28. Februar 2009

Insider



Bist Du ein Insider?
Was ist in Dir drin?
Kennst Du den Weg nach innen?

Alles was Du im Außen sehen, erleben und haben kannst ist nichts im Vergleich zu dem, was in DIR steckt.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit vielen Einsichten.
Besser und besser,
Gaba

27. Februar 2009

Ende der Blogparade zum Thema Spiritualität


Die Blogparde zum Thema Spiritualität ist seit gestern zu Ende.


Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?

Empfindest Du Dich als spirituell?

Welche Bedeutung hat Spiritualität für Dich und Dein Leben?

Lebst Du Deine Spiritualität?

Glaubst du von dir selbst, ein Vorbild für andere Menschen zu sein?


Dori hat eine schöne Zusammenfassung aller Teilnehmer auf ihrem Chakra-Balance-Blog veröffentlicht.
Vielen Dank liebe Dori, für die schöne Idee und die perfekte Durchführung.
Deine Blogparade hat viele Gedanken erzeugt und mir dabei geholfen, meine Gedanken zu diesem unerschöpflichen Thema zu sortieren.


Falls Du erfahren möchtest, was Andere über Spritualität denken und fühlen, findest Du im Folgenden eine Verlinkung zu allen teilnehmenden Bloggern:

Babsi sagt:„Für mich ist Spiritualität etwas, was sich nicht nur durch die Seele, den Gest, Religion, Ausstrahlung oder Einstellungen zusammensetzt. Für mich ist es ALLES, was mein Seelenleben betrifft, und ich bin sozusagen das Zentrum…..“

Zentao sagt:„Spiritualität ist ein Geschenk, aber wenn wir nicht bereit sind, an uns zu arbeiten und offen zu werden, kann sich diese bei uns nicht wohlfühlen….“

Frank sagt:„Für mich ist ein spiritueller Mensch derjenige, der seine geistigen Fähigkeiten nutzt. Er nutzt diese, um in Kontakt mit sich selbst zu kommen, insbesondere dem Göttlichen in ihm, und er nutzt sie, um mit der Geistigen Welt in Verbindung zu kommen….“

Norbert sagt:„Wir Menschen sind Schwingung, Frequenzmuster. Und jedes Ding, jede Sache, jede Krankheit, jedes Gefühl ist eine Frequenz….“

Gabriele sagt:„Spiritualität bedeutet für mich Bewußtheit, tagtäglich sein Bestes geben, sich selbst gegenüber und allen anderen.Bewußtheit + Liebe = Spiritualität = universelle Liebe…“

Ulf sagt:„Ein spiritueller Mensch im engerenSinne ist jemand, der sich dazu bekennt, im Rahmen einer Gemeinschaft oder auf einem individuellen Weg nach mehr Erkenntnis zu streben, das Gute zu Suchen, in Harmonie mit seiner Umwelt zu leben….“

Rainer sagt:„Spiritualität ist gewissermaßen das Leben, in dem du die Gesamtheit integriert hast. Menschen, denen es gelingt, ihr Leben mit den Augen eines anderen zu betrachten, sind spirituelle Menschen. Unabhängig davon, woran sie glauben….“

Meine Gedanken kannst Du hier nachlesen.

...und wie auch bei allen anderen Blogparaden gilt, dass Du Dir auch nach dem Ende Gedanken zu dem Thema machen kannst - ganz egal ob Du ein eigenes Weblog besitzt, oder eben nicht.

Jeder gute und positive Gedanke, der in Dir entsteht, trägt dazu bei, Dein Leben und den Alltag ein Stückchen schöner und wärmer zu gestalten. Gedanken werden zu Worten und Taten.

Ich wünsche Dir ein (ent-)spannendes und gutes Wochenende mit vielen guten sinnlichen Erfahrungen und allem was Du sonst noch dafür brauchst.

Besser und besser,
Gaba

Kein Kompromiss beim Wünschen!


Muss alles so funktionieren, wie Du es willst?
Oder findest Du Dich leicht damit ab, wenn das Leben mal was anderes vorhat?
Kannst Du Dich leicht damit arrangieren, wenn Du nicht bekommen kannst was Du möchtest?
Wählst Du dann eine Notlösung?
Oder schließt Du einen Kompromiss?

Wenn Menschen sich über ein Thema nicht einig werden können, ist häufig ein Kompromiss eine positive Lösung. Jeder bewegt sich dann bewusst einen Schritt auf den anderen zu und findet dadurch eine Möglichkeit, die alle Beteiligten zufrieden stellt.


Meine Meinung:
Kompromisse sind wichtig um mit anderen Menschen in Frieden und Harmonie leben zu können. Sowohl im Arbeitsleben wie auch in Partnerschaft oder anderen Beziehungen schafft ein Kompromiss für alle Beteiligten Raum um eigene Vorstellungen zu verwirklichen. Die Voraussetzung für einen guten Kompromiss ist grundsätzliches Verständnis und Akzeptanz für die Bedürfnisse des Anderen.
Ein halbherzig oder unbedacht vereinbarter Kompromiss hat wenig Bestand und hat oft negative Auswirkungen. Beispiel: "wegen Dir hab ich auf ... verzichtet."

Ganz anders sieht mein Blickwinkel aus, wenn es sich um persönliche Wünsche handelt. Viele Menschen gestalten bereits beim Wünschen einen Kompromiss. Häufig fehlt die Vorstellungskraft, wie oder wodurch sich ein Wunsch in der Wirklichkeit manifestieren könnte und dadurch wird dem Wunsch bereits die Energie entzogen.

Vielleicht kann dir folgendes Beispiel erklären, wie ich das meine:
Nehmen wir mal an, Dein sehnlicher Wunsch wäre ein funkelndes, nagelneues Cabriolet.
"Ein neues Cabrio kostet viel Geld... Wo soll dieses Geld herkommen?... Ich verdiene doch nur ... pro Monat?... Wie soll ich mir so ein schickes Luxusauto leisten können?..." sind typische Gedanken, die Deine positive und starke Energie eines sehnlichen Wunsches empfindlich schwächen könnten.

Anstatt der Vorstellung, wie dieses funkelnde Cabrio aussehen, sich anhören, sich anfühlen und klingen wird, denken viele Menschen unverzüglich über mögliche Wege nach, wie und wodurch sich der Wunsch erfüllen könnte. Der logische Zensor (in der linken Gehirnhälfte) ist gern dabei behilflich: "Das ist doch viel zu teuer!...Das schaffst Du nie... Wie willst Du das denn bewerkstelligen?..." sind häufige Gedanken, die Deinem Wunsch wertvolle und wichtige Energie entziehen.
Die logische Folge solcher Gedanken ist, dass Du möglicherweise versuchen wirst "realistisch" zu bleiben und einen Kompromiss bei Deinem Wunsch eingehst:
Statt Dir das begehrte, funkelnde Cabrio zu wünschen, bestellst Du eben einen kleinen, sparsamen Gebrauchtwagen.

Die Schwingungen die Du dadurch erzeugst, können in der Folge dann auch kein funkelndes Cabriolet hervorbringen.

Mein Tipp:
Vermeide alle Kompromisse bei Deinen Wünschen.
Frage Dich nicht, wie Du Deinen Wunsch verwirklichen kannst, sondern stell Dir mit allen Sinnen vor, was Du gern Dein Eigen nennen möchtest.
Male Dir in allen Einzelheiten aus, wie Dein Wunsch aussehen, sich anhören, sich anfühlen, riechen oder schmecken soll.
Überlass Deinem Funken Schöpferkraft (höhere Intelligenz, Gott, Universum etc.), den richtigen Weg zu finden, damit sich Dein Wunsch realisieren kann.

Werden dadurch alle Wünsche sofort erfüllt?
Leider nein.
Wenn Du mehr über die universellen Spielregeln nachlesen möchtest wirst Du hier fündig.

...und falls Du nicht alle Spielregeln einhalten konntest, oder Dein Wunsch vielleicht doch nicht ganz so wichtig war...und nun statt des erwünschten Cabrios irrtümlich doch ein kleiner Gebrauchter geliefert wird, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, Dich mit der Lieferung zu arrangieren und einen (zeitweiligen) Kompromiss einzugehen.
Wenn es Dir gelingt entspannt zu bleiben, hast Du an jedem Tag wieder eine neue Chance Deine Wünsche kompromisslos an die richtige Stelle abzusenden.

Ich wünsche Dir viele schöne Lieferungen ohne faule Kompromisse.
Besser und besser,
Gaba

26. Februar 2009

Geschäfts-tüchtig oder law of attraction

Denkst Du bei allem was Du tust an Deinen geschäftlichen Vorteil?
Wählst Du Deine Bekannten und Freunde nach ihrem "Netzwerkfaktor" aus?
Pflegst Du private Kontakte und Freundschaft, weil es geschäftlich "nützlich" sein könnte?
Bist Du geschäfts-tüchtig?

Für meinen Beitrag über den "Lets-be-friends-Award", den mir die liebe Elisabeth vor wenigen Tagen überreicht hat, habe ich viele liebe und schöne Nachrichten erhalten. 
Vielen Dank für all die schönen und lieben Worte. Ich habe mich über jede einzelne Zeile sehr gefreut.

Natürlich darf es auch gerne kritische Anmerkungen geben.
Durch Deine Kritik,  Deine Meinung, Deinen Eindrück und Dein Gefühl, wirkst Du wie ein Spiegel für mich und zeigst mir den Weg, um besser und besser zu werden.

Übrigens:
Kritik ist nach meiner Auffassung gut, wenn sie positive Ansätze und Ideen zur Verbesserung erhält. ...und selbstverständlich ist sie mir auch dann herzlich willkommen, wenn ich mal anderer Meinung bin.

