31. März 2007

Instant-Massage für mehr Energie

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft :-).
Gestern habe ich etwas Kleines, aber sehr feines geschenkt bekommen und darüber muss ich Dir natürlich sofort berichten:

Es handelt sich um einen Energie-Massage-Ring.

Die Wirkung:
Nach dem gleichen Prinzip wie bei der Akupressur werden durch die Massage mit dem Ring wirksam Energiepunkte stimuliert.
Du brauchst weder Nadelstiche zu fürchten, wie sie bei der Akupunktur vorkommen und auch keine Punkte auswendig lernen, denn der Ring trifft sie ganz automatisch.
Beim Massieren entsteht ein sanfter Druck, der sich wohlig und angenehm im ganzen Körper ausbreitet.
Laut beiliegender Anleitung hilft die Anwendung zur Steigerung der Durchblutung und Erhöhung der Abwehrkräfte, zur besseren Konzentration und gegen Schläfrigkeit (dagegen hilft bei mir aber Schlafen besser).

Die Anwendung:
Der Ring wird über die Fingerspitze gestreift und dann langsam bis zur Fingerbeuge abgerollt. Vom Hersteller wird empfohlen ein bis zweimal täglich zu massieren und intuitiv (!) auszuwählen welche Finger massiert werden sollen.

Da ich den Ring geschenkt bekommen habe, kann ich keine genaue Bezugsquelle angeben. Ich habe mehrere Angebote zwischen 3,50 EURO und 15,-- EURO für einen Ring – oder ein Ringpaar (unterschiedliche Größe und Festigkeit) gegoogelt (Suchwort: Energiering oder Massagering).

Ich freue mich sehr über dieses Geschenk und möchte mich hiermit noch mal ganz herzlich bedanken :-).

Besser und besser,
Gaba

30. März 2007

Veränderungen umsetzen – Schnellkurs!

Gibt es etwas in Deinem Leben, das Du absolut nicht mehr so haben möchtest, wie es augenblicklich ist?
Etwas, was unter keinen Umständen wie gewohnt bleiben soll, sondern dringend verändert werden muss?

Wenn ja, solltest Du jetzt aufmerksam weiter lesen.

Wenn Dir klar ist, wo Dein Schuh Dich drückt, hast Du schon das erste Etappenziel auf dem Weg zur Veränderung erreicht.
Du verfügst über rationale Einsicht, welche Veränderungen vorgenommen werden sollen.
Und? Ändert sich dadurch bereits etwas?
Nein leider nicht.
Denn allein die vernunft-bezogene Einsicht erzielt keinerlei Wirkung.

Um lange gepflegte Gewohnheiten nachhaltig zu verändern oder neue Ziele zu erreichen, bedarf es einen Antrieb, gewissermaßen einem Motor, der den Veränderungsprozess in Bewegung bringt.

Um genau zu sein bedarf es zwei Sorten von Antrieb, um positive Veränderungsstrategien zu erzeugen:
  1. Weg von (einer Gewohnheit, einer Lebenseinstellung)
  2. Hin zu (einem Ziel, besserer Lebensqualität)

Wenn sich diese beiden Antriebsformen ergänzen und gegenseitig stärken schnurrt der „Veränderungs-Motor“ bereits auf vollen Touren.

Ist allerdings nur der „Weg von“ Antrieb vorhanden, entsteht häufig ein überhöhter Leidensdruck, der sich in Mutlosigkeit oder Verdrängung eines Problems ausdrücken kann. Angst und Verharren sind meist die unerwünschten Folgen.

Genau so ungünstig gestaltet sich eine Veränderungsstrategie, wenn nur der „Hin zu“ Antrieb zur Verfügung steht. Die Versuchung von den gewünschten Zielen nur zu träumen, anstatt aktiv zu handeln, ist eine mögliche Konsequenz.

Veränderungs-Formel:
Definiertes Ziel + Leidensdruck + konkrete Handlungsmöglichkeit = VERÄNDERUNG

Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Formel waren sehr positiv und erfolgreich.
Und was ich kann, kannst Du schon lange!

Viel Erfolg!

Besser und besser,
Gaba

29. März 2007

Bilder aus der Wissenschaft


Süße Kätzchen, Schweine, Pferde, Affen und sogar ein Mammut - Die Wissenschaft macht es möglich! Ganz nach Belieben - sogar in doppelter und dreifacher Ausfertigung.


Während die Schlagzeilen über das Klon-Schaf "Dolly" einst in der Weltpresse hohe Wellen der Aufmerksamkeit erzeugten, nimmt man heute eher beiläufig Notiz von den "sensationellen Erfolgen" auf dem Gebiet der künstlichen Verbreitung und Veränderung von ausgewähltem Erbgut.


Folgende Bildergalerie über "gelungene" Experimente auf dem Gebiet der Klon-Forschung hat meine Aufmerksamkeit erregt. (Quelle: Welt online)


Einen weiterführenden Text zum besseren Verständnis konnte ich leider nicht finden.

Rein emotional und intuitiv fühle ich mich unwohl beim Betrachten der Bilder.


Wer braucht das und wozu? Braucht die Welt Klone? Wer entscheidet was geklont wird und wozu? Wo bleibt die Einmaligkeit? Und wo bleiben die Gefühle?


Viele Fragen!


Meine Antwort darauf ist eines meiner Lieblingszitate von José Silva:


"Bemühe Dich darum, an konstruktiven und kreativen Werken und Taten teilzuhaben, um die Welt in der wir leben zu verbessern, damit wir denen, die uns folgen eine bessere Welt hinterlassen können. Betrachte alle Menschen - abhängig von ihrem Alter als Väter oder Mütter, Brüder oder Schwestern, Söhne oder Töchter. Du bist ein hochgestelltes menschliches Wesen und hast großes Verständnis, Mitgefühl und Geduld mit anderen."

Besser und besser,
Gaba

Zum Nachdenken

Bitte denk mal ein paar Minuten über folgendes nach:

"Eine Vision ohne Handlung ist ein Tagtraum. - Handlung ohne Vision ist ein Alptraum."
(Japanisches Sprichwort)

Kurz, knapp und aussagekräftig!
Vielleicht lohnt es sich mal ein bisschen darüber zu meditieren?

