31. Oktober 2007

Alles geregelt?


Liebst Du klare Regeln?

Das menschliche Zusammenleben, jede Partnerschaft, jede Familie und natürlich ganz besonders der Staat hat ein eigenes Regelwerk.
Sogar für die meisten Spiele wurden genaue Spielregeln erfunden.
Vieles im Leben ist exakt reglementiert und es gilt die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze zu kennen und dementsprechend auch zu beachten. Hältst Du Dich nicht an Regeln, drohen (in der Regel) empfindliche Strafen.

Näher betrachtet gibt es aber deutliche Unterschiede bei der Umsetzung von Regeln. Individuell werden Regeln sehr unterschiedlich aufgefasst und ausgelegt.

Der Vorteil von klaren Regelungen ist, dass sie wenig Raum für Unsicherheit und Ungerechtigkeit lassen - es ist eben alles geregelt. Andererseits haben straffe Regeln den unbestreitbaren Nachteil, dass sie wenig Raum für Spontaneität und Flexibilität lassen.
Ein besonderer Aspekt, der bei der Auslegung von Regeln eine übergeordnete Rolle spielt, ist die Großzügigkeit.
Alle Regeln können völlig unterschiedlich interpretiert und umgesetzt werden, abhängig davon wie großzügig der Einzelne denkt.
Ebenso unterschiedlich wie die Auffassung der Regeln, sind auch die Vorlieben der Menschen.
Während der Eine sich besser in einem klar strukturierten und geregelten Leben zurechtfindet, möchte der Andere lieber völlig ungeregelt und frei sein Leben gestalten.

Wie möchtest Du Dein Leben gestalten?
Wie wichtig sind Regeln für Dich?
Liebst Du oder verabscheust Du genaue Regelwerke?
Sind Regeln auch dann willkommen wenn sie sich zu Deinem persönlichen Nachteil auswirken?

Meine Meinung:
Ein gesellschaftliches Leben ohne alle Regeln funktioniert nach meiner Ansicht nicht.
Ohne alle Gesetze herrscht nur das Gesetz des Stärkeren.
Aber ebensowenig funktioniert ein Zusammenleben, das ausschließlich auf ein striktes Regelwerk basiert.
Strenge Regeln schnüren ein und wenn der Druck zu groß wird, befreit sich jeder davon.
Ich bevorzuge Reglements, die nur grundsätzliche Vereinbarungen vorgeben aber genügend Spielraum für jeden Einzelnen zur Verfügung stellen.
Bei Entspannung oder Meditation stören mich strenge Regeln (Vorschriften, Kleidung, Worte, Haltung) sehr.
Ein häufiger Hinderungsgrund für eine entspanntende Meditation ist bei vielen Menschen, dass sie sich sehr bemühen, den Vorgaben und Regeln zu entsprechen. Wenn es Dir gelingt los zulassen und nur nach Deinem Gefühl handelst, wird es Dir leicht fallen in Deine Mitte zu gelangen.

Ich wünsche Dir ein geregeltes Maß an Regeln und jemand der sie großzügig auslegt!
Besser und besser,
Gaba

30. Oktober 2007

Welche Rolle spielst Du?


Siehst Du Dir gern Filme an?

Stell Dir bitte mal vor, Dein Leben gäbe es gar nicht wirklich, sondern Du wärst nur ein Schauspieler in einem Film.




Welche Rolle würdest Du spielen?

Hättest Du die Hauptrolle im Film Deines Lebens?

Wärst Du der Regisseur?

Oder wärst Du vielleicht die/der Ehefrau/mann oder Freund/in des Hauptdarstellers?

Wärst Du mit einer kleinen Nebenrolle zufrieden?

Wer wären Deine Mitspieler, wenn Du die freie Auswahl hättest?

Und wen möchtest Du auf keinen Fall in Deinem Filmteam haben?

Was liebst Du ganz besonders an diesem Film?

Würdest Du das Drehbuch Deines Lebensfilms kommentarlos darstellen?

Oder hättest Du noch einige Verbesserungsvorschläge für das Script anzumelden?

Vielleicht würdest Du ja den Drehbuchautor einfach feuern?

Im "richtigen" Leben bist Du Autor, Urheber, Regisseur, Hauptdarsteller und manchmal auch die Nebenrolle.
Du entscheidest über die Besetzungsliste und kannst bei jeder Szene wählen, ob ein Drama oder eine Komödie gespielt wird.
Sogar die Requisite unterliegt nur Deiner Entscheidung!
Wie willst Du Deinen Film enden lassen?

Ich wünsche Dir ein aufregendes Storyboard mit einem glorreichen Happy End!
Besser und besser,
Gaba

29. Oktober 2007

Update!



Liebst Du Bürokram genau so wie ich? ;-)

Noch vor ein paar Jahren litt ich an einer bekannten Krankheit mit dem klangvollen Namen "Aufschieberitis".

Aber zum Glück bin ich davon jetzt geheilt!

Von Zeit zu Zeit muss ich mich eben mit der "schnöden Materie" und dem dazugehörigen Papierkram auseinander setzen.

Und das hab ich heute getan.


Bei meinem heutigen "Verwaltungstag" sind unter anderem die neuen UltraMind-Trainings Termine für Anfang 2008 herausgekommen:

12. + 13. Januar
16. + 17. Februar
09. + 10. März
19. + 20. April
24. + 25. Mai
29. + 30. Juni
19. + 20. Juli
09. + 10. August

Über weitere Terminangebote werde ich Dich natürlich auf dem Laufenden halten.
Geplant sind zusätzliche Trainings-Angebote in Berlin, Hannover und Würzburg.

Aber bei all der trockenen Büroarbeit, konnte ich mir nicht verkneifen ein wenig mit meinen Ideen herumzuspielen und kreativ zu werden. :-)

OK - ich kann's sowieso nicht für mich behalten:

In Kürze werde ich hier und auf meiner Website ein Gewinnspiel veranstalten.
Es lohnt sich also, ab und zu hier vorbei zu schauen, denn - wie es bei einem Gewinnspiel üblich ist - gibt es natürlich auch Etwas zu gewinnen.

Aber ich will ja noch nicht alles ausplaudern...

Besser und besser,
Gaba

28. Oktober 2007

Grüner Daumen für Körper, Geist und Seele


Liebst Du Pflanzen?

Sicher weißt Du wieviel Mühe es macht, aus einem kleinen Setzling eine schöne kräftige Pflanze zu ziehen.

Eine Pflanze will täglich gegossen und manchmal auch gedüngt werden. Sie braucht einen hellen Platz, wo sie genug Sonnenlicht bekommt. Und wenn das Gefäss zu klein wird, musst Du sie mit guter, frischer Erde in ein größeres umpflanzen.


Und wie sehr liebst Du Dich?

Gute Ernährung, ausreichende Bewegung an frischer Luft und sinnvolle Körperpflege sorgen dafür, dass Dein "body" attraktiv und gesund bleibt.
Das ist allgemein bekannt und wird von vielen Menschen akzeptiert, wie der aktuelle Wellness- und Körperkult zeigt. Am Körper werden Defizite auch am ehesten sichtbar.

Etwas schwieriger gestaltet es sich schon mit der geistigen Nahrung. Leider verzichten manche Menschen zugunsten seichter (TV) Unterhaltung darauf, ein interessantes Buch zu lesen oder schöne Musik zu hören (oder noch besser zu machen!). Aber ebenso wie alles was lebt, will der Geist beweglich und in Form gehalten werden. Denken ist immer erlaubt und erwünscht!

Die Seele als "unsichtbarer" Anteil kommt oft zu kurz. Viele Menschen haben verlernt auf die Zeichen, die aus ihrer Seele kommen zu achten und haben stattdessen eine Meisterschaft im Verdrängen entwickelt.
Und dabei ist es so einfach auch für die Seele zu sorgen: Selbstzuwendung, Entspannung und Selbstliebe heißen die Nährstoffe, die Deine Seele am Leben halten.

Übrigens:
Gedeiht Deine Pflanze, wenn Du sie nur einmal im Jahr gießt?

Ich wünsche Dir Licht, Liebe und alle anderen Nährstoffe die zum Wohlfühlen nötig sind.
Besser und besser,
Gaba

27. Oktober 2007

Wer hat an der Uhr gedreht?


Pünktlich um 3.00 Uhr Nacht werden heute die Uhren von Sommer- auf Winterzeit umgestellt.

