31. August 2011

Glaubst Du?

Glaubst Du, dass heute ein besonders guter Tag für Dich ist?
Glaubst Du, dass Du heute viel lachen wirst?
Glaubst Du, dass Du heute glücklich sein kannst?
Was glaubst Du?


Wenn die Rede auf den Glauben kommt, denken viele Menschen an Religion.
...und wie sich in der langen Geschichte der verschiedenen Religionen zeigt, haben schon unzählige Menschen Kraft und Stärke aus ihrem Glauben geschöpft und waren in der Lage Dinge zu tun, die sie nie für möglich gehalten hätten.
Viele "Wunder" konnten nur durch einen starken Glauben entstehen.
Aber auch in vielen anderen Lebensbereichen hat sich die Macht es eigenen Glaubens bewiesen.
Es gibt zahllose Studien über die "self fulfilling prophecy" den "Placebo-Effekt" und vermutlich hast Du auch selbst schon oft erlebt, dass sich Dein Glaube als richtig und wahr erwiesen hat.

Dein Glaube bestimmt Deine Gedanken, Worte und Taten.
Alles was Du tust, beginnt mit einem klitzekleinen Gedanken.
Wenn Du etwas verändern willst, solltest Du mit der Veränderung Deiner Glaubenssätze beginnen.

Du kannst!
... ist der erste (und wichtigste!) Glaubenssatz, den Du brauchst, wenn Du besser und besser leben möchtest. Die Grenzen liegen nur in Deinen Gedanken.

Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!
Deine guten Gedanken werden zu guten Worten und guten Taten!

Besser und besser,
Gaba

30. August 2011

Wenn ich einmal reich wär?

Fühlst Du Dich reich?
Was würdest Du ändern, wenn Du reich wärst?
Was würde sich für Dich im Äußeren verändern?



Lass Dir das Wort „Reichtum“ bitte auf Deiner Zunge zergehen.


Wie fühlt sich dieses Wort für Dich an?
Bist Du reich?
Was brauchst Du, dass Du Dich reich fühlen kannst?



Im Gegensatz dazu:
Globale Geldprobleme?
Finanzkrisen?
Banken- und Börsencrash?
Droht die Welt zu verarmen?

Regiert das Geld tatsächlich Deine Welt?
...oder sind es andere Werte, die dafür sorgen, dass Deine Welt sich dreht?

Reichtum ist nach meiner Auffassung keine Frage des Kontostands, sondern des eigenen Blickwinkels.
Für mich bedeutet Geld einen Fluss an Energie, und gibt mir die Möglichkeit, meine Pläne und Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Wie viel Energie brauchst Du?
Hast Du Freude daran, viel Geld anzusammeln?
Fühlst Du Dich reich, wenn Du viel Geld besitzt?


Meine Meinung:
Reichtum ist keine Frage des Einkommens oder des Kontostands sondern ein Lebensgefühl.
Wer aus der Fülle eigener Werte schöpfen kann, ist reich.
Reichtum entsteht in Dir!

Mein persönlicher Reichtum besteht aus:
  • Gesundheit – als Basis, um den Reichtum genießen zu können
  • guten Gefühlen - reich an Freude, Liebe, Zufriedenheit, Vertrauen und Verständnis
  • Menschen - guten Beziehungen, Freundschaften, Kontakte
  • Kreativität - reich an guten Gedanken, Ideen und Einfällen
  • Aktivität - reich an Tatkraft und Energie (um gute Ideen in die Tat umzusetzen)
Reichtum an Erfolg ...und dadurch auch der Kontostand, können wachsen, wenn Du auf eine gute Balance bei Deinen Werten achtest. Das seelische Grundbedürfnis nach Sicherheit und Stabilität kann befriedigt und abgedeckt werden.

Mein Tipp:
Falls Du Dich (noch) nicht reich findest, kannst Du jetzt gleich Deinen persönlichen Reichtum begründen:
Finde heraus welche Werte Dich bereichern und definiere Deine eigene Werteliste.
Wenn Du Dir bewusst machst, woran es möglicherweise noch fehlt, kannst Du Dich zielstrebig und entspannt auf die Suche danach begeben.

Affirmation für Reichtum:
Alles was ich mir wünsche und brauche ist längst in meiner Welt vorhanden und ich finde jetzt den Zugang dazu. Danke für all das Gute und Schöne was ich habe.

Übrigens:
Vor einigen Monaten hat mich ein Interessent für das UltraMind Training gefragt, ob ich durch die Meditation auf der Alpha-Eben schon reich geworden wäre. Meine Antwort war ein klares Ja. ;-)
Mein persönlicher Glaubenssatz heißt:
Ich vertraue, dass ich alles habe oder bekomme, was ich brauche ...und ein kleines Quäntchen mehr ;-)

Ich wünsche Dir einen Tag voller Fülle und Dankbarkeit,
besser und besser,
Gaba

28. August 2011

Nur eine Geschmackssache?

Wonach wählst Du Dein Essen aus?
Isst Du nur, wenn Du Hunger hast?
Ist Dein Geschmack oder Genuss für Dich entscheidend?
Isst Du aus Gewohnheit oder weil Andere bestimmen, wann es Zeit zu essen ist?


Essen ist ein körperliches Grundbedürfnis und gleichzeitig eine sinnliche Erfahrung, die jeder Mensch täglich in seinem Alltag erlebt.
...und dennoch haben viele Menschen Probleme mit dem Essen.
Die Angst zu dick zu werden oder Essen aus Frust, sind typische Beispiele, die die Lust am Essen deutlich schmälern können. Aber auch viele psychische Probleme werden beim Essverhalten sichtbar. Ess-Störungen (z.B. Bulimie, Anorexia nervosa oder Adipositas) finden ihre Ursache häufig durch ein instabiles Selbstwertgefühl und äußern sich als Selbst-schädigendes Verhalten.

Wie wichtig ist Essen für Dich?
Wie viel Zeit und Energie wendest Du täglich für Dein Essen auf?
Wonach wählst Du Dein Essen aus?


Über Geschmack lässt sich nicht streiten.
In der Ernährungspsychologie werden die Menschen nach vier verschiedenen Grundtypen unterschieden:
  1. Genuss-Mensch wählt seine Nahrung nach Lust und Laune aus (emotional).
  2. Bewusst-Esser entscheidet rational und ernährt sich bewusst nach wissenschaftlicher Erkenntnis. (Diät? Bio?) 
  3. Schnell-Esser
    will sein Bedürfnis nach Essen vorwiegend schnell befriedigen (fast food).
  4. Feinschmecker
    trifft seine Wahl nach Qualität der Zutaten und Zubereitungsart

Süß, sauer, salzig und bitter und umami (kann ich persönlich nicht heraus schmecken)  ...sind die fünf hauptsächlichen Grundrichtungen des Geschmacks. (Fundstück - sechste Geschmacksrichtung: fettig?)

