Dies und das ... Tops und Flops ... News und Oldies ... und jeden Tag geht es Dir besser und besser und besser.
28. Februar 2009
Insider
27. Februar 2009
Ende der Blogparade zum Thema Spiritualität
Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?
Zentao sagt:„Spiritualität ist ein Geschenk, aber wenn wir nicht bereit sind, an uns zu arbeiten und offen zu werden, kann sich diese bei uns nicht wohlfühlen….“
Frank sagt:„Für mich ist ein spiritueller Mensch derjenige, der seine geistigen Fähigkeiten nutzt. Er nutzt diese, um in Kontakt mit sich selbst zu kommen, insbesondere dem Göttlichen in ihm, und er nutzt sie, um mit der Geistigen Welt in Verbindung zu kommen….“
Norbert sagt:„Wir Menschen sind Schwingung, Frequenzmuster. Und jedes Ding, jede Sache, jede Krankheit, jedes Gefühl ist eine Frequenz….“
Ulf sagt:„Ein spiritueller Mensch im engerenSinne ist jemand, der sich dazu bekennt, im Rahmen einer Gemeinschaft oder auf einem individuellen Weg nach mehr Erkenntnis zu streben, das Gute zu Suchen, in Harmonie mit seiner Umwelt zu leben….“
Rainer sagt:„Spiritualität ist gewissermaßen das Leben, in dem du die Gesamtheit integriert hast. Menschen, denen es gelingt, ihr Leben mit den Augen eines anderen zu betrachten, sind spirituelle Menschen. Unabhängig davon, woran sie glauben….“
Kein Kompromiss beim Wünschen!
"Ein neues Cabrio kostet viel Geld... Wo soll dieses Geld herkommen?... Ich verdiene doch nur ... pro Monat?... Wie soll ich mir so ein schickes Luxusauto leisten können?..." sind typische Gedanken, die Deine positive und starke Energie eines sehnlichen Wunsches empfindlich schwächen könnten.
Statt Dir das begehrte, funkelnde Cabrio zu wünschen, bestellst Du eben einen kleinen, sparsamen Gebrauchtwagen.
26. Februar 2009
Geschäfts-tüchtig oder law of attraction
Kritik ist nach meiner Auffassung gut, wenn sie positive Ansätze und Ideen zur Verbesserung erhält. ...und selbstverständlich ist sie mir auch dann herzlich willkommen, wenn ich mal anderer Meinung bin.
Aber: Zu keiner Zeit ging oder geht es mir darum "Massen" von Menschen auf mein Weblog zu locken ...und Netzwerktauglichkeit ist für mich kein Kriterium um Bekanntschaft oder Freundschaft zu schließen.
25. Februar 2009
Let's be friends - Award
Diese Blogs sind besonders zauberhaft.
Diese liebenswürdigen Blogger wollen Freunde finden und sein.
Sie sind nicht an Selbstverherrlichung interessiert.
Unsere Hoffnung ist, dass wenn das Band dieses Preises weitergereicht wird, mehr Freundschaften entstehen und sich auch weiter fortpflanzen.
Bitte, gebt diesen Bloggern mehr Aufmerksamkeit.
Überreiche diesen Award an acht Blogger, die weitere acht Blogger auswählen und diesen Text in ihren Award-Post mit aufnehmen. Danke!
Jeder Leser, der sich mir und meinem Blog freundschaftlich verbunden fühlt ist herzlich eingeladen, diesen Award für sich anzunehmen und nach Belieben weiter zu geben.
24. Februar 2009
Reizende Eindrücke
Vielleicht brauchst Du einfach einen Tapetenwechsel?
Oder eine neue Dekoration in Deinem zu Hause?
22. Februar 2009
Masken II - Lasse redn!
Vielen Dank dafür!
Manche Menschen schreiben, dass es "gar nicht einfach" wäre, die Alltagsmasken abzunehmen. Gewohnheit und fehlende Akzeptanz bei den Mitmenschen wurden mir häufig als Hinderungsgrund genannt.
Hast Du Schwierigkeiten Dein "wahres Gesicht" zu zeigen?
Schämst Du Dich aufgrund Deiner Wünsche und Vorstellungen?
Was könnte Dir geschehen, wenn Du Deine Alltagsmaske fallen lässt?
Was befürchtest Du?
Meine Meinung:
Du trägst die Verantwortung für Dein Leben und Du musst (darfst) die Konsequenzen tragen. Folglich besitzt Du jedes Recht Deine Entscheidungen zu treffen.
DU bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!
Viel schönere Worte haben die Ärzte in ihrem neuen Hit "Lasse redn" aus dem Album "Jazz ist anders" gefunden.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und Verstehen und bei allem was Dir wichtig ist!
Energieerhaltungssatz und Energiefluss
"Stell Dir mal vor, Du rutscht morgens auf irgendwas aus, das irgendwer achtlos hingeworfen hat. Aber da Du den ja nicht verantwortlich machen kannst, meckerst Du stattdessen Deine Kollegin an. ...und die Kollegin geht später nach Hause und schimpft ihr Kind, weil es herumkleckert. ...und das Kind haut anschließend der Katze den Löffel auf den Kopf. ...und die Katze ...."