Besser und besser,
Gaba


28. März 2007

Ein guter Rat…

…muss nicht teuer sein.
Nein, viele gute Ratschläge gibt’s ganz umsonst und ohne, dass Du um Sie bittest.

Freunde, Bekannte und auch Zeitungen, Radio, TV und Internet bieten Dir wohlmeinend ihren guten Rat zum Nulltarif an.
Ja, selbst hier in meinem Blog findest Du gelegentlich anregende Tipps und Ratschläge.

Aber sind alle Ratschläge für Dich brauchbar und annehmbar?
Sicher nicht.
Du triffst die Auswahl und entscheidest, was akzeptabel und gut für Dich ist und was Du am Besten gleich wieder vergisst.

Gestern habe ich von alten Bekannten ein paar Ratschläge und Anmerkungen bezüglich meiner täglichen Beiträge hier bekommen, die ich Dir nicht vorenthalten möchte.
Die Bandbreite der Verbesserungsvorschläge war ziemlich groß. Von „Du lehnst Dich mit Deinem Geschreibsel ganz schön weit aus dem Fenster“ bis „Bezieh doch mal richtig Position, und schreib nicht immer so drum herum“ war so ziemlich alles vertreten.
Ein Ratgeber meinte: „Schreib nicht so häufig, sonst läufst Du Gefahr, dass Dir die Weisheiten bald ausgehen“, während eine andere meinte, ich solle doch öfter bloggen, denn ein Beitrag pro Tag wäre etwas wenig und man müsse immer so lang auf die Fortsetzung warten.

Witzig, oder?
Ich hab mir alles seelenruhig angehört und dann entschieden, dass ich einfach weiter auf mein Bauchgefühl höre und so schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist :-).

Übrigens, das ist ein guter Ratschlag! – Vielleicht auch für Dich ;-)
Besser und besser,
Gaba

27. März 2007

Moment bitte – ich spreche gerade mit meinem Bauch!

Gibt’s bei Dir auch „so gewisse Tage“? Solche Tage an denen Du Dich nicht ganz fit fühlst, oder Dir etwas weh tut? Vielleicht empfindest Du einen bevorstehenden Wetterumschwung als unangenehm und hast Kopfschmerzen? Oder vielleicht hast Du einfach mal zu viel gegessen und Dein Bauch meldet sich mit einem unangenehmen Druckgefühl. Oder, oder…. Es gibt viele Möglichkeiten für ganz alltägliche „Wehwehchen“, die Dich möglicherweise hin und wieder plagen und beeinträchtigen.

Meine Meinung: Mit solchen Unregelmäßigkeiten versucht Dich Dein Körper (bzw. das betreffende Körperteil) auf einen aktuellen Missstand hinzuweisen. Vielleicht hast Du Deinem Körper nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt, die er von Dir erwartet. Oder vielleicht hast Du Dich unbedacht, oder rücksichtslos verhalten, indem Du Deinen Magen mit zu viel (oder ungesunder) Nahrung gefüllt hast.

Tipp: Versuch doch mal mit Deinem „hyperaktiven“ Körperteil zu sprechen:„Hör zu lieber Magen, ich weiß, dass ich Dir heute ein bisschen viel zugemutet habe, und kann Deine sauere Reaktion durchaus verstehen. Aber ich versichere Dir, dass ich Dich liebe und dass Du ein wichtiger Teil meines Lebens bist.“

Ich geb zu, das klingt auf den ersten Blick ein wenig seltsam, aber Du kannst es ja einfach mal ausprobieren. Und wenn’s hilft, war es den Versuch allemal wert. :-)

Ein anderes probates Mittel ist, sich auf den schmerzenden Körperteil zu konzentrieren und (am besten blaues, weißes oder goldenes) Licht zu visualisieren. Stell Dir einfach einen blauen Lichtstrahl vor, der aus den Weiten des Universums direkt auf Deinen Nabel strahlt. Nimm das Licht in Dir auf und lenke es auf die schmerzende Stelle in Deinem Körper.

Vielleicht kennst Du ja selbst auch ein paar „Tricks“ um bessere Kommunikation mit den eigenen Körperzellen und Organen herzustellen? Für Deine Anregungen bin ich sehr dankbar.

Übrigens: Das Sprechen mit den Zellen und Organen funktioniert nicht nur bei kleinen Alltagsproblemen, sondern bei allen Formen von Krankheit.

Besser und besser,
Gaba

Um etwaigen rechtlichen Schwierigkeiten vorzubeugen:
Dieser Tipp ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt oder anderem medizinischen Fachpersonal. ;-)

26. März 2007

Seltsame Blüten...


...bringt das Internet manchmal hervor.


Durch einen "Zufall" - an den ich ja wie allseits bekannt ist nicht glaube - habe ich folgende Website gefunden.
Meine Augen wurden beim Lesen immer größer und nach einigen Minuten angestrengten Kopfschüttelns, suchte ich nach dem Urheber dieser Veröffentlichung. Und nach langem Lesen und Staunen, wurde mir irgendwann klar, dass es sich bei dem Inhalt dieser Seite um Satire handelt. Das hoffe ich jedenfalls. :-)
Sollte sich Dir der wahre Sinn dieser Publikation erschließen, wäre ich für Aufklärung wirklich dankbar.
Besser und besser
Gaba

25. März 2007

Wie sprichst Du denn mit Dir?

Bist Du zu Dir selbst genau so freundlich, wie zu Deinem Nachbarn?

Wie redest Du mit Dir, wenn Du beispielsweise zum zweiten Mal vergessen hast frisches Brot einzukaufen?
Schon klar, Du ärgerst Dich. Aber wenn Du Dich jetzt selbst beschimpfst und klein machst, ändert das überhaupt nichts an der Tatsache, dass kein Brot im Haus ist.

Deine Einstellung zu Dir selbst, die Art und Weise wie Du mit Dir umgehst, ist entscheidend für Dein gesamtes Wohlbefinden, für Deine Gesundheit und Deinen Erfolg.

Stell Dir bitte mal vor, wie es sich anfühlt, wenn ein Nachbar Dich als „dumm“ oder „dusselig“ betitelt. Schlimm? Um wie viel scheußlicher fühlt es sich an, wenn jemand der Dir sehr nahe steht, mit Dir auf diese Weise spricht?
Und wie hältst Du es mit Dir selber? Der wichtigste, alles entscheidende Mensch in Deinem Leben - bist Du selbst.

