Dies und das ... Tops und Flops ... News und Oldies ... und jeden Tag geht es Dir besser und besser und besser.
31. Dezember 2016
27. Dezember 2016
Meditation innerer Frieden
Ich wünsche Dir Frieden, der sich von Innen nach Außen ausbreiten darf.
Hier findet Du eine Aufzeichnung des Livestreams vom 26.12.2016.
Besser und besser!
Hier findet Du eine Aufzeichnung des Livestreams vom 26.12.2016.
Besser und besser!
23. Dezember 2016
Frohe Weihnachten - Info Brief
|
|
|
|
14. Dezember 2016
13. Dezember 2016
Kurz-Tipp: Sonne für Nebeltage
Lacht bei Dir die Sonne?
...oder versteckt sie sich hinter einer dichten Nebelwand?
Wenn Du Deine innere Sonne einschalten möchtest, könnte Dir folgende Übung möglicherweise gut tun:
Mach es Dir bequem und schließe Deine Augen.
Atme tief ein und wieder aus, bis Du Dich ruhig fühlst. (333-222-111 für UltraMind Anwender). Nutze all Deine Sinne und stell Dir beruhigende und passive Szenen vor:
Ein sonniger Tag an einem sommerlichen Strand?
Eine blühende Blumenpracht auf einer grünen Wiese?
Ein Blick von einem hohen Berggipfel über bunte Wälder, Wiesen und Felder?
Ein Tag im Schnee mit hellem Sonnenschein?
...und Du? - völlig entspannt, gut gelaunt und mitten drin!
Ein Tag im Schnee mit hellem Sonnenschein?
...und Du? - völlig entspannt, gut gelaunt und mitten drin!
Genieße die Ruhe und guten Gefühle, die aus Deinen schönen Bildern auf Dich wirken.
Spüre nach, wie Du Dich fühlst, während die warme Sonne Deine Haut streichelt.
Spüre nach, wie Du Dich fühlst, während die warme Sonne Deine Haut streichelt.
Nutze die Kraft Deiner Sinne.
Stelle Dir Geruch, Geschmack und passende Geräusche zu Deinen "sonnigen" Bildern vor.
Achte besonders auf Deine guten Gefühle!
Stelle Dir Geruch, Geschmack und passende Geräusche zu Deinen "sonnigen" Bildern vor.
Achte besonders auf Deine guten Gefühle!
Take it easy!
Verzichte auf Erwartung oder Bewertung.
Deine Bilder sind gut, so wie sie in diesem Augenblick sind.
Möglicherweise werden Gedanken versuchen, sich "ungefragt" in Deine gewählten Gedankenbilder einzumischen.
Lass sie einfach los!
Lass störende Gedanken weiter ziehen, wie Wolken am Himmel.
Lass sie einfach los!
Lass störende Gedanken weiter ziehen, wie Wolken am Himmel.
Mach Dir keinen Druck.
Der schnellste Weg, um aus der schönen Entspannung wieder in die Hektik des Alltags einzutauchen, ist wenn Du Dich fragst, ob Du tief entspannt bist ;-)
Besser:
Ich fühle mich gut, tief entspannt und viel besser als vorher.
Ich fühle mich gut, tief entspannt und viel besser als vorher.
...und wenn ich gleich die Augen öffne, bin ich hellwach und fühle mich voller Kraft und Energie. Ich fühle mich so, als wäre ich ausgeschlafen, erholt und erfrischt.
Ich fühle mich besser und besser.
Ich fühle mich besser und besser.
Übrigens:
Die Zeit für Sonnen-Momente bekommst Du nicht geschenkt,
Aber Du kannst sie Dir jetzt und in jedem Moment nehmen.;-)
...so oft und lange Du das willst.
Ich wünsche Dir einen guten Sonnentag, ganz egal was das Wetter bei Dir tut.
Besser und besser!
Aber Du kannst sie Dir jetzt und in jedem Moment nehmen.;-)
...so oft und lange Du das willst.
Ich wünsche Dir einen guten Sonnentag, ganz egal was das Wetter bei Dir tut.
Besser und besser!
7. Dezember 2016
4. Dezember 2016
Fit! Training für starke Gehirn-Muskulatur
Fühlst Du Dich fit?
Ernährst Du Dich gut?
Pflegst Du Deinen Körper?
Wie sieht es mit Deiner mentalen Fitness aus?
Viele Menschen praktizieren körperliche Fitness.
