28. Februar 2012

Und was glaubst Du?

Was glaubst Du von Dir?
Bist Du selbst-bewusst?
Welches Bild hast Du von Dir?
Kennst Du Deine Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen?
...oder hältst Du möglicherweise an alten und verstaubten Glaubenssätzen fest?

„Kalorienarmes Essen schmeckt mir einfach nicht!“ oder
„Wenn ich Essen nur anschaue, nehme ich schon zu!“ oder
„Ich habe zwei linke Hände!“ oder
„Ich bin total unmusikalisch!“ oder
„Das begreife ich nie!“
…sind typische Beispiele für alte und definitiv unnütze Glaubenssätze, die häufig (gedankenlos) wiederholt werden und Wirkung erzielen.

Wie entstehen Glaubenssätze?
Glaubenssätze entstehen durch eigene Erfahrung oder werden durch die Erzählung von Erfahrungen anderer Menschen übernommen.
Grundsätzlich gilt:
Alle Glaubenssätze sind Annahmen über die Wirklichkeit.

Mein Tipp:
Überprüfe regelmäßig Deine Glaubenssätze auf Inhalt, Wahrheit und Aktualität.
Folgenden Fragen helfen Dir dabei:
  • Woher weiß ich das?
  • Wer sagt das?
  • Wem oder wozu nützt diese Aussage?
  • Was bringt es mir, wenn ich das glaube?
  • Woran hindert mich dieser Glaubenssatz?
  • Wie kann ich diese Aussage verbessern?
Tausche schädliche Glaubenssätze gegen positive Glaubenssätze aus.
Besonders wirkungsvoll kannst Du das erreichen, wenn Du auf der Alpha-Ebene körperlich und geistig tief entspannt bist. Während Dein Körper sich anfühlt, als ob er schlafen würde, kannst Du Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteil aktiv und bewusst erreichen.

Zum Abschluss kannst Du mit allen Sinnen (Visualisierung und Imagination) ein präzises Vorstellungsbild davon erzeugen, wie Du Dich wahrnehmen willst.
Wie willst Du Dich sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken?

Übrigens: 
Positive Glaubenssätze sind ein wirkungsvolles Werkzeug für Verbesserung.
Erwünschte Veränderungen lassen sich einfacher und schneller in die Tat umsetzen, wenn Du Dir entspannt die "Erlaubnis" dafür erteilst und Deine Gedanken bewusst mit gutem Inhalt füllst.

Positive Glaubenssätze für gutes Selbstwertgefühl:
Ich nehme mich so, wie ich bin.
Ich akzeptiere mich mit all meinen Stärken und Schwächen.
Ich bin ein einzigartiger Mensch - es gibt niemand anderen, der so ist, wie ich.
Ich bin ok, so wie ich bin.
Ich liebe mein Leben - und mein Leben liebt mich.

Ich wünsche Dir einen guten Tag - und viele gute Gedanken und Glaubenssätze,
Besser und besser,
Gaba

27. Februar 2012

Vielen Dank!

...für ein starkes UltraMind Wochenende in Hamburg.

Vielen Dank für interessante Begegnungen.
Vielen Dank für Vertrauen und Nähe.
Vielen Dank für gute Gespräche.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Vielen Dank für Freude, Lächeln und Lachen.
Vielen Dank für die Bereitschaft Dich auf etwas Neues einzulassen.
Vielen Dank für Kraft und Energie.
Vielen Dank für Sonne (von innen und außen).
Vielen Dank für gute Fragen und Antworten.
Vielen Dank für die Ideen und Anregungen.
Vielen Dank für die vielen guten Gefühle.

Müde und zufrieden bin ich spät in der Nacht im Isartal angekommen
...und ich bin sehr dankbar für Alles was ich an diesem Wochenende sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken durfte.

DANKESCHÖN!
an die"frischgebackenen" UltraMind Anwender...
an die "alten" UltraMind Anwender, die eine Auffrischung haben wollten
an all die Menschen, die meinen Weg gestreift und bereichert haben.

Übrigens:
Die Zufriedenheit wächst durch das Gefühl der Dankbarkeit.
Das kann ich heute sehr klar und deutlich fühlen.

Ich wünsche Dir eine starke Woche und viele Gründe zum Dankbar sein.
Besser und besser,
Gaba

25. Februar 2012

Verbunden!

Hast Du gute Verbindungen?
Fühlst Du Dich verbunden?
...oder denkst Du, dass Du ganz allein und ein Einzelkämpfer bist?


Ich sitze gerade hier in Hamburg im Hotel.
Eigentlich bin ich gerade ganz allein und mehr als 800 km von Zuhause und meinen Lieben entfernt...
...und dennoch habe ich das wunderschöne Gefühl verbunden zu sein.
Eng verbunden mit dem Leben und mit Allem, was darin vor kommt.

Einbildung?
Eine hübsche Phantasie?
Ein Hirngespinst?

Nein. Einfach mein gutes Gefühl.
...und dieses Gefühl der Verbundenheit entsteht in mir.
...und dass dieses Gefühl gerade in diesem Augenblick so stark ist, verdanke ich  lieben Menschen, die mir zeigen, dass sie sich verbunden fühlen.

Ganz aktuell:
Vorgestern hatte ich eine kleine Idee. Nichts was die Welt bewegt. Nichts, was nicht schon längst da gewesen wäre, aber dennoch finde ich sie wunderschön.
Meine Idee war Menschen zu verbinden, die gute Absichten haben und ihre guten Gedanken miteinander teilen und verschenken möchten.
...und deshalb habe ich hier ganz spontan eine Gruppe gegründet.

Das Ergebnis finde ich schon jetzt wunder-bar!
Viele Menschen (momentan 88 Mitglieder) teilen und tauschen gute Gedanken in einer schönen Atmosphäre von gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz.

...und natürlich bist auch Du herzlich eingeladen, wenn Du Deine guten Gedanken gerne mit anderen Menschen teilen und tauschen magst.
Jeder Gedanke kann ein wichtiger Impuls und Anstoss zum Weiterdenken für einen anderen Menschen sein. ...und darum ist jeder Gedanke gleich wichtig.
Alles was zählt ist die gute Absicht.

Kannst Du die Welt verändern?

Meine Meinung:Wer die Welt gern ein Stückerl schöner und wärmer erleben möchte, kann mit guten Gedanken, Worten und Taten dazu beitragen und gestalten.
Ein guter Gedanke wird kraftvoll, wenn viele Menschen ihn mit und weiter denken.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.