Meine Meinung:
Die individuelle Mischung macht den Unterschied und Deine eigene Wahrnehmung ist entscheidend, ob Dir Dein Essen schmeckt und gut bekommt.
  • Du hast die Wahl welche Geschmacksrichtungen Du zu einem schmackhaften Essen verbinden möchtest.
  • Du kannst entscheiden, was, wann und mit wem Du essen möchtest. 
  • Du wählst, wie viel Zeit und Energie (Geld) Du für Dein Essen investieren möchtest.
  • Du entscheidest, ob Essen für Dich bloße Nahrungsaufnahme oder ein täglicher Genuss ist.
Mein Tipp:
Finde heraus, was Essen für Dich bedeutet.
Wenn Du Deine Wahl bewusst triffst, kannst Du Dein Verhalten anpassen und verbessern.
Achte auf Deine Gefühle, die Du mit dem Essen verbindest.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.
Gutes und liebevoll zubereitetes Essen kann Deine Lebensqualität verbessern und steigern.

Viele Türen gehen nach Innen auf.
Falls Du Dein Ess-Verhalten verändern möchtest, könnte sich ein intensiver Blick nach Innen für Dich  lohnen.
Störendes (unangenehmes) Ess-Verhalten könnte durch ein (verdecktes) Defizit bei einem seelischen Grundbedürfnis ausgelöst werden.

Entspannung hilft immer!
Auf der Alpha-Entspannungs-Ebene kannst Du lernen Dich besser zu verstehen und anzunehmen.
Falls Du Hilfe wünschst, bietet die UltraMental Therapie möglicherweise gute Lösungsansätze für Dich.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!

Übrigens:
Rom wurde nicht an einem einzigen Tag erbaut!
Wenn Du Dein Essverhalten verändern möchtest, empfehle ich Dir den Weg der kleinen Schritte.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle beim Essen ...und auch danach.
Besser und besser,
Gaba

26. August 2011

JETZT - Gute Gefühle!

Was machst Du jetzt?
Wie fühlst Du Dich jetzt?
Kannst Du diesen Moment - jetzt - genießen?

JETZT ist nur ein kurzer Augenblick.
Ein Wimpernschlag und schon wird jetzt zu vorhin.
Natürlich hört jetzt nicht einfach auf.
Es ist immer JETZT, so lange Du atmest.

JETZT ist der richtige Moment, um zu tun, was Du tun willst.
Jetzt genießen? Jetzt lachen? Jetzt freuen?
Nachher bleibt dafür vielleicht keine Zeit.
Jetzt hast Du alles, was Du brauchst.

Du kannst JETZT alte oder unnötige Glaubenssätze los lassen und sie gegen bessere eintauschen.

JETZT ist der richtige Zeitpunkt um aufmerksam zu sein.
Ein guter Zeitpunkt um zu sehen, zu hören, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
Was Du jetzt wahrnehmen  kannst ist einzigartig.
...und alles verändert sich.

Gute Gefühle entstehen immer JETZT.
...und Du kannst sie JETZT in Dir erzeugen.

Übung für gute Gefühle - JETZT:
Such Dir einen ruhigen Ort und setze Dich bequem hin.
Fühle Deine Füße auf dem Boden.
Schließe Deine Augen und entspanne Dich. (333-222-111)
Atme tief ein und aus...bis Du fühlst dass Dein Atem gleichmäßig und ruhig wird.
Spüre ganz tief in Dich hinein.

Wofür kannst du JETZT Danke sagen?
Atme ruhig weiter und konzentriere Dich auf alles, was Dir lieb und wertvoll ist.
Nimm Dir Zeit und bedenke, was Du alles hast.

Worüber kannst Du JETZT schmunzeln?
Was stimmt Dich heiter und fröhlich?
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles was Dich JETZT mit Freude erfüllt.

Stelle Dir mit allen Sinnen vor, was Dich erfreut ...und genieße das gute Gefühl, das sich JETZT in Dir ausbreitet.
Träume von den angenehmen Dingen, so lange Du magst.
Die Zeit, die Du dafür aufwendest ist gut investiert und zeigt sich in Deinen guten Gefühlen.

Übrigens:
Danke, dass Du genau JETZT meine Gedanken liest.

Ich wünsche Dir JETZT einen guten Moment und viele gute Gefühle!
Besser und besser,
Gaba

23. August 2011

Alles Schicksal?

Entscheidest Du, wo es in Deinem Leben lang geht?
Zeigst Du Dich verantwortlich für Deine Gedanken, Worten und Taten?
...oder glaubst Du, dass Dein Leben vom Schicksal vorbestimmt wird?

Wer an ein vorgezeichnetes Schicksal glaubt, lebt einfach
.
Tritt eine erfreuliche Wendung des Schicksals ein, hat der Mensch eben Glück. Sollten, im Gegenteil, unerwünschte und weniger erfreuliche Ereignisse den Lebensweg pflastern, kann natürlich niemand was dafür - außer dem "schrecklichen" Schicksal, das den Lebensweg eben vorbestimmt.
Die eigene Verantwortung wird dabei abgegeben.

Meine Blickwinkel:
Wer eigene Verantwortung an das Schicksal abgibt, verschenkt gleichzeitig die Macht bessere Entscheidungen zu treffen und eigene Lösungen in die Tat umzusetzen.
In meiner Welt funktioniert das anders.
Da werden Gedanken zu Worten und Taten und der Mensch lenkt sein Leben durch eigene Entscheidungen.

Wie kommt es, dass sich trotz bewusster Entscheidung (in bester Absicht) sich manchmal doch unangenehme Ereignisse einstellen?

Meine Meinung:
Entscheidungen werden zu einem großen Teil auf der unbewussten Ebene getroffen und nachträglich bewusst rationalisiert. Das Unbewusste speichert das, was Du erlebst, (lebenslänglich) kritiklos und unzensiert (wie in einem Archiv) ab, um diese Erfahrungen schließlich durch einen aktuellen Auslöser (trigger) wieder ins Bewusstsein zu spülen. Eine subjektive oder objektive Erfahrung erhält dadurch den gleichen Wert und erzeugt Wirkung (Wünsche, Vorstellungen, Vorlieben - aber auch Abneigungen, Ängste etc). Deine Gedanken und Gefühle teilen Dir Informationen aus Deinem Inneren mit und tragen zu Deinen persönlichen Entscheidungen bei.
So kann es (nach meiner Ansicht) geschehen, dass Du Dir etwas in Dein Leben "anziehst", das Deinem bewussten Wunsch (Vorstellung Vorliebe oder Neigung) entgegen steht.