20. Februar 2009
Tolle Tage und Masken
...und wenn Du einem anderen Menschen näher kommen möchtest (z.B. bei einem Kuss) musst Du Deine Maske abnehmen und Dein wahres Gesicht zeigen.
Die "Alltagsmaske" ist meist viel unauffälliger und weniger bunt. Sehr häufig wird sie gar nicht als Maske wahrgenommen und lässt sich nur schwer erkennen.
Auch gute Beziehungen (Beruf, Liebe und Freundschaft) können ausschließlich ohne Masken und Verkleidungen entstehen.
Ebenso wie unerwünschte Eigenschaften (die maskiert werden) verschwinden hinter der Maske auch eigene Gedanken, Wünsche und Gefühle.
Sehr häufig leiden Menschen, die zu lang oder zu oft ihre Alltagsmaske tragen, unter Stresssymptomen und fühlen sich ungeliebt und unglücklich.
Entspannung hilft immer!
19. Februar 2009
Glück aktivieren!
Wie sieht für Dich ein glücklicher Moment aus?
Was stellst Du Dir vor, wenn Du davon träumst glücklich zu sein?
Bist Du aktiv und tust irgend was?
Viele Menschen wünschen sich von Herzen glücklich zu sein.
Meine Meinung:
Glück lässt sich nicht über "einen Kamm" scheren, oder verallgemeinern.
Was den einen glücklich macht, wäre für manch anderen unwichtig oder gar ein Ärgernis.
Die Vorstellung vom Glück ist eine sehr persönliche Angelegenheit, die nur Du für Dich entscheiden kannst.
...und dennoch ist mir aufgefallen, dass es beim Empfinden von Glück durchaus Gemeinsamkeiten und Überschneidungen gibt:
Der gemeinsame Nenner aller Glücklichen heißt Aktivität.
Wann immer Menschen von glücklichen Augenblicken oder Lebensabschnitten berichten, kommt die Rede auf das "Tun". Die Tätigkeiten sind ebenso verschieden und zahlreich wie das Glücksgefühl selbst aber Beschäftigung und Bewegung sind nach dieser Theorie unverzichtbare Elemente für das persönliche Glück.
Glückliche Momente setzen also immer wieder Deinen Einsatz und Deine Handlung voraus.
Was willst Du tun, um Dich glücklich zu fühlen?
Mein Tipp:
Forsche ganz bewusst nach Tätigkeiten oder Aufgaben, die Dir gute Gefühle vermitteln.
Was tust Du gerne?
Wobei verfliegt Deine Zeit wie im Nu?
Bei welcher Aktivität hast Du Dich wirklich glücklich gefühlt?
Lass Deine bequeme Couch oder den gemütlichen Lehnstuhl mal ein wenig alleine und beschäftige Dich mit der Suche nach Deinem Glück.
Werde aktiv und tu was Dir gut tut!
"Das Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern mag, was man tut."
Zitat von Sir James Matthew Barrie, Schriftsteller
Achtung:
Aktivität braucht auch Zeit und Raum für Entspannung.
Für diesen Zweck eignen sich sowohl Couch als auch Lehnstuhl ganz ausgezeichnet ;-)
Ich wünsche Dir viele glückliche Momente, bei allem was Du tust,
besser und besser,
Gaba
18. Februar 2009
Symphonie der guten Gedanken
Getrieben von den drei Wörtchen "ich muss noch..." entsteht im Alltag oft ein heilloses Gedankenchaos, ein Wirrwarr von Vorhaben, Erinnerungen oder Pflichten.
Versuche wie bei einer Symphonie Deine Gedanken in Solis, Haupt- und Nebenstimmen aufzuteilen.
Nicht jeder Gedanke verdient Deine volle Aufmerksamkeit!
Manche Gedanken drängen sich ungefragt und aufdringlich immer wieder in den Vordergrund. Sie "nerven" wie ein monotones Lied, das nur aus einem einzigen Ton besteht.
Vielleicht könnte es hilfreich für Dich sein, wenn Du diese Gedanken mal ganz entspannt näher betrachtest?
Welches Befürfnis steht hinter diesem Gedanken?
Was kannst Du tun um dieses Bedürfnis zu befriedigen?
17. Februar 2009
So...
Vor meiner Tür liegt knietief dicker Schnee und neben der Einfahrt türmt er sich zu mannshohen Bergen auf.
Weißt Du, wer sich all diesen Schnee gewünscht hat ?
Besser und besser,
Sicher oder unsicher?
Hinter Angst vor Veränderung verbirgt sich häufig der unnütze Glaubenssatz, dass sich das Leben "nur" zum Schlechteren verändern kann.
Wie würdest Du diese Frage beantworten?
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir Deinen Blickwinkel zu dieser Email-Frage in einem Kommentar oder per Mail mitteilen möchtest.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag und viele gute Gefühle, wo immer Du sie finden kannst!
Besser und besser,
Gaba
16. Februar 2009
Quantität und Qualität - vielen Dank!