Was denkst Du von folgendem Auszug aus einer positiven und kritischen Mail?
"Du bist nicht sehr geschäftstüchtig. Du hättest mit diesem Blogbeitrag viele Links auf große und bekanntere Blogs setzen können und dann von diesen Blogbetreibern neue Links erhalten können. Durch einen Linktausch bekommst du viele neue Besucher auf deinen Blog, die Du durch Deine eigenwillige Verteilung einfach verschenkt hast."

Hier ist meine Meinung:
Für mich ist es sehr erfreulich und ich bin unendlich dankbar dafür, dass meine Gedanken im unendlichen Wissenschatz des www gefunden und gelesen werden.
Aber: Zu keiner Zeit ging oder geht es mir darum "Massen" von Menschen auf mein Weblog zu locken ...und Netzwerktauglichkeit ist für mich kein Kriterium um Bekanntschaft oder Freundschaft zu schließen.
 
Ich kümmere mich nicht um Marketing und überlasse es komplett  "meinem" weltberühmten und universal erfolgreichen Marketingpartner. Die Arbeitsweise des LoA unterscheidet sich auf deutliche Weise von anderen Marketingunternehmen:  

Ich nutze das universelle Gesetz der Anziehungskraft so gut ich kann, um Menschen zu finden, die mit mir und meinen Gedanken oder Worten auf eine beliebige Weise in Resonanz stehen und sich gerne mit mir austauschen möchten. 
Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden...und ich danke jetzt mal ganz besonders DIR, dass Du mich hier gefunden hast ;-)

Wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne zeigen, wie Du die richtigen Schwingungen erzeugen kannst um das LoA ebenfalls für Dich zu nutzen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude mit Deiner ganz persönlichen Anziehungskraft - und den Menschen und Dingen, die Du Dir anziehst.
Besser und besser,
Gaba

25. Februar 2009

Let's be friends - Award


Wie wichtig ist Freundschaft für Dich?
Hast Du viele Freunde?
Wen bezeichnest Du als Deinen Freund?
Ist jeder Mensch der freundlich zu Dir ist gleichzeitig Dein Freund?
Was zeichnet einen Freund von Dir aus?


Von Elisabeth habe ich den "Let's be friends"-Award überreicht bekommen, über den ich mich sehr freue und auch gerne annehme. Herzlichen Dank dafür!

Elisabeth versprüht Tag für Tag in geradezu verschwenderischer Vielfalt viel Liebe und positive Gedanken auf ihrem Blog, so dass ich mich geehrt und geschmeichelt fühle zum Kreis ihrer Blogfreunde zu zählen.

Der “Let´s Be Friends”-Award hat folgenden Inhalt:
Diese Blogs sind besonders zauberhaft.
Diese liebenswürdigen Blogger wollen Freunde finden und sein.
Sie sind nicht an Selbstverherrlichung interessiert.
Unsere Hoffnung ist, dass wenn das Band dieses Preises weitergereicht wird, mehr Freundschaften entstehen und sich auch weiter fortpflanzen.
Bitte, gebt diesen Bloggern mehr Aufmerksamkeit.
Überreiche diesen Award an acht Blogger, die weitere acht Blogger auswählen und diesen Text in ihren Award-Post mit aufnehmen. Danke!

Nun stehe ich vor der Qual der Wahl und darf auswählen, wem ich diesen schönen Preis weiterreichen darf:
Als ich vor gut zwei Jahren meinen ersten Blogpost veröffentlichte, kannte ich keinen Menschen der bloggt. Ich hatte gelegentlich in anderen Blogs gelesen und fand diese Möglichkeit genial, um meine täglichen Gedanken in schriftlicher Form zu sortieren und anderen Menschen zur Kritik oder Zustimmung mit der Kommentarfunktion freizugeben.

Mittlerweile habe ich durch das Bloggen viele gute Kontakte knüpfen können und einige Menschen sogar live - ausserhalb der virtuellen Welt - kennen lernen dürfen.
Durch das Bloggen ist es mir tatsächlich gelungen neue Freundschaften zu schließen und interessante Menschen zu finden, die mir freundlich gewogen sind (und ich hoffe dass noch viele weitere dazu kommen).

Durch meinen Blog hat sich (als schöner Nebeneffekt) ein reger Austausch mit lieben Menschen entwickelt. Per Mail und auch Telefon wird mancher "unpersönliche" Kontakt manchmal sehr persönlich.

...und genau aus diesem Grund werde ich jetzt "kneifen" und diesen schönen Award nicht im Sinne des Erfinders weiter vergeben. Nicht jeder Mensch (Freund) besitzt ein eigenes Weblog und viele meiner Blogger-Freunde haben dieses Geschenk bereits ein oder gar mehrfach erhalten.

Aus diesen Gründen vergebe ich den "Lets-be-friends"-Award an alle Menschen, die mir und meinen Blog-Gedanken freundschaftlich verbunden sind, allen die mich besuchen und mir ihr Feedback und Meinung in Form von Kommentaren, Mails oder Anrufen zuteil werden lassen.

Einladung:
Jeder Leser, der sich mir und meinem Blog freundschaftlich verbunden fühlt ist herzlich eingeladen, diesen Award für sich anzunehmen und nach Belieben weiter zu geben.

Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Award, falls Du ihn von mir annehmen magst und freue mich auf alle weiteren Kommentare und sonstigen Kontakte, die unser Leben bereichern und schöner werden lassen.

Besser und besser,
Gaba

24. Februar 2009

Reizende Eindrücke


Was reizt Dich?
Fühlst Du Dich gereizt?
Findest Du etwas (jemand) reizend?
Oder geizt Du mit den Reizen?

Menschen brauchen Reize um kreativ zu sein und neue Ideen zu entwickeln.
Alle Menschen besitzen von Natur aus gesunde Neugier und Wissensdurst.
Empfindungen und Sinneseindrücke entstehen im Zentralnervensystem und werden ans Gehirn geleitet. Sie sind subjektiv und physikalisch nicht messbar. Wenn Du zu wenige Reize erfährst, fühlst Du Dich gelangweilt.

Die Langeweile erzeugt, ähnlich wie ungesunder Stress, häufig Unwohlsein, Unbehaglichkeit und Unbeweglichkeit. Seltsamerweise äußert sich anhaltende Langeweile ebenso in Gereiztheit. Gelangweilte Menschen fühlen Emotion wie Wut, Trauer oder Schmerz sehr intensiv, da es keine anderen Wahrnehmungen gibt, die sie ablenken könnten. Wenn "eintöniger Alltagsbrei" über längere Zeit belastet, sind oft Krankheiten oder Schmerzen eine mögliche Folge.

Meine Meinung:
Durch Flexibilität und der Bereitschaft Neues auszuprobieren, kannst du Dich gut gegen die schädliche Langeweile schützen.
Bereits winzige Veränderungen können große Wirkung erzielen.

Mein Tipp:
Sei aufgeschlossen für alles, was Du noch nicht kennst und probiere es kurzentschlossen aus. Versuche an jedem Tag bewusst etwas Neues zu versuchen oder kennen zu lernen.
Vielleicht möchtest Du einige exotische Früchte probieren?
Oder mal eine neue Musikrichtung hören?
Wie wäre es mit ein paar Tanzschritten frühmorgens?
Oder ein wenig Sport in einer Pause?
Was hältst Du von Entspannung oder einer Meditation?
Vielleicht brauchst Du einfach einen Tapetenwechsel?
Oder eine neue Dekoration in Deinem zu Hause?
Möglicherweise könnte es Dir Freude bereiten eine neue Sprache zu lernen?
Natürlich könntest Du auch Deine Essensgewohnheiten umstellen oder ein neues Restaurant ausprobieren.
Versuche jeden Tag einen "neuen" Menschen kennen zu lernen und mit ihm Kontakt zu knüpfen. Hör Dir an, was dieser Mensch Dir sagen will und kann.
Durch das Unbekannte gewährst Du Deinen Sinnen neue Reize und Stimulation und verhinderst, dass sich die ungesunde und schädliche Langeweile in Deinem Leben breit machen kann.

Wie immer kannst nur Du entscheiden, wie Du Deinen Tag füllen und gestalten möchtest.

Ich wünsche Dir viele gute sinnliche Neuigkeiten und interessante Erfahrungen.
Besser und besser,
Gaba

22. Februar 2009

Masken II - Lasse redn!

Aufgrund meines Blogeintrags über die tollen Tage und Masken habe ich viele schöne und interessante Antworten und Blickwinkel als Kommentare und per Mail erhalten.
Vielen Dank dafür!

Manche Menschen schreiben, dass es "gar nicht einfach" wäre, die Alltagsmasken abzunehmen. Gewohnheit und fehlende Akzeptanz bei den Mitmenschen wurden mir häufig als Hinderungsgrund genannt.

Hast Du Schwierigkeiten Dein "wahres Gesicht" zu zeigen?
Schämst Du Dich aufgrund Deiner Wünsche und Vorstellungen?
Was könnte Dir geschehen, wenn Du Deine Alltagsmaske fallen lässt?
Was befürchtest Du?

Meine Meinung:
Du trägst die Verantwortung für Dein Leben und Du musst (darfst) die Konsequenzen tragen. Folglich besitzt Du jedes Recht Deine Entscheidungen zu treffen.

DU bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Viel schönere Worte haben die Ärzte in ihrem neuen Hit "Lasse redn" aus dem Album "Jazz ist anders" gefunden.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und Verstehen und bei allem was Dir wichtig ist!






Lasse redn - Die Ärzte

Besser und besser,
Gaba

Energieerhaltungssatz und Energiefluss


Bist Du voller Energie?

Oder hast Du manchmal den Eindruck, dass irgend etwas Dich bremst und Dich vom Leben abhält?

Lebst Du in einem Flow der guten Kräfte?

Oder hast Du das Gefühl, dass sich Dein Alltag im Kreis dreht?

