25. Oktober 2012

Gute Glaubenssätze...auf den Punkt gebracht.

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Was glaubst Du von Dir?
Was denkst Du über Dich?
Wie möchtest Du Dich gern sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken?

Gedanken werden zu Worten und Taten.
...und Du hast immer Recht!
Gute Glaubenssätze sind ein hervorragendes "Werkzeug" um Gedanken und Aufmerksamkeit in die gewünschte Richtung zu lenken.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Mein Tipp:
Erschaffe gute Glaubenssätze:
  1. Bringe Absicht und Vorstellung auf den Punkt.
    Welche Absicht hast Du?
    Welche Eigenschaften, Verhalten oder Fähigkeiten möchtest Du stärken?
    Was möchtest Du verändern?
    Wie soll das Ergebnis aussehen, klingen, sich anfühlen, riechen oder schmecken? 
  2. Formuliere in der Gegenwartsform so, als wäre Dein Wunsch auf Veränderung tatsächlich schon eingetreten. JETZT und HIER.
  3. Drücke Dich klar aus!
    Einfach, kurz, knapp und gut verständlich.
    Beispiel: "Ich lebe in Frieden und Freude"... erzeugt stärkere Kraft als "ich möchte in Frieden und Freude leben
  4. Positiv-Check:
    Gute Glaubenssätze kennen keine Verneinung.
    Lege den Akzent direkt auf das, was Du willst.
    Achtung: Vermeide Aussagen, die betonen was Du nicht willst.
    Beispiel: "Ich erreiche mein Ziel mit Leichtigkeit und Freude ..." statt "ich werde nicht aufgeben...
  5. Ausblenden von Störfaktoren:
    Selbstzweifel sind für Wirkung und Erfolg positiver Gedanken störend.
    Auf der Alpha-Ebene (bei Gehirnwellenfrequenz 10 Hz) kannst Du für kurze Zeit den "rationalen Kritiker" in der linken Gehirnhälfte ausblenden, der Deine Gedanken im Alltag kontrolliert.  
Übrigens:
Ein besonders geeigneter Zeitpunkt für gute Glaubenssätze ist kurz vor dem Einschlafen.
Deine positiven Glaubenssätze können im Schlaf in tiefere Bewusstseinsebenen sinken und im Schlaf für Dich aktiv werden.

Ich wünsche Dir gute und angenehme Veränderungen mit Deinen positiven Gedanken.
Besser und besser,
Gaba

19. Oktober 2012

Das Glück ...und mögliche Bremsen.

Was macht Dich glücklich?
Wovon hängt Dein Glück ab?


Viele Menschen glauben, dass das Glück irgendwann ganz zufällig an die eigene Tür klopft oder sich finden lässt, wenn man es intensiv sucht.

Meine Erfahrung mit dem Glück ist anders.
Das Glück braucht man nicht suchen, weil es schon da ist.
Für viele Menschen bleibt das eigene Glück allerdings unsichtbar, weil ihre Gedanken um bestimmte Erwartungen kreisen.
Kennst Du Deine ganz persönlichen Glücks-Bremsen?

Hast Du Lust auf einen kurzen Test?
Bitte vollende die folgenden Sätze mit Deinen eigenen Gedanken:
  1. Morgens, beim Aufstehen, brauche ich unbedingt ...
  2. Zu einem schönen Tag gehört für mich ...
  3. Ich bin erst zufrieden, wenn ...
Sicher weißt Du jetzt schon worauf ich hinaus will.
Deine Gedanken zeigen Dir, wovon Du Dein Glück abhängig machst.

Der Volksmund sagt: "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier."
Wenn Gewohnheiten Deinen Tag dominieren, könntest Du viele gute Gelegenheiten für Dein Glück verpassen.Aber das ist längst nicht alles.

Auch Deine eigenen Glaubenssätze sind mögliche Bremsen für Dein ganz persönliches Glück.
Beispiel:
So lange ich keinen neuen Job (Partner, Auto, Erfolg usw.) habe, kann ich nicht glücklich werden.

Sehr häufig entstehen hindernde Glaubenssätze aus früheren Erfahrungen, werden aber auch oft durch "Hörensagen" weiter verbreitet.

Tipp gegen störende Glaubenssätze:
Gute Fragen erzeugen gute Antworten!
Ist das wahr?
Gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Wer sagt das?
Wer hat einen Vorteil, wenn ich das glaube?
Welchen Vorteil habe ich, wenn ich das nicht annehme?

Störende Glaubenssätze lassen sich einfach durch passendere (hilfreiche) Glaubenssätze ersetzen. Ein probates Hilfsmittel sind positive Affirmationen, die ihre volle Wirkung entfalten, wenn Du sie tief entspannt auf der Alpha-Ebene aussprichst oder denkst.

