28. Februar 2011

Drei Wünsche - drei Minuten!

Hast Du Lust auf eine kleine Imagination?

Stell Dir bitte mal vor, dass Dich gleich eine gute Fee besucht und Dir anbietet, Dir drei Deiner Herzenswünsche zu erfüllen.
Die Geschichte hat allerdings einen kleinen Haken:
Da die Fee heute noch vielen anderen Menschen ebenfalls drei Wünsche erfüllen möchte, ist sie ein wenig gestresst und in Eile.
Du hast deshalb nur drei Minuten Zeit, um der reizenden Fee Deine drei Wünsche zu beschreiben.

Fällt Dir sofort was ein?
Weißt Du ganz genau, was Du Dir wünschen willst?
Hast Du eine klare Vorstellung von Deinen drei wichtigsten Wünschen?
Kannst Du Dir Deine drei Wünsche in 3-D und leuchtenden Farben, mit Dolby-Surround 5.1, präzisem Geruch und Geschmack vorstellen?
...oder hast Du keine Ahnung, was Du Dir wünschen sollst...und die Fee muss deshalb unverrichteter Dinge wieder verschwinden?

Mein Tipp:
Stelle Dir mit allen Sinnen vor, was Du gerne sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen willst.

Obwohl es wenig wahrscheinlich ist, dass Dich jetzt gleich eine reizende Fee um die genaue Ausführung Deiner drei Herzenswünsche bittet, hast Du doch viele Vorteile davon.
  • Du beschäftigst Dich mit dem was Dir am Herzen liegt.
  • Du machst Dir bewusst, was wichtig und reizvoll für Dich ist.
  • Durch Deine Gedanken erzeugst Du positive Energie (Schwingungen) und schaffst gute mentale Voraussetzungen um Deine Wünsche zu erfüllen.
  • Durch Deine Vorstellungskraft sprichst Du universelle Gesetze an. (law of attraction, law of vibration)
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!
...und alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.
Tagträume schenken Kraft und Motivation und stärken Deine Willenskraft.

Vorsicht:
Viele Menschen haben eine klare Vorstellung davon, was sie sich nicht wünschen.
Diese Vorstellung hat andere Wirkung und kann Dir nur wenig dabei helfen, einen Schritt auf die Erfüllung Deiner Wünsche zuzugehen.
Beispiel:
"Ich will nicht nach München. Ich will nicht nach Hamburg...und auch nicht nach Berlin!"
..oder würdest Du an einem Fahrkartenschalter eine Ticket für Deine Reise bestellen, indem Du sagst wo Du ganz sicher nicht hin willst?

Übrigens:
Ein Wunsch ist besser als keiner.
Falls Dir drei Minuten für die Vorstellung Deiner drei Wünsche nicht ausreichen, ist das kein Hindernis.
Durch ein bißchen Übung wird Deine Vorstellungskraft gestärkt und immer schneller für Dich arbeiten.

Falls Du die Fähigkeit des Imaginierens und Visualisierens ein wenig üben oder vertiefen möchtest, wirst Du hier in einem älteren Beitrag fündig.

Ich wünsche Dir einen starken Start in eine gute neue Woche - mit vielen guten Vorstellungen, die Dir dabei helfen, Deine Wünsche in die Tat umzusetzen.
Besser und besser,
Gaba

27. Februar 2011

Ein schöner Tag...

Hattest Du heute einen schönen Tag?
Was hast Du als besonders schön empfunden?
Worüber hast Du Dich freuen dürfen?
Hast Du viel gelacht?

Für mich geht gerade ein schöner Tag zu Ende.
Ich finde, es ist ein wundervolles Gefühl, einen schönen Tag noch einmal vor dem inneren Auge Revue passieren zu lassen und mich an alles Schöne und Gute zu erinnern.

Da waren so viele nette Worte, interessante Begegnungen, viel Infomation und Austausch - und gutes Futter für Geist, Augen, Ohren, Nase, Mund und sogar Haut.
...und es hat mir großen Spaß gemacht.

Ich finde schön, dass es jeden Tag neue Chancen und Möglichkeiten gibt, einen schönen Tag zu erleben.
Ich finde schön, dass ich jetzt ein bisschen müde bin und mich dennoch herrlich lebendig fühle.
Ich finde schön, dass es morgen wieder einen neuen schönen Tag gibt und freue mich schon darauf zu fühlen, was dieser neue Tag für Gedanken, Worte, Taten und Gefühle bringt.

Danke für all die schönen Tage, die schon vorbei sind und für alle, die kommen.
Danke für Alles was ich heute als schön empfinden und wertschätzen konnte.

Was ich heute gemacht habe?
Ach, eigentlich nichts wirklich Besonderes.
Nichts, was für Dich wichtig, bedeutungsvoll oder sonst irgendwie wissenswert wäre.
Für mich war es einfach ein schöner Tag.

...und Dir wünsche ich JETZT einen schönen Tag, der so ist wie er ist und aus dem Du in voller Absicht und bei bestem Bewusstsein für Dich ganz persönlich einen schönen Tag machen kannst.
Hab einen wunderschönen Sonntag!
Besser und Besser,
Gaba

26. Februar 2011

Wichtig - aber nicht ernst!

Wie gehst Du mit ernsthaften Angelegenheiten um?
Gehst Du ernsthaft an wichtige Herausforderungen heran?
Ist Ernsthaftigkeit ein Wert, nach dem Du strebst?
...oder kannst Du machmal auch  über Dich selber lachen?

Viele Menschen verwechseln die Wichtigkeit einer Angelegenheit mit Ernst.
"Wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden..." wird häufig als Einleitung für eine Meinungsverschiedenheit benutzt.
Und den Ernst einer Lage zu erkennen, bringt noch keine hilfreichen Lösungsansätze hervor.
Sehr häufig wird die Ernsthaftigkeit auch als erwachsenes Verhalten missverstanden.
Kinder gehen in der Regel spielerisch und leicht an wichtige Herausforderungen heran.

Bitte bedenke, wie viel Kinder in sehr kurzer Zeit dabei lernen!

Meine Meinung:
Wichtige Angelegenheiten brauchen Deine Verantwortung.
Du entscheidest was für Dich wichtig oder "nichtig" ist.
Wichtige Herausforderungen erfordern Deine ganze Aufmerksamkeit, aber nicht Deinen Ernst.
Gute Lösungen entstehen häufig durch Spaß oder einen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag.

Durch Ernsthaftigkeit geht viel Lebensfreude verloren.
Auch in einem wichtigen Gespräch kann ein Lächeln (oder Lachen) das Eis zwischen Gesprächspartnern brechen und Verständnis für andere Standpunkte erzeugen.

Wer ernst über ein Problem nachdenkt, begrenzt sich und seine Gedanken.
Wenn Du ernst bist, kannst Du weniger wahrnehmen, als ein Anderer der auch andere Gefühle zulässt und erlaubt.

Mein Tpp:
Nimm wichtig, was Dir wichtig ist!
Was für andere Menschen bedeutungsvoll ist, muss für Dich nicht die selbe Wichtigkeit haben.
Lass Dich nicht ablenken und konzentriere Dich auf Deine Wahrnehmung und alle erkennbaren Einzelheiten.
Entspanne Dich.
Wenn Du entspannt bist, kannst Du leichter andere Blickwinkel erkennen und einnehmen.
Sei kreativ und erlaube Dir auch mal quer oder um die Ecke zu denken.
Gute Lösungen lassen sich nur selten in gedanklichen Einbahnstraßen finden.
Freude und Spaß steigern Deine Kreativität.
Wer immer gleich denkt und gleich handelt, wird vermutlich auch immer die selben Ergebnisse erzielen.
Folge Deinen guten Gefühlen und nutze sie als Navigation durch wichtige Angelegenheiten.

Übrigens:
Ernsthaftigkeit ist (wie alle Gefühle) subjektiv und nicht messbar. (ich bin viel ernster als Du!!! ;-)
Wenn jemand vom "Ernst des Lebens" spricht, kannst Du Deine eigenen Maßstäbe verwenden.

Ich wünsche Dir ein fröhliches und sonniges Wochenende, mit Vielem was Dir wichtig ist.
Besser und besser,
Gaba

25. Februar 2011

JETZT...

...ist der richtige Zeitpunkt, um zu verbessern, zu verändern oder zu beginnen.
Salvadore Dali - Die zerrinnende Zeit

Später könnte Dir vielleicht etwas Anderes dazwischen kommen.
Vielleicht hast Du morgen keine Zeit oder keine Lust mehr.
Wenn Du wartest, verlierst Du möglicherweise wertvolle Energie, die Du JETZT nutzen kannst.

JETZT ist der einzige Moment, der zählt!
Gestern ist vorbei und was morgen sein wird, bestimmst Du JETZT durch Deine Entscheidung.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand - JETZT!

Ich wünsche Dir JETZT viel Freude und gute Gefühle bei Allem was Du tust.
Besser und besser,
Gaba

24. Februar 2011

Schädliche Glaubenssätze - aktuelles Beispiel

Glaubst Du an Prognosen?
Nimmst Du Dir Information daraus zu Herzen und denkst lange darüber nach?
Gibst Du Information bedenkenlos an andere Menschen weiter?
Denkst Du darüber nach was diese Information bewirken könnte?
...oder teilst Du meine Erfahrung, dass (glücklicherweise) nicht alles so zutrifft, was berichtet wird?

Auf meinem täglichen Webspaziergang bin ich heute an einer Meldung aus dem Gesundheitswesen kleben geblieben, die ich Dir keinesfalls vorenthalten und dazu mit meinen eigenen Gedanken garnieren möchte.

Damit ich aber nicht (auch noch!) dazu beitrage, schädliche Glaubenssätze in Deine Gedanken zu implizieren, bitte ich Dich, von vornherein den Zweifel- und Kritik-Modus jetzt einzuschalten:

Auf dem Naturheilkunde und Naturheilverfahren Fachportal habe ich folgende haarsträubende Meldung gefunden:
Zitat:
"Verdopplung von Demenz-Patienten erwartet
Zukünftig doppelt so viele Demenz-Patienten
Demenz-Report: Verdopplung von Demenz-Patienten in 30 Jahren erwartet: Besonders ostdeutsche Regionen sind vom Strukturwandel betroffen. Der Sozialverband VdK fordert mehr Hilfen für Demenzkranke
23.02.2011
Das Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung rechnet nach eigenen Angaben mit einer Verdopplung von Demenz-Patienten bis zum Jahre 2050. Schon jetzt entwickele sich Demenz zu einer sogenannten Volkskrankheit, von der jeder Mensch im Alter betroffen sein kann. Der Sozialverband VdK fordert angesichts der neuen Zahlen umfassende Reformen."

Der vollständige "Demenz-Bericht" (Originaltitel des Instituts) liegt hier zum Download bereit.


