30. März 2012

Abnehmen? Zunehmen? Das optimale Gewicht! V.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung - Resonanz.

Wie kommt es, dass manche Menschen viel essen können und dennoch nicht zunehmen?
...während andere bereits Gewicht zunehmen, wenn sie nur wenig essen?

Der schwedische Forscher Frederik Nyström unternahm mit 18 Studenten folgendes Experiment:
Vier Wochen lang sollten sie sich nur von Fast-Food wie Burger und Pizzas, Cola und  Milkshakes ernähren. Nach einem vorgegebenen Ernährungsplan sollten sie täglich doppelt so viele Kalorien zu sich nehmen wie sie benötigten. Die Kalorienzufuhr wurde gesteigert, bis auf  etwa 5.000 Kalorien am Ende des Experiments. Zusätzlich sollte so wenig körperliche Bewegung wie möglich ausgeführt werden. Sobald ein Teilnehmer 15% seines Körpergewichts zusätzlich auf die Waage brachte, schied er aus der Studie aus.
Die Ergebnisse waren erstaunlich:
Die Gewichtszunahme fiel sehr unterschiedlich aus.
Ein Teilnehmer nahm 12 kg zu, andere 5- 6 kg und wieder andere hatten nur minimale Gewichtszunahme von 1-2 kg zu verzeichnen.

Für die unterschiedlichen Ergebnisse gibt es auch unterschiedliche Theorien.
Unterschiedliche Funktionen im Stoffwechsel?
Genetische Disposition?
Hormonelle Unterschiede?
...oder einfach das Bewusstsein schlank zu sein?

In einer weitaus weniger bekannten Studie in England wurden in einem ähnlichen Versuch die Probanden auch psychisch begleitet und untersucht.
Das Ergebnis:
Es nahmen nur die Teilnehmer zu, die von sich glaubten, dass sie zunehmen würden.
Diejenigen der Teilnehmer, die von sich dachten, dass sie nicht zunehmen werden, blieben ausnahmslos schlank.

Meine Erfahrung:
Nicht nur beim Thema Gewicht ist entscheidend, was Du von Dir denkst.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!
...und Herausforderungen können nur selten mit den selben Gedanken gelöst werden, durch die sie erzeugt wurden!
Gute Gedanken schaffen neue Ursachen und erzeugen entsprechende Wirkung.

Die eigene Überzeugung das optimale Gewicht zu haben, ist die beste Diät, die ich kenne.

Du hast jetzt gute Werkzeuge.
Wie Du schädliche Glaubenssätze auf tieferen Bewusstseinsebenen verbessern kannst, habe ich Dir bereits hier mit der Entspannungsübung gezeigt.
Ebenso hilfreich ist die Imagination und Visualisierung, wie Du Dich wahrnehmen möchtest aus der Übung beim mentalen Shopping.

Die Grundlage ist ein entspanntes Lebensgefühl und dass Du Dich so annehmen und akzeptieren kannst, wie Du eben bist. Stress, Druck oder psychische Belastungen haben Einfluss auf alle Körperfunktionen - auch auf Dein Gewicht!
Veränderung darf einfach sein!

Übrigens:
Auch Dankbarkeit hilft bei Deiner gewünschten Veränderung.
Wenn es Dir gelingt auf Deine Fortschritte zu achten und Dich über die Verbesserung zu freuen, wirst Du schneller bessere Ergebnisse erzielen.

Woher ich das alles weiß?
Ich mache das seit vielen Jahren selber so.
...und mittlerweile habe auch schon vielen anderen Menschen helfen können, ihr optimales Gewicht zu erreichen.

Ich wünsche Dir einen schönen Körper, der Dir Freude macht und Dich gesund durchs Leben trägt.
Besser und besser,
Gaba

27. März 2012

Abnehmen? Zunehmen? Das optimale Gewicht! IV.

Gute Gedanken werden zu Worten und Taten - Entspannung!

Erinnerst Du Dich?



Im ersten Schritt auf Deinem Weg zum optimalen Gewicht hast Du Dich auf Deine Motive konzentriert.

Der zweite Schritt ist Deine Vorstellung von Deinem optimalen Gewicht durch einen mentalen Einkaufsbummel.

Im dritten Schritt haben wir über entspannte Ernährung nachgedacht.

Wenn Du Deine "Hausaufgaben" gemacht hast und fleißig von Deiner Vorstellung und Deinem optimalen Gewicht aus Schritt 2 geträumt hast, brauchst Du Dich heute gar nicht anstrengen.

Ganz im Gegenteil.
Du kannst Dich zurücklehnen, Deine Augen schließen und Dich ganz einfach tief entspannen.

Hier habe ich eine Entspannungsübung zum Hören für Dich vorbereitet.
Du brauchst nur auf den Link zu klicken und kannst Dich, mit wirkungsvoller Vorstellung und guten Glaubenssätzen ausruhen und verwöhnen.

Übrigens:
Glaubenssätze und Vorstellungen sind besonders wirkungsvoll, wenn Du tief entspannt auf der Alpha-Ebene bist. Dabei wird Deine kreative, rechte Gehirnhälfte angesprochen und der logische Zensor in der linken Gehirnhälfte für eine kurze Zeit ausgeblendet.Damit hast Du die Möglichkeit Deinen Veränderungswunsch bewusst und unbewusst in Dir aufzunehmen.

Die Entspannungsübung kannst Du am Besten genießen, wenn Du Dir dafür einen ruhigen Platz suchst und dafür sorgst, dass Du für ein paar Minuten nicht gestört wirst. Sie ist nicht geeignet beim Autofahren oder beim Führen von Maschinen.