Tipp: Wende ein bisschen Zeit dafür auf, Dir über die Art Deiner „Selbstgespräche“ klar zu werden. Lausche aufmerksam in Deine Gedankenwelt hinein – und achte ganz bewusst auf Ansprache und Formulierungen, die Du Dir selber zuteil werden lässt. Jeder Gedanke, jede Beschimpfung, jeder negative Glaubenssatz lässt sich mühelos mit einem einfachen Löschbefehl ausradieren. Denke ganz bewusst: „löschen, löschen, löschen“ (das gilt übrigens für jede Form von negativen Gedanken). Wenn Du es konsequent durchhältst, wird sich Dein Wohlbefinden nach wenigen Tagen spürbar verbessern.

Sei bitte nachsichtig und nicht so streng mit Dir. Gestatte Dir auch mal einen Fehler. Nur wer was tut, kann auch Fehler machen...

Besser und besser,
Gaba

24. März 2007

Knut - neue Nachrichten

Knut in aller Munde!
Videobericht von Knut's erstem öffentlichen Auftritt von CNN und Pro7.
Schön, dass die Welt so viel Anteilnahme an dem Schicksal des kleinen Eisbären beweist.
Nachdenklich stimmen mich allerdings die News-Einblendungen von CNN am unteren Bildschirmrand. :-(

Es gibt noch viel zu tun.
Besser und besser,
Gaba

23. März 2007

Danke - ein Zauberwort

Bist Du dankbar? Geht Dir das Wort "Danke" leicht von den Lippen?

Heute hat mir eine Gesprächspartnerin erzählt, sie wisse nicht, wofür sie dankbar sein sollte. Ihr Leben bestehe sowieso nur aus Sorgen und Arbeit und sie wisse nicht, warum sie sich dafür bedanken soll.

Ich habe viele Gründe, für die ich dankbar bin.
"Danke" ist übrigens auch ein gutes Wort um eine wirksame Affirmation zu beginnen.


Ich finde, dies ist ein guter Zeitpunkt um mal ganz bewusst "DANKE" zu sagen.

Danke für meine Gesundheit und dass ich mich wohl fühle
Danke für die Gespräche, Meinungen und Erfahrungen, die ich machen darf
Danke für die Freude am Leben, für all die vielen Gefühle die ich fühlen darf
Danke für alles was ich besitze, das ich mir irgendwann gewünscht habe
Danke für die Liebe, die ich bekomme und fühle
Danke für meine Kids, die ich beim Heranwachsen begleiten darf
Danke für die Menschen, die an mir Anteil nehmen und für die ich wichtig bin
Danke für meine Arbeit, die mich voll und ganz ausfüllt
Danke, dass mir nie langweilig ist
Danke, dass ich schon so viel lernen durfte und jeden Tag weiter lerne
Danke, dass Du das liest.

Diese Danke-Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit - sondern ist nur ein spontanes Abbild meiner Dankbarkeit.

Wofür bist Du dankbar? Über Deine Meinung und eine kurze Mitteilung oder Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Besser und besser,
Gaba

22. März 2007

Sprichst Du Internet?

MOTD:
Bist Du ein erfahrener Internet User? AFAIC kenne ich nicht alle Kürzel, die in den Weiten des www verwendet werden. IMHO ist das auch gar nicht nötig - LOL.

Sollte es Dich aber trotzdem interessieren, kannst Du hier viele interessante Abkürzungen finden.

SRY G2G CU ASAP - ROFL - EOT

Morgen schreib ich wieder deutsch! Versprochen!
Besser und besser,
Gaba

Frühjahrsmüdigkeit – Nein danke!

Damit die Frühjahrsmüdigkeit bei Dir keine Chance hat, habe ich aus dem Buch „Wellness at office“ zwei gut funktionierende Energieübungen entliehen.
Die Autorin Helga Baureis stellt in diesem Buch ein einfach durchzuführendes aber gleichzeitig wirksames Konzept zum Wohlfühlen vor.


Ohrenmassage zum Munterwerden
Nimm Deine Ohrmuscheln am oberen Ende zwischen Zeigefinger und Daumen und massiere langsam nach unten durch. Bearbeite Deine Ohren so sanft oder fest, wie es Dir gefällt, schenke jedem Millimeter die nötige Aufmerksamkeit und mach 2–3 Durchgänge.
Im Ohr findet sich mit über 400 Akupunkturpunkten sozusagen eine Miniaturabbildung Deines ganzen Körpers. Die Massage sorgt dafür, dass Du von den Zehen bis zum Gehirn wach und taufrisch wirst. (Dauer: 30 Sekunden)

Energieübung
Lege Deine linke Hand auf den Bauchnabel. Mit dem Zeigefinger Deiner rechten Hand berührst Du die Mitte oberhalb Deiner Lippen und mit dem Mittelfinger die Mitte unterhalb Deiner Lippen. Massiere diese beiden Punkte drei tiefe Atemzüge lang durch. Nicht zu fest, aber mit leichtem Druck – gerade so, dass Du Dich wohl damit fühlst. Stell Dir beim tiefen Einatmen vor, wie Energie, vom Steißbein ausgehend, entlang Deiner Wirbelsäule zum Gehirn fließt. Mit jedem Ausatmen pustest Du ein bisschen Müdigkeit oder unangenehme Gedanken und Gefühle aus Deinem Körper.
Wechsle dann die Hände und wiederhole das Ganze nochmals. Lege anschließend die rechte Hand auf Dein Steißbein und die linke Hand auf den Bauchnabel. Massiere nun diese beiden Stellen und wechsle nach drei Atemzügen wieder die Position Deiner Hände.
Quelle: „Wellness at office“ von Helga Baureis erschienen im Heyne Verlag


Have fun!
Besser und besser,
Gaba

21. März 2007

Schneegestöber - Frühlingsanfang



Im bayerischen Voralpenland tobt der Schnee.



Darum lassen wir eben die Sonne in unserem Herzen scheinen.


"Jeden Tag geht es mir in jeder Hinsicht besser und besser und besser."