Mein Tipp:
Entspanne Dich auf der Alpha-Ebene.
Dort findest Du Zugang zu Deiner inneren Stimme (Intuition) und kannst wichtige Information aus Deinem Inneren ins Bewusstsein mitbringen.
Du kannst dadurch (alte, störende) Glaubenssätze durch bessere (aktuelle, stimmige) Affirmationen ersetzen und passendere Entscheidungen treffen.
Du kannst vorhandene Blockaden entdecken und sie zu Deinem Wohl (und dem aller Beteiligten) auflösen.
Die mentalen, sinnlichen Fähigkeiten wie Imagination und Visualisierung unterstützen Dich dabei.

Übrigens:
Alles ist wie es ist.
...und Du kannst frei wählen, wie Du Deine Welt betrachten und wahrnehmen willst.

Ich wünsche Dir viele gute Entscheidungen zu Deinem Wohl und für alle, die an Deiner Entscheidung beteiligt oder davon betroffen sind.
Besser und besser,
Gaba

22. August 2011

Lösung suchen ...und finden

Gibt es für jedes Problem nur eine gute Lösung?
Wie findest Du gute Lösungsansätze?
Wie löst Du Deine Herausforderungen?

Heute hatte ich ein interessantes Gespräch, bei dem mich eine kritische Dame (auf der Suche nach einer passenden Lösung für eine Herausforderung) fragte, warum ich Entspannung und die mentalen Fähigkeiten von Imagination und Visualisierung für wertvoll und erstrebenswert halte.

Meine Antwort:
Für jedes Problem oder jede Herausforderung gibt es unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten.
Stress, Anspannung oder Belastungen machen es oft schwer den "Wald vor lauter Bäumen" zu erkennen.
Druck erzeugt häufig Stillstand. Eine gute Entscheidung braucht Ruhe und Information (Fakten + Intuition).
Wenn Du entspannt bist, kannst Du die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und Deine Bedürfnisse und Möglichkeiten erkennen.
Mit mentalen Fähigkeiten (Imagination und Visualisierung) kannst Du Dir mit allen Sinnen eine Vorstellung gestalten, wie sich die aktuelle Herausforderung (nach Deinen Wünschen) lösen soll.
...und alles was Du Dir vorstellen kannst, kann auch wirklich und wahr werden.

Jede Herausforderung birgt die Chance zur Verbesserung und trägt eine gute Möglichkeit zur Lösung in sich.
...und Du kannst die Lösung finden.

Mein Tipp:
Lösungsstrategie für akute Herausforderungen:
  1. Entspanne Dich.
    Betrachte Deine Herausforderung, wenn Du Dich entspannt fühlst..
    Vermeide subjektive Wertung und akzeptiere, was Du erkennen kannst.
  2. Schau was ist.
    Versuche alle wahrnehmbaren Aspekte der bestehenden Situation in allen Einzelheiten zu erfassen.
    Achte dabei auf das, was ist und blende eigene Vorstellungen (Projektionen, Wertung etc.) aus.
    Denke nicht für andere (er/sie tut xxx vermutlich, weil...)
    Besser: Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Dein Gefühl und finde heraus, wodurch dieses Gefühl sich in Dir ausbreitet. 
  3. Imagination:
    Stelle Dir (mit allen Sinnen) vor, wie Du die bestehende Situation erleben willst.
    Schließe alles ein, was zu dieser Situation gehört, alles was lebendig ist und auch jeden, der aus Deiner gewünschten Lösung einen Vorteil ziehen könnte (zum Wohle aller Beteiligten!).
    Achte dabei nicht auf die möglichen Lösungswege, sondern ausschließlich auf Deinen Wunsch.
  4. Action:
    Achte auf Möglichkeiten, Hinweise oder Informationen, die Dich Deiner imaginierten Lösung näher bringen können.
    Werde aktiv und schöpfe Deine Möglichkeiten aus.
    Gibt es jemand, der eine ähnliche Situation positiv gemeistert hat?
    Könnte Dir jemand bei der Lösung helfen?
    Was brauchst Du, um die Situation nach Deinen Wünschen zu lösen?
    Tu den ersten Schritt, der Dich in die gewünschte Richtung führt.
  5. Visualisierung:
    Wann immer Du an die Herausforderung denkst, erinnere Dich an Deine Imagination und stelle Dir mit allen Sinnen die Lösung vor. Wiederhole Deine Vorstellung der gewünschten Lösung.
  6. Dankbarkeit und Vertrauen: Sei dankbar für Veränderung und alle Details, die Dich Deiner gewünschten Lösung näher bringen.
    Vertraue darauf, dass sich die beste Lösung für Dich und alle Beteiligten abzeichnen wird.
Übrigens:
Entspannte Entscheidungen gelingen besser, als solche, die unter Stress und Druck getroffen werden.

Ich wünsche Dir gute Lösungen für Deine Herausforderungen und viele gute Gefühle, die durch Deine Lösungen wachsen.
Besser und besser,
Gaba

18. August 2011

Wertfrei?

Wertest Du, was Dir begegnet?
Welche Kriterien wendest Du zur Bewertung an?
Bewertest Du objektiv, nach Fakten und Zahlen?
Welche Rolle übernehmen Deine Gefühle bei Deiner Bewertung?


Viele Bewertungen werden subjektiv getroffen.
Der emotionale (subjektive) Anteil, der durch Erfahrung (Glaubenssätze) und die damit verbunden Gefühle geprägt wird ist weitaus gewichtiger als der objektive (messbare) Anteil von Fakten und Zahlen.

Wertest Du nach rationalen Vorgaben?
Viele Menschen glauben, dass sie nur objektive Bewertungen vornehmen.
Tatsächlich werden allerdings viele Entscheidungen auf emotionaler Ebene, nach einer subjektiven Bewertung, getroffen und nachträglich durch objektive (messbare) Fakten nachträglich rationalisiert.
Beispiel: Autokauf.
Der subjektive Wunsch einen bestimmten Fahrzeugtyp zu erwerben wird oft durch messbare Fakten wie Benzinverbrauch, Sicherheit oder Wiederverkaufswert begründet. ...auch wenn preiswertere Angebote für vergleichbare Alternativen vorliegen.