Veränderung darf einfach sein!


Ich wünsche Dir gute Entspannung!
Besser und besser,
Gaba


23. März 2012

Abnehmen? Zunehmen? Das optimale Gewicht! III.

Im Gleichgewicht!

Isst Du viel und oft, wenn Du im Stress bist?
...oder schmeckt Dir dann eher gar nichts mehr?
Geschieht es in Deinem Alltag oft, dass Du gedankenlos und nebenbei Deine Mahlzeiten zu Dir nimmst?


Essen ist ein körperliches Grundbedürfnis.
Mit der Nahrung führst Du Deinem Körper wichtige Inhalte zu, die er in chemischen Prozessen in lebensnotwendige Energie umwandelt. Der Rest, der nicht in Energie gewandelt werden kann, wird entweder als "Reserve" in Form von Fett gespeichert oder einfach ausgeschieden.
Führst Du Deinem Körper zu wenig oder wertlose Nahrung zu, kann auch nur wenig von der wertvollen Energie erzeugt werden und möglicherweise fühlst Du Dich dann schlapp und kraftlos.

Welche Nahrung ist für Dich wertvoll?
Es gibt unzählige Meinungen und vermutlich noch mehr Empfehlungen für wertvolles Essen.
Alljährlich (oft auch noch öfter) tauchen neue Erkenntnisse aus Studien, Untersuchungen und zahllose Expertenmeinungen in Rundfunk und Presse auf, die manchmal direkt dem Ergebnis der letztjährigen Ernährungsratgeber widersprechen.

Kannst Du die Empfehlungen nachprüfen oder verifizieren?

Nach welchen Kriterien suchst Du Dein Essen aus?
Achtest Du auf mögliche Belastungen durch Umwelt und Gifte?
Wonach richtest Du Deinen persönlichen Speisezettel aus?
Was darf auf Deinen Tisch?


Meine Meinung: 

Jeder Mensch ist und funktioniert unterschiedlich.
Jeder Körper hat Eigenheiten, Besonderheiten und möglicherweise auch Macken.
...und wie immer hast Du die freie Wahl.

Mein Tipp:
Entspanne Dich.
Achte bei Planung und Einkauf Deiner Nahrung auf Dein gutes Bauchgefühl.
Wähle Deine Nahrungsmittel nach Deinem Appetit und in Ruhe aus.
Wenn Du grundsätzlich entspannt bist, wird Dein Körper seinen tatsächlichen Bedarf über Deine Lust und Geschmack regeln.

Gute Gefühle beim Zubereiten und Kochen, lassen sich beim Essen schmecken.
Investiere Zeit für Zubereitung und zum Essen.
Diese Investition lohnt sich allemal durch ein rundum schöneres Lebensgefühl.
Gestalte Deine Speisen mit Lust zu einem täglichen Genuss.

Lausche in Dich hinein und vertraue Dir.
Dein Körper wird Dir signalisieren, wann er satt ist und genug Nahrung aufgenommen hat.
...und wenn Du weißt, dass es bald wieder einen neuen Genuss für Dich gibt, kannst Du dieses Gefühl ganz einfach und sicher respektieren.

Sei achtsam und gut zu Dir.
Wenn Du Dich grundsätzlich entspannt fühlst, kannst Du Deine körperlichen und seelischen Bedürfnisse deutlicher wahrnehmen und für Befriedigung sorgen. Du brauchst dann keinen "Ersatz" durch große Mengen an Fett oder Süssigkeiten.

Probiere Dich aus!
Finde heraus, was Dir gut tut und was Dein Körper gut verarbeiten und vertragen kann.
Dein Wohlgefühl, Lebenskraft und Freude im Alltag, zeigen Dir verlässlich, dass Deine Ernährung für Dich wertvoll und stimmig ist.

Übrigens:
Jede Veränderung braucht Aufmerksamkeit und Zeit.
...und Dein Wunsch ist Dir wichtig!

Bitte erwarte jetzt aber nicht zu viel von Dir. Stress und Druck sind wenig geeignet, wenn Du Dich positiv verändern möchtest.
Rom ist auch nicht an einem einzigen Tag erbaut worden!

Und jetzt? Sag ehrlich?
Findest Du das schwierig?

Keep cool! Das ist es nicht.
Vermutlich sieht es nur in diesem Moment nach ein bisschen viel für Dich aus.
In der nächsten Lektion zeige ich Dir, wie Du den entspannten Zustand mit wenig Zeitaufwand erreichen kannst.
...und dann dürfen sich auch Deine Pfunde und Kilos, ganz entspannt und in Ruhe, optimieren ;-)

Bis dahin, stell Dir bitte häufig Deinen Anblick mit dem perfekten Outfit im imaginären Spiegel vor. (siehe hier) Diese Vorstellung werden wir später noch für die Gewichtsveränderung brauchen.

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag, der Dich Deinen Wünschen und Vorstellungen ein Stück näher bringt.
Besser und besser!
Gaba

22. März 2012

Abnehmen? Zunehmen? Das optimale Gewicht! II.

Mentaler Einkaufsbummel in der subjektiven Dimension.. 

Nachdem wir uns gestern damit beschäftigt haben, wie Du Dich siehst und wahrnimmst, brauchen wir heute Deine sinnliche Vorstellungskraft.

Ich fasse noch mal schnell die Erkenntnisse aus dem ersten Schritt von gestern zusammen:
Du weißt, dass Du ok bist.
Du weißt, dass Du Dein Gewicht verändern möchtest.
Du weißt, wie wichtig Dir dieser Wunsch ist, und
Du hast mit Dir geklärt, was Du durch Deine Gewichtsveränderung erreichen willst..


