29. Juni 2008

UltraMind Summerfeeling


Heute abend hat wieder ein UltraMind Training seinen erfreulichen Abschluß genommen.

Dieses Trainingswochenende war ausgezeichnet von herrlichem Sonnenschein, sommerlichen Temperaturen, tiefer Entspannung und einer besonders gefühlvollen und fühligen Teilnehmergruppe.

Vielen Dank an Ulrike vom Heilerhaus, wo wir (wie schon so oft) freundlich aufgenommen und liebevoll umsorgt wurden.
Während unserer Partnerübungen und in unseren Trainingspausen konnten wir ausgiebig den reich blühenden Rosengarten und den Sonnenschein genießen.
UltraMind Summerfeeling pur!

Vielen Dank an alle Teilnehmer für Euren großen Eifer und für Eure Begeisterung und für all die schönen und guten Gespräche die am Rande möglich waren. Ich freue mich, dass Ihr Euch (trotz tropischer Temperaturen) so intensiv beteiligt habt und Eure eigene Intuition gut fühlen und ausprobieren konntet.
Viel Spaß und Erfolg mit Euren sinnlichen Fähigkeiten in der subjektiven Dimension auf der Alpha Ebene!

Ich wünsche Dir einen sonnigen und strahlenden Wochenbeginn und eine rundum entspannte Arbeitswoche voller Freude und Spaß.
Besser und besser,
Gaba

28. Juni 2008

Harmonie



Lebst Du harmonisch?
Gehst Du jedem Streit aus dem Weg?
Oder trittst Du mit (notfalls auch unfairen) Argumenten für Deinen Standpunkt ein?
Ist ein harmonisches Umfeld wichtiger als Deine Vorstellungen und Ziele?

Nach meiner Meinung lässt sich Harmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen nur dauerhaft herstellen, wenn alle "Mitspieler" den Wunsch und die Bereitschaft dafür mitbringen.

Das bedeutet nicht, dass Du alles klaglos hinnehmen und akzeptieren musst, nur um Streit zu vermeiden.
Viel mehr kommt es bei dem Aufeinanderprallen unterschiedlicher Blickwinkel und Meinungen darauf an, wie kommuniziert wird.

Eine gelegentliche Meinungsverschiedenheit oder auch ein "richtiger" Streit erzeugt nur selten störende Misstöne oder dauerhafte Dissonanzen und kann Standpunkte klarlegen oder Missverständnisse aufzeigen.

Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn Schuldzuweisungen das (Streit-)Gespräch prägen.

Heute wurde ich unfreiwilliger Zeuge eines Streits, der mein Bedürfnis nach Harmonie empfindlich gestört hat:

"Du bist schuld, dass ..." oder "Du machst immer ..." waren Kernaussagen der beiden Kontrahenten.
Gegenseitige Schuldzuweisung und Verletzungen hielten das Gespräch unangenehm auf einer uneinsichtigen Ebene fest, auf der kein Verständnis oder Lösung möglich ist.
Irgendwann (nach einer gefühlten Ewigkeit) zog sich dann einer der Streithähne sichtlich enttäuscht zurück.

Was ist bei diesem Streit geschehen?
Das Problem wurde nicht geklärt.
Die Beteiligten haben sich keinen Schritt aufeinander zu bewegt, sondern halten verkrampft am eigenen Blickwinkel fest.
Durch Verletzung und Schuldzuweisung wurden negative Energien erzeugt und ausgetauscht.
Einer fühlt sich vom anderen enttäuscht - während de facto nur seine eigenen Erwartungen enttäuscht wurden.
Die Lösung wurde bestenfalls verschoben - wenn nicht unmöglich gemacht, weil sich beide Fronten durch die Auseinandersetzung verhärtet haben.

Falls Du mal in einer Musikgruppe oder einem Orchester gespielt hast, kannst Du Dir bestimmt vorstellen, was für eine scheußliche Musik durch eine derartige Spielweise erzeugt wird.
Eine gute Band zeichnet sich dadurch aus, dass ein Musiker dem anderen zuhört und seine Spielweise (Lautstärke, Rhythmus, Phrasierung) an die anderen Mitspieler angleicht.
Einzige Ausnahme: Ein Solo.

Ich wünsche Dir ein rundum harmonisches Wochenende mit positiven Gesprächen und guten Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba

27. Juni 2008

Eine Woche = 168 Stunden.



Hast Du keine Zeit?

Gehört Zeitdruck für Dich zum normalen Tagesablauf?

Fühlst Du Dich häufig gehetzt oder gestresst?

Leidest Du permanent unter Zeitmangel?

Oder kannst Du Deine Zeit genießen?

Wie kommt es nur, dass manche herrlich viel Zeit zur Verfügung haben, während andere ständig unter chronischem Zeitmangel leiden?

Wenn Du zu wenig Zeit hast, könnten Dir möglicherweise folgende Tipps bei der Beseitigung von Zeitmangel helfen:
  • Entscheidung:
    Du entscheidest, was für Dich wichtig ist und was Du machen möchtest.
    Bei der Entscheidungsfindung könnte eine Unterscheidung von "unverzichtbar", "möchte ich gerne" oder "ist mir nicht so wichtig" hilfreich sein.
    Im Guten wie im Schlechten: Du trägst die Konsequenzen Deiner Entscheidung.
  • Selbstkontrolle:
    Nimm "unter die Lupe" wofür und wie Du Deine Zeit nutzt.
    Während des Alltags schleichen sich immer wieder klammheimlich Tätigkeiten und Gewohnheiten ein, die ganz unbemerkt Unsummen wertvoller Lebenszeit verschlingen. Durch die Eliminierung von unerwünschten Zeitfressern bleibt mehr Zeit für Deine persönlichen Wichtigkeiten.
  • Filter:
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles, was Dir wichtig ist. Filtere alle nebensächlichen und ablenkenden News oder Informationen heraus und spare dadurch wertvolle Zeit für Deine eigenen Interessen und Ziele. Nicht alles was in Zeitung, Radio oder TV berichtet wird ist von echter Bedeutung für Dich.
  • Planung:
    Erstelle ein Konzept über Deine Vorhaben mit dem entsprechenden Zeitbedarf und halte Dich daran (so gut wie möglich). Vergiß bitte nicht ausreichende "Freizeiten" in Deiner Planung zu berücksichtigen. Nicht alles kann geplant werden - plane bewusst Spielraum für Spontaneität und Flexibilität.