Am Wochenende hat wieder ein interessantes UltraMind Training einen positiven Abschluss genommen.
Es war ein sehr individuelles und ungewöhnliches Trainingswochenende angefüllt mit positiven Schwingungen und dem Wunsch nach Verbesserung.
Aufgrund Grippewelle, tief verschneiter Straßen und weiteren persönlichen "Widrigkeiten" haben sich von ursprünglich zwölf angemeldeten Teilnehmern an diesem Wochenende "nur" zwei im schönen Seminarraum im Hotel Landhauscafe einfinden können.
Seit Donnerstag abend traf in regelmäßiger Abfolge eine Terminverschiebung (bzw. Absage) nach der anderen bei mir ein.
Was denkst Du?
Hätte ich unter diesen Umständen das Training absagen sollen?
Das Training abzusagen kam mir gar nicht in den Sinn.
Ganz im Gegenteil.
Ich habe mich ganz besonders auf die beiden Teilnehmerinnen gefreut, die sich trotz unfreundlichem Schneegestöber dazu entschieden haben, den Weg in die subjektive Dimension mit mir auszuprobieren.
Einmal mehr habe ich durch dieses Training begriffen, dass Quantität keinesfalls mit Qualität zu verwechseln ist.
Die beiden starken Frauen, die offensichtlich gar nicht enttäuscht waren, dass sie mit mir allein vorlieb nehmen mussten, haben mit großem Eifer und starker Konzentration ihre ersten Schritte in die subjektive Dimension gewagt.
Für mich war es ein wunderschönes und erfolgreiches Wochenende!
Beide Teilnehmerinnen konnten die tiefe Entspannung auf der Alpha-Ebene genießen und ihre sinnlichen Fähigkeiten der Imagination und Visualisierung entwickeln, erproben und ihre Intuition (mit einer sehr erstaunlichen Trefferquote von über 90%) unter Beweis stellen.
Ein angenehmer Nebeneffekt der überschaubaren Teilnehmerzahl war, dass viele persönliche Gespräche möglich wurden, wo sonst die Zeit und Gelegenheit fehlt.
Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar, für das Vertrauen, die Offenheit die ich an diesem Wochenende erleben durfte.
...und am zweiten Trainingstag wurden wir sogar noch mit "UltraMind-Wetter" belohnt.
Ich finde es wunderschön hier im Isartal, wenn die strahlende Sonne im Tiefschnee glitzert und ihre wärmenden Strahlen die Trainingspausen erhellen.
VIELEN DANK!
Ich wünsche den beiden starken Frauen gute Entspannung und viele positive Imaginationen und Visualisierungen, die sich zum Wohle aller Beteiligten schnell und ganz real im täglichen Leben anfassen lassen.
...und Dir wünsche ich einen guten und entspannten Start in die neue Woche!
Besser und besser,
Gaba
14. Februar 2009
My funny valentine
Am 14. Februar wird der offizielle Feiertag für die Liebe gefeiert.
...und obwohl ich finde, dass die Liebe eigentlich immer gefeiert werden sollte und keinen festen Tag im Kalender braucht, gilt dieser Tag bei vielen Menschen als fester Termin, um Nähe, ein Gefühl der Verbundenheit und Liebe auszudrücken.
Böse Zungen meinen zwar, dass dieser Tag speziell vom Blumen- und Pralinenhandel eingeführt wurde, um die Geschäfte im ursprünglich wenig spektakulären Februar anzukurbeln.
Tatsächlich hat der Valentinstag aber eine lange Geschichte und Tradition.
Eine alte Legende sagt, dass ein Mädchen denjenigen heiraten wird, den es am Morgen des 14. Februar als ersten erblickt. ...daraus ergab sich, dass die jungen Männer sich beeilten, um ihrer Liebsten frühmorgens als erster Blumen zu bringen.
Den Namen erhielt der Valentinstag von einem Bischof mit dem Namen Valentin von Terni, der 269 hingerichtet wurde. Ihm wird nachgesagt, dass er Verliebte trotz Verbot des damals herrschenden Cäsars Claudis getraut und verbunden hat. Deswegen gilt er als Schutzpatron für Verliebte.
Was für eine Bedeutung hat der Valentinstag für Dich?
Braucht die Liebe Unterstützung durch einen festen Termin?
Meine Meinung:
Die Liebe kann jede Unterstützung brauchen, die sie bekommen kann!
Zeit für Gefühle ist gut investiert und nach meiner Ansicht kann es nie "zu viel Liebe" geben.
Die Liebe vermehrt sich durch weggeben oder teilen und wenn Dir der Valentinstag geeignet scheint, hast Du heute eine gute Gelegenheit dafür.
Mein Tipp:
Gestalte Deinen persönlichen Valentinstag (kann auch an einem anderen Datum stattfinden) nach Deinen eigenen Vorlieben. Teuere Geschenke sind dabei kein "muss".
Aufmerksamkeit und Zeit sind schonend für Dein Budget und dennoch die wertvollsten Geschenke, die ein Mensch einem anderen geben kann.