Wie wirkt sich Deine Bewertung im Alltag aus?
Teilst Du Dinge, Menschen oder Gefühle in Kategorien wie "gut" oder "schlecht" ein?
Lässt Du Dich von positiven Empfindungen hoch tragen oder von negativen Gefühlen herunter ziehen?


Wenn Du etwas "gut findest", ist das eine subjektive Entscheidung und entspringt Deinem persönlichen Wertesystem. Was für Dich gut ist, kann sich für einen Anderen uninteressant oder gar als schlecht darstellen und stellt Deine persönliche Meinung dar. .
...und dennoch verleihst Du Deiner subjektiven Meinung mit nachdrücklicher Bewertung einen Anstrich von Objektivität.

Vermitteln Bewertungen das Gefühl von mehr Sicherheit?
Für viele Menschen stellt sich durch eigene Bewertung ein Gefühl von Sicherheit ein.
Alles was bewertet wurde ist bekannt und kann vermeintlich "überschaut" werden.
Tatsächlich birgt jede Wertung aber das Risiko und unangenehme Gefühl einer Ent-Täuschung in sich, da sie mit einer positiven oder negativen Aussage und gleichzeitig mit einer entsprechenden Erwartung verknüpft wird. Der Bewertende erwartet, dass seine Vorstellung  (Gedankenbild) zutrifft, unabhängig davon, ob die getroffene Bewertung positiv oder negativ getroffen wurde. Entspricht die Vorstellung  nicht den Tatsachen, wird die Täuschung aufgehoben - sprich: Enttäuschung tritt ein.

Wäre es möglicherweise günstiger, jede Bewertung von vornherein zu vermeiden?
Kannst Du völlig wertfrei (ohne Bewertung) leben?

Empfindest Du gute Gefühle als gut?
Lassen sich Enttäuschungen vermeiden, wenn Du nicht wertest?


Mein Blickwinkel:

Bewerten ist menschlich.
Auch gute Gefühle sind eine subjektive Wertung und dennoch machen sie für mich einen sehr wertvollen (und nach meiner Ansicht unverzichtbaren) Teil meines Lebens aus.
Ich lasse mich stets und immer wieder von meinen guten Gefühlen leiten und nehme das Risiko einer Enttäuschung bewusst an und akzeptiere es.
Für meine guten Gefühle (und die damit verbundenen Risiken) bin ich ausschließlich selbst verantwortlich.
Im Falle einer Enttäuschung sind daher nicht die äußeren Umstände (Dinge, Menschen, Verhaltensweisen etc.) verantwortlich, sondern ausschließlich das Gedankenbild (der Bewertung) das ich für diese Situation angefertigt habe.

Wie gehst Du mit Deinen guten Gefühlen um?
Bist Du bereit eine Enttäuschung zu riskieren?


Gute Gefühle können sich einstellen, wenn Du sie bewusst suchst und Deine Herausforderungen annimmst.
Alle angenehmen und unangenehmen Gefühle gehören zu Dir und haben die Aufgabe, Dich auf Deine körperlichen und seelischen Bedürfnisse aufmerksam zu machen.
Stolpersteine und Hindernisse gehören zu jedem Lebensweg und können überwunden werden.
...und alles verändert sich - in jedem Augenblick.
Wie Du diesen Augenblick erlebst, hängt entscheidend von Deiner eigenen Betrachtung ab.

Übrigens:
Eine entspannte Grundhaltung kann Dir dabei helfen neue und bessere Blickwinkel zu entdecken und einzunehmen.Viele Bewertungen werden dabei völlig überflüssig.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle für heute und morgen und alle anderen Tage,
besser und besser,
Gaba

17. August 2011

Relax! - mit Deinen Sinnen

Fühlst Du Dich angespannt?
Machst Du Dir Sorgen?
Kreisen Deine Gedanken häufig um ein- und das selbe Thema?


In jedem Leben gibt es von Zeit zu Zeit anstrengende Situationen, Herausforderungen oder auch Krisen zu meistern.
Alles verändert sich! 


Entspannung hilft!
Jeder Augenblick hat das Potential ein guter Augenblick zu sein.
...und wie Du diesen Augenblick erlebst, hängt hauptsächlich von Deiner Betrachtungsweise ab.
Wenn Du entspannt bist, kannst Du auch in einer unerwünschten Situation einen guten Blickwinkel finden und Deine Lage von verschiedenen Seiten betrachten.

Übung gegen Spannungen:
Beruhige Dich.
Setze oder lege Dich bequem hin und achte darauf, dass Du für ein paar Minuten ungestört bleibst.
Atme tief ein und wieder aus...und fühle wie Dein Atem sich beruhigt.
Bitte schließe Deine Augen und entspanne Deine Augenlider...und die Haut die Deine Augen umgibt.
...und dann lass dieses schöne Gefühl ganz langsam durch Deinen ganzen Körper fließen.
Den ganzen weiten Weg hinunter...vom Kopf bis in Deine Zehen. (UltraMind Anwender bitte 333-222-111). Geräusche lenken Dich nicht von Deiner Entspannung ab. Alle Geräusche die Du wahrnimmst, helfen Dir dabei, Dich tiefer und tiefer zu entspannen.
Genieße das angenehme Gefühl ganz bei Dir und in Deiner Mitte zu sein.

Versuche jetzt durch Deine geschlossenen Augen zu "sehen".
Du kennst den Raum in dem Du Dich aufhältst.
Du kennst die Farbe der Wände und auch die Gegenstände, die hier, bei Dir im Raum sind.
Du weißt was hinter Dir ist und was vor Dir ist.
Betrachte (mit geschlossenen Augen!) in Deiner Vorstellung den Raum und alles woran Du Dich erinnern kannst.
Stelle Dir die Gegenstände genau vor, die Dich umgeben.
Achte auf Einzelheiten, wie Farben und Formen und lasse (wenn möglich) den ganzen Raum vor Deinem inneren Auge entstehen.

Wenn Du Dich ausgeruht und fit fühlst, zähle von 1 bis 5 und sag zu Dir selber: "Ich fühle mich gut und entspannt, ausgeruht und fühle mich besser als vorher."

Übrigens:
Anspannung löst sich, wenn Du Dich aktiv entspannst.
Durch Visualisierung sprichst Du andere Bereiche Deines Gehirns an und kannst die störende Spannung auflösen.
Du brauchst es nur zu TUN.

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag mit vielen guten Blickwinkeln.
Besser und besser,
Gaba

15. August 2011

Männliche Energie - Dankeschön!