...und allein als Einzelkämpfer kann ich (oder auch Du) die Welt nur in sehr kleinen Schritten "besser und besser" gestalten.
Aber wer weiß, vielleicht schaffen wir es zusammen besser?

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und freue mich, wenn Du Deine Gedanken mit mir teilst.
Besser und besser,

Gaba


P.S.: Hier nochmal der komplette Link, falls Du der Gruppe beitreten magst:http://www.facebook.com/groups/318170911565512/

23. Februar 2012

Gedanken für einen guten Tag


Guten Morgen!
Hast Du einen guten Tag?
Findest Du, dass heute ein besonders schöner Tag für Dich ist?
Ist das ein ganz "normaler" Tag für Dich?
...oder scheint Dir dieser Tag eher farblos und trist?

Meine Meinung:
Jeder Tag hat das Potential ein besonders guter Tag zu werden.
Stress? Hektik? Eile?
...sind "natürliche Feinde" jeden guten Morgens ;-)

Für mich beginnt ein guter Tag beim Aufwachen.
Ein paar Minuten für Dich...und Deine Gedanken können aus jedem ganz normalen Tag einen besonders guten Tag gestalten.

Gedanken für einen guten und schönen Tag.
  1. Gebündelte Aufmerksamkeit auf Schönes:
    Eine gute Tasse Tee?
    Ein paar tiefe Atemzüge in der frischen Luft?
    Eine duftende und heiße Dusche?
    Ein fröhliches Lächeln oder ein freundlicher Blick?
    Ein interessantes Gespräch oder eine freundliche Mail?
    Es gibt Vieles worüber Du Dich freuen kannst, wenn Du aufmerksam schaust.
  2. Mit allen Sinnen:
    Was kann Dir heute Freude machen?
    Was möchtest du gern sehen?
    Was soll Deine Ohren erfreuen?
    Was willst Du gerne riechen und schmecken?
    Welches Gefühl soll Dich durch diesen Tag begleiten?
    Lachen? Freude? Liebe?
    Fröhlich und gelassen durch den Tag?
    Alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden!
  3. Ein guter Moment für Dankbarkeit?
    ...ist genau JETZT.
    Deine Organe, Drüsen und Zellen, sind ein Wunder der Natur.
    Füße, die Dich durch den Tag tragen...
    Hände, die zugreifen und loslassen können...
    Ein warmes und schönes Zuhause?
    Menschen, die Dich so sehen, wie Du bist?
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf all das Gute, das Du hast.

    Übrigens:
    Auch unangenehme Gefühle oder Ereignisse gehören zu jedem Leben dazu.
    ...und manchmal können sie im Nachhinein sogar als Glück betrachtet werden.

    Ich wünsche Dir einen guten Tag!
    ...mit Allem was für Dich einen guten Tag ausmacht.
    Besser und besser,
    Gaba

21. Februar 2012

Intuition XIII. - Probleme lösen

Nutzt Du Intuition in Deinem täglichen Leben?
Welche eigenen Erfahrungen hast Du mit Deinem Bauchgefühl?
Weißt Du, wie Du Deine Intuition optimal nutzen kannst?

Sehr häufig wird Intuition ausschließlich für eine Fähigkeit gehalten, die einen Blick in die Zukunft ermöglichen kann. Viele Menschen haben bereits selbst erfahren, dass sich mit einer optimalen Mischung aus Verstand (Fakten) und Gefühl gute Entscheidungen formen lassen. Tatsächlich bietet Dein Bauchgefühl Dir aber noch weitaus mehr:

Du kannst Deine Intuition nutzen, um passende Wege und Möglichkeiten für Dich zu finden und dadurch Probleme lösen.

Viele Menschen haben den Wunsch etwas zu ändern.
Und sehr oft, hält sie vermeintlich irgend etwas davon ab.

Ist es ...
...der er innere Schweinehund?
...die eigene Komfortzone?
...eine störende Blockade oder ein unnützer Glaubenssatz?
was es so schwierig macht und Dich daran hindert, eine bestehende Gewohnheit zu verändern?

Was brauchst Du, um einen passenden Weg für Dich zu finden?

Meine Erfahrung:
Probleme lassen sich am Besten und Einfachsten dort lösen, wo sie entstehen.
Direkt in Deinem Inneren.

Die Lösung, die ich Dir anbieten möchte, ist so einfach wie logisch und funktioniert wie eine mathematische Gleichung:


IST erwünschtes Ergebnis

  1. Ein Blick ins Auge der Tatsache.
    Der erste Schritt jeder Veränderung beginnt mit einer Bestandsaufnahme.
    Bevor Du erfolgreich und wunschgemäß ändern kannst, musst Du die bestehende Situation in allen Einzelheiten erfassen und erkennen. Mach Dir bewusst, was Du fühlen, sehen, hören schmecken, riechen und fühlen kannst.
  2. Ergebnis - Du weißt was Du willst.
    Du kennst Dein gewünschtes Ergebnis. Du weißt, wie Du Dich fühlen, sehen, hören, riechen und schmecken willst, wenn Du Dein Ziel endlich erreicht hast. Stelle Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Dich erleben möchtest und male Dir diesen Zustand in Deiner Fantasie in den leuchtendsten Farben aus.
  3. Faktor X.
    Was Dir möglicherweise jetzt noch fehlt ist ein guter Weg, wie Du Dein Vorhaben in die Tat umsetzen kannst. Und um den für Dich optimalen Weg zu finden kannst Du Deine Intuition nutzen.
    Jeder Mensch ist verschieden und hat andere Vorstellungen und Bedürfnisse.
    Was Deinem Nachbarn gut tut, muss für Dich noch lange nicht das Richtige sein.
    Hinweise und Informationen aus Deinem Inneren zeigen Dir, wie DU Dein erwünschtes Ergebnis erreichen kannst.
Mein Tipp:
Erweitere Deine Aufmerksamkeit.
Wenn Du Dir bewusst gemacht hast, wie die aktuelle Situation ist und wie Du die Veränderung erleben möchtest achte während der nächsten Tage bewusst auf Hinweise und Zeichen, die Dich Deinem gewünschten Ergebnis näher bringen können.
Wer könnte einen Weg, der für Dich passt besser finden können als Du selbst?

Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.
Durch Deine bewusste Konzentration auf das Ist und die erwünschte Lösung erzeugst Du ein mentales Klima, das Deine Intuition stimuliert.
Achtung:
Wann immer Du an Dein "Problem" denkst, konzentriere Dich auf das erwünschte Ergebnis und male es Dir in leuchtenden Farben aus.