Beispiel:
Ein liebevoll gedeckter Frühstückstisch...oder eine gemeinsame Unternehmung...könnten beispielsweise viel besser zu Deinem happy Valentine passen, als die obligatorischen Pralinen (ganz besonders wenn Dein/e Partner/in sich gerade bemüht abzunehmen!).
Sei erfinderisch und verschenke Deine Liebe durch Deine Gedanken um die Freude und das Wohlgefühl Deiner Lieben.
Übrigens: Auch Geschenke annehmen will gelernt sein!
Eine gute Absicht und der echte Versuch Freude zu schenken sind wertvoll und verdienen Deine Wertschätzung, auch wenn Dein Geschmack mal nicht zu hundert Prozent getroffen wurde ;-)
Ich wünsche Dir einen schönes und liebevolles Wochenende,
besser und besser,
Gaba
13. Februar 2009
Fundstück - mit Fotos spielen
Wenn ich nicht ich wäre, sondern....
Es hat mir viel Spaß gemacht, das Stöckchen ein wenig zu bearbeiten und auszuformen...
Was allerdings (entsetzlich) lange gedauert hat war, meinem Blog Layout mitzuteilen, dass ich in Tabellen-Format schreiben möchte.
Ich bin noch nicht ganz sicher, ob mein Blog das jetzt wirklich verstanden hat...aber spätestens, wenn ich auf den Button "veröffentlichen drücke, werden wir ja sehen ;-).
Vielen Dank lieber Ulf! Du hast phantastisch gezielt und genau ins Schwarze getroffen.
Lange Rede - langer Sinn:
Wenn ich nicht ich wäre, sondern...
ein Monat: | April | ...da bin ich geboren und es riecht so schön nach frühling ;-) |
ein Wochentag: | Mittwoch | schön mitten drin |
eine Tageszeit: | tief in der Nacht | weil ich da am kreativsten bin das habe ich von Ulf einfach stehen lassen, weil es ebenso auf mich zutrifft. |
ein Planet: | Venus | das verbinde ich mit Schönheit und Weiblichkeit ;-) |
ein Meerestier: | Delphin | weil ich dann immer auf der Alpha-Ebene denken würde… |
eine Richtung: | Süden | da zieht es mich hin… |
eine Zahl: | 333 oder 444 oder 555…. | wann immer ich auf gleiche Zahlen treffe, werte ich das als gutes Zeichen. |
ein Kleidungsstück: | Kuschelpulli | Warm und weich…angenehm |
ein Schmuckstück: | ein Rubin | Funkeln in sattem rot…wow! |
eine Kosmetik: | Bodybutter | pflegt und macht weiche Haut |
eine Blume oder eine Pflanze: | ein Baum | mit tiefen Wurzeln in der Erde und einer Krone bis in den Himmel. |
eine Flüssigkeit: | Wasser | das Lebenselexier |
ein Baum: | Pfirsichbaum | duftet, und produziert leckere Früchte |
ein Vogel: | Adler | frei und mit scharfem Blick für alles Wesentliche… |
ein Möbelstück: | Schaukelliege | weil ich meine rote so liebe ;-) |
ein Wetter: | sonnig | ich liebe die Sonne und die Sonne liebt mich |
ein mythisches Wesen: | eine Fee | sanft und weise und kann Wünsche erfüllen! |
ein Tier: | ein Leopard | schön, wild und ungezähmt… |
eine Farbe: | rot | das ist „meine“ Farbe |
ein Auto: | meins | Fiat Punto ist sparsam und schnell und zudem italienisch |
ein Lied: | I’m wishing on a star | von Randy Crawford - einfach nur schön |
ein Film: | Die fabelhafte Welt der Amelie | zum schauen, zum träumen, zum zuhören |
eine Filmfigur: | keine | ich will so bleiben wie ich bin…*sing* |
eine Stimmung: | aktiv, lustig, freudig | so fühle ich mich wohl |
ein Körperteil: | der Bauch | …wo das Bauchgefühl wohnt |
ein Gesichtsausdruck: | lachen | ein schönes, herzhaftes, von innen kommendes Lachen. |
ein Schulfach: | alle Sprachen | bloß nicht Mathe oder Physik! |
ein Gegenstand: | Glas | transparent und aufnahmefähig |
ein Wort: | Liebe | ohne Liebe ist alles nichts |
ein Körpergefühl: | kribbeln | meine Füße kribbeln wenn ich auf der Alpha-Ebene bin ;-) |
ein Knabbergebäck: | Hot Chilli Tortilla Chips oder lieber Peperoni? | alles was scharf schmeckt |
eine Sportart: | tanzen | Musik im ganzen Körper fühlen |
eine Droge: | schreiben | schafft Werte…trotz Suchtgefahr |
ein Getränk: | Espresso oder Johannisbeerschorle | …trinke ich abwechselnd |
eine Eissorte: | Zitrone | sauer macht lustig! |
eine österreichische Stadt: | Wien | da habe ich mich sofort zu Hause gefühlt. |
ein Märchen: | Amelie Glockenblume … | ist eine Fee, die nur altert, wenn niemand an sie glaubt. (hab ich selbst geschrieben ;-) |
ein Spielzeug: | Playmobil, Lego | kreativ und immer wieder neu |
ein Land: | Italia | Io amo l'Italia e la dolce vita ;-) |
Ja, da bin ich doch ganz schön froh, dass ich ich bin...weil doch all dies (und noch viel mehr) in mir vorhanden ist.