Heute hatte ich ein interessantes Gespräch mit meiner Tochter.
Sie hat mir Ihre Auffassung vom Fließen der Energie folgendermaßen geschildert:

"Stell Dir mal vor, Du rutscht morgens auf irgendwas aus, das irgendwer achtlos hingeworfen hat. Aber da Du den ja nicht verantwortlich machen kannst, meckerst Du stattdessen Deine Kollegin an. ...und die Kollegin geht später nach Hause und schimpft ihr Kind, weil es herumkleckert. ...und das Kind haut anschließend der Katze den Löffel auf den Kopf. ...und die Katze ...."

Mit diesem Beispiel wollte sie mir erklären, dass die Energie die von einem zum anderen weiter gegeben wird, immer gleich ist. Sie ist der Auffassung, dass auf der Welt immer das gleiche Maß und Potential an guter wie auch schlechter Energie zu finden ist und nur "absorbiert" werden kann, wenn irgend jemand bereit ist die Energie zu "schlucken" (Originalton) und die Energie-Kette dadurch unterbricht.

Ihre Auffassung entspricht ihrem Verständnis des Energieerhaltungssatzes aus der Physik.


Meine Meinung:
...ist subjektiv und widerspricht dieser objektiven, physikalischen Annahme:

Energie wird durch eigene Gedanken, Worten und Taten erzeugt.
Für mich ist viel interessanter und nützlicher zu hinterfragen, warum ich ausgerutscht bin (mit welchen Gedanken ich dies angezogen habe) als bei einer völlig unschuldigen Kollegin "Dampf" abzulassen. In diesem Fall, wäre ich also nach der Theorie meiner Tochter ein "Energie-Schlucker".
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Worauf habe ich mich im Augenblick des Ausrutschens konzentriert?
Möglicherweise will mich der Ausrutscher meine Aufmerksamkeit (Wahrnehmung) auf etwas Wichtiges lenken?
Neuerliche Ausrutscher kann ich möglicherweise vermeiden, wenn es mir gelingt meine Gedanken mit besseren Inhalten zu füllen.

Jeder Mensch verfügt über Energie.
Du kannst Deine Lebensenergie (Chi oder Ki) deutlich fühlen, wenn Du entspannt bist und Deine Handflächen auf einander zu bewegst.
Durch Deine Gedanken und Vorstellungskraft lenkst und steuerst Du diese Energie.
Du entscheidest, worauf Du Deine Aufmerksamkeit und folglich Deine Energie lenken willst.
Deine Energie fließt optimal, wenn Du im Einklang mit Dir (in Deiner Mitte) lebst.
Energiedefizit oder Energieblockaden entstehen häufig durch unnütze (oder alte, ungültige) Glaubenssätze.
Durch Entspannung auf der Alpha-Ebene findest Du Zugang zu Deiner Mitte und kannst alte, unnütz gewordene Glaubenssätze durch bessere und für Dich hilfreiche ersetzen.

Ich wünsche Dir viel Energie und gute Gedanken, die sie in einen optimalen Fluss bringen.

Besser und besser,
Gaba

20. Februar 2009

Tolle Tage und Masken


Hast Du Spaß am Verkleiden?
Feierst Du gerne Fasching, Fastnacht oder Karneval?
Ist am Faschingsdienstag für Dich Schluß?
Oder trägst Du auch am Aschermittwoch Deine Maske noch?
Welche Masken bevorzugst Du?

Seit vielen tausend Jahren übt das Verkleiden (bzw. in fremde Rollen zu schlüpfen) eine große Faszination auf die Menschen aus. Mit viel Phantasie und Liebe zum Detail wird geschminkt, übertüncht und maskiert. Während manche Karnevalisten  mit gruseligen Fratzen versuchen den Winter auszutreiben (danke für den Versuch!) möchten sich andere besonders schillernd, mondän oder sexy ihrer Unwelt präsentieren.

An den "tollen Tagen" ist Alles erlaubt. 
Durch den Schutz der Maske wird es für viele Menschen leichter, ein freches oder auch kritisches Wort zu wagen. Mancher Schabernack oder auch Flirt wird überhaupt erst durch eine "schützende" Verkleidung möglich. Schüchternheit und Hemmungen verschwinden kurzerhand hinter der Maske und nach außen bleibt nur sichtbar, was Du gerne von Dir zeigen möchtest.
Manchmal kann eine Maske aber auch stören. 
Beim Essen oder Trinken beispielsweise, könnte Dich Deine Maske behindern.
...und wenn Du einem anderen Menschen näher kommen möchtest (z.B. bei einem Kuss) musst Du Deine Maske abnehmen und Dein wahres Gesicht zeigen.

Viele Menschen tragen auch im Alltag eine Maske.
Die "Alltagsmaske" ist meist viel unauffälliger und weniger bunt. Sehr häufig wird sie gar nicht als Maske  wahrgenommen und lässt sich nur schwer erkennen. 

Das Prinzip einer "Alltagsmaske" funktioniert jedoch ähnlich:
Auch die Alltagsmaske übernimmt die Fuktion das zu übertünchen, was Du nicht gerne zeigen willst. Sie schützt vor neugierigen Blicken und schafft erwünschte Distanz. Manche Menschen tragen ihre Maske um mehr Mut und Courage oder vermeintlich sogar ein Stück Freiheit zu erhalten.
...aber auch für die Alltagsmaske gilt:
Wenn Du Nähe und Vertrauen schaffen möchtest, musst Du Deine Maske ablegen.

Meine Meinung:
Sich zu maskieren und in andere Rollen schlüpfen, kann großes Vergnügen bereiten - ganz besonders wenn Du es aus Spaß an der Freude tust. 
Eine Maske auf Zeit (beispielsweise bis Aschermittwoch) bietet günstige Gelegenheit zum ausprobieren, austesten und ganz einfach zum Spielen.

Im Austausch mit anderen Menschen kann eine Maske hemmend und störend wirken, da sie vom Wesentlichen ablenkt und falsche Tatsachen und Voraussetzungen wider spiegelt.  
Masken wirken oft starr und unecht und vermitteln anderen Menschen den Eindruck einer unwirklichen Realität. Falls die Maske irgendwann verrutscht oder herunter fällt, kommt die ungeschminkte Wahrheit ans Licht.
Auch gute Beziehungen (Beruf, Liebe und Freundschaft) können ausschließlich ohne Masken und Verkleidungen entstehen.

Als bedenklich empfinde ich, wenn Alltagsmasken  zur Gewohnheit werden, so dass sich der Träger mehr mit dem Schein als mit dem Sein identifizieren kann.
Ebenso wie unerwünschte Eigenschaften (die maskiert werden) verschwinden hinter der Maske auch eigene Gedanken, Wünsche und Gefühle.  
Sehr häufig leiden Menschen, die zu lang oder zu oft ihre Alltagsmaske tragen, unter Stresssymptomen und fühlen sich ungeliebt und unglücklich.

Entspannung hilft immer!
In Deiner eigenen Mitte - auf der Alpha-Ebene, gibt es weder Masken, Tricks noch doppelten Boden.
Es ist ein angenehmes und wunderbares Gefühl tief entspannt und in Deiner Mitte zu sein.
Tiefe Entspannung schärft Deine Wahrnehmung und ermöglicht Dir zu jeder Zeit und unter allen Bedingungen Deine Alltagsmaske abzunehmen.

Du kannst Dich jederzeit frei entscheiden, ob Du eine Alltagsmaske tragen möchtest.
Du hast jederzeit die Möglichkeit Deine Maske abzunehmen und Dein schönes und reines Alltagsgesicht in die Sonne oder den Wind  zu strecken.

Falls Du noch ein bißchen Übung für das Demaskieren brauchst, könnte Dir folgende Affirmation helfen
"Ich bin ein wertvoller und einzigartiger Mensch und dennoch mit allen anderen Menschen verbunden. Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin und brauche mich nicht zu verstecken. Ich wähle für mein Leben Vertrauen und Verständnis und bin von Menschen umgeben, die mir vertrauen und mich verstehen. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und brauche keine Masken."

Ich wünsche Dir entspannte "tolle Tage" mit oder ohne Maske - und viel Freude bei Allem was Du vorhast.
Besser und besser,
Gaba

19. Februar 2009

Glück aktivieren!


Wie sieht für Dich ein glücklicher Moment aus?
Was stellst Du Dir vor, wenn Du davon träumst glücklich zu sein?
Bist Du aktiv und tust irgend was?

Viele Menschen wünschen sich von Herzen glücklich zu sein.

Meine Meinung:
Glück lässt sich nicht über "einen Kamm" scheren, oder verallgemeinern.
Was den einen glücklich macht, wäre für manch anderen unwichtig oder gar ein Ärgernis.
Die Vorstellung vom Glück ist eine sehr persönliche Angelegenheit, die nur Du für Dich entscheiden kannst.

...und dennoch ist mir aufgefallen, dass es beim Empfinden von Glück durchaus Gemeinsamkeiten und Überschneidungen gibt:

Der gemeinsame Nenner aller Glücklichen heißt Aktivität.

Wann immer Menschen von glücklichen Augenblicken oder Lebensabschnitten berichten, kommt die Rede auf das "Tun". Die Tätigkeiten sind ebenso verschieden und zahlreich wie das Glücksgefühl selbst aber Beschäftigung und Bewegung sind nach dieser Theorie unverzichtbare Elemente für das persönliche Glück.
Glückliche Momente setzen also immer wieder Deinen Einsatz und Deine Handlung voraus.

Was willst Du tun, um Dich glücklich zu fühlen?

Mein Tipp:
Forsche ganz bewusst nach Tätigkeiten oder Aufgaben, die Dir gute Gefühle vermitteln.
Was tust Du gerne?
Wobei verfliegt Deine Zeit wie im Nu?
Bei welcher Aktivität hast Du Dich wirklich glücklich gefühlt?
Lass Deine bequeme Couch oder den gemütlichen Lehnstuhl mal ein wenig alleine und beschäftige Dich mit der Suche nach Deinem Glück.
Werde aktiv und tu was Dir gut tut!

