15. April 2009

Mentale Diät


Ist Essen für Dich ein Genuss?
Oder isst Du kritiklos alles, was Dich satt macht?
Wie wichtig ist das Thema Essen für Dich?

Gesundes Essen und Schlanksein ist ganz besonders in der Frühlingszeit ein Dauerbrenner in vielen Zeitschriften, Fernsehberichten und auch in vielen Blogs.
Wärmende Sonnenstrahlen machen Lust auf luftige Kleidung und Bikini-Figur, während sich winterliche Speckröllchen häufig hartnäckig an Hüften und Bauch festklammern.

Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Nach meiner Auffassung beginnt eine wirkungsvolle Schlankheitskur (wie alles andere übrigens auch) in Deinen Gedanken.
Während viele Schlankheitskuren darauf abzielen, Dir einzureden, dass Du zu (!) dick bist, empfehle ich Dir Dich so anzunehmen, wie Du eben bist. (Ich bin ok, so wie ich bin!)

Mentale Diät:
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst darauf, wie Du Dich fühlen möchtest.
Wie stellst Du Dir ein besseres (schlankeres) Ich vor?
Was wird sich für Dich verbessern, wenn Du abnimmst?
Wie wirst Du aussehen, wenn Du Dein Wunschgewicht erreicht hast?
Stell Dir bitte mit allen Sinnen (sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen) vor, wie Du mühelos und ohne Anstrengung Dein optimales Gewicht erreichst. 
Erschaffe ein inneres Bild, wie Dein Körper mit Deinem Wunschgewicht aussehen wird und stelle Dir vor, wie Du Dich zufrieden und wohlwollend im Spiegel betrachtest.
Vertraue darauf, dass sich Dein Körper die richtigen Speisen in der richtigen Menge wählt, um das von Dir ersehnte Volumen (und entsprechende Formen)  zu erreichen.

Deine Gedanken erzeugen die Kraft für positive Veränderungen auch in vielen anderen Bereichen.

Achte bewusst auf die geistige Nahrung die Du Tag für Tag zu Dir nimmst.
Du kannst Dich jeden Tag erneut entscheiden, was, worüber und wie Du denken möchtest und welche Gedanken Du lieber von Dir weisen möchtest. 
Gestalte Deine „mentale Speisekarte“ sorgfältig nach Deinen eigenen Vorstellungen und Werten.

Tipps für den Umgang mit schlecht verdaulicher mentaler Nahrung:
  • Ungültige oder störende Denkmuster (Glaubenssätze) kannst Du mit dem einfachen Befehl „löschen, löschen, löschen“ ausradieren, um sie anschließend durch bessere zu ersetzen.

  • Negative Gedanken die Andere an Dich herantragen, stören nicht besonders,  sofern Du sie nicht als eigenes Gedankengut weiter trägst. (wenn möglich vermeide in den ersten Tagen Kontakte mit Menschen, die immer „lästern“ oder alles herabsetzen)

  • Alltäglicher Ärger oder Probleme, die Deinen Handlungsbedarf erfordern, sind unschädlich für Deine mentale Diät, wenn es Dir gelingt negative Gedanken loszulassen.

Anfangs, während der Umstellungsphase könnte Dir die mentalen Nahrung vielleicht ein wenig ungewohnt erscheinen.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir versichern, dass mentale Kost täglich besser und besser schmeckt,  je intensiver Du die Auswahl Deiner mentalen Nahrungsmittel konsequent verfolgst.

…und in vielen Fällen lässt sich beobachten, dass nach der mentalen Ernährungsumstellung überflüssige physische Pfunde wie von selbst dahinschmelzen.

Mach das Beste aus Deinem Leben!

Ich wünsche dir „guten Appetit“ mit einer wohlschmeckenden und gut verdaulichen mentalen Kost.
Besser und besser,
Gaba

2 Kommentare:

Brigitte hat gesagt…

Oh! Gaba, das ist mal wieder voll mein aktuelles Thema :-)... Herzlichen Dank dafür!
Jahrelang konnte ich essen, was immer ich wollte. Kein einziges Gramm hat sich da irgend wo fest gebissen. Dann hat mein Partner massig Kilos verloren, ich hab ein paar davon aufgesammelt und hab sie nun an der Backe. Das nennt sich dann wohl Jo-Jo-Effekt ;-)
Aber ich arbeite daran! Und wie du richtig geschrieben hast, das Abnehmen beginnt im Kopf!

Äs ganz äs liäbs Grüässji aus dem herrlich sonnigen Schaffhausen - (ich mach jetzt für heute Feierabend und setz mich mit einem guten Buch an die Sonne)
Brigitte

Gabaretha hat gesagt…

Liebe Brigitte,
ich wünsche Dir ganz viel Spaß und Freude mit Deinem guten Buch...und vor allem der herrlichen Sonne.
Ich war auch schon draußen...und hab mir ein Stückchen Hörbuch genehmigt.
Mein Tipp:
Geh auf die Alpha-Ebene und visualisiere Dich in Deinem Traumkleid (oder Hose) mit Deiner Lieblingsfigur. Stell Dir vor, wie Du Dich vor dem Spiegel drehst und absolut zufrieden bist, mit dem was Du siehst.
Auf der Alpha-Ebene wird der logische Zensor in der linken Gehirnhälfte zeitweilig ausgeschaltet. ...und genau deswegen funktionieren die Imaginationen und Visualisierungen so wundervoll ;-))
Ich schick Dir ganz viele Isartal-Sonnenstrahlen in die schöne Schweiz,
besser und besser,
Gaba

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