Natürlich darfst Du Dich auch getroffen fühlen!!!
12. Februar 2009
Fundstück - Test
Wie viel bekommst du mit, von Dem was um Dich vor geht?
Kannst Du Dich gut konzentrieren?
Finde es heraus bei folgendem (für mich sehr erstaunlichen) Awareness Test:
Hab einen schönen Tag und bleib schön aufmerksam!
Besser und besser,
Gaba
Blogparade - Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?
Dori hat in ihrem Chakra-Balance-Blog zur Teilnahme an ihrer neuen Blogparade aufgefordert.
Das Thema lautet: Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?
Folgende Fragen, sollen in einem eigenen Blogbeitrag beantwortet werden:
Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?
Empfindest Du Dich selbst als sprituell?
Welche Bedeutung hat Spiritualität für Dich und Dein Leben?
Lebst Du Deine Spiritualität?
Glaubst Du von Dir selbst, ein spirituelles Vorbild für andere Menschen zu sein?
...und hier kommen meine Gedanken:
- Spirituell ist für mich eine subjektive, nicht physikalisch messbare Eigenschaft und lässt sich schwer in objektive Worte fassen. Ein Mensch kann nach meiner Auffassung nicht nach dem Grad seiner Spiritualität eingestuft oder beurteilt werden, weil es sich bei spirituellen Erfahrungen vornehmlich um Erfahrungen im eigenen Inneren handelt, die im Außen weder nachweisbar oder nachvollziehbar sind.
Als berühmte Vertreter von Menschen, die in dem Ruf stehen sprituell zu sein, möchte ich Mutter Teresa oder den Dalai Lama nennen. Aber selbst bei diesen "Lichtgestalten" ist der Grad der Spiritualität nicht messbar und deshalb ist auch hier kein Urteil über das Ausmaß der Spritualität angezeigt. - Ich empfinde mich nicht als spirituell.
Ich lebe in der Gegenwart und befinde mich mit beiden Beinen fest auf dem Boden.
Ich meditiere mehrmals täglich und bin dankbar für die Hinweise und Zeichen, die ich in meiner inneren (subjektiven) Welt erfahren darf.
Ob ich spirituell bin oder nicht hat mich ehrlich gesagt noch nie bekümmert. - Spiritualität im Sinne von "Geistlichkeit" hat in meinem Leben wenig Raum und Bedeutung. Ich bin weder Anhänger einer Sekte noch strebe ich nach einem Leben im Paradies. Aufgrund meiner persönlichen Lebensumstände bin ich sehr fest mit dem Hier und Jetzt verankert und versuche meine Gedanken, Worte und Taten zum Wohl und Vorteil aller Beteiligten zu nutzen. Ich benutze meine sinnlichen Fähigkeiten bewusst, um dieses Leben besser und besser zu gestalten.
- Ich versuche Tag für Tag in Harmonie und Einklang mit meiner Welt zu leben und verbunden zu bleiben mit dem Fluß des Lebens. Ich versuche Menschen zu helfen, die sich meine Hilfe wünschen und achte darauf, die Grenzen anderer Menschen zu respektieren.
Hat das mit Spiritualität zu tun? - Klares Nein. Als spirituelles Vorbild kann und will ich mich nicht sehen.
Ich denke, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg finden und beschreiten sollte - ganz besonders, wenn es sich um eine persönliche, subjektive Erfahrung wie Spiritualität handelt. Ich empfinde alle Glaubenssysteme, die hierarchische Strukturen aufweisen als nicht spirituell.
Spirituell oder unspirituell?
Wer kann das beurteilen?
Gibt es dafür ein Benotungssystem?
Nach welchen Maßstäben könnte gemessen werden?
Nach meiner Meinung bringt sich ein Mensch, der versucht einen anderen nach dem Ausmaß seiner Spititualität zu beurteilen allein durch diese Tatsache ins "off" und erscheint dadurch in meinem Wertesystem als "unspirituell".
Wenn auch Du Deine Gedanken zu Doris Blogparade beisteuern möchtest, gilt es folgende Spielregeln zu beachten:
- Bitte schreibe in Deinem Blog einen Artikel zu dem Thema ”spirituelle Menschen“.
- Setze den Link zu diesem Beitrag in die Kommentarfunktion.
- Veröffentliche am Ende der Aktion eine Liste mit Links zu allen mitwirkenden Beiträgen.
Vielen Dank liebe Dori für die gute Idee, die meine Gedanken zu diesem Thema angeregt hat.
Viele liebe Grüße aus dem schneegebeutelten Isartal,
besser und besser,
Gaba
11. Februar 2009
Innere Navigation
"Hilfsmittel" wie Kristallkugeln oder Kaffeesatz brauchst Du dafür nicht ;-).