Hast Du viel Power?
Steckst Du voller Kraft und Energie?
Wo holst Du Dir Energie?


Dankbar und müde bin ich gestern Nacht nach einem schönen UltraMind Wochenende wieder im Isartal eingetroffen. Heute - am Tag nach dem Training - habe ich mich gut entspannt und jetzt sind meine Gedanken bei dem, was ich erlebt, gesehen und gefühlt habe -und ich lasse dieses Gefühl noch gerne und ganz bewusst in mir nach schwingen.

Jedes UltraMind Training ist für mich etwas ganz Besonderes.
Für mich ist es eine große Freude, Menschen in die subjektive Dimension begleiten zu dürfen und in jedem Training erlebe ich aufs Neue, wie Bewusstsein und Wahrnehmung der Teilnehmer wächst.
Ich freue mich über die ersten "Ergebnisse" die meist in den Partnerübungen am Ende der Trainingstage sichtbar werden und über die zahllosen Möglichkeiten zur Anwendung, die den "frischgebackenen" UltraMind Anwendern zur Verfügung stehen.

...und diesmal war es für mich ein ganz besonders spannendes Training mit viel männlicher Energie. Während in früheren Jahren die weiblichen Teilnehmer deutlich in der Überzahl waren, gab es in den letzten Monaten einen deutlichen "Männerüberschuss". Vier Männer und eine Frau bildeten an diesem Wochenende eine kleine, aber sehr feine und angenehme Trainingsgruppe.

Im Trainingsraum wurde viel gedacht, viel gefragt, aber auch viel gelacht und gesagt - und viel entspannt ;-)
Vielen Dank an "meine" interessanten und interessierten Teilnehmer für Euer Vertrauen, Euer Interesse und vor Allem für den Wunsch etwas "besser und besser" gestalten zu wollen.
Ich habe das Wochenende mit Euch sehr genossen!

Übrigens: Entspannung hilft immer!
Entspannung kennt keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Herausforderungen und ist für Männer und Frauen gleichermaßen wertvoll im Alltag.
Entspannung tut Mann ebenso wie Frau gut, ist gesund und hilft, bessere Blickwinkel zu entdecken und neue Möglichkeiten zu finden. Und auch die innere Stimme lässt sich von Mann und Frau in einem entspannten Bewusstsein gleichermaßen besser wahrnehmen und verstehen - und hilft bessere Entscheidungen zu treffen.

...und nochmal Danke!
Ein besonders schönes Erlebnis und eine ganz besondere Freude war für mich, dass ich im Rahmen des Trainings Ulf  live und persönlich kennen lernen durfte. Nach vier Jahren guter Blog-Freundschaft (ich schätze Ulf und sein Weblog sehr!!!) war es für mich ein erhebender Augenblick, als wir uns (endlich!) gegenüber standen. Ein ganz besonderer Dank an Dich, lieber Ulf!

Ich wünsche den neuen UltraMind Anwendern viel gute Entspannung und viele gute Erfahrungen und Gefühle in der subjektiven und objektiven Dimension.

...und Dir lieber Leser, wünsche ich auch gute Entspannung und eine starke Quelle der Energie, woraus Du immer und unbegrenzt gute Kraft und Stärke für Dich schöpfen kannst.
Wer weiß? Vielleicht sehen wir uns in Hamburg?
Info und Anmeldung: gaba@ultramind-seminar.de




Besser und besser,
Gaba

11. August 2011

Was Du nicht willst...

Magst Du Dich?
Vertraust Du Dir?
Glaubst Du an Dich und an das was Du tust?
Kannst Du Dich so nehmen wie Du bist?
...oder möchtest Du lieber ganz anders sein?


Viele Menschen haben ein Problem mit sich selbst.
Sie befürchten "nicht richtig" zu sein oder ihre Herausforderungen "nicht gut genug" zu lösen und bestrafen sich häufig selbst dafür.
Nach meiner Auffassung ist das auch ganz verständlich, denn so haben Viele es in ihrer Kindheit erfahren. Für Fehler gab es häufig eine Strafe, die dann dafür "sorgen" sollte, dass ein unerwünschtes Verhalten verändert und verbessert würde.
Bei erwachsenen Menschen übernimmt diese Aufgabe dann häufig ein innerer Zensor, der wenig verständnis- und liebevoll wertet und die "erwünschte" Verhaltensweise einfordert.

Was meinst Du?
Wie gut sind Veränderungen, die durch Strafe entstehen?
Welche Gefühle werden durch Strafe in Dir ausgelöst?
Versuchst Du Dich selbst zu bestrafen, wenn Du Dich ändern willst?


Meine Meinung:
Verbesserung kann nur stattfinden, wenn Du Dir selber traust.
Jede Veränderung zu der Du Dich "mit eisernem Willen" zwingen musst, nimmt Dir wertvolle Lebensfreude und Leichtigkeit.

Mein Tipp:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füge Dir nicht selber zu!

  1. Verbesserung entsteht durch Liebe, Güte und Nachsicht.
    Dein Gefühl sendet Dir wichtige Botschaften aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil. Durch Strenge oder Strafe erreichst Du nur kurzfristige Änderung dieses Gefühls, nicht aber der Ursache, die Du tatsächlich verändern willst.
    Sei lieb zu Dir! Sprich zu Dir mindestens genau so nett, wie mit Deinem Nachbarn!
    Achte auf Dich und Dein Wohl! (Wer könnte das tun, wenn Du es selber nicht tust?)
  2. Vergleiche Dich nicht mit Anderen!
    Jeder Vergleich mit Anderen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Du hast andere Veranlagungen, andere Erfahrungen und Vorlieben, andere Werte und Bedürfnisse als der Andere.
    Du bist ein wertvolles, einzigartiges Wesen und kannst für Dich entscheiden, was Dir wertvoll und wichtig ist. Andere Menschen dürfen für sich entscheiden.
  3. Vergleiche Dich nicht mit Deiner Vorstellung von Dir.
    Dein Selbstbild wurde vermutlich stark von den Vorstellungen anderer Menschen geprägt. Eltern, Lehrer, Vorgesetzte oder auch Partner glauben sehr häufig zu wissen, wie Du sein solltest und vermitteln Dir dadurch Erwartungen.
    Besser: Lerne Dich gut kennen. Mach Dich frei von Wertung und Erwartung und achte auf Deine Vorlieben und Neigungen. Respektiere Dich und Deine Gefühle.
  4. Entdecke Deine Möglichkeiten!
    Lass Dich auf Dich ein und finde heraus, was Dir gut tut.
    Folge Deinen guten Gefühlen. Sie leiten Dich zur Verbesserung hin.
    Unangenehme Gefühle zeigen Dir, wo eine Verbesserung möglich und sinnvoll ist.
    Du findest viel über Dich heraus, wenn Du bewusst auf Deine Gefühle achtest.
  5. Entspanne Dich!
    Alles was Dir geschieht, hat einen Sinn und ist veränderlich.
    Nimm Dir Zeit für Dich, Deine Gefühle, Deine Wünsche und Bedürfnisse.
    Tiefe Entspannung hilft Dir dabei, akute Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und gute Lösungen zu finden.
Übrigens:
Auch andere Menschen dürfen sich selbst verbessern.
Bewerte nicht, sondern konzentriere Dich auf das, was Du wahrnimmst und fühlst.
Durch Liebe, Güte und Nachsicht kannst Du auch Anderen bei ihrer Verbesserung zur Seite stehen.