Pro Woche hast Du genau 168 Stunden Zeit.
Genau so viel wie ich - oder Dein Nachbar.
Mach das Beste aus Deinem Leben!

Besser und besser,
Gaba

26. Juni 2008

Entscheidende Verbesserung


Bist Du zufrieden?

Oder gibt es in Deinem Alltag noch die ein oder andere "Baustelle", die Du gern verbessern möchtest?
Hast Du eine Vorstellung wie die Verbesserung aussehen soll?

Was kannst Du tun, um diesen Bereich zu verbessern?

Viele Menschen streben nach Verbesserung.

Bessere Lebensbedingungen?
Bessere Beziehungen?
Bessere Karrierechancen?
Bessere Leistungen?


Besseres Leben.

Was bedeutet das Wort"besser" für Dich?
Ist ein bißchen besser schon genug?
Oder soll es viel besser werden?

Um das Gesetz der Anziehungskraft für Deine Verbesserungen zu nutzen, ist es sehr wichtig, klar zu sehen (hören, riechen, fühlen, schmecken), was der Begriff "besser" für Dich bedeutet:

Wie sieht die Verbesserung für Dich aus?
Wie fühlt sie sich an?
Wie riecht und wie schmeckt sie?
Welche Freude empfindest Du durch die Verbesserung?

Benutze Deine Vorstellungskraft und Phantasie und all Deine sinnlichen Möglichkeiten, um herauszufinden, wie Deine persönlichen Verbesserungen aussehen sollen.

Entscheide Dich ganz bewusst für das Bessere.

Was kannst Du jetzt (sofort) tun, um Deine Verbesserung ins Rollen zu bringen?
Gibt es Hindernisse? Und wie kannst Du diese Hindernisse aus dem Weg räumen?

Der erste Schritt zur Verbesserung geschieht durch Deine Gedanken und Deine Entscheidung.

Ich wünsche Dir alles, was Du Dir wünscht oder etwas Besseres.
Besser und besser,
Gaba

25. Juni 2008

500 (Fünfhundert) ...

Feste soll man ja bekanntlich feiern, wie Sie fallen ;-)

...und als ich eben einen ganz anderen Beitrag zu "Mach das Beste aus Deinem Leben" veröffentlichen wollte, stellte ich erstaunt fest, dass ich das schon 499 Mal gemacht habe.

Für mich ist das ein guter Grund mal spontan darüber nachzudenken, was das Schreiben dieses Weblogs für mich bedeutet:
  • 500 x eigene Gedanken sortieren und aufschreiben.
  • Hilfreiche Kritik und Austausch über Kommentare und viele Mails.
  • Wertvolles Feedback und Anregungen, die mir beim Nachdenken helfen.
  • Gute Kontakte mit lieben Menschen, die das Beste aus Ihrem Leben machen wollen.
  • Viel Spaß und Freude daran, dass etwas entsteht und wächst.

Wie geht es weiter?

So lange mir Etwas auffällt, was ich für wert finde erwähnt und aufgeschrieben zu werden, werde ich es tun.

Vielen Dank, dass Du meine Worte liest!

Ich wünsche Dir viele Anlässe zum Feiern und glücklich sein und hoffe, dass Du mir auch bei den nächsten 500 Beiträgen treu bleibst ;-)

Besser und besser,
Gaba

24. Juni 2008

Ost und West - innen und außen - rechts und links


Seit Tausenden von Jahren richtet die Bevölkerung der östlichen Weltkugel ihre Aufmerksamkeit auf innere Wahrnehmungen. In vielen Teilen der östlichen Welt gehört Meditation zum täglichen Leben.

Die westliche Hemisphäre war währenddessen stets mit der Wahrnehmung der äußeren Dimension beschäftigt. Technik, Innovationen und materieller Besitz kennzeichnen den Alltag.

Subjektive (innere) Wahrnehmungen und intensive Meditationspraktik stärkt die Funktion der rechten Gehirnhälfte.

Analytische, logische (objektive) Denkvorgänge finden in der linken Gehirnhälfte Raum und setzen Schwerpunkte.

Was ist richtig - und was ist falsch?
Sind Menschen, die bevorzugt ihre rechte Gehirnhälfte benutzen glücklicher?
Oder dominieren die Glücksgefühle in der linken Gehirnhälfte?

Meine Ansicht:
Jeder der über ein Gehirn verfügt hat zwei Hälften und sollte beide auch benutzen.
Äußerer Wohlstand kann ohne innere Werte nicht gewürdigt und genossen werden und ebenso ist ein Leben in "Erleuchtung" wertlos, wenn körperliche Bedürfnisse nicht respektiert und geachtet werden.
Ein ausgewogenes Zusammenspiel von links und rechts - Denken in der eigenen Mitte - sowohl in der subjektiven als auch der objektiven Dimension - ermöglichen Dir ein ausgefülltes und glückliches Leben.
Die Entscheidung, wie und was Du denken willst, liegt bei Dir.

Mach das Beste aus Deinem Leben,
Besser und besser,
Gaba

23. Juni 2008

Heute gehört...


Kennst Du den Unterschied zwischen einem Pessimisten, einem Optimisten und einem Realisten?

Der Unterschied lässt sich an folgendem Beispiel einleuchtend erklären:

Der Pessimist fühlt sich durch kalten Wind gestört.

Der Optimist hofft, dass der Wind dreht oder wärmer wird.

Der Realist spannt Segel auf und nutzt den Wind um vorwärts zu kommen.


Nimm Dein Leben selbst in die Hand!


Ich wünsche Dir einen aktiven und positiven Wochenbeginn,
besser und besser,
Gaba

22. Juni 2008

Affirmationen für Erfolg


Aufgrund meines gestrigen Beitrags habe ich einige Mails mit der Bitte um Affirmationen für Erfolg erhalten.

Aber gerne! Bitteschön!

Affirmationen für Erfolg:

  • Ich bin offen für alle Möglichkeiten und Chancen, die in mein Leben kommen.
  • Ich glaube an meine Fähigkeit erfolgreich zu sein.
  • In mir steckt das Potential Erfolg zu haben und jetzt benutze ich es.
  • Tag für Tag nähere ich mich meinen Zielen.
  • Es ist ein wundervolles Gefühl erfolgreich zu sein.
  • Vielen Dank für alle kleinen und großen Erfolge, die ich Tag für Tag erringe.
  • Ich liebe jeden neuen Tag und wachse an meinen Erfolgen.
  • Schritt für Schritt verfolge ich meine Ziele und freue mich an meinem Erfolg.