Alles ist verbunden...und Energie folgt immer der Aufmerksamkeit.
10. Februar 2009
Lupe für glückliche Momente
Oder hast Du manchmal den Eindruck Dein Tag wäre unnütz oder verschenkt?
Wofür bist Du dankbar?
Worüber bist Du glücklich?
Was macht Deinen Tag besonders schön?
Heute habe ich beim Einkaufen ein kleines Kind gesehen, das sich über einen geschenkten Lutscher gefreut hat.
Eine Kleinigkeit. Ein ganz alltägliches Bild - und dennoch hat mich diese unbekümmerte Freude und der glückliche Ausdruck im strahlenden Gesicht des kleinen Mädchens sehr beeindruckt und zum Nachdenken inspiriert.
Was ist das "Geheimnis" dieser umwerfenden Freude und den leuchtenden Augen voller Glück?
Was unterscheidet die Glücksgefühle von Kindern von den glücklichen Momenten der Erwachsenen?
Meine Gedanken:
Das Mädchen drückt aus, was sie fühlt.
Der materielle Wert ist völlig unwichtig, was zählt ist einzig das Geschenk und der süße Geschmack. Während Erwachsene häufig ihre Gedanken bereits auf das nächste Vorhaben lenken, ist dieses Mädchen nur auf den gegenwärtigen Augenblick konzentriert. Sie hat keine Vorbehalte oder Hemmungen ihrer Freude laut Ausdruck zu geben und genießt den Augenblick in vollen Zügen.
Wie wäre es, wenn dieses Mädchen pro Tag fünfzig Lutscher geschenkt bekäme?
Würde sie sich genau so freuen, oder die Lutscher gelangweilt wegstecken oder gar wegwerfen?
Könnte sich das Kind noch freuen, wenn es in jeder Minute etwas anderes geschenkt bekäme?
Oder würde die Freude durch das Wirrwarr von Wahrnehmungen sich deutlich verringern?
Von Kindern lässt sich viel lernen.
Die mentale Lupe:
Mach es Dir bequem...und schließe Deine Augen.
Entspanne Dich und atme ganz bewusst ein...und wieder aus, bis Du Deinen Atem tief und regelmäßig fühlen kannst.
Konzentriere Dich jetzt bitte auf Deine Augenlider und die Haut, die Deine Augen umgibt.
Entspanne Deine Augenlider.
Fühle, wie entspannt sie sind...und lass dieses schöne Körpergefühl durch Deinen ganzen Körper wandern...bis es ganz unten bei den Zehenspitzen angekommen ist.
Fühle Deine Füße fest auf dem Boden.
Deine Füße, Waden, Knie und Schenkel sind tief entspannt und fühlen sich so an, als ob sie nicht zu Deinem Körper gehören.
Wir werden uns jetzt auf die Suche nach einem Augenblick der Freude oder des Glücks begeben.
Worüber hast Du Dich gefreut?
Hast Du etwas Schönes gesehen oder vielleicht sogar berührt?
Hast Du was Gutes gegessen? Oder vielleicht einen duftenden Kaffee oder Tee getrunken?
Hast Du einen freundlichen Blick aufgefangen oder einige freundliche Worte getauscht?
Vielleicht hast Du Sport getrieben und Dich danach richtig gut gefühlt?
Hattest Du gute Gedanken oder vielleicht eine neue Idee, die Dir gefällt?
Hast Du über irgendwas gelacht?
Hast Du etwas erledigt oder geschafft, was Dir Freude macht?
Finde einen Augenblick der Freude (ganz egal wie wichtig oder unwichtig Dir dieses Gefühl erscheinen mag) in Deiner Erinnerung.
Konzentriere Dich auf diesen Moment der Freude und erinnere Dich an alles was Du dabei empfunden, gefühlt und wahrgenommen hast.
Lass dieses freudige Gefühl in Dir wachsen.
Vergrößere es in Dir, so als würdest Du es unter eine Lupe halten und lass es von Deinen Füßen durch Deinen ganzen Körper nach oben gleiten.
Fühle Deine Freude unter Deiner Haut und in allen Zellen.
Tauche tief in Deine Freude ein und bade Dich darin.
Sie gehört Dir und ist für Dich bestimmt.
Sag Danke, dass Du diese Freude erfahren durftest.
Wenn Du Dich gut und entspannt fühlst, zähle ganz langsam von eins bis fünf und komm wieder zurück ins Hier und Jetzt.
Ich wünsche Dir viel Freude, die Du aus Deinem vollen Herzen genießen kannst,
besser und besser,
Gaba
Was interessiert Dich?
Hast Du ein Lebenskonzept?
Oder lässt Du Dich vom Alltagsfluss treiben?
Welche Eigenschaften wünschst Du Dir?
Was möchtest Du fühlen, sehen, hören, riechen und schmecken?
...und, wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
Heute hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Dame, die es als schwierig empfindet ein Ziel für Ihr Leben zu finden. Sie erklärte mir, dass sie sich für rein gar nichts interessiert und in ihrem Alltag mit chronischer Langeweile kämpft. Sie leidet unter dieser Lebenssituation und würde gerne etwas daran verändern und verbessern.