Dann können wir jetzt weiter verändern.
Als Nächstes wollen wir herausfinden, was Du Dir wünschst und für Dich vorstellst:

Wie möchtest Du Dich sehen?
Wie möchtest Du Dich fühlen?
Wie möchtest Du von Dir denken?


Übung:
Mentale Imagination - Ein Einkaufsbummel ;-)


Stell Dir bitte vor, dass Du JETZT einen Bekleidungs-Laden Deiner Wahl betrittst.
In diesem Laden kaufst Du gerne ein, weil es hier die beste Kleidung für Dich gibt.
Du magst den Stil und die Passform und findest auch immer genau das Richtige für Dich.

Vielleicht hast Du schon eine Vorstellung?
Gibt es ein bestimmtes Outfit, die Du Dir schon lange wünschst?
Komm, bitte sieh Dich in Deinem Erinnerungsspeicher ein wenig um!
Erinnere Dich an das Traumkleid oder das taillierte Hemd, das Du Dir schon längst gern gekauft hättest.

Bitte entspanne Dich, nimm Dir Zeit!
Suche Dir in aller Ruhe aus, was Du tatsächlich gerne anziehen würdest.
(In der subjektiven Dimension gibt es große Auswahl und auch Geld spielt dort keine Rolle! ;-)

Wähle Deine Lieblingsfarben, wähle Schnitt und auch das Label.
Achte ausschließlich darauf, was Dir gefällt und wähle Kleidungsstücke für Dich aus, die Du gerne anziehen möchtest .
Achtung:
Nimm bitte nur Kleidungstücke in der Konfektionsgröße, die Du nach Deiner gewünschten Veränderung tatsächlich haben und anziehen möchtest.

Lass Dir Zeit und gestalte Deine Vorstellung lebendig und nutze die Kraft Deiner Sinne.
Konzentriere Dich bitte auf alle Einzelheiten.
Vielleicht magst Du Dir vorstellen, wie sich der Stoff auf Deiner Haut anfühlen wird?
Hat Dein Kleidungsstück besondere Knöpfe oder einen Reissverschluss?
In welchen Farben möchtest Du Dich der Welt mit Deinem optimalen Gewicht präsentieren?
Liebst Du Deine Kleidung hauteng? ...oder trägst Du lieber lässig oder sportlich?
Bitte vergiss nicht, die passenden Schuhe auszuwählen! (beim Abnehmen verändert sich häufig auch die Schuhgröße!)

Und jetzt kommt der große Augenblick, in der Du Deine hübschen, neuen Sachen anprobieren kannst.
Geh in eine Umkleide und schlüpf einfach hinein. Schließe bequem die Knöpfe (oder Reissverschluss).
Stelle es Dir genau vor! Alles passt wie angegossen!
Na was sagst Du?
Gefällst Du Dir?
Falls Du noch etwas umtauschen willst, kannst Du das jetzt gerne tun.

Betrachte Dich jetzt bitte im Spiegel.
Bist Du zufrieden? Möchtest Du gerne so aussehen?
Bitte dreh Dich vor dem Spiegel ein wenig hin und her.
Betrachte Dich von vorne, von links, von rechts und dann über die Schulter von hinten.
Schau Dir Dein (imaginäres) Spiegelbild genau an.
Freue Dich an dem schönen Anblick, der Dir (hoffentlich!) aus dem Spiegel zu lächelt.


Von dieser Vorstellung darfst Du heute den ganzen Tag  träumen.
...und Dich an den schönen Bild in Deiner Vorstellung erfreuen.

Übrigens:
In Deiner Vorstellung gibt es keine Grenzen!
Wenn Du welche finden solltest, kannst Du sie einfach aus Deinen Gedanken entfernen.

Sag bloss!
Das war Dir jetzt wohl wieder zu einfach?
Nur Geduld!
Morgen werden wir dann richtig kräftig an der Veränderung arbeiten!
Denn wir werden uns ernsthaft mit Deiner Ernährung beschäftigen.

Veränderung darf einfach sein!

Ich wünsche Dir schöne Tagträume, von schönen Kleidern und einem schönen und wohlgeformten Körper.
Besser und besser!
Gaba

21. März 2012

Abnehmen? Zunehmen? Das optimale Gewicht I.

Bitte wirf mit mir einen Blick in Deinen inneren Spiegel.

Was denkst Du über Dich?
Fühlst Du Dich zu dick?
Zu dünn?

Wonach schaust Du, wenn Du Dich selbst im Spiegel betrachtest?
Bist Du sehr kritisch?
Suchst Du bewusst nach möglichen Fehlern?

Machst Du Dich Tag für Tag beim Blick in den Spiegel darauf aufmerksam, dass Du anders bist, als Du Dich gerne sehen möchtest?
Haderst Du mit Dir?
Vielleicht schimpfst Du Dich sogar?


Kannst Du Dir vorstellen, welche Wirkung Du mit Deinen Gedanken erzeugst?

Natürlich!
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!
Durch diese Art zu schauen lenkst Du Energie exakt dort hin, wo Du sie NICHT haben willst .

Mein Tipp:
Veränderung beginnt mit dem wichtigen und notwendigen ersten Schritt:
Erkenne was ist.
Es ist eine Tatsache, dass Du ein einzigartiger und wertvoller Mensch bist.
Niemand in der großen, weiten Welt, ist genau so wie Du.
Bitte erlaube Dir (endlich!), dass Du so sein darfst, wie Du bist.