Für alle Nachteulen, Morgenmuffel und Langschläfer bedeutet das eine gefühlte Stunde mehr.

Laut einer forsa-Studie zum Thema Zeitumstellung verursacht die Veränderung der Bio-Uhr keine nennenswerten Gesundheitsprobleme bei einem Großteil der Menschen.

Allerdings hat die gleiche Untersuchung auch ergeben, dass die Stromeinsparung, die durch die Zeitumstellung erzielt wird, minimal ist. ;-(
Während morgens aufgrund der Helligkeit weniger elektrisches Licht nötig ist, wird der geringere Stromverbrauch durch Freizeitaktivitäten am Abend wieder ausgeglichen.

Falls es Dir schwer fällt, Dich an den veränderten Zeitrhythmus anzupassen empfehle ich Dir eine Meditation zur Entspannung und Verbesserung Deines Energielevels.

Auf der Alpha-Ebene bewegst Du Dich in der subjektiven Dimension, also völlig frei von Begrenzungen durch Zeit und Raum.

Ich wünsche Dir eine "gute Zeit",
besser und besser,
Gaba

26. Oktober 2007

Entspannte Aufmerksamkeit


Was bringt …
… die tollste Erfindung, wenn keiner davon weiß?
… das schönste Lied, wenn niemand es hört?
… das feinste Rezept, wenn keiner es kocht?
… das interessanteste Buch, wenn niemand es liest?
… der spannendste Film, wenn keiner ihn sieht?
… das farbigste Bild, wenn keiner es betrachtet?
… das nützlichste Weblog, wenn niemand Notiz davon nimmt?

Ohne Aufmerksamkeit geht gar nichts!
Erst durch Deine Aufmerksamkeit wird ein Gedanke, ein Wort oder ein Werk lebendig. Die Energie folgt immer der Aufmerksamkeit!

Aber nicht nur das Werk erfährt die ihm zustehende Anerkennung, wenn Du ihm Deine Aufmerksamkeit zuteil werden lässt.
Auch Du kannst Dich nur an einem Gemälde oder einem schönen Lied freuen, wenn Du es wahrnimmst und mit Deiner Aufmerksamkeit belohnst.

Nach dem Gesetz der Anziehungskraft (law of attraction) ziehst Du alles in Deinem Leben an, worauf Du Deine Aufmerksamkeit lenkst.

Wie bei allen anderen Dingen, entscheidest Du, wer oder was Deine Aufmerksamkeit verdient. Du hast die Wahl aus einer Fülle von Angeboten auszuwählen, was zu Dir passt und was Dir gut tut.

Vorsicht:
Zu viele Angebote und die Qual der Wal können manchmal ungesunden Stress erzeugen und Dich ablenken.

Wenn es Dir gelingt entspannt durchs Leben zu gehen, wirst Du Tag für Tag neue Dinge (oder Menschen?) entdecken, die Deine Aufmerksamkeit verdienen.

Ich wünsche Dir ein entspanntes Wochenende mit schönen Dingen, die Deine Aufmerksamkeit verdienen.
Besser und besser,
Gaba

25. Oktober 2007

The American Monk - Online-Kurs for free

Interessierst Du Dich für die Wirkung der universellen Gesetze?
Möchtest Du aus erster Hand erfahren, wie Du sie für Dich nutzen kannst?
Willst Du mehr über erfolgreiche Anwendung wissen?

Dann solltest Du unbedingt den "American Monk" kennenlernen!

The American Monk



The American Monk aka Burt Goldman wurde weltweit als UltraMind Trainer bekannt und war ein langjähriger Freund und Schüler von José Silva.

In seinem achzigsten Lebensjahr hat er sich dazu entschlossen viele Menschen an seinem großen Schatz an Wissen und Erfahrung teilhaben zu lassen.
In sieben kostenlosen Lektionen stellt er einem breiten Publikum großzügig sein Know-How, verpackt in einfache Übungen, zum Lesen und Hören (in englischer Sprache) zur Verfügung.


Burt Goldman ist bei bester Gesundheit und führt ein erfülltes Leben. Neben seinem Lebenswerk als Mental-Trainer erhielt er Auszeichnungen für seine Fotografien und lebt seine Kreativität als Maler. Hier kannst Du Dir einige seiner Werke ansehen.


Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg mit Burt Goldman's Mindbox.
Besser und besser,
Gaba

Wohlfühl-Affirmationen zum Aufwachen



Was fühlst und denkst Du, wenn Du morgens aufwachst?

Keinen Bock?
Jetzt schon? Schon wieder aufstehen?
Oder überlegst Du noch im Bett, was Du heute alles erledigen und zu tun musst?
Hast Du Angst vor dem neuen Tag?


Für ein sonniges Wohlgefühl, das den ganzen Tag anhält, empfehle ich Dir folgende Affirmationen nach dem Aufwachen:

  • Ich fühle mich wohl, bin gesund und greife voller Energie mein Tagwerk an.
  • Ich habe die perfekte Ausstrahlung und erreiche die Menschen in meiner Umgebung damit.
  • Heute wird mir gelingen, was ich vor habe.
  • Alles was ich tun muss und möchte, wird sich leicht und einfach erledigen lassen.
  • Ich bin entspannt und mich wird nichts aus diesem entspannten Zustand heraus reißen.
  • Ich komme in Kontakt mit den Menschen, mit denen ich mich gern umgebe.
  • Ich werde diesen Tag richtig genießen und bewusst erleben.
  • Danke für diesen frischen, neuen Tag.

Nach dem Aufwachen, wenn Dein Gehirn noch ein wenig langsamer ist, befindest Du Dich ganz natürlich auf der Alpha-Ebene.

Wenn es Dir gelingt, Dir bunt und leuchtend vorzustellen, was Du heute erleben möchtest, hast Du gute Chancen, dass Deine Bestellung (Gesetz der Anziehungskraft) prompt und unverzüglich geliefert wird.

Ich wünsche Dir einen guten Tagesanfang,
besser und besser

Gaba

24. Oktober 2007

Das Kino im Kopf - Energiequelle


Zur Zeit klagen viele Menschen über das unfreundliche Wetter. Viele empfinden, dass die kalte Jahreszeit viel zu früh den goldenen Oktober verdrängt hat.

Ganz im Gegensatz zu diesem Abendrot hängt der graue Novemberhimmel hängt schwer und duster über dem Isartal und verursacht häufig ein Energiedefizit, das häufig mit einem leichten Herbst-Blues einher zu gehen scheint.

Wenn Du Dich schlapp und müde fühlst, könnte Dir folgende Imagination gut gefallen:

Mach es Dir bequem, schließe Deine Augen (begib Dich auf die Alpha-Ebene, wenn möglich) und stell Dir einen Ort oder Platz vor, an dem Du Dich wohl fühlst. Dabei kann es sich um einen Ort handeln, den Du kennst oder erfinde ganz einfach einen idealen Platz Deiner Entspannung, so wie er Dir gefällt.

Male Dir in Deinen Gedanken jede Einzelheit in leuchtenden Farben aus:

Wie ist der Boden beschaffen? Ist er weich oder hart? Welche Farbe hat er?
Siehst Du Pflanzen, Blumen oder Bäume? Haben die Bäume Blätter oder Früchte?
Gibt es Tiere in Deiner Umgebung? Wie nah oder wie weit sind sie entfernt?
Gestalte Deinen Entspannungsort nach Deinen Wünschen und Vorstellungen und projiziere Dich in das Bild. (Benutze viele Farben und versuch Dir bewegte und lebendige Bilder vorzustellen.)

Benutze Deine Sinne:

Wie hell oder wie dunkel ist es?
Ist es warm oder fröstelst Du?
Wie riecht es? Versuche alle Gerüche in Dir aufzunehmen
Kannst Du etwas hören?
Gibt es Geräusche in Deiner Nähe? Oder hörst Du etwas von weiter entfernt?
Wie laut sind die Geräusche?
Vielleicht lachen ein paar Kinder in der Entfernung oder vielleicht surren ein paar Fliegen herum? Bellt irgendwo ein Hund?
Höre den Geräuschen ein wenig zu!

Stell Dir vor, dass Du jetzt aufstehst und geh in Deiner Vorstellung ein paar Schritte.
Entscheide, ob Du nach vorne oder nach links oder rechts gehen möchtest. Sieh Dich genau um!

Dann suche Dir eine Quelle oder einen Fluß. (Lass in Deiner Vorstellung ein reines, klares fliessendes Gewässer entstehen) Hörst Du wie das klare, frische Wasser plätschert?