"Das Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern mag, was man tut."
Zitat von Sir James Matthew Barrie, Schriftsteller

Achtung:
Aktivität braucht auch Zeit und Raum für Entspannung.
Für diesen Zweck eignen sich sowohl Couch als auch Lehnstuhl ganz ausgezeichnet ;-)

Ich wünsche Dir viele glückliche Momente, bei allem was Du tust,
besser und besser,
Gaba

18. Februar 2009

Symphonie der guten Gedanken


Magst du Musik?
Liebst Du die Vielfalt von Tönen und Instrumenten?
Bevorzugst Du harmonische Klänge?
Oder gefällt Dir Musik, die nur aus einem einzigen Ton besteht?
Wie klingt die Symphonie Deiner Gedanken?

"Ich muss noch Brot kaufen - ich habe vergessen den Steuerberater zurückzurufen - ich muss auch noch ... anrufen - blöde Ampel, schon wieder rot - was koche ich heute? - morgen möchte ich unbedingt in die Stadt - um halb acht muss ich unbedingt zu Hause sein - war heute total nett bei ... - ich muss noch ein Geburtstagsgeschenk für ... besorgen - was schenk ich nur?- ich bin müde..."

Stress und Hektik sind häufig ein Produkt solcher Gedanken.
Getrieben von den drei Wörtchen "ich muss noch..." entsteht im Alltag oft ein heilloses Gedankenchaos, ein Wirrwarr von Vorhaben, Erinnerungen oder Pflichten.

Gedanken werden zu Worten und Taten

Mein Tipp:
Achte heute mal ganz bewusst auf Deine Gedanken und konzentriere Deine volle Aufmerksamkeit auf alles was Dir Freude und Spaß bereitet.
Versuche wie bei einer Symphonie Deine Gedanken in Solis, Haupt- und Nebenstimmen aufzuteilen.

Nicht alles ist wichtig!
Nicht jeder Gedanke verdient Deine volle Aufmerksamkeit!

Versuche unnütze Gedanken wie Wolken am Himmel weiter ziehen zu lassen und konzentriere Dich auf das Wesentliche.

Entspannung hilft dabei!

Übrigens:
Manche Gedanken drängen sich ungefragt und aufdringlich immer wieder in den Vordergrund. Sie "nerven" wie ein monotones Lied, das nur aus einem einzigen Ton besteht.
Vielleicht könnte es hilfreich für Dich sein, wenn Du diese Gedanken mal ganz entspannt näher betrachtest?
Welches Befürfnis steht hinter diesem Gedanken?
Was kannst Du tun um dieses Bedürfnis zu befriedigen?
Worauf will dieser Gedanke Deine Aufmerksamkeit lenken?
Durch entspannte Innenschau entdeckst Du möglicherweise gute Hinweise, wie Du Deinen Alltag besser und besser für Dich gestalten kannst.

Ich wünsche Dir schöne Gedanken, die sich in Harmonie zu einer wohlklingenden Symphonie zusammen fügen.
Besser und besser,
Gaba

17. Februar 2009

So...

...sah heute mittag die Hauptverkehrsstraße B11 im Isartal aus:

Seit zwei Tagen (und Nächten) schneit es unentwegt.
Rutschende Fahrzeuge, dick vermummte Gestalten und ab und zu ein Schneepflug bestimmen das Straßenbild.
Vor meiner Tür liegt knietief dicker Schnee und neben der Einfahrt türmt er sich zu mannshohen Bergen auf.

Weißt Du, wer sich all diesen Schnee gewünscht hat ?

Besser und besser,
Gaba

Sicher oder unsicher?


Wie wichtig ist die Sicherheit in Deinem Leben?
Verzichtest Du manchmal auf gute Gefühle um Deine Sicherheit zu bewahren?
Wie sicher fühlst du Dich?
Was macht Dich unsicher?
Wie groß ist Dein Bedürfnis nach Sicherheit?

Viele Menschen leben in Angst vor einer ungewissen Zukunft.

Nach meiner Beobachtung wächst diese Angst häufig dadurch, dass bereits einige Lebensziele erreicht und Wünsche erfüllt wurden.
Wer "etwas" hat, möchte es ungern wieder aufgeben oder verlieren.

Meine Meinung:
Angst ist ein schlechter Lebenberater.

Sicherheit ist eine sehr wohlgestaltete Illusion, die viele Menschen für Realität halten.
Was ist schon sicher?
Sicher ist einzig, dass sich in jeder Sekunde alles verändert.

Gedanken werden zu Worten und Taten.
Hinter Angst vor Veränderung verbirgt sich häufig der unnütze Glaubenssatz, dass sich das Leben "nur" zum Schlechteren verändern kann.

Viele Menschen können sich sehr einfach und schnell vorstellen, dass sie morgen ein Missgeschick, einen Unfall oder sonst irgend ein unangenehmes Ereignis erwarten könnte.

Im Gegenzug fällt es diesen Menschen häufig schwer, sich vorzustellen, dass sich ihre sehnlichen Wünsche erfüllen und ihr tägliches Leben besser und besser werden könnte.

Folgenden Text habe ich zu diesem Thema in einer Mail erhalten:
"...ich bin ganz zufrieden mit meiner Lebenssituation. Ich habe eine gute und liebe Familie und einen ordentlichen Beruf und noch viele Dinge, die mir Freude machen. Seit einiger Zeit belastet mich aber die Vorstellung, dass ich das alles verlieren könnte, dass alles auf einmal weg wäre. Würde mir ein UltraMind Seminar dabei helfen, dass ich mehr Sicherheit habe?...."

Kannst Du Dir vorstellen, wie meine Antwort lautet?
Wie würdest Du diese Frage beantworten?

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir Deinen Blickwinkel zu dieser Email-Frage in einem Kommentar oder per Mail mitteilen möchtest.
Morgen, werde ich dann das kleine "Rätsel" lösen und Dir schreiben, wie ich auf diese Frage geantwortet habe.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag und viele gute Gefühle, wo immer Du sie finden kannst!

Besser und besser,
Gaba

16. Februar 2009

Quantität und Qualität - vielen Dank!



Am Wochenende hat wieder ein interessantes UltraMind Training einen positiven Abschluss genommen.
Es war ein sehr individuelles und ungewöhnliches Trainingswochenende angefüllt mit positiven Schwingungen und dem Wunsch nach Verbesserung.

Aufgrund Grippewelle, tief verschneiter Straßen und weiteren persönlichen "Widrigkeiten" haben sich von ursprünglich zwölf angemeldeten Teilnehmern an diesem Wochenende "nur" zwei im schönen Seminarraum im Hotel Landhauscafe einfinden können.

Seit Donnerstag abend traf in regelmäßiger Abfolge eine Terminverschiebung (bzw. Absage) nach der anderen bei mir ein.

Was denkst Du?
Hätte ich unter diesen Umständen das Training absagen sollen?

Das Training abzusagen kam mir gar nicht in den Sinn.

Ganz im Gegenteil.
Ich habe mich ganz besonders auf die beiden Teilnehmerinnen gefreut, die sich trotz unfreundlichem Schneegestöber dazu entschieden haben, den Weg in die subjektive Dimension mit mir auszuprobieren.

Einmal mehr habe ich durch dieses Training begriffen, dass Quantität keinesfalls mit Qualität zu verwechseln ist.

Die beiden starken Frauen, die offensichtlich gar nicht enttäuscht waren, dass sie mit mir allein vorlieb nehmen mussten, haben mit großem Eifer und starker Konzentration ihre ersten Schritte in die subjektive Dimension gewagt.
Für mich war es ein wunderschönes und erfolgreiches Wochenende!

Beide Teilnehmerinnen konnten die tiefe Entspannung auf der Alpha-Ebene genießen und ihre sinnlichen Fähigkeiten der Imagination und Visualisierung entwickeln, erproben und ihre Intuition (mit einer sehr erstaunlichen Trefferquote von über 90%) unter Beweis stellen.

Ein angenehmer Nebeneffekt der überschaubaren Teilnehmerzahl war, dass viele persönliche Gespräche möglich wurden, wo sonst die Zeit und Gelegenheit fehlt.

Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar, für das Vertrauen, die Offenheit die ich an diesem Wochenende erleben durfte.

...und am zweiten Trainingstag wurden wir sogar noch mit "UltraMind-Wetter" belohnt.
Ich finde es wunderschön hier im Isartal, wenn die strahlende Sonne im Tiefschnee glitzert und ihre wärmenden Strahlen die Trainingspausen erhellen.

VIELEN DANK!

Ich wünsche den beiden starken Frauen gute Entspannung und viele positive Imaginationen und Visualisierungen, die sich zum Wohle aller Beteiligten schnell und ganz real im täglichen Leben anfassen lassen.

...und Dir wünsche ich einen guten und entspannten Start in die neue Woche!
Besser und besser,
Gaba

14. Februar 2009

My funny valentine

Zur Erinnerung für alle Vielbeschäftigten oder Gestressten:
Am 14. Februar wird der offizielle Feiertag für die Liebe gefeiert.




...und obwohl ich finde, dass die Liebe eigentlich immer gefeiert werden sollte und keinen festen Tag im Kalender braucht, gilt dieser Tag bei vielen Menschen als fester Termin, um Nähe, ein Gefühl der Verbundenheit und Liebe auszudrücken.

Böse Zungen meinen zwar, dass dieser Tag speziell vom Blumen- und Pralinenhandel eingeführt wurde, um die Geschäfte im ursprünglich wenig spektakulären Februar anzukurbeln.