Meine Meinung:
Alles verändert sich. Speziell Prognosen und Voraussagen sind keine unveränderliche Größe.
  1. Zahlen? Fakten? Prognosen?
    Wie sich aus dem Bericht entnehmen lässt, liegt der Annahme der Verdopplung von Demenz-Krankheitsfällen eine statistische Hochrechnung zu Grunde. Das Ergebnis stützt sich auf die Vermutung, dass in der Zukunft ein höheres Lebensalter erreicht werden könnte.
    Annahme und Vermutung?
    Mir erschließt sich nicht, was die Annahme zur Verdopplung der Krankheitsfälle rechtfertigt. (Mag an mir und meinen eigenen Glaubenssätzen liegen ;-)
    Allgemein betrachte ich Prognosen als subjektiv und durchaus veränderungsfähig!
  2. Informationsquelle und Blickwinkel
    Die (sorgfältig!) angegebenen Informations-Quellen des Demenz-Reports, bestehen zum größten Teil aus Verbänden und Vereinigungen die sich mit Versorgung und Behandlung von bereits dement-erkrankten Menschen beschäftigen.Gruppen die zur Vorbeugung von Krankheit (geistige Hygiene, Psychosomatik etc.) arbeiten, wurden nach meiner Ansicht wenig oder eher nicht berücksichtigt.
    Das könnte das düstere Ergebnis der Prognose erklären - aber nicht bestätigen
  3. Vorbeugen ist besser als Behandlung!
    Wenig aussagekräftig ist der Bericht , was das große Potential zur Vorbeugung und Prävention betrifft.
    Wie neueste Forschungsergebnisse bestätigen, ist eine rege Benutzung des Gehirns eine wirkungsvolle Maßnahme, die vor einer Erkrankung schützen kann.
    Mediation, Konzentration und stetes Lernen hält die Gehirnzellen "in Schwung" beugt einem Verfall vor und bietet auch noch erfreuliche Nebenwirkungen, die im Alltag spürbar werden.
  4. Forderung nach Geld
    Im Bericht wird von der Regierung gefordert, Geld für Pflegemaßnahmen und Behandlung der zu erwartenden großen Zahl der Demenzkranken zur Verfügung zu stellen.
    Diese Forderung unterstütze ich nicht.
    Nach meiner Ansicht wäre es sinnvoll Geld zu investieren, damit für viele Menschen ein Leben ohne Existenzangst und Alltagsdruck möglich wird.
    Gute Ernährung und eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit beugt Erkrankung wirksam vor, ist für die Betroffenen weitaus angenehmer und kostet letztlich viel weniger.
  5. Aufmerksamkeit und Zuwendung
    Zuwendung im Krankheitsfall ist nötig.
    Als wichtige Maßnahme zur Erhaltung von körperlicher und geistiger Gesundheit und zudem deutlich besser empfinde ich, wenn sich Aufmerksamkeit und Zuwendung bereits unter gesunden Menschen ausgetauscht werden kann.
    Soziales und familiäre Bindungen sollten nicht erst dann thematisiert werden, wenn sie aus krankheitsbedingten Ursachen erforderlich werden.
    Alltagsstress, Druck und Hektik sind kein geeignetes Klima für Zuwendung und Aufmerksamkeit.
    Nach meiner Ansicht fängt sinnvolle Arbeit zur Verbesserung bereits bei Erziehung und Schule an und sollte sich im Berufsleben fortsetzen.
    Mein Vorschlag:
    Mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz - weniger Leistung und Bewertung.
    Wer (unabhängig vom Alter) akzeptiert und gesehen wird, leistet meist gerne und freiwillig!
Du kannst jetzt den Kritik- und Zweifel-Modus wieder getrost ausschalten.

Schädliche Glaubenssätze (auch in Nachrichten und Prognosen) werden von Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil (ungefiltert und ungeprüft) gespeichert und können negative Gedanken und Gefühle in Dir erzeugen.

Mein Tipp:
Sei aufmerksam und prüfe Nachrichten und (ganz besonders) Prognosen auf Nutzen und Wert.
Lass Dich nicht von objektiv wirkenden Zahlen und Fakten irritieren oder verängstigen.
Suche aktiv nach Wegen, wie Du ungünstige Bedingungen oder Lebensumstände verbessern könntest.
Trage dazu bei, die Welt ein bisschen wärmer und schöner zu gestalten, als Du sie vorgefunden hast.
Habe Mut zu eigenen Gedanken und Deiner eigenen Meinung und traue Dich, auch mal gegen den "allgemeinen" Strom zu schwimmen.
Lösche unerwünschte und schädliche Glaubenssätze aus Deinem Gedankengut, sowie sie Dir bewusst werden.
Achte auf  Deine guten Gedanken und Gefühle und gib sie an andere Menschen weiter.

Findest Du das zu anstrengend?
Du glaubst, Du hörst die Nachrichten eigentlich immer so nebenbei und kriegst oft die Inhalte gar nicht richtig mit?

Ich bin anderer Meinung.
Dein unbewusster Persönlichkeitsanteil ist stets hellwach und aufnahmebereit.

Aufmerksamkeit, Konzentration und stetes Lernen ist eine wirkungsvolle Maßnahme um Dich und Dein Gehirn fit und leistungsfähig zu erhalten!


Ich wünsche Dir bärenstarke Gesundheit, an der Du Dich bis ins hohe Alter erfreuen kannst.
Besser und besser,
Gaba

23. Februar 2011

Erfolg = Deine Gedanken, Taten und Worte.

Bist Du erfolgreich?
Bastelst Du noch an Deinem Erfolg?
Wartest Du, bis sich Dein Erfolg bei Dir einstellt?
...oder ist Erfolg Dir nicht so wichtig?

Erfolg ist, wenn etwas Bestimmtes erfolgt (geschieht).
Viele Menschen haben den Wunsch erfolgreich zu sein.

Betrachtest Du Erfolg als eine Schicksalsangelegenheit?
Stellt sich Erfolg einfach zufällig ein? (In meiner Welt gibt es keine Zufälle!)
Hat am meisten Erfolg, wer hart dafür arbeitet?
...oder ist Erfolg ganz einfach ein Rezept, das nur gelingt wenn die richtigen Zutaten gemischt werden?

Meine Meinung:
Für mich bedeutet Erfolg, eigene (gedachte) Grenzen zu überschreiten.
Reich an Erfolg zu sein, ist Dein persönliches (subjektives) Gefühl.
Was für den Einen erfolgreich ist, kann für einen Anderen unbedeutend sein.
Du entscheidest, welche Attribute und Eigenschaften Dich zu einem erfolgreichen Menschen machen.
...und Du hast die freie Wahl ob Du Dich aktiv auf den Weg zu Deinem Erfolg machen möchtest.

Einfache Zutaten für Deinen Erfolg:
  1. Die Vorstellung:
    Da Dein Erfolg eng an Deine Werte und Wünsche geknüpft ist, brauchst Du eine klare Vorstellung davon, welche Grenzen Du überschreiten möchtest.
    Mach Dir bewusst, wie Dein Erfolg sich manifestieren soll.
    Imaginiere Deinen Erfolg so, wie Du ihn erleben möchtest.
    Erzeuge eine klare und genaue Vorstellung mit Hilfe Deiner sinnlichen Fähigkeiten.
    Wie sieht Dein Erfolg aus? Wie fühlt er sich an? Wie hört er sich an? Wie riecht und schmeckt er?
    Jede Erfindung war irgendwann eine Vorstellung im Kopf eines erfolgreichen Menschen.
    Alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.
  2. Gute Fragen erzeugen gute Antworten.
    Was kann ich tun?
    Was brauche ich dafür?
    Wo und wie bekomme ich das?
    Wer kann mich unterstützen (helfen)?
    ...sind hilfreiche Fragen, die Dir dabei helfen wichtige Schritte zu definieren.
    Achtung:
    Vermeide schädliche Fragen! Beispiel: Warum ich? bzw. Warum ich nicht?
  3. Action
    Erfolg stellt sich nur in seltensten Fällen nur durch Gespräche ein, sondern erfordert Deine Handlung.
    Die Antworten auf Deine guten Fragen helfen Dir einen Plan für die nötigen Schritte zu erstellen.
    Lege fest, wie viel Zeit pro Tag Du für Deine Aktivitäten investieren willst und halte Dich daran.
  4. (Selbst-) Vertrauen
    Wenn es Dir gelingt Vertrauen für Dich, Deine Fähigkeiten und Deine Idee aufzubringen, hast Du Deinem Erfolgsrezept eine wichtige Zutat beigefügt.
    Wer könnte Vertrauen in Dich oder Deine Leistung setzen, wenn Du es selbst nicht tust?
  5. Geduld und Verständnis
    Alles braucht seine Zeit.
    Übe Dich in Geduld und Verständnis!
    Erfolg scheitert selten durch Handeln, sondern häufig durch Unterlassen oder Aufgeben.
    Fehler gehören zu jedem Erfolg und bieten Dir wertvolle Lernerfahrung wie Du es besser machen kannst. Auch hier helfen Dir wertvolle Fragen, um hilfreiche Antworten zu bekommen.
    Beispiel: Was kann ich anders bzw. besser machen? Was war die Ursache? etc.
    Die Antworten können Dir dabei helfen, eine Niederlage in Erfolg zu verwandeln.
  6. Gute Entscheidungen
    ...kannst Du treffen, wenn Du aus einem entspannten Blickwinkel die Übersicht behältst.
    Die wertvolle Fähigkeit der Intuition hilft Dir aus der Vielzahl von Fakten die passenden auszuwählen.
    Entspannung + Intuition = Erfolg!
Übrigens:
Dein Erfolg hängt nicht von äußeren Umständen ab. Alles ist Energie!
Dein Spaß und Lebensfreude erzeugen wirkungsvolle Energien, ohne die Erfolg nicht möglich ist.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude am Tun!
Besser und besser,
Gaba

22. Februar 2011

Wirklich wichtig?! - NEWS

Was ist wirklich wichtig für Dich?
Haben Informationen Einfluss darauf, ob Du Dich gut oder schlecht fühlen kannst?
Bestimmst Du selbst, worüber Du Dich informieren möchtest?
...und wie könntest Du Dich besser und besser fühlen?

Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen, Vorlieben und auch Wünsche.
Folglich sind auch für jeden Menschen andere Fakten, Tatsachen und Empfindungen wichtig.

Warum hören Menschen Tag für Tag die gleichen Neuigkeiten, sehen die gleichen Nachrichten und lesen die gleichen Informationen?

Meine Meinung:
Es ist sehr einfach die täglichen News zu erfahren.
Die selben Neuigkeiten werden über Fernsehen, Radio, Zeitung und auch Internet verteilt und in kurzen Zeitabständen (gebetsmühlenartig) wiederholt.
Für viele Menschen bedeuten die Nachrichten Gesprächsstoff und der Austausch schafft gemeinsame Empfinden und emotionale Verbindungen.