Forme in Deiner Vorstellung Deine Hand zu einem Gefäß und fülle sie mit dem Wasser.

Trink davon und fühle, wie Dich das frische Wasser erfrischt und sich ein herrliches Gefühl von Energie und Freude in Deinem Körper ausbreitet. Von ganz oben - von Deinem Kopf - den ganzen Weg hinunter bis zu Deinen Zehen.

Falls es Dir allein zu langweilig ist, kannst Du natürlich mental auch Gäste einladen. Die Größe Deiner Gästeliste ist unbegrenzt.

Bevor Du die Imagination beendest, sag zu Dir selber: "Ich habe mich jetzt eine Stunde ausgeruht und fühle mich frisch und entspannt. Ich habe neue Energie aufgetankt. Es geht mir viel besser als vorher."

Selbstverständlich kannst Du Deinen Energie-Ort immer wieder aufsuchen, wenn Du Lust dazu hast. Alles was Du dazu brauchst sind nur ein paar Minuten Ruhe und ein wenig Phantasie.

Ich wünsche Dir viel positive Energie und Sonne in Deinem Inneren,
besser und besser,
Gaba

23. Oktober 2007

Blechschaden - Entspannung und Stress


Gestern ist mir jemand hinten auf mein Auto gefahren.

So was passiert halt mal und ist eigentlich nicht schlimm, solange sich niemand dabei verletzt.


Auf dem Weg nach Hause vom UltraMind Training, wo ich viele Stunden in tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene war, kollidierte ich mit einem Menschen, dessen Entspannungsgrad deutliche Abweichungen von meinem eigenen aufwies:


Etwa 500 Meter von meinem Zuhause entfernt, an der Mündung zu einem Kreisverkehr beim "Vorfahrt achten!"-Schild, versuchte ich mich in den fließenden Verkehr einzufädeln und weil es die Verkehrssituation erforderte bremste ich ab und blieb stehen.

Nun - mein Hintermann bremste nicht und wenige Sekunden später hat's gekracht.

So weit so gut!
Nicht aufgepasst, das kann schließlich jedem Mal passieren, nicht?

Völlig ruhig stieg ich aus dem beschädigten Auto aus und wollte mich mit dem anderen Fahrer verständigen und austauschen.
Das gestaltete sich leider etwas schwieriger als erwartet:
Der Mann sprang Wut schnaubend auf mich zu, schrie mich an und wollte mir weis machen, dass ich mich falsch verhalten hätte.

Mit Engelsgeduld erklärte ich ihm, dass ich nicht in einen Kreisverkehr einfädeln könne, wenn sich andere Fahrzeuge in meiner Fahrspur mit hoher Geschwindigkeit nähern und dass ich deswegen leider bremsen und anhalten musste.
Ich versuchte ihn zu beruhigen und ihm klar zu machen, dass kein hoher Sachschaden entstanden war und dass sich Alles sicher einvernehmlich regeln ließe.

Aber der Mann wollte sich nicht beruhigen. Immer weiter schrie er auf mich ein und gab mir die Schuld an seinem Fehlverhalten.

Gut und gern fünf Mal wartete ich geduldig ab, ließ ihn schreien bis er genug davon hatte und erklärte ihm anschließend immer wieder aufs Neue, dass ich gegen kein gültiges Gesetz verstossen habe, indem ich ordnungsgemäß meinen Wagen angehalten habe.

Als er anhob zum sechsten Mal loszuschreien, verlor ich die Geduld.
Mir war kalt und ich wollte nach Hause.

Nach kurzem Überlegen unterbrach ich sein Geschrei und "befahl" ihm, mir seine Anschrift und Versicherungsnummer aufzuschreiben.

Ohne weiteres Wort leistete er meinen Anweisungen folge, händigte mir seine Daten aus und fuhr davon.
Keine große Angelegenheit, eigentlich ist das alles auch gar nicht wichtig.
Dieses Ereignis hat mir nur einmal mehr überdeutlich die Auswirkungen von Stress und Druck vor Augen geführt.

Danke, dass weiter nix passiert ist!
Besser und besser,
Gaba

22. Oktober 2007

Dankbarkeit und Freude


...empfinde ich nach diesem Wochenende...


Ich möchte die Gelegenheit gerne beim Schopf packen und meinen interessanten, eifrigen und inspierierenden Teilnehmern vom vergangenen UltraMind Training meinen DANK ausdrücken.

Wir haben viel meditiert, imaginiert und visualisiert und uns dabei tief entspannt.
Dank Eurer Offenheit ist es Euch gelungen, allzeit eine positive und angenehme Atmosphäre und erfrischende Dynamik aufzubauen.

Ich habe das Wochenende mit Euch sehr genossen und es ist wie im Flug vergangen.

Ich freue mich schon jetzt darauf Euch alle (tief entspannt und locker) irgendwann als Wiederholer wieder zu sehen.

Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Finden und Erreichen Eurer Ziele.
Lots of love,
besser und besser,
Gaba

20. Oktober 2007

Meditation für Kinder


Immer wieder werde ich gefragt, welche Form von Meditation für Kinder gut, ratsam und sinnvoll ist.

Meine Ansicht:

Kinder sind bis zum Einsetzen der Pubertät sehr häufig im natürlichen Alpha-Zustand (sie brauchen dazu nur ihre Augen zu schließen).

Aus diesem Grund erübrigt es sich mit Deinem Kind spezielle Entspannungstechniken zu üben.


Was ich für sehr sinnvoll und nützlich halte ist, wenn Du mit Deinem Kind kreative Imagination und Visualiserung übst.


Kreative Imagination für Kinder:

Bitte Dein Kind die Augen zu schließen und nimm es mit auf eine Phantasiereise.

Erzähle von unbekannten oder fernen Orten - beziehe alle sinnlichen Erfahrungen mit ein - schildere in leuchtenden Farben.

Lass Dein Kind dabei mitentscheiden und aussuchen, welche Tiere oder Menschen es beispielsweise auf der Phantasiereise trifft. Auf einer Phantasiereise ist alles möglich (zum Beispiel: fliegen, über Wasser laufen, ein Meer durchschwimmen).

Dein Kind ist der Held der Geschichte!

Stark wie Pippi Langstrumpf oder mutig wie Harry Potter, manchmal unsichtbar wie Pumuckl....natürlich ist das Storyboard abhängig vom Alter Deines Kindes. (Keine Horrorgeschichten)

Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Durch kreative Imagination und Visualisierung sprichst Du die rechte Gehirnhälfte an, die in unserer leistungsabhängigen Bildungslandschaft ohnehin oft viel zu kurz kommt.

Ich wünsche Dir viel Spaß auf Deinen Phantasiereisen mit Deinem Kind,
besser und besser,
Gaba

19. Oktober 2007

Unbewusste Wahlfreiheit?




Sekt oder Selters?
Kaviar oder Fastfood?
Ausschlafen oder Aufstehen?
Reden oder Schweigen?

Du hast die freie Wahl!

Zumindest dachten Viele so, bis der amerikanische Physiologe Benjamin Libet in den Achziger Jahren einer breiten Öffentlichkeit die Ergebnisse seiner Forschung vorstellte:

Bei dem sogenannten Libet-Experiment handelt es sich um Messungen der zeitlichen Abfolge zwischen einer einfachen Handlung, dem dazugehörigen bewussten Willensakt und der Einleitung der Handlung auf der neuronalen Ebene.
Libet folgerte aus seinen Versuchsergebnissen, dass die Reaktion auf ein Ereignis noch vor der bewussten Wahrnehmung des Willens stattfindet.

Laut dieser Untersuchung werden Entscheidungen ausschließlich im Unterbewusstsein getroffen.
Folglich hängt die Qualität Deiner gegenwärtigen Entscheidungen maßgeblich von Deinen früheren Erfahrungen und Erlebnissen ab, die alle detailliert im Unterbewusstsein gespeichert sind.
...Und noch ein bisschen weiter gedacht bestimmen Deine heutigen Entscheidungen Deinen weiteren Weg und somit Deine Zukunft.

Karma? Schicksal? Kismet? Bestimmung?
Wo bleibt das universelle Gesetz der Wahlfreiheit?


Wenn es Dir gelingt in Deine Mitte zu gelangen, kannst Du den Zugang zu Deinem Unterbewussten finden und Dein Recht auf Wahlfreiheit entsprechend Deiner Wünsche in Anspruch nehmen.