Ich wünsche Dir viel Erfolg - und natürlich einen sonnigen und schönen Sonntag!
Besser und besser,
Gaba

20. Juni 2008

Erfolg und UltraMind





Hast Du Erfolg?
Was bedeutet das Wort "Erfolg" für Dich?
Möchtest Du gerne erfolgreich sein?
Wie fühlt sich Erfolg für Dich an?



Wie wirst Du erfolgreich?

Meine Definition von Erfolg:
Erfolgreich ist, wer persönliche Hindernisse und Grenzen bezwingt und dadurch die (eigenen oder fremden) Lebensumstände verbessert.

Um Erfolge erreichen zu können brauchst Du:

  1. Ein Ziel und gleichzeitig den brennenden Wunsch, dieses Ziel auch zu erreichen.
  2. Absolute Klarheit, was für Dich von Bedeutung und Wichtigkeit ist.
  3. Einen Plan, was Du dazu tun kannst um Dein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
  4. Action!

Erfolg ist keine ausschließliche Angelegenheit des Business.
Völlig zu Unrecht werden Erfolge häufig in vielen anderen Lebensbereichen unterschätzt und geflissentlich übersehen.

Es gibt viele Vorstellungen davon, was Erfolg ist - und viele Wege, die zum Erfolg führen.

Immer wieder erreichen mich Mails mit der Frage, ob das UltraMind ESP System ein Erfolgstraining ist.

Mit einem knappen "Ja" oder "Nein" kann ich diese Frage leider nicht beantworten.
Tatsache ist, dass das UltraMind Training Dir ermöglicht, persönliche Erfolge zu erreichen.

Der Weg, den UltraMind Anwender beschreiten, führt direkt in die eigene Mitte.
Tief entspannt gelingt es Dir, Kontakt mit Deinem Unterbewusstsein aufzunehmen und hinderliche Glaubenssätze und Blockaden auf sanfte und wirkungsvolle Weise aufzulösen.
Du erzeugst positive Schwingungen und kannst Deine eigene Intuition nutzen, um gute und richtige Lebensentscheidungen zu treffen.
Mit kreativer Imagination und Visualisierung bewegst Du Dich in der subjektiven (inneren) Dimension und gestaltest nach dem Gesetz der Anziehungskraft Deine Zukunft nach eigenen Vorstellungen (zum Wohle aller Beteiligten).

Die "Technik" um all diese Erfolgs-Fähigkeiten frei zu setzen und anzuwenden, erlernst Du während zwei Tagen gefüllt mit intensivem Mentaltraining, das José Silva in lebenslanger, aufwändiger Forschung erdacht und zusammengestellt hat.
Während des Trainings erwirbst Du Dir Referenzpunkte in der subjektiven Dimension, auf die Du jederzeit zurückgreifen kannst, wenn Du den Wunsch hast ein Problem zu lösen.

Mit ein bißchen Tschaka-tschaka oder flotten Sprüchen hat UltraMind definitiv nichts zu tun.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,

Gaba

19. Juni 2008

Der Ball ist rund...


Bist Du im Fußballfieber?
Was fühlst Du, wenn Deine Mannschaft auf der Gewinnspur ist?
Was bedeutet es für Dich, wenn Dein Team verliert?
Gefällt Dir Fußball allgemein, oder ist es für Dich entscheidend, wer die Tore schießt?

Während draußen die Straßen aufgrund des aktuellen Fußballgeschehens wie ausgestorben sind, hänge ich meinen eigenen Gedanken über die Fußball-EM nach.

Was nach meinem Verständnis hier (europaweit und heute abend ganz besonders in Deutschland) geschieht ist eine einzigartige Bündelung der Aufmerksamkeit vieler Menschen.
Milliarden von Menschen richten ihre gebündelte Aufmerksamkeit komplett auf 22 Spieler und einen runden Ball.

Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Welche Energien werden durch diese starke Konzentration der Aufmerksamkeit freigesetzt und bewegt?

Gibt es andere Ereignisse, die so ein starkes (länderübergreifendes) gemeinschaftliches Interesse erzeugen?

Was verändert sich durch den Sieg oder Verlust?

Ich wünsche Dir viel Spaß - ganz egal ob Dein Team gewinnt oder verliert.
Besser und besser,
Gaba

18. Juni 2008

Erinnerst Du Dich...


...an die letzte totale Sonnenfinsternis, die im August 1999 in unseren Breitengraden statt fand?

Wo warst Du an diesem Tag?
Wer war bei Dir?
Wo hast Du gewohnt?
Mit wem hast Du über die Sonnenfinsternis gesprochen?
Welche Wünsche und Ziele hast Du damals verfolgt?
Was hat sich für Dich in der Zwischenzeit verändert?

Nur knapp neun Jahre sind vergangen - und vermutlich hast Du, genau wie ich, in dieser Zeit eine Vielzahl an Veränderungen erlebt.

Vielleicht wohnst Du heute wo anders?
Vielleicht hast Du Dich von Deinem Partner getrennt oder bist mittlerweile glücklich verheiratet?
Vielleicht hast Du ein Kind oder viele Kinder bekommen?
Vielleicht hast Du Deinen Beruf gewechselt oder die Schule beendet?

Mal ganz abgesehen von den einschneidenden Veränderungen im Alltag.
Hast Du mal darüber nachgedacht, welche Flut an Emotionen und Gefühlen in der Zwischenzeit durch Dich hindurch geflossen ist?

Ereignisse wie diese Sonnenfinsternis helfen uns manchmal dabei, unser Leben im Rückblick zu betrachten. Das Rad der Zeit dreht sich unaufhörlich weiter und alles verändert sich.

Alles Schicksal? Alles Karma? Musst Du alles so nehmen wie es kommt?

Meine Meinung:
Nichts ist vorherbestimmt.
Nichts geschieht willkürlich.
Alles hat einen Sinn.
Deine Gedanken, Worte und Taten bestimmen, welche Veränderungen Du erlebst.
Deine Vorstellungskraft (Imagination und Visualisierung) bestimmt Deinen Weg.