Gute Antworten auf Deine Fragen liegen in Dir für Dich bereit.
Dein Vertrauen in Dich und Deine Fähigkeiten hilft Dir die Antworten zu finden.

Übrigens:
UltraMind Anwender senden mentale Videos um gewünschte Informationen zu erhalten.
Don't forget! Jeden Tag ein Video macht im Jahr 365 mögliche Verbesserungen!

Ich wünsche Dir angenehme und leichte Wege, die Dich zu Deiner erwünschten Veränderung bringen.
Besser und besser,
Gaba

17. Februar 2012

Wie gut kennst Du Dich?

Kennst Du Dich gut?
Kannst Du Dich gut verstehen?
Verstehst Du, was Dir Deine Gefühle sagen wollen?
...oder brauchst Du einen Spiegel im Außen, der Dir sagt was Du wollen sollst?

Deine Gefühle zeigen Dir was Du gerade jetzt brauchst.
So wie Hunger und Durst Dich auf körperliche Bedürfnisse aufmerksam machen wollen, können Gefühle wie Freude oder Trauer wichtige Hinweise aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil für Dich bereit halten.

Meine Meinung:
Alle Gefühle gehören zu Dir.
...und jedes Gefühl darf da sein und hat eine Aufgabe und Berechtigung.

Angenehme Gefühle machen den Alltag bunt und schön.
Aber auch unangenehme Gefühle gehören zu jedem Leben dazu.
Gefühle machen sich häufig auf unangenehme Weise bemerkbar, wenn seelische Bedürfnis nicht erkannt werden können.

Welche seelischen Bedürfnisse hast Du?
Obwohl jeder Mensch einzigartig in Wahrnehmung, Empfindung und Ausdruck ist, unterscheiden sich die grundsätzlich bei allen Menschen vorhandenen seelischen Bedürfnisse nur wenig.
Individuell und völlig unterschiedlich zeigt sich dagegen Ausprägung und Wichtigkeit der Bedürfnisse.
Dein persönliches Wertesystem ist entscheidend, wie stark oder schwach sich das Bedürfnis durch Dein Gefühl bemerkbar macht.

Beispiele für seelische Bedürfnisse:
  • Liebe und gute Beziehungen
  • Stabilität, Sicherheit und Komfort
  • Abwechslung und Unterhaltung
  • Anerkennung und Aufmerksamkeit
  • Wachstum und Entwicklung
  • Energie teilen und weiter geben
Wenn ein Bedürfnis erkannt, wertgeschätzt und (im besten Fall) befriedigt werden kann, verschwindet das unangenehme Gefühl und Deine Energie kann dann wieder frei fließen (Auflösung von Blockaden)


So wie Du Dich heute fühlst, ist das Ergebnis von Entscheidungen, die Du möglicherweise vor langer Zeit getroffen hast. Vielleicht ist das was Du gestern gedacht, getan und entschieden hast, heute nicht mehr passend und stimmig für Dich?
Aber:  Alles verändert sich.
Du hast in jedem Moment eine Wahl und kannst Dich JETZT (sofort) anders entscheiden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Mein Tipp:
Nimm Dir Zeit für Deine Gefühle und schenke Ihnen Deine Aufmerksamkeit..
Gute Gedanken, Entscheidungen und Glaubenssätze produzieren angenehme Gefühle.

Affirmation: 
Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.
Alle meine Gefühle gehören zu mir.
Ich nehme das Gefühl von ... in mir an und schätze es.
Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin, auch wenn ich momentan das Gefühl von   ... fühle.
Ich liebe und akzeptiere mich auch wenn ich dieses Gefühl von ... jetzt los lassen kann.
Ich lasse das Gefühl von ... jetzt los und wähle für mich stattdessen das Gefühl von ...
Ich liebe und akzeptiere mich mit all meinen Gefühlen.

Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!
Ich wünsche Dir viele angenehme Gefühle!
Besser und besser,
Gaba

16. Februar 2012

Optimismus vs. positive Gedanken - Unterschied

Bist Du ein Optimist?
Denkst Du positiv?
Siehst Du gute Möglichkeiten?
Was tust Du, damit sie real und wahr werden können?


Findest Du, dass es spitzfindig ist, zwischen Optimismus und positivem Denken zu unterscheiden?
Ich denke, dass es da einen kleinen, und dennoch sehr entscheidenden Unterschied gibt.

Angeregt von vielen Diskussionen die ich über einen Artikel im FOCUS Online über die gesteigerte Lebenserwartung von Optimisten gelesen habe, möchte ich diesen Unterschied gerne einmal aus meinem Blickwinkel aufgreifen. (Meine Ansicht zu dem Artikel habe ich bereits aufgeschrieben und Du kannst sie hier lesen.)

Als Optimist bezeichnet man landläufig einen Menschen, der in jeder (auch unlösbar erscheinenden) Situation an ein positives Ende glaubt.

Definition von Wikipedia: 
Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist ursprünglich die Ansicht, in der besten aller möglichen Welten zu leben. Mit anderen Worten ist Optimismus ursprünglich Welt- und Lebensbejahung. Heute versteht man unter diesem Begriff im Allgemeinen eine schwache Form des Optimismus, nämlich den Glauben an ein gutes Ende.

Mit anderen Worten ausgedrückt, baut der optimistisch denkende Mensch also eine positive Erwartungshaltung auf, während er passiv in seinem Verhalten ausharrt.

Positive Gedanken sind im Gegensatz dazu aktiv.
Der Mensch tut etwas.
Zumindest denkt er zunächst aktiv über die bestehende Situation nach.

Eine häufige Folge:Positive Gedanken erzeugen positive Worte und Taten!

Wer nachdenkt und seine Situation entspannt aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, kann auch neue Handlungsmöglichkeiten für sich entdecken und aktiv in die Tat umsetzen.

Beispiel:
Abnehmen von Gewicht.

Der Optimist:
...verändert sein Essverhalten nicht und erwartet, dass sich sein Gewicht in einem bestimmten Zeitraum verringert.

Der positive Denker:
...denkt aktiv über mögliche Veränderung nach und erwartet die erwünschte Gewichtsabnahme, durch sein verändertes Verhalten.

Der kleine aber entscheidende Unterschied liegt in der eigenen Aktivität.