Ein Jahresvertrag in einem Fitnessstudio? Body-Check? Ein individueller Trainingsplan für Fettabbau und zum Muskelaufbau?
...sind wertvolle Maßnahmen, die den Körper stärken und gesund erhalten.
Aber das ist nicht alles.
Weitaus weniger Menschen kennen den Wert von mentaler Fitness für Gesundheit und ein gutes Lebensgefühl. Ein gesunder Körper kann nur gesund bleiben, wenn er von gesundem Geist gesteuert wird.
Das Gehirn funktioniert wie ein Muskel.
Muskeln wachsen durch häufige Benutzung und Beanspruchung. Das Gehirn ebenso.
Allerdings weicht das Training von herkömmlichen Muskeltraining ab.
Kopfrechnen und logische Zahlenfolgen sprechen gezielt die linke (rationale) Gehirnhälfte an.
Für wirkungsvolles Gehirn-Training will aber auch die linke (kreative) Gehirnhälfte gefordert und gefördert werden.
Mit eintönigem "Stemmen" von Aufgaben ist das Gehirn also noch nicht ausgelastet.
Mein Tipp:.
Trainiere Deine rechte Gehirnhälfte, indem Du Deine Sinne benutzt.
Übung:
Schau einfach mal herum.
Was siehst Du? Zieht ein Gegenstand Deine Aufmerksamkeit an?
Betrachte diesen Gegenstand. Schau Dir Form und Farbe an.
Schau von vorne, von links, von rechts und auch von hinten.
Nimm wahr, wie dieser Gegenstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln aussieht.
Kannst Du diesen Gegenstand hören?
Gibt er ein Geräusch von sich, wenn Du ihn benutzt?
Was geschieht, wenn Du gegen den Gegenstand klopfst?
Welches Geräusch kannst Du mit Deinem Gegenstand erzeugen?
Was fühlst Du wenn Du den Gegenstand berührst?
Ist er kalt oder warm? Weich oder rau? Was fühlst Du?
Natürlich kannst Du auch daran riechen oder schmecken.
Übrigens:
Gutes Training regt Dein Gehirn zu besserer Leistung an.
Ich wünsche Dir ein fittes Gehirn und viele gute Gedanken.
Besser und besser!
Ernährst Du Dich gut?
Pflegst Du Deinen Körper?
Wie sieht es mit Deiner mentalen Fitness aus?
Viele Menschen praktizieren körperliche Fitness.
Ein Jahresvertrag in einem Fitnessstudio? Body-Check? Ein individueller Trainingsplan für Fettabbau und zum Muskelaufbau?
...sind wertvolle Maßnahmen, die den Körper stärken und gesund erhalten.
Aber das ist nicht alles.
Weitaus weniger Menschen kennen den Wert von mentaler Fitness für Gesundheit und ein gutes Lebensgefühl. Ein gesunder Körper kann nur gesund bleiben, wenn er von gesundem Geist gesteuert wird.
Das Gehirn funktioniert wie ein Muskel.
Muskeln wachsen durch häufige Benutzung und Beanspruchung. Das Gehirn ebenso.
Allerdings weicht das Training von herkömmlichen Muskeltraining ab.
Kopfrechnen und logische Zahlenfolgen sprechen gezielt die linke (rationale) Gehirnhälfte an.
Für wirkungsvolles Gehirn-Training will aber auch die linke (kreative) Gehirnhälfte gefordert und gefördert werden.
Mit eintönigem "Stemmen" von Aufgaben ist das Gehirn also noch nicht ausgelastet.
Mein Tipp:.
Trainiere Deine rechte Gehirnhälfte, indem Du Deine Sinne benutzt.
Übung:
Schau einfach mal herum.
Was siehst Du? Zieht ein Gegenstand Deine Aufmerksamkeit an?
Betrachte diesen Gegenstand. Schau Dir Form und Farbe an.
Schau von vorne, von links, von rechts und auch von hinten.
Nimm wahr, wie dieser Gegenstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln aussieht.
Kannst Du diesen Gegenstand hören?
Gibt er ein Geräusch von sich, wenn Du ihn benutzt?
Was geschieht, wenn Du gegen den Gegenstand klopfst?
Welches Geräusch kannst Du mit Deinem Gegenstand erzeugen?
Was fühlst Du wenn Du den Gegenstand berührst?
Ist er kalt oder warm? Weich oder rau? Was fühlst Du?