Und: DU KANNST Dich verändern.
Alles was Du für diese Veränderung brauchst, ist Deine Aufmerksamkeit und der aufrichtige Wunsch es auch zu TUN.



Ich werde Dir jetzt ein paar Fragen stellen, die Du Dir selbst beantworten kannst.
Bitte sei aufmerksam, nimm Dir Zeit - und vor Allem: sei ehrlich zu Dir.
Damit schaffst Du eine gute Voraussetzung, damit sich Dein Wunsch erfüllen kann und Du hast bereits einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu Deinem optimalen Gewicht zurück gelegt.


Du möchtest Dein Gewicht verändern.


Frage 1:
Ist das ein sehnlicher Wunsch von Dir?
Ist das ein Wunsch, mit dem Du Dich schon längere Zeit beschäftigst?
Ist Dein Gewicht tatsächlich wichtig für Dich?
...oder ist es ein eher kleines "Wünschlein", dass Dir gerade in diesem Moment in den Sinn kommt?

Deine Veränderung kann besonders schnell und einfach stattfinden, wenn Du Deinen Wunsch wichtig findest. 

Frage 2:
Hast Du tatsächlich den Wunsch, Dein Gewicht zu verändern?
Geht es Dir darum, eine bestimmte Zahl von Kilogramm auf die Waage zu bringen?
...oder hast Du möglicherweise ganz andere Wünsche, die Du gerne mit Deiner Gewichtsveränderung erreichen willst?

Möchtest Dir und anderen Menschen besser gefallen?
Willst Du eine bestimmte Wirkung erzielen?
Willst Du durch Veränderung Deines Gewichts etwas für Deine Gesundheit tun?
...oder willst Du Dich einfach wohler fühlen, in Deiner eigenen Haut?

Dein Wunsch nimmt Form und Gestalt an, wenn Du Dir bewusst machst, was Dich treibt.


Mein Tipp:
Versuche zu erkennen, was ist.
Entspanne Dich.
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und betrachte Dich aufmerksam im Spiegel.
Schau Dich bewusst an.
Konzentriere Dich heute bitte nur darauf, was Du siehst.
...anstatt es zu bewerten.

Was siehst Du?
Siehst Du Deine Augen, Ohren,  Nase, Mund und Haut?
Siehst Du Haare und Zähne?
Komm! Schenk Dir bitte ein Lächeln!

Bitte überzeuge Dich mit einem entspannten Blick in den Spiegel selbst davon, dass alles an Dir dran ist,.was Du zum Leben brauchst  ...und vermutlich sitzt es auch an den richtigen Stellen  ;-)

Das ist für heute schon Alles.
Mehr brauchst Du für den ersten, wichtigen Schritt gar nicht zu tun.
...und wenn es Dir gut gelingt zu schauen, bist Du schon bereit für den nächsten Schritt.

Übrigens:
Veränderung darf einfach sein.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.

Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg beim ersten Schritt.
Besser und besser,
Gaba

20. März 2012

Abnehmen? Zunehmen? Das optimale Gewicht!

Kurz vor der Bikini-Saison geistert das Thema "abnehmen" durch viele Zeitschriften und Blogs.

Da mache ich ganz einfach mal mit ;-)

Die perfekte Figur?
Viele Rezepte?
Viele Diäten?
Viele Anleitungen, Anstrengungen und auch Ablenkungen.
...und wie immer hast Du die Wahl.

Helfen kann Dir nur, was Du als "richtig" und passend für Dich empfindest.

In meiner Welt gibt es keine tolle Diät, die Dir die perfekte Figur beschert.
Es gibt keine Zwänge oder Vorschriften, die Dir das optimale Gewicht verheißen.
Es gibt kein Allheilmittel, das Dein langsam aufgebautes Körperfett über Nacht zum Schmelzen bringt.

Aber:
Es gibt gute Glaubenssätze und Gefühle.

Dein Gehirn mit all Deinen Gedanken, die unaufhörlich darin herum schwirren, steuert Deinen Körper mit all seinen Funktionen. Dazu gehört auch Dein Gewicht.

Abnehmen?
Zunehmen?
Muskeln aufbauen?
Schöne und glatte Haut?
...beginnt in Deinen Gedanken.


Kannst Du Dich und Deinen Körper durch Deine Gedanken und Vorstellungen verändern?
Alles ganz einfach?

Wenn Du jetzt denkst, dass Du nur davon zu träumen brauchst, rank und schlank wie eine Elfe durch die Welt zu schweben, muss ich Dich enttäuschen.

Auch wenn das Prinzip richtig ist, funktioniert es nur selten ganz so einfach.
Vermutlich meldet Dein logischer Verstand sofort Zweifel und Widersprüche an.
Wahrscheinlich gibt es viele Ursachen und Gründe, warum Du bisher noch nicht Dein optimales Gewicht erreicht hast.

Die gute Nachricht ist:
Es funktioniert.

Was Dein Gehirn dazu braucht, sind nur noch einige zusätzliche Informationen und ein wenig mentale Unterstützung.

In den nächsten Tagen lade ich Dich - hier in meinem Blog - dazu ein, das Thema "Gewicht" mit mir aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und werde Dir mein persönliches "Erfolgsrezept" zeigen.

Bist Du dabei?
Über Deine eigenen Erfahrungen und Deine Blickwinkel im Kommentar oder einer Mail freue ich mich sehr.

.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag mit vielen guten Gedanken.
Besser und besser,
Gaba

18. März 2012

Selbst-bewusst.