Tatsächlich hat der Valentinstag aber eine lange Geschichte und Tradition.
Eine alte Legende sagt, dass ein Mädchen denjenigen heiraten wird, den es am Morgen des 14. Februar als ersten erblickt. ...daraus ergab sich, dass die jungen Männer sich beeilten, um ihrer Liebsten frühmorgens als erster Blumen zu bringen.
Den Namen erhielt der Valentinstag von einem Bischof mit dem Namen Valentin von Terni, der 269 hingerichtet wurde. Ihm wird nachgesagt, dass er Verliebte trotz Verbot des damals herrschenden Cäsars Claudis getraut und verbunden hat. Deswegen gilt er als Schutzpatron für Verliebte.

Was für eine Bedeutung hat der Valentinstag für Dich?
Braucht die Liebe Unterstützung durch einen festen Termin?


Meine Meinung:
Die Liebe kann jede Unterstützung brauchen, die sie bekommen kann!
Zeit für Gefühle ist gut investiert und nach meiner Ansicht kann es nie "zu viel Liebe" geben.
Die Liebe vermehrt sich durch weggeben oder teilen und wenn Dir der Valentinstag geeignet scheint, hast Du heute eine gute Gelegenheit dafür.

Mein Tipp:
Gestalte Deinen persönlichen Valentinstag (kann auch an einem anderen Datum stattfinden) nach Deinen eigenen Vorlieben. Teuere Geschenke sind dabei kein "muss".
Aufmerksamkeit und Zeit sind schonend für Dein Budget und dennoch die wertvollsten Geschenke, die ein Mensch einem anderen geben kann.
Beispiel:
Ein liebevoll gedeckter Frühstückstisch...oder eine gemeinsame Unternehmung...könnten beispielsweise viel besser zu Deinem happy Valentine passen, als die obligatorischen Pralinen (ganz besonders wenn Dein/e Partner/in sich gerade bemüht abzunehmen!).

Sei erfinderisch und verschenke Deine Liebe durch Deine Gedanken um die Freude und das Wohlgefühl Deiner Lieben.

Übrigens: Auch Geschenke annehmen will gelernt sein!
Eine gute Absicht und der echte Versuch Freude zu schenken sind wertvoll und verdienen Deine Wertschätzung, auch wenn Dein Geschmack mal nicht zu hundert Prozent getroffen wurde ;-)

Ich wünsche Dir einen schönes und liebevolles Wochenende,
besser und besser,
Gaba

13. Februar 2009

Fundstück - mit Fotos spielen


Spielst Du gerne?

Ist Spielen für Dich nur Kinderkram?

Oder kannst Du manchmal im Spiel sogar Zeit und Raum vergessen?

Gerade hatte ich mal wieder ein bisserl Zeit und Lust zum herumspielen und da kam der Foto-Fun, den ich heute in Sabines Blog "Sleysites Geschreibsel" gefunden habe, genau zur rechten Zeit.

Wenn auch Du Lust hast, Dein Foto mal auf einem T-Shirt, als Puzzle oder ganz monumental an einer Häuserwand zu sehen, findest Du hier eine passende Gelegenheit.


Have fun!
Besser und besser,
Gaba

Wenn ich nicht ich wäre, sondern....

...heißt ein amüsantes und hübsches Stöckchen, das ich gestern, ganz spät nachts, von Ulf Runge aufgefangen habe.

Es hat mir viel Spaß gemacht, das Stöckchen ein wenig zu bearbeiten und auszuformen...
Es ging ganz schnell...und im Handumdrehen sah das Stöckchen immer mehr aus wie ich.

Was allerdings (entsetzlich) lange gedauert hat war, meinem Blog Layout mitzuteilen, dass ich in Tabellen-Format schreiben möchte.

Ich bin noch nicht ganz sicher, ob mein Blog das jetzt wirklich verstanden hat...aber spätestens, wenn ich auf den Button "veröffentlichen drücke, werden wir ja sehen ;-).

Vielen Dank lieber Ulf! Du hast phantastisch gezielt und genau ins Schwarze getroffen.

Lange Rede - langer Sinn:

Wenn ich nicht ich wäre, sondern...

ein Monat:April...da bin ich geboren und es riecht so schön nach frühling
;-)
ein Wochentag:Mittwochschön mitten drin
eine Tageszeit:tief in der Nachtweil ich da am kreativsten bin
das habe ich von Ulf einfach stehen
lassen, weil es ebenso auf mich zutrifft
.
ein Planet: Venusdas verbinde ich mit Schönheit und Weiblichkeit ;-)
ein Meerestier: Delphinweil ich dann immer auf der Alpha-Ebene denken würde…
eine Richtung: Südenda zieht es mich hin…
eine Zahl: 333 oder 444 oder 555….wann immer ich auf gleiche Zahlen treffe, werte ich das als gutes Zeichen.
ein Kleidungsstück: KuschelpulliWarm und weich…angenehm
ein Schmuckstück: ein RubinFunkeln in sattem rot…wow!
eine Kosmetik: Bodybutterpflegt und macht weiche Haut
eine Blume oder eine Pflanze: ein Baummit tiefen Wurzeln in der Erde und einer Krone bis in den Himmel.
eine Flüssigkeit: Wasserdas Lebenselexier
ein Baum: Pfirsichbaumduftet, und produziert leckere Früchte
ein Vogel: Adlerfrei und mit scharfem Blick für alles Wesentliche…
ein Möbelstück: Schaukelliegeweil ich meine rote so liebe ;-)
ein Wetter: sonnigich liebe die Sonne und die Sonne liebt mich
ein mythisches Wesen: eine Fee sanft und weise und kann Wünsche erfüllen!
ein Tier: ein Leopardschön, wild und ungezähmt…
eine Farbe: rotdas ist „meine“ Farbe
ein Auto:meinsFiat Punto ist sparsam und schnell und zudem italienisch
ein Lied: I’m wishing on a starvon Randy Crawford - einfach nur schön
ein Film: Die fabelhafte Welt der Ameliezum schauen, zum träumen, zum zuhören
eine Filmfigur: keineich will so bleiben wie ich bin…*sing*
eine Stimmung: aktiv, lustig, freudigso fühle ich mich wohl
ein Körperteil: der Bauch…wo das Bauchgefühl wohnt
ein Gesichtsausdruck: lachenein schönes, herzhaftes, von innen kommendes Lachen.
ein Schulfach: alle Sprachen bloß nicht Mathe oder Physik!
ein Gegenstand: Glas transparent und aufnahmefähig
ein Wort: Liebeohne Liebe ist alles nichts
ein Körpergefühl: kribbelnmeine Füße kribbeln wenn ich auf der Alpha-Ebene bin ;-)
ein Knabbergebäck: Hot Chilli Tortilla Chips oder lieber Peperoni?alles was scharf schmeckt
eine Sportart: tanzenMusik im ganzen Körper fühlen
eine Droge: schreibenschafft Werte…trotz Suchtgefahr
ein Getränk:Espresso oder Johannisbeerschorle…trinke ich abwechselnd
eine Eissorte: Zitronesauer macht lustig!
eine österreichische Stadt: Wienda habe ich mich sofort zu Hause gefühlt.
ein Märchen: Amelie Glockenblume …ist eine Fee, die nur altert, wenn niemand an sie glaubt. (hab ich selbst
geschrieben ;-)
ein Spielzeug: Playmobil, Legokreativ und immer wieder neu
ein Land: Italia Io amo l'Italia e la dolce vita ;-)

Ja, da bin ich doch ganz schön froh, dass ich ich bin...weil doch all dies (und noch viel mehr) in mir vorhanden ist.

...und jetzt darf ich zielen!
Ich ziele haarscharf...und werfe das Stöckchen zu Ray, Claudia Nora, Frank und Norbert!

Natürlich darfst Du Dich auch getroffen fühlen!!!
Du bist herzlich eingeladen das Stöckchen aufzuheben und nach Deinem Gusto zu formen. Über eine kurze Rückmeldung im Kommentarbereich würde ich mich freuen.

Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Stöckchen,
besser und besser,
Gaba

12. Februar 2009

Fundstück - Test

Wie aufmerksam bist Du?
Wie viel bekommst du mit, von Dem was um Dich vor geht?
Kannst Du Dich gut konzentrieren?


Finde es heraus bei folgendem (für mich sehr erstaunlichen) Awareness Test:



Hab einen schönen Tag und bleib schön aufmerksam!
Besser und besser,
Gaba

Blogparade - Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?


Dori hat in ihrem Chakra-Balance-Blog zur Teilnahme an ihrer neuen Blogparade aufgefordert.
Das Thema lautet: Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?

Folgende Fragen, sollen in einem eigenen Blogbeitrag beantwortet werden:

Was ist für Dich ein spiritueller Mensch?
Empfindest Du Dich selbst als sprituell?
Welche Bedeutung hat Spiritualität für Dich und Dein Leben?
Lebst Du Deine Spiritualität?
Glaubst Du von Dir selbst, ein spirituelles Vorbild für andere Menschen zu sein?

