9. Juli 2009

Aktive Er-wartungen

Wartest Du auf den Feierabend oder das Wochenende?
Wartest Du auf besseres Wetter?

Oder vielleicht auf die Ferien?

Wartest Du auf bessere Karrierechancen oder eine Gehaltserhöhung?

Wartest Du darauf, dass Dein Partner endlich anruft oder nach Hause kommt?


Was tust Du, während Du wartest?
Wie nutzt Du die Wartezeit?
Hast Du beim Warten manchmal das Gefühl, dass die Zeit stillsteht oder sich die Welt sogar ein wenig langsamer dreht?
Und was geschieht, wenn es endlich „so weit“ ist?

Gut Ding will Weile haben - Alles braucht seine Zeit.
Zu jedem Erfolg gehört auch eine gute Portion Geduld.

Wenn Du auf etwas wartest – dann erwartest Du auch etwas.
Was erwartest Du, wenn der ersehnte Augenblick eintrifft?

Wird durch das worauf Du wartest Deine Erwartung wirklich erfüllt?

Mein Tipp:
Nutze Deine Zeit während Du wartest!
Fülle Deine Wartezeiten mit Spaß und Freude.
Bestimmt findest Du viele Dinge, die Du schon lange tun wolltest und doch immer wieder auf die "lange Bank" geschoben hast. Denk Dir mögliche Aktivitäten für langweilige Wartezeiten aus, damit Du jederzeit ein Alternativ-Programm aus dem Ärmel zaubern kannst, das Dir die langweilige Wartezeit versüßt.

Achtung:
Definiere klar, wie lange Du bereit bist zu warten.
Du lebst heute, hier und jetzt - und falls Du zu lange wartest, könnte Dir viel wertvolle Zeit sinnlos durch die Finger rinnen.

Ich wünsche Dir kreative, unterhaltsame, kommunikative, aufregende und entspannende Wartezeiten mit guten Inhalten, die Deine Erwartungen erfüllen.

Besser und besser,
Gaba

8. Juli 2009

Neue Wege finden...

Wie reagierst Du wenn Du Dich verirrt oder verlaufen hast?
Bleibst Du bewegungslos stehen und wartest auf einen glücklichen Zufall?
Oder suchst Du Dir einen neuen und besseren Weg, der Dich vorwärts bringt?
Traust Du Dich auf Wegen zu gehen, die Du noch nicht kennst?

Oder bleibst Du lieber auf einer bekannten und eingefahrenen Spur?

Wagst Du Dich manchmal in unbekannte Gebiete vor?

Wie wählst Du Deinen Weg aus?


Manchmal können sich bequeme Lebenswege völlig unerwartet zu unbegehbaren Trampelpfaden verengen, die das Vorwärtskommen schwierig oder sogar unmöglich machen.
Im ganz normalen Alltag wird dann häufig von Krise oder Einbahnstraße gesprochen.

Meine Meinung:
Besonders in einer schwierigen Lebenssituation ist Deine Aktivität gefragt.
Wenn Du passiv und regungslos stehen bleibst, könnte es geschehen, dass Du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst und günstige Abzweigungen verpasst.
Um einen guten, neuen Weg zu entdecken, genügt es häufig schon, wenn Du einen Schritt zur Seite trittst und das Gelände von einem anderen Blickwinkel betrachtest.

Mein Tipp:
Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
  1. Finde heraus wo Du bist, bevor Du Dich auf die Suche begibst:
    Um einen optimalen Weg für Dich entdecken zu können, ist es ausgesprochen wichtig zu erfassen und zu begreifen, wo Du im Augenblick stehst.
    Mach eine Bestandsaufnahme und akzeptiere die aktuelle Situation, so wie sie ist.

  2. Tritt einen Schritt zur Seite und verändere Deinen Blickwinkel:
    Fragen helfen Dir dabei, neue Blickwinkel zu entwickeln.
    Beispiel:
    Wo will ich hin?
    Ist dieses Ziel wirklich mein Ziel?
    Wie wichtig ist dieses Ziel für mich?
    Was hindert mich?
    Was kann ich tun?
    Wer könnte mir dabei helfen?