Ist das was Du täglich als News in Dir aufnimmst tatsächlich wichtig für Dich?
Wie interessant ist das was die Medien alltäglich berichten für Dich persönlich?

Nach meiner Ansicht bringt das Wissen über die Mainstream-News nur in seltenen Fällen einen persönlichen Vorteil. (Ausnahme: berufliche Interessen oder ähnliches...)
Im Gegenteil. Durch die überall und jederzeit präsenten Nachrichten entstehen häufig Ängste.
Die sich ständig wiederholenden Katastrophen-Meldungen machen vielen Menchen bewusst, dass sie nicht die Kontrolle über alles was geschieht ausüben können. Das (schädliche) Gefühl der eigenen Machtlosigkeit lähmt und führt häufig zur Resignation. 
"Da kann man nichts machen..." oder "das haben die da oben (wer sind die da oben?) zu entscheiden..." sindein  häufig hörbarer Ausdruck des Gefühls der eigenen Machtlosigkeit.
In der Folge werden bestimmte Informationen intensiver wahrgenommen als andere, die interessanter und möglicherweise auch wichtiger wären.

Aktuelles Beispiel:
Das Plagiat des Verteigungsministers Guttenberg.
Wie wichtig ist die Nachricht über die Anzahl der nicht gekenzeichneten Quellenangaben in der Doktorarbeit des Verteigungsminisers für Dich persönlich?
Hast Du einen Vorteil davon, wenn Du erfährst, wie viele Textstellen kopiert oder abgeschrieben wurden?
Nach meiner Ansicht ist das Wissen entscheidend, ob ein Plagiat vorliegt.
Welche Auswirkungen hat dieses Wissen für Dich persönlich?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche News künstlich aufgebauscht und hochgespielt werden, damit andere (wichtigere) Nachrichten ungehört verhallen.
Tatsache ist, dass ängstliche Menschen ihre Verantwortung gerne an "übergeordnete" Instanzen abgeben und somit kritikloser und folgsamer agieren.

Wer kann besser wissen als Du, was wirklich wichtig für Dich ist?
Wie immer ist das Wissen um die Dinge nur ein Beginn. Nichts verändert sich dadurch, dass Du Neuigkeiten oder auch die Ursachen für Entwicklungen kennst.

Mein Tipp:
Entscheide selbst, was wirklich wichtig für Dich ist.
Hole Dir gezielt die Informationen, die dazu beitragen können, Dein persönliches Leben besser und besser zu gestalten.
Übernimm die volle Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten und lenke die Energie bewusst auf die Aufmerksamkeit.
Sei aktiv!
Finde heraus, was Du tun kannst um Dein persönliches Umfeld besser und besser zu gestalten.
Die Frage "Was kann ich tun, um mich besser und besser zu fühlen?" könnte Dir hilfreiche Antworten und Neugikeiten bescheren. 

Furcht oder Angst werden dadurch unnötig, denn Du bist mächtig die eigene Verantwortung zu tragen.
Du triffst Deine eigenen Entscheidungen und darfst auch die Konsequenz für die Ergebnisse übernehmen.
Der erste Schritt zu einer positiven Veränderung beginnt bei (und mit) Dir.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.

...und entspannte Entscheidungen erzeugen stets bessere Ergebnisse als andere, die aus Angst oder unter Druck getroffen werden.

Übrigens:
Die Konsequenz bleibt auch dann an Dir hängen, auch wenn Du Dein Recht auf Entscheidung an Andere überträgst. 
(Siehe Nahrungsmittel-Skandale, diverse Tier-Grippen oder Steuererhöhungen als Konsequenz der Staatsverschuldung...deren Auswirkungen Du ganz persönlich in Deinem täglichen Leben wahrnehmen kannst.)

Ich wünsche Dir viel gute Neuigkeiten, die Dir helfen Deinen Tag besser und besser zu gestalten.
Besser und besser,
Gaba

20. Februar 2011

Für ein Dankeschön...

...ist immer der richtige Augenblick.

Wie hast Du Dein Wochenende erlebt?
Hast Du viel gesehen (gehört? gefühlt? gerochen? geschmeckt?) wofür Du Dankbarkeit empfinden kannst?
Gibt es viel das Deine Dankbarkeit verdient?

Ich sage Danke für ein bewegtes Wochenende mit viel Action und guten Gefühlen.

Bereits der Freitag schenkte mir viel Anlass zur Dankbarkeit.
Jürgen hat auf seiner Seite Leben Lernen Lieben meinen Blog zum Link der Woche gekürt und einen liebevollen Beitrag veröffentlicht und darüber freue ich mich riesig.
Vielen Dank, lieber Jürgen für Deine Aufmerksamkeit und Wertschätzung.



Am Freitag Abend erlebte ich viele intensive sinnliche Eindrücke bei einer interessanten Symbiose aus Kunst und Technik auf einer "Isar-Night" im BMW Museum in München.Noch bis 30.06.11 findet dort eine sehr sehenswerte Ausstellung der "art-cars" statt, deren Besuch ich Dir  wärmstens empfehlen kann. Das Kunstobjekt ganz links (BMW V12 Le Mans) wurde von der amerikanischen Designerin Jenny Holzer designed und hat mich besonders beeindruckt.
Aber damit noch lange nicht genug:

Ganz besonders möchte ich mich für ein schönes und hamonisches UltraMind ESP Trainingswochenende im Isartal mit vielen lieben Teilehmern bedanken.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Euer Vertrauen.
Vielen Dank für die vielen lieben Worte und Gesten, die von ihren Besitzern erfolgreich ausgetauscht und gewechselt wurden.
Vielen Dank für Eure Neugier und die Bereitschaft in neuen Dimensionen zu denken.
Vielen Dank, dass Ihr da wart.

Nach dem Training frage ich mich häufig, wie es nur mögilch ist, dass zwei volle Tage sich wie ein paar Augenblicke anfühlen können.
Ich hab das Wochenene mit Euch genossen und wünsche Euch viel Freude und Erfolg auf der subjektiven Ebene.

...und Dir wünsche ich eine erfüllte und starke Woche, mit vielen guten Gefühlen, die Dir Grund zur Dankbarkeit schenken.
Deine Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!
Besser und besser,
Gaba

18. Februar 2011

Mensch! Ärger Dich nicht!

Wann hast Du Dich zuletzt geärgert?
Ärgerst Du Dich häufig?
Wie fühlst Du Dich wenn Du ärgerlich bist?
Wie wirkt Dein Ärger sich auf Dich aus?

Ärger ist ein Gefühl, das häufig entsteht wenn eigene Grenzen verletzt werden.
Wie alle Gefühle ist der Ärger subjektiv (nicht messbar) und entsteht als Reaktion auf ein Ereignis.

Lässt Du Dich manchmal von einem Anderen ärgern?
Meine Meinung: Fehlanzeige.
Dein Ärger ist nicht von Außen gemacht oder fremdgesteuert, sondern entsteht ausschließlich in Dir.
Du kannst entscheiden, ob Du Deine Aufmerksamkeit und damit  Energie in Deinen Ärger stecken willst.

Schluckst Du Deinen Ärger oft?
Das kann ich Dir nicht empfehlen.
Durch die Verdrängung von Ärger können innere Blockaden entstehen, die sich manchmal sogar in Krankheiten steigern. Ein typisches Beispiel ist die Aussage: "Ärger schlägt mir auf den Magen!" die von vielen Menschen zu hören ist. Hoher Blutdruck, Herzrasen und Übelkeit sind weitere Symptome, die häufig von Ärger ausgelöst werden können.

Wo soll der Ärger bloß hin?
Nach meiner Auffassung ist es hilfreich, wenn es Dir gelingt herauszufinden was den Ärger tatsächlich in Dir auslöst:
  • Erkennst Du die tatsächliche Ursache für Deinen Ärger?
    Bist Du wirklich verärgert über das was gerade geschieht, oder hat Dich möglicherweise vorher schon etwas gereizt oder genervt? Stehst Du unter Druck? Fühlst Du Dich überfordert?
  • Kannst Du die Ursache selbst beseitigen?
    Kannst Du Verantwortung übernehmen und die Spannung aus der Ärger-Situation entfernen?
    Gute Kommunikation wirkt manchmal Wunder!
  • Ist die Ursache für Dich so wertvoll, dass Du Deine Energie hineingeben möchtest?
    Wie wichtig ist es tatsächlich, Deinen Standpunkt in diesem Fall zu vertreten? Hast Du Vorteile oder Nachteile dadurch zu erwarten?
  • Übertritt ein Anderer wichtige Regeln oder Grenzen?
    Ist es Dir möglich Deine Regeln klarer auszudrücken und zu kommunizieren?
    Vielleicht sind dem Anderen Deine Grenzen nicht bewusst?
  • Kannst Du das Ereignis aus einem anderen Blickwinkel betrachten?
    Wenn Du versuchst Dich für einen Augenblick in die Schuhe des Anderen zu stellen, wird Dir möglicherweise klar, dass Dein Ärger unbegründet oder zumindest nicht so tragisch zu nehmen ist.
  • last but not least: Entspanne Dich.
    Ärger erzeugt Spannungsgefühle, die Dir schaden können.
    Wenn Du Dich ärgerst, ärgerst Du niemand Anderen als Dich selbst.
    Wenn Du entspannt bist, brauchst Du den Ärger und seine negative Wirkung auf Dein Wohlbefnden nicht aushalten, sondern kannst Dich bewusst dagegen entscheiden.
Hinter dem Gefühl von Ärger und Wut verbirgt sich häufig eine versteckte Angst.
Wenn Du Dir den Grund Deiner Angst bewusst machen kannst, kann sich Dein Ärger schnell in Wohlgefallen auflösen.

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag mit vielen angenehmen und positiven Gefühlen.
besser und besser,
Gaba

17. Februar 2011

You've got the power! - 3 x Energiebooster

Bist Du häufig müde und abgespannt?
Fühlst Du Dich oft schlapp, obwohl Du genug geschlafen hast?
Keine Lust zu nichts?

Faul sein ist manchmal schön und durchaus auch ganz ok, finde ich.
Wenn Dich der Zustand von Unlust und Schlappheit allerdings belastet, solltest Du aktiv werden und Dein Leben in die Hand nehmen.