Natürlich kannst Du auch daran riechen oder schmecken.
Übrigens:
Gutes Training regt Dein Gehirn zu besserer Leistung an.
- bessere Konzentration und Ausdauer
- starke Gedächtnisleistung
- höhere Wahrnehmung
- größeres Reaktionsvermögen
- gesteigertes Denkvermögen
Ich wünsche Dir ein fittes Gehirn und viele gute Gedanken.
Besser und besser!
1. Dezember 2016
In der Ruhe liegt die Kraft
Wie fühlst Du Dich, wenn Du entspannt bist?
Welche Veränderung nimmst Du in Deinem Körper wahr?
Wie ist die Frequenz Deines Atems im entspannten Zustand?
Wie fühlt sich Dein Puls (Blutdruck) an?
Stress zeigt sich häufig über Druckgefühle, Schmerz, Unwohlfühlen und erhöhten Blutdruck.
Am Besten ist es, wenn Du in einer stressigen Situation sofort die Ursache heraus finden und beseitigen kannst.
Mein Tipp:
Beruhigung durch Selbst-Beobachtung:- Mach es Dir bequem, atme tief ein und wieder aus (333-222-111).
- Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Dich und konzentriere Dich auf Deinen Körper.
- Falte Deine Hände wie zu einem Gebet, so dass sich die Fingerspitzen beider Hände berühren.
- Drücke jetzt Deine Fingerspitzen aneinander, bis Du Deinen Puls wahrnehmen kannst.
- Fühle Deine Puls und seine Frequenz.
- Achte dabei auf Deinen Atem. Atme tief ein...und wieder aus. (Zähle beim Ausatmen von 10 bis 1)
- Mit der Zeit kannst Du Deinen Puls immer besser spüren und wirst feststellen, wie er sich beruhigt.
Für mentale Entspannung beobachte Deine Gedanken stoppe sie bewusst.
Atme tief ein und wieder aus und ersetze schädliche Gedanken mit Deiner Vorstellung.Stelle Dir mit allen Sinnen beruhigende Bilder und Szenen vor.
Ein Spaziergang im frischen Schnee?
Ein Sonnenbad an einem hübschen See?
Faulenzen unter einem schattigen Baum?
Eine Blumenwiese?
Wie immer sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Entspanne Dich und ruhe Dich aus, so lange Du kannst und Freude daran hast...und kehre dann langsam wieder in Deinen Alltag zurück.(1-2-3-4-5)
Ich wünsche Dir viel Ruhe und Kraft für alle Herausforderungen, die Du bewältigen willst.
Besser und besser!
29. November 2016
Schritt für Schritt - besser und besser!
Kai Zen (Veränderung zum Besseren) |
"Noch vor Weihnachten MUSS ...."
...lässt sich dieser Tage oft hören...
Hast Du ein Ziel, das Du in diesem Jahr unbedingt noch erreichen möchtest?
Warum "muss" das Ziel unbedingt in diesem Jahr erreicht werden?
Hat es im nächsten Jahr weniger Wert für Dich?
Bist Du ungeduldig?
Was ändert sich für Dich, wenn Du Dein Ziel erst im nächsten Jahr erreichst?
Meine Meinung:
In der Ruhe liegt die Kraft!
Nicht jedes Ziel lässt sich im Sturm erreichen- alles kann - aber nichts muss!
Stress, Hektik und Druck sind nur wenig geeignet, wenn Du ein positives Ergebnis erzielen willst.
Wenn Du gut und sicher an Deinem Ziel ankommen willst, kann es Dir möglicherweise helfen, den Weg der kleinen Schritte zu wählen..
Mein Tipp:
Kaizen - Veränderung zum Besseren!
Dieser Begriff kommt aus Japan und setzt sich aus den Worten Kai (= Veränderung, Wandel) und Zen (= zum Besseren) zusammen.
Beim Kaizen werden Veränderungen in kleinen (auf den ersten Blick möglicherweise unbedeutenden) Schritten eingeleitet und ist seit vielen Jahren ein wirksames Erfolgsrezept der japanischen Wirtschaft.
Was möchtest Du in Deinem Alltag kaizen?
Welche Lebensbereiche möchtest Du verbessern?
Wie könnten die Verbesserungen aussehen?
Und welche kleinen Schritte könnten dich ganz entspannt zur erwünschten Verbesserung führen?
Der Weg der kleinen Schritte ist angenehm und wirkungsvoll.
