30. Dezember 2010

Mach das Beste aus 2011

Bist Du froh, dass morgen Jahreswechsel ist?
Bist Du bereit das neue Jahr mit guten Gefühlen zu empfangen?
...oder ist Silvester für Dich auch nur ein Tag wieder jeder andere?

In vielen Gesprächen habe ich erfahren, dass das bald endende Jahr 2010 für viele Menschen ein aufregendes und besonderes Jahr war.
Auch für mich.
Es gab viel zu verstehen, viel zu lernen, viel los zu lassen und viel Neues zu beginnen.
Ich habe schöne und intensive und spannende Momente erleben dürfen und habe die Gelegenheit genützt, meine Fähigkeit zur Entspannung daran zu testen und zu genießen.

In der ruhigen Zeit "zwischen den Jahren" habe ich mich mit all den besonders guten und wichtigen Momenten des vergangenen Jahres beschäftigt und eine persönliche Dankbarkeits-Liste erstellt.
...und meine Liste ist sehr lang geworden und würde den Rahmen dieses Beitrags definitiv sprengen ;-)

Nur so viel:
Ich bin sehr dankbar für all die guten Gedanken und Gefühle, die mir dieses Jahr geschenkt hat.
Ganz besonders dankbar bin ich für all die menschlichen Begegnungen und Berührungen, den fruchtbaren Austausch und das Vertrauen, das ich wahrnehmen und fühlen durfte.
Ich bin sehr dankbar für alle Erfahrungen, die mich verstehen und lernen lassen und freue mich auf alles was kommt (völlig unabhängig von der Jahreszahl).

Vielen Dank, dass Du hier liest und meine Gedanken wert findest, gelesen zu werden.

Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und möchte das "alte" Jahr mit einem Tipp für ein gutes 2011 ausklingen lassen:

Mein Tipp:
  • Genieße jeden Augenblick mit allen sinnlichen Erfahrungen, die er Dir bietet.
    Jeder Moment ist einzigartig und wertvoll -  und vergänglich.
    JETZT ist der richtige Zeitpunkt Dein Leben besser und besser zu gestalten.
  • Fülle Deine Gedanken mit gutem Inhalt
    Deine Gedanken werden zu Worten und Taten - völlig unabhängig in welchem Jahr, wann oder wo sie gedacht werden.
    Die Inhalte Deiner Gedanken (positiv oder negativ) werden einen passenden Resonanzboden finden und dadurch Deinen Alltag (besser und besser) gestalten.
  • Lenke Deine Aufmerksamkeit auf alle guten Gefühle, die sich in Dir fühlen lassen.
    Schenke Dir und Deinem Wohlgefühl Zeit und Beachtung.
    Entspanne Dich!
    Gute Gefühle, die sich in Dir ausbreiten sind die beste Versicherung für ein angenehmes Leben.
  • Sei mutig!
    Nimm alles was geschieht für Dich an und betrachte es aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
    Jedes Ereignis hat positive und negative Seiten.
    Finde für Dich heraus, welcher Blickwinkel für Dich der Beste ist.
    Geh Deine eigenen Wege und stehe zu Dir und zu Deinen Entscheidungen - auch wenn das bedeutet manchmal gegen den Strom zu schwimmen.
    Alles verändert sich - in jedem Augenblick - und nur Du steckst in Deiner Haut und hast in jeder Sekunde die Wahl eine gute Entscheidung zu treffen.
  • Vertrauen und Liebe!
    Vertrauen und Liebe sind Kräfte, die Deine Welt in Bewegung halten.
    Vertraue Dir und Deiner Wahrnehmung und liebe Dich und das was Du tust.
    Verändere was Du nicht lieben kannst und lasse los, was Dir nicht vertrauenswürdig erscheint.
    Richte Dich nach Deinem Gefühl aus und lass Vertrauen und Liebe die Richtschnur dafür sein.
Zum Schluss möchte ich Dir noch ein indianisches Sprichwort mit auf den Weg geben, das ich zum Jahreswechsel ein bisschen verformt und bearbeitet habe:

"Alle Blumen, die im Jahr 2011 erblühen werden, sind bereits heute in ihrem Samenkorn angelegt und vorhanden"

Falls Du im Jahr 2011 in "neuen Dimensionen" denken möchtest, empfehle ich Dir das UltraMind ESP System.
Bis zum Jahreswechsel an Silvester 0.00 Uhr hast Du noch die Möglichkeit mit Deinen guten Gedanken ein Training oder einen anderen wertvollen Sachpreis zu gewinnen.

Ich wünsche Dir ein schönes und wunder-volles Jahr 2011 mit vielen guten Gefühlen, die es für Dich zu einem guten Jahr mit Gewinn werden lassen.

Happy 2011!
Besser und besser,
Gaba

23. Dezember 2010

Frohe Weihnachten!



Ich wünsche Dir viele gute Gefühle;
...und viel Zeit für Frieden, für Liebe; für Verständnis und für Freude.
Mein Geschenk für Dich findest Du hier

Frohe Weihnachten
...und immer besser und besser,
Gaba

22. Dezember 2010

Sehen JETZT!

Was siehst Du, wenn Du rund um Dich herum schaust?
Was siehst Du, wenn Du Deine Augen schließt?
Kannst Du das, was Du mit offenen Augen gesehen hast als inneres Bild betrachten?
Erinnerst Du Dich an viele Einzelheiten?

Bevor Du etwas (besser und besser) verändern kannst, solltest Du Dir bewusst machen was (und wie es) ist.
Übung:
Nimm Dir einen Augenblick Zeit und betrachte was Dich umgibt (etwa 30 Sekunden).
Schließe jetzt für einen Moment die Augen und versuche Dir alles was Du gesehen hast vorzustellen.
Erinnerst Du Dich an alle Einzelheiten, die Du zuvor gesehen hast?

Wenn Du ein aufmerksamer Beobachter bist, wirst Du Vieles bemerken, was anderen (abgelenkten) Menschen entgeht.
Falls Du bei dieser Übung viel übesehen oder in der Vorstellung vergessen hast,weißt Du, dass Du noch üben solltest.
Mach die Übung am Besten gleich nochmal ;-)
Die Wiederholung ist die Mutter des Erfolgs.

Kannst Du auch sehen, wer oder was gestern anders war?
Kannst Du sehen, was Du sehen was morgen verändert sein wird?
Natürlich nicht.
Du kannst nur sehen was jetzt ist.