Auf der Alpha-Ebene - in der Mitte Deines Bewusstseins - zwischen Wach und Schlaf, kannst Du im tief entspannten Zustand alte, hinderliche Blockaden einreissen und neue Erkenntnisse und Vorstellungen in das entscheidungsgewaltige Unterbewusstsein übermitteln.

Dynamische Meditation, kreative Visualisierung und Imagination sind ausgezeichnete Hilfsmittel um Dein Unterbewusstsein mit den gewünschten Infomationen zu füttern.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,
Gaba

18. Oktober 2007

Eine gute Idee? Wirklich?


Viele Menschen haben hin und wieder gute Ideen.

Manchen gelingt es, ihre Ideen in Pläne zu verwandeln.

Aber leider schaffen es nur Wenige, ihre guten Ideen umzusetzen und erfolgreich zu verwirklichen.

Sehr häufig erlebe ich, dass mir jemand begeistert von einer neuen Idee oder einem Vorhaben erzählt und wie es scheint, kaum erwarten kann seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Wenn ich nach ein paar Monaten oder nach einem Jahr nachfrage, was aus dieser phantastischen Idee geworden ist, erlebe ich häufig abrupten Themawechsel, indifferentes Schulterzucken oder gleichmütige Resignation wie : "Ach, wer weiß, vielleicht war die Idee noch nicht so toll..."


Wenn Du eine gute Idee hast solltest Du sie auf keinen Fall im Nichts verpuffen lassen.

Allen wichtigen Erfindungen und Verbesserungen geht eine gute Idee voraus.
Eine gute Idee ist wie ein Geschenk, an dem Du Dich freuen kannst.
Würdest Du ein Geschenk in die Mülltonne werfen, noch bevor Du es ausgepackt hast?

Um eine Idee in die wirkliche Welt zu transferieren bedarf es nicht besonders viel:
Eine Portion Mut, etwas Zeit und Durchhaltevermögen und einen gesunden Glauben an das Gelingen dürften in den meisten Fällen schon ausreichen.

Folgende Tipps helfen Dir dabei, Deine Idee erfolgreich umzusetzen:
  • Warte nicht!
    Perfekte Bedingungen oder optimale Umstände sind Glückssache. Der richtige Zeitpunkt ist immer:
    JETZT

  • Werde zum Macher!
    Je länger die Idee in Deinem Kopf verweilt, desto schwächer wird sie. Unternimm was zur Umsetzung Deiner Idee nötig ist (Material kaufen, Werkzeug suchen, zum Telefon greifen, was auch immer...) Schreite zur TAT

  • Eine Idee bleibt eine Idee!
    Du bist es, der die Idee ins Leben befördern kann.
    Übrigens: Eine durchschnittliche Idee, die erfolgreich umgesetzt wurde ist viel wertvoller als ein dutzend brillianter Ideen in Deinem Kopf!

  • Handlung statt Angst!
    Wann hast Du mehr Angst? Wenn eine schwierige Prüfung vor Dir liegt, oder wenn du bereits aktiv dabei bist? Action ist die beste Medizin gegen unbegründete Ängste!

  • Bleib in der Gegenwart!
    Es ist nicht mehr wichtig, was Du letzte Woche vergessen oder falsch gemacht hast. Wichtig ist allein, was Du jetzt tust!

  • Sei kreativ!
    Für jedes auftauchende Problem gibt es die richtige Lösung. Bleib in Bewegung: Kritzle auf ein Papier, schreib Dir was auf oder plappere ins Blaue. Meist lauert eine gute Lösung direkt um die nächste Ecke - Du findest sie nicht, wenn Du reglos verharrst!

  • Komm direkt auf den Punkt:
    Verschwende keine Zeit! Viele gute Ideen werden durch unnütze Diskussionen zerstört. Es ist DEINE Idee. Finde selbst heraus wie und warum sie gut ist und funktioniert!

Ich wünsche Dir eine gute Idee und viel Erfolg bei der Umsetzung!
Besser und besser,
Gaba

17. Oktober 2007

Zeit ist kostbar


Viele Menschen denken, Ihre Zeit wäre nur wertvoll, während sie arbeiten.
Denkst Du genau so?

Hast Du viel Zeit?
Oder ist der Tag für Dich immer viel zu kurz?
Schaffst Du all die Dinge, die Du Dir vornimmst?
Teilst Du Deine Zeit bewusst ein?
Oder lebst Du einfach in den Tag hinein und machst eben das, was gerade ansteht?
Wie gehst Du mit Deiner Zeit um?

Zeit ist kostbar! Ganz egal was Du tust!

Den Begriff „Rendite“ hörst Du häufig ausschließlich im Zusammenhang mit finanziellen Angelegenheiten.
Wenn Du in der Finanzwelt gute Rendite erzielen möchtest, musst Du Dein Geld möglichst nutzbringend und wirkungsvoll einsetzen.

Und genau so verhält es sich mit der Zeit:
Alles was Du tust ist eine Investition an Zeit.

Jeden Tag investierst Du Zeit für Arbeit, Essen, Schlafen, Lernen, Spaß und Unterhaltung.
Alle Bereiche sind wichtig, wenn Du ein ausgeglichenes und zufriedenes Leben führen möchtest.
Und folglich ist es genau so wichtig, dass Du darüber nachdenkst, wie Du Deine Zeit investieren möchtest.

Beispiel:
Wenn Du Dir beispielsweise einen Film ansiehst, investierst Du Deine Zeit in den Bereich Unterhaltung. Wenn Dir der Film aber nicht gefällt, hast Du eine schlechte Investition Deiner Zeit getätigt.

Eine gute Investition hingegen ist, wenn Du das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kannst:

Persönliches Beispiel:
Ich schreibe (fast) jeden Tag einen Blogeintrag. Dabei sortiere ich meine eigenen Gedanken, beschäftige mich mit (für mich) interessanten Themen und kann vielleicht dem Ein- oder Anderen noch eine kleine Anregung mit auf den Weg geben. Ich empfinde dabei Spaß und Freude und habe dadurch bereits viele interessante Menschen kennen gelernt und guten Austausch erfahren. Diese Zeit, die ich dafür benötige, sehe ich wirklich als positive Investition und bin sehr zufrieden mit der Rendite ;-)

Wenn es Dir gelingt in allen Lebensbereichen Deine Zeit nach Deinen Vorstellungen sinnvoll und nützlich einzuteilen, wirst Du eine bessere Rendite in Form eines besseren Lebensgefühls erhalten.
Wer allerdings seine Zeit regelmäßig schlecht investiert, wird voraussichtlich seine Rendite in Form von Langeweile und Unzufriedenheit erhalten.

Übrigens:
Wenn Du Dir über den Wert Deiner Zeit bewusst bist, werden auch Andere Deine Zeit höher einschätzen.

Ich wünsche Dir viel gut investierte Zeit,
besser und besser,
Gaba

16. Oktober 2007

Gefühle im Internet...


...zu zeigen, ist manchmal nicht ganz einfach.

Eine witzige Bemerkung, könnte manchmal als boshafte Spitze aufgefasst werden, und zu Komplikationen oder Missverständnissen führen...
... wenn es da nicht die süßen und witzigen Smileys gäbe. ;-)
Smileys sind hilfreich, wenn Du mit einem "Blick" Deine Aussage unterstreichen möchtest.

:-) oder ;-) kennst Du bestimmt.

Aber fast wie im "richtigen Leben" gibt es natürlich noch eine weitaus größere Anzahl von Emotionen, die mit Emoticons einfach und unmissverständlich ausgedrückt und dargestellt werden können.

Kennst Du die Bedeutung von:
^^ (grinsend mit zusammengekniffenen Augen) oder
:-D (laut lachend) oder
:- (grimmig)?

Und nicht nur Gefühle, sondern durchaus auch Tätigkeiten und Zustände lassen sich im Internet mit der Hilfe von Emoticons eindeutig übermitteln, wie beispielsweise:

(-.-)zzz (schlafend) oder (-:I:-) (total unschlüssig) oder :-9 (leckt sich die Lippen).

Selbst Zitate, wie beispielsweise den allerseits bekannten"Götz", kannst Du mit dem passenden Smiley als (00) Deinem Gesprächspartner per Emoticon an den Kopf werfen.

Wenn Du allerdings @>—>— (eine Rose) geschickt bekommst, ist es manchmal durchaus angemessen mit :* (einem Kuss) zu antworten.

Bei green smilies findest Du ein Lexikon mit einer umfangreichen Sammlung an bekannten Smileys.