Ich wünsche Dir viel Liebe, Vertrauen und gute Gefühle, die Dir den Weg zur Verbesserung zeigen.
Besser und besser,
Gaba


10. August 2011

Stärken und Schwächen

Kennst Du Deine Stärken?
Weißt Du auch von Deinen Schwächen?

Was empfindest Du als stark?
Was ist schwach?


Schwächen und Stärken hat jeder.
Nobody is perfect!
... und genau das macht das Leben vielfältig und bunt.

Woran erkennst Du Deine Stärken?
Was würdest Du als eigene Schwäche bezeichnen?
Wer entscheidet was stark oder schwach ist?


Stärken und auch Schwächen entstehen häufig durch Bewertung anderer Menschen. Willkommene Eigenschaften werden oft mit Lob und Bewunderung versehen und gelten deshalb als Stärken. Während häufige Kritik meist Schwächen hervorbringt.
Beispiel:
"Das hast Du aber schnell geschafft!" oder im Gegensatz: "Sei doch nicht so pedantisch!"

Was denkst Du?
Ist Schnelligkeit nach Deiner Meinung eine Stärke? Betrachtest Du Pedanterie als Schwäche?
Vielleicht können durch Schnelligkeit viele (später zeitraubende) Fehler entstehen, während Pedanterie möglicherweise auch als Genauigkeit bezeichnet werden könnte und vor Flüchtigkeitsfehlern bewahrt?
Wie immer, ist eine Frage des Blickwinkels, was Du als Stärke oder Schwäche betrachtest.

Mein Tipp:
Überprüfe eigene Stärken und Schwächen nach Deinem eigenen Wertesystem.
Finde für Dich heraus, welche Eigenschaften Du ausbauen, fördern, stärken oder aber verbessern möchtest.
Achte besonders auf Deine Stärken.
Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Deine Stärken lenkst, können sie sich ungehindert entfalten.

Übrigens:
Jede Wertung ist subjektiv - und individuell verschieden.
Die Welt ist so, wie Du sie wahrnimmst.
Vermeintliche Schwächen können sich durchaus manchmal als Stärke entpuppen.

Ich wünsche Dir einen starken Auftritt, wo immer Du ihn brauchst,
besser und besser,
Gaba

8. August 2011

Willst Du noch? oder wirst Du schon?

Wünschst Du Dir positive Veränderung?
Interessierst Du Dich für wirkungsvolle Strategien, Techniken und Know How?
Hast Du schon Vieles ausprobiert?



Wenn Du die Entscheidung zur Veränderung getroffen hast, hast Du bereits den ersten und wichtigsten Schritt getan. Für die anschließende Umsetzung in den Alltag gibt es viele Angebote, die Dich gerne unterstützen möchten.
Viele Trainer, Coaches, Therapeuten, bieten ihre Dienste in Form von unterschiedlichsten Methoden und Techniken an. Es gibt zahllose Bücher, Videos, Podcasts und natürlich auch Blogs ;-), die hilfreiche Tools und wirkungsvolle Strategien zu positiver Veränderung anpreisen.
...und dennoch tun sich so viele Menschen oft sehr schwer, die erwünschte Veränderung tatsächlich und ganz real im Alltag umzusetzen.

Unwirksame Technik?
Schlechte Methode?
Ein unwissender Coach / Trainer / Therapeut?

Wäre möglich. Kann natürlich sein.
Die Auswahl ist groß und die Angebote sind vielversprechend.
... und manchmal ist es vermutlich nicht ganz einfach, den Weg für Dich zu finden, der zu Dir passt.

Möglicherweise ist es aber gar nicht der Weg, der entscheidet, sondern eine winzige Veränderung in Deiner geistigen Grammatik, die den erwünschten Erfolg auslösen könnte:
Vielleicht sind Dir einfach nur die simplen "Zauberworte", die Veränderung wirkungsvoll unterstützen noch nicht bekannt. Sie sind sehr prägnant und kurz, können von jedem (auch völlig ungeübten oder unbegabten) Menschen sehr einfach ausgesprochen werden.
Lass Dir bitte mal folgende Worte auf der Zunge zergehen: "ICH WERDE ..."

Was meinst Du?
Wie fühlen sich diese Worte für Dich an?


Viele Menschen wollen.
Ich will abnehmen...ich will erfolgreich sein...ich will gesund werden...ich will glücklich sein, sind typische Beispiele, die jeden Tag mehrfach gedacht und ausgesprochen werden.
Mit dem Wollen allein, kann die Veränderung aber noch nicht beginnen.

Veränderung in drei Schritten:
  • Im ersten Schritt solltest Du erkennen "was ist". Wer verändern möchte, muss erst genau wissen, welche Umstände ihn begleiten und was ihn hemmt und hindert.
  • Der zweite Schritt ist die klare Vorstellung davon, wie Du Deine Veränderung erfahren willst.
    Benutze Deine Sinneskanäle (sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen) um ein klares Vorstellungsbild vom Ergebnis Deiner Veränderung anzufertigen.
  • Der dritte Schritt heißt Action. Mit Deiner aktiven Mitarbeit bekundest Du das nötige Vertrauen, dass Du die erwünschte Veränderung umsetzen kannst und begibst Dich näher zu Deinem Ziel.
...und diese erforderlichen Schritte, die Deine positive Veränderung in Gang bringen können, sind sehr einfach in den beiden kleinen Worten "ich werde..." zusammen gefasst.

Übrigens:
Dein Wunsch zur Veränderung erhält kraftvolle Energie, wenn Du ihn Dir mit allen Sinnen vorstellst.
Alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.