Vielleicht können Dir folgende Energiebooster dabei helfen neue Energie für Dich aufzutanken:
  • Energiebooster 1: Dein Atem
    Beim Atmen versorgst Du Deinen Körper mit wertvoller Energie und scheidest beim Ausatmen Giftstoffe aus:
    Die Power-Atmung:
    Nimm einen tiefen und kräftigen Atemzug und fülle Deine Lungen mit gesunder und stärkender Luft. Stell Dir vor, dass die Luft die Du einatmest zähflüssig ist und versuche sie bis tief in Dein Becken, und dann bis hinunter zu Deinen Knien einzusaugen.
    Beim Ausatmen presse die Luft mit Deinem Zwerchfell aus Dir heraus – gerade so, als ob ein Drache Feuer spucken wollte.
    Lass Dir Zeit – und atme ein paar Minuten „zähflüssige Luft“ ein und stosse Drachenatem aus.
  • Energiebooster 2: Deine Kraft
    Du verfügst über starke Kraft, selbst wenn Du Dich müde und schlapp fühlst. Wenn Du Deine eigene Kraft fühlen kannst, kannst Du sie auch benutze
    Der Karate-Chop:
    Balle Deine rechte Hand zu einer Faust – mit dem Daumen nach innen.
    Schlage Deine Faust mit der Handkante drei Mal kräftig auf Deine linke Handfläche.
    Sprich dabei folgende Affirmation: „Ich habe Energie – ich bin Energie – ich habe Energie“.
    Wechsle dann ab:.Linke Hand wird zur Faust und schlägt auf die rechte Handfläche.
    Sei nicht „zimperlich“ – sondern fühle Deine Kraft.
  • Energiebooster 3: Dein Geist
    Nutze die wertvolle Energie Deiner Sinne.
    In Deiner Vorstellungskraft gibt es keine Grenzen (ausser denen die Du Dir selber setzt)
    Die Imagination:

    Beispiel: Sommerwiese
    Schließe Deine Augen und stell Dir vor, dass Du Dich auf einer saftig grünen Wiese befindest.
    Es ist warm, die Sonne scheint und Du kannst Dich jetzt ein bisschen umsehen und an den bunten Farben der Wiese und den bunten Blumen die dort wachsen erfreuen.
    Geh ein paar Schritte!
    Unter Deinen Füßen kannst Du Erde und feuchtes Gras spüren.
    Was hörst Du? Kannst Du Vögel zwitschern hören?
    Vielleicht summen ein paar Bienen oder Hummeln um die Blumen herum.
    Konzentriere Dich auf das was Du hören kannst.
    Nimm jetzt einen tiefe Atemzug und schnuppere.
    Wie riecht es dort, auf der schönen Wiese? Kannst Du Gras oder Blumen riechen?
    Vielleicht riechst Du ja etwas anderes...was ich mir gar nicht vorstellen könnte...
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf den Geruch.
    Noch immer fühlst Du das Gras unter Deinen Füßen.
    Vielleicht streichelt auch die warme Sonne Deine Haut?
    Magst Du Dich ein wenig ins Gras setzen?

    Entspanne Dich auf der Sommerwiese so lange Du Lust dazu hast und benutze Deine Sinne. Natürlich kannst du auch alle anderen Orte aufsuchen, die Dir Kraft und Energie spenden. Have fun!
Ich wünsche Dir viel Power, die Du aus Dir schöpfen und zu Deinem Wohl (und zum Wohl aller Beteiligten) nutzen und genießen kannst. Besser und besser,
Gaba

16. Februar 2011

Gute Affirmationen auf der Alpha-Ebene

Welche Glaubenssätze treffen für Dich zu?
Ist Deine Überzeugung für Dich Gesetz?
...oder beleuchtest Du kritisch, was Du glaubst?
Was kannst Du tun, wenn Du bemerkst, dass ein Glaubenssatz für Dich nicht mehr nützlich und stimmig ist?

Alles verändert sich in jeder Sekunde.
Was Du vor einigen Jahren als schön empfunden hast, gefällt Dir heute vielleicht gar nicht mehr.
Bestimmt hast Du im Lauf der Zeit viele neue Blickwinkel entdeckt, die besser zu Dir passen und Dir hilfreich sind.
...und auch Deine Glaubenssätze sollen und dürfen sich verändern:.
Beispiel:
"Eine heiße Herdplatte ist gefährlich..." ist ein typischer Glaubenssatz, der für Kleinkinder lebenswichtig sein könnte.
Für Dich, als erwachsenen Menschen, ist die heiße Herdplatte vermutlich nicht gefährlich, weil Du weißt, dass eine Berührung der Hitze mit Deiner Haut Verletzungen erzeugen und schmerzhaft für Dich werden könnte.
Wenn Dir das bewusst ist, hast Du diesen Glaubenssatz erfolgreich verändern und anpassen können.

Anders sieht es häufig mit unbewussten Glaubenssätzen und Denkmustern aus:
Durch Erfahrung und Erziehung sind in Dir viele unbewusste Glaubenssätze entstanden und in Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil gespeichert und verankert worden.
...und viele dieser Glaubenssätze entfalten noch heute ihre (möglicherweise schädliche) Wirkung, obwohl sie längst ihren Sinn, ihre Aufgabe und Berechtigung für Dich verloren haben.
Aus unnützen (unwahren) Glaubenssätzen können innere Blockaden entstehen, die Dich daran hindern können, Dein ganzes Potential zu entfalten.

"Das schaffst Du nie..." oder "Du bist immer so.xxx..." sind typische Beispiele, die viele Menschen in ihrer Kindheit gehört und verinnerlicht haben und noch heute unbewusst nach diesen (schädlichen) Glaubenssätzen handeln.

Die gute Nachricht lautet:
Du kannst schädliche Glaubenssätze bewusst verändern und gegen bessere austauschen.

Kannst Du einen Glaubenssatz verändern, indem Du ihn erkennst?
Nach meiner Erfahrung, ist es weniger entscheidend zu wissen, was den negativen Glaubenssatz in Dir gestaltet hat, als aktiv daran zu arbeiten, den störenden Glaubenssatz zu entschärfen und ihn gegen einen (für Dich) besseren auszutauschen.

Affirmationen bieten Dir ein wertvolles und wirkungsvolles Werkzeug dafür und wirken durch das universelle Gesetz der Schwingung (Law  of vibration)

Die Metaphysik bestätigt, dass alles, was sich in unserem Universum befindet, in einer ureigenen Frequenz schwingt.
Du kannst Schwingungen in Form von Tönen hören und als Farben sehen.
Selbst „feste“ Materialien, wie Stein, Holz oder Metall produzieren eigene Schwingung, durch die ständige Bewegung von Molekülen und Atomen.

Wie schwingst Du?
Die Schwingung Deines Gehirns, Deines Herzens, Deiner Zellen ebenso Deines Atems, erzeugen bestimmte Frequenzen, die dafür verantwortlich sind, wie Du Dich fühlst.
Wenn Du traurig bist oder Angst hast, erzeugt Dein Körper und Geist andere Schwingungen, als die, wenn Du vor Freude und Glück tanzen möchtest.

Mein Tipp:
Erzeuge positive Schwingung auf der Alpha-Ebene durch die heilsame Wirkung guter Affirmationen.
Die Alpha-Ebene (Gehirnwellenfrequenz 10 Hz) ermöglicht Dir, den Zugang zu unbewussten Persönlichkeitsanteilen herzustellen.
Während Dein Gehirn Alphawellen produziert, sprichst Du direkt die rechte (kreative, subjektive) Gehirnhälfte an.
Der analytische "kritische" Zensor in der linken (logisch analytischen) Gehinhälfte, wird für die Zeit der Anwendung ausgeblendet.
Welche Affirmationen sind für Dich nützlich?
Gute Affirmationen sind Glaubenssätze, die Dich in Deinem Selbstwert bestärken, Dir Sicherheit geben und Dir helfen, Deine Fähigkeiten optimal zu entwickeln.
Du kannst Affirmationen wirkungsvoll benutzen, indem Du sie laut aussprichst oder bewusst denkst.
Beispiel:
Jeden Tag geht es mir in jeder Hinsicht besser und besser und besser.
Ich fühle mich sicher und beschützt, alles was ich brauche ist längst für mich vorhanden.
Mein Körper, meine Organe, mein ganzes Gewebe arbeitet perfekt und rhythmisch für meine Gesundheit.

Falls Du die Wirkung positiver Affirmationen auf der Alpha-Ebene für Dich nutzen möchtest, empfehle ich Dir das UltraMind ESP System.
In nur zwei Trainingstagen lernst Du Dich in wenigen Sekunden auf die Alpha-Ebene zu begeben, hilfreiche Schwingungen zu erzeugen, Deine Intuiton für gute Entscheidungen zu nutzen und wertvolle mentale Fähigkeiten, die Du Tag für Tag nutzen kannst.

Ich wünsche Dir gute Glaubenssätze und optimale Schwingungen, damit Du Dich täglich besser und besser fühlen kannst.
Besser und besser,
Gaba

15. Februar 2011

Die Liebe ist immer und überall...

Hattest Du einen schönen Valentinstag?
Hast Du Liebe gefühlt?
Hast Du Liebe verschenkt?
War die Liebe bei Dir zu Hause?

Heute haben sich viele Menschen über die Gedanken und Aufmerksamkeiten Ihrer Lieben freuen dürfen.
Andere waren vielleicht enttäuscht oder traurig, weil sie keinen ersehnten "Liebesbeweis" bekommen haben.

Sind rote Rosen ein Beweis für die wahre Liebe?
Ist ein Brief oder eine Karte für Dich ein Zeichen, dass Du geliebt wirst?

Meine Meinung:
Die Liebe ist immer und überall.
Sie wohnt in Dir.
Du kannst sie fühlen, wenn Du Deine Aufmeksamkeit auf Liebe lenkst.
...und Du kannst sie wachsen lassen, indem Du sie verschenkst und großzügig verteilst.

Übung für die Liebe:
Entspanne Dich. Mach es Dir bequem.
Schließe Deine Augen und atme tief ein...und wieder aus (333-222-111)
Entspanne Dich von Kopf bis Fuß und lass das schöne Entspannungsgefühl in Deinem Körper herunter fließen.
Beginne oben bei Deiner Kopfhaut....bis Du ganz unten angekommen bist bei Deinen Zehen.

Stelle Dir jetzt bitte vor, dass Du an Deinem ganz persönlichen  Lieblingsplatz bist.
Ruhe Dich einen Moment aus....genieße das was Dich umgibt.
Sieh Dich um und richte Dir diesen Platz nach Deiner Vorstellung und Deinen Wünschen ein.
Hier ist es friedlich, ruhig und liebevoll und Du kannst Dich sicher und geborgen fühlen.

Spüre jetzt bitte in Dich hinein und lenke Deine Aufmerksamkeit auf die Liebe, die sich in Dir ausbreitet.
Du bist entspannt und  kannst die kräftige Energie der Liebe in Dir fühlen.
Wie fühlt sich die Liebe in Dir an?
Wo in Deinem Körper nimmst Du die Liebe wahr?
Genieße das Gefühl der Liebe, das Du warm und angenehm in Dir fühlen kannst.