Die dritte Kategorie von den bekannten Glücksbremsen lässt sich leider meist nicht ganz so einfach, aber durchaus nachhaltig auflösen. Dabei handelt es sich häufig um Ablenkung (Kompensation) von einem bisher noch nicht erkannten seelischen Grundbedürfnis, das sich möglicherweise in einer Abhängigkeit oder Sucht manifestiert.
Da sich die seelischen Grundbedürfnisse für jeden Menschen nur individuell betrachten lassen und sich auch häufig verändern, kann ich Dir dazu nur in einem Gespräch mehr erzählen.
Falls Du Fragen hast stehe ich Dir gern per Mail oder am Telefon zur Verfügung.
Hier kannst Du direkt einen Termin mit mir vereinbaren.

Du kannst Dich für Dein Glück entscheiden!
Einzige Voraussetzung dafür ist, dass Du Dein Glück nicht von äußeren Umständen abhängig machst.

Übrigens:
Entspannung hilft immer!
Das Glück und negativer Stress vertragen sich nur wenig und werden daher nur höchst selten gemeinsam angetroffen.

Ich wünsche Dir einen schönen und glücklichen Tag, so wie Du ihn sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken möchtest!
Besser und besser,
Gaba

18. Oktober 2012

Schwing Dich auf die Sonnenseite

Fühlst Du Dich gut? 
Hast Du Freude an dem was Du tust?
Akzeptierst Du Deine Welt, so wie sie Du sie siehst?
Vertraust Du Dir und anderen?

Dann lebst Du vermutlich auf der Sonnenseite Deiner Lebensstraße.
Im Schatten sieht die Welt häufig ganz anders aus...

Was verändert sich durch Sonne oder Schatten?
Alles was uns umgibt, erzeugt bestimmte Frequenzen und Schwingungen.
Die Schwingung kannst Du als Töne hören oder als Farben sehen.
...und Farben sehen im hellen Sonnenschein viel leuchtender aus.
Sie erzeugen dann eine andere Schwingung.

Wie schwingst Du?
Du kannst Deine Schwingung wahrnehmen, wenn Du auf Deine Gefühle achtest.
Angst oder Trauer erzeugt völlig andere Schwingung als Freude und Leichtigkeit. Die Frequenz Deines Atems, Dein Herzschlag und Puls verändert sich mit dem Inhalt Deiner Gedanken.
Dein Körper reagiert auf das, was Du denkst und fühlst.

Mein Tipp:
Schwing Dich auf die Sonnenseite!

Mach Dir bewusst welches Gefühl Du wahrnimmst.
Akzeptiere es.
Finde den Grund heraus, der dieses Gefühl in Dir auslöst.
Was macht das mit Dir?
Welche Wirkung hat dieses Gefühl auf Dich?.

Gute Antworten findest Du in Dir.
Konzentriere Dich jetzt bewusst auf Deine guten Gefühle.
Ablenkung durch Äußerlichkeiten könnte Dich nur stören.
Entspanne Dich und finde heraus, was Dir gut tut und Dich vorwärts bringt.

Mit dem was Du denkst, träumst, sagst und auch tust, erzeugst Du Schwingung.
Gute Gefühle signalisieren Dir, dass Deine Schwingung (im Moment) zu Dir passt.

Unangenehme Gefühle zeigen Dir mögliche (innere?) Widerstände an.
Wenn Du auch diese Gefühle annehmen und akzeptieren kannst, erhältst Du Hinweise und eine wertvolle Möglichkeit zur Verbesserung:

Du kannst die Frequenz Deiner Schwingung durch das, was Du denkst, träumst, sagst oder tust verändern.

Du kannst gute Schwingung erzeugen!
Wenn Du Körper Geist und Seele (333-222-111) entspannst, kannst Du ruhig und gleichmäßig atmen.
Alle Organe, Drüsen und Zellen arbeiten rhythmisch für Dich und für Deine Gesundheit.

Lenke Deine Aufmerksamkeit auf positive Wahrnehmungen.
Benutze Deine Sinne und fülle Deine Gedanken mit angenehmen und gutem Inhalt.
Gute Gedankenbilder und Vorstellungen erzeugen gute Gefühle.

Mit der UltraMind Center-Übung kannst Du das einfach und schnell für Dich testen und selbst spüren.
Einen Link zum Anhören und direkt mitmachen findest Du auf Seite 21 im kostenfreien eBook. -
Deine Zeitinvestition beträgt etwa 25 Minuten.

Übrigens:
Die Möglichkeiten, die sich zur Ablenkung finden lassen sind unbegrenzt.
Du hast die Wahl, worauf Du Deine Aufmerksamkeit richten und lenken möchtest.

Ich wünsche Dir viele angenehme Schwingungen und einen guten Tag auf Deiner ganz persönlichen Sonnenseite, voll Harmonie und Zufriedenheit.
Besser und besser,
Gaba




10. Oktober 2012

Dein gutes Recht!