Hältst Du Dich für einen guten und erfolgreichen Menschen?
...oder glaubst Du, dass Du nur wenig auf die Reihe bringst? 
Was für eine Meinung hast Du von Dir? 
Bist du mit Dir zufrieden (im Frieden)?

Bestimmt hast Du viele Ideen und Vorstellungen, wie und wer Du sein willst..
Du weißt wie Du aussehen möchtest.
Du weißt was Du tun oder lassen möchtest,
Du weißt, was Du haben willst.
…und wenn Du ein bisschen in Deiner Erinnerung herum kramst, findest Du sicher noch viele andere Vorstellungen von Dir.

Und natürlich hast Du sicher auch ein klares Bild davon, wie und wer Du bist.
Du weißt, wie Du aussiehst,
Du weißt was Du tust oder lässt.
Du weißt was Du hast.

Entdeckst Du viele Unterschiede, wenn Du Deine Vorstellung mit Deinem Selbst-Bild abgleichst?
Wenn Dein Vergleich große Differenzen aufweist, bist Du vermutlich nicht zufrieden mit Dir.

Wenn Du mit Dir im Frieden bist, kennst Du Deine Fähigkeiten und kannst auch Deine Schwächen akzeptieren..
Du bist Dir Deiner selbst bewusst.

Falls Du Deine Zufriedenheit - Dein Selbstbewusstsein - stärken möchtest, kann folgender Tipp möglicherweise sehr wichtig für Dich sein:

Mein Tipp:
Entspanne Dich.
Vermutlich findest Du einen oder hoffentlich mehrere Lebensbereiche, wo Deine Vorstellung mit Deinem Selbstbild gut harmoniert.
(Dabei ist es völlig unbedeutend, wie wichtig dieser Bereich Dir scheint.)

Beispiel:
Ich möchte gerne gut tanzen können.
Ich kann gut tanzen.

Lenke Deine Aufmerksamkeit auf den Bereich mit dem Du zufrieden bist.
Welches Gefühl nimmst du in dir wahr, wenn Deine Vorstellung mit dem Selbstbild von Dir harmoniert?
Wo in Deinem Körper kannst Du es spüren?
Wie fühlt sich das für Dich an?
Konzentriere Dich auf dieses Gefühl und nimm es in Dir auf. (Du wirst es gleich wieder brauchen...)

Stell Dir jetzt den Lebensbereich vor, den Du gern verändern möchtest.
Wie möchtest Du Dich sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken?
Male Dir Dein Vorstellungsbild mit allen Sinnen aus.
Erinnere Dich jetzt an das Gefühl, das Du in Dir gespeichert hast...und fülle Deine Vorstellung damit auf.

Ja. Du kannst.

Alles verändert sich.
Mit Deinen Gedanken, Worten und Taten - und ganz besonders mit Deinem guten Gefühl  - kannst Du die Richtung vorgeben, die Du Dir wünschst.

Übrigens:
Gedanken an die Zukunft sind nicht mit Erlebnissen aus Deiner Vergangenheit verknüpft.
Entscheidend ist ausschließlich die Gegenwart und welche Entscheidungen Du JETZT triffst.

Ich wünsche Dir Zufriedenheit und ein starkes Bewusstsein für Dich selbst.
Besser und besser,
Gaba

15. März 2012

Die Sonne lacht...

Über was freust Du Dich?
Wann hast Du Dich zuletzt so richtig gefreut?
Was muss passieren, dass Du in heller Freude ausbrichst?
Kannst Du laut und unübersehbar Deiner Freude Ausdruck verleihen?
Oder freust Du Dich lieber still und die Freude zaubert Dir allenfalls ein kleines Lächeln ins Gesicht?

Manche Menschen beklagen sich, dass sie so wenig Freude in ihrem Leben spüren.

Wer ist schuld?
Was ist schuld?
Wer kann das ändern?

Freude hat vielfältige Gesichter, ebenso viele, wie es Menschen gibt.

Was macht Dir Freude?
Ist es ein kleiner Spaziergang? Eine Auszeit? Ein bißchen lesen? Etwas malen oder singen? Tanzt Du gerne? Findest Du Deine Freude im Sport?
Zündest Du Dir lieber eine Kerze an und freust Dich am Licht der Flamme?
Oder freut Dich ein gutes Gespräch?

Manchmal genügt mir einfach schon, dass die Sonne lacht ;-)

Jeden Tag gibt es unzählige Möglichkeiten über die Du Dich freuen kannst.

Ein liebevoller Blick?
ein Lächeln?
ein freundliches Wort?
 oder auch ein Moment der Entspannung können ein Grund zur Freude sein.


Übrigens:
Freude fördert die Gesundheit, ist hoch ansteckend und macht nebenbei noch schön.
Wer vor Freude strahlt ist unwiderstehlich!
So wie viele andere Gefühle vermehrt sich Freude dadurch, dass Du sie teilst.

Mein Tipp:
Starte Dein persönliches Projekt "Freude":
Plane wenigstens 30 Minuten pro Tag für die Freude ein. Probiere verschiedene Tätigkeiten aus - oder fröne dem süßen "dolce far niente".
Ganz egal, wie Du diese Zeit verbringen möchtest - die einzige Bedingung ist: es schenkt Dir Freude. Keine Tätigkeit ist zu absurd oder lächerlich, solange sie Dich freut!


Affirmationen für die Freude:
  • Danke für diese Freude.
  • Freude begleitet mich jeden Tag - und wird von Tag zu Tag größer.
  • Danke für all die Begebenheiten und Situationen, die mich erfreuen.
  • Ich genieße Freude - jetzt sofort!
  • Freude gehört zu mir - wie mein Gesicht.
  • Ich nutze jeden Moment für Freude!