...und bestimmt klappts auch bald mit Sonnenschein und Frühlingsanfang.
Besser und besser,
Gaba





20. März 2007

Was heißt denn esoterisch?

Heute hat mich jemand als „Esoterikerin“ bezeichnet. Bin ich eine? Ein guter Grund mich einmal ernsthaft mit dem Begriff Esoterik auseinandersetzen.

Wikipedia erklärt wie folgt:
Esoterik (von griechisch εσωτερικός, esoterikós, „innerlich“), ist, in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs, die Lehre oder Wissenschaft des Geheimen. Gegensatz: Exoterik (i.S.v. öffentlichem Wissen). Im Allgemeinen ist damit die Lehre über alles nicht-sinnliche, nicht-physikalische bezeichnet, im Gegensatz zur Naturlehre oder Naturwissenschaft, der 'Lehre der Natur'. Der Begriff 'Esoterik' ist heute zumeist ein Sammelbegriff für ein breites Spektrum verschiedenartiger Weltanschauungen, welche die spirituelle Entwicklung des Individuums betonen, jedoch durch keine organisierte Religion oder religiöse Konfession im engeren Sinn als Glaube vertreten werden. Kontemporär wird der Begriff oft synonym zu New Age verwendet. Den sich teilweise deutlich unterscheidenden oder sogar widersprechenden Lehren, die unter den Begriff "Esoterik" fallen, ist gemeinsam, dass sie die Existenz von Phänomenen außerhalb des erfahrungswissenschaftlich messbaren postulieren und sowohl naturwissenschaftliche als auch konfessionell religiöse Betrachtungsweisen als nicht ausreichend ansehen, um die Welt vollständig erklären zu können.

Nein, nach dieser Definition, bin ich wahrscheinlich keine Esoterikerin.
  1. Ich lebe nach keiner „geheimen“ Lehre.
  2. Ich gehöre keiner „unorganisierten“ Glaubensrichtung an.


Welche Berührungspunkte habe ich mit Esoterik?

  1. Ich meditiere täglich.
  2. Ich treffe intuitive Entscheidungen.
  3. Ich benutze ESP (effektive Sinnesprojektion) um meine mentalen Fähigkeiten optimal zu nutzen.

Wie es scheint, passe ich nicht genau in die vorgegebene Schublade. Macht nix. Schubladen sind sowieso meist voll gestopft und eng.

Ich fühle mich sehr wohl, eine halbe Esoterikerin und zur anderen Hälfte Exoterikerin zu sein.

Besser und besser,
Gaba

19. März 2007

Wort zum Montag :-)



"Der Glaube kann Berge versetzen. Zweifel erschafft sie!" Howard Wight



Was Du glaubst, was Du Dir vorstellen und erträumen kannst - kannst Du in Dein Leben hinein (an-)ziehen. (Law of attraction).
Das gilt sowohl im positiven als auch im negativen Sinn.

Drum sei wählerisch - aber stark in Deinem Glauben.

Gedanken werden zu Taten!
Schönen Wochenanfang,
besser und besser,
Gaba

18. März 2007

Vertraust Du Dir?


Lass Dir doch bitte mal das Wort “Selbstvertrauen” auf der Zunge zergehen. Vertraust Du Dir? In anderen Worten – Hast Du genug Selbstvertrauen? Wie siehst Du Dich? Hast Du ein gutes Bild von Dir?

Für alle, die noch daran arbeiten ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen, folgen hier nützliche Affirmationen:



  • Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin – ich bin O.K.

  • Ich verfüge über unbegrenzte, positive Energie.

  • Ich bin einverstanden mit, wer und was ich bin.

  • Ich weiß genau was ich kann.

  • Ich liebe es, ich selbst zu sein.

  • Ich weiß genau was ich will – und erreiche mein Ziel.

  • Ich stecke voller kreativer Ideen und ich kann sie umsetzen.

  • Ich traue mir zu, glücklich zu leben und meine Ziele zu erreichen.

  • Ich freue mich über meine Fähigkeiten und Leistungen.

  • Ich habe viel Spaß an dem was ich tue.

  • Ich bin nachsichtig und geduldig mit anderen.

Schönen Sonntag,
besser und besser,
Gaba

17. März 2007

Schnellkurs Visualisierung

Aufgrund meiner Gegenüberstellung Ultramind versus Hypnose bekam ich heute einige Fragen zum Thema Visualisierung und Imagination zu hören.
Sehr häufig taucht die Frage auf: „Kann ich die Ultramind–Übungen überhaupt benutzen, wenn ich nicht visualisieren kann?“ –
Klare Antwort: Ja, denn Du kannst visualisieren! Jeder kann das!

Gehörst Du auch zu den Menschen, die glauben, sie könnten nicht visualisieren?

Nun das könnte vielleicht an dem Wort „Visualisierung“ liegen. (abgeleitet von lateinisch: videre = sehen) Durch die Herkunft dieses Wortes ist natürlich jeder zunächst geneigt zu glauben, dass visualisieren = sehen bedeutet.
Definition Wikipedia: „Visualisierung ist eine Übung, in der bestimmte Vorstellungsbilder konzentrativ und imaginativ hervorgerufen werden.“

Und damit liegt Wikipedia schon ziemlich gut. Also mit „sehen“ an sich hat Visualisieren erst mal nicht viel zu tun.

Folgende fünf Sinne stehen Dir in der objektiven, physischen Welt zu Verfügung:
visuell – das Sehen
auditiv – das Hören
olfaktorisch – das Riechen
gustatorisch – das Schmecken
taktil – das Fühlen
(in der subjektiven Dimension stehen Dir weitere Sinne zur Verfügung)

Und da wir Menschen glücklicherweise alle verschieden „ticken“ – setzen wir auch unsere sinnesorganischen Fähigkeiten verschieden ein.
Während es dem Einen sehr leicht fällt, Bilder mit seiner Vorstellungskraft herbeizuzaubern, kann ein anderer sich besser am Geruch oder Geschmack orientieren.

Beispiel: Stell Dir eine Orange vor:
Zunächst wirst Du versuchen das Bild einer Orange in Deiner Vorstellung auftauchen zu lassen. – Solltest Du kein Bild erhalten, versuche Dir vorzustellen, welches Geräusch entsteht, wenn Du in ein Orangenstück beisst, wenn Deine Zähne das weiche Fruchtfleisch berühren – versuche eine Orange zu riechen und stell dir vor, wie sie schmeckt und wie es sich anfühlt, wenn Du eine Orange berührst.