Nach wenigen Minuten fiel mir auf, dass es dieser Frau erstaunlicherweise gelungen ist, jede Form von Bewertung oder Urteil aus ihrem Leben zu verbannen.
Sie akzeptiert bedingungslos alles was ist. Für sie gibt es kein zu groß, zu klein, zu dick oder zu dünn. Sie bewertet alles was sie umgibt als neutral und findet einen Weg, sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren.
Im ersten Moment dachte ich "wie wunderbar!". Keine beschränkenden Bewertungen, die das Weltbild verzerren. Bei genauerer Betrachtung fiel mir aber auf, dass genau dieses unglaublich große Potential an Akzeptanz einen möglichen Schlüssel zu ihrer Interesselosigkeit darstellen könnte...
Vielleicht könnte folgende Übung auch für Dich hilfreich sein, um Deine Interessen gelegentlich auf den Prüfstand zu stellen:
- Nimm bitte Papier und Stift und notiere alle Eigenschaftswörter, die Dir ohne lang nachzudenken einfallen.
Beispiel:
klein, groß, frei, reich, hell, arm, intelligent, witzig, spaßig, dunkel, farbig...usw.
Schreib einfach darauf los, und notiere, was Dir in den Sinn kommt. Fülle mindestens eine Seite. - Konzentriere Dich für etwa fünf Minuten auf alle Worte, die Du aufgeschrieben hast. Suche zehn Wörter heraus, die Dir wichtig, wünschenswert oder positiv erscheinen. Wenn Du in Deiner Auswahl sicher bist, markiere diese Wörter (vielleicht einkringeln?). Bitte beschränke Dich auf zehn Eigenschaften.
- Schreibe bitte die zehn Worte untereinander und denke Dir zu jedem Wort einen Begriff aus, den Du mit diesem Wort verbindest. Schreibe dieses Wort neben Dein gewähltes Eigenschaftswort.
- Voilá! Hier ist Dein neuer Fahrplan!
Eine gute Fragestellung um Deinen für wertvoll erachteten Eigenschaften einen Schritt näher zu kommen heißt: "Was kann ich tun, um ... zu sein (fühlen, hören, riechen etc.)"
Meine Gesprächspartnerin war jedenfalls entzückt, dass wir "gemeinsam" einige Hinweise finden konnten, was ihr Leben bereichern und ausfüllen konnte.
...und auch ich habe wieder eine neue Erfahrung in mir aufnehmen dürfen:
Für mich ist es nicht wünschenswert, alles so akzeptieren zu können wie es ist. Für mich ist entscheidend, sehen und erfassen zu können, was ist.
Bewertungen können manchmal störend sein, weil sie von wichtigen Wahrnehmungen ablenken. Aber ohne Werte und Vorlieben möchte ich mir ein Leben nicht vorstellen.
Fazit:
Für mich liegt auch in dieser Hinsicht der richtige Weg in der Mitte!
Ich brauche zwar ein Wertesystem aber keine Bewertung von allem und jedem.
Besser und besser,
Gaba
9. Februar 2009
Traumhafte Gedanken
Was wird die neue Woche bringen?
Was wünschst Du Dir für diese neue Woche?
Was möchtest Du in dieser Woche erleben?
Wer möchte sich schon gern als Träumer bezeichnen?
Meine Meinung:
Gedanken werden zu Worten, Taten und auch zu Gefühlen.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
8. Februar 2009
Passt scho!
Machst Du Dir viele Gedanken und Sorgen?
Vergräbst du Dich in Grübeleien, wenn Du ein Problem lösen möchtest?
Kreiseln Deine Gedanken unentwegt um Deine Herausforderung herum?
Oder gelingt es Dir ein Problem los zu lassen und Deine Aufmerksamkeit auf Deine gewünschte Lösung zu lenken?
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Hier im schönen Isartal und auch im weiteren bayerischen Umfeld gibt es einen praktischen Ausspruch, der häufig benutzt wird: "passt scho!"
"Passt scho" hat viele Bedeutungen und kann für "ganz in Ordnung", "ok" oder ebenso für "nicht so gut" eingesetzt werden.
Auf die Frage "wie geht es Dir?" ist ein "passt scho" ebenso üblich wie auf viele andere.
Wie war Dein Wochenende? Wie kommst Du voran? Hast Du viel zu tun?
Das launige "passt scho" passt meistens.
In bestimmter Weise beinhaltet dieses "passt scho" eine grundsätzliche Art von Zufriedenheit. Vielleicht könnte alles noch besser (und besser) sein, aber durch ein "passt scho" wird ausgedrückt, dass es auch noch schlechter ginge.
Der Vorteil der "passt-scho-Mentalität" ist, dass es Dir besser gelingt, Deinen Alltag so zu nehmen wie er ist.
Als Nachteil beurteile ich, dass die Energie der Antrieb auf Verbesserung durch dieses "passt scho" deutlich verringert und geschwächt werden könnte.