Wenn Du magst, kannst Du Dir andere Menschen an Deinen Lieblingsplatz einladen.
Vielleicht möchtest Du gern jemand an Deinem Lieblingsplatz sehen?
...oder möchtest Du mit vielen Menschen an diesem schönen Ort sein?
Wähle aus, mit wem Du jetzt Deine Liebe teilen möchtest.
Verschenke das schöne Gefühl der Liebe großzügig.
Du hast Liebe in Dir, damit Du andere Menschen daran teilhaben lassen kannst.
Die Liebe ist unendlich, unerschöpflich und immer in Dir
...und Du kannst sie jederzeit in Dir fühlen, wenn Du Dir mehr Liebe wünschst.

Vielleicht gibt Dir der oder die Besucher auch Liebe zurück?
Nimm die Liebe dankbar an, die Dir geschenkt wird.
Genieße das wundervolle Gefühl der Liebe.
Fülle Deine Gedanken, Deinen Körper und Deine Seele mit der Energie der Liebe aus.

Wenn Du magst, kannst Du Dich dann von Deinem Besuch verabschieden und wieder Deine Augen öffnen (1-2-3-4-5) Öffne Deine Augen. Du fühlst Dich entspannt und wohl und kannst die Liebe direkt in Deinem Alltag weiter verschenken.

Übrigens:
Die Liebe ist an keinen bestimmten Tag, Ort oder an eine Uhrzeit gebunden.
Zelebriere und feiere Deinen persönlichen Valentinstag, wann immer Du Liebe fühlen willst.

Ich wünsche Dir viel Liebe, die sich in Dir ausbreitet.
Besser und besser,
Gaba

14. Februar 2011

Von einem der auszog das Fürchten zu lernen...

Hattest Du ein gutes Wochenende?
Hast Du viel gesehen, gespürt, gehört, gerochen und geschmeckt?
Hast Du Dich gut ausruhen und erholen können?
...oder bedeutet ein gutes Wochenende für Dich Nervenkitzel und Spannung?

Viele Menschen investieren viel Zeit, Energie und Geld in Freizeitvergnügungen, um einen Nervenkitzel zu erleben.

Höher? Schneller? Weiter? 
Sind Sportarten wie Klettern, Fallschirmspringen, Bungee-Jumping oder Tiefseetauchen ausschließlich wegen der sportlichen Leistung so beliebt?
Warum werden Thriller und Action-Filme so gerne gesehen?

Was fühlst Du, wenn Du Dich der Gefahr aussetzt?
Brauchst Du einen anregenden Kick?
Was löst das bewusste Erleben von Anspannung und Furcht in Dir aus?

Meine Meinung:
Furcht und Gefahr erzeugen intensive Gefühle.

Hinter dem Wunsch in der Freizeit Anspannung und einen besonderen Kick zu erleben, könnte sich das seelische Grundbedürfnis nach Bedeutung verbergen.
Der Wille große Herausforderungen zu meistern und etwas Besonderes zu schaffen, ist der Antrieb vieler Spitzensportler, spornt zu Höchstleistungen an und macht gute Gefühle.

Wenn Furcht und Anspannung in der Freizeit allerdings dazu benutzt werden, um aus einem eintönigen Einheitsbrei des Alltags zu entfliehen, nimmt die Qualität der Gefühle deutlich ab.
Wenn die eigenen Gefühle zu kurz kommen, steigt häufig das Verlangen nach einem stärkeren Reiz wie Gefahr und Furcht. Die Konsequenz zeigt sich häufig in Stress, Hektik, Druck und Unzufriedenheit.

Mein Tipp:
Suche Deine guten Gefühle.
Beschäftige Dich bewusst mit Deinem Gefühl und lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine guten Gefühle.
Finde heraus, was gute Gefühle in Dir auslöst.
Achte auf Deine Körpersignale und fülle Deine Gedanken mit Inhalt, der gute Gefühle zulässt und vermehrt.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Deine guten Gefühle sind entscheidend dafür, dass Du Dich zufrieden und glücklich fühlen kannst.

Übrigens:
Das Gruseln und Fürchten ist keine Erscheinung des Zeitgeists sondern hat schon eine lange Tradition.
"Wie einer auszog das Fürchten zu lernen..." ist ein altes Märchen der Gebrüder Grimm über die Lust am Gruseln ...und die seltsamen Wege, die mancher Mensch geht, um gute Gefühle zu finden.

Ich wünsche Dir einen fulminanten Start in die neue Woche mit guten Gefühlen und starker Energie.
Besser und besser,
Gaba

12. Februar 2011

Wer bist Du?

Wer bist Du?
Was weißt Du über Dich?
Was denkst Du über Dich?
...und was sehen die anderen?

Menschen tragen ein Bild von sich selbst in ihrem Herzen.
Dieses Bild entsteht durch Erfahrungen und Spiegelungen, die im Außen wahr genommen werden.
Wie sieht Dein Bild von Dir aus?
Denkst Du, dass es zu dem Menschen passt, der Du wirklich bist?
Wie viel von diesem Bild zeigst Du anderen Menschen?

Meine Meinung:
Alles verändert sich.
Das Bild, das Du von Dir hast, ist Deine Wahrnehmung und kann von dem Bild, das andere Menschen von Dir haben deutlich abweichen.
Du hast gelernt und hast heute möglicherweise andere Fähigkeiten, Eigenschaften und Wesenszüge, als die, die sich über viele Jahre in deinem Bewusstsein über Dein Selbstbild eingraviert haben.
Du hast Dich verändert!
Hast Du auch das Bild verändert, das Du von Dir hast?

Du bist wie Du bist.


Weißt Du wie ich Dich sehe?

Du bist nicht ein paar Worte.
Du bist nicht ein Fehler.
Du bist nicht Dein Lächeln aber auch nicht Deine Tränen.
Du bist nicht Dein Erfolg.
Du bist nicht das, was ein Anderer über Dich denkt.
Du bist nicht was ich gerne in Dir sehen möchte.
Du bist nicht was Du in Dir siehst.
Du bist nicht was Du gerne sein willst.
Du bist nicht was Du nicht gerne wärst.
Du bist nicht das, was Du mir zeigen willst.
Du bist nicht wie Du geschätzt und bewertet wirst.

Du bist wertvoll und einzigartig.
Niemand anderer ist genau wie Du.
...und Du darfst so sein, wie Du bist!
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Ich wünsche Dir ein gutes Bild von Dir, an dem Du Dich festhalten und hochziehen kannst.
Besser und besser,
Gaba

11. Februar 2011

Golf, Mentaltraining und ich ;-)

Spielst Du Golf?
Nutzt Du die starke Kraft Deiner Gedanken?
Nutzt Du Deine Talente?
Lebst Du Dein volles Potential?

Erfolg schenkt gute Gefühle - in allen Lebensbereichen.
Sport ist für viele Menschen eine reiche Quelle an guten Gefühlen.
Bewegung an frischer Luft, gesellige Treffen mit anderen lieben Menschen, Freude am Spiel, Lachen ...sind wichtige Zutaten, um die Lust am Leben zu spüren.

Gewinnen ist nicht Alles - aber es macht Freude! 

Erfolg bedeutet für mich eigene (gedachte, erwartete) Grenzen zu übersteigen.
...und auch hier geht die Tür nach Innen auf:
  • ein entspanntes Lebensgefühl 
  • Gespür für den richtigen Zeitpunkt
  • lebendige Vorstellungskraft 
  • und ein gutes Bauchgefühl für Entscheidungen
  ...sind für jeden Menschen, für jeden Sportler (und ganz besonders für Golf-Spieler) wichtige Schritte auf dem Weg zu Spielfreude Spaß und auch Erfolg.

Kommt das von ganz allein, wenn Du nichts dafür tust?
Musst Du nur lange genug üben, um die erwünschten Leistungen zu erzielen?
Ist "harte Arbeit" der richtige Weg für Spaß am Spiel?

Meine Meinung:
Entspannung und Kraft Deiner Gedanken, gemixt mit den mentalen Fähigkeiten von Intuition, Imagination und Visualisierung machen die Türen nach Innen - und in der Folge auch nach Aussen - auf.

Entspannung hilft Dir (in allen Lebensbereichen) Deine Lebensfreude und Qualität des Alltags zu steigern und Deine eigenen Fähigkeiten erfolgreich zu nutzen.

Besonders sichtbar wird die Veränderung und Leistungssteigerung, die sich durch wirkungsvolles Mentaltraining erzielen lässt, beim Golfspiel.
Ein entspannter Abschlag, zielsicheres Vorstellungsvermögen und eine gute Intuition für den richtigen Zeitpunkt sind bei dieser Sportart ebenso wichtig, wie Know How, Technik oder Ballgefühl.

...und ich freue mich sehr, dass ich dir heute und hier mein neuestes "Angebot" - ein wirkungsvolles Training für Golfspieler vorstellen kann.

Bereits in den Siebziger Jahren hat José Silva  in USA mit seinem besonderen Angebot für Sportler in vielen unterschiedlichen Disziplinen gezeigt, dass der Zugang zu eigenen mentalen Fähigkeiten (die in jedem Menschen innerhalb weniger Stunden aktiviert werden können!) zu hervorragenden Ergebnissen führt.

Das mentale Golf-Training basiert auf den wirkungsvollen Grundlagen des UltraMind ESP Systems (Entspannung-Intuition-Erfolg) und ist durch die positiven Erfahrungen, die ich bereits im Einzelcoaching mit Golfern machen durfte speziell auf die Bedürfnisse und mentalen Fähigkeiten für ein erfolgreiches Golf-Spiel zugeschnitten.
Ich freue mich nun riesig auf die bald beginnende Golf-Saison
...und auf alle Menschen, die ihre Spielfreude und Leistung mit Entspannung und Intuition erfolgreich steigern werden.

Übrigens:
Falls Du Dich für Golf interessierst, empfehle ich Dir das Portal "Golf-Exclusiv"
Dort findest Du unter anderen wertvollen Tipps und Informationen ab sofort auch einen Mental-Tipp für Golfer. Der Tipp für Februar "Entspannung beim Abschlag durch Wasseratmung" ist bereits online.

Ich wünsche Dir viel Freude, viel Spaß und Erfolg mit allem was Du anfasst.
Besser und besser,
Gaba

10. Februar 2011

Lachen zwischendurch...

Ist der mit Ohrsand?



ohne Worte ;-)
Besser und besser,
Gaba

Blogparade: Mein wichtigster Tipp für Existenzgründer

Bei meinem täglichen Web-Spaziergang habe ich heute ganz zufällig (es gibt keine Zufälle!) bei GRÜNDUNGSWISSEN.AT eine hübsche Blogparade gefunden.
Das Thema hat mich direkt angesprochen:

Was ist mein wichtigster Tipp für angehende Unternehmer?
Welche Lehren habe ich bisher aus meiner eigenen Selbständigkeit gezogen, aus der Existenzgründer lernen können?


...und deshalb habe ich mich für einen kleinen mentalen Gedankenausflug in die objektive Welt des Business entschieden.

Selbstredend werde ich mich nicht auf das Glatteis von Businessplan oder Zeitmanagement begeben, sondern werde meinen Rat ausschließlich auf (mein Business) die Kraft der guten Gedanken beschränken.