Übrigens:
Wenn Du entspannt bist, wird es von Tag zu Tag einfacher die vielen Gelegenheiten für Deine persönliche Freude aufzuspüren.

Ich wünsche Dir viel Freude bei allem was Du tust!
Besser und besser,
Gaba

13. März 2012

Warum ist die Banane krumm?

Warum ist Gras grün?
Warum scheint die Sonne?
Warum bin ich hier?


Viele Menschen fragen häufig nach dem "Warum".
Verändert sich die Krümmung der Banane, wenn Du weißt, warum sie krumm ist?
Was möchtest Du mit der Frage nach dem "Warum" erfahren?
Was verändert sich für Dich, wenn Du weißt, warum eine Banane krumm ist?

Meine Meinung:
Wenn Du Dir Veränderung wünschst, sind Fragen nach dem "Warum" häufig eine Ablenkung vom Wesentlichen..
Das Wissen, warum eine Sache so ist, wie sie ist, macht noch keinen Unterschied.
Die Frage nach dem warum, kann viel Zeit und Energie kosten und unnötig zum Grübeln führen.
Durch das Wissen allein, kann keine Veränderung entstehen.

Beispiel:
Die medizinische Wissenschaft kann in allen Einzelheiten erklären, warum Dein Körper funktioniert.
Nur durch Erklärung verändert sich aber keine Körperfunktion.
Erst durch die Erkenntnis (Diagnose), welche Funktion möglicherweise "anders" (von der Norm abweichend?) ist, kann Veränderung veranlasst werden.
Veränderung entsteht durch Aktion und Reaktion.
Dein Gesundheitszustand lässt sich also erst verbessern, wenn erkannt wird, was ist.

Mein Tipp:
Gute Fragen erzeugen gute Antworten.
Gehe Dingen auf den Grund, indem Du hinterfragst was ist.

Deine Sinne helfen Dir dabei, heraus zu finden, was ist.
Was siehst Du?
Was hörst Du?
Was fühlst Du?
Was schmeckst Du?
Was riechst Du?

Wenn Du alle Sinne benutzt erhältst Du eine Vorstellung von dem, was ist und löst Gefühle in Dir aus.
Deine Wahrnehmung hilft Dir, eine präzise Landkarte von dem Terrain, auf dem Du Dich befindest, anzufertigen.
Mit dem Erkennen was ist tust Du den ersten Schritt zur Veränderung.
Aktion und Reaktion kann in den weiteren Schritten erfolgen.

Übrigens:
Deine sinnliche Vorstellungskraft hilft Dir zu ermitteln, wie Du die gewünschte Veränderung erleben möchtest.  ...und wenn Du weißt wo Du hin willst, lassen sich passende Wege leichter finden.

Ich wünsche Dir viele gute Antworten auf Deine Fragen.
Besser und besser,
Gaba

8. März 2012

Verbesserungen

Möchtest Du gern das Wetter abschaffen?
Würdest Du gern die Wüste in ein salziges Meer umgestalten?
Willst Du hohe Berge lieber an anderen Plätzen sehen?
Oder hättest Du die blaue Farbe des Himmels lieber in orange oder grün?


Was für Fragen!
Jedes Kind weiß, dass das Wetter macht was es will!

Wo kämen wir nur hin, wenn jeder seine Verbesserung selber machen wollte?
Ja wo kämen wir hin?
Vielleicht in eine Art Paradies? ;-)

Beim Autofahren habe ich die aktuellen Nachrichten gehört:
Es ging um Europa, um Griechenland, um Geld und Macht.
...um Menschen, die einander vorschreiben wollen, wie Leben aussehen soll...
...um Menschen (auch in Deutschland!), die ihren Lebensunterhalt nicht bezahlen können...
...um Menschen, die sich Rechte erkämpfen und  erstreiten wollen...
...und um Ereignisse, wo ein Mensch einen Anderen schwer verletzt...

Wie kann Verbesserung entstehen?
Kannst Du die Farbe des Himmels verändern?
...oder ganz allein die Welt verbessern?
Hilft es wenn wir kritisieren oder laut meckern?
Was denkst Du?

Meine Meinung:
Die Welt mit all ihren Schönheiten und Hässlichkeiten, ist so, wie sie ist.
Vieles was Dich umgibt, wurde von Menschen erdacht und gemacht.
Und so Manches war früher mal ganz anders.
Wer sagt, dass sich die Welt nicht verändern lässt?

Mein Tipp:
Am Besten beginnst Du Deine gewünschte Verbesserung bei dem wichtigsten Menschen in Deinem Leben: bei Dir.
  • Du kannst Dich für ein paar Augenblicke aus der lauten äußeren Welt, in die Ruhe Deiner inneren Welt begeben. 
  • Du kannst Dich entspannen und in Dir ruhen.
  • Du kannst mit Deiner Vorstellungskraft Deine innere Welt bunt und farbig anmalen und Dich daran erfreuen, wann immer Du das willst.
  • Du kannst in Dir Kraft und Energie erzeugen, die Dir hilft stark und gesund zu bleiben.
  • Du kannst in der Ruhe Deiner inneren Welt neue Blickwinkel finden und dadurch bessere Entscheidungen für Dich treffen.
  • Du kannst Deine Gedanken mit guten Inhalten füllen, mit denen Du Dich vertraut und wohl fühlen kannst.
  • Du kannst ganz einfach diesen Augenblick genießen und die Freude, die dabei ensteht mit nehmen.
Du kannst noch viel mehr tun!
Du kannst Anderen davon erzählen, wie das Verbessern geht.
Glaubst Du nicht auch, dass die Welt ein Stückchen schöner und wärmer wird, wenn viele Menschen so denken wie Du?