Wie wichtig ist es für Dich, Recht zu haben?
Beharrst Du auf Dein Recht?
Was tust Du, wenn Dir jemand Unrecht tut?
Respektierst Du die Rechte anderer?

Für viele Menschen besteht der Alltag vorwiegend aus Pflichten.
Kennst Du eigentlich Deine Rechte?

Viele Köpfe brüten täglich über Recht und Gesetz.
Viele Bücher wurden so lange mit Gesetzen, Gesetzestexten und Kommentaren gefüllt, bis (fast) niemand mehr wirklich verstehen konnte, worum es bei den Verordnungen und Regelwerken eigentlich geht.
Recht kann verletzt, gebeugt und verdreht werden - und dennoch bleibt es immer Recht.

Und dabei wäre doch alles so einfach:

"Was Du nicht willst, das man Dir tu - das füg auch keinem anderen zu."

Wollten sich alle Menschen auf diese einfache und unkomplizierte Regel einigen, könnte auf viele umfangreiche und umständliche Regelwerke verzichtet werden.

Wer hat Recht?
In allen Gesellschaften, die sich nach einem gemeinsamen Recht richten, gibt es auch Ungerechtigkeiten. Manche Menschen haben vermutlich noch nie von ihren Rechten gehört. Andere glauben offensichtlich, sie wären "gleicher" als andere und könnten Einfluss oder Macht geltend machen, um eigene Rechte durchzusetzen und einzufordern. Auf der Strecke bleiben dabei häufig die Rechte derer, die weder über Macht noch Einfluss oder Stärke verfügen.

Wenn Du für Dein Recht eintreten willst, solltest Du Dein Recht genau kennen:

Deine Freiheitsrechte:
  • Recht auf freie Gedanken
    Du hast das Recht, zu denken was und wie Du es gerne möchtest.

  • Recht auf Glück
    Du darfst Dich täglich für Dein Glück entscheiden.
    Nichts und niemand kann Dich daran hindern

  • Recht auf freie Meinung
    Du darfst glauben und meinen, was immer Du willst.

  • Recht auf freie Entscheidungen
    Du darfst frei wählen, womit Du Dich beschäftigen und Deine Gedanken füllen willst.
    Du hast das Recht frei zu wählen, mit wem Du Dein Leben teilen und verbringen möchtest.
    Du kannst Dich entscheiden, wo Du leben und Dich aufhalten möchtest. 
    .
  • Recht auf Wachstum
    Du hast das Recht zu wachsen und darfst Dich körperlich, geistig und seelisch frei entwickeln.
Von diesen Rechten kannst Du  (und ich finde, dass solltest Du auch tatsächlich tun!) aktiv Gebrauch machen, so lange Du keinen anderen Menschen in seinen Rechten beeinträchtigst oder einschränkst.
Niemand besitzt das Recht, Dir Dein Recht abzusprechen oder vorzuenthalten.

Übrigens:
Wenn Du bereit bist, die volle Verantwortung für Dich zu übernehmen, kannst Du Dein Recht schützen!

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

9. Oktober 2012

Ein paar Minuten heiße Luft?


Bist Du atemlos?
Stockt Dir manchmal der Atem?
Gönnst Du Dir gelegentlich einen tiefen Atemzug?
Oder brauchst Du gerade jetzt eine kurze Verschnaufpause?

Atmen heißt leben!

Hast Du schon mal ein schlafendes Baby betrachtet?
Es atmet ruhig und gleichmäßig ein und wieder aus.
Dabei hebt und senkt sich der Bauch, während Schultern und Nacken ganz locker und entspannt bleiben.

Bei Erwachsenen sieht das häufig anders aus.
Verspannungen, Fehlhaltung aber auch Stress und Hektik hindern Dich, Deinen Körper mit wertvollem Sauerstoff zu nähren. Das Ein- und Ausatmen geschieht meist völlig gedankenlos. 
...und dennoch bewegst Du pro Tag eine große Menge Luft (etwa 23.000 Kubikmeter) durch Deinen Körper. Deine Organe, Dein Gewebe und alle Zellen werden dadurch mit lebenswichtiger Energie versorgt.

Falls Du Dir gerade JETZT etwas Gutes gönnen möchtest, könnte Dir vielleicht folgende Übung helfen:

Kurze Verschnauf-Pause

Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und schließe Deine Augen.
Atme bewusst ein und wieder aus.
Setze oder Dich bequem und locker hin.
.
Atme tief ein und zähle dabei bis fünf.
Stell Dir vor, wie Du wertvolle Energie in Deinen Körper saugst.
Fühle wie sich Deine Lungen mit Luft füllen.