Deine heutigen Entscheidungen sind massgeblich entscheidend dafür, wie Du Dich morgen fühlst und wie Du lebst.

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

16. Juni 2008

Wieder zu Hause ;-) - Vielen Dank!


Wie geht es Dir wenn Du nach einer Reise nach Hause kommst?

Freust Du Dich, dass Du wieder da bist?

Oder möchtest Du am liebsten wieder ins nächste Flugzeug steigen und in die Ferne verschwinden?


Ich bin wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.
In Hamburg war es wunderschön.
Ein kleiner Bummel - ein Blick in den imposanten Hafen und einige norddeutsche Delikatessen wollten genossen und probiert werden ;-)

Mich erwartete eine kleine aber sehr feine Trainingsgruppe und das Wochenende war vom ersten bis zum letzten Moment sehr harmonisch und fröhlich.

Interessante und interessierte Teilnehmer haben für mich das Wochenende wie im Flug vergehen lassen und ich hatte das Gefühl, das ich gerade angekommen war, als ich wieder los musste ;-(

Vielen Dank für die schönen Gespräche und Meditationen.
Ich freue mich schon heute sehr auf ein Wiedersehen und wünsche allen frischgebackenen UltraMind Anwendern viel Erfolg und Freude mit dem Denken in neuen Dimensionen.

Unser Trainingshotel Best Western St. Raphael hat uns sehr verwöhnt und quasi jeden Wunsch von den Augen abgelesen. (Solltest Du mal dort vorbei kommen musst Du unbedingt den leckeren Butterkuchen probieren!)


Nachdem mir auch die norddeutschen Teilnehmer (ähnlich wie in Berlin) versicherten, dass die süddeutsche Klangfärbung meiner Sprache kein Meditationshindernis ist, freue ich mich schon auf weitere "ausserbayerische" Trainingsorte.
Am 08. und 09 August wird es ein Training im Raum Düsseldorf geben.

...Und dennoch bin ich auch wieder froh und dankbar in meiner gewohnten Umgebung zu sein.
Ebenso sehr wie das Verreisen, liebe ich auch das nach Hause kommen.

Solltest Du beim heimkommen lieber gleich wieder fortfahren wollen, könnte es sich vielleicht lohnen über eine kleine (oder größere) Veränderung nachzudenken.

Ich wünsche Dir eine entspannte und angenehme Woche und viele damit verbundene schöne Gefühle.

Besser und besser,
Gaba

13. Juni 2008

Grüße aus Hamburg

Morgen beginnt das erste UltraMind Training in Hamburg und deswegen bin ich jetzt an der Waterkant.

Hamburg zeigt sich auf herzlich-rauhe Art mit einem Mix aus Sonne, Wind und Niesel. Wie mir allerseits berichtet wird, habe ich eine heiße sommerliche Phase um wenige Tage verpasst.

Aber schließlich bin ich nicht wegen dem Wetter nach Hamburg gekommen, sondern freue mich schon riesig auf das morgige Training und meine norddeutschen Teilnehmer.

Aufgrund einer etwas rätselhaften Internetverbindung gibt's heute leider kein Foto.
Das werde ich nachholen, wenn ich mich wieder auf heimatlichem, vertrauten Terrain befinde.

Ich wünsche Dir ein schönes und gutes Wochenende mit dem perfekten Grad an (Ent)spannung, genau so wie Du es Dir wünschst.

Besser und besser,
Gaba

12. Juni 2008

Subjektiver Mut



Hast Du oft Angst?
Wo und wie kannst Du Deine Angst fühlen?
Was löst diese Angst in Dir aus?
Ist es immer wieder die selbe Angst - oder wechseln die Ursachen für Deine Ängste?
Bist Du mutig genug, Dich über Deine Ängste hinweg zu setzen?

Angst hat die Aufgabe, Dich vor real existierenden Gefahren zu warnen.
Wenn aber keine objektiven (rationellen) Gründe für Angst vorliegen, ist sie ein schlechter Ratgeber und Weggefährte.
Unbegründete Angst hemmt Dich und macht bewegungsunfähig.

Viele Menschen leiden unter subjektiven Ängsten, für die in der objektiven (äußeren) Welt keine sichtbaren Gründe vorhanden sind.

Mein Tipp:
Subjektive Angst löst sich durch subjektiven Mut auf.
Finde eine bequeme Sitz- oder Liegeposition und atme tief ein.
Beim Ausatmen fühlst Du wie sich Dein Körper von Kopf bis Fuß entspannt.
Mit jedem Deiner Atemzüge entspannst Du Dich tiefer und tiefer.
(UltraMind Anwender benutzen bitte die 3-2-1 Methode und gehen auf die Alpha-Ebene)
Wenn Du Dich tief entspannt fühlst benutze Deine Vorstellungskraft und imaginiere eine Situation, vor der Du Angst hast. (Bitte keine Horrorszenarien)
Du weißt, das Du sicher bist - und kannst Deine Phantasie benutzen um Dir eine Lebenslage auszumalen, in der Du in der physischen (objektiven) Dimension Angst spüren würdest.
In der subjektiven Dimension gibt es keine Grenzen.
Du kannst jetzt aktiv die Situation verändert, so wie Du es möchtest.
Du kannst beispielsweise wachsen und eine Dir gefährlich scheinende Bedrohung schrumpfen und winzig erscheinen lassen.
Oder benutze Farben und lass die Gefahr blass und fahl wirken. (Du selber bleibst in leuchtenden Farben)
Du kannst Dir auch Hilfe holen, indem Du Dir tatkräftige Helfer gegen die Gefahr vorstellst.
Besiege in Deiner Vorstellung die Bedrohung und freue Dich darüber.
Mach Dir bewusst, dass Du in der subjektiven Dimension der Gewinner bist.
Genieße die Vorstellung, dass von dieser Situation jetzt keine Bedrohung oder Gefahr mehr für Dich ausgeht.

Es gibt keine Grenzen, außer denen, die Du Dir selber erschaffst!
Ich wünsche Dir angstfreie Tage und viel subjektiven und objektiven Mut.
Besser und besser,
Gaba

11. Juni 2008

Wie gut kennst Du Dich?


Kritisierst Du Dich häufig?
Bist Du mit Dir und dem was Du tust unzufrieden?