Für mich liegt die passende Lösung (wie immer ;-) in der Mitte:
Das Sehen und Akzeptieren was ist (passt scho!) ist für mich der erste Schritt auf dem Weg die Realität zu gestalten. Gewollte Veränderung setzt immer Bewusstsein voraus.
Im zweiten Schritt folgen dann Ideen und kreative Vorstellungskraft wie aus dem "passt scho" ein "besser und besser" geraten könnte.
Vielleicht kann es für Dich hilfreich sein, gelegentlich dieses Stückchen bayerische Mentalität in Form von "passt scho" für Dich zu adaptieren und dadurch entspannt und locker zu bleiben?
Durch Deine Entspanung schaffst Du Raum für Kreativität und positive Veränderungen.
Beispiel:
Viele Menschen unterbrechen ihren Weg oder wagen sich nicht weiter vorwärts, weil die Startbedingungen möglicherweise aus dem gegenwärtigen Blickwinkel nicht optimal erscheinen.
Lösungen sind aber selten übersichtlich, sondern ergeben sich häufig auf dem Weg, nachdem die ersten Schritte getan sind.
Positive Anwendungsform:
Die Voraussetzungen für ... sind nicht optimal - aber ich versuche es, "passt scho".
Ich wünsche Dir einen entspannten und guten Sonntag mit dem bayerisch-angenehmen "passt-scho-Gefühl".
Besser und besser,
Gaba
7. Februar 2009
Verantwortlich oder schuldig?
Glänzen ist chic. Gesund, reich, schön, sind Attribute mit denen sich jeder gerne schmückt.
Wem fällt es schon leicht einen Misserfolg oder einen Fehler zuzugeben?
In vielen Gesprächen erlebe ich, dass Menschen glauben sie wären an Allem schuld, was auch immer geschieht. Ein falsches Verständnis vom universellen Gesetz der Anziehungskraft könnte eine häufige Ursache dafür sein.
- Ich bin nicht für Andere verantwortlich und auch nicht für Handlungen anderer.
- Ich bin nicht die äußeren Umstände, die mich umgeben.
- Ich bin nicht mein Geld oder mein Besitz.
- Ich bin nicht meine Arbeit.
- Ich bin nicht meine Beziehungen.
- Ich bin nicht meine Gefühle.
- Ich bin nicht mein Körper.
- Ich bin nicht meine Vergangenheit.
- Ich bin nicht perfekt.
Ich bin ein menschliches Wesen und mit allem verbunden und es gibt nichts, was ich fürchten müsste.
6. Februar 2009
Tuning und Frequenzen
Um ein spezielles Programm zu empfangen benötigst Du ein Radio-Gerät, das Du auf die gewünschte Frequenz einstellen kannst. Wenn es Dir gelingt die richtige Frequenz herauszufinden, kannst Du Dich an Deinem gewünschten Programm erfreuen.
dass sie Deiner Gesundheit förderlich ist
Die Antwort war: Feintuning und genauere Übermittlung.
5. Februar 2009
Ein Vertrag
Wünschst Du Dir, einen Lebensbereich besser und besser gestalten?
Gibt es eine Herausforderung, die Du gerne bewältigen willst?
Die Ursachen sind vielfältig.
Zweifelst Du an Dir und Deinen Fähigkeiten?
Oder lässt Du Dich leicht ablenken?
Mein Tipp:
Unterschreibe einen Vertrag mit Deinem eigenen Ich.
Stell einen Plan auf, wie Deine ersten Schritte aussehen sollten und halte fest, wann Du eine Aktivität planst. Teile Dein großes Ziel in viele kleine Einzeletappen auf, die Du einfacher und schneller erreichen kannst.
- täglich ein Kapitel zum Thema "..." lesen werde.
- eine Stunde pro Tag investiere um meine Kenntnisse zu vervollkommnen. Der optimale Zeitpunkt ist für mich von ... bis ... Uhr.
- meine Fortschritte in einem persönlichen Lerntagebuch festhalten werde.
- meine Aufmerksamkeit auf alles lenken werde, was meinem Wissen und Fähigkeiten zugute kommt.
- mich nicht ablenken lasse und meine Konzentration während der Lernzeit dem Lernen gehört.
- Lernmaterialen, Bücher und Weiterbildungsangebote beschaffe.
- mich an jedem Wochenende für mein Durchhalten und meinen Fleiß belohnen werde. (Da muss natürlich irgendwas hin, was Dir wirklich Spaß macht!)
Bei Nichteinhalten Deiner Versprechen musst Du Dir im Gegenzug eine "Strafe" ausdenken, die Dich abschreckt und Deine Arbeit der Weiterbildung als "kleineres Übel" erscheinen lässt. (Wie wärs beispielsweise mit Fensterputzen?)
Dann unterschreibe Deinen Vertrag feierlich und bringe ihn möglichst gut sichtbar (vielleicht über Deinem Schreibtisch?) an.
Vielleicht könnte ein guter erster Schritt der Weg in die Bücherhandlung sein?
Natürlich sind die Möglichkeiten, für die Du für Deinen eigenen Vertrag abschließen kannst unbegrenzt.
Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen und großen Erfolg bei Deinen Projekten,
besser und besser,
Gaba