Viele Menschen denken in der Vergangenheit und Zukunft.
Was gestern war, ist längst vorbei.
...und was morgen sein wird, ist ungewiss.
Deine guten Gefühle von gestern sind heute nur noch reine Erinnerung.

Mein Tipp:
Konzentriere Dich auf den Augenblick.
Mach Dir bewusst, dass dieser Moment alles ist, was Du zur Verfügung hast.
Nutze den Augenblick und lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine guten Gefühle.
Schau genau hin...und erkenne was ist.
Lass Dich nicht von Erinnerungen oder Zukunftsträumen ablenken.
Wenn Du erkennst was ist, hast Du den ersten Schritt zur Verbesserung getan.

Übrigens:
Deine Entscheidung JETZT genau zu schauen hat großen Einfluss darauf, wie Du Dich in der Zukunft fühlen wirst.

Ich wünsche Dir gute Sicht auf gute Gefühle, die Dir dabei helfen gute Entscheidungen zu treffen.
Besser und besser, 
Gaba

21. Dezember 2010

Ick steh auf Berlin! ...bei jedem Wetter!

Reist Du gerne?
Genießt Du die Abwechslung, die eine Reise bietet?
Lässt Du Dich manchmal auch auf Abenteuer ein?
Bist Du dankbar für all das Schöne und Gute, das sich auf einer Reise erfahren lässt?
...oder ziehst Du Deine gewohnte Umgebung den möglichen Widrigkeiten (die jede Reise mit sich bringen kann) vor.

Gestern spät in der Nacht bin ich nach einem spannenden UltraMind Trainingswochenende aus Berlin glücklich und wohlbehalten wieder im Isartal eingetroffen.
...und wer sich auf Reisen begibt, der kann auch was erzählen...;-)

Während dieser drei Tage gab es für mich sehr viel zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken und zu fühlen.

Der Freitag fing sehr außergewöhnlich mit streikender Heizung an. ...und ich kann Dir versichern: Duschen mit eiskaltem Wasser macht wach! (besonders wenn draußen Minustemperaturen im zweistelligen Bereich vorherrschen.
Frostig ging es weiter mit einer ausgefallenen S-Bahn und sechs (6!) ungewissen Stunden Wartezeit am Münchner Flughafen.
Viele Flüge wurden aufgrund der starken Scheefälle storniert ..und von Minute zu Minute wuchs die Anzahl der Menschen, die sich enttäuscht wieder auf ihren Heimweg machten...
..und obwohl viele Berlin-Flüge vor und nach meinem gestrichen wurden, saß ich dann gegen 21.00 Uhr tatsächlich im Flugzeug.
In Berlin gut gelandet, dauerte es dann aufgrund der ungünstigen Wetterverhältnisse mehr als eine Stunde, bis ich mich im Besitz meines Gepäcks auf den Weg ins Hotel machen konnte.
...und Berlin bot einen ersten bezaubernden Anblick im Tiefschnee bei weihnachtlichem Lichterglanz. (Ganz zu schweigen von der Freude und dem Genuss als ich dank Berlins langer Nächte kurz nach Mitternacht noch etwas Leckeres zu essen bekam!!!)

Der erste Trainingstag gestaltete sich zunächst nur innerlich warm und kuschelig.
Auch im (ansonsten sehr schönen) Trainingsraum war die Heizung  ausgefallen. ...und es war eine ganz neue Erfahrung für mich und die Teilnehmer, dass tiefe Entspannung sogar dann wirkungsvoll und angenehm entfaltet, wenn der Körper vor Kälte zittert. ;-)
Es funktioniert! ...und am späten Nachmittag füllte sich der Raum dann auch objektiv wieder mit Wärme, so dass wir ganz entspannt dem zweiten Trainingstag entgegen sehen konnten.

...und auch am Samstag-Abend hat sich Berlin von seiner schönsten Seite gezeigt. Internationale Köstlichkeiten zu akzeptablen Preisen, ein Spaziergang im Schnee und zur Krönung ein Frontalangriff auf meine Lachmuskeln bei einem Besuch eines sehr unterhaltsamen musikalischen Berliner Kabaretts haben den Abend für mich zu einem wundervollen Erlebnis werden lassen.

Der zweite Trainingstag konnte schließlich mit innerer und äußerer Wärme genossen werden und bot mir viel Grund zur Freude mit den interessanten und interessierten Trainingsteilnehmern, die bei der abschließenden Partner-Übung ihren Zugang zur eigenen Intuition sehr intensiv spüren und wahrnehmen konnten.

Vielen Dank an meine tollen Teilnehmer, die auch Schnee, Eis und frostige Temperaturen in Kauf genommen haben um das Denken in neuen Dimensionen zu erfahren.

...und auch die Heimreise funktionierte (fast) störungsfrei mit einer lächerlichen Verspätung von einer halben Stunde.

Ich sags ja! Berlin ist immer eine Reise wert - bei jedem Wetter!


Es gab viel für mich zu lachen, viel zu staunen und viele gute Gefühle zu erleben und dafür bin ich sehr dankbar.
Den frischgebackenen und kälteerprobten UltraMind Anwendern wünsche ich viele gute Erfahrungen in der subjektiven und objektiven Dimension....

...und Dir wünsche ich viele gute Gefühle auf Reisen oder bei Dir zu Hause, wo und wie immer Du sie fühlen magst und kannst.
Besser und besser,
Gaba

P.S.:
Für mich gibt es keine Zufälle. In meiner Welt hat alles was geschieht einen Grund, auch wenn ich nicht immer sofort den tieferen Sinn entschlüsseln kann.
Zwei Mal Heizungsausfall (im Isartal und Berlin) gaben mir natürlich Anlass darüber nachzudenken, welcher Sinn und Zweck sich dahinter verbergen kann.
...und ich denke, dass ich auch schon fündig geworden bin...
Mein Tipp: 
Auch vermeintlich "negative" Zeichen und Hinweise helfen dabei, Deine Gedanken in gute und positive Richtung zu lenken.
Besser und besser,
Gaba

17. Dezember 2010

Es liegt alles am System...

Liebst Du die Ordnung?
Brauchst Du ein gutes System?
Fühlst Du Dich wohl in systematischer Logik?
...oder schaltest Du das System auch manchmal einfach ab?

In einem System ist alles in Ordnung und die Funktionsweise des Systems ist kalkulierbar...
...glauben viele Menschen.
Systeme bieten vermeintlich Stabilität und vermitteln das Gefühl von Sicherheit.