  3. Schau auf die Landkarte und schalte Dein mentales Navigationsgerät ein:
    Sammle alle Fakten und Hinweise über mögliche Wege, die Du finden kannst und betrachte sie aus dem objektiven und dem subjektiven Blickwinkel.
    Ein Schritt zur Seite ist immer wieder hilfreich, um Dir einen guten Überblick zu verschaffen.
    Wäge alle Vorzüge und Nachteile ab und schalte Deine Intuition bewusst ein.
    Stell Dir mit allen Sinnen vor, wie Dein nächstes Ziel beschaffen sein soll.
    Stress oder Druck sind als Wegweiser völlig ungeeignet.
    Sehr hilfreich sind dagegen eine geschärfte Wahrnehmung und die Fähigkeit zur sinnlichen Imagination und Visualisierung.
    Entspannung hilft immer!

  4. Entscheide Dich und geh los:
    Wähle einen Weg, der begehbar erscheint und setze Dich ohne Zögern in Bewegung.
    Die ersten Schritte könnten ein wenig anstrengend sein - die Freude kommt garantiert, wenn Du Dein erstes Etappenziel erreicht hast.
    Angst verschwindet übrigens mit jedem Schritt, den Du weiter gehst.
    By the way:
    Kleine Kurskorrekturen sind immer möglich und manchmal gar erforderlich!

Ich wünsche Dir schöne, interessante und angenehme Wege, die Dir dabei helfen das Beste aus Deinem Leben zu machen.
Besser und besser,
Gaba

7. Juli 2009

Warst Du das?


Als ich klein war, ging ich mit meiner Oma regelmäßig in die Kirche.

...und bei einem Blick aus dem Fenster, fällt mir folgendes Gebet ein, bei dem ich bereits als Vierjährige meine Lippen fest aufeinander presste und meinen sonst eifrig mitbetenden und mitsingenden Mund in eisernem Schweigen versiegelte:

Das Gebet um Regen.
Sommer für Sommer erbat und flehte die Kirchengemeinde in unserem Dorf die Gnade von viel"fruchtbarem" Regen, der eine gute und reiche Ernte garantieren sollte.

Schon damals liebte ich die Sonne. ...und heute, da ich weiß, dass Gedanken das Leben gestalten, ist mir dieses gemeinschaftliche Gebet um Regen noch weitaus unangenehmer.

Ich denke, es hat jetzt genug geregnet!

Seit Wochen fällt Tag für Tag viel Wasser auf den fruchtbaren Boden im Isartal. Sogar so viel, dass gestern auf einem Berg nach einem Erdrutsch die S-Bahn aus den Gleisen gesprungen ist. (Glücklicherweise wurde niemand verletzt.)

Solltest Du der Mensch sein, der unablässig für Regen im Isartal bittet und betet, so bitte ich Dich aus tiefstem Herzen, endlich damit aufzuhören.

Der Boden ist schon jetzt völlig aufgeweicht und matschig, viele Früchte und Beeren verfaulen durch die Nässe. ...und auch die Tourismus-Branche (die ja vom Sonnenschein lebt) möchte gerne eine sommerliche Ernte und Gewinn einfahren.

Viele Menschen hatten sich auf die Biergartensaison gefreut und viele Kinder möchten so gerne ihre, aufgrund des Schuljahrsendspurts rauchenden, Köpfe mit einem erfrischenden Isar-Bad abkühlen...aber auch das bleibt aufgrund des andauernden Regenwetters auf der Strecke.

Falls also Du durch Deine Gedanken verantwortlich für den Dauerregen im Isartal bist, ersuche ich Dich dringend Deine Vorstellung von einem angenehmen Sommer zu revidieren und an lachende Menschen im Sonnenschein zu denken. Dankeschön!