...und hier kommen meine Gedanken:
  1. Spirituell ist für mich eine subjektive, nicht physikalisch messbare Eigenschaft und lässt sich schwer in objektive Worte fassen. Ein Mensch kann nach meiner Auffassung nicht nach dem Grad seiner Spiritualität eingestuft oder beurteilt werden, weil es sich bei spirituellen Erfahrungen vornehmlich um Erfahrungen im eigenen Inneren handelt, die im Außen weder nachweisbar oder nachvollziehbar sind.
    Als berühmte Vertreter von Menschen, die in dem Ruf stehen sprituell zu sein, möchte ich Mutter Teresa oder den Dalai Lama nennen. Aber selbst bei diesen "Lichtgestalten" ist der Grad der Spiritualität nicht messbar und deshalb ist auch hier kein Urteil über das Ausmaß der Spritualität angezeigt.
  2. Ich empfinde mich nicht als spirituell.
    Ich lebe in der Gegenwart und befinde mich mit beiden Beinen fest auf dem Boden.
    Ich meditiere mehrmals täglich und bin dankbar für die Hinweise und Zeichen, die ich in meiner inneren (subjektiven) Welt erfahren darf.
    Ob ich spirituell bin oder nicht hat mich ehrlich gesagt noch nie bekümmert.
  3. Spiritualität im Sinne von "Geistlichkeit" hat in meinem Leben wenig Raum und Bedeutung. Ich bin weder Anhänger einer Sekte noch strebe ich nach einem Leben im Paradies. Aufgrund meiner persönlichen Lebensumstände bin ich sehr fest mit dem Hier und Jetzt verankert und versuche meine Gedanken, Worte und Taten zum Wohl und Vorteil aller Beteiligten zu nutzen. Ich benutze meine sinnlichen Fähigkeiten bewusst, um dieses Leben besser und besser zu gestalten.
  4. Ich versuche Tag für Tag in Harmonie und Einklang mit meiner Welt zu leben und verbunden zu bleiben mit dem Fluß des Lebens. Ich versuche Menschen zu helfen, die sich meine Hilfe wünschen und achte darauf, die Grenzen anderer Menschen zu respektieren.
    Hat das mit Spiritualität zu tun?
  5. Klares Nein. Als spirituelles Vorbild kann und will ich mich nicht sehen.
    Ich denke, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg finden und beschreiten sollte - ganz besonders, wenn es sich um eine persönliche, subjektive Erfahrung wie Spiritualität handelt. Ich empfinde alle Glaubenssysteme, die hierarchische Strukturen aufweisen als nicht spirituell.

Spirituell oder unspirituell?
Wer kann das beurteilen?
Gibt es dafür ein Benotungssystem?
Nach welchen Maßstäben könnte gemessen werden?

Nach meiner Meinung bringt sich ein Mensch, der versucht einen anderen nach dem Ausmaß seiner Spititualität zu beurteilen allein durch diese Tatsache ins "off" und erscheint dadurch in meinem Wertesystem als "unspirituell".

Wenn auch Du Deine Gedanken zu Doris Blogparade beisteuern möchtest, gilt es folgende Spielregeln zu beachten:

  • Bitte schreibe in Deinem Blog einen Artikel zu dem Thema ”spirituelle Menschen“.
  • Setze den Link zu diesem Beitrag in die Kommentarfunktion.
  • Veröffentliche am Ende der Aktion eine Liste mit Links zu allen mitwirkenden Beiträgen.

Vielen Dank liebe Dori für die gute Idee, die meine Gedanken zu diesem Thema angeregt hat.

Viele liebe Grüße aus dem schneegebeutelten Isartal,
besser und besser,
Gaba

11. Februar 2009

Innere Navigation

Benutzt Du regelmäßig Dein inneres Navigationssystem?
Oder zweifelst Du an Deiner Intuition?
Glaubst Du, dass Du wenig intuitive Fähigkeiten besitzt?
Verlässt Du Dich ausschließlich auf objektive, physikalisch nachmessbare Fakten?

Oder benutzt Du längst die Mischung aus Wissen und Gefühl, wenn es um gute Entscheidungen geht?

Das Manager Magazin berichtet heute in einem Online-Artikel über die "Macht der Intuition". Im Dschungel der alltäglichen Katastrophenmeldungen und Krisenberichte ist das für mich eine wirklich gute Nachricht.

Zitat:
"Wir unterschätzen die Macht der Intuition für Entscheidungen", sagt Tobias Constantin Haupt, Psychologe an der Universität München. "Entscheidungen wirken für uns am überzeugendsten, wenn sie bewusst getroffen und am besten noch mathematisch hergeleitet werden." Aber diese Perspektive sei einseitig: "Wenn es um sehr komplexe Entscheidungen geht, ist Intuition sogar besser. Bei intuitiven Entscheidungen nutzen wir unser jahrelanges Erfahrungswissen." Bei der Frage, ob zum Beispiel ein Jobangebot das richtige ist, sei es daher ratsam, "auf den Bauch zu hören".

Die Zeiten wandeln sich. Alles wird besser und besser ;-)

Während ich vor zehn Jahren mit dieser Meinung oft belächelt und für ein bisschen "tralala" gehalten wurde, bahnt sich die Intuition langsam aber sicher ihren Weg durch alle Gesellschaftsschichten.

Für mich steht seit langer Zeit außer Frage, dass jeder Mensch über die wertvolle Fähigkeit der Intuition verfügt und auch mit ein wenig Training und etwas Anleitung zum Wohle aller Beteiligten nutzen kann. Die einzige Voraussetzung, die Du dafür mitbringen musst, ist der Wunsch und die Bereitschaft Dich auf Erfahrungen in der subjektiven Dimension einzulassen.
"Hilfsmittel" wie Kristallkugeln oder Kaffeesatz brauchst Du dafür nicht ;-).
Alles ist verbunden...und Energie folgt immer der Aufmerksamkeit.

Wenn Du Deine eigene Intuition klar und deutlich spüren kannst, verfügst Du über ein wertvolles inneres Navigationsgerät, das Dich schnell und mühelos auf die richtigen Wege lenkt.
...und in Verbindung mit Deinem persönlichen, mentalen ESP System, besitzt Du leistungsfähige Tools, die Dich in er Spur halten und Stabilität in Deinen Alltag bringen können.


Es gibt keine Grenzen, ausser denen, die Du Dir selber erschaffst.
Ich wünsche Dir eine gute und sichere Intuition und eine wirkungsvolle Nutzung Deiner sinnlichen Fähigkeiten.

Besser und besser,
Gaba

10. Februar 2009

Lupe für glückliche Momente

Kannst Du Deinen Tag richtig genießen?
Oder hast Du manchmal den Eindruck Dein Tag wäre unnütz oder verschenkt?

Wofür bist Du dankbar?
Worüber bist Du glücklich?
Was macht Deinen Tag besonders schön?

Heute habe ich beim Einkaufen ein kleines Kind gesehen, das sich über einen geschenkten Lutscher gefreut hat.
Eine Kleinigkeit. Ein ganz alltägliches Bild - und dennoch hat mich diese unbekümmerte Freude und der glückliche Ausdruck im strahlenden Gesicht des kleinen Mädchens sehr beeindruckt und zum Nachdenken inspiriert.

Was ist das "Geheimnis" dieser umwerfenden Freude und den leuchtenden Augen voller Glück?
Was unterscheidet die Glücksgefühle von Kindern von den glücklichen Momenten der Erwachsenen?

Meine Gedanken:
Das Mädchen drückt aus, was sie fühlt.
Der materielle Wert ist völlig unwichtig, was zählt ist einzig das Geschenk und der süße Geschmack. Während Erwachsene häufig ihre Gedanken bereits auf das nächste Vorhaben lenken, ist dieses Mädchen nur auf den gegenwärtigen Augenblick konzentriert. Sie hat keine Vorbehalte oder Hemmungen ihrer Freude laut Ausdruck zu geben und genießt den Augenblick in vollen Zügen.

Wie wäre es, wenn dieses Mädchen pro Tag fünfzig Lutscher geschenkt bekäme?
Würde sie sich genau so freuen, oder die Lutscher gelangweilt wegstecken oder gar wegwerfen?
Könnte sich das Kind noch freuen, wenn es in jeder Minute etwas anderes geschenkt bekäme?
Oder würde die Freude durch das Wirrwarr von Wahrnehmungen sich deutlich verringern?

Von Kindern lässt sich viel lernen.

Die mentale Lupe:
Mach es Dir bequem...und schließe Deine Augen.
Entspanne Dich und atme ganz bewusst ein...und wieder aus, bis Du Deinen Atem tief und regelmäßig fühlen kannst.
Konzentriere Dich jetzt bitte auf Deine Augenlider und die Haut, die Deine Augen umgibt.
Entspanne Deine Augenlider.
Fühle, wie entspannt sie sind...und lass dieses schöne Körpergefühl durch Deinen ganzen Körper wandern...bis es ganz unten bei den Zehenspitzen angekommen ist.
Fühle Deine Füße fest auf dem Boden.
Deine Füße, Waden, Knie und Schenkel sind tief entspannt und fühlen sich so an, als ob sie nicht zu Deinem Körper gehören.
Wir werden uns jetzt auf die Suche nach einem Augenblick der Freude oder des Glücks begeben.
Worüber hast Du Dich gefreut?
Hast Du etwas Schönes gesehen oder vielleicht sogar berührt?
Hast Du was Gutes gegessen? Oder vielleicht einen duftenden Kaffee oder Tee getrunken?
Hast Du einen freundlichen Blick aufgefangen oder einige freundliche Worte getauscht?
Vielleicht hast Du Sport getrieben und Dich danach richtig gut gefühlt?
Hattest Du gute Gedanken oder vielleicht eine neue Idee, die Dir gefällt?
Hast Du über irgendwas gelacht?
Hast Du etwas erledigt oder geschafft, was Dir Freude macht?
Finde einen Augenblick der Freude (ganz egal wie wichtig oder unwichtig Dir dieses Gefühl erscheinen mag) in Deiner Erinnerung.
Konzentriere Dich auf diesen Moment der Freude und erinnere Dich an alles was Du dabei empfunden, gefühlt und wahrgenommen hast.
Lass dieses freudige Gefühl in Dir wachsen.
Vergrößere es in Dir, so als würdest Du es unter eine Lupe halten und lass es von Deinen Füßen durch Deinen ganzen Körper nach oben gleiten.
Fühle Deine Freude unter Deiner Haut und in allen Zellen.
Tauche tief in Deine Freude ein und bade Dich darin.
Sie gehört Dir und ist für Dich bestimmt.
Sag Danke, dass Du diese Freude erfahren durftest.
Wenn Du Dich gut und entspannt fühlst, zähle ganz langsam von eins bis fünf und komm wieder zurück ins Hier und Jetzt.

Ich wünsche Dir viel Freude, die Du aus Deinem vollen Herzen genießen kannst,
besser und besser,
Gaba

Was interessiert Dich?