Wenn Du Dich allerdings etwas intensiver und genauer mit Systemen beschäftigst, wirst Du vemutlich  feststellen, dass (auch ursprünglich gut funktionierende) Systeme große Risiken und Schwachstellen bergen.
Das beste Beispiel wäre im Moment vermutlich das europäische Finanzsystem zu beleuchten, aber da Energie der Aufmerksamkeit folgt, sage ich in diesem Fall lieber: löschen, löschen löschen.

Betrachten wir mal das System einer Familie zur Weihnachtszeit:
Die "Aufgaben" vor dem Fest sind klar umrissen und verteilt.(Einkaufen, Dekoration, Kochen, Backen, Weihnachtskarten verschicken etc.).
Funktioniert ein Teil des Systems fehlerhaft oder überhaupt nicht, werden andere Systemteile davon betroffen.
Nehmen wir mal an, die Aufgabe des Einkaufens wäre vergessen worden, folglich kann nicht gekocht und gebacken werden und auch die Dekoration verliert wahrscheinlich ihre Wirkung im Angesicht eines leeren Magens.
Funktioniert das System dann überhaupt noch?
Aber ja, denn die Weihnachtskarten können doch dennoch verschickt werden. ;-)
Vielleicht werden die Weihnachtsgrüße angesichts des Unmuts Hunger zu haben etwas weniger herzlich ausfallen, aber immerhin funktioniert mindestens ein Teil des Systems noch relativ störungsfrei.

Dieses einfache Beispiel zeigt, welch große Wirkung ein Fehler im System erzeugen kann.
Andererseits ist ein solch gravierender Systemfehler nach meiner Ansicht vermeidbar, wenn der gesunde Menschenverstand (rechtzeitig) eingeschaltet und benutzt werden kann.

In einer Familie wäre folgende Reaktion wahrscheinlich:
Bestimmt würde spätestens am Weihnachtstag einem anderen Familienmitglied (Systemteil) auffallen, dass im Kühl- und Vorratsschrank gähnende Leere herrscht...und vermutlich würde das "erkennende" Systemteil umgehend reagieren und versuchen, das fehlerhafte Systemteil in Gang zu setzen ("Sag mal! Hast Du noch gar nix eingekauft?!?"), oder sogar selbst die Funktion übernehmen und einfach einkaufen gehen.

Eine Familie ist ein kleines und überschaubares System.
In großen Systemen, wo die Aufgaben strikt getrennt und verteilt sind, haben die anderen Systemteile keinen Zugriff und Einblick auf fremde Aufgaben. Folglich lässt sich eine Fehlfunktion in großen und unüberschaubaren Systemen nicht so einfach ausmerzen...

Es sei denn, dass ein umsichtiger Verantwortungsbeauftragter seinen gesunden Menschenverstand einschaltet und auch zeitnah und unbürokatisch fehlerhafte Systemteile verbessert....
Sicherheit ist eine Illusion.
...und wer glaubt Sicherheit in einem System zu finden, ist vermutlich ein Träumer ;-)

Mein Tipp:
Besinne Dich auf Dich und vertraue auf Deinen gesunden Menschenverstand, Dein Gefühl und Deine Intuition.
Systeme verfügen nicht über diese Fähigkeiten und können Deine menschlichen Stärken nicht ersetzen.
Schätze persönliche Herausforderungen mit Deinem Verstand und Gefühl ein, und benutze Deine Intuition um kreative und funktionierende Lösungen zu finden.

Sei Realist und erlaube nicht dem System (sei es auch noch so ausgeklügelt) über menschliche und seelische Grundbedürfnisse zu entscheiden.
Du darfst entscheiden, ob das System für Dich hilfreich und akzeptabel ist.
Du kannst wählen, ob Du dem System vertraust.
Du kannst Dir aussuchen, welches System für Dich akzeptabel ist.
...oder es einfach mal ausser Kraft setzen.

...oder willst Du wegen eines Systemfehlers an den Weihnachtsfeiertagen hungrig ins Bett gehen?

Zitat von Benjamin Franklin:
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

Ich wünsche Dir Freiheit, die Dir erlaubt auf Deine Fähigkeiten zur Entscheidung zu vertrauen.
Besser und besser,
Gaba 

16. Dezember 2010

Mit Verstand und Herz...

Weißt Du alles?
Kannst Du alles kontrollieren?
Bist Du über jeden Zweifel erhaben?

Nicht? Dann möchte ich Dir gratulieren.
Du bist goldrichtig.
Du weißt, dass Du nicht perfekt bist.
Vermutlich kannst Du auch zu einem Fehler stehen und sogar anderen Menschen Fehler nachsehen.

Meine Meinung:
Das Streben nach Perfektion kostet viel unnötige Kraft und Energie.
Strenge Kontrolle und Vorsichtsmaßnahmen stehlen Dir wertvolle Zeit und erzeugen häufig Stress und Druck.
Hinter dem Ehrgeiz "alles perfekt und richtig" machen zu wollen, verbirgt sich meist die Angst abgelehnt zu werden oder zu versagen.

Fehler lassen sich nicht vermeiden!
...und wenn Du Dich fürchtest Fehler zu machen, lenkst Du Deine Aufmerksamkeit direkt darauf zu.
Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.


Mein Tipp:
Tu alles was Du tust mit Liebe!
Benutze Deinen Verstand und Dein Herz zu gleichen Teilen...und tu was tust so gut Du es kannst!
Entspanne Dich.
Lass jeden Druck einfach los und finde heraus, warum gut ist, was Du gerade tust.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das, was Du an Deiner Tätigkeit lieben kannst.
Konzentriere Dich auf Deine Stärken und Deinen Erfolg und vertraue Dir und Deinen Fähigkeiten.
Was der Verstand nicht weiß, wird Dein Herz ausgleichen und berichtigen.

Affirmation:
Alles was ich tue, tue ich so gut wie ich kann.
Ich bin dankbar, für alles was ich tun kann und tue es mit Liebe.
Ich bin dankbar für alles was mir gut gelingt und lerne aus meinen Fehlern.
Alles was ich tue, tue ich mit Liebe.

Übrigens:
Dein Herz wird wie Dein Verstand von Deinem Gehirn gesteuert.
Gute Gedanken werden zu guten Worten und Taten.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei Allem was Du tun wirst...und gute Ergebnisse, die Dir Freude machen.
Besser und besser,
Gaba

15. Dezember 2010

Weihnachtsgedanken

Schwirren viele Gedanken gleichzeitig durch Deinen Kopf?
Möchtest Du viele Dinge gleichzeitig erledigen?
Oder hast Du eine besondere Strategie, um Deine Gedanken zu ordnen?