Ich wünsche Dir viele aufregende Emotionen (im www und auch im real life)
Besser und besser,
Gaba

15. Oktober 2007

Selbst-Bewusstsein für die Umwelt


Gedanken zum Blog Action Day 2007 für die Umwelt


Mal ganz direkt betrachtet:
Was kannst Du dazu beitragen um die allgemeine Klimaerwärmung zu stoppen?
Welche Maßnahmen könntest Du ergreifen?
Und welche Nachteile und welchen Verzicht müsstest Du dadurch in Kauf nehmen?
Kannst Du durch den Verzicht auf eine Urlaubsreise das Meer retten? Wird der Regenwald dadurch gerettet, dass Du Deine Bedarfsgüter (Kleidung etc.) in anderen Läden einkaufst?
Was müsstest Du unternehmen, um die Artenvielfalt der Wildtiere zu schützen?

Ich bedaure, die ehrliche Antwort macht keine große Hoffnung:

Du (und ich) - also nur wir Beide, können nicht umwälzende Änderungen zum Wohle unserer lebensspendenden Erde ins Leben rufen.

Solange mein Nachbar und Dein Arbeitskollege noch mit einer dicken Benzinschleuder durch die Gegend fährt, werden sich, obschon unserem Verzicht, die Abgaswerte in der Luft nicht drastisch verbessern.

Was ist zu tun?

Tatenlos zusehen, wie die Welt kaputt geht?
Schwarzsehen - und Panik machen?
Die Hände in den Schoß legen und "das ist halt so" sagen?

Das sind keine Vorschläge, die irgendwelche Aussicht auf Verbesserung beinhalten. Für mich also ebenso unmöglich, wie wahrscheinlich auch für Dich.

Mein Beitrag zur Verbesserung der Umwelt:

Ich versuche bewusst und achtsam mit mir selbst und mit der Materie umzugehen.
Ich versuche mich möglichst wenig an der Wegwerfgesellschaft zu beteiligen und fahre ein sparsames Auto.
Ich gehe bewusst mit Energien wie Wasser und Strom um, und lasse nicht stundenlang das Wasser laufen oder Licht nutzlos brennen (das wäre ohnehin sehr teuer!)
Ich benutze keine umweltschädlichen Chemikalien um noch weißere Gardinen zu haben - ich habe nämlich gar keine. (Gesetz von Ursache und Wirkung)

Mit kreativer Visualisierung und Imagination (Law of attraction) sende ich täglich meine Idealvorstellung von einer schönen und gesunden Umwelt an die höhere Intelligenz (Universum, Gott etc.) und bin dankbar für die schöne Welt in der ich leben darf. Ich vermeide ganz bewusst mich an den vielen (zum Teil nutzlosen) Diskussionen zu ereifern, die keinen anderen Zweck verfolgen, als weltweite Panik zu verbreiten. (Das Gesetz der Anziehung funktioniert immer - auch bei negativen Vorstellungen!)
In meinen täglichen Meditationen erzeuge ich die Schwingung (Law of vibrations) die dafür nötig ist, ein positive Welt zu kreieren.

Ich glaube an den Funken Schöpferkraft, der in jedem von uns verborgen ist.

Kann ich dadurch die Welt retten?

Ich fürchte, das kann ich nicht! Nicht ich alleine!

Aber ich kann Menschen davon erzählen und Ihnen beibringen wie man die universellen Gesetze anwendet, damit sie zum Wohle aller wirken können - und das mache ich auch:
Während meiner UltraMind Trainings.

Ich wünsche Dir (und natürlich auch mir) eine schöne Welt, die uns noch weiter nährt und wärmt und Energie schenkt.
Besser und besser,
Gaba

14. Oktober 2007

Arbeit in Zahlen...


Jochen Mai bietet heute in seinem Weblog Karriere-Bibel eine interessante Auflistung aus diversen Umfragen an, die Dir erstaunliche Einblicke in die gefühlten Bedingungen in Arbeitswelt und Führungsetagen gewährt.

Dass nahezu 90% der Führungskräfte unter Stress leiden, ist mir durch meine Tätigkeit als Entspannungstherapeutin nicht verborgen geblieben.

Aber folgende Aussagen machen mich nachdenklich und betroffen:
"Jede zweite Führungskraft beklagt inzwischen ein schlechtes Gewissen im Job. Jeden zehnten Manager quält das Gewissens einmal pro Woche."

oder:

"75 Prozent der Manager geben zu, mit Hilfe von E-Mails ihre Geschäftspartner oder Kollegen zu belügen."

oder auch:

"10 Prozent der deutschen Arbeitnehmer haben Lust, sich per E-Mail-Trojaner an ihrem Boss zu rächen."

Wie sich aus diesen Statements erkennen lässt, gibt es besonders in der Arbeitswelt ein großes Defizit und ein daraus resultierender Bedarf an neuen Strategien und neuer Energie.

Wenn Du die dringend benötigten Verbesserungen im alltäglichen Arbeitsumfeld umsetzen möchtest, solltest Du auch Deine Denkweise entsprechend anpassen.

Wenn Lebensfreude und Lebensqualität sich ausschließlich auf den ohnehin sehr begrenzten Zeitanteil der Freizeit beschränken, hat das häufig negative Auswirkungen auf Familienleben und Partnerschaft.
Unerfüllbare Erwartungen werden an ein Wochenende oder einen Urlaub geknüpft und erzeugen schließlich weitere Unzufriedenheit beim Arbeitsbeginn am Montag morgen.

Liegt die Lösung immer in der Kündigung?

Manchmal, wenn Deine eigenen Vorstellungen und die Gegebenheiten der Arbeit zu große Differenzen aufweisen, ist ein Jobwechsel unvermeidlich und vermutlich die beste Lösung.

Manchmal hilft es aber auch, wenn Du Dir klar machst, was Dich bei Deiner Arbeit beeinträchtigt und stört und entsprechende Maßnahmen ergreifst um das Problem zu lösen.
Beispiel: Wenn Du Dich aufgrund häufiger Störungen durch Telefon oder Besuch nicht auf wichtige Arbeiten konzentrieren kannst hilft eine Veränderung der Organisation (Zeitfenster ohne Störungen) um die Arbeit wieder attraktiver zu gestalten.

Ein häufiger Stressfaktor entsteht auch im Umgang mit Kollegen oder der Chefetage. Natürlich kann ich Dir keine allgemeingültige "Patentlösung" anbieten, wenn es bei der Zusammenarbeit kriselt.

Für alle Eventualitäten ist es jedoch ratsam einige Grundbegriffe der Kommunikation zu beherzigen:

  • Aktives Zuhören (Aufnehmen und erfassen, was Dir Dein Gesprächspartner mitteilen will.)

  • Freundlichkeit (Gehört zum guten Ton und ist die allgemeine Umgangsform, Beleidigungen oder Unterstellungen verhärten unnötig vorhandene Fronten)

  • Klarheit (Bringe Deine Vorstellungen aber auch persönlichen Grenzen klar zum Ausdruck. Grenzen werden häufig nur überschritten, wenn sie unklar bleiben)

  • Verantwortung (Übernimm die volle Verantwortung für Deine Äußerung und Deine Handlungen. Der Zwist am Arbeitsplatz kann auch häufig aus falsch verstandener Kompetenz entstehen)

  • Verständnis (Versuche auch Verständnis für Deine Kollegen und Vorgesetzten aufzubringen. Jeder hat mal einen schlechten Tag, oder weiß bestimmte Dinge einfach nicht besser. Klären ist immer besser als streiten!)

In der Arbeitswelt (wie auch im Rest des Lebens) greift das alte Sprichwort: "Was Du nicht willst, dass man Dir tu', das füg' auch keinem Anderen zu!"

Ich wünsche Dir einen fröhlichen und energiereichen Arbeitsbeginn,
Besser und besser,
Gaba

13. Oktober 2007

Einkaufsberater - Buchtipp

Warum sind Rosen aus Kolumbien böse? Was ist den Lebensmitteln aus dem Supermarkt so alles drin? Welches meiner Kleidungsstücke wurde von einem Kind hergestellt? Was würde das Kind tun, nähte es nicht meine Kleidung? Und wie erkenne ich, wo ich einkaufen darf und wo nicht?

Der ehemalige taz-Redakteur Stefan Kuzmany hat in seinem Buch "Gute Marken, Böse Marken" auf unterhaltsame und witzige Weise einen ungewöhnlichen Einkaufsberater zusammengestellt.
In sieben Kapiteln führt er Dich durch die Einkaufswelt und ihre zum Teil wohlgehüteten Geheimnisse.