Mein Tipp:
  • Vertraue Dir und Deinen Fähigkeiten.
    Ein potentieller Kunde oder Käufer will eine bestimmte Leistung von Dir erhalten. Wie könnte er Dir sein Vertrauen (materiell ausgedrückt: Geld) geben, wenn Du Dir selbst nicht vertraust?
    Dein Vertrauen ist Dein größtes Potential.
  • Nutze ruhige Geschäftszeiten (das darf am Anfang durchaus vorkommen!) für Deine Entspannung.
    Wenn Du Dich gestresst und hektisch fühlst, leidet Deine Leistung - und vermutlich ebenso das Verkaufsgespräch. Die einzige Investition, die Du für gute Entspannung tätigen musst, ist ein wenig Zeit.
    Probier es einfach aus und lass Dich vom Ergebnis überzeugen.
  • Die Kraft Deiner Vorstellung hilft Dir, um Dein Geschäft zu optimieren.
    Gedanken werden zu Worten und Taten - und alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.
    Beispiel: Du möchtest Deine Leistung verbessern und weißt nicht so recht wie Du das anstellen kannst.
    Stell Dir vor wie Du Deine eigene Leistung wahrnehmen (sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen) möchtest. Benutze Deine Sinne! Die Antworten ergeben sich meist schnell und mühelos.
    Jede Ware und Dienstleistung war irgendwann eine Idee in einem klugen Kopf!
  • Gute Fragen erzeugen gute Antworten!
    Denke Dir gute Fragen aus, die Dir dabei helfen gute Antworten zu finden.
    Beispiel:
    Was kann ich tun, um die Qualität meiner Verkaufsgespräche zu steigern?
    Wo kann ich eine bessere Einkaufsquelle finden und meine Kosten senken?
    Was wünscht sich mein Kunde von mir?
  • Tu alles so gut, wie Du kannst!
    Das ist vermutlich mehr, als die meisten Deiner Mitbewerber tun.
    Fehler, Rückschritte und Misserfolge sind Teil auf jedem Erfolgsweg.
    Gestehe Dir zu, dass Du ein Mensch bist und Fehler machen darfst. Aus Fehlern kannst Du lernen und brauchst den gleichen Fehler nicht zwei Mal zu machen.
    Der Wunsch nach Perfektion ist reine Illusion.
  • Mit Liebe geht alles leichter.
    Biete ausschließlich Waren und Dienstleistungen an, die Du gut findest und mit reinem Herzen anbieten magst (vielleicht selbst gerne haben möchtest?).
    Wenn Du Deine Arbeit liebst entfesselst Du starke Kraft für Deinen Erfolg.
  • Sei aktiv!
    Erzeuge aktiv die Ursachen für die gewünschte Wirkung.
    Dein Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N.

Falls Du auch Tipps an Menschen, die ihre Existenz begründen wollen weiter geben möchtest, kannst Du Dich sehr einfach an dieser hübschen Blogparade beteiligen:
  1. Schreibe einen eigenen Blogbeitrag mit einem Link zu Gründungswissen.at und maile den Link Deines Blogeintrags an info(at)gruendungswissen.at
  2. Oder schreibe einen Gastartikel und maile ihn an info(at)gruendungswissen.at. Hier kannst Du Dich informieren, wie Dein Gastartikel aussehen sollte
  3. Die Blogparade endet am 07.03.2011 um 12.00 Uhr.
Übrigens:
Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen - jeder Erfolg beginnt mit dem ersten Schritt.
...und auch Gras wächst nicht schneller, wenn Du daran ziehst.

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken für Deine Unternehmungen, die sich objektiv messbar in guten Worten und Dingen für Dich auszahlen.
Besser und besser,
Gaba

9. Februar 2011

Momentaufnahmen und Glaubenssätze

Wie fühlst Du Dich, wenn Dich ein anderer Mensch bewertet?
Hattest Du als Kind Angst vor dem Zeugnis?
Was erwartest Du, wenn Du beruflich beurteilt wirst?
Was hältst Du von einer medizinischen Diagnose?

Beurteilung, Bewertung und auch Diagnose sind nach meiner Auffassung Momentaufnahmen, die bestenfalls einen augenblicklichen Zustand (Verhalten oder Blickwinkel) der Gegenwart aufzeichnen können.

Wie reagierst Du wenn eine Momentaufnahme nicht Deinen Vorstellungen entspricht?
Was fühlst Du, wenn eine Beurteilung nach Deiner Ansicht ungerechtfertigt oder negativ ist?
Wie gehst Du damit um, wenn Du eine gesundheitliche Diagnose erhältst?

Meine Meinung:
Momentaufnahmen können dazu beitragen, neue Glaubenssätze in Deinen Gedanken zu erzeugen, wenn Du sie annimmst und zur Wirklichkeit bestimmst.
Eine Momentaufnahme (Bewertung, Beurteilung und Diagnose) entsteht aus der Wahrnehmung des Bewerters und hat keinen ausschließlichen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Irrtum ist vorbehalten.
Bitte bedenke, dass Dich der Bewertende ausschließlich von Außen (physikalisch) betrachten kann und aus objektiven Wahrnehmungen und der Summe seiner Erfahrung eine subjektive Meinung bildet.

Alles verändert sich - und Vieles lässt sich nach Deinen Vorstellungen verändern.
Deine Glaubenssätze gestalten Deine Wahrnehmung und Wirklichkeit.

Mein Tipp:
Prüfe Momentaufnahmen jeder Art nach folgenden Kriterien:
  • Wie ist diese Momentaufnahme entstanden?
    Welche Fakten oder Meinungen liegen dieser Momentaufnahme zu Grunde?
    ...oder basiert sie auf vage Aussagen? (Hörensagen? Vermutung?)
  • Ist diese Momentaufnahme für mich zutreffend?
    Welche Störfaktoren oder Fehlerquellen könnten sich eingeschlichen haben?
    (Bewertung kann subjektiv sein und richtet sich häufig nach Sympathie)
  • Ist Vollständigkeit garantiert?
    Ist es möglich, dass wichtige Informationen fehlen oder falsch übermittelt wurden?
  • Wie groß ist die Möglichkeit, dass die Momentaufnahme unscharf oder unrichtig ist?
    Untersuche die Umstände, die zu dieser Feststellung geführt haben.
    Nobody is perfect. Irrtum ist möglich - vielfach sogar häufig!
  • Wie kannst Du die Momentaufnahme prüfen?
    Gibt es noch andere Instanzen oder Fachleute, die diese Momentaufnahme bestätigen können?
    Kannst Du die Fakten prüfen?
  • Wer hat einen Vorteil davon, wenn ich diese Momentaufnahme zu einem meiner Glaubenssätze wähle?
    Manipulation? Leider werden Momentaufnahmen auch dazu häufig missbraucht.
  • Was verändert sich für mich, wenn ich diese Aussage so akzeptiere?
    Habe ich einen Vorteil? Nützt mir dieses Wissen?
    ...oder beeinträchtigt mich diese Momentaufnahme bei künftigen Aktionen?
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und Du entscheidest!
Deine Welt verändert sich durch Deine Glaubenssätze!

Entspannung hilft immer!
Entspannt lässt sich einfacher beleuchten, wie stimmig eine Momentaufnahme für Dich ist.
Kombiniert mit den mentalen Fähigkeiten Imagination und Visualisierung kannst Du viele Momentaufnahmen verändern, verschönern und verbessern.

Übrigens:
Bevor Du etwas ändern oder verbessern kannst, musst Du erkennen was ist.
Eine Analyse einer Momentaufnahme kann Dir dabei wertvolle Erkenntnisse bescheren.

Ich wünsche Dir gute Momentaufnahmen, die Deinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen.
Besser und besser,
Gaba

8. Februar 2011

Das innere Foto - gute Zeiten!

Was macht für Dich aus, dass Du den Augenblick als gut empfindest?
Wie empfindest Du einen guten Moment?
Vergehen gute Zeiten viel zu schnell?

Viele Menschen fühlen, dass gute Momente rasend schnell vorbei gehen.
Eine schöne Stunde vergeht wie im Flug, während sie sich zur gefühlten Ewigkeit ausdehnen kann, wenn Du voller Vorfreude wartest. Bestimmt kannst Du Dich auch an den ein oder anderen langweiligen Vortrag erinnern, bei dem Du dachtest, der hört nie auf.

Dauern sechzig Minuten unterschiedlich lang?

Zeit ist subjektiv und richtet sich nach Deiner Wahrnehmung und Bewertung.

Gute Zeiten finden immer JETZT statt.
...und Du kannst mit der Zeit spielen, wenn Du sie bewusst wahrnimmst.

Mein Tipp:
Dehne und verlängere (gefühlt) Deine gute Zeit durch die Erinnerung an einen guten Augenblick..
Konzentriere Dich auf alles was Du sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen kannst und präge Dir Deine Wahrnehmung ein.
Verbinde ein gutes Gefühl (Geschmack, Geruch, Ausblick, Geräusch) bewusst mit dem guten Augenblick.
Präge Dir Deine guten sinnlichen Wahrnehmungen genau ein.

Dunklere Stunden (die sich für gewöhnlich wie Kaugummi ziehen können) kannst Du ganz einfach aufhellen, indem Du Dir einige Momente "gute Zeit" mit einer Visualisierung schenkst:

Das innere Foto:
Beispiel: Schöner Moment am Meer.
Alles was Du dafür brauchst ist ein ruhiger Platz, an dem Du einige Minuten nicht gestört wirst.
Schließe Deine Augen und entspanne Dich (333-222-111).
Erinnere Dich an einen Moment am Meer, der Dir als besonders gut in Erinnerung geblieben ist.
Konzentriere Dich jetzt auf den Geruch.
Versuche Dich genau daran zu erinnern, was Du in diesem schönen Moment gerochen hast.
(Salz? Sonnencreme auf Deiner Haut? Pflanzen?)
Nimm Dir etwas Zeit und warte ab, bis sich der Geruch in Deiner Erinnerung einstellt.
Lenke Deine Aufmerksamkeit jetzt auf Deine Haut.
Was hast Du gefühlt, als Du am Meer warst?
(Sonne? Wind? Wärme? Sand? Felsen? Deine Kleidung?)
Lass jetzt vor Deinem inneren Auge (die Augen bleiben geschlossen!) das Bild entstehen, das Du in Deinem schönen Moment am Meer betrachtet hast.
(Wasser? Landschaft? Menschen? bunte Farben? ein besonderer Ausblick? Sonne?)
Lass Dir Zeit und betrachte das Bild, das in Dir entsteht aufmerksam und in allen Einzelheiten.
Welche Geräusche gehören zu diesem Bild? Was hast Du in diesem Moment gehört?
Konzentriere Dich auf die Geräusche, die Du in Deiner Erinnerung wahrnehmen kannst.