Besitzt Du Eigenschaften, die Du an anderen nicht ausstehen kannst?
Hast Du oft Angst, dass Du etwas nicht kannst oder schaffst?
Oder findest Du Dich ganz ok, so wie Du eben bist?

Mangelndes Selbstbewusstsein findet seine Ursache häufig in alten, unnützen und wahrscheinlich längst überholten Glaubenssätzen, die für niemanden gut sind und die Du längst abhaken und ausrangieren kannst.

Eine wichtige Voraussetzung um ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln, dass Du Deine Stärken (und auch Schwächen) gut kennst und richtig einschätzen kannst.

Wie gut kennst Du Dich?


Vielleicht kann Dir folgende Übung dabei helfen, Dich ein Stückchen besser kennen zu lernen:

Bitte nimm dir Papier und Stift und vervollständige spontan (ohne groß darüber nachzudenken) folgende Sätze:


  1. Ich bin stolz auf ...

  2. Heute wünsche ich mir, dass ... geschieht.

  3. ... möchte ich nicht mehr länger machen.

  4. ... ist für mich sehr schwierig.

  5. Wenn ... geschieht, wäre ich total zufrieden.

  6. ... möchte ich unter keinen Umständen verlieren.

  7. ... macht mich total wütend.

  8. Ich möchte unbedingt ... erreichen.

  9. ... macht mich traurig.

  10. Um ... zu tun, brauche ich viel Mut.

  11. ... möchte ich unbedingt verändern und verbessern.

  12. Ich bin glücklich, dass ...

  13. Ich kann nicht akzeptieren, wenn ...

  14. Ich freue mich darauf, dass ....

  15. Ich fühle mich sicher, wenn ....

  16. Mein Leben ist ....

Die Inhalte der gefüllten Lücken sind nur für Dich bestimmt und darum sei ganz offen und ehrlich beim Ausfüllen.
Ehrliche Antworten können Dir möglicherweise dabei helfen, Dich besser zu verstehen.

Mach das Beste aus Deinem Leben!

Ich wünsche Dir einen fröhlichen und sonnigen Tag - auch wenn's draußen regnet.
Besser und besser,
Gaba

10. Juni 2008

Positive Erwartung


Vertraust du auf Dein Glück?
Kannst Du Dir vorstellen, dass Dir heute alles gelingen wird, was Du anpackst?
Glaubst Du daran, dass sich Probleme manchmal in Luft auflösen?
Oder rechnest Du damit, dass alles schief geht und misslingt?

Viele Menschen verzichten aus Angst vor Enttäuschung auf das gute Gefühl der positiven Erwartung.

"Das wird ja sowieso nichts!" oder "Wieso sollte ausgerechnet ich Glück haben?" geht vielen Menschen viel leichter von den Lippen, als die Vorstellung dass sich alles zum Guten wenden wird.

Warum solltest ausgerechnet Du kein Glück haben?

Nach meiner Ansicht erzeugst Du durch die positive Erwartung exakt die gute Schwingung, die Du brauchst um die Wirkung des universellen Gesetzes der Anziehungskraft in vollem Umfang zu erfahren.


Mein Tipp:
Versuche mindestens eine Woche ( 7 Tage) in positiver Erwartung zu leben.

Atme tief ein...und stell Dir dabei vor Dein eigenes, persönliches Glück tief in Dich einzusaugen.
Stell Dir bildlich vor, wie Dein Glück in Dich eindringt und all Deine Zellen erhellt.
Welche Farbe hat für Dich das Glück?
Alle Gefühle der Unsicherheit, des Unbehagens und Misstrauens werden bei diesem Selbstversuch gegen positive Erwartung und Hoffnung ausgetauscht.

Entspanne Dich,und ersetze alle aufkeimenden Gedanken des Zweifels und der Furcht durch einen tiefen Atemzug Deines Glücks.
Lebe in freudiger Erwartung.


Affirmation für positive Erwartung:
Alles was ich mir wünsche ist im Überfluss vorhanden.
Ich vertraue darauf, dass mich alles erreicht, was ich brauche.
Ich bin dankbar für alle Möglichkeiten, die sich bieten und kann alle glücklichen Fügungen annehmen und genießen.
Ab jetzt lebe ich in dem Bewusstsein von Glück und Freude.

Ich wünsche Dir viele positive Erwartungen, die sich nach Deinen Wünschen erfüllen.
Besser und besser,
Gaba

9. Juni 2008

Dumme Fliegen leben länger...


...heißt es in der Süddeutschen Zeitung vom 04.06.08.


Die Forscher Tadeusz Kawecki und Joep Burger züchteten 30 - 40 Generationen von Taufliegen, und unterteilte sie in zwei Gruppen.
Die erste Gruppe wurde ganz natürlich belassen, während die zweite Gruppe auf Lernfähigkeit trainiert wurde (Wie trainiert man Fliegen???)
Die Fliegen waren schließlich in der Lage Rückschlüsse vom Geruch auf wohlschmeckende Nahrungsmittel zu ziehen.


Das Ergebnis:
Die dümmeren Fliegen lebten mit 80 bis 85 Tagen deutlich länger als ihre trainierten Artgenossen, die es nur auf 50 bis 60 Tage brachten.

Nach Ansicht der Forscher ist die Ursache für die kürzere Lebensspanne der Energieverbrauch im Gehirn. Der Energieverbrauch beträgt bei Fliegen etwa ein Viertel ihres eigenen Körpergewichts.

Sachen gibt's! ;-)
Wie gut, dass diese Erkenntnis nicht auf die menschliche Rasse übertragbar ist.

Ich wünsche Dir einen entspannten und guten Start in die neue Woche,
besser und besser,
Gaba

8. Juni 2008

Schall und Rauch...


Immer wieder bietet mein Name Anlass zu Unsicherheit und Fragen.
"Gabaretha - was ist denn das für ein Name? Heißt Du nicht Gabriele?"

Auch verschiedene Abkürzungen stiften gelegentlich Verwirrung und deshalb möchte ich heute mal ein paar Worte "in eigener Sache" zur allgemeinen Verwirrung um meinen Namen loswerden.

Ja. Ich heiße Gabriele - und bin auf diesen Namen sogar getauft worden und selbstverständlich steht er auch in meinem Personalausweis.
...Und dennoch ist auch Gabaretha mein Eigenname und gehört zu mir.