Kuzmanys Fazit: "Einkaufen ohne schlechtes Gewissen - das kann nur, wer kein Gewissen hat, nicht den Arbeitern und der Umwelt gegenüber und auch nicht den Kindern, von denen wir doch, wie jeder weiß, diese Welt nur geliehen haben".

Schönes Wochenende!
Besser und besser,
Gaba

12. Oktober 2007

Mentale Kräfte?


Heute hat mich jemand gefragt, ob er mentale Kräfte besitzt, woran man das erkennt und wofür man diese Kräfte nutzen könnte.


Nach meinem Verständnis verfügt jeder Mensch über mentale Kräfte.

Allerdings sind sich nur wenige Ihrer Fähigkeiten bewusst.

Nur wenige Menschen benutzen ihre mentalen Kräfte um ihr Leben zu verbessern und schöpfen nicht ihr volles Potential aus.

Falsche Glaubenssätze, Stress, Druck und Probleme sorgen häufig dafür, dass Du Deine angeborenen mentalen Fähigkeiten nicht mehr wahrnehmen und benutzen kannst.

Zahlreiche haarsträubende Gerüchte ranken sich um die mentale Kraft.

Viele Religionen bezeichneten über viele Jahrhunderte die mentalen Fähigkeiten als "Hexerei und Teufelswerk" und verboten ihrer Gefolgschaft mentale Kräfte anzuwenden. (Es ist ja auch viel leichter Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken, die sich ihrer Kräfte nicht bewusst sind)

Aus diesem Grund waren die mentalen Kräften in der Gesellschaft ein "Tabu" und sogar in unserer modernen, aufgeklärten Zeit sind Ängst und Zweifel weit verbreitet.

Verfügst Du über mentale Kräfte?
Teste Dich selbst!

Fühlst Du wenn Dich jemand anstarrt?

Geschieht es manchmal, dass Dein Telefon klingelt und Du intuitiv weißt, wer sich am anderen Ende der Leitung befindet?

Träumst Du nachts manchmal von Begebenheiten, die sich wenige Tage später wirklich ereignen?

Hast Du schon mal etwas geträumt, was dazu beigetragen hat ein Problem zu lösen?

Oder passiert es manchmal dass Dich jemand anruft, an den Du kurz zuvor intensiv gedacht hast?

Wenn Du eine oder mehrere dieser Fragen mit JA beantworten kannst, ist das ein Indiz, dass Du über mentale Kräfte verfügst.

Du kannst Deine mentalen Kräfte einsetzen um:

  • bessere Lebensentscheidungen treffen (im Bereich Gesundheit, Beziehung und Business)

  • Deine Kreativität steigern

  • Deine Fähigkeit zur Konzentration und Fokussierung kräftigen

  • Zugang zu Deinem höheren Selbst (Unterbewusstsein, inneres Bewusstsein) zu erhalten

  • Lebensumstände und Lebensqualität verbessern (Deine und auch die Deiner Lieben!)

  • Informationen erhalten, die Du benötigst um ein Problem zu bewältigen
Wenn es Dir gelingt im tief entspannten Zustand (Alpha-Ebene) Deine Sinne zu benutzen, kannst Du Deine mentalen Kräfte entdecken und stärken.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,
Gaba

11. Oktober 2007

Die Suche



Viele Menschen sind auf der Suche.

Auf der Suche nach Glück...
Auf der Suche nach Liebe...
Auf der Suche nach Freiheit...
Auf der Suche nach Erleuchtung...
Auf der Suche nach Ruhe...
Auf der Suche nach irgendwas...

Es gibt unendlich viele Wege, um zu finden, was Du suchst.

Als Orientierungshilfen stehen Dir jede Menge Hilfsmittel, wie Landkarten, Bücher, Berater und Wegweiser zur Verfügung.

Du kannst auswählen, welchen Weg Du einschlagen willst.
Du entscheidest, welche Bücher, Landkarten und Berater Du brauchen kannst.

Selbstverständlich kannst Du auch Deine Intuition benutzen, wenn Du Deinen Weg bestimmst.

Mach Dir keine Sorgen!
Du kommst immer an!

Wenn Du von Deinem gewählten Weg ein Stückchen abweichst, kannst Du eventuell ein neues, besseres Ziel entdecken.

Oder vielleicht findest Du einen schöneren Weg, der Deine Reise zu Deinem Ziel interessanter gestaltet.

Sei mutig! - Aber verliere Deine Richtung nicht völlig aus den Augen und verlaufe Dich nicht.

Wenn Du die Orientierung behältst, ist es nur eine Frage der Zeit, wann Du Dein Ziel erreichst.

Ich wünsche Dir den Weg, der Dir am Besten gefällt.
Besser und besser,
Gaba

10. Oktober 2007

Meditation - Missverständnisse


Meditation ist wirkungsvoll und hilfreich, wenn Du Dich entspannen möchest.

Das weiß mittlerweile (fast) jeder.

Definition von Wikipedia:
Meditation (lat. meditatio = "das Nachdenken über" oder lat. medius = "die Mitte") ist eine Konzentrationsübung mit dem Zweck, einen veränderten Bewusstseinszustand oder letztlich sogar die Erleuchtung zu erreichen. Im älteren Sprachgebrauch bezeichnet "Meditation" einfach ein Nachdenken über ein Thema oder die Resultate dieses Denkprozesses (vergleiche Kontemplation).Weiter hier

Und dennoch (oder wahrscheinlich aufgrund vieler schwammiger Definitonen) erreichen mich häufig Fragen , aus denen mir klar wird, dass sich zu diesem Thema hartnäckige Missverständnisse in vielen Köpfen fest verankert haben.

Hier ist mein Blickwinkel zum Thema Meditation:

  • Meditation ist keine religiöse Praktik, sondern wird von vielen Religionen benutzt.
    Durch Meditation gelingt es Dir Zugang zu Deinem Inneren herzustellen und Dein Bewusstsein zu stärken und zu erweitern. Diese Tatsache wird von Religionen häufig benutzt um erwünschte Glaubenssätze zu erzeugen und zu stärken.
  • Meditation erfordert keine besondere Körperhaltung oder spezielle Kleidung.
    Wenn Du meditieren möchtest, genügt es völlig, Dich auf Dich zu konzentrieren. Haltung und Outfit sind dabei völlig belanglos.
  • Meditation braucht keine speziellen Klänge oder Räucherwerk.
    Wer sich mit Musik gut entspannen kann, oder gerne duftende Räucherstäbchen mag, kann die Wirkung während der Meditation selbstverständlich genießen. Zur Meditation sind aber keine Geräusche, Musik oder Düfte nötig. Musik lenkt mich (persönlich) viel zu sehr von den Inhalten meiner Meditationen ab.
  • Meditation benötigt keine sprachlichen Fähigkeiten.
    Um meditieren zu können, musst Du keine komplizierten indischen Worte aussprechen. Die Vorstellung, dass tiefe Meditation ausschließlich über Mantras herzustellen ist, ist nicht haltbar. Nach meiner Erfahrung ist eine ruhige und regelmäßige Atmung hilfreich, um Dich in den entspannten Zustand zu bringen.
  • Meditation ist kein passiver Trancezustand.
    Wenn Du Deine Meditation unterbrechen möchtest ist das jederzeit möglich. Du bist jederzeit bei vollem Bewusstsein und hast auch volle Kontrolle über Deinen Geist und Körper. Es ist zwar nicht sehr angenehm, aus einem tief entspannten Zustand ohne Übergang in den Alltag zu springen, aber durchaus machbar und manchmal auch unvermeidlich. (besonders wenn Du Kinder hast ;-).
  • Meditation erzeugt keinen Kontrollverlust.
    Das Gegenteil ist der Fall. Durch Erweiterung (Verbesserung) Deines Bewusstseins und Denkens entwickelst Du die Fähigkeit Deine Gedanken bewusst zu steuern und Blockaden zu beseitigen.
Viele Meditationsneulinge (aber auch geübte Anwender) haben gelegentlich Probleme damit, ihren Körper, Geist und Seele tief zu entspannen und in einen angenehmen Entspannungszustand zu gleiten.

Störrische Gedanken wollen manchmal nicht der Entspannung weichen und sich ins Zentrum Deines Denkens schieben. (Bernd hat hier gestern darüber berichtet).

