menschen wissen, was sie nicht machen oder erleben wollen.
Wenn es jedoch darum geht klare Veränderungsvorschläge zu formulieren, existiert oft nur eine vage Vorstellung.

Du kannst Dein Ziel nur erreichen, wenn Du weisst wohin Du willst!

Heute habe ich mit einem jungen Mann gesprochen, der vor wenigen Wochen eine Ausbildung begonnen hat. Er fühlt sich in seinem Ausbildungsberuf sehr unglücklich und hat das Gefühl, diese Lehre nicht fortführen zu wollen. Er erzählt, dass ihm morgens sehr schlecht ist und sein Körper sich gegen diese Arbeit wehrt. Er fühlt sich schlapp und müde und hat Kopfschmerzen. Aus Angst ohne Chancen für seine Zukunft zu bleiben, will er sich aber durch die bevorstehenden drei Lehrjahre quälen.
Auf meine Frage, warum er sich denn diese Ausbildung ausgesucht habe, erklärte er mir, dass er keine Ahnung habe, was ihm Freude machen könnte.
Er hat diese Ausbildung begonnen, ohne zu wissen, was ihn im Beruf erwartet.
Sein Ziel ist jetzt "diese drei Jahre möglichst schnell "herumzubringen" und dann ganz was anderes zu machen" (Originalton).
Was meinst Du?
Ein hoffnungsvoller Start ins Berufsleben?

Mein Tipp:
Mach Dich bewusst auf die Suche nach Deinen guten Gefühlen.
Was macht Dir Freude und Spaß?
Womit willst Du Deinen Tag füllen und bereichern?
Wo fühlst Du Dich verstanden und akzeptiert?
Welche Fähigkeiten und Talente schlummern in Dir?

Schreibe alle Hinweise auf eine Liste und ergänze sie mit Deinen Vorstellungen.
Schreibe einfach alles was Dir einfällt auf und verzichte darauf, Deine Ideen beim Schreiben zu bewerten.
Ob Deine Vorstellungen "realistisch" sind, kannst Du erst wissen, nachdem Du es versucht hast!
Schon nach wenigen Tagen erhältst Du wichtige Anhaltspunkte für einen guten Weg zu Deinem persönlichen Ziel.

Ich wünsche Dir Ziele, die es Dir wert sind Dich dafür anzustrengen und viel Erfolg beim Erreichen Deiner persönlichen Zielvorstellungen.
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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