Den Namen Gabaretha trage ich schon seit vielen Jahren und "verliehen" hat ihn mir meine (damals zweijährige) Tochter.
Um genau zu sein, ist Gabaretha ein Mix aus meinen beiden Vornamen (Soll ich den auch verraten? Ach nein, ein bißchen Rätselei muss schon sein ;-) und ist aus einem kleinen Missverständnis entstanden:
Meine Tochter erklärte damals sehr selbstbewusst ein paar Bekannten, die nach mir (also Gabriele) fragten, dass ich eigentlich Gabaretha heiße. Und dabei ist es dann halt geblieben.
Die Abkürzung von Gabaretha - ist folglich Gaba.

Aber natürlich höre ich auch nach wie vor auf Gabriele, Gabi oder von mir aus auch Gaby (wobei ich ehrlich gesagt ein y schon etwas seltsam in meinem Namen finde).
Für mich ist mein Name nicht wirklich wichtig - Namen sind Schall und Rauch.
Du kannst mich also gern mit Gaba, Gabi, Gaby, Gabaretha oder Gabriele ansprechen.
Mir ist alles recht.
Viel wichtiger als der Name ist für mich der Mensch, der hinter diesem Namen wohnt.

Alle Klarheiten beseitigt?

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag mit Menschen die Du gerne um Dich hast.
Besser und besser,
Gaba

7. Juni 2008

Wortklauberei...Wunsch oder Manifest?

Traumprinz? Märchenschloss? Goldesel?

Viele Menschen haben viele Wünsche.

Langsam aber sicher spricht es sich in weiten Kreisen herum, dass Du mit dem Gesetz der Anziehungskraft (law of attraction) aktiv daran "arbeiten" kannst, dass Deine Wünsche reale Gestalt annehmen.
In vielen Veröffentlichungen, die sich mit den universellen Gesetzen befassen, sind die Worte "wünschen" oder "manifestieren" zu lesen, zu sehen und zu hören.

Wie interpretierst Du das Gesetz der Anziehungskraft?
Wünschst Du?
Oder manifestierst Du?

Gibt es einen Unterschied zwischen Wunsch und Manifestation?
Unter dem Begriff "manifestieren" verstehe ich eine unveränderliche, exakt bestimmte Bestellung, die ihre Gestalt ausschließlich in der vorher genau bestimmten Form annehmen kann und soll.
Wünsche hingegen, können geäußert (imaginiert, visualisiert und bestellt) werden, sich aber in der Realisierung ganz unterschiedlich gestalten.

Wünschen oder manifestieren?

Meine Meinung:
Wünsche, die mit sinnlicher Vorstellungskraft (Imagination) zum Wohle aller Beteiligten abgeschickt werden, bieten nach meiner Auffassung klare Vorteile.
Wenn Du manifestierst setzt Du dadurch eigene Grenzen in Gestalt, Quantität und Qualität der Lieferung.
Vielleicht könnte Deine Manifestation einen anderen Menschen schädigen?
Oder möglicherweise gibt es ja noch eine bessere "Ausführung" als Du Dir im Augenblick vorstellen kannst?

Falls Du meine älteren Posts nicht kennst, findest Du hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Spielregeln zum Gesetz der Anziehungskraft:

  • Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das, was Du Dir wünschst oder erreichen möchtest.
  • Stell Dir mit allen zur Verfügung stehenden Sinnen (sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen) vor, wie Du Dich fühlst, wenn Dein Traum wahr geworden ist.
  • Schließe alles was lebendig ist in Deine Vorstellung ein. Imaginiere in leuchtenden Farben.
  • Denk an alle Menschen, die einen Vorteil daraus haben, wenn sich Dein Wunsch erfüllt - zum Wohle aller Beteiligten.
  • Bestimme den Zeitpunkt, wann Deine Lieferung eintreffen soll. Versuche dabei die Schwingungen zu fühlen, die Du erzeugst wenn Du völlig zufrieden und glücklich bist.
  • Sende Deine Vorstellung ans Universum (höhere Macht, Gott, höheres Selbst etc.) ab und gehe davon aus, dass die Bestellung unverzüglich geliefert wird.
  • Danke dafür, dass Dein Wunsch (oder etwas besseres) garantiert geliefert wird und achte in den nächsten Tagen auf alle Möglichkeiten und Zeichen, die Dich Deinem Ziel näher bringen können.

Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Wünschen und Erhalten,
besser und besser,
Gaba

5. Juni 2008

Leuchtende Farben...



...erfreuen Dein Auge und machen die Welt bunt und schön.

Das ist zur Zeit unschwer zu erkennen.
Überall blüht und leuchtet es in strahlenden Farbtönen.
Und selbst wenn sich die Sonne hinter Wolkenbergen versteckt (wie heute hier im Isartal), bieten Felder, Wiesen und Bäume ein herrliches Farbenspiel das Deine Sinne kitzelt und füttert.

Fotos (siehe den bescheidenen Handy-Foto-Versuch eines Mohnfeldes aus meiner Nachbarschaft) können die Farben nicht in all ihrer Pracht und Herrlichkeit wiedergeben, sondern sind nur ein vergleichsweise bedingt geeignetes Medium um die Farben aufzuheben und zu konservieren.

Viel einfacher und besser kannst Du sinnliche Eindrücke in Deiner inneren (subjektiven) Dimension abspeichern und zu allen Zeiten wieder hervorrufen.

Durch Imagination und Visualiserung kannst Du jederzeit - auch in tristen und grauen Zeiten -mit leuchtenden Farben und Licht Dein Leben erhellen.

Mein Tipp:
Bad der Sinne
Geh in die Natur.
Such Dir ein schönes Plätzchen und nimm alle Farben die Du wahrnimmst bewusst in Dich auf.
Sieh Dich um und entdecke die Vielfalt der Nuancen, die Dir die Pflanzenwelt in dieser herrlichen Jahreszeit anbietet.
Benutze Deine Nase - schnuppere und rieche.
Nimm Dir ein bisschen Zeit und verbinde in Deiner Vorstellung den Geruch einer Blume mit einer ganz bestimmten Farbe. Versuche alle Düfte und Gerüche in Dir aufzunehmen und mit leuchtenden Farben zu verknüpfen.
Fühle die Farben!
Streiche sanft mit Deiner Hand über ein Blütenblatt - wie fühlt es sich an? Kannst Du den feinen Hauch einer Blüte an Deinem Handrücken spüren?