Ich wünsche Dir viel Freude in der Welt, die Du mit Deinen Gedanken mitgestaltest.
Besser und besser,
Gaba

7. März 2012

Ich bin...

Wer bist Du?
Weißt Du wer Du bist?
Wie bist Du?
Denkst Du, dass Andere Dich so sehen?
Wie willst Du gerne sein?

Am Anfang vieler Gespräche steht häufig der Glaubenssatz: „ich bin…“

Durch die Worte "ich bin..." teilt ein Mensch Anderen mit, was er von sich selber glaubt. Nicht immer wird der Glaubenssatz klar formuliert, sondern auch mit umschreibenden Worten oder (subtil) mit Gesten oder Taten ausgedrückt.

Wie bist Du?
Was sagst Du über Dich aus?

Ich bin glücklich?
Ich bin traurig?
Ich bin zufrieden?
Ich bin müde?

Bist Du IMMER glücklich? (traurig, zufrieden oder müde?)
Woher weißt Du dass Du wirklich glücklich (traurig, zufrieden, oder müde) bist?

Vermutlich hast Du gelernt, welche Gefühle diese Begriffe in Dir abrufen.
Wahrscheinlich empfindest Du in diesem Moment genau das, während Du es aussprichst.
Wie sieht es allerdings einige Minuten später aus?

Alles verändert sich!
Empfindungen sind veränderlich und wechseln.
Gefühle sind veränderlich – und lassen sich nicht in Stein meißeln.

Müdigkeit kann  in wenigen Sekunden zur absoluten Wachheit und Aufmerksamkeit umschlagen. Ebenso wie Traurigkeit, aber auch Freude und Zufriedenheit und alle anderen Gefühle, die Du mit dem Status „ich bin…“ verzieren kannst.

Ich bin?
Ja! Du bist!
Du bist ein wundervoller, einzigartiger und liebenswerter Mensch.

…und wenn Du diesen Glaubenssatz für Dich wahr- und annehmen kannst, werden die anderen (veränderlichen und von äußeren Umständen abhängigen) Zustände vermutlich klein und unwichtig.

Übrigens:
Entspannung hilft Dir, Deine Glaubenssätze aus sicherem Abstand und unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, zu betrachten und schließlich zu verändern.

Ich wünsche Dir, dass Du sein kannst, was Du bist. – in jedem Moment, in jeder Sekunde und an jedem Tag.
Besser und besser,
Gaba

6. März 2012

Move!

Was würdest Du denn heute gern hier lesen?
Hast Du Durst nach Wissen?
Wünscht Du Dir ein paar alte Weisheiten?
...oder willst Du gar die Wahrheit hier finden?


Heute gibt es nichts von Alledem.
Ich finde, Du weißt schon sehr, sehr viel.
In Dir wohnen alle Antworten - und sogar die passenden Fragen.

Aber Wissen allein genügt nicht.
Wissen und Weisheit will gelebt und täglich genutzt werden.
Entscheidend ist, was Du tust.

Mein Tipp:
TU was Du gerne tust.
TU was Dir gut tut.
TU was Dir Freude macht.
TU was Dich weiter und vorwärts bringt.
TU was Dir Kraft und Energie gibt.
TU was Dir gute Gefühle schenkt.
TU was Dir sinnvoll scheint.
TU was Dir wichtig ist.
TU WAS DU TUN WILLST!

Ich wünsche Dir einen sonnigen und herrlich aktiven Tag.
Besser und besser,
Gaba

4. März 2012

Hellsichtig? Che sara, sara...

Weißt Du, was nächstes Jahr sein wird?
Weißt Du, wo Du nächstes Jahr sein wirst?
Weißt Du, wo Du nächstes Jahr sein willst?

Die Gedanken vieler Menschen drehen sich um die Zukunft.
Geschäfts- und Privatleben will organisiert und vorausschauend geplant werden.
Hellseher, Kartenleger oder Medien werden oft um einen Blick in die eigene Zukunft gefragt.
Kann das funktionieren?
Glaubst Du, dass die Zukunft bereits in allen Einzelheiten vorbestimmt und festgelegt ist?

Wie handelst Du?
Konzentrierst Du Dich auf das, was Du tun willst oder musst?
Bleiben Deine Gedanken in der Gegenwart?
...oder lenkst Du Deine Aufmerksamkeit ausschließlich auf künftige Konsequenzen?

Lässt sich die Zukunft voraus bestimmen?

Meine Meinung:
Trotz aller Fähigkeiten zur Intuition (über die jeder Mensch verfügt!) lässt sich nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Großen und Ganzen wahrnehmen.

Beispiel:
"Wenn ich heute XXX mache, werde ich morgen YYY erreichen..."

Ist das wahr?
Woher weißt Du das?
Wer hat Dir das gesagt?
Gibt es eine Garantie dafür?

Wenn Du Deine Gedanken, Worte und Taten ausschließlich auf einen bestimmten Sinn oder Zweck ausrichtet, kannst Du dennoch nicht sicher sein, dass sich der Plan auch in der Zukunft erfüllt.

Mein Tipp:
Lebe den Augenblick.
Was siehst Du?
Was hörst Du?
Was fühlst Du?
Was kannst Du schmecken oder riechen?

Wenn Du erkennst und akzeptierst, was in diesem Augenblick geschieht, tust Du den ersten Schritt zu einer möglichen und erwünschten Veränderung.