Erfahrung aus meiner Praxis:
Klienten, die erfolgreich Gewicht abnehmen konnten berichten, dass sie nach der Behandlung (Entspannung und sinnliche Vorstellungskraft) eine "automatische" Änderung im eigenen Ess- und Bewegungsverhalten wahrnehmen können. Sehr häufig wurde mir erzählt, dass sich der Appetit ganz plötzlich auf gesündere Nahrungsmittel ausrichtet und auch das Gefühl der Sättigung früher eintritt.

Mein Tipp:
Positive Gedanken und Glaubenssätze wirken besonders gut, wenn Du sie durch positive Taten unterstützt.
Erwünschte Veränderung, aber auch Heilung und Stärkung der Gesundheit, wird möglich, wenn Du auf allen Ebenen (bewusst und unbewusst) die Entscheidung dafür triffst.
Dies kannst Du auf einfache und schnelle Weise erreichen, wenn Du Dir das gewünschte Ergebnis mit allen Sinnen und in allen Einzelheiten vorstellst.
Sehr oft wächst aus einer Veränderung im Denken (Entscheidung) auch eine Veränderung im Verhalten.

Positive Erwartung + positive Handlung = positives Ergebnis

Übrigens:
Positive Glaubenssätze und Gedanken sind sehr wirkungsvoll, wenn 'du sie im entspannten Zustand mit allen Sinnen auf der Alpha-Ebene formulierst. Während sich Dein Körper entspannt und neue Kraft tankt, ist Dein Geist aktiv und hilft Dir, Deine Vorstellung in unbewusste Persönlichkeitsanteile aufzunehmen.
Entspannung hilft immer!


Ich wünsche Dir viele positive Gedanken, Worte und Taten.
Besser und besser,
Gaba

14. Februar 2012

Happy Valentine!

Wartest Du auf einen Liebesbeweis?
Wünschst Du Dir Liebe und Aufmerksamkeit?

Hoffst Du auf Blumen oder eine süße Aufmerksamkeit?

Liebe wächst in Dir und vergrößert sich wenn Du sie großzügig verschenkst oder mit anderen Menschen teilst..

Warte nicht bis DU beschenkt wirst, sondern verschenke und teile großzügig Deine Liebe.

Mein Tipp:
Zeige dem (oder den) Menschen den/die Du liebst Deine Zuneigung mit einem Lippenbekenntnis.
Verschenke einen Kuss.

Ein liebevoller Kuss ist sehr persönlich und wertvoll!
... in jeder Sprache und Dialekt verständlich und drückt mehr Liebe aus, als tausend Worte (Pralinen oder Blumen) das tun könnten.

Übrigens:
Wer einen Kuss verschenkt, bekommt auch meistens einen zurück.


Ich schicke Dir viele liebe Küsse!
Happy Valentine!

Besser und besser,
Gaba

13. Februar 2012

Intuition XII. - Gedanken sind frei!

Wie denkst Du?
Sind Deine Gedanken frei?

Dürfen Deine Gedanken (zumindest zeitweilig) frei fließen, mit Wahrnehmungen spielen und von einem Thema zum anderen springen?
...oder stecken Deine Gedanken in einem strengen Korsett?


Intuition lässt sich nicht zwingen!
Viele Menschen versuchen auf bewusster Ebene ihre eigenen Gedanken zu lenken. Dabei dürfen nur bestimmte "erlaubte" Gedanken an die bewusste Oberfläche zu treten, während unerwünschte Gedanken verdrängt werden.
Eigene oder übernommene Werte bilden dabei ein Gedankenkorsett.

Gedanken sind frei.
Nichts und niemand kann bestimmen, wie oder was Du denken musst.
Du hast die Wahl und das uneingeschränkte Recht an Deinen Gedanken.
Bei allen technischen Möglichkeiten ist es bisher (soweit ich weiß und zum Glück) noch nicht möglich, die konkreten Gedanken eines Menschen als Bild oder Ton sichtbar zu machen.
Folglich kannst nur Du selbst bestimmte Gedanken erlauben oder verbieten.
Dabei übernimmt das Bewusstsein (rational, logisch, analytisch in der linken Gehirnhälfte) die Aufgabe und Funktion eines Gedanken-Zensors und Kontrolleurs.

Wie suchst Du nach Lösungen?
Selektierst Du mit Deinem rationalen Verstand?

Beschränkst Du Deine Ideen auf das, was Du für durchführbar und möglich hältst?
Oder erlaubst Du Dir gelegentlich Deine Gedanken frei fließen und spielen zu lassen?


Mein Tipp:
Entspannte Gedankenträumerei.

Übung:
Entspanne Dich.
(333-222-111) Atme ruhig ein und aus und lausche auf Deinen Atem.
Nimm Dir Zeit und stell Dir vor Deinem inneren Auge schöne Farben vor.
Ein kräftiges Rot, ein leuchtendes Orange, ein strahlendes Gelb, ein frisches Grün, ein kräftiges Blau und ein sattes Violett.
Wenn Du Dich tief entspannt fühlst, lass Deine Gedanken ganz bewusst frei.
Lass sie einfach kommen und gehen, wie Wolken am Himmel.
Versuche keinen Gedanken fest zu halten.
Werte nicht, sondern lass Deine Gedanken spielen, womit sie spielen möchten.
Vielleicht ist das was Du im Moment in Deinen Gedanken wahrnimmst einfach eine Träumerei.
Möglicherweise kannst Du aber auch wichtige Botschaften aus Deinem Unbewussten auffangen.

Vielleicht möchtest Du Dir während Deiner Träumerei einige Fragen stellen.
Was fühle ich?
Was möchte ich gerne fühlen?
Was löst dieses Gefühl in mir aus?
Achte auf Deine Gefühle, während Deine Gedanken fließen und sprudeln.

Entscheide, wann Du Deinen Traum beenden möchtest.
(12345) und kehre entspannt und fröhlich in Deinen Alltag zurück.

Übrigens:
Viele bedeutende Erfindungen haben ihren Weg über den Traum in die Realität gefunden.

Ich wünsche Dir einen entspannten Wochenstart mit guten Gedanken und Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba

11. Februar 2012

Gesundheit!

Lebst Du gesund?
Behandelst Du Dich gut?
Denkst Du gesund?

Im FOCUS online habe ich einen wertvollen Artikel über gesundes Denken gefunden.