Ich wünsche Dir (und auch mir und den anderen Isartalern) viel lachenden Sonnenschein der uns warme Sommerträume beschert.
Besser und besser,
Gaba

Träumst Du mit mir?


Träumst Du manchmal vor Dich hin?
Hast Du einen Lieblingstraum, den Du immer wieder weiter träumst?
Wie siehst Du Dich, in Deinen Träumen?

Sehr häufig werden in unserer schnelllebigen Zeit (2.0) Träume als unnütz empfunden und sind unerwünscht.
Die Bezeichnung "Träumer" wird häufig abwertend oder sogar als Schimpfwort benutzt. ...und auch in Schulzeugnissen ist die Bemerkung "verträumt" in den wenigsten Fällen als positives Bewertungskriterium gemeint.

Hältst Du Träumen für pure Zeitverschwendung?


Meine Meinung:
Träume sind kreativ und wertvoll.
Viele Erfinder und erfolgreiche Menschen verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zu träumen und schöpfen aus der Phantasie neue Ideen und Möglichkeiten.
Verbesserungen werden häufig in Träumen geboren und erst dann im Alltag umgesetzt.

Viele wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass durch Träumen Stress abgebaut und Angst reduziert werden kann.

An Deinen Träumen kannst Du wachsen und neue Kraft und Energie für Deine Aufgaben schöpfen.
Während Du vor Dich hin träumst, befindest Du Dich meist ganz natürlich auf der Alpha-Ebene und kannst "ganz nebenbei" viele wichtige Informationen und Hinweise aus Deinem inneren Bewusstsein erhalten.

Hast Du Lust ein bisschen mit mir zu träumen?

Schließe bitte Deine Augen und atme tief ein...und langsam wieder aus.
Stell Dir vor, Du liegst am Strand.
Die Sonne scheint und Du fühlst ihre wärmenden Strahlen auf Deiner Haut.
Ein sanfter Wind streicht über Deinen Körper und verschafft Dir angenehme Frische.
Bleib ganz ruhig und entspannt liegen und lausche ein wenig.
Was für Geräusche kannst Du am Strand hören?
Hörst Du das Meer? Kannst Du hören, wie die Wellen an den Strand aufschlagen?
Wie weit entfernt ist das Meer von dem Platz wo Du liegst?
Versuche Dich an dem Meeresgeräusch zu orientieren.
Welche anderen Geräusche nimmst Du wahr?
Möwen? Spielende Kinder? Der Wind der sich in einem Segel spielt?
...und jetzt streck bitte einfach mal Deine Hand aus...und greife in den warmen Sand.
Kannst Du den Sand zwischen Deinen Fingern fühlen?
Atme jetzt bitte wieder tief ein...und schnuppere....
Was riechst Du?
Kannst Du das Salz des Meeres riechen? Gibt es andere Gerüche, die Du wahrnimmst?
Vielleicht riechst Du die Sonnencreme...oder den Duft von Palmen?

Tauche tief ein in das Bad Deiner Sinne ...und nimm die ganze Vielfalt wahr, die Dir ein verträumtes Sonnenbad am Strand schenkt. Lass Deine Phantasie spielen und erinnere Dich an die herrlichen Bilder, die in Deinem inneren Bewusstsein schlummern.

In wenigen Minuten, wirst Du Dich tief entspannt und wohl fühlen...und kannst dann wieder ausgeruht und mit voller Konzentration den Herausforderungen Deines Alltags gegenüber treten.

Ich wünsche Dir angenehme Träume, mit schönen Bildern und guten Gefühlen, die Du alle in Deine tägliche Welt mitbringen kannst.
Besser und besser,
Gaba

5. Juli 2009

Ein schönes Wochenende...

...schenkt Dir Kraft und füllt Deine Energiereserven für die neue Woche.

Hattest Du ein schönes Wochenende?
Bist Du zufrieden, wie sich Dein Weekend gestalten ließ?
Hast Du das getan, was Dich fröhlich, glücklich oder zufrieden macht?