Hast Du ein Lebenskonzept?
Oder lässt Du Dich vom Alltagsfluss treiben?
Welche Eigenschaften wünschst Du Dir?
Was möchtest Du fühlen, sehen, hören, riechen und schmecken?
...und, wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?

Heute hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Dame, die es als schwierig empfindet ein Ziel für Ihr Leben zu finden. Sie erklärte mir, dass sie sich für rein gar nichts interessiert und in ihrem Alltag mit chronischer Langeweile kämpft. Sie leidet unter dieser Lebenssituation und würde gerne etwas daran verändern und verbessern.

Nach wenigen Minuten fiel mir auf, dass es dieser Frau erstaunlicherweise gelungen ist, jede Form von Bewertung oder Urteil aus ihrem Leben zu verbannen.

Sie akzeptiert bedingungslos alles was ist. Für sie gibt es kein zu groß, zu klein, zu dick oder zu dünn. Sie bewertet alles was sie umgibt als neutral und findet einen Weg, sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren.

Im ersten Moment dachte ich "wie wunderbar!". Keine beschränkenden Bewertungen, die das Weltbild verzerren. Bei genauerer Betrachtung fiel mir aber auf, dass genau dieses unglaublich große Potential an Akzeptanz einen möglichen Schlüssel zu ihrer Interesselosigkeit darstellen könnte...

Vielleicht könnte folgende Übung auch für Dich hilfreich sein, um Deine Interessen gelegentlich auf den Prüfstand zu stellen:
  1. Nimm bitte Papier und Stift und notiere alle Eigenschaftswörter, die Dir ohne lang nachzudenken einfallen.
    Beispiel:
    klein, groß, frei, reich, hell, arm, intelligent, witzig, spaßig, dunkel, farbig...usw.
    Schreib einfach darauf los, und notiere, was Dir in den Sinn kommt. Fülle mindestens eine Seite.
  2. Konzentriere Dich für etwa fünf Minuten auf alle Worte, die Du aufgeschrieben hast. Suche zehn Wörter heraus, die Dir wichtig, wünschenswert oder positiv erscheinen. Wenn Du in Deiner Auswahl sicher bist, markiere diese Wörter (vielleicht einkringeln?). Bitte beschränke Dich auf zehn Eigenschaften.

  3. Schreibe bitte die zehn Worte untereinander und denke Dir zu jedem Wort einen Begriff aus, den Du mit diesem Wort verbindest. Schreibe dieses Wort neben Dein gewähltes Eigenschaftswort.

  4. Voilá! Hier ist Dein neuer Fahrplan!
    Eine gute Fragestellung um Deinen für wertvoll erachteten Eigenschaften einen Schritt näher zu kommen heißt: "Was kann ich tun, um ... zu sein (fühlen, hören, riechen etc.)"

Meine Gesprächspartnerin war jedenfalls entzückt, dass wir "gemeinsam" einige Hinweise finden konnten, was ihr Leben bereichern und ausfüllen konnte.

...und auch ich habe wieder eine neue Erfahrung in mir aufnehmen dürfen:
Für mich ist es nicht wünschenswert, alles so akzeptieren zu können wie es ist. Für mich ist entscheidend, sehen und erfassen zu können, was ist.
Bewertungen können manchmal störend sein, weil sie von wichtigen Wahrnehmungen ablenken. Aber ohne Werte und Vorlieben möchte ich mir ein Leben nicht vorstellen.

Fazit:
Für mich liegt auch in dieser Hinsicht der richtige Weg in der Mitte!
Ich brauche zwar ein Wertesystem aber keine Bewertung von allem und jedem.

Ich wünsche Dir völlig wertfrei einen wunderschönen Tag, mit vielen Dingen die Dich interessieren und Deine Aufmerksamkeit fesseln.

Besser und besser,
Gaba

9. Februar 2009

Traumhafte Gedanken


Was denkst Du?
Was wird die neue Woche bringen?
Was wünschst Du Dir für diese neue Woche?
Was möchtest Du in dieser Woche erleben?


Tagträume werden häufig völlig zu Unrecht als Zeitverschwendung und nutzlos angesehen.
Wer möchte sich schon gern als Träumer bezeichnen?


Meine Meinung:

Alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr für Dich werden.
Durch tagträumen kannst Du Dich entspannen und neue Kraft für Deinen Alltag tanken.
Tagträume sind kreativ und schenken Dir neue Ideen und zeigen neue Wege auf.

Mein Tipp:
Nutze jede mögliche Minute dafür, gute Gedanken zu erzeugen.
Gestalte diese Woche zur Woche der kreativen Vorstellungen.
Mal Dir mit all Deinen Sinnen aus, was diese Woche an Schönem und Guten für Dich bereit halten könnte.
Gestalte Deinen Tag durch Deine Träume.

Gedanken werden zu Worten, Taten und auch zu Gefühlen.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.

In diesem Sinn wünsche ich Dir einen guten Start in die neue Woche - voll guter Gedanken.

Mach das Beste aus Deinem Leben!

Besser und besser,
Gaba

8. Februar 2009

Passt scho!



Machst Du Dir viele Gedanken und Sorgen?
Vergräbst du Dich in Grübeleien, wenn Du ein Problem lösen möchtest?
Kreiseln Deine Gedanken unentwegt um Deine Herausforderung herum?
Oder gelingt es Dir ein Problem los zu lassen und Deine Aufmerksamkeit auf Deine gewünschte Lösung zu lenken?


Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Hier im schönen Isartal und auch im weiteren bayerischen Umfeld gibt es einen praktischen Ausspruch, der häufig benutzt wird: "passt scho!"
"Passt scho" hat viele Bedeutungen und kann für "ganz in Ordnung", "ok" oder ebenso für "nicht so gut" eingesetzt werden.

Auf die Frage "wie geht es Dir?" ist ein "passt scho" ebenso üblich wie auf viele andere.
Wie war Dein Wochenende? Wie kommst Du voran? Hast Du viel zu tun?
Das launige "passt scho" passt meistens.

In bestimmter Weise beinhaltet dieses "passt scho" eine grundsätzliche Art von Zufriedenheit. Vielleicht könnte alles noch besser (und besser) sein, aber durch ein "passt scho" wird ausgedrückt, dass es auch noch schlechter ginge.

Der Vorteil der "passt-scho-Mentalität" ist, dass es Dir besser gelingt, Deinen Alltag so zu nehmen wie er ist.
Als Nachteil beurteile ich, dass die Energie der Antrieb auf Verbesserung durch dieses "passt scho" deutlich verringert und geschwächt werden könnte.

Für mich liegt die passende Lösung (wie immer ;-) in der Mitte:

Das Sehen und Akzeptieren was ist (passt scho!) ist für mich der erste Schritt auf dem Weg die Realität zu gestalten. Gewollte Veränderung setzt immer Bewusstsein voraus.

Im zweiten Schritt folgen dann Ideen und kreative Vorstellungskraft wie aus dem "passt scho" ein "besser und besser" geraten könnte.

Vielleicht kann es für Dich hilfreich sein, gelegentlich dieses Stückchen bayerische Mentalität in Form von "passt scho" für Dich zu adaptieren und dadurch entspannt und locker zu bleiben?
Durch Deine Entspanung schaffst Du Raum für Kreativität und positive Veränderungen.

Beispiel:
Viele Menschen unterbrechen ihren Weg oder wagen sich nicht weiter vorwärts, weil die Startbedingungen möglicherweise aus dem gegenwärtigen Blickwinkel nicht optimal erscheinen.
Lösungen sind aber selten übersichtlich, sondern ergeben sich häufig auf dem Weg, nachdem die ersten Schritte getan sind.
Positive Anwendungsform:
Die Voraussetzungen für ... sind nicht optimal - aber ich versuche es, "passt scho".

Ich wünsche Dir einen entspannten und guten Sonntag mit dem bayerisch-angenehmen "passt-scho-Gefühl".

Besser und besser,
Gaba

7. Februar 2009

Verantwortlich oder schuldig?


"Wer bin ich?"
Hast Du Dir diese Frage schon mal gestellt?

Glaubst Du Dich selber in- und auswendig zu kennen?
Oder kannst Du immer wieder Neues an Dir zu entdecken?
Willst Du so bleiben wie Du bist?
Oder akzeptierst Du die tägliche Veränderung, die Dich und auch alles was Dich umgibt beeinflusst?

Du bist wer Du bist.
Du kannst sein wie Du bist.
Du kannst Dich verändern.
Du kannst zu dem werden, der Du sein möchtest.

Viele Menschen empfinden es schwierig der Realität ins Auge zu blicken.
Glänzen ist chic. Gesund, reich, schön, sind Attribute mit denen sich jeder gerne schmückt.
Wem fällt es schon leicht einen Misserfolg oder einen Fehler zuzugeben?

In vielen Gesprächen erlebe ich, dass Menschen glauben sie wären an Allem schuld, was auch immer geschieht. Ein falsches Verständnis vom universellen Gesetz der Anziehungskraft könnte eine häufige Ursache dafür sein.

Was denkst Du?
Bist Du an Allem schuld was geschieht?
Oder bist Du für alles verantwortlich?

Vielleicht können Dir folgende Glaubenssätze dabei helfen, die feine aber gravierenden Linie zwischen Verantwortung und Schuld besser zu ziehen:

Ich bin ausschließlich für mich verantwortlich.
  • Ich bin nicht für Andere verantwortlich und auch nicht für Handlungen anderer.
  • Ich bin nicht die äußeren Umstände, die mich umgeben.
  • Ich bin nicht mein Geld oder mein Besitz.
  • Ich bin nicht meine Arbeit.
  • Ich bin nicht meine Beziehungen.
  • Ich bin nicht meine Gefühle.
  • Ich bin nicht mein Körper.
  • Ich bin nicht meine Vergangenheit.
  • Ich bin nicht perfekt.
Ich bin in vollem Umfang verantwortlich für meine Gedanken, Worte und Taten.
Ich bin ein menschliches Wesen und mit allem verbunden und es gibt nichts, was ich fürchten müsste.
Ich bin dankbar für all das Gute und Schöne in meinem Leben.
Ich bin bereit Liebe zu schenken und auch anzunehmen.
Ich bin ehrlich zu mir und auch zu anderen.
In mir (wie auch in allen anderen Menschen) wohnt ein Funke göttlicher Schöpferkraft, den es zu stärken und nähren gilt.