Ich wünsche Dir, dass Du werden kannst, was Du willst.
Besser und besser,
Gaba

7. August 2011

Glücksgefühle

Bist Du glücklich?
Würdest Du gern noch glücklicher leben?
Was macht Dich glücklich?

Was hält Dich davon ab, glücklich zu sein?


Wenn Du gerade absolut glücklich bist, dann solltest Du Dich jetzt nicht länger hier aufhalten, sondern Dich ganz dem Genuss Deines Glücks widmen.
Denn Du weißt, dass Glücksgefühle ausschließlich in der Gegenwart entstehen und sich nicht fest halten, zwingen oder einsperren lassen.

Falls Du Dir allerdings mehr Glück wünschst, könnte es sich möglicherweise für Dich lohnen, wenn Du ein bisschen Zeit und einige Gedanken in Dein Glück investierst.

Entsteht Dein Glück zufällig?
Glaubst Du, dass Du Dein Glück beeinflussen kannst?
Woran erkennst Du, dass Du gerade Glück erlebst?
Wo in Deinem Körper nimmst Du Glücksgefühle wahr?


Pragmatisch betrachtet, entsteht Dein Glück in Deinem Gehirn.
Wie die Ergebnisse neuer Gehirnforschung beweisen, verändert sich Deine Gehirnstruktur, durch das was Du denkst und tust. Neue neuronale Verknüpfungen entstehen durch Deine Gedanken, Worte und Taten - und auch hier folgt die Energie Deiner Aufmerksamkeit.
Durch die Aktivität bestimmter Gehirnareale löst Du bestimmte Gefühle aus.

Meine Meinung:
Glück lässt sich nicht objektiv messen, nicht vergleichen und auch nur wenig analysieren, sondern ausschließlich genießen!
Glück zeigt sich für jeden Menschen unterschiedlich.
Was Einen absolut glücklich macht, könnte für einen Anderen möglicherweise völlig unwichtig sein.
Wie Dein Glück aussieht, kannst nur Du entscheiden.

Keine Zeit? Ablenkung? Unaufmerksamkeit? Gewohnheit?
...sind potentielle Glückskiller.
Ebenso können auch unangenehme Gefühle mögliche Glücksgefühle empfindlich beeinträchtigen.
Beispiel: Die Angst das Glück zu verlieren, schmälert den Genuss erheblich.
Entspannung hilft immer!

Mein Glückstipp:
Genieße Dein Glück, wann immer Du es fühlen kannst!
Gib Dich Deinem Glück hin und koste jeden Augenblick aus.
Erlaube Dir glücklich zu sein und konzentriere Dich auf Deine guten Gefühle.
Sei aufmerksam und dankbar für das Glücksgefühl und nimm es an, wie es ist.
Deine Glücksgefühle aktivieren Dein Glückszentrum im Gehirn und schaffen neue Möglichkeit neues Glück zu erfahren..


Affirmation für Glück:
Ich bin dankbar für die Glücksgefühle, die ich erfahren und erleben darf.
Ich bin verbunden mit Allem was ist und kann mich mit meinem Glück verbinden.
Mein Glück wohnt in mir und ich bin jetzt bereit es zu fühlen.

Übrigens:
Zufriedenheit macht glücklich!
Sie zieht bei Dir ein, wenn Du auf all das Gute und Schöne achtest, das Du bereits hast.
...und wo die Zufriedenheit wohnt, kehrt häufig auch das Glück ein.

Ich wünsche Dir viel Glück, wo immer Du es finden kannst.
Besser und besser,
Gaba

5. August 2011

Kommunikation und Liebe

Sprichst Du gern mit Anderen?
Hörst Du auch gerne, was Andere Dir sagen wollen?
...oder bleibst Du lieber mit Deinen eigenen Gedanken allein?


Der Austausch von Gedanken und Worten gehört (nach meiner Ansicht) zu einer der wertvollsten Fähigkeiten, die wir Menschen nutzen können und ist ein seelisches Grundbedürfnis.

Die Voraussetzung für gute Kommunikation lässt sich sehr einfach schaffen:
Ein Sender (der etwas mitteilen will) braucht einen Empfänger (der die Mitteilung aufnehmen möchte) und eine gemeinsame Sprache (die neben Worten auch über Gesten, Mimik oder Laute erfolgen kann).
Wenn der Sender die Mitteilung verständlich übermittelt und der Empfänger den Inhalt der Mitteilung korrekt aufnimmt, ist die Kommunikation erfolgreich.

Im neuen Powerletter von HPZ (Hans-Peter Zimmermann) habe ich heute sehr treffende Worte zu diesem Thema gefunden, die ich Dir mit freundlicher Genehmigung des Verfassers weiter geben möchte:

"Das lateinische Wort "communicare" bedeutet "verbinden". Deshalb spricht man in der Physik auch von "kommunizierenden Gefässen"; das sind nicht quasselnde, sondern verbundene Gefässe.
Wenn aber "communicare" übersetzt "verbinden" bedeutet, was heisst das dann in Bezug auf unsere menschliche Kommunikation? Zäumen wir das Pferd doch von hinten auf: Wer nicht kommuniziert, der verbindet sich nicht mit seinen Mitmenschen. Das bedeutet, er schirmt sich ab, verschliesst sein Herz und bleibt für seine Mitmenschen unzugänglich. Klar, er ist dann auch nicht verletzlich, aber was hat er davon?
Ist es übertrieben, wenn ich folgere, dass Nicht-Kommunikatoren den Menschen ihre Liebe vorenthalten? Wenn jetzt jemand darauf entgegnet, es gebe Menschen, die keine Liebe kennen, dann antworte ich: "Falsch!" Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe, und das bedeutet, dass jeder Mensch weiss, was Liebe ist. Oder wie sollte man sich nach etwas sehnen können, was man nicht kennt?
Ich habe seit jeher offen kommuniziert. Ich bin dadurch sehr verletzlich, und ich bin auch des öfteren angegriffen worden. Aber wenigstens verbinde ich mich mit Euch und halte mit meiner Liebe nicht hinter dem Berg. Und ich möchte Euch ermuntern, dasselbe zu tun. Unter dem Strich lohnt es sich immer..."

Kommunikation als Form der Liebe?
Mir gefällt diese Vorstellung sehr und ebenso die Art wie HPZ dies kommuniziert.
In seinem großzügigen Internetangebot kannst Du noch viele weitere nützliche Worte und Gedanken zu anderen interessanten Themen finden.