"Ich muss noch ...heißt es dieser Tage häufig...
...die Einkaufsliste für die Feiertage vorbereiten...
...das Geschenk für die Omi besorgen...
...um elf muss ich Herrn Müller anrufen...
...ich muss vor Weihnachten noch Heizöl bestellen...
...wie hieß noch gleich der Kunde, den ich zurück rufen sollte?...
...so ein schöner Weihnachtsstern ...
...ich ruf gleich mal Papa an und frage wie es ihm geht...
...wo gab's noch die Orangen im Angebot?...
...was könnte ich zum Abendessen kochen?...
ach ja, ich muss noch die Einkaufsliste für die Feiertage zusammenstellen..."

So oder ähnlich könnte es zur Zeit in vielen Köpfen aussehen.

Wichtige und unwichtige Gedanken schwirren in wildem Durcheinander durch die Gehirnwindungen, erzeugen Chaos und drängen sich häufig ungefragt in den Vordergrund.

Gedankenwirrwarr ist höchst unangenehm, unnötig und hat (soweit ich weiß) keine positive Wirkung.
Im Gegenteil: Ein häufig unangenehmer Nebeneffekt von Gedankenchaos ist, dass wichtige Gedanken in den Hintergrund geraten und vergessen werden.
Ebenso ist Gedankenflut ein natürlicher Feind Deiner Kreativität.
Gute und hilfreiche Gedanken sind in jedem Augenblick in Gefahr von hundert anderen, möglicherweise unnützen, Gedanken überdeckt oder ausradiert zu werden. .

Mein Tipp gegen akutes Gedankenchaos:
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit für tiefe Entspannung.
Konzentriere Dich auf Deine Atmung und Gefühle und unterbrich bewusst den belastenden Gedankenstrom.
Stelle Dir einen Platz der Ruhe und Schönheit vor, male ihn in Deinen Gedanken in allen Einzelheiten aus.
Gestalte Dir einen mentalen Lieblingsplatz - und begib Dich mit Hilfe von Imagination und Visualisierung dort hin, wann immer Du Deinen Geist ausruhen und entspannen möchtest.

Übrigens:
Als sehr einfaches aber probates Hilfsmittel könnte Dir auch das Aufschreiben dienen:
Was Du aufschreibst, brauchst Du nicht mehr länger als "wichtigen" Gedanken fest halten.

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die bald zu guten Worten und Taten für Dich werden.
Besser und besser,
Gaba

14. Dezember 2010

Fundstück: Metapher für Veränderungen

Kannst Du Dich gut anpassen?
Reagierst Du auf Veränderung?
Wie nimmst Du Veränderung wahr?

Heute habe ich bei Jochen Mai von der Karrierebibel die Metapher vom "kochenden Frosch" gefunden:

"Versucht man einen Frosch in heißes Wasser zu setzen, wird er sofort wieder herausspringen. Obwohl Frösche Kaltblüter sind und ihre Körpertemperatur der Umgebung anpassen, spürt er unmittelbar die Gefahr für Leib und Leben. Ganz anders, wenn man einen Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser setzt und diesen ganz langsam erhitzt. Obwohl es für den Frosch darin immer unbequemer wird, bleibt er sitzen, passt sich an und harrt aus – so lange, bis es für einen Absprung zu spät ist und er verbrüht."

Alles verändert sich - in jedem Augenblick.
Alles bewegt sich und nichts bleibt auf ewig so wie es ist.
Aber: Viele Veränderungen bewegen sich schleichend voran.

Bei Jochen Mai lassen sich gute Beispiele finden, wie sich Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen einschleichen können.

Zitat:
  • "Auf den Job: Wir registrieren vielleicht, dass die Umsätze unseres Arbeitgebers kontinuierlich schrumpfen, Gegenstrategien fehlen und die Arbeitsbedingungen seit Jahren verschlechtern – und bleiben dennoch passiv in der faulen Hoffnung: Irgendwann geht’s schon wieder bergauf! Doch was, wenn es sich nicht um einen Konjunkturzyklus, sondern um einen Transformationsprozess handelt? Was, wenn das Unternehmen bald nicht mehr wettbewerbsfähig und die eigene Position unnütz wird?
  • Auf das Fachwissen: Jeder hat natürlich schon vom lebenslangen Lernen gehört. Und doch gibt es immer wieder Phasen, in denen wir glauben, dass das nicht gilt. Kurz nach der Uni etwa (“Ich hab doch gerade zuende gelernt, jetzt muss ich das auch mal anwenden.”) oder mit Blick auf die Rente (“Die nächsten zehn Jahre wird mein Know-how wohl noch reichen. Nach mir die Sintflut!”). Fatal, wenn die Rechnung nicht aufgeht. Gerade im Hochtechnologiebereich nimmt die Halbwertzeit des Wissens seit Jahren dramatisch ab. Aber nicht nur da!
  • Auf Beziehungen: In diesem Fall ist es eher umgekehrt: Wir spüren, wie die Liebe erkaltet und die Leidenschaft füreinander immer weniger lodert – und tun doch nichts dagegen, bis der oder die Partner(in) abspringt."

Meine Meinung:
Um schleichende Veränderungen erkennen und wahrnehmen zu können musst Du sie erst bemerken.
Im Alltag gibt es viel Ablenkung und auch unbewusste Strategien (Verdrängung, Vermeidung etc.), die Dir vermeintlich Ruhe schenken, aber letztlich nur Verzögerung erzeugen und möglicherweise größeren Schaden anrichten.
Beispiel:
In unangenehmen Situationen denken viele Menschen an Vergangenheit oder Zukunft, anstatt den Augenblick im JETZT mit allen Einzelheiten wahrzunehmen. 
War früher wirklich alles schöner?
Glaubst Du, dass Du eine passende Lösung findest, wenn Du auf irgend etwas wartest?
Kreative Ideen, gute Strategien und Handlungsweisen findest Du nur in der Gegenwart.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!
Wenn Du aktiv wirst und zielorientiert handelst, kannst Du eventuellen Schaden begrenzen oder sogar in einen Gewinn für Dich umwandeln.

 ...aber ich finde es geht noch besser:

Mein Tipp:

Gestalte die Veränderung!
Agiere anstatt zu reagieren! 
Sei aufmerksam und achte bewusst auf Deine Gefühle.