Übrigens:
Die Zukunft lässt sich am Besten voraus sagen, wenn Du sie selbst gestaltest.
Mit (für Dich) passenden Entscheidungen, die Du JETZT triffst bestimmst Du was geschieht.
Deine sinnliche Vorstellungskraft und gute Gedanken, die zu guten Worten und Taten werden, unterstützen Dich dabei.

Ich wünsche Dir viele gute Augenblicke. JETZT und morgen und auch übermorgen.
Besser und besser,
Gaba

1. März 2012

Ein lachendes und ein weinendes Auge - gerade eben..


Der junge Tag fing sehr gut an:
Gerade habe ich starkes Feedback erhalten.

Ein Mensch, mit dem ich über mehrere Monate intensiv an seinen persönlichen Wünschen nach Verbesserung arbeite, erzählt mir, dass sich sein Leben in vielen Bereichen verbessert hat.

Ihm gefielen einige der Blickwinkel, die ich ihm zeigen konnte und auch die für ihn entwickelten Strategien sind schön aufgegangen. Es ist ihm gelungen viele Vorstellungen in die Tat umzusetzen.
Er sagt wörtlich: "wenn Du mir vor vier Monaten erzählt hättest, dass mir das gelingt, wäre ich aus Deiner Praxis gelaufen und hätte geglaubt, die spinnt!"

Darüber freue ich mich riesig. ;-)

Aber nun weiter im Text:
Im weiteren Gespräch sagte er ganz locker und flapsig zu mir, dass er viele Menschen kennen würde, denen mein Coaching- und Therapieansatz sehr gut bekommen würde.

Empfehlen will er mich und meine Angebote allerdings nicht, weil er dann ja befürchten müsse, dass ich weniger Zeit für ihn hätte. Zitat: "..ich hab keine Lust auf einen Termin bei Dir ein paar Monate zu warten..."
Das macht mich traurig.

Dann sehe ich allerdings, dass hier noch großes Potential zur Verbesserung schlummert.

Ich vertraue weiter, dass mich (wie bisher auch) die Menschen finden werden, die mich und meine Angebote brauchen können.

Besser und besser,
Gaba


Der Wille - und ein besserer Weg

Hast Du Willenskraft und Durchsetzungsvermögen?
Denkst Du, dass Du durch pure Willenskraft viel erreichen kannst?
Glaubst Du, dass sich Dein Ziel mit Willenskraft leicht und unbeschwert erreichen lässt?


"Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!"
... ist ein bekanntes Sprichwort, das häufig zitiert wird, wenn ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll.

Welches Gefühl löst dieses Sprichwort in Dir aus?

Entfacht dieser Gedanke
 in dir den "brennenden" Wunsch, einen guten Weg zu finden?
Oder ist es eher so, dass dieser Gedanke Angst und Schuld erzeugt?
Wenn wir das Sprichwort ein wenig verdrehen, kommt dabei heraus, dass DU den Weg bisher noch nicht gefunden hast.
Ist es ausschließlich Dein zu schwach ausgeprägter Wille, wenn sich kein passender Weg zeigt?
Machen wir es uns da nicht ein wenig einfach?

Meine Meinung:
Viele Wege, die mit der Hilfe von Willenskraft gefunden werden, führen direkt in eine Sackgasse.

Schuldgefühle (wie: ich zeige zu wenig Einsatz - ich bin nicht gut!) und Angst (wenn ich das nicht schaffe, geschieht XXX...) erzeugen ungesunden Stress.
Anspannung und Druck und blockieren wertvolle Energie und Tatkraft.
Kreativität und gute Ideen, können in einem Klima von Anspannung nicht gedeihen.
Erfolg zum Preis von Krankheit und Leid?
....scheint mir wenig lohnenswert.

Besondere Herausforderungen bedürfen besonderer Maßnahmen!

Mein Tipp:
Entspannung als Weg zum Ziel.

Besonders in Krisensituationen hat sich bei vielen Menschen bewährt, Stress und Hektik mit tiefer Entspannung zu vertreiben.

UltraMind Anwender gehen bitte mit 333-222-111 auf die Alpha-Entspannungsebene und setzen Situation und erwünschte Lösung mit Imagination und Visualisierung in einer Drei-Szenen-Technik um.

Für alle Anderen, die noch nicht so geübt in Alpha-Entspannung und sinnlicher Vorstellungskraft sind, könnte folgende Strategie "schnelle Entspannung in kritischen Augenblicken" hilfreich sein:
  1. Konzentriere Dich auf Deine Atmung.
    Atme tief ein und atme ruhig in Deinem gewohnten Atemrhythmus weiter.
    Widerstehe der Versuchung schneller zu atmen oder den Atem anzuhalten. 
  2. Bewahre eine gute Haltung.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine Körperhaltung, Mimik und Gestik.
    In Angstsituationen oder unter Druck verkrampft sich Dein Körper fühlbar. Mit einer einfachen Veränderung Deiner Körperhaltung kannst Du dem entgegen wirken.
  3. Imagination und Visualisierung.
    Stelle Dir beruhigende und entspannende Szenen vor.
    Verschaffe Dir dadurch die Möglichkeit, für eine kleine Weile aus einem sich beständig drehenden Gedanken-Karrussell auszusteigen. 
Übrigens:
Probleme lassen sich nur selten mit den gleichen Gedanken lösen, durch die sie entstanden sind.
Entspannte Entscheidungen erzielen bessere Ergebnisse!

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag und viele gute Gedanken für Deine ganz persönlichen Herausforderungen,
besser und besser,
Gaba

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