Kannst Du Dir vorstellen wie lang die Strecke ist, die Du zurück legen kannst, wenn Du jeden Tag einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gehst?
Nach meiner Auffassung liegt der Erfolg von Kaizen in der Tatsache, dass Du Dich bei jedem kleinen Schritt wieder bewusst mit Deinem Wunsch und der Vorstellung Deiner Verbesserung beschäftigst.
Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.
Übrigens:
Du hast die Wahl, wie groß Deine kleinen Schritte sein sollen und dürfen!
...und: Gras wächst nicht schneller, wenn Du daran ziehst!
Ich wünsche Dir viele gute Schritte, die Deinen Tag bereichern und Deine erwünschten Veränderungen zum Besseren gestalten.
Besser und besser
21. November 2016
Die Hauptrolle im Film Deines Lebens
Fragst Du Dich oft, warum jetzt geschieht, was geschieht?
Vielleicht bist Du jetzt gerade traurig, enttäuscht oder wütend?
Vielleicht strahlst Du aber auch genau in diesem Augenblick vor Freude und prickelndem Glück?
Was Dir begegnet ist, Deine persönliche Erfahrung.
...und alles verändert sich!
Dabei ist es ganz egal, ob Du das akzeptieren willst, oder auch nicht..
Möglicherweise kannst Du manchmal den Sinn eines Geschehens nicht verstehen.
Vielleicht erscheint Dir mancher Augenblick nutzlos oder überflüssig
...und dennoch ist alles so wie es ist.
Waren es Deine Entscheidungen, die diese Situation herbei geführt und ausgelöst haben?
Wenn Du Dir erlaubst, genau zu hin zu schauen, kannst Du viel über Dich erfahren und lernen.
Mein Tipp:
Sag JA zu Dir!
Sag JA zu Deinen Wünschen und Vorstellungen.
Sag JA zu Deinem Leben und versuche das Beste daraus zu machen.
Sag JA zu dem, was Dich umgibt.
Sag JA zu Deinen Herausforderungen und Schwierigkeiten.
Sag JA zu Allem, was Du erfahren und lernen kannst.
Sag JA zu Deinen Möglichkeiten, die sich Dir bieten.
Wenn Du annehmen und akzeptieren kannst, hast Du die Möglichkeit zu verändern.
Du kannst neue Ursachen erzeugen und bessere Wirkung erzielen.
Du kannst in jedem Augenblick eine neue Entscheidung treffen
Wer NEIN sagt, überlässt die Entscheidung äußeren Umständen.
Affirmation:
Ich fühle mich lebendig und sage JA zu mir und meinem Leben.
Ich sage JA zu meinen Gefühlen.
Ich sage JA zu meinen Gedanken.
Ich akzeptiere und nehme an, was gerade geschieht.
Ich sage JA zu allem was ist, was war und zu allem was kommen wird.
Vielen Dank für alles was ich erleben und erfahren darf.
Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart.
...und die passende Rolle in Deinem individuellen und persönlichen Lebensfilm, zu der Du aus vollem Herzen JA sagen magst.
Besser und besser!
18. November 2016
3 Minuten Übung - Atem-Power
Guten Morgen!
Geht es Dir heute richtig gut?
Geht es Dir heute richtig gut?
Oder fühlst Du Dich gerade jetzt schlapp oder müde?
Wenig Energie - und unendlich viel zu tun?
Mach das Beste aus Deinem Tag!
Wenig Energie - und unendlich viel zu tun?
Mein Tipp:
Tanke Kraft mit frischer Atem-Energie.
Tanke Kraft mit frischer Atem-Energie.
(UltraMind Anwender bitte 333-222-111 - alle Anderen nehmen bitte ein paar tiefe Atemzüge und lauschen auf den eigenen Atem)
- Lege Deine Zungenspitze bitte an Deine oberen Schneidezähne und atme tief ein.
Stell Dir bitte vor, dass Du beim Einatmen Licht und Farbe in Dir aufnimmst.
Wähle Dir eine Farbe aus, die Dir gerade jetzt anziehend und attraktiv scheint.
Du atmest einen dünnen Faden farbiges Licht ein und fühlst, wie er sich ausdehnt und dabei zu einer starken Luftsäule wächst. (Zähle dabei bis sieben) - Halte die Luft an.