Übrigens:
Nicht nur die Sprache stärkt Verbindung.
Eine liebevolle Geste, ein Blick, ein Lächeln oder sogar ein Kuss verbindet und erzeugt als Nebenprodukt gute Energie.

Ich wünsche Dir viel Liebe, die Du in Deinen Gedanken, Worten und Taten zum Ausdruck bringen und empfangen kannst.
Besser und besser,
Gaba

4. August 2011

Klappt wie am Schnürchen?

Klappt bei Dir alles wie am Schnürchen?
Erledigt sich Dein Leben quasi wie von selbst?
Funktioniert alles was Du anfasst und erzeugt perfekte Ergebnisse?


Bei mir ist das nicht so.
Manche Vorhaben erledigen sich wie von selbst und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Andere erfordern meine Aufmerksamkeit, meine Zuwendung und manchmal auch Anstrengung - und wieder andere scheitern.
...und dass ich das akzeptieren kann, war nicht immer so.

Wie fühlst Du Dich, wenn sich Deine Vorstellung nicht realisieren lässt?
Was tust Du, wenn Dein Plan mal nicht wie am Schnürchen klappt?


Früher glaubte ich, dass das Scheitern eines Plans ein Misserfolg ist.
Heute weiß ich, dass ausschließlich meine (möglicherweise überzogene) Erwartung für mein Gefühl verantwortlich ist.

Viele Misserfolge stellen sich, im Nachhinein betrachtet, als Vorteil oder Glücksfall heraus.

Beispiel:
Post-it Klebe-Notizen.
Der Erfinder (Spencer Silver) plante ursprünglich einen besonders festen Superkleber zu entwickeln, mit stärkerer Klebekraft als die bekannten Konkurrenzprodukte. Das Ergebnis war jedoch ein weicher Kleber, der sich zwar mühelos auf viele Flächen auftragen ließ, aber auch ebenso leicht wieder abzulösen war.
Ein Misserfolg?
Heute sind Post-it Notizen kaum aus dem Büro-Alltag wegzudenken und wurden sogar zu einer der wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts gekürt.

Mein Tipp:
Tu alles was Du tust, so gut Du es kannst.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das was Du Dir wünschst.
Konzentriere Dich ausschließlich auf den Moment. Lass Dich nicht ablenken und überfordere Dich nicht.

Falls das Ergebnis nicht Deinen Wünschen genügt, versuche es nicht zu bewerten, sondern zu sehen, wie es ist.
Vertraue, dass alles was geschieht einen Sinn verfolgt, auch wenn er sich nicht sofort erkennen lässt.
Entspanne Dich.
Alles was letztlich zählt und übrig bleibt, sind Deine guten Gefühle.

Übrigens:
Nur wer das Scheitern kennt, kann den Wert des Erfolgs schätzen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Allem was Du tust und viele gute Gefühle, die Deinen Erfolg begleiten.
Besser und besser,
Gaba

2. August 2011

Was ist eigentlich Entspannung?

Was fühlst Du, wenn Du entspannt bist?
Wie sieht ein entspannter Tag für Dich aus?
Kannst Du Dich jederzeit tief entspannen?
...oder sind die äußeren Umstände dafür verantwortlich, wenn Du Dich nicht entspannen kannst?

Viele Menschen halten Entspannung für ein Gefühl, das sich ganz von selbst einstellt. In schöner Umgebung, mit viel Zeit und Abstand vom Alltag lässt sich tatsächlich gut entspannen..
Wie sieht es mit der Entspannung aber aus, wenn sie dringend nötig wäre? Wenn beispielsweise der Alltag Deine volle Aufmerksamkeit erfordert und ungelöste Herausforderungen an Deinen Nerven zerren?

Ein Alltagsklima, in dem Druck und Hektik herrscht, kann negativen Stress erzeugen.
Entspannung schenkt Dir Ausgleich, stärkt Deine Gesundheit und hilft Dir dabei, gute Entscheidungen zu treffen. 



Wie funktioniert Entspannung im Alltag?
Mein Weg, den ich nun schon seit 14 Jahren gehe, führt über die Beruhigung der Gehirnwellenfrequenzen (10 Hz) auf die Alpha-Ebene.
Mit etwas Training ist das für jeden Menschen leicht erlernbar und mit sehr geringem Zeitaufwand in den Alltag zu integrieren. Schon wenige Minuten pro Tag schaffen eine gesunde Basis an Entspannung, aus der sich unbegrenzt positive Kraft und Energie für tägliche Herausforderungen schöpfen lässt.

Macht Entspannung glücklich?
Nach meiner Ansicht ist das Glück ein "flüchtiges" Gefühl, das sich nur dann und wann einstellt und im entspannten Zustand einen besonderen Genuss bietet. Wer grundsätzlich entspannt ist, kann leichter Wichtigkeiten von Nichtigkeiten unterscheiden und sich dadurch ein stabiles und haltbares Gefühl von Zufriedenheit aufbauen.

Bevor Du allerdings die angenehmen Vorzüge von Entspannung für Dich ganz persönlich auskosten und  nutzen kannst, bedarf es einer bewussten Entscheidung.
Entspannung kostet Zeit und genau davon hat ein "gestresster" Mensch in der Regel am Wenigsten.

Meine Meinung:
Niemand hat Zeit, denn Zeit muss ich mir nehmen.
Meine eigene Erfahrung ist, dass ich die Zeit, die ich für Entspannung aufwende, an anderer Stelle um ein Vielfaches wieder einspare.
Beispiel:
Bessere Konzentration und Gelassenheit vermeiden viele Fehler, die sich nur zeitraubend finden und beseitigen lassen würden.
Entspannung spart Zeit!
Zeit für Entspannung fördert die Gesundheit und stärkt körpereigene Abwehrkräfte. Dadurch erübrigt es sich in vielen Fällen zeitraubende Maßnahmen von Therapien und Behandlungen auf sich zu nehmen.
Viele Herausforderungen lassen sich bereits im Vorfeld erkennen (und häufig auch entschärfen) wenn es Dir entspannt gelingt, den Überblick zu behalten und bessere Blickwinkel einzunehmen.

Entspannte Entscheidungen gelingen besser, als solche die unter Stress und Druck getroffen werden.

Übrigens:
Ein "Bierchen" am Abend oder ein schöner Film kann möglicherweise gute Gefühle hervorrufen.
Entspannung ist jedoch unabhängig von äußeren Umständen und sorgt für Ausgeglichenheit und Lebensfreude.

Ich wünsche Dir viel gute Entspannung, an der Du Dich Tag für Tag freuen kannst.
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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