Mein Tipp:
Versuche mit Hilfe von kreativer Imagination und Visualisierung Deine Gedanken in die Richtung zu lenken, in die Du sie gerne haben möchtest.
Wie auch im "richtigen Leben" entscheidest Du allein, welche Gedanken Du im Augenblick gerne vertiefen und welche Du lieber beiseite schieben möchtest. Imagination und Visualisierung helfen Dir dabei, Deine Schwerpunkte zu bestimmen und die universellen Gesetze optimal zu nutzen.
Wenn es mal nicht so gut mit dem meditieren klappt ist das kein Beinbruch, versuch es einfach etwas später wieder, wenn Du Dich besser entspannen kannst.

Meine Definition von Meditation:
Tiefe, gesunde Entspannung auf einer besseren Bewusstseinsebene bei voller Kontrolle über Körper und Geist.

Ich wünsche Dir viele wundervolle Meditationen!
Besser und besser,

Gaba

9. Oktober 2007

Foto - UltraMind Training






Impression vom UltraMind Training
am 29./30. September 2007

Vielen Dank Katrin!


Besser und besser,
Gaba

I can't get no Satisfaction...



...sang Mick Jagger in den sechziger Jahren.


Rebellisch und laut tönte damals (wie heute) der Mega-Hit der Rolling Stones aus vielen Lautsprechern und entwickelte sich zu einem Kult-Song der allerorts gedankenlos mitgegröhlt wurde.

Und Viele singen heute noch mit.

Bist Du zufrieden?

Wieso ist es so schwierig zufrieden zu sein?

Hast Du viele unerfüllte Wünsche?

Oder entwickelst Du mit jedem neuen Tag auch neue Wünsche?


Viele Gespräche, die ich so den lieben langen Tag führe, drehen sich um Wünsche oder um Erwartungen. Manchmal ist das Thema auch Enttäuschung und enttäuschte Erwartungen.

Dabei stelle ich sehr oft fest, dass meine Gesprächspartner bereits bestens informiert sind, wie die universellen Gesetze (z.B. Law of attraction) in höchster Perfektion anzuwenden sind.

Und woher kommt die Unzufriedenheit?
Langfristig zufrieden zu sein (und zu bleiben) erfordert die spezielle Fähigkeit sich mit Gegebenheiten arrangieren und aussöhnen zu können.
Wenn Du gelernt hast, den Ist-Zustand zu erkennen und zu akzeptieren, wird Deine Unzufriedenheit zusammenschmelzen, wie alter Schnee von gestern.

Häufige Fehler bei der Umetzung des Gesetzes der Anziehungskraft:

Meine Beobachtung:
  • Dankbarkeit: Sei dankbar für das, was Du alles bereits hast! Denke nach, was Du Dir vor einiger Zeit gewünscht hast und überprüfe dann, wie viel davon sich längst, völlig selbstverständlich, in Deinem täglichen Leben manifestiert hat. Du findest sicher viele Gründe, für die Du dankbar sein kannst.
  • Ausdauer: Du benötigst einen langen Atem um abwarten zu können, bis sich die Materie Deinen Wünschen und Vorstellungen fügt. Viele stellen fest, dass ihre Wünsche noch Verbesserung bedürfen und wechseln ihre Wünsche schneller als ihre Unterwäsche!
  • Erwartung: Das Vertrauen in die "göttliche Fügung" oder ins Universum ist eine zwingende Voraussetzung für die prompte Lieferung Deiner bestellten Wünsche. Wenn Du immer von dem Gefühl geplagt wirst, dass nicht genug für Dich vorhanden ist, fällt es Dir sicher nicht leicht, die Erfüllung Deiner Wünsche garantiert anzunehmen.
  • Planung: Eine gute Planung ist erheblich für den Faktor der Zufriedenheit, denn auch Wünsche, die letztlich nicht Deinen Vorstellungen entsprechen, werden geliefert!
  • Action: Die Wege des Universum sind grundverschieden und unergründlich. Nur wenn Du Dich auf das Leben mit allen Risiken und Gefahren einlässt, können auch die Glücksfälle interaktiv reagieren. Achte auf Hinweise und Möglichkeiten und greif zu! Nicht jedes Risiko ist vorher bis ins Kleinste abzusichern.

Ich wünsche Dir eine prompte und unverzügliche Lieferung, all Deiner Wünsche, wenn Sie zum Wohle aller sind!
Besser und besser,
Gaba

7. Oktober 2007

Authentischer Reichtum


Heute erhielt ich eine Mail mit folgenden, interessanten und "persönlichen" Fragen:

"Bist Du reich? Bist Du durch Visualisieren reich geworden?"

Um vorweg weitere Fragen zu diesem Thema zu beantworten veröffentliche an dieser Stelle mein Statement:

Ja, ich empfinde mich als reich!

Allerdings ist mein Reichtum nicht ausschließlich an meinem Kontostand zu ermessen:

Ich lebe gut. Ich bin zufrieden. Ich bin gesund. Ich bin entspannt.

Ich lebe bewusst und verantwortlich.

Ich arbeite gern (und viel!). Meine Arbeit ist gleichzeitig auch mein Vergnügen.

Ich führe ein abwechslungsreiches und interessantes Leben.

Ich habe zwei phantastische Kinder und wir haben ein vertrautes Verhältnis.

Ich beschäftige mich den Dingen, die mich wirklich interessieren.

Ich habe Kontakt zu vielen interessanten Menschen.

Mir ist nie langweilig!

Geld = Energie - und davon habe ich eine ganze Menge!


Ja, ich bin durch Visualisieren "reich" geworden:

Vor ein paar Jahren fühlte ich mich, als wäre ich in einem Hamsterrad eingesperrt, das ich täglich in Schwung halten muss, ohne auch nur einen Millimeter vorwärts zu kommen.

Durch kreative Visualisierung und Imagination auf der Alpha-Ebene konnte ich plötzlich Wege entdecken, wo ich vorher nur Einbahnstraßen sehen konnte.
Mein Bewusstsein und meine Denkweise haben sich verändert (vergrößert) und im gleichen Maß schließlich auch mein Handeln.

Wer seinen Reichtum nur an den Nullen vor dem Komma misst, versäumt eine Menge Spaß und Lebensfreude.

Besser und besser,
Gaba

6. Oktober 2007

Mit Münzen spielen ;-)


Münzen sind seit ewigen Zeiten begehrte Sammel- und Wertobjekte.
Ob goldglänzend oder mattschimmernd - Münzen üben große Faszination und Anziehungskraft auf viele Menschen aus.

Nur das Konterfei sehr berühmter Persönlichkeiten oder wichtiger Ereignisse wird auf Münzen verewigt und für die Nachwelt als wertvolles Denkmal erhalten.

Das lässt sich ab sofort ändern:

Möchtest Du gern Deine eigene Münze prägen?

Hier kannst Du Dein eigenes Gesicht in kostbares Gold prägen lassen.

(Ausweise, Urkunden, T-Shirts und sogar eine Pinwand kannst Du dort auch selber machen)


Have Fun!
Besser und besser,
Gaba

L'engrenage

L'engrenage = das Getriebe (in diesem Fall vielleicht Uhrwerk?)



Zum Lachen? Zum Weinen? Zum Mitfühlen?
Besser und besser,
Gaba

5. Oktober 2007

Starke Gefühle


Kannst Du Dich gut in andere Menschen einfühlen?
Lebst Du in einer vielfältigen Gefühlswelt?
Erlebst Du viele angenehme Gefühle?
Oder fühlst Du Dich häufig schlecht?


Wer fühlt ist lebendig!


Deine Gefühle entscheiden häufig, ob Du Dich gut oder schlecht fühlst.

Gibt es gute oder schlechte Gefühle?

Meine Meinung:
Natürlich gibt es angenehme und unangenehme Gefühle.
Aber grundsätzlich sind alle Gefühle neutral und haben eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Erst durch Deinen Blickwinkel und Betrachtungsweise erfahren die Gefühle eine Wertung.


Beispiel: Wut

Wenn Du wütend bist - vor Wut kochst und überschäumst, ist das ein denkbar schlecht gewählter Zeitpunkt, um wichtige Lebensentscheidungen zu treffen.
Aus Wut sind schon viele Dinge gesagt worden, die ursprünglich anders gemeint waren. Wütende Menschen verletzen sich oft gegenseitig.
Andererseits ist das Gefühl der Wut auch ein effizienter Antrieb.
Wut ist eine Energie, die vorwärts treibt. Hast Du schon mal geputzt während Du wütend warst? ;-)

Wenn es Dir gelingt, Deine Gefühle richtig wahrzunehmen und zu verstehen, kannst Du viele Vorteile und Wohlgefühl daraus schöpfen.