Sei ganz präzise in Deiner Vorstellung. Benutze all Deine Sinne dafür und schon wird Dein Gehirn reagieren und auch das visuelle Bild Deiner Vorstellung hinzufügen.

Tipp: Beginne mit einfachen, statischen, also nicht bewegten Bildern und versuche Dich erst später an komplexen Szenen.

Wenn Du mit Deiner Vorstellungskraft ein wenig herumexperimentierst gelingt es Dir bald, schnell und unkompliziert bekannte – aber auch unbekannte Bilder vor Deinem geistigen Auge entstehen zu lassen.

Wozu taugt die Visualisierung eigentlich?
Wie immer ist die Antwort einfach:

Alles was Du Dir vorstellen kannst – kann wahr werden!

Besser und besser,
Gaba

16. März 2007

Ultramind ESP System versus Hypnose

Immer wieder werde ich gefragt, ob man sich durch die Anwendung von Ultramind in einen Trancezustand begibt.
Deswegen möchte ich die Unterschiede zwischen Hypnose und dem Ultramind ESP System eindeutig darstellen:


Alle Klarheiten beseitigt?
Besser und besser,
Gaba

15. März 2007

Bist Du "begnadet"?


Eine Dame erzählte mir heute von einem „begnadeten“ Sänger – bei dem sich, der in klingender Münze messbare Erfolg, nicht so recht einstellen will.

Über dieses Wort „begnadet“ musste ich lange nachdenken.

Wer ist begnadet? Und was ist die Gnade?

Ist ein Mensch begnadet, weil er über eine wohlklingende Stimme verfügt?
Oder ist ein anderer begnadet, der viel Zeit für monotone Übungen aufwendet und daher besser in der Lage ist, mit seiner Stimme umzugehen?
Oder ist vielmehr der begnadet, dessen Gesangsqualitäten sich deutlich weniger eindrucksvoll zur Schau stellen, der aber die Gabe hat, sich bei bedeutenden Entscheidungsträgern optimal in Szene zu setzen und imposante Gagen einzustreichen?
Wie wichtig ist die Kunst aus einer „Gnade“ Kapital zu schlagen? Genügt es, sich an einer Begabung zu erfreuen und anderen damit Freude zu machen?

Schwer zu sagen. Nach intensivem Nachdenken, kam ich zu folgendem Schluss:

Ich denke, dass jeder Mensch auf irgendeinem Gebiet herausragende Fähigkeiten hat. Die „Gnade“ sehe ich darin, dass der Mensch sich seiner Talente bewusst wird, sie kultiviert und schlussendlich auch zu seinem Vorteil nutzen kann.


Wie kommst Du Deinem Talent auf die Spur?

Was würdest Du mit Deinem Leben anfangen, wenn Du nicht gezwungen wärst Geld zu verdienen? Probiere verschiedene Möglichkeiten aus und finde heraus, was Du wirklich gern tun möchtest. Beschäftige und umgib Dich mit Dingen, die Deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, die Dich interessieren und Dir wichtig sind. Hab Geduld mit dir und höre auf Dein Gefühl und Deine Intuition. Versuche nicht andere mit Deinem Talent zu beeindrucken und für Dich einzunehmen.

Um sich einer Begabung bewusst zu werden, bedarf es eines angst- und stressfreien Umfelds, das Entwicklung zulässt und unterstützt - statt jede Form der Veränderung im Keim zu ersticken. Allein dadurch ist der „Begnadete“ in der Lage Fähigkeiten zu finden, sie aktiv zu benutzen und zu perfektionieren. Ihm wird die „Gnade“ zuteil, ein Bewusstsein für seine Gaben zu entwickeln – ganz allgemein ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen.

Mach Dir nichts draus, wenn Du noch auf der Suche bist. Auch das experimentieren mit Deinen Talenten verschafft Dir Genuss und Befriedigung.

Der Eine entdeckt seine Gaben früher und der Andere braucht eben ein bisschen länger dafür.

Besser und besser,
Gaba

14. März 2007

Beatbox - Video zum Staunen!



Schau Dir mal Joseph aus der französischen Audition Nouvelle Star 2007 an.
Wenn das nicht kreativ ist?

Gehirntraining - Balsam für die grauen Zellen

Wie gut ist eigentlich Dein Allgemeinwissen?

Bei wissen.de findest Du einen kleinen aber feinen Test - zum Ausprobieren.

Unter den Themen:
Literatur, Geschichte, Pflanzen, Film, Web2.0, Flüsse, Jazz, Ärztelatein und Religion

kannst Du Dir ein Bild über Deinen aktuellen Wissenstand machen.
Und falls Du was nicht weißt, findest Du dort eine Quelle zum Recherchieren.

Man kann schließlich nicht alles wissen, nicht?

Besser und besser,
Gaba

13. März 2007

Wie wichtig ist das Internet?

Wie man in einer Mitteilung der Nachrichtenagentur Reuters lesen kann, gehen deutsche Verbraucher immer häufiger im Internet einkaufen.
Während viele „Offline“-Einzelhändler konstanten Umsatzrückgang beklagen, verzeichnet man im Internethandel eine Umsatzsteigerung von 18,3 %.

Aber einkaufen ist längst nicht alles, was die virtuelle Welt Dir zur Verfügung stellt.

Das WWW bietet vielseitige Informations- und Recherchequellen, nützliche Ratgeber und sogar glänzende Möglichkeiten neue Bekanntschaften zu schließen und wichtige Geschäftskontakte zu knüpfen.
Du erledigst Deine Bankgeschäfte, informierst Dich über die neuesten Mode-Trends und unterhältst Dich via Chat oder Skype ganz nebenbei mit Menschen, die auf Deiner Wellenlänge schwimmen und Deine Interessen teilen.

Schöne neue Welt?

Es ist nicht alles Gold, was glänzt?

Klar treibt Cyberworld auch Blüten, die besser im Verborgenen blühen sollten. Internetsucht, Verlust von Realitätsbezug und sozialen Kontakten, Vereinsamung in der „Realworld“ und dergleichen mehr füllen die Schlagzeilen der Zeitungen.