Deine Gefühle sind klare und deutliche Botschaften aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil, die Dich frühzeitig auf Veränderungen aufmerksam machen.
Lass Dich nicht ablenken oder beeinflussen.
Nur Du kannst Deine eigenen Gefühle wahrnehmen!

Nimm Dir jeden Tag Zeit, um in Dich hinein zu spüren
...und gestalte Deinen Tag so, dass Du viele gute Gefühle wahrnehmen kannst.
Suche aktiv nach Möglichkeiten und Hinweisen, die Dir einen guten Weg zur Verwirklichung Deiner Vorstellungen zeigen.

Ich wünsche Dir gute Gefühle, die Dich zu guten Veränderungen leiten.
Besser und besser,
Gaba

13. Dezember 2010

Ein Schritt zur Seite?


Gehst Du Deinen Weg?
Schritt für Schritt?
Immer nur vorwärts?
...oder brauchst Du manchmal einen Schritt zur Seite oder zurück?

Manche Dinge erledigen sich wie von selbst.
Anderes verlangt große Aufmerksamkeit und Konzentration.
...und manchmal bedarf es einen Schritt zur Seite, um einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

Beim UltraMind Training, das an diesem Wochenende im Isartal stattfand, gab es heute folgende interessante Fragestellung einer Teilnehmerin über die positive Vorstellung einer Situation:
"Was kann ich tun, wenn es mir nicht gelingen mag, die von mir gewünschte Situation zu imaginieren, weil ich mir nichts Gutes vorstellen kann?"

Blitzschnell kam von einem anderen Teilnehmer (Trainingswiederholer) eine hilfreiche Antwort:
"Stell Dir doch einfach vor, wie es sich anfühlen (aussehen, anhören...)würde, wenn Du es Dir vorstellen könntest! Denk also quasi im Konditional..."


Damit war die Frage zur Zufriedenheit gelöst und die Fragestellerin konnte ihre Imagination über den Schritt zur Seite mit Hilfe des kleinen Wortes "würde" nach ihren Wünschen ausführen.

Ein Umweg?
Ein Schritt zur Seite?
Ich finde, darauf kommt es nicht an....

Meine Meinung:
Jeder Mensch denkt und fühlt individuell.
Jeder Mensch hat eigene Erfahrungen, eigene Vorstellungen und Geschichte.
Jeder Mensch findet für sich einen Weg, wenn er danach sucht.
Umleitungen oder ein Schritt zur Seite bedeuten manchmal eine kleine Verzögerung.
Ein Schritt rückwärts kann schnell durch zwei Schritte nach vorn ausgeglichen werden.
...und Du kannst frei wählen, welcher Schritt Dich vorwärts bringt.

Ein ganz besonders herzliches DANKESCHÖN möchte ich der tollen Teilnehmergruppe sagen , die den Weg ins Isartal trotz Eis und Schneewüste gewagt hat, um noch im alten Jahr in neuen Dimensionen zu denken.

Ich wünsche allen frischen und wiederholten UltraMind Anwendern viel Freude und Erfolg mit den wertvollen Tools und wunderbaren Möglichkeiten.

...und Dir wünsche ich gute Schritte, die Dich auf Deinem Weg weiter bringen und natürlich einen guten Start in die neue Adventswoche.

Besser und besser,
Gaba

10. Dezember 2010

Warme Töne bei Frost und Schnee...

Magst Du Musik?
Lässt Du Dich berieseln?
Hörst Du was gerade läuft?
...oder triffst Du eine bewusste Auswahl, was Du hören möchtest?

Schöne Klänge können inspirieren und das Herz erfreuen.
Musik kann Deine Stimmung aufhellen und Dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

"Musik wird als störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden..."
Schöne Musik ist nicht von Lautstärke abhängig..
Manchmal sind es die sanften und leisen Töne, die das Gefühl zum Schwingen bringen...
Wenig entspannend empfinde ich Dauermusikberieselung, wie sie momentan in allen Kaufhäusern und Einkaufsmärkten aus vielen Lautsprechern brüllt.
Ein Übermaß an Beschallung macht nervös und stört Deine Ruhe.
Mein Tipp: Wähle bewusst aus, wann Du welche Musik hören willst.


Muss Musik perfekt sein?
Musik ist eine Folge von Tönen, durch die das Gefühl des Interpreten transportiert und hörbar gemacht wird.
Beim Zuhören kannst  Du nachspüren und empfinden.
Nach meiner Ansicht hat Musik keinen Anspruch auf Perfektion...wirkt aber harmonischer, wenn sie mit viel Liebe und gut gemacht ist ;-)

...und weil Musik eben am Besten wirkt, wenn Du sie hören kannst, hab ich Dir heute ein Oldie but Goldie mit vielen warmen Tönen passend zur kalten Jahreszeit und Wetterlage ausgesucht:



Ich wünsche Dir einen schönen Wintertag und viele warme Gefühle,
besser und besser,
Gaba

9. Dezember 2010

ALOHA! Guten Morgen!

Wie beginnst Du Deinen Tag?
Genervt? Müde? Lustlos?
...oder machst Du Dir jeden Morgen bewusst, dass der neue Tag viele gute Ereignisse und Gefühle  für Dich bereit halten könnte?

Nach meiner Ansicht ist ein guter Start entscheidend für den weiteren Verlauf.

Planst Du Deinen Tag?
Woran denkst Du beim Aufwachen?
Ruft Dich Deine Pflicht bereits, wenn Du die Augen aufschlägst?

Viele Menschen denken beim Aufwachen an die mega-lange Liste der Aufgaben, die sie sich für diesen Tag vorgenommen haben.

Meine Meinung:
Die meisten Menschen haben viel zu tun.
Nach meiner Ansicht ist es allerdings wenig hilfreich, wenn Du Deine Gedanken bereits beim aufwachen auf Deine Pflichten lenkst.
Ich finde dafür ist auch später noch viel Zeit - gleichzeitig minimierst Du das Risiko etwas zu vergessen ;-)

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Kannst Du Dir vorstellen wie schön dieser Tag werden kann, wenn Du Dich beim auf die angenehmen Dinge des Lebens konzentrierst?