... und stell Dir dabei vor wie gute Energie als Licht und Farbe durch Deinen Körper wirbelt und sich überall in Dir ausbreitet. Fülle Deinen ganzen Körper mit Licht und Farbe.(zähle bis sieben) - Atme dann langsam und strömend wieder aus, so als ob Du in Wasser hinein atmen würdest.
Stell Dir die Farben beim Ausatmen blasser und schwächer vor.(zähle dabei bis vierzehn)
Mach das Beste aus Deinem Tag!
Ich wünsche Dir einen guten Tag und unendlich viel starke und positive Energie!
Besser und besser,
16. November 2016
Drei Schritte zur positiven Veränderung
Magst Du Dich auf Unbekanntes einlassen?
...oder heißt Veränderung oft Sorge und Angst für Dich?
"Nix is fix" sagt man in Bayern.
Alles verändert sich mit - aber auch ohne Dein Zutun...und zwar ständig!
Deshalb lässt sich Veränderung grundsätzlich in zwei Varianten unterteilen:
- Aktiv:
Veränderung, die Du Dir wünschst und bewusst anstrebst. - Passiv:
Veränderung, die ohne eigenen Wunsch stattfindet.
Während aktive Veränderung meist erwünscht ist, bekommen viele Menschen Angst wenn sich äußere Umstände (ohne eigenes Zutun) verändern.
Die passive Veränderung der Lebenssituation wird häufig von der Vorstellung begleitet, dass gleichzeitig Verschlechterung eintreten wird.
Die passive Veränderung der Lebenssituation wird häufig von der Vorstellung begleitet, dass gleichzeitig Verschlechterung eintreten wird.
.
Oft lässt sich beobachten, dass Angst vor Veränderung eine hemmende und lähmende Wirkung auslöst. Angst vor Veränderung macht oft traurig, starr, unbeweglich und passiv.
Aussitzen?
Ausharren?
Abwarten?
Aushalten?
...sind wenig hilfreiche Strategien, wenn Du Dein Leben nach eigenen Wünschen und Vorstellungen einrichten und gestalten möchtest.
Unsicherheit erzeugt Angst!
Die Angst vor Veränderung löst häufig starke und unangenehme Gefühle und viele weitere Ängste aus.(Angst vor Verlust? sozialer Abstieg? Einsamkeit? diffuse Angst vor einer ungewissen Zukunft?)
Mein Tipp:
Wenn Du aktiv wirst und Deine Chancen und Möglichkeiten nutzt, kann aus Veränderung viel Gutes für Dich wachsen.
Was kannst Du tun?
Nimm Dein Leben selbst in die Hand und verändere eine passive Haltung in eine aktive Start-Position.
Drei Schritte zur positiven Veränderung:
Ein Gedankenkarussell, das sich unaufhörlich im Kreis dreht, bringt Dich keinen Schritt vorwärts.
Entspannung steigert Deine Kraft und stärkt Deine Gesundheit.
Eine weitere angenehme und wertvolle Nebenwirkung der Entspannung ist, dass Du Deine innere Stimme deutlicher hören kannst.Oft lässt sich beobachten, dass Angst vor Veränderung eine hemmende und lähmende Wirkung auslöst. Angst vor Veränderung macht oft traurig, starr, unbeweglich und passiv.
Aussitzen?
Ausharren?
Abwarten?
Aushalten?
...sind wenig hilfreiche Strategien, wenn Du Dein Leben nach eigenen Wünschen und Vorstellungen einrichten und gestalten möchtest.
Unsicherheit erzeugt Angst!
Die Angst vor Veränderung löst häufig starke und unangenehme Gefühle und viele weitere Ängste aus.(Angst vor Verlust? sozialer Abstieg? Einsamkeit? diffuse Angst vor einer ungewissen Zukunft?)
Mein Tipp:
Wenn Du aktiv wirst und Deine Chancen und Möglichkeiten nutzt, kann aus Veränderung viel Gutes für Dich wachsen.
Was kannst Du tun?
Nimm Dein Leben selbst in die Hand und verändere eine passive Haltung in eine aktive Start-Position.
Drei Schritte zur positiven Veränderung:
- Im ersten Schritt kannst Du erkennen "was ist".
Wenn Du aktiv etwas ändern möchtest, musst Du Dir ein klares Bild davon machen, was Dich stört, was Dich belastet und was Du anders erleben möchtest. - Der zweite Schritt ist Deine klare Vorstellung.
Erweitere Dein Bild und stelle Dir vor, wie Du die Veränderung erleben willst.