Wie immer liegt die Entscheidung bei Dir.
Du entscheidest was Du lesen möchtest und Du entscheidest worauf Du klickst.
Und wenn Du Dir nicht jeden Mist reinziehst - nicht vergisst dass sich das Leben sich ausserhalb des Bildschirms vor Deiner Nase abspielt und zur rechten Zeit auf den Ausschaltknopf drückst, bleibst Du im grünen Bereich.

Tiefe Entspannung wirkt nach langen Online-Sessions oft wahre Wunder.

Besser und besser,
Gaba

12. März 2007

Fundstück: Ideenfabrik

Hier wirst Du geholfen :-)

brainR ist eine eine kostenlose Online-Brainstorming-Plattform zur kommunikativen Ideenentwicklung. Sie ermöglicht jedem Internet-User ganz einfach eine Fragestellung einzugeben und Ideen mitzuentwickeln.

Wie ich finde macht diese Plattform Sinn und zudem auch noch Spaß!

Have Fun,
Besser und besser,
Gaba

11. März 2007

Mentaltraining – taugt das was?

Heute habe ich mich ein bisschen auf den Internetpräsenzen der Kollegen und Kolleginnen Mentaltrainer getummelt.
So verschieden sich alle Angebote im Design auch darstellen, gleicht oft der Inhalt ein Ei dem anderen. Da ist es oft schwierig die Spreu vom Weizen zu trennen.

Der Nutzen, den Du aus dem Besuch eines Mentaltrainings ziehen sollst, steht bei den meisten Angeboten klar im Vordergrund: Du kannst herausfinden was Du wirklich willst, Deine Ziele formulieren, Deine Erfolgsleiter erklimmen, Dich besser kommunizieren, schädliche Blockaden lösen, neue Verhaltensmuster erwerben und dergleichen Vieles mehr.
Soweit so gut!
Ungleich schwieriger gestaltete sich bereits die Suche, welche Konzepte und Techniken auf den angebotenen Kursen verwendet werden.
Manche Anbieter schweigen sich gänzlich über die Methoden des Trainings aus und andere wiederholen vielfach den Nutzen, der sich aus dem Besuch eines Kurses ergibt.

Das Angebot ist groß und Du hast die Qual der Wahl!

Woran kannst Du Dich orientieren, wenn Du Dich nach einem geeigneten Mentaltraining umsiehst?

Folgende Punkte solltest Du bei Deiner Auswahl beachten:

  • Der Trainer / die Trainierin – ich halte es für nicht unwesentlich für das Gelingen eines Trainings, dass Du mit dem Trainer „kannst“ und er Dir nicht gänzlich unsympathisch ist. Erkundige Dich nach Ausbildung und Qualifikation – das kann (muss aber nicht) ein guter Anhaltspunkt für Deine Entscheidung sein. Angebote von Instituten, bei der die Trainingsperson austauschbar ist, schätze ich riskant ein.
  • Das Programm – Nimm Kontakt mit dem Trainer/Trainerin auf und lass Dir die Methodik und das Kursprogramm detailliert erklären, falls Du im Informationsmaterial keine genauen Angaben findest. Lass Dich nicht mit komplizierten Schlagwörten abspeisen und frag nach, wenn Du was nicht verstehst. Mit Internet und Büchern stehen Dir umfassende Recherchequellen nach der Wirksamkeit der einzelnen Methoden zur Verfügung.
  • Erfahrungen – Suche Kontakte zu Menschen, die das Training bereits erfolgreich absolviert haben. Frag nach der Wirkung und den bereits erzielten Veränderungen, nach Abschluss des Kurses.
  • Trainingsende - Prüfe, ob Dir Trainer/Trainerin auch nach Ende der Ausbildung für Fragen zur Verfügung stehen. Viele Fragen oder Unsicherheiten entstehen erst im Alltag während der Anwendung der neu erlernten Technik.


Wenn Du in allen Punkten zu befriedigenden Ergebnissen kommst, zögere nicht länger und greif zu. Möglicherweise bietet sich Dir eine einzigartige Möglichkeit einen Weg zu finden, Deine Träume zu verwirklichen und Dein Leben zu verbessern.

Wer heute nichts tut, der lebt morgen wie gestern!

Besser und besser,
Gaba

Noch mal Glück?

Gerade habe ich in den Weiten des www die Aktion Glücks-Charta der Zeitschriften "P.M". und "emotion" entdeckt. Die Glücks-Charta ist ein Verzeichnis in das sich registrierte Benutzer eintragen können um Vorschläge und Ideen einzubringen, wie ein glückliches Leben gestaltet werden kann.
Ich habe mich natürlich gleich neugierig auf die Suche begeben, um Dir die neuesten Erkenntnisse zum Thema Glück mitzuteilen.
Neue Hinweise über das Thema Glück habe ich dort allerdings nicht gefunden.

Vielleicht kann man Glück eben nicht einfach verordnen und herbei zwingen. Ich bin mehr dafür selber aktiv zu sein, dadurch das Glück neugierig zu machen und zu mir zu locken :-)

Besser und besser,
Gaba

10. März 2007

Kommentare?

Heute muss ich mal was loswerden, was mich schon seit ein paar Tagen beschäftigt:

Warum bekomme ich für meine Beiträge auf diesem Blog keine Kommentare?
Fast täglich erhalte ich ein paar Mails mit Fragen oder teilweise auch kritischen Anmerkungen über den Inhalt dieses Weblogs. Also entnehme ich daraus, dass es durchaus Leser gibt, die sich mit meinen Beiträgen auseinandersetzen.

Vielleicht sind ja all meine Leser mit meinen Themen rundum einverstanden, aber warum bekomme ich dann kommentierende und auch kritische Mails?
Nicht, dass ich mich über diese Mails nicht freuen würde, ganz im Gegenteil!
Aber ich komme einfach nicht dahinter, wieso niemand bisher die praktische und gleichzeitig nützliche Funktion auf diesem Blog entdeckt hat, mit der man anonym oder auch mit Namensnennung, völlig risikolos die eigene Meinung kundtun kann.