Zitat:
"Wer auf die Frage „Wie fühlen Sie sich im Allgemeinen“ mit „sehr gut“ antwortet, wird demnach älter als derjenige, der nur mit „gut“ antwortet und deutlich älter als Personen mit einem negativen Gesundheitsempfinden. Die Langzeitstudie untersuchte die Überlebenswahrscheinlichkeit von 8200 Probanden in den letzten 30 Jahren. Die Auswertung der Daten ergab, dass Männer, die ihre Gesundheit als „sehr schlecht“ einschätzen, ein mehr als dreimal höheres Streberisiko haben als gleichaltrige Männer mit der Bewertung „sehr gut“.

und jetzt wird es aufschlussreich:


"Das wirklich Verblüffende an diesen Ergebnissen ist: Selbst unter Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Rauchen, chronische Krankheiten und Blutdruck schwächt sich der Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzter Gesundheit und Sterberisiko nur geringfügig ab. „Raucher leben länger, wenn sie Optimisten sind“, sagt Studienleiter Matthias Bopp. „Optimismus heißt, dass man Ressourcen zur Verfügung hat, die einem dabei helfen, alt zu werden.“ Diese Ressourcen können Stresstoleranz, ein stabiles familiäres Umfeld und generell ein sonniges Gemüt sein. „Langlebigkeits-Gen“ nennt Bopp diesen Optimismus."

Diese Aussagen decken sich zu einem großen Teil mit meiner eigenen Erfahrung und eigenen Erlebnissen.
Der Ausdruck "Optimismus" ist nach meinem Verständnis nicht günstig gewählt.
Ich habe schon viele Menschen erlebt, die nach außen einen scheinbar unerschütterlichen Optimismus wie eine Maske vor sich her tragen, aber innerlich (häufig unbewusst) unentwegt Zweifel oder negative Gedanken produzieren.

Gedanken werden zu Worten und Taten.
Gesundheit gedeiht in einem entspannten Klima des Vertrauens.

...wenn es auf allen Bewusstseinsebenen gelebt werden darf.


Ist es ein Wunder wenn ein Mensch der krank war gesund wird?
Was kann ein kranker Mensch tun, um den Status von Gesundheit wieder zu erreichen?
Ist Krankheit etwas Böses und muss unter allen Umständen vermieden werden?


Nach meiner Auffassung ist Krankheit häufig ein Hilfeschrei der Seele. Der Körper verweigert den perfekten Dienst, wenn die leiseren Hilferufe nicht gehört werden können.

Nach meiner Erfahrung gibt viele Gründe, warum ein Mensch sich nicht erlaubt, auf seine innere Stimme zu lauschen. Frühkindliche Prägung, Erziehung, eigene Vorstellungen stehen der Aufmerksamkeit häufig im Weg. Die eigenen Werte werden zugunsten eines "erlernten" (anerzogenen) Wertesystems verdrängt. Die bunte Welt mit ihren tausend Ablenkungsmöglichkeiten bietet unzählige Möglichkeiten die Schuld im Außen zu suchen.
Und meist ist auch für jedes Wewehchen ein passendes Medikament parat, dass das Symptom zwar verbessert, aber die Ursache völlig unberührt lässt.

In diesem Fall ist eine Krankheit also nicht böse oder negativ zu werten, sondern ein deutlicher manchmal auch schmerzhafter Hinweis, dass Potential zur positiven Veränderung vorhanden ist.
Ich habe sehr häufig "Spontanheilung" oder Genesung in Sekundenschnelle erlebt, wenn ein Mensch  eigene Einsichten gewinnt und entsprechende Entscheidungen für sich trifft.
Mit einem Wunder hat das Alles aber wenig zu tun. Auch wenn manche "Heiler" das gern so bezeichnen möchten.

Meine Meinung:
Noch nie hat ein Arzt oder ein Heiler einen anderen Menschen geheilt.
Ein guter Arzt oder Heiler kann dem Menschen dabei helfen das geeignete Klima zu erzeugen.
Er kann dem Kranken helfen, neue Blickwinkel zu finden und ein entspanntes Klima von Vertrauen herstellen. Heilen kann nur jeder Mensch sich selbst.

Mein Tipp:
Produziere Heilkraft durch gesunde Gedanken.
  • Nutze die angenehme Wirkung von tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene. Mit einem beruhigten Bewusstsein findest Du Zugang zu Dir und Deiner eigenen Mitte. 
  • Lausche in Dich hinein.
    Finde heraus, was Dich belastet und stört.
    Nimm es an und versprich Dir baldige Änderung herbei zu führen.
    Was könnte der erste Schritt sein?
    Was könnte Dir sofortige Erleichterung verschaffen?
    (Die Wahrung Deiner seelischen Grundbedürfnisse spielt dabei eine wichtige Rolle)
  • Mit Deinen sinnlichen Vorstellungen von einem gesunden und starken Lebensgefühl kannst Du gesunde Gedanken erzeugen, die Du zur Genesung oder Heilung benötigst.
    Male Dir mit allen Sinnen aus, wie Du Dich gesund erleben willst.
    Wie willst Du Dich sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken?

Ist das einfach?
Geht das schnell?
Kannst Du nach erfolgter Heilung zu alten Gewohnheiten zurück kehren?

Ja und auch Nein.
In der subjektiven Dimension gibt es keine Zeit.
Heilung kann folglich im Bruchteil einer einzigen Sekunde möglich werden.
...und viele Menschen sind nach einer überstandenen Krankheit sehr dankbar für die positive Veränderung und wollen gar nicht in die alten (häufig ausgetretenen) Fußstapfen zurück.

Falls Dir das alles zu kompliziert erscheint und Du Dich allein überfordert fühlst, kannst Du Dir Hilfe holen.  Ich biete Dir an, Dir die wichtigsten Schritte zu zeigen und Dich dabei stützen und begleiten.

Ich wünsche Dir bärenstarke Gesundheit!
...und natürlich ein schönes Wochenende mit vielen guten Gedanken und Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba


8. Februar 2012

Menschliche Verbindungen - Social Media

Ist das Internet schuld am alltäglichen Stress?
Bist Du täglich im Internet aktiv?
Bist Du Mitglied auf einer Social-Media Plattform?

Wofür nutzt Du Deinen Auftritt dort?
Hat sich für Dich das tägliche Leben durch Social Media verändert?

Vermutlich bist Du dem www nicht gänzlich abgeneigt, sonst wärst Du ja nicht hier ;-)


Über Internet und ganz besonders die neuen Gesetze für Social Media wird zur Zeit viel und heiß diskutiert. Sehr häufig lese ich über Gefahren und Veränderungen, die die virtuelle Welt in unserer Gesellschaft anrichtet.
...und dennoch sind täglich dort so viele Menschen aktiv.