Mein Tipp:
Begrüße Deinen neuen Tag schwungvoll mit einem fröhlichen ALOHA und wünsche Dir ganz bewusst einen guten Morgen!
Erinnere Dich beim Aufwachen daran, dass jetzt ein kostbarer und einzigartiger Tag beginnt.
Wie wärs mit einem kleienen Schmunzeln oder Lächeln am frühen Morgen?
Konzentriere Dich auf Dich und auf diesen Augenblick.
Was möchtest Du heute sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen?
Stelle Dir mit allen Sinnen vor, welche guten Gefühle Du heute wahrnehmen möchtest und male Dir Deine Vorstellung in angenehmen Farben aus.
Hast Du heute Lust auf bunt und grell?
...oder fühlst Du Dich eher nach zart und gedeckt?

Freue Dich auf Deinen Tag und vertraue darauf, dass dies der Beginn eines guten Tages für Dich ist.

Übrigens:
ALOHA ist ein Gruß aus der hawaiianischen Huna Lehre und bedeutet:
  • segne die Gegenwart
  • vertraue auf Dich
  • erwarte das Beste
Ich wünsche Dir einen strahlend schönen Tag!
Besser und besser,
Gaba

8. Dezember 2010

Werbung im Weihnachtskleid

Freust Du Dich über die vielen Emails, die Tag für Tag in Deinem Postfach landen?
Braucht Weihnachten Werbung?
Oder braucht die Werbebranche Weihnachten?
Was hat Weihnachten mit Druckpatronen zu tun?

Je näher der HeiligAbend rückt, desto voller wird mein E-Mail-Postfach.
Du denkst ich kann mich vor Anfragen nicht mehr retten?
Viele hübsche Adventsbotschaften oder Weihnachtswünsche?
Weit gefehlt.

Aus den vielen (zum großen Teil sogar personifizierten aber dennoch unpersönlichen) Werbe-Wehnachtsmails wird es Tag für Tag kompizierter, die interessanten und "richtigen" Nachrichten herauszufischen. (nämlich, die, die tatsächlich für mich geschrieben wurden und für mich bestimmt sind)

Adventszeit = Werbezeit?
Werbebotschaften im Weihnachtskleid?
Ein interessantes Last-Minute-Geschenk?
Ein besonders preiswertes Sonderangebot?
Oder vielleicht ein kleines Geschenk zu Weihnachten?

Schön wärs!

Viel mehr erhalte ich den Eindruck, dass  fast jeder Gewerbetreibende (der etwas auf sich hält) meint, sich dringend ein Stück vom großen Weihnachtskuchen abschneiden zu wollen.

Oder meinst Du, dass die weihnachtliche Botschaft über Druckpatronen meinen Tintenverbrauch oder meine Kauflust auf rätselhafte Weise verstärken könnten?
Brauchst Du an Weihnachten unbedingt neue Büroklammern oder Aktenordner?
(ich bräuchte eher jemand, der die Akten mal wieder ordnet ;-)

Das weihnachtliche Werbe-Angebot ist groß und vielfältig hat aber nur sehr begrenzt mit meiner Vorstellung von überschäumender Weihnachtsfreude zu tun.
...oder würdest Du Dich über ein weihnachtlich beworbenes Waschmittel auf Deinem Gabentisch über alle Maßen freuen?

Ich werde mir jedenfalls zu Weihnachten weder Möbelpolitur kaufen, noch meinen Lieben besonders "attraktive" weihnachtliche Spülmaschinen-Tabs unter den Christbaum legen.

...und keine Sorge.
Ich werde mich weiterhin vornehm zurück halten und den Weihnachtskuchen lieber denen überlassen, die ihn unbedingt haben wollen.

Ich werde mich  mich lieber entspannen, anstatt Dein Postfach mit hanebüchener Weihnachtswerbung zu überschwemmen.
Wer sich für meine aktuellen Angebote interessiert wird (ganzjährig) auf der UltraMind Seite fündig.
...und außerdem habe ich gar nicht so viel Zeit.
Denn ich möchte ja noch gerne weiter an dem Geschenk basteln, das Du dann tatsächlich an Weihnachten vom mir bekommen sollst ;-)


Ich wünsche Dir (und auch mir) eine entspannte Adventszeit und viele schöne Nachrichten in Deinem Email-Postfach, die Dein Herz erfreuen.
Besser und besser,
Gaba



P.S.: Gerade kam noch eine "hübsche" Mail mit vorweihnachtlichen Angeboten zum Abnehmen bei mir an. Ist doch irgendwie witzig und sehr vorausschauend, dass der Versender schon vor dem Fest an die künftigen (überflüssigen) Weihnachtspfunde denkt...
Ich finde die beste Methode Gewicht abzunehmen, ist beim Essen sein Bewusstsein einzuschalten!

7. Dezember 2010

Selbstbild 2.0

Wie denkst Du über Dich?

Hältst Du Dich für einen bewussten Menschen, der viele Dinge gut und richtig macht?
Oder glaubst Du, dass Du schusselig bist und häufig was vergisst?
Wodurch bist Du das geworden, wofür Du Dich hältst?

Dein Selbstbild, ist ein subjektiver Eindruck Deiner persönlichen Erfahrungen und Wahrnehmung.

Bist Du noch der "trotzige" Zweijährige?
Hast Du heute noch die gleichen Vorstellungen und Vorlieben wie vor zehn Jahren?
Hast Du noch die selben Wünsche, die Du mit achtzehn Jahren hattest?


Alles verändert sich und Deine Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!


Du hast Recht!
Du bist das, was Du von Dir denkst!
Wenn Du Dich selbst für schlampig, faul oder dumm hältst, werden andere Menschen vermutlich gerne Deine eigenen Glaubenssätze übernehmen - und Dich genau so einschätzen.

Mein Tipp:
Installiere Dein persönliches Update!
Zeichne ein aktuelles Bild von Dir, dmit dem Du Dich wohlfühlen kannst..
Gestalte Deine Fähigkeiten und Eigenschaften nach Deinen eigenen Vorstellungen.

  • Überprüfe Dein Selbstbild auf Richtigkeit und Qualität:
    Woher kommt Deine Ansicht?
    Hat das jemand über Dich (oder zu Dir) gesagt?
    Wann und wodurch wurde diese Meinung zu Deiner eigenen?
    Trifft dieses Bild noch in Einzelheiten und Details auf Dich zu?
    Hast Du Dich verändert?
  • Entsorge alte und unnütze Glaubenssätze.
    Sortiere unrichtige, veraltete und unbrauchbare Glaubenssätze radikal aus.
    Wirf alle Aussagen weg, die Dich stören oder einengen.
  • Gestalte ein besseres Selbstbild.
    Welche Eigenschaften möchtest Du stärken?
    Wo erkennst Du besondere Stärken oder Fähigkeiten?
    Wie möchtest Du Dich erleben?
    Stell Dir in allen Einzelheiten und leuchtenden Farben (mit allen Sinnen) vor, wer Du bist.
    Füge Eigenschaften hinzu, die Du nützlich und erstrebenswert findest.
  • Danke!
    Sei dankbar, dass Du ab JETZT (sofort) die Gelegenheit hast, Dein upgedatetes Selbstbild im Alltag zu testen und zu genießen.
    Weitere Updates und Verbesserungen sind jederzeit möglich!

"Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein."
Lawrence Durrell (1912-90), Schriftsteller

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Installation Deines persönlichen Updates und ein stabil laufendes Selbstwert-System.
Besser und besser,
Gaba

6. Dezember 2010

Wünsche an den Nikolaus?

Magst Du den Nikolaus?
Denkst Du an strahlende Kinderaugen und Lebkuchen, wenn der Nikolaus kommt?
Hast Du schöne Erinnerungen aus Deinen eigenen Kindertagen?

Für viele Menschen hat die Vorweihnachtszeit einen Hauch von Romantik und ist voller Erinnerungen an schöne Gefühle aus der eigenen Kindheit.

Für Andere bedeutet der Advent hektische Betriebsamkeit in Form von vielen Weihnachtsfeiern und die Jagd nach einem ultimativen Geschenk.

Besinnlichkeit oder Weihnachtsstress?
...sind nach meiner Ansicht grundverschiedene Ausdrucksformen für ein und das selbe Gefühl.

Weihnachten ist das Fest der Liebe.

Perfekte Stimmung?
Perfekte Dekoration?
Perfektes Geschenk?
Perfekte Verpackung?

Mein Tipp:
Verschenke Deine Liebe.
Nur darauf kommt es an!

Viel Spaß mit dem folgenden Video, das deutlich erkennen lässt, wie unterschiedlich Wünsche und Geschenke ausfallen können (und dürfen!)



Heute möchte ich ganz besonders an all die Menschen denken, die zur Zeit extreme Belastungen, viele Überstunden und Sonderschichten auf sich nehmen, um das Weihnachtsfest für andere Menschen schön zu gestalten.


Ich wünsche Dir einen schönen Nikolaustag!
Besser und besser,
Gaba

5. Dezember 2010

Zeit für ....

Wofür hast Du Zeit?
Wofür hast Du keine Zeit?
Wofür nimmst Du Dir Zeit?

Babsi hat mich mit ihrem lieben Kommentar zu Gedanken inspiriert, die ich gern mit Dir teilen möchte. (und gerade beim verlinken stelle ich fest, dass Babsi selber über dieses Thema geschrieben hat. Das finde ich gut - doppelt hält bekanntlich besser ;-)

Zeit haben.
Manche Menschen scheinen viel Zeit zu haben. Sie unternehmen viel und genießen die Zeit ihrer Aktivität. Sie nehmen sich Zeit für Schönes, für Genuss und Außergewöhnliches.
Andere Menschen erleben oft Zeitmangel. Keine Zeit für gar nichts. Sie hetzen sich  und andere und fühlen sich meist nicht besonders wohl dabei.
Wie kommt das, wo doch jeder Mensch genau die gleichen 24 Stunden pro Tag zur Verfügung hat?

Meine Meinung:
Zeit bekommt niemand geschenkt, sondern Du musst sie Dir nehmen!
Du kannst auswählen, womit Du Deine Zeit füllen und verbringen magst.
Du kannst entscheiden, mit was oder wem Du Dich umgeben möchtest.
Du wählst, was Du mit Deiner Zeit anfangen möchtest.

Falls Du darüber nachdenken möchtes wie Du Deine Zeit sinnvoll einteilen willst, kann Dir möglicherweise Dein persönliches Wertesystem wichtige Hinweise liefern.
Natürlich kannst Du Deine Zeit auch an andere verschenken oder Zeit mit anderen Menschen teilen.
Wenn es um den guten Umgang mit Deiner Zeit geht, sind Deine guten Gefühle sind ein wertvoller Maßstab.

Übrigens:
Falls Du gerade ein bisserl Zeit übrig hast und Dir vorweihnachtliche Stimmung gönnen willst, wirst Du in Babsis selbst gestalteten Adventkalender ganz bestimmt fündig.

Ich wünsche Dir ein schönes Advent-Wochenende mit viel Zeit für alles was Du gerne tust.
Besser und besser,
Gaba

3. Dezember 2010

Prädikat: wertvoll?

Was stellt einen besonderen Wert für Dich dar?
Was ist Dir wertvoll?
Was macht Deine ganz persönlichen Werte aus?
Wer entscheidet, was für Dich wertvoll sein soll?
Ist Dir wichtig, das andere Menschen Deine Werte respektieren?
Respektierst Du Deine Werte?

Der Begriff Wert hat für jeden Menschen eine andere Bedeutung.
Werte werden häufig nach materiellen Werten (die sich objektiv messen lassen) oder nach immateriellen Werten (die subjektiv unermesslich wertvoll sein können) unterschieden.

Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen.
Was dem Einen lieb und teuer erscheint, ist manchmal für einen Anderen völlig wertlos.

Sehr deutlich wird der Unterschied zwischen einem materiellen und immateriellen Wert, wenn Du das Bild betrachtest: Mein Twitter-Account ist trotz der (wie ich finde) stattlichen Anzahl von 469 followern, laut  Bewertung von Technorati, nominal nur lächerliche $ 4,22 wert. Ich schätze allerdings den Wert der vielen netten Kontakte, die sich schon daraus ergeben haben unmessbar höher (und in Zahlen nicht messbar) ein.

...und auch innerhalb der materiellen Werte gibt es für den Einzelnen unterschiedliche Wertvorstellungen:

Beispiel:
Für einen leidenschaftlichen Briefmarkensammler stellt eine außergewöhnliche Prägung oder Farbgebung einer seltenen Marke häufig einen wesentlich größeren Wert dar, als die Summe in klingender Münze, die für diese Rarität als Gegenwert beziffert wird.

Lassen sich immaterielle Werte bewerten?Immaterielle Werte lassen sich selten in logischen Maßen ausdrücken und dennoch spielt die persönliche Wertvorstellung eine wichtige Rolle in der positiven Lebesgestaltung:
Beispiel:
selbstständig - angestellt
Wer aus einem abhängigen Arbeitsverhältnis den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, hat vermutlich ein größeres Bedürfnis für den immateriellen Wert der Freiheit, als ein Anderer, der lieber seine Arbeitskraft als Angestellter an einen Unternehmer vermieten möchte.