Strategie für Bewältigung eigener Gefühle:

  1. Wahrnehmen statt Verdrängen:
    Lass Deine Gefühle zu und versuche sie zu akzeptieren. Aus verdrängten Gefühlen können innere Blockaden entstehen.

  2. Verstehen:
    Forsche nach der Ursache für Dein Gefühl und versuche herauszufinden, was Dir Dein Gefühl mitteilen will.

  3. Bewusst erleben:
    Entscheide ob Du Dich Deinem Gefühl gänzlich ergeben willst. Wenn Du Deinen Blickwinkel veränderst, ändert sich oft auch das Gefühl.

  4. Ordnen:
    Denk darüber nach, ob es sich um ein aktuelles Gefühl aus der Gegenwart oder ein altes Gefühl aus der Vergangenheit handelt. Versuche alte Gefühle zu klären. Ungeklärte Gefühle können Dich immer weiter belästigen und beeinträchtigen.

  5. Verändern:
    Versuche ein unangenehmes Gefühl, durch eine gutes (vielleicht eine positive Erfahrung aus Deiner Vergangenheit?) zu ersetzen.

Entspannung und Meditation sind wie geschaffen dafür, Deine Gefühle auszuloten und verstehen zu lernen.

Übrigens:
Wenn Du mit Deinen Gefühlen gut zurecht kommen möchtest, ist es sehr wirkungsvoll sie zu teilen. Gefühle reagieren auf die Teilung höchst unterschiedlich:
Wenn Du Deine Gefühle teilst, wird Deine Freude viel größer, aber Leid oder Sorgen kleiner.


Ich wünsche Dir starke Gefühle,
besser und besser,
Gaba

3. Oktober 2007

Blogparade - Finale

"Wie kannst Du dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu gestalten?" war das Thema der Blogparade, die ich vor etwa zwei Wochen ausgerufen habe.

Da der "Einsendeschluss" auf 01.10. datiert war, ist sie jetzt zu Ende.

Wird die Welt durch Deine Gedanken besser?

Meine Ansicht:
Ja.
Deine Gedanken werden zu Taten und Materie (Gesetz der Anziehungskraft).
Nach meiner Meinung beginnt jede Möglichkeit einer aktiven Verbesserung mit einer Idee.
Ich halte es für durchaus möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass Du die Welt ein Stück besser gestalten kannst, wenn Du in Deinem eigenen Umfeld damit beginnst.
Wenn es Dir gelingt Deine Gedanken positiv auszurichten erzeugst Du (Gesetz der Schwingung) positive Vibrationen, Die Du ausstrahlst.
Und genau das, was Du ausstrahlst bekommst Du wieder zurück (Gesetz der Resonanz).


Die Teilnehmer:
Acht Menschen haben meine Einladung angenommen.
Sie haben sich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und uns an Ihren Gedanken in tiefgründigen und interessanten Blogbeiträgen teilhaben lassen. Vielen Dank dafür.
Jeder einzelne Beitrag macht deutlich, wie verschieden die Gedanken und Meinungen zu diesem Thema aussehen und wie die Einzelnen damit umgehen.
Besonders interessant finde ich, dass auf manchen Blogs von der Kommentarfunktion rege Gebrauch gemacht wurde. Auf den jeweiligen Blogs entwickelten sich zum Teil eigene Diskussionen, die die Vermutung nahe legen, dass das Thema viele Menschen anspricht.

Hier findest Du Links zu den Blogbeiträgen:

Norbert Glaab , Lebensblog "Die Welt-Gestaltungs-Beauftragten"


Frank Obels, Feel better Blog "Die Welt gestalten"


Bernd, Im Alltag Leben "Die Welt verbessern - so geht das!!! - oder?"


Det Müller, LOHAS-Blog "Kreativ kulurell: Eine Vision."


Claudia Klinger, digital diary "Wie verbessere ich die Welt?"


Ralvieh, Ralviehversum "Welt verbessern"


Roman, Yoda's Blog "Für (m)eine bessere Welt"




Obwohl diese Blogparade jetzt zu Ende ist - hast Du noch alle Zeit der Welt, Dir Deine eigenen Gedanken darüber zu machen, was Du tun kannst, um die Welt ein Stück besser zu gestalten und dadurch Deine Gedanken auf Deine Wünsche und Ziele auszurichten.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Kreativität beim Aussenden Deiner positiven Schwingungen.
Besser und besser,
Gaba

2. Oktober 2007

Intuitive Fähigkeiten im Alltag


Intuitive Fähigkeiten, wie Hellsehen, Hellhören und Telepathie, wünschen sich viele Menschen.
Welche Absichten stehen hinter dem Wunsch?
Genügt es denn nicht abzuwarten, bis sich alles von alleine klärt?

Wer seine Intuition fühlen und darauf vertrauen kann, trifft bessere Entscheidungen.

Hellsehen ist keine Hexerei!

Um intuitive Fähigkeiten zu entwickeln bedarf es keiner besonderen „Gabe“.
Jeder Mensch hat die Möglichkeit, diese Begabung zu stärken und zu kultivieren.

Wie kannst Du Deine Intuition im Alltag vorteilhaft anwenden?

Der richtige Zeitpunkt:
Im Privatleben wie im Business ist es häufig entscheidend, den richtigen Zeitpunkt für ein Gespräch zu erwischen.
Wenn Du jemand von Deiner Idee überzeugen willst, und ihn deswegen durch Deinen Telefonanruf triefend nass aus der Dusche holst, wird er weniger interessiert reagieren, als wenn Du zum optimalen Zeitpunkt anrufst.

Perfekte Entscheidungen treffen:
Was ziehst Du an? Was isst Du? Und mit wem triffst Du Dich heute?
In Allem was Du tust, hast Du die Wahl! Tag ein – Tag aus!
Jeden Tag musst Du essen und natürlich entscheiden was Du isst.
Wenn es Dir gelingt, dabei auf Dein Bauchgefühl zu vertrauen, ist es höchst unwahrscheinlich, dass Du an Gewichtsproblemen leidest.
Die Intuition ist bei kleinen wie großen Entscheidungen ein guter Ratgeber. Bitte bedenke, dass Manchmal kleine Ursachen große Wirkungen erzeugen.

Berufliche Vorteile:
Du bist kompetent und verfügst über einen großen Schatz an Fachwissen und Erfahrung.
Und dennoch gibt es Angebote, die auf den ersten Blick einen gleichwertigen Eindruck hinterlassen.
Manchmal trügt auch der Schein und hinter einem vermeintlichen „Supergeschäft“ steckt nur heiße und abgestandene Luft.
Gehörst Du den Menschen, die immer das richtige Angebot wählen?
Wenn ja, arbeitest Du bereits mit Deiner intuitiven Fähigkeit.

Mit kreativer Visualisierung und Imagination kannst Du im tief entspannten Zustand auf der Alpha-Ebene den Zugang zu Deinem Inneren (höheres Selbst/ Unterbewusstsein / göttlicher Funke) entdecken, Deine intuitiven Fähigkeiten stärken und dadurch bessere Ergebnisse in Deinen Entscheidungen erzielen.

Ich wünsche Dir die perfekte Intuition und entsprechend gute Ergebnisse!
Besser und besser,
Gaba

1. Oktober 2007

Es ist wieder mal Zeit...


...für ein großes DANKE!

Vielen Dank an die interessanten, verschiedenartigen, kreativen und wissbegierigen Teilnehmer des UltraMind Trainings vom Wochenende!

Unterschiedliche

Denkweisen und Lebensstile,

Herkunft und Kultur,

Vorstellungen und Erfahrungen,

Wünsche und Träume,

Ziele und Erwartungen

haben entspannt am Wochenende mit kreativer Visualisierung und Imagination eine sehr hohe Schwingung erzeugt und an das Universum/Höheres Selbst/Schöpfer abgesandt.

Meinen Respekt bezeuge ich für Eure Ergebnisse bei der letzten Partnerübung, die allesamt bei knapp 100% angesiedelt waren.

Ich wünsche Euch viel Erfolg, Freude und Spaß mit der UltraMind-Technik und freue mich schon darauf Euch alle bei einem Wiederholungstermin wieder sehen zu dürfen.

Besser und besser
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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