...und jetzt atme langsam wieder aus.(zähle dabei bis 8)
Mach Dir bewusst, dass Du mit der verbrauchten Luft auch Gifte und Verunreinigungen ausscheidest.
Atme tief, ruhig und gleichmäßig bis Du Dich entspannt fühlst.

Beim nächsten Atemzug wähle eine Farbe für Dich aus und stell Dir vor, wie Du Deinen Körper mit dieser Farbe füllst. Deine Intuition wird Dir helfen, die passende Farbe zu wählen, die Dich mit neuer und kraftvoller Energie versorgt. Atme langsam und genussvoll ein...und halte die Luft ein wenig an und stell Dir dabei vor, wie Dein Körper sich mit dem farbigen Licht füllt.

Kannst Du spüren, wie Du mit jedem Atemzug kräftiger wirst?
Atme sanft aus - stell Dir dabei vor, dass die Luft flüssig wie Wasser ist.

Genieße das wohlige und angenehme Gefühl der Energie, das sich durch gute Atmung einstellt.

Übrigens:
Wartezeiten (am Bahnhof, an der Kasse oder im Warteraum) kannst Du praktisch und wirkungsvoll für "heißer Luft" nutzen.
Dein Körper wird es Dir danken!

Ich wünsche Dir Kraft und gute Energie für alles was Du tun willst,
besser und besser,
Gaba

1. Oktober 2012

Intuition ist Übungssache!

Übst Du, wenn Du was können möchtest? 
Bist Du konsequent, wenn es darum geht, eine Disziplin zu verbessern?
 
Stellst Du Dich einer Herausforderung, so lange, bis Du sie  bewältigen kannst?
 
...oder glaubst Du tatsächlich, dass Du alles sofort können musst und sollst?


Hast Du schon mal ein Kind beobachtet, wie es stehen und gehen lernt?
Bevor es aus eigener Kraft stehen kann, übt das Kind unermüdlich im Gleichgewicht zu bleiben. Wenn es dabei hin fällt, steht es einfach wieder auf und versucht sich von Neuem auf die eigenen Füße zu stellen.

Meine Meinung:
Wissen allein genügt nicht!
Talente und Fähigkeiten wachsen durch Übung!

Verbesserung wird durch stete Wiederholung und konsequentes Üben erreicht.

Durch Üben kannst Du jede Fähigkeit steigern und verbessern.
Gehen, laufen, springen wie auch singen, tanzen, malen oder ein Instrument spielen - und auch alle anderen Fertigkeiten oder Künste wollen geübt werden.

...und Du hast die freie Wahl, auf welche Fähigkeiten Du Deine Zeit und Aufmerksamkeit verteilen möchtest.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!

Eine sehr hilfreiche Fähigkeit , die Du wie alle anderen Fähigkeiten üben kannst, ist Deine Intuition.
Deine Intuition wird stärker und entwickelt sich, wenn Du sie häufig benutzt.
Die Erfahrungen und Erfolge, die Du mit Deiner Intuition erzielst, helfen Dir dabei Vertrauen und Sicherheit in Dein Bauchgefühl aufzubauen.

Mein Tipp:
Übe Deine Fähigkeit zur Intuition im Spiel.
Mach Dir einen Spaß daraus, zu "erraten" was Du (noch) nicht wissen kannst.

Beispiel:

Entspanne Dich und errate wer Dich anruft, wenn Dein Telefon klingelt.
Bei unbekannten Gesprächspartnern kannst Du versuchen zu fühlen (oder ein Bild in Deiner Vorstellung zu erzeugen) wie Dein Gesprächspartner aussieht. (Haarfarbe, Größe, Gewicht usw.)
Stell Dir vor, welche Farbe Dein Telefonpartner heute trägt.
Dabei ist es sehr hilfreich, wenn Du spontan bleibst und einfach kurz notierst, was Du wahrnimmst.
Der erste Gedanke ist immer richtig!
Langes Abwägen oder Überlegen verwässern Dein Bauchgefühl.

Entscheidend für die Ergebnisse ist, dass Du entspannt und cool bleibst. (Besonders wirkungsvoll für Deine Treffsicherheit ist natürlich die Entspannung auf der Alpha-Ebene).

Verkrampfung und Verbissenheit sind schädlich für Deine gut funktionierende Intuition.

Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Du kannst nach Herzenslust ahnen und vermuten und Dich dadurch mit Deiner Intuition vertraut machen.
Wenn Du fleißig übst, wirst Du nach kurzer Zeit feststellen, dass sich Deine "Treffer" auf erstaunliche Weise häufen und kannst dadurch Vertrauen zu Deinem Gefühl aufbauen.

Übrigens: 
Noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen.
 
Übung macht den Meister!


Ich wünsche Dir viel Erfolg, an Allem was Du üben und verbessern möchtest...und natürlich viel Freude an Deinen Ergebnissen, die Du täglich besser und besser erleben wirst.

Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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