Ich wünsche Dir viel Kraft, Energie und Stärke und die volle Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten.

Besser und besser,
Gaba

6. Februar 2009

Tuning und Frequenzen

Auf welcher Frequenz sendest Du?
Welche Frequenz benutzt Du für Deinen Empfang?
Wählst Du Deine Frequenzen bewusst aus?
Oder benutzt Du einfach irgendwelche Frequenzen, weil sie gerade da sind?

Die Welt ist voll von Schwingungen und Frequenzen.

Beispiel: Radio
Jeder Radiosender sendet auf einer eigenen Frequenz und alle Programme, die innerhalb Deiner Reichweite liegen, sind zeitgleich vorhanden und von Dir abrufbar.
Um ein spezielles Programm zu empfangen benötigst Du ein Radio-Gerät, das Du auf die gewünschte Frequenz einstellen kannst. Wenn es Dir gelingt die richtige Frequenz herauszufinden, kannst Du Dich an Deinem gewünschten Programm erfreuen.
Wenn Du schlampig und ungenau tunst, musst Du Dich vermutlich mit unangenehmen Nebengeräuschen abfinden.

Wählst Du Dein Radioprogramm nach Deinen Vorlieben aus, oder hörst Du einfach irgendwas, nur weil es gerade da ist?
Wie hältst Du es mit Deinen eigenen, gedanklichen Frequenzen?

Auf dem kleinen Bildchen oben, siehst Du Alpha-Frequenzen, die Dein Gehirn produziert, wenn Du in tiefer Entspannung bist. Wie zahlreiche Forschungsergebnisse seit Jahren aufzeigen, besitzt die Alpha-Frequenz besonders herausragende Eigenschaften auf vielerlei Gebieten.

Es ist bekannt...
dass Du mit Alpha-Frequenzen besonders schnell und viel lernen kannst,
dass sie Deiner Gesundheit förderlich ist
dass Du dank Alpha-Frequenzen Dein Bauchgefühl (Intuition) besser fühlen kannst
dass Du Zugang zu Deiner eigenen Mitte findest
...und vieles, vieles mehr.

Besonders hilfreich ist es, wenn Du Deine Wünsche und Vorstellungen in tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene absendest, wenn Du die Vorteile des universellen Gesetzes der Anziehungskraft nutzen möchtest.

Darum wähle ich für mich ganz bewusst die Alpha-Frequenz um meine Gedanken zu Worten und Taten werden zu lassen.

Es ist keineswegs schwierig oder kompliziert, die Frequenz Deiner Gedanken einzustellen und zu tunen. Alles was Du dazu brauchst ist ein wenig Übung und Anleitung - und natürlich Deinen Willen und Deine Aktivität.
Die Vorteile von Denken auf der Alpha-Ebene kannst Du schnell erfahren und erfühlen.

Ich werde mich jetzt wieder an die "Arbeit" begeben und meine Gedanken in die richtigen Frequenzen tunen ;-)

Ich wünsche Dir optimale Frequenzen für Deine Sendung und auch Empfang und viele schöne Ergebnisse, die daraus resultieren.

Besser und besser,
Gaba

P.S: Die Anregung für diesen Blogbeitrag habe ich heute in meiner eigenen Meditation empfangen. Ich habe auf der Alpha-Ebene die Frage gestellt, was ich tun kann, um bestimmte Herauforderungen meines täglichen Lebens zu einer guten Lösung zu bringen.
Die Antwort war: Feintuning und genauere Übermittlung.

5. Februar 2009

Ein Vertrag


Hast Du gute Vorsätze?
Wünschst Du Dir, einen Lebensbereich besser und besser gestalten?
Gibt es eine Herausforderung, die Du gerne bewältigen willst?
Fällt es Dir leicht an Deinen Veränderungen zu arbeiten?
Oder ertappst Du Dich immer wieder bei "Rückfällen" oder mit großzügiger Ausnahmeregelung?
Hast Du eigentlich den ersten (und wichtigsten) Schritt schon getan?

Vielen Menschen fällt es schwer eigene Vorsätze und Veränderungen in die Tat umzusetzen.
Häufig verpufft die positive Energie der Entscheidung noch bevor der erste Schritt getan ist.
Die Ursachen sind vielfältig.
Zweifelst Du an Dir und Deinen Fähigkeiten?
Oder lässt Du Dich leicht ablenken?
Oder spielt möglicherweise der eigene Komfort und Bequemlichkeit die tragende Rolle?

Zurück bleibt oft ein unangenehmes Gefühl der Unzulänglichkeit oder des Versagens, das keinesfalls dazu geeignet ist, Dich besser und besser fühlen zu lassen.

Mein Tipp:
Unterschreibe einen Vertrag mit Deinem eigenen Ich.

Ein Vertrag symbolisiert eine eindeutige Willenserklärung und hilft Dir Dein Projekt im Auge zu behalen.
Stell einen Plan auf, wie Deine ersten Schritte aussehen sollten und halte fest, wann Du eine Aktivität planst. Teile Dein großes Ziel in viele kleine Einzeletappen auf, die Du einfacher und schneller erreichen kannst.


Beispiel:
Weiterbildung

Ich verspreche mir, dass ich ab sofort
  • täglich ein Kapitel zum Thema "..." lesen werde.

  • eine Stunde pro Tag investiere um meine Kenntnisse zu vervollkommnen. Der optimale Zeitpunkt ist für mich von ... bis ... Uhr.

  • meine Fortschritte in einem persönlichen Lerntagebuch festhalten werde.

  • meine Aufmerksamkeit auf alles lenken werde, was meinem Wissen und Fähigkeiten zugute kommt.

  • mich nicht ablenken lasse und meine Konzentration während der Lernzeit dem Lernen gehört.

  • Lernmaterialen, Bücher und Weiterbildungsangebote beschaffe.

  • mich an jedem Wochenende für mein Durchhalten und meinen Fleiß belohnen werde. (Da muss natürlich irgendwas hin, was Dir wirklich Spaß macht!)

Bei Nichteinhalten Deiner Versprechen musst Du Dir im Gegenzug eine "Strafe" ausdenken, die Dich abschreckt und Deine Arbeit der Weiterbildung als "kleineres Übel" erscheinen lässt. (Wie wärs beispielsweise mit Fensterputzen?)

Dann unterschreibe Deinen Vertrag feierlich und bringe ihn möglichst gut sichtbar (vielleicht über Deinem Schreibtisch?) an.

Vielleicht könnte ein guter erster Schritt der Weg in die Bücherhandlung sein?

Natürlich sind die Möglichkeiten, für die Du für Deinen eigenen Vertrag abschließen kannst unbegrenzt.

Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen und großen Erfolg bei Deinen Projekten,
besser und besser,
Gaba

4. Februar 2009

Positive Affirmationen - Leitfaden



Positive Affirmationen sind ein hervorragendes "Werkzeug" um Deine Gedanken und Deine Aufmerksamkeit auf Dinge zu lenken, die nützlich und wertvoll für Dich sind.

Sie können Dir helfen, störende und unnütze Glaubenssätze aufzulösen und gegen neue und bessere auszutauschen.

Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Vielleicht kann Dir der folgende Leitfaden hilfreich sein um positive Affirmationen für Dich zu erzeugen und wirksam anzuwenden:
  1. Welche Absicht hast Du?
    Was möchtest Du gerne durch bessere Glaubenssätze verändern?
    Welche Eigenschaften, welches Verhalten oder welche Fähigkeiten möchtest Du gerne stärken?
    Wie soll Dein Ergebnis aussehen, klingen, sich anfühlen, riechen oder schmecken?
  2. Finde geeignete Worte!
    Bringe Deine Absicht und Wünsche in Form von einfachen und leicht zu sprechenden Sätzen. Formuliere in der Gegenwartsform so, als wäre Dein Wunsch auf Veränderung tatsächlich schon eingetreten.
    Beispiel: "Ich lebe in Frieden und Freude"... ist wirkungsvoller als "ich möchte in Frieden und Freude leben"
  3. Positiv-Check:
    Positive Affirmationen werden positiv, also ohne Verneinung ausgesprochen. Wichtig ist dabei zu betonen was Du willst. Vermeide Aussagen, die betonen was Du nicht willst.
    Beispiel: "Ich erreiche mein Ziel mit Leichtigkeit und Freude ..." anstatt "ich werde nicht aufgeben..."
  4. Entspannung:
    Affirmationen sind besonders wirkungsvoll, wenn Du tief entspannt (auf der Alpha-Entspannungsebene) bist. Kurz vor dem Einschlafen ist ein guter Zeitpunkt um Deine Gedanken auf erwünschte Veränderungen zu lenken.
    Deine positiven Affirmationen können im Schlaf in tiefere Bewusstseinsebenen sinken und Dein inneres Bewusstsein besser erreichen.

Viele Menschen erzählen mir, dass sie unter Druck oder Stress Schwierigkeiten haben, geeignete positive Worte zu finden.
Möglicherweise kann Dir folgende Affirmation helfen Deine Balance wieder zu finden.

Positive Affirmation bei Stress:
Ich bin stark und sehe Druck und Stress als Herausforderung an, die ich lösen werde.
Meine Möglichkeiten sind unbegrenzt und ich weiß, dass sich in jeder Sekunde alles verändern kann.
Ich lebe in innerem Frieden und kann Hilfe und Unterstützung finden.
Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.

Ich wünsche Dir viele gute und angenehme Veränderungen mit Deinen positiven Affirmationen,
besser und besser,
Gaba

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