Ob die virtuelle Welt gut oder schlecht ist, will und kann ich nicht beurteilen.
Ich bin keine Expertin und nutze Social Media ausschließlich, um neue Verbindungen zu knüpfen und mich mit anderen Menschen auf einfache und bequeme Weise auszutauschen. Auf den verschiedenen Plattformen habe ich viele nette Menschen kennen und schätzen gelernt. Viele Kontakte haben sich schon aus dem Internet ins real life begeben und aus virtuellen Internet-Bekanntschaften sind zum Teil lebendige Freunde und Kunden für mich geworden.

Meine persönliche Erfahrung:
Bei der Auswahl meiner Freunde achte ich auf meine Wahrnehmung. (Das mache ich im "richtigen Leben" übrigens ebenso!) In der bunten Welt des Internet mache ich mir bewusst, dass hinter jedem Wort oder Bild, der Gedanke eines lebendigen Menschen steht, der (ebenso wie ich) Wünsche, Bedürfnisse, Ziele hat und auch alltägliche Herausforderungen bewältigen möchte.Entscheidend für eine Kontaktan- oder aufnahme ist bei mir letztlich Sympathie und Bauchgefühl. Damit habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht und möchte keinen der mit mir (wie auch immer) verbundenen Menschen missen.

Ist die richtige Plattform entscheidend?
In letzter Zeit nehme ich auf den Social-Media Plattformen häufig Konkurrenz Gedanken wahr.
Ist facebook besser? Oder zählt nur noch das angesagte Google+? Lassen sich die interessanten Kontakte auf twitter knüpfen? Oder ist ein Besuch auf yasni oder die Businessvariante XING der ultimative Tipp?

Nach meiner Meinung sind alle Plattformen interessant und wertvoll, aber durchaus unterschiedlich in Anwendung und Kommunikation. Nette Menschen lassen sich überall finden. Und so wie ich mir im täglichen Leben aussuche, wohin ich ausgehen möchte, wähle ich auch im Internet die entsprechende Plattform, wo es mir gerade gefällt. Dabei kann es durchaus mal vorkommen, dass mal die ein oder andere zeitweise mein Favorit wird und ich mich häufiger dort aufhalte. Aber nach ein paar Tagen ändert sich das meistens...und im täglichen Leben empfinde ich das ähnlich..

Social Media lebt von der schnellen Verbreitung von Informationen.
Nun gut. Längst nicht alles was ich dort finde ist für mich interessant oder relevant.
Aber genau wie offline habe ich auch hier die Möglichkeit meine Informationen auszuwählen und nach meinem Interesse und Geschmack zu selektieren. Tägliche Entspannung hilft mir, mit der alltäglichen Informationsflut (die ohne Zweifel auch auf mich einprasselt) sinnvoll umzugehen.

Der Faktor Zeit, ist für das Social-Media-Vergnügen natürlich auch nicht unerheblich.
Damit mir die Zeit nicht unbemerkt durch die Finger rinnt, brauche ich manchmal etwas Selbstkontrolle und das Bewusstsein, was ich in diesem Leben tun oder lassen möchte.
Angenehmer Vorteil: .In Zeiten wo das real-life weniger Aufmerksamkeit fordert, bietet mir das Internet offene Türen für konstruktiven Austausch mit lebendigen Menschen,  rund um die Uhr!

Mein Fazit:
Social Media ist das, was Du für Dich daraus machst.
Menschliche Verbindungen betrachte ich als wertvoll.
On- und offline. Mental wie physisch.
Du bestimmst, die Intensität und Nähe oder Distanz Deiner Verbindungen.
Du kannst auswählen, mit wem und wie eng Du Dich verbinden möchtest.

Nach meiner Ansicht hat das Internet summa summarum bisher sehr viel Gutes für die Menschen bewirkt.
Die Möglichkeit zu Austausch von Information, Gedanken und Meinung empfinde ich als positiv, ganz egal wo und wie immer dieser Austausch stattfinden kann.
...und wo Licht ist, gibt es auch immer Schatten:
Wie mit allen anderen Dingen, lässt sich auch mit Social Media Missbrauch betreiben.
Abgesehen von Suchtgefahr und übertriebenem Zeitaufwand, bietet das www auch viele Möglichkeiten zur Verletzung von Persönlichkeits- oder Urheberrechten.
Mobbing, Datenklau oder die Verletzung der Privatsphäre sind typische Beispiele dafür.

Was meinst Du?
Müssen striktere Regelungen her?
Bedarf es weiterer gesetzlicher Verbote und Einschränkungen?
Brauchen wir neue Gesetze wie SOPA oder ACTA?
...oder gelingt es den Anwendern in Eigenkontrolle das persönliche Recht zu respektieren und respektvoll miteinander umzugehen?

Nach meiner Auffassung ist die Würde und Freiheit jedes Menschen unantastbar.
Jeder Mensch ist ein Individuum und hat das Recht sein Leben zu gestalten, wie er es für gut und richtig hält.
Strenge Regeln und Verbote können nach meiner Ansicht keine Allround-Lösung sein, sondern die persönliche Entwicklung.der Gesellschaft empfindlich stören..

Meine Meinung:
Wenn jeder Mensch on- und offline bereit ist, die Verantwortung für seine Gedanken, Worte und Taten zu übernehmen, werden einschränkende Regelwerke vollkommen überflüssig.

Wir lesen uns!
Wo?
Natürlich im Internet!
...auf einer der unzähligen Plattformen, die unzählige Möglicheiten bieten.

Besser und besser,
Gaba


7. Februar 2012

Intuition XI. - Störfaktoren

Nutzt Du Deine Intuition für tägliche Entscheidungen?
Kannst Du gut fühlen, hören, sehen, riechen oder schmecken?

...oder zweifelst Du noch an Deiner eigenen Fähigkeit?

In den letzten zehn Beiträgen habe ich darüber geschrieben, was die eigene Intuition stärkt und Dir möglicherweise helfen könnte, bessere Entscheidungen zu treffen oder Probleme bereits vor dem Entstehen zu lösen.Heute möchte ich Dir aufschreiben, was Dich vielleicht noch immer daran hindern könnte den Nutzen Deiner wertvollen inneren Stimme zu erfahren.