Nutze Deine Sinneskanäle (sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen) um ein präzises Vorstellungsbild vom gewünschten Ergebnis Deiner Veränderung anzufertigen.
Achtung:
An dieser Stelle konzentriere Dich bitte nicht darauf "wie" Du das schaffen kannst, sondern beschäftige Dich ausschließlich damit , "was" Du wahrnehmen und erleben willst. - Der dritte Schritt heißt Action.
Was kannst Du JETZT (sofort!) tun, was Dich Deiner Vorstellung näher bringt?
Gibt es Menschen, die eine ähnliche Herausforderung bereits bewältigt haben?
Wie haben sie das gemacht?
Kannst Du für Dich positive Anregung daraus schöpfen?
Könnte Dir jemand helfen?
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!
Mit Deiner Aktivität schaffst Du Möglichkeiten.
Ein Gedankenkarussell, das sich unaufhörlich im Kreis dreht, bringt Dich keinen Schritt vorwärts.
Entspannung steigert Deine Kraft und stärkt Deine Gesundheit.
Ich wünsche Dir viel Freude bei der Veränderung und viele gute Erfahrungen.
Besser und besser!
10. November 2016
Meditation - eine besonders wirksame Form der Entspannung
Kennst Du die Vorzüge von regelmäßiger Meditation?
...oder glaubst Du, dass meditieren nicht zu Dir passt?
Meditation (auch Kontemplation) wurde (und wird) in vielen Religionen praktiziert und wird daher häufig (völlig unbegründet) mit spirituellen Inhalten verknüpft und assoziiert. Dadurch werden mit dem Wort "meditieren" häufig falsche Vorstellungen und Erwartungen verknüpft.
Das Meditieren wird oft fälschlich als schwierig zu erlernen und langwieriger Prozess angesehen und viele Menschen denken, dass ein hoher Zeitaufwand nötig wäre, um den "höheren" Bewusstseinszustand zu erreichen.
Es geht auch ganz anders.
Meditation ist ein wertvolles Hilfsmittel, das Dich näher an Deine Gefühle und Deine eigenen Gedanken bringen kann.
Zum meditieren brauchst Du:
Nichts.
Nach meiner Erfahrung brauchst Du weder eine spezielle Körperhaltung, noch besondere Worte oder Rituale zum meditieren. Wenn Du Dich auf das konzentrieren möchtest, was für Dich wirklich wichtig ist, findest Du in der Meditation das richtige "Werkzeug" dafür.
Beim Meditieren geht es um Dich.
Es geht um Deine Gedanken, Deine Gefühle und um das, was Du wirklich willst.
Wörtlich übersetzt heißt das Wort meditieren: : "nachdenken, nachsinnen und überlegen"
Du lernst dich besser kennen, wenn Du Dich ruhig hin setzt und bewusst die Ablenkungen des Alltags für eine Weile ausblendest. So kannst Du Dir näher kommen.
Meditation ist gesund.
Mein Tipp:
Alltagsmeditation:
Falls Du auf den Geschmack kommst und gerne etwas tiefer in Deine innere Welt eintauchen möchtest, empfehle ich Dir die UltraMind Center-Übung, die Du völlig kostenfrei und unverbindlich hier zum Anhören und Mitmachen findest.
Für Fragen stehe ich Dir auch gern per Kommentar oder Mail zur Verfügung.
Ich wünsche Dir viele gute Gefühle!
Besser und besser!
...oder glaubst Du, dass meditieren nicht zu Dir passt?
Meditation (auch Kontemplation) wurde (und wird) in vielen Religionen praktiziert und wird daher häufig (völlig unbegründet) mit spirituellen Inhalten verknüpft und assoziiert. Dadurch werden mit dem Wort "meditieren" häufig falsche Vorstellungen und Erwartungen verknüpft.
Das Meditieren wird oft fälschlich als schwierig zu erlernen und langwieriger Prozess angesehen und viele Menschen denken, dass ein hoher Zeitaufwand nötig wäre, um den "höheren" Bewusstseinszustand zu erreichen.
Es geht auch ganz anders.
Meditation ist ein wertvolles Hilfsmittel, das Dich näher an Deine Gefühle und Deine eigenen Gedanken bringen kann.
Zum meditieren brauchst Du:
Nichts.
Nach meiner Erfahrung brauchst Du weder eine spezielle Körperhaltung, noch besondere Worte oder Rituale zum meditieren. Wenn Du Dich auf das konzentrieren möchtest, was für Dich wirklich wichtig ist, findest Du in der Meditation das richtige "Werkzeug" dafür.