Mein Tipp:
Erforsche Dein persönliches Wertesystem.
Schreibe alle materiellen und immaterielle Werte auf, die eine Bedeutung für Dich haben.
Entscheide Dich anschließend welchen Stellenwert Du ihnen einräumen möchtest und ordne sie nach Deiner Vorstellung zu Deinem persönlichen Wertesystem.
Aus dieser Liste kannst Du viel über Dich erkennen.
Lebst Du nach eigenen Wertvorstellungen?
...oder hast Du möglicherweise die Wertvorstellungen eines Anderen (Eltern, Partner, Freunde etc.) für Dich übernommen?
Gibt es in Deinem Wertesystem möglicherweise Vorstellungen die miteinander kollidieren und sich möglicherweise stören?

Die bewährte Frage: "Was kann ich tun?" wird Dir gute Impulse und Antworten schenken, die Du zur Verwirklichung Deiner persönlichen Wertvorstellungen nutzen kannst.

Übrigens:
Nicht alles was Dir begegnet, muss bewertet werden...
Es gibt Vieles, was erst auf den zweiten Blick seinen wahren Wert offenbart.

Ich wünsche Dir schöne Wertvorstellungen, die Dir gute Gefühle bereiten.
Besser und besser,
Gaba

2. Dezember 2010

Die Freude...

Was freut Dich?
Weißt Du wo Du Freude finden kannst?
Kannst Du Dich oft freuen?
Was löst Freude in Dir aus?

Grund zur Freude gibt es überall.
Sie wächst (ebenso wie die Liebe) durch verschenken und teilen.
Weder Wind, Frost noch Tiefschnee können der Freude etwas anhaben, sie wächst überall..
Wenn Du mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt läufst, kannst Du viel Freude finden.
Durch Zweifel, Sorgen oder Kummer entstehen innere Wände (quasi ein Sichtschutz) und dadurch wird es manchmal so schwierig die Freude zu entdecken.

Freude entsteht in Dir!
Du kannst sie duch äußere oder innere Anlässe auslösen.

Mein Tipp:
Beschäftige Dich intensiv mit Deiner Freude.
Sei neugierig, probiere aus, lass Dich ein und finde heraus, wo Du Deine ganz persönliche Freude finden kannst.
Suche aktiv nach allem was Dir Freude macht und lenke bewusst Deine Aufmerksamkeit darauf.

Wähle die Freude zu Deinem täglichen Begleiter.
Schreibe Dir jede (auch noch so kleine)Begegnung mit Deiner Freude auf, damit sie Dir in Erinnerug bleibt.

Wenn Du Deine persönlichen Aufzeichnungen über Deine Freude liest, kannst Du das schöne Gefühl der Freude wieder nachspüren, in Erinnerung rufen  und mit neuem Leben erwecken.

Affirmationen für Freude:
Freude begleitet mich durch meinen Tag.
Ich freue mich über all das Schöne und Gute, das ich sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken darf.
Freude gehört zu mir, wie mein Gesicht.
Meine Gedanken sind voller Freude und ich nehme die Freude für mich an.
Ich freue mich, wenn ich Freude erfahren kann.
Ich wähle die Freude und finde viele gute Anlässe, über die ich mich freuen kann.
Die Freude macht mein Leben bunt und reich.
Ich teile meine Freude mit anderen und vrschenke sie um jemand anderen zu erfreuen.
Ich freue mich über alles was ist, über das was war und das was kommen wird.
Ich lebe mit Freude und freue mich, dass es mich gibt.
Ich bin dankbar für die Freude, die ich heute erleben durfte.
Freude ist immer in mir.

Ich wünsche Dir viel Freude, die Du verschenken und teilen kannst.
Besser und besser,
Gaba

1. Dezember 2010

Entspannung zur Wochenmitte...

Wie fühlst Du Dich, wenn Du entspannt bist?
Welche Veränderung nimmst Du durch Entspannung an Deinem Körper wahr?
Wie ist die Frequenz Deines Atems im entspannten Zustand?
Wie fühlt sich Dein Puls (Blutdruck) an?

Stress zeigt sich häufig über Druckgefühle, Schmerz, Unwohlfühlen und erhöhten Blutdruck.
Am Besten wäre es in einer stressigen Situation, sofort die Ursache zu ergründen und zu beseitigen.
Aber leider lässt sich das nicht immer sofort bewerkstelligen.
Berufliche Anspannung, Streit.oder auch beispielsweise ein krankes Kind, das laut schreiend seinen Unmut verbreitet, sind alltägliche Stressfaktoren, die bewältigt und manchmal einfach "ausgehalten" werden müssen.

Mein Tipp:
Beruhigung durch Selbst-Beobachtung:
  • Mach es Dir bequem, atme tief ein und wieder aus (333-222-111).
  • Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Dich und konzentriere Dich auf Deinen Körper.
  • Falte Deine Hände wie zu einem Gebet, so dass sich die Fingerspitzen beider Hände berühren.
  • Drücke jetzt Deine Fingerspitzen aneinander, bis Du Deinen Puls wahrnehmen kannst.
  • Fühle Deine Puls und seine Frequenz.
  • Achte dabei auf Deinen Atem. Atme tief ein...und wieder aus. (Zähle beim Ausatmen von 10 bis 1)
  • Mit der Zeit kannst Du Deinen Puls immer besser spüren und wirst feststellen, wie er sich beruhigt.
Durch die Wahrnehmung, dass Du Dich beruhigst und Deine Pulsfrequenz ruhiger wird und sich in einen angenehmen und gesunden Bereich bewegt, kannst Du Dich noch tiefer entspannen.

Für mentale Entspannung beobachte Deine Gedanken und halte sie an.
Stelle Dir mit allen Sinnen beruhigende Bilder und Szenen vor.
Ein Spaziergang im frischen Schnee?
Ein Sonnenbad an einem hübschen See?
Faulenzen unter einem schattigen Baum?
Eine Blumenwiese?
Wie immer sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Entspanne Dich und ruhe Dich aus, so lange Du kannst und Freude daran hast...und kehre dann langsam wieder in Deinen Alltag zurück.(1-2-3-4-5)

Ich wünsche Dir viel Ruhe und Kraft für alle Herausforderungen, die Du bewältigen willst.
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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