Mögliche Störfaktoren für Dein Bauchgefühl:
  1. Stress, Hektik und Druck
    Wenn Du täglich 20 Minuten in Deine Entspannung investierst, schaffst Du Dir die Grundlage für ein entspanntes Lebensgefühl. Du brauchst es nicht zu glauben, sondern nur zu TUN.
  2. Angst
    ...macht steif und unbeweglich und erzeugt häufig ein vermeidendes Verhalten.
    Auch dafür bietet Entspannung eine wirkungsvolle Hilfe. Deine Angst brauchst Du nur, wenn sie Dich schützen oder warnen will und gehört nicht als täglicher Begleiter zu Dir!.
  3. Ablenkung.
    Auch im Informationszeitalter liegt die Entscheidung bei Dir, welche verlockenden Angebote an Unterhaltung und Zerstreuung Du benötigst. Manchmal ist weniger mehr!
  4. Schwarz-weiß Denken
    In einer Welt, die auf Bewertung ausgerichtet ist, fällt es manchmal nicht ganz leicht, die vielen Schattierungen zu erkennen, die vorhanden und möglich sind. Gut oder schlecht, wird ein Ereignis erst durch Deine Wertung. Die Welt ist bunt und hält viele Überraschungen für Dich bereit, wenn Du lernst die Nuancen und Schattierungen zu sehen.
  5. Innere Blockaden und Glaubenssätze
    ...wohnen häufig tief versteckt in Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil und können Dich hindern oder blockieren. "Das gibt es gar nicht..." oder "ich glaube nur was ich sehe..." sind typische (eher offensichtliche) Beispiele, die Deine Offenheit und Dein Verhalten beeinflussen können.
    Gibt es nur was es geben darf? Was es für DICH gibt oder nicht gibt, kannst Du nur erfahren, wenn Du es selbst ausprobierst!
Mein Tipp:
Entspanne Dich! Nimm Dir Zeit für Dich.
Versuche zu erkennen was ist, anstatt für alles eine Wertung zu finden.
Konzentriere Dich auf Deine Wünsche und Bedürfnisse.
Lausche intensiv in Dich hinein und finde heraus, was Du brauchst und was Dir gut tut.
Stelle Dir das Ergebnis dieser Gedanken (zum Wohle aller Beteiligten) mit all Deinen Sinnen vor.
Nimm nicht alles kritiklos auf, was Dir gesagt oder gelehrt wurde, sondern hinterfrage in Deinem Inneren, was für Dich richtig und stimmig ist.
Achte auf Dein Gefühl und lass es Dir dabei helfen, passende Wege zu betreten.

Wenn Du außen leiser wirst, kannst Du Deine innere Stimme lauter wahrnehmen.

Übrigens:
Du kannst nur bekommen, was Du Dir vorstellen kannst.
Weißt Du, dass Du nur das geben kannst, was Du hast?

Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Besser und besser,
Gaba

6. Februar 2012

Intuition X. - Einen Schritt voraus...

Bist Du aktiv?
Denkst Du vorausschauend?
Handelst Du pro aktiv?

...oder reagierst Du lieber?


Für viele Menschen ist die eigene Intuition als ein plötzliches Auftreten eines "unbestimmtes Gefühls" oder in einer sekundenschnellen Vorahnung fühlbar und wird oft dennoch in der ganz normalen Hektik des Alltagsbetriebs zugunsten anderer, rationaler Eindrücke verdrängt.

Wer einen Schritt voraus denken kann, hat viele Vorteile.
Viele Probleme, deren Lösung viel Zeit und Energie kosten, müssen vermutlich nicht entstehen, wenn Du mögliche Hindernisse oder Herausforderungen bereits im Vorfeld erkennen und verändern kannst.

Deine Intuition wächst, wenn es Dir gelingt Informationen und Denkmuster aus Deinem Unbewussten ins Bewusstsein zu befördern.
Ein entspanntes Lebensgefühl und Aufmerksamkeit, hilft Dir Deine intuitive Wahrnehmung zu schärfen.
Übung macht den Meister!

Mein Tipp:
Viele Übungen zur Stärkung Deiner Intuition lassen sich spielerisch und einfach in den täglichen Alltag einbauen. Vielleicht können Dir folgende Anregungen helfen, ein wenig mit Deinem Bauchgefühl zu spielen:
  • Lass Dein Navi im Auto aus und versuche intuitiv zu spüren, wann Du rechts oder links abbiegen musst. (Bitte nur, wenn Du nicht unter Zeitdruck stehst.)
  • Konzentriere Dich beim Einkaufen auf Qualität.
    Wähle zuerst das Produkt nach Deinem Gefühl und lies erst anschließend auf dem Etikett ob es Deinen Vorstellungen und Ansprüchen genügt.
  • Überlege vor einem Anruf, ob jetzt der optimale Zeitpunkt dafür ist.
    (Falls Du jemand aus der Dusche holst, war er es vermutlich nicht ;-)
  • Stelle Dir einen unbekannten Gesprächspartner vor und gleiche anschließend Deine Vorstellung mit der Wirklichkeit ab.
Natürlich kannst Du Dir selber viele weitere Intuitions-Spiele ausdenken.

Achte auf das besondere Gefühl, das Du wahrnimmst, wenn Du mit Deiner Intuition richtig liegst.
Dieses Gefühl wird Dir später helfen, Deine Intuition von Fantasie zu unterscheiden.

Im UltraMind Training "spielen" wir mit unserer Intuition, indem sich die Teilnehmer ihre (natürlich unbekannten) Wohnungen gegenseitig beschreiben. Am zweiten Tag, wenn sich das Intuitionsgefühl schon etwas sicherer anfühlt, wird ein unbekannter Mensch nur aufgrund einiger Angaben (Name, Alter, Ort) in allen Einzelheiten beschrieben und sein momentanes körperliches Wohlbefinden wieder gegeben.
Die Trefferquote liegt in der Regel bei über 90%.

Übrigens:
Der erste Gedanke ist meist richtig. Überlegungen ob der Gedanke passend oder möglich ist, verwässern häufig die Genauigkeit der Wahrnehmung.

Ich wünsche Dir gutes Gefühl, das Dir die Möglichkeit gibt, den entscheidenden Schritt im Voraus zu tun.
Besser und besser,
Gaba


3. Februar 2012

Intution IX. - Möglichkeiten kreativ erschaffen


"Wie lassen sich gute Möglichkeiten entdecken?"