Du kannst so lange in Deinem guten Moment bleiben, wie Du kannst und möchtest und immer wieder die sinnlichen Eindrücke wiederholen und bewusst wahrnehmen.
Wenn Du Dich gut erholt und erfrischt fühlst, komm in die Wirklichkeit zurück und öffne Deine Augen. (1-2-3-4-5)

Für mich hat diese Visualisierung einen schönen Nebeneffekt:
Seit ich sie gern und häufig anwende, sammle ich bewusst schöne Momente und nehme mit allen Sinnen wahr was mich umgibt.
Anschließend hebe ich die erlebten Eindrücke und Erfahrungen in mir auf und speichere sie. (Vergleichbar mit einer Fotografie, die ein Abbild festhält - aber mit allen Sinnen.)
Dadurch nehme ich den Moment bewusst wahr (während er geschieht) und fühle den Augenblick intensiv.

Ich wünsche Dir viele schöne Momente, die es Dir wert sind bewusst wahrgenommen und erinnert zu werden.
Besser und besser,
Gaba

7. Februar 2011

Sicher und beschützt III. - Keine Angst!

Liebst Du Veränderung?
Kannst Du Dich gut auf Neues und Unbekanntes einlassen?
...oder möchtest Du lieber dass alles so bleibt wie es ist?

Über die Entstehung der Angst scheiden sich die Gelehrten.
Entsteht Angst durch genetische Disposition und Vererbung?
Sind es biologische Anlagen, die Änste begünstigen?
...oder sind es vorwiegend Erfahrungen, die mit Angst verknüpft werden können?
Ebenso teilt sich die Meinung der Fachleute darüber, wie (störende) Angst beseitigt und behandelt werden kann.

Meine Meinung:
Das Wissen um die Angst beseitigt sie nicht.
Nach meiner Ansicht ist jeder Mensch grundverschieden in seiner Ausprägung, hat unterschiedliche Erfahrungen und lebt individuell.
...und deswegen muss nach meiner Auffassung eine "allgemeingültige" Erklärung von vornherein ausscheiden.
Was allerdings für alle Menschen, die sich von ihrer Angst gestört fühlen nützlich und wertvoll ist, ist die bewusste Entscheidung das Leben selbst in die Hand zu nehmen.


Mein Tipp:
Finde heraus was Dir gut tut.
  • Erinnere Dich bewusst an Situationen in denen Du Dich sicher und beschützt fühlen konntest und an die Gefühle, die Du in diesen Augenblicken fühlen konntest.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine guten Gefühle.
  • Du musst das Rad nicht neu erfinden.
    Manchmal ist es hilfreich, sich von anderen Menschen, die ein ähnliches Problem bereits bewältigt haben gute Tipps und Tricks zu holen. Du kannst von anderen viel lernen, wenn Du aufmerksam schauen und zuhören kannst!
  • Fülle Deine Gedanken mit gutem Inhalt.
    Nutze die heilende Wirkung guter Glaubenssätze und mach Dir bewusst, was wertvoll für Dich ist.
    Durch die positive "neue" Denkweise werden sich auch positive Verhaltensweisen ausbreiten.
  • Sei mutig!
    Mut ist ein gutes Abwehrmittel gegen störende Ängste.
    Durch Vermeidung entgeht Dir viel Lebensfreude.
    Lass Dich von Angst nicht beherrschen und versuche allem Fremden, Neuen und Ungewohnten offen und wertfrei zu begegnen.
    Male Dir "worst-case-Szenarios" aus und entscheide, ob Dir der Preis für Deinen Mut angemessen ist.
    Was kann Dir im schlimmsten Fall geschehen?
  • Entscheide Dich dafür, Dein Leben selbst zu bestimmen.
    Mach Dir bewusst, dass Du die Wahl hast, was Du tun oder lassen möchtest.
    Was andere tun ist möglicherweise für Dich nicht geeignet und wünschenswert.
    Lerne Deine Gefühle zu achten und folge Deinen guten Gefühlen!
    Nimm Dein Leben selbst in die Hand und mach das Beste (für Dich!) daraus.
Übrigens:
Wo viel gelacht wird und schäumende Freude herrscht, gibt es wenig Raum für Angst.

Ich wünsche Dir viel Mut, Kraft und Stärke und Lachen das jede Angst besiegt.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

6. Februar 2011

Sicher und beschützt II. - Selbstwert contra Angst

Was nimmst Du wahr, wenn Du Angst spürst?
Tritt Deine Angst plötzlich und unerwartet auf?
...oder schleicht sie sich ganz langsam an Dich heran?

Angst ist subjektiv (nicht physikalisch messbar) und entsteht (wie alle Gefühle) in der rechten Gehirnhälfte.
Der Versuch den Ursprung der Angst rational und logisch aufzudecken, muss häufig daran scheitern, dass der Ursprung und Auslöser häufig im irrational denkenden, unbewussten Persönlichkeitsanteil verborgen liegt.

Ist es nötig die rationale Ursache der Angst aufzulösen um frei von Angst zu werden?
Nach meiner Erfahrung lässt sich Angst am besten dort behandeln, wo sie entsteht.
Mit tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene, verbunden mit Kraft Deiner Vorstellung (Imagination), kannst Du auf Deine Angstgefühle positiv einwirken. (Falls Du die Alpha-Entspannung noch nicht kennst, kannst Du sie hier auf S.21 mit der UltraMind Center-Übung ausprobieren)
Wenn Du tief entspannt bist, wird es Dir viel leichter fallen, die Ursache der Angst zu erkennen und zu akzeptieren.
...und wenn Du Deine Angst erkennen kannst, wird es Dir leicht fallen sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und eine Position finden, aus der Du sie gelassen betrachten kannst.

Imagination gegen störende Angst:
Entspanne Dich.
Schließe Deine Augen. Atme tief ein und aus. (333-222-111)
Fühle wie sich angenehme Ruhe von Kopf bis Fuß in Dir ausbreitet...

Wenn Du Dich ruhig und entspannt fühlst, stelle Dir Deine Angst als Person vor.
Gib ihr in Deiner Vorstellung eine Gestalt und ein Gesicht. Gib ihr einen Namen.
Betrachte Deine Angst aus verschiedenen Blickwinkeln...und bring sie ins helle Licht, falls sie sich in Deiner Vorstellung im Dunklen aufhalten will.

Wie sieht Deine Angst aus? Stell Dir Deine Angst als normale Person vor und gib ihr Eigenschaften.
Mach Dir bewusst, dass Du in jeder Sekunde die Kontrolle über Dich und Deine Gefühle übernehmen kannst.
Deine Angst ist nicht böse oder schädlich, sondern erzeugt ausschließlich Gefühle in Dir, die im Moment unpassend oder unangenehm scheinen.

Kennst Du die Stimme Deiner Angst?
Sprich mit ihr, so als würdest Du mit einer Dir bekannten Person über Deine Befürchtungen und Gedanken reden.Frage sie, welche Absicht sie verfolgt..
Danke der Angst dafür, dass sie ursprünglich nur in der Absicht kam um Dich zu schützen.
Sag ihr in klarer Absicht, dass Du im Moment keinen Grund hast und dass Du sie jetzt nicht brauchst.
Versprich ihr, dass Du sie rufen willst, falls sich Dein Gefühl ändert.
Dann verabschiede Dich von Deiner Angst...und schicke sie fort.

Stell Dir vor, wie sich die Angst Schritt für Schritt von Dir weg bewegt....und beobachte, wie sie dabei kleiner wird (so wie in der Realität...)
Atme tief ein und aus...und spüre in Dich hinein. Du fühlst Dich besser als zuvor.

Angst ist oft ein Ausdruck von Unsicherheit und Zweifel.
Viele Menschen, die unter Angst leiden, zweifeln vorwiegend an sich selbst.

Mein Tipp:
Eine positive Einstellung zu Dir, kann Dir helfen, Angst zu besiegen.
Dazu gehört, dass Du Dich so annehmen kannst, wie Du bist.
Was Du an Dir selbst als ungenügend, schlecht oder schwach empfindest, gehört ebenso zu Dir wie Deine Fähigkeiten und die Seiten Deiner Persönlichkeit die Du als stark empfindest.
Akzeptiere dass Du Schwächen hast und gestehe sie Dir zu. Niemand ist perfekt!
Mach Dich frei und unabhängig von eigener Bewertung, indem Du lernst Dich zu akzeptieren.
Achte auf Deine Gedanken und sage "Stopp!"falls Dein "innerer Kritiker" Dich abwertet.
Du bist ein einzigartiger Mensch, den es so kein zweites Mal geben kann. Du darfst sein, wie Du bist!
Du kannst Dich entscheiden, womit Du Deine Gedanken füllen möchtest.

Lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles was Du an Dir gerne magst.
Konzentriere Dich auf Vorzüge, Stärken und Fähigkeiten und sei dankbar für alles Gute was Du an Dir entdecken kannst. Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.
Sprich mit Dir ebenso freundlich und nett, wie Du mit Deinem Nachbarn sprechen würdest.

Affirmation für gesunden Selbstwert:
Ich bin so wie ich bin.
Ich akzeptiere mich und nehme mich an.
Ich darf so sein wie ich bin.
Ich treffe die Entscheidung, wie ich mich sehen (hören fühlen riechen schmecken) möchte.
Ich bin dankbar, dass ich ich bin und will niemand anderer sein.
Ich lerne mich jeden Tag besser verstehen und entdecke neue wertvolle Eigenschaften.
Ich fühle mich wohl in meiner Haut und lenke meine Aufmerksamkeit auf alles Gute und Schöne.
Ich freue mich über meine guten Gedanken und Gefühle und genieße mein Leben.
Danke für all das Gute, das ich sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen darf.
Ich liebe mein Leben und mein Leben liebt mich.

Übrigens:
Affirmationen wirken besonders gut, wenn Du sie auf der Alpha-Ebene denkst oder aussprichst.
Du sprichst dadurch Deine rechte (subjektive) Gehirnhälfte an und schaltest zeitweise den logischen Zensor und Kritiker aus, der sich in der linken Gehirnhälfte befindet.

Ich wünsche Dir das schöne Gefühl von Sicherheit, das dadurch entsteht, dass Alles mit Allem verbunden ist.
Besser und besser,
Gaba

4. Februar 2011

Sicher und beschützt - Die Angst vor der Angst

Der Schrei - Edvard Munch
Hast Du Angst?
Weißt Du wovor Du Angst hast?
...oder ist Deine Angst für Dich ein unbestimmbares Gefühl?

Angst ist ein sichtbarer (oder auch unsichtbarer) Begleiter vieler Menschen.
Störungen durch Angst gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
Schätzungen haben ergeben, dass mehr als 15 Prozent der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an einer Angststörung leiden. Dabei sind Frauen häufiger betroffen als Männer. 