Beim Meditieren geht es um Dich.
Es geht um Deine Gedanken, Deine Gefühle und um das, was Du wirklich willst.
Wörtlich übersetzt heißt das Wort meditieren: : "nachdenken, nachsinnen und überlegen"
Du lernst dich besser kennen, wenn Du Dich ruhig hin setzt und bewusst die Ablenkungen des Alltags für eine Weile ausblendest. So kannst Du Dir näher kommen.
Meditation ist gesund.
Meditation stärkt Dein Konzentrations- und Denkvermögen und erzeugt gute Wirkung auf Deine Gesundheit. Anspannung oder Druck verschwinden und weichen der Entspannung. .
Als gute Nebenwirkung kannst Du (ganz entspannt) bessere Entscheidungen treffen.
Als gute Nebenwirkung kannst Du (ganz entspannt) bessere Entscheidungen treffen.
Mein Tipp:
Alltagsmeditation:
Nimm Dir ein paar Minuten "Auszeit".
Mach es Dir bequem und schließe Deine Augen.
Benutze all Deine Sinne und stell Dir beruhigende und passive Szenen vor.
Ein sonniger Tag am Strand?
Eine blühende Sommerwiese?
Ein leuchtender Sternenhimmel?
Genieße die Ruhe, die aus Deinen Bildern auf Dich wirkt.
Du kannst die Zeit in Deiner Mitte nutzen um Dich besser und besser zu fühlen.
Take it easy!
Verzichte auf Erwartung oder Beurteilung .
Deine Meditation ist gut, so wie sie ist.
Am Anfang wirst Du möglicherweise fest stellen, dass sich Gedanken immer wieder "ungefragt" in die schönen Gedankenbilder einmischen wollen. Behandle sie wie ziehende Wolken am Himmel und lass sie weiter ziehen.
Mach Dir keinen Druck.
Der schnellste Weg aus tiefer Entspannung wieder in die Realität zurück zu kehren ist, wenn Du Dich fragst, ob Du wirklich tief entspannt bist ;-)
Wenn Du wieder zurück in die bewusste Ebene kommen möchtest, sag zu Dir selber:
Ich fühle mich gut, tief entspannt und viel besser als vorher.
Ich fühle mich gut, tief entspannt und viel besser als vorher.
Wann immer ich diese Bewusstseinsebene betrete werde ich mich gesünder, stärker und besser fühlen.
Wenn ich gleich die Augen öffne, bin ich hellwach und fühle mich besser und besser.
Übrigens:
Zeit zum Meditieren bekommst Du nicht geschenkt, sondern kannst sie Dir ganz einfach nehmen.
Zeit zum Meditieren bekommst Du nicht geschenkt, sondern kannst sie Dir ganz einfach nehmen.
Durch die Klarheit und Struktur Deiner Gedanken sparst Du diese Zeit im Alltag ganz sicher wieder ein.
Für Fragen stehe ich Dir auch gern per Kommentar oder Mail zur Verfügung.
Ich wünsche Dir viele gute Gefühle!
Besser und besser!
2. November 2016
Im Namen der Liebe... 7 Tipps für Dein Liebesglück
Wie definierst Du die Liebe?
Wodurch merkst Du, dass Du liebst oder geliebt wirst?
Magst Du lieblos (=ohne Liebe) leben?
Die Liebe ist ein subjektives Gefühl, das sich nicht messen oder kategorisieren lässt.
Ebenso wie das Glück lässt sie sich nicht erzwingen, einsperren oder festbinden.
Für Liebe gibt es weder Ausschließlichkeit noch Versicherung.
Alles verändert sich ständig.
Wer Liebe bekommt, darf sich beschenkt fühlen und den Augenblick genießen.
Liebe vermehrt sich ausschließlich durch verschenken oder teilen und stirbt wenn sie eingefordert wird. Nach meiner Auffassung liebst Du, wenn Du Dir wünschst, dass es dem Objekt Deiner Liebe gut geht - und keine Bedingungen mit Deinem Wunsch verknüpfst.
Kurze Übung für die Liebe:
Bitte versuche Dir folgende Fragen zu beantworten:
Es ist einfach zu lieben, weil...?
Kannst Du nur lieben, wenn ...?
Ich liebe, obwohl ....?Im Namen der Liebe