Versuche Dir alle sinnlichen Wahrnehmungen einzuprägen und in Deiner Gedankenwelt abzuspeichern.
Der nächste November kommt bestimmt und dann ist es herrlich ein Bad der Sinne aus dem farbenfrohen Juni zu genießen.

Übrigens:
Auch die Farben Deiner Kleidung können zu Deinem Wohlgefühl und einem angenehmen Lebensstil beitragen. Probiere aus und spiele ein Wenig mit Deiner Kleidung herum.
In welchen Farben fühlst Du Dich wohl und lebendig? Gibt es Farben, die Dich müde und passiv werden lassen? Finde auf diese Weise Deine persönlichen Wohlfühlfarben heraus.

Ich habe heute ein leuchtendes, knallgrünes Shirt an und fühle mich sehr wohl darin. Und auch meiner Umwelt scheint das nicht verborgen zu bleiben...denn heute habe ich ganz besonders viele nette und aufmerksame "Hinweise" erhalten, dass mir grasgrün anscheinend besonders gut steht. Darüber freue ich mich sehr ;-).

Ich wünsche Dir viel Freude im leuchtenden Farbenmeer und einen wundervollen und entspannten Tag.
Besser und besser,
Gaba

4. Juni 2008

Love, Ease and Grace


"Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot essen."
...lautet ein Zitat aus dem Buch der Bücher.

Viele Menschen vertreten die Meinung, dass Erfolg und Gewinn hart erkämpft werden muss und leben getreu dem Motto: "Ohne Fleiß kein Preis!"
Der persönliche Einsatz (Schweiß) gilt nach dieser Theorie als Voraussetzung für Gelingen.

Nach meiner Auffassung ist das ein großer Irrtum, der viele Menschen jahrelang völlig unnötig belastet, auf einen mühsamen Weg lockt und krank macht.
Lebensfreude und Spaß bleiben bei dieser Denkweise völlig auf der Strecke.
Ein häufig benutztes Beispiel für diese Lebenseinstellung heißt: "Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!"
Wer behauptet, dass die Arbeit kein Vergnügen sein kann?

Meine Meinung:
Wenn es Dir gelingt Tag für Tag Freude an Deiner Arbeit zu empfinden, wirst Du bessere Ergebnisse erzielen.
Wenn Du Deine Arbeit liebst, gibt es keinen Grund, dass Du sie nicht tun willst!

Vor einigen Jahren, als ich noch in meinem persönlichen Hamsterrad fest steckte, war Arbeit für mich mit den Eigenschaftswörtern "mühsam" und "anstrengend" verbunden.
Heute bin ich dankbar, dass ich Arbeit habe, die mir gefällt und die mich fordert.
Ganz im Gegenteil zu früher schöpfe ich Kraft und Freude aus der Arbeit.

Das bedeutet nicht, dass mir anstrengende Tage fremd sind.
An manchen Tagen könnte ich gut zehn Köpfe und mindestens 30 Hände gebrauchen.
Aber diese Art von Anstrengung empfinde ich als positiv und wenn ich mich dann hinterher in die tiefe Entspannung begebe ist das ein eindeutig positives und befriedigendes Gefühl.
Über jedes kleine Schrittchen, das sich vorwärts bewegt, freue ich mich und genieße Liebe Leichtigkeit und Gnade (love, ease and grace).
Schwitzen möchte ich auschließlich in der Sonne oder Sauna.

Mein Tipp:
Wenn Du Dich häufig unwohl, erschöpft und ausgelaugt bei Deiner Arbeit fühlst, ist es höchste Zeit über Veränderungen nachzudenken.
Oft genügt es , wenn Du den eigenen Blickwinkel um ein kleines Stück verrutscht, um wieder Freude an Deiner Arbeit und im Alltag erfahren zu können.
In manchen Fällen könnte es aber auch sinnvoll sein, wenn Du Dich nach neuen Aufgaben umsiehst, die Dich ausfüllen und mit Freude erfüllen könnten.
Jedes Ende ist ein neuer Beginn.
Und manchmal schafft ein jähes Ende einfach Platz und Raum für Gutes und Neues.
Niemand kann für Dich entscheiden.
Manchmal sind es äußere Umstände, die Dich an Deine Gewohnheit (Arbeit) ketten. Hemmschuhe der Veränderung sind die Angst vor Neuem, vor Armut, vor Ungewissheit oder ähnliche Beführchtungen.

Wer lebt Dein Leben?
Deine Familie, Freunde, Nachbarn und Bekannten leben ihr eigenes Leben und haben, ebenso wie Du, die Freiheit zu wählen, mit welchen Aufgaben sie ihren Alltag ausfüllen.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Affirmation für ein erfülltes Leben:
Ich bin jetzt bereit mein Leben in Leichtigkeit und Liebe zu führen.
Ich bin dankbar für alle Möglichkeiten und Chancen, die sich mir bieten und wähle aus, was zu mir passt und mich erfüllt.
Freude, Erfolg und Zufriedenheit sind meine steten Begleiter.
Danke für die Liebe, Freude und all die Menschen die mich Tag für Tag begleiten.

Ich wünsche Dir Love, Ease and Grace.
Besser und besser,
Gaba

3. Juni 2008

Dynamische Meditation - Weg zur Kreativität

Viele Veränderungen finden einfach statt.
Ungefragt möglicherweise auch unerwünscht treten sie ohne Vorwarnung oder Ankündigung einfach ins Leben.

Alles verändert sich!
Auch was seit vielen Jahren reibungslos und störungsfrei funktioniert, kann plötzlich haken, stoppen oder sich drastisch verändern. Der vielzitierte Sand kann in jedes noch so saubere und gepflegte Getriebe geraten.

Wie reagierst Du auf plötzlich auftretende Veränderung?
Wirst Du passiv und lässt alle Veränderungen einfach geschehen?
Oder versuchst Du den Veränderungsprozess zu stoppen und zu beinflussen?

Jede Veränderung gibt Dir Gelegenheit zu reifen und zu wachsen.
Für jedes Problem und jede Situation gibt es unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten.

Tipp:
Mobilisiere Deine Kreativität um alle möglichen Lösungsansätze zu entdecken und schließlich den, der Dir am besten geeignet scheint, zu gebrauchen.

Dynamische Meditation für kreative Problemlösung:
Berater aus der subjektiven Dimension.