Oder ist das Wochenende unmerklich wie im Flug an Dir vorbeigesaust?


Ich hatte ein wirklich schönes und rundum gelungenes Wochenende mit einem entspannten und interessanten UltraMind Training in Nürnberg.

Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die mit ihrem Interesse, ihren Fragen ihrer Aufmerksamkeit und ihrer guten Laune, dieses Wochenende für mich zu einem sehr schönen Wochenende werden ließen.

Ganz besonderer Dank gilt Anna, die dieses Training geschickt und fürsorglich organisiert und mir damit sehr geholfen hat.

Abgerundet wurde dieses Training durch das empfehlenswerte Hotel, in dem ich mit köstlichen, italienischen Spezialitäten verwöhnt wurde.

Jetzt bin ich müde und glücklich ins Isartal zurück gekehrt und mein Herz hüpft vor Freude über die vielen schönen Eindrücke und Begebenheiten, die ich aus dem Seminarraum mit nach Hause bringen durfte.

Wie Du ja ganz bestimmt weißt, folgt die Energie der Aufmerksamkeit.

Vielleicht könnte es auch für Dich angenehm sein, ein kleines
Resümee über Dein Wochenende zu ziehen?
Was hat Dich an diesem Wochenende gefreut?
Worüber hast Du Dich gefreut?
Was konntest Du genießen?
Welchen Augenblick möchtest Du in Deinen Erinnerungen speichern?
Wofür möchtest Du danken?

Durch Deine Aufmerksamkeit auf alles was sich schön und gut für Dich gestaltet, gelingt es Dir die Energie auf genau diese Augenblicke zu lenken und nach dem universellen Gesetz der Anziehungskraft mehr davon in Dein Leben zu ziehen.

Heute möchte ich mal alle grüßen, die an diesem Wochenende gearbeitet haben und ihrem Einsatz dazu beitragen, anderen Menschen ein schönes Wochenende zu bereiten.

Ich wünsche Dir einen guten und angenehmen Start in die neue Woche und freue mich schon jetzt auf das nächste UltraMind-Wochenende in Hamburg.

Besser und besser,
Gaba

3. Juli 2009

Wochenend - Affirmationen


Fühlst Du Dich wohl?
Willst Du Dein Wochenende genießen?

Hast Du schon geplant, wie Du Deine freie Zeit bestmöglich nutzen wirst?

Oder lässt Du einfach alles an Dich herankommen?


Falls Du noch nicht so recht weißt, wie Du Freude und Spaß in Dein Wochenende holen willst, könnten möglicherweise folgende Affirmationen hilfreich für Dich sein:


• Ich genieße den Augenblick, hier und jetzt.
• Ich lade Freude, Glück und Liebe in mein Leben ein.
• Alles was ich brauche ist im Überfluss vorhanden.
• Ich lebe den Sinn in meinem Leben und bin voller Freude.
• Ich fühle mich lebendig und voller Energie.
• Ich heiße Liebe, Freude und Erfolg willkommen.
• Ich umarme diesen Tag und bin dankbar für alles was er mir schenkt.

Ich liebe mich so wie ich bin!

Ich werde dieses Wochenende in der schönen Stadt Nürnberg verbringen, wo mich morgen früh bereits liebe Menschen zu einem weiteren UltraMind Training erwarten.

Ich wünsche Dir ein optimales Wetter, gute Laune und liebe Menschen und viel Freude für was Du vor hast.
Besser und besser,
Gaba

2. Juli 2009

Gedanken sind frei!


Woran denkst Du?
Womit füllst Du Deine Gedanken?

Welche Gedanken schieben sich häufig (wie automatisch) in Deine Gedankenwelt?

Weißt Du wie mächtig Deine Gedanken sind?