Ich weiß - ich bin ja kein A-Blogger, wo auf jede kurze Meldung ein zig-faches Echo an Kommentaren auslöst. Aber ab und zu, eine kurze (oder auch lange) Meinung würde mir sehr gut gefallen.

Also: ganz unten am Blog - einfach auf das Wort "Kommentare" klicken und bitte drauflosschreiben. Jede Meinung ist mir willkommen - ich freue mich natürlich über Zustimmung aber bin auch sehr gespannt auf Kritik! Nur durch Deine ehrliche Meinung kann ich meine Themenauswahl verbessern und meine Beiträge interessanter gestalten.

Ich wünsche mir viele Meinungen.
Besser und besser,
Gaba

9. März 2007

Ein Hauch von Glück

Bist Du glücklich?

Was bedeutet das Wort Glück für Dich? Welche Attribute gehören unabdingbar zum Glück? Und wie bekommt man die? Kannst Du aktiv dazu beitragen glücklich zu werden und Dich auf die Suche begeben? Oder wartest Du einfach ab, bis das Glück unvermutet an die Haustür klopft?

Auf der Seite des Instituts für Glücksforschung haben schlaue Köpfe das Glück auf folgende Formel reduziert:

Summe der momentanen angenehmen Gefühle
- Summe der momentanen unangenehmen Gefühle
_____________________________________
= „instant", „wahres" Glück


Klingt genau so einleuchtend wie simpel.

Bleibt nur noch die Frage offen, wie sich diese „angenehmen“ Gefühle bewusst erzeugen lassen:

Der amerikanische Glücksforscher Ed Diener hat herausgefunden, dass glückliche Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und realistisch ihre Ziele einschätzen können. Glückskinder leben in Balance zwischen Anspannung und Entspannung und im Ausgleich zwischen dem was sie bereits haben, und dem was sie sich wünschen. Sie pflegen zwischenmenschliche Kontakte und Beziehungen und erleben häufig positive Ereignisse.

Nachstehend findest Du einige Thesen, mit denen Du vielleicht Dein Glück etwas locken kannst:


Ich fühle mich gut, so wie ich bin.
Ich bin bereit für neue Erfahrungen und Erkenntnisse.
Ich akzeptiere mich, auch wenn ich „anders“ bin.
Ich handle frei nach meinen Gefühlen.
Ich lebe heute, hier und jetzt.
Ich fürchte mich nicht vor tiefen Gefühlen.

Ich wünsche Dir, dass Du schnell Dein ganz persönliches Glück findest,
besser und besser,
Gaba

8. März 2007

Am 24. März...


...beginnt das nächste Ultramind-Training.

Zur Information oder Anmeldung - bitte hier entlang!
Besser und besser,
Gaba

Information für Frauen :-)

Na liebe Geschlechtsgenossinen, ist Euch heute schon was Besonderes aufgefallen?
Nein? Noch nicht?

Heute ist der internationale Frauentag!

Besser und besser,
Gaba

7. März 2007

Muss man zum Meditieren indische Worte benutzen?

…fragte mich heute eine Frau, die sich für eines meiner UltraMind Trainings interessiert. Und da ich diese Frage in dieser oder ähnlicher Form sehr häufig zu hören bekomme, möchte ich hier einige Erklärungen dazu abgeben:

Meditation ist eine wunderbare Möglichkeit, sich auf eine Reise ins Innere zu begeben. Der Meditierende stellt dadurch Kontakt zu seinen verschiedenen Bewusstseinsebenen – eingeschlossen seinem Unterbewusstsein – her. Verdrängte, abgespaltene Teile der meditierenden Person, fügen sich auf wundervolle Weise wieder zu einem Ganzen zusammen

Mit einer bestimmten Religion hat das nichts zu tun. Die Tatsache, dass man im buddhistischen Glauben die Meditation als täglichen Ritus praktiziert, erweckt vielfach möglicherweise den Anschein, dass man Sanskrit Ausdrücke, Klangschalen, indische Meditationsmusik und Räucherstäbchen benutzen muss, um in eine tiefe Meditation zu versinken.
Meine Erfahrungen weichen von diesen „Glaubenssätzen“ völlig ab. Meditation ist nicht abhängig von einer bestimmten Kultur oder Religion, sondern nur von der Fähigkeit sich tief in sein Inneres zu versenken.
Und diese Fähigkeit ist auf verschiedenste Arten erlernbar. Die „indische Variante“ ist nur ein kleiner Teil davon.

In meinen monatlichen UltraMind –Trainings ist jeder (wirklich jeder!) nach zwei Tagen intensiven Trainings in der Lage sich auf eine tiefe Entspannungs- und Meditationsebene zu begeben. UltraMind versteht sich dabei nicht als „Lehrziel“ und vermittelt keine religiösen Inhalte, sondern versteht sich als unkomplizierte, leicht erlern- und anwendbare Möglichkeit den Zugang zur eigenen Innenwelt aufzuschließen. Ganz nebenbei, sozusagen als eine Art „Abfallprodukt“ entspannt man sich dabei und entdeckt verborgene Talente und neue Sichtweisen.
Mit Glauben hat das ganz und gar nichts zu tun. Niemand muss daran glauben, sondern allein durch das „handeln“ kann jeder die Vorteile für sich persönlich in seiner gewünschten Form nutzen und einsetzen.

Ganz davon abgesehen: Ich habe nichts gegen Räucherstäbchen einzuwenden – ich zünde mir manchmal gerne welche an. Es gibt viele angenehme Duftnoten, die das Raumklima verbessern und verschönern, aber zur Meditation brauche ich sie nicht. Dazu brauche ich nichts weiter als ein paar Minuten Ruhe.

Besser und besser,
Gaba

6. März 2007

Woher nimmst Du nur all Deine Ideen!


Bist Du reich an Ideen und Einfällen? Oder scheint Dein Kopf manchmal wie leer gesaugt? Denkst Du öfter in „Einbahnstraßen“? Oder benutzt Du Deine Phantasie und Deine Vorstellungskraft um optimale Lösungen für die kleinen Widrigkeiten des Alltags zu finden?

Gute Einfälle brauchen wir den lieben langen Tag. Eines der Zauberworte für den Schlüssel zum Erfolg heißt Kreativität.
Ob im beruflichen oder privaten Lebensbereich gilt es den lieben langen Tag Entscheidungen treffen und hilfreiche Lösungen finden.