Entspanne Dich vor dem Einschlafen (möglichst auf der Alpha-Ebene). Atme ruhig ein und aus.
Denke nicht an Dein Problem, lass Deine Gedanken los und sei passiv, offen und aufnahmebereit.

Erschaffe Dir mit kreativer Imagination (und allen Sinnen) einen Berater (kann natürlich auch weiblich sein!).
Dein Berater sollte jemand sein, den Du für kompetent hältst, Dir mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Es kommt nicht darauf an, ob Du Deinen Berater in der physischen Welt kennst oder ob er sich am anderen Ende der Welt aufhält (oder sich möglicherweise gar nicht in der logischen, messbaren Welt befindet). Dein Berater sollte jemand sein, den Du für fähig und integer hältst, Dir mit seinem Wissen zur Seite zu stehen.

Erzähle Deinem Berater von Deiner Situation und stelle ihm alle Fragen, die Du Dir gerne von ihm beantworten lassen möchtest.
Bleib dabei passiv - lass den Berater mit Deinem Unterbewussten kommunizieren und achte auf alle Einfälle, Ideen und Hinweise, die Du erhältst.
Danke Deinem Berater und verabschiede Dich von ihm/ihr.

Wie aus den Erfahrungen vieler Menschen zu entnehmen ist, stellen sich gute Lösungen häufig im Traum oder im Halbschlaf ein.
Achte auf jeden möglichen Weg, der sich Dir offenbart. Urteile nicht vorschnell, sondern akzeptiere jede aufkommende Idee als schöpferischen Gedanken.

Lege Papier und Stift neben Dein Bett und notiere beim Aufwachen alles, was Dir aus der (subjektiven Dimension) vergangenen Nacht einfällt.

Ich wünsche Dir kreative Einfälle und eine gute Umsetzung für alle Lebenslagen.
Besser und besser,
Gaba

2. Juni 2008

Stress und Soforthilfemaßnahme


Fühlst Du Dich gestresst?

Belastet Dich Dein Alltag?

Stehst Du unter Druck?

Keine Zeit für Entspannung?


Negativer Stress macht krank.

Als Soforthilfemaßnahme gegen negative Auswirkungen von Stress könnte Dir möglicherweise eine Stimulierung Deiner Thymusdrüse helfen.

Die Thymusdrüse (griechisch "thymos = Lebensenergie") ist ein kleines Organ mit großer Wirkung.
Sie hat die Aufgabe körpereigene Abwehrkräfte zu stärken und negativen Stress abzubauen und befindet sich etwa 8 cm unterhalb Deiner Halsgrube hinter Deinem Brustbein.


Tipp:
Setz Dich bequem hin.
Stell Dir etwas vor, was Dich zum Lächeln bringt (lass Deine Zähne sehen!)
Dann balle Deine Hand zur Faust und klopfe einige Male (sanft) auf die Stelle, wo Deine Thymusdrüse sitzt.
Wenn Du fühlen kannst, dass sich Deine Spannung löst, hast Du das Ziel bereits erreicht.

Du kannst diese Übung immer wiederholen, wenn Du das Bedürfnis hast Stress abzubauen.

Ich wünsche Dir einen stresslosen Wochenbeginn,
besser und besser,
Gaba

1. Juni 2008

Zitate am Stöckchen



Liebst Du Zitate?
Benutzt Du manchmal welche?


Astraryllis hat mir ein hübsches Stöckchen zum Thema Zitate überreicht, das ich natürlich sehr gern aufhebe. Die Urheberin dieses Stöckchens ist Bluetime. Vielen Dank für diese interessante Idee.

"Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von allen!" Zitat von Karl Valentin

Wahrscheinlich hat Karl Valentin (wie so häufig) mit diesem Ausspruch den Nagel auf den Kopf getroffen.
Und dennoch:
Worte lassen sich nicht festhalten, sondern verflüchtigen sich unmittelbar, nachdem sie ausgesprochen werden.
Zitate sind nach meiner Ansicht sehr gut dafür geeignet, wichtige oder interessante Aussprüche am Leben zu erhalten und anderen Menschen zugänglich zu machen.

Viele Zitate begleiten mich durch den Alltag und erinnern mich häufig daran, was für mich wichtig ist und und worauf ich meine Aufmerksamkeit lenken möchte.

Eines meiner Lieblingszitate heißt:
"Bemühe Dich, an konstruktiven und kreativen Werken und Taten teilzuhaben, um die Welt in der wir leben zu verbessern, damit wir denen, die uns folgen eine bessere Welt hinterlassen können."
Dieses Zitat von José Silva habe ich quasi zu meinem Leitsatz und ständigen Begleiter auserwählt. Wenn Du Dir diese Worte mal im Munde zergehen lässt, wirst Du sicher feststellen, dass sie über positive Kraft verfügen und Dich dazu anleiten, Dein Leben von Tag zu Tag besser und besser zu gestalten.

Ein weiteres Motto, das mich seit vielen Jahren begleitet heißt:
"Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füge auch keinem anderen zu."
Sehr einfach, und dennoch wirkungsvoll und erspart viele unnötige zwischenmenschliche Reibereien oder Kämpfe, die unnötig Energie und Aufmerksamkeit vergeuden.

Beim Stichwort "Aufmerksamkeit" fällt mir ein schönes Zitat von Dale Carnegie ein, das ebenfalls durch Einfachheit besticht und dennoch nie seine Wirkung verfehlt:
"Wo Dein Interesse ist, da ist Deine Energie"
In diesen Worten liegt Wahrheit. Wenn es Dir gelingt Dich mit Dingen zu beschäftigen, die Dich aus vollem Herzen interessieren, wird es Dir nicht an Energie mangeln.

Wie schon gesagt - es gibt viele Zitate, die es wert sind memoriert und zitiert zu werden. Sie alle hier aufzuführen, würde den Rahmen dieses Blogs bei Weitem sprengen ;-)

Deshalb reiche ich dieses Stöckchen jetzt weiter und hoffe auf inspirierende Zitate von:

Brigitte
Norbert Glaab
Berend Lange

und Ray Gratzner.

Ich bin schon sehr gespannt, welche Zitate Euch am Herzen liegen.

Ich wünsche Dir ein (ent)spannendes Wochenende und viel Freude mit den Zitaten, die Dir wichtig und richtig erscheinen.

Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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