In Gedanken kannst Du viele Dinge tun, deren Du körperlich nicht in der Lage bist:
Du kannst Dich ganz einfach in der Zeit vorwärts und rückwärts bewegen, fliegen oder Bilder hervorrufen und auch wieder ausblenden.
Du kannst kreativ sein, neue Erkenntnisse gewinnen und Pläne schmieden und ein Projekt in Deinen Gedanken ausprobieren und durchspielen.
Du kannst Deine Gedanken fließen lassen und jeden Tag Deine Welt neu erfinden.

Am Anfang jeder Erfindung, jeder Verbesserung und jeder sonstigen Handlung steht ein Gedanke.

Meine Meinung:
Deine Gedanken sind Dein größter Schatz!
Deine innerer Reichtum kann nur wachsen und gedeihen, wenn Deine Gedanken dies zulassen.

Mein Tipp:
Hege und pflege Deine Gedanken und fülle sie ganz bewusst guten und wertvollem Inhalt.
Entscheide Dich für die Gedanken, die es Dir wert sind, gedacht zu werden.
Reinige Deine Gedanken von allem was Dich belastet und lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles was Dir gut tut, was Dir Freude macht und Dich erfüllt.
Wenn Du tief entspannt bist, schaffst Du Raum und Möglichkeit für gute Gedanken.

Ich wünsche Dir viele gute, kreative und wertvolle Gedanken, die sich in Deinem täglichen Leben bald als Glück fühlen lassen.

Besser und besser,

Gaba

1. Juli 2009

Reflektionen - lass Dein Licht strahlen!


Tauscht Du Dich gern mit Anderen aus?
Oder bleibst Du lieber "für Dich"?
Wie erlebst Du Dich im Umgang mit anderen Menschen?
Wie würdest Du Dich gerne sehen?

Viele Menschen klagen über zunehmende Unfreundlichkeit im Alltag. Stress und Hektik sind häufige Ursachen, wenn das zwischenmenschliche Verhalten zu wünschen übrig lässt.

Sind immer "die Anderen" schuld?

Meine Meinung:
Wenn Du offen bist, wirst Du vermutlich viele offene Menschen begegnen. Du sendest quasi die Offenheit aus, die dann von den anderen Menschen zu Dir reflektiert wird.
Aber auch umgekehrt funktioniert dieses Prinzip:
Negative Verhaltensweisen werden ebefalls gespiegelt und erreichen so zielgenau ihren "Sender".

Du erlebst Deine Welt so, wie Du sie mit Deinen Gedanken, Worten und Taten gestaltest ...und kannst Dich in jedem Augenblick entscheiden, Dein Licht hell erstrahlen zu lassen.

Mein Tipp:
Lass Dein eigenes Licht strahlen!
Finde heraus, welche Verhaltensweise Dir andere Menschen spiegeln.
Beobachte Deine Gedanken, Worte und Deine Taten und verändere sie so, wie Du sie gern erleben möchtest.
Sei dabei ehrlich zu Dir selber, auch dann, wenn das manchmal nicht ganz angenehm sein sollte.
Stell Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Deine Mitmenschen im Alltag erleben möchtest und konzentriere Deine Aufmerksamkeit auf das was Du Dir wünscht.
Die Menschen, die Dich umgeben, sind ein unfehlbarer Spiegel, der Dir zeigt, wo Du gute Möglichkeiten zur Verbesserung finden kannst.
Tu den ersten Schritt!

Beispiel:
Wenn Du Dir wünschst, dass andere Menschen Dir aufmerksamer zuhören, höre Du zuerst zu.

Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Freundlichkeit, ehrliches Interesse und Verständnis sind keine Eigenschaften, die vererbt werden oder automatisch da sind.
Viele angenehme Seiten der menschlichen Kommunikation können wachsen und erlernt werden.

Ich wünsche Dir viele gute Spiegel, die Dir Deine positiven Seiten in strahlendem Licht leuchten lassen.
Besser und besser,
Gaba

Bitte bewerte mich!

powered by

"Bunte Wapperl"

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