Wer Angst hat, kann sich nicht "besser und besser" fühlen!
Da ich viele Fragen zu diesem Thema erhalten habe, möchte ich mich in den nächsten Blogbeiträgen mit der Angst beschäftigen und Dir meine Blickwinkel und Erfahrungen zeigen..
Ich freue mich, wenn Du mir Deine Gedanken, Deine Meinung oder persönlichen Erfahrungen in einem Kommentar oder per Mail mitteilen möchtest.

Keine Angst!
Gefühle von Angst sind grundsätzlich nicht schädlich. Sie gehören zu Dir und haben ursprünglich die Aufgabe, Dich vor bedrohlichen Situationen zu schützen und erzeugen eine erhöhte Ausschüttung des "Stresshormons" Adrenalin und Höchstleistung in Deinem Nervensystem (verstärkte Aufmerksamkeit, Handlungsbereitschaft etc.).

Wenn
sich Angst (ohne Grund z.B. in ungefährlichen Situationen) "selbstständig" macht, versetzt sie Dich unnötig in Alarmbereitschaft und kann zum Verlust von Lebensfreude, Leistungsfähigkeit und Wohlgefühl führen.
Stress, Zittern, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Depression und Erschöpfungszustände lassen sich häufig als körperlicher Ausdruck von Angst beobachten.


Woher kommt Angst?

Für Menschen, die unter plötzlich auftretenden Angstzuständen leiden, ist sehr schwer zu erkennen, welcher Umstand die Angst auslöst. Wer sich unter Druck fühlt (Herzrasen, Schweissausbrüche, Schmerz etc.) kann in diesem Augenblick die Ursache seiner Angst selten wahrnehmen. Aus diesem Grund wird das Gefühl der Angst häufig mit einem äußeren Anlass verknüpft.
Wer häufig Angst erlebt, entwickelt daraus oft Angst vor der Angst.
Beispiel:
Wer in einem Zug von dem Gefühl der Angst überwältig wurde, könnte den Ort (Zug) als Auslöser für das Angstgefühl halten. Daraus kann der Glaubenssatz entstehen: "Ich habe Angst im Zug zu fahren..." und möglicherweise neue Angst vor der nächsten Fahrt im Zug auslösen.

Aus Angst vor der Angst wird möglicherweise die nächste Zugfahrt vermieden.
Die Angst jedoch verschwindet dadurch nicht, sondern taucht dann an anderen Orten (Bus, Auto, Restaurant etc.) auf .


Die innere (tatsächliche) Ursache der Angst bleibt verborgen.

Meine Meinung:
Wenn Du Deine Angst annehmen und akzeptieren kannst, bist Du bereits auf einem guten Weg.

Mein Tipp:
Geh auf Deine Angst zu und verbinde Dich mit ihr.

Hier kommen einige "Erste-Hilfe"-Tiipps, wenn Du fühlst, wie Angst in Dir aufsteigt:
  • Angst ist keine Schande!
    Stehe dazu, dass Du Angst hast und teile Dich mit.
    Die Menschen in Deiner Umgebung können nur mit Verständnis und Hilfe reagieren, wenn sie begreifen, was Du  im Augenblick erlebst und fühlst.
  • Benutze Deine Logik
    Wenn es Dir gelingt die äußeren Umstände objektiv zu betrachten, kannst Du möglicherweise erkennen, dass keine akute Gefahr besteht. Deine Angst wird dadurch kleiner.
  • Energie folgt der Aufmerksamkeit
    Fülle Deine Gedanken mit Auslösern für angenehme Gefühle. Erinnere Dich an ein Ereignis, das angenehme Gefühle in Dir ausgelöst hat (ein Lächeln? ein Kuss?) Dadurch erhältst Du eine wirkungsvolle Abwehrmassnahme wenn die Angst sich in Dir ausbreitet.
  • Vermeide mentale Beschäftigung mit der Angst.
    Fasse Dich kurz, wenn Du über Deine Angst erzählen möchtest.
    Achtung: Lange Gespräche über Deine Erlebnisse mit derAngst bringen Dich möglicherweise wieder mit den Angstgedanken in Verbindung. Auch hier gilt: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit
  • Entspanne Dich
    Entspannung ist der größtmögliche Schutz vor neuen Anspannungsgefühlen der Angst.
    Atme tief ein und konzentriere Dich auf Deinen Atem. Zähle beim Einatmen bis 5....und beim Ausatmen bis 10. Konzentriere Dich auf Ruhe und Deinen Atem.
  • Fühle Deine Füße auf dem Boden.
    Konzentriere Deine gesamte Aufmerksamkeit auf Deine Füße.
    Fühle wie Deine Füße und Fussohlen fest auf dem Boden stehen. Versuche jede einelne Zehe zu spüren und mach Dir bewusst, dass Du mit dem Boden auf dem Du stehst verbunden bist. Sei kreativ und lass die Zehen beispielsweise kribbeln.
  • Sprich mit Dir und Deiner Angst
    Nutze die Kraft von Affirmationen und teile Deiner Angst mit, dass Du sie jetzt nicht brauchst.
    Beispiel:
    "Ich bin sicher, beschützt und mit allem verbunden."
    "Ich weiß, dass mir nichts geschehen kann"
    "Hallo Angst. Ich weiß, dass Du mich schützen willst, aber für den Moment brauche ich Dich nicht. Geh jetzt weg."
    Stell Dir dann vor, wie Deine Angst Dich verlässt und kleiner und kleiner wird. Nimm Dir Zeit und betrachte gelassen, wie die Angst schwindet.
More to come...


Meine Tipps ersetzen selbstverständlich keinen Besuch bei einem Arzt oder die professionelle Hilfe eines Psychologen, sondern sind ausschließlich dazu gedacht, Dir den Umgang mit Angst etwas angenehmer und leichter zu gestalten.

Ich wünsche Dir viele angenehme und sichere Gefühle,
besser und besser,
Gaba

3. Februar 2011

Fundstück: Was führt zum Erfolg?

Bist Du reich an Erfolgen?
...oder brauchst Du noch ein praktikables Erfolgrezept?

Der amerikanische Experte für Erfolg Richard St. John stellt Dir in einem unterhaltsamen Drei-Minuten-Video sein Wissen (aus 500 Interviews in sieben Jahren) von erfolgreichen Menschen zur Verfügung:



...und hier kommen noch einmal alle acht Erfolgszutaten aus dem Video zum Mitschreiben in deutscher Sprache:
  • Leidenschaft (Geduld und Liebe)
  • Spaß an der Arbeit
  • Qualität (Üben, üben, üben)
  • Fokus (Vorstellungskraft)
  • Kraft und Antrieb
  • Service (nützlich und hilfreich)
  • Ideen (neugierig sein, nachfragen, Probleme lösen)
  • Durchhaltevermögen (Beharrlichkeit)
...und damit dieses Erfolgsrezept bereits beim Zubereiten genussvoll wird, füge ich noch eine wichtige Zutat aus meinem Fundus hinzu:
  • Entspannung (hilft immer!)

Ich finde, das klingt logisch und durchführbar.
...und manchmal sind eben die einfachen Rezepte die mit der größten Wirkung.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Allem was Du anfasst.
Besser und besser,
Gaba

2. Februar 2011

I wish...

Hast Du viele Wünsche?
Wie formulierst Du Deinen Wunsch?
Vertraust Du darauf, dass Deine Wünsche wahr werden?

Menschen haben unterschiedliche Wünsche.
Was für den einen wertvoll und des wünschens-wert scheint, bedeutet einem Anderen möglicherweise nichts.
...und ebenso untersschiedlich wie die Menschen und Wünsche ist die Art und Weise des Wünschens.

Richtig oder falsch?
...gibt es nach meiner Ansicht nicht.
Was sich für mich richtig anfühlt, könnte für Dich ganz unpassend sein.
Allerdings fällt mir in vielen Gesprächen immer wieder auf, dass viele Menschen sehr vorsichtig und bescheiden sind, wenn es darum geht, den eigenen Wünschen Ausdruck zu verleihen.

Meine Meinung:
Bescheidenheit ist beim Wünschen völlig fehl am Platze.
Dein Wunsch sollte sich für Dich so anfühlen, dass Du damit glücklich und zufrieden sein kannst.
Durch Dein Gefühl der Vorfreude erzeugst Du starke Energie und Kraft, die Dir dabei helfen kann, Deine Wünsche zu realisieren.

Folgende Beispiele für falsche Bescheidenheit habe ich während der letzten Wochen aus unterschiedlichen Gesprächen gesammelt.
Die Anregung, die ich in blauer Schrift hinzufüge, ist mein eigener Blickwinkel, der aber keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit hat. 
Deine Grenzen liegen in Deinen Gedanken!
  • Ich wünsche mir billige Waren, gute Sonderangebote und Rabattmarken, dass ich mir was leisten kann....
    Besser:
    Ich wünsche mir, gutes Einkommen, das ausreicht um meine Bedürfnisse zu decken.
  • Ich wünsche mir, dass ich einen guten Arzt finde, der mich heilen kann...
    Besser:
    Ich wünsche mir einen gesunden Körper für meinen gesunden Geist und meine Seele.
  • Ich wünsche mir Luxus - z.B. ein teures Parfum...
    Besser:
    Ich wünsche mir, dass mich die anderen Menschen gut riechen können
  • Ich wünsche mir ein schnelles Auto, mit dem ich sehr schnell von A nach B kommen kann....
    Besser:
    Ich wünsche mir viel Zeit, dass ich meine Fahrt genießen und die Landschaft betrachten kann.
  • Ich wünsche mir bessere Gesetze, die mir größere Sicherheit vermitteln...
    Besser:
    Ich wünsche mir eine Welt in der ich vertrauen kann und in der mir vertraut wird.
Etwas anders stellt sich das nächste Beispiel dar, das sehr häufig gewünscht wird:
  • Ich wünsche mir, dass alles genau so wird, wie es früher mal war...
    Besser:
    Ich wünsche mir, dass ich hier und jetzt so lebe, dass ich zufrieden und dankbar sein kann.
Der Wunsch nach der Vergangenheit ist nach meiner Aufassung nicht erfüllbar und oft wird geäussert, wenn die Vorstellungskraft fehlt, was Deine Gegenwart Dir Gutes und Schönes bieten kann.

Mein Tipp:
Entspannung hilft Dir zu erkennen, was für Dich heute, hier und jetzt wichtig und gut ist.

Passend zum Thema habe ich Dir ein Lied von Stevie Wonder ausgesucht.
"I wish" ist drückt im Text den Wunsch nach der "guten alten Zeit" sehr deutlich aus.
...aber selbst Stevie's umwerfende Stimme und die mitreissende Musik können die "guten alten Tage" nicht neu beleben, sondern bestenfalls gute Gefühle erzeugen, indem sie uns daran erinnern...


Have fun!




Ich wünsche Dir starke Wünsche und viele gute Gefühle heute, hier und JETZT!
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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