...fragte mich kürzlich eine Frau, die schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach passenden Antworten für sich ist.
Im weiteren Gespräch erzählte sie mir, dass sie versuchen möchte mit Ihrer Intuition ein Ziel zu finden, für das es sich lohnt, jeden Morgen aufzustehen.

Wie Kreativität, im entspannten Zustand wachsen kann, habe ich bereits hier aufgeschrieben:
"Umgeben in einem Meer von Schwingungen (alles was Dich umgibt schwingt in einer bestimmten Frequenz) gelingt es Dir im entspannten Bewusstseinszustand auf der Alpha-Ebene, die Schwingungen besser wahr und aufzunehmen und Zugang zu Deiner inneren Quelle des Wissens zu finden. Während der logische Verstand darum bemüht ist, Deine Wahrnehmungen in einzelne (analysierbare) Teile zu spalten, hilft Dir Deine Intuition Deine Wahrnehmungen zu verbinden und den Blick auf das Große und Ganze zu richten." 

Ist die Fähigkeit zu kreativem Denken angeboren?

Meine Meinung:
Kreativität ist lernbar.
Kreative Denker nutzen den vollen Umfang ihres Bewusstseins.

Kreative Lösungen lassen sich nicht finden - aber erschaffen!



Nach meiner Beobachtung und Erfahrung, haben entspannte Menschen, die ihre Gedanken mit Verstand und Gefühl anreichern, meist den Kopf voller guter Ideen. Sie sind selten um eine Antwort verlegen und schütteln Lösungen scheinbar mühelos aus dem Ärmel.
Viele Kreative zeichnen sich durch enorme Fähigkeit zur Offenheit, Flexibilität und Mut zum Handeln aus.

Mein Tipp:

Führe folgende Schritte bewusst aus, wenn Du kreative Lösungen erschaffen möchtest::
  1. Träumen 
    Imaginieren und visualisieren in der subjektiven Dimension - mit allen Sinnen.
  2. Denken
    Planen und konzipieren. Objektive Fakten und subjektive Gefühle ergeben gute Entscheidungen.
  3. Handeln 
    Action!
    Den Plan Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen.
Wenn es Dir gelingt, Deinen Fokus auf das erwünschte Ergebnis (was Du sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen willst) zu richten, werden sich viele Möglichkeiten für Dich auf tun.

Ich wünsche Dir kreative Einfälle  - und zwar genau dann, wenn Du sie brauchst!
Besser und besser,
Gaba

1. Februar 2012

Intuition VIII. - Die Kunst zu fühlen


Bist Du sehr gefühlvoll?
Lässt Du Dich von Gefühlen leiten?
...oder lenkst Du Dich von Deinen Gefühlen ab?

Gefühl ist subjektiv (innerlich, nicht vergleich- oder messbar) und ist sowohl an innere (seelische) wie auch äußere Umstände (Ereignisse, Trigger) geknüpft.

Ein Bild, ein bestimmter Geruch oder der Klang einer Stimme kann beispielsweise bestimmte Gefühle in Dir auslösen. Aber auch ein einfacher Gedanke oder eine lebhafte Vorstellung ist in der Lage, Gefühl zum Schwingen zu bringen.

Gefühle übermitteln Informationen aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil und können helfen, positive Möglichkeiten zu finden und gute Entscheidungen zu treffen.

...und dennoch wäre es vermutlich ziemlich fatal, wenn Du Dich ausschließlich und absolut von Deinen Gefühlen leiten lässt. Bei Babies und kleinen Kindern lassen sich Gefühle meist spontan, eindeutig und unverfälscht an der Reaktion bestimmen.
Ein spontaner Freudentanz?
Lautes Wutgeheul?
Oder dicke Kullertränen der Enttäuschung?
...sind in der Welt der Erwachsenen manchmal unpassend und auch unerwünscht.
Und vermutlich würdest Du es auch als seltsam empfinden, wenn sich Dein Gegenüber demonstrativ die Ohren zu hält, während Du ihm etwas Wichtiges sagen möchtest...

Es ist oft nicht ganz einfach, den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ganz im Gegenteil. Wer seine Gefühle beherrscht, besitzt einen gewissen Schutz und wird dadurch für andere Menschen weniger durchschau- oder angreifbar. Viele Entscheider in verantwortungsvollen Positionen legen sich ein "Pokerface" zu.
Der Preis dafür ist häufig die Wahrnehmung von "grauem Alltag" und das nicht unbedeutende Risiko, weniger Gefühle wahrzunehmen, sie mit Ablenkung zu verdrängen oder sie (zumindest zeitweilig) völlig abzuschalten. Psychische Belastung wie Depression oder das unangenehme Gefühl von innerer Leere (z.B. auch bei BurnOut Syndrom) können sich in der Folge ausbreiten.

Vui zvui Gfui? oder gar kein Gefühl?
Nach meiner Ansicht liegt auch hier der gute Weg in der goldenen Mitte.

Mein Tipp:
Nimm Deine Gefühle wahr und akzeptiere sie.
Jedes Gefühl, das in Dir schwingt gehört zu Dir und benötigt Deine Aufmerksamkeit.
Angenehm oder unangenehm wird das Gefühl erst durch Deine Wertung.

Wenn Du entspannt bist, kannst Du Gefühle aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Wenn es Dir gelingt Dein Gefühl zu erkennen und anzunehmen, kannst Du Dich bewusst dafür entscheiden, ob Du es ausleben und in allen Einzelheiten ausagieren oder lieber los lassen möchtest.
Finde heraus, was dieses Gefühl in Dir auslöst und arbeite an der Ursache.
Wie immer liegt die Wahl bei Dir.
...und auch hier gilt, dass Du am Besten für Dich entscheiden kannst.
Wer kann Deine Gefühle besser wahrnehmen als Du?

Gefühle machen Dein Leben bunt und interessant!
Sie können Dir (wie ein Kompass) den Weg in Deine gewünschte Richtung weisen.
Gute Entscheidungen entstehen, wenn Du objektive Fakten und subjektives Gefühl verbinden kannst.

Übrigens:
Kontrolle manchmal vielleicht gut, aber Vertrauen ist besser.
Wenn es Dir gelingt Dir und Deinen Gefühlen zu vertrauen, erhältst Du Zugang zu vielen wertvollen Informationen aus Deiner Mitte.
Vertrauen wächst durch TUN.

Ich wünsche Dir viele angenehme Gefühle und gute Entscheidungen, die für Dich daraus entstehen.
Besser und besser,
Gaba

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