Und wie wird man kreativ? Wo sollen die Einfälle denn herkommen?
Sicher ahnst Du meine Antwort schon. Wer in der Lage ist sich mühelos und schnell auf die Alpha-Ebene zu begeben ist bei der Ideenfindung klar im Vorteil.
Im entspannten Bewusstseinszustand, auf der Alpha-Ebene, ist Dein Geist wach und rege. Du bist in Deiner Mitte und Dir steht Dein komplettes Potential uneingeschränkt zur freien Verfügung. Wie Du sicher weißt, sind entspannte Entscheidungen meist bessere Wegweiser.


Beispiele für wirkungsvolle Affirmationen zur Steigerung Deiner Kreativität:

Kreativität begleitet mich, immer und überall
Ich liebe es, kreativ zu sein
Ich bin ein kreativer, schöpferischer Mensch
Ich bin ein geöffneter Kanal für alle kreativen Ideen.
Jeden Tag habe ich viele kreative Ideen.
Ich stecke voller kreativer Ideen und bin in der Lage sie in die Tat umzusetzen.

Buchtipp:
Für die Steigerung Deiner Kreativität empfehle ich dir folgendes Buch:
„Der Weg des Künstlers im Beruf“ von Julia Cameron, Mark Bryan und Catherin Allen erschienen im Knaur-Verlag.
Darin findest Du ein 12-Wochen-Programm zur Steigerung der Kreativität. Ich habe diesen Kurs vor einigen Jahren - mit Erfolg - geübt und schreibe noch gelegentliche Morgenseiten. Der Vorteil an den empfohlenen Morgenseiten ist, dass all das, was Du Dir morgens von der Seele schreibst, den ganzen Tag nicht mehr Dein Denken blockiert. Der Effekt: Ungeahnte Zeitfenster und Raum für Kreativität.


Ich wünsche Dir gute Ideen, die Dir nützlich sind,
besser und besser,
Gaba

5. März 2007

Love-Parade im Schwabenländle :-)


Wie heute aus einem Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu entnehmen ist, plant der einschlägig bekannte Chorleiter Gotthilf Fischer das heimatlosgewordene Techno-Spektakel "Love Parade" nach Stuttgart zu holen. Sogar ein Motto verkündet der umtriebige Volkssänger bereits: „Alte Kerle – junge Knochen“.

Heute schon gelacht? Ich stelle mir gerade vor, wie die Love Parade-Teilnehmer ein joviales „Hoch auf dem gelben Wagen“ zum Besten geben.

Zum Glück ist Stuttgart nicht so weit weg von mir – das kann ich mir sogar live ansehen!

Besser und besser,
Gaba

4. März 2007

Meditation - was bringt das?

In den letzten Tagen führte ich einige interessante Gespräche über Meditation.
Meine Gesprächspartner erzählten mir von verschiedenen Motiven, verschiedenen Beweggründen und sogar verschiedenen Meditationspraktiken. Trotzdem waren sich alle einig, dass Meditieren gut tut, viele Vorteile bringt und keinerlei schädlichen Risiken und Nebenwirkungen hat.

Ich meditiere seit einigen Jahren mehrmals täglich und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht:

Durch Meditation erlebe ich:
• Ruhe – Leben ohne Stress - tiefe, lang anhaltende Entspannung
• Klares Bewusstsein und Fähigkeit zur Konzentration (Fokus)
• Leben in der Gegenwart (ohne über Zukunft oder Vergangenheit nachzudenken)
• Reichere Gefühlswelt - Intuition
• Gestärktes Immunsystem, besserer Blutkreislauf, starke Gesundheit
• Ausgeglichene Emotionen - mehr Verständnis und Mitgefühl
• Geistiger Frieden, Optimismus und besserer Selbstwert
• Gefühl von spiritueller Verbundenheit

Meditation bedeutet nicht:
• Einschlafen
• In eine Trance gehen
• Dich aus der Wirklichkeit zu entfernen
• Religion

Meditation ist für jedermann leicht erlernbar und nach einiger Übung kann man innerhalb weniger Sekunden eine meditative Bewusstseinsebene erreichen.

Tipps für Meditationsanfänger:
  1. Körperliche Entspannung:
    Entferne alle störenden Geräuschquellen (Fernseher, Radio, Telefon und Klingel usw.)
    Such Dir eine bequeme Sitz- oder Liegeposition (Decke?)
    Konzentriere Dich auf Deine einzelnen Körperteile und versuch die Schwingung Deiner Haut wahrzunehmen.
  2. Geistige Entspannung:
    Stell Dir schöne beruhigende Szenen vor (z.B.: ein Tag am Strand?)
  3. Vertiefung:
    Zähle rückwärts von 100 bis 1 - konzentriere Dich auf jede Zahl.

Erwarte nicht zu viel vom ersten Mal - und zwinge Dich zu nichts. Der Genuß kommt mit der Wiederholung. Es ist noch kein Meditationsmeister vom Himmel gefallen.

Besser und besser,
Gaba

3. März 2007

Mondsüchtig? - Achtung totale Verfinsterung!



wie in der Presse vielfach zu lesen ist, müssen heute alle Mondsüchtigen in Mitteleuropa auf ihr Objekt der Anziehungskraft - den Mond - für knapp drei Stunden verzichten.

Das angekündigte Naturschauspiel soll gegen 21.16 Uhr (noch nicht vom bloßen Auge erkennbar) beginnen.
Gegen 22.30 Uhr wird erwartet, dass sich der Erdtrabant aufgrund Ablenkung der Sonnenstrahlen durch die Erdatmosphäre bräunlich bis rot verfärben wird. Um 00.21 Uhr findet dann die totale Verfinsterung statt und dauert bis ca. 2.50 Uhr an. Gegen 3.25 Uhr wird der Erdtrabant dann wieder aus dem Halbschatten austreten. Nähere Einsichten und Informationen unter Mondfinsternis

Das Spektakel soll über ganz Mitteleuropa gut sichtbar sein, sofern uns keine dichten Wolkenbänder einen Strich durch die Rechnung machen.

Ich wünsche allen Nachteulen bei der Mondbetrachtung einen wolkenlosen Nachthimmel!
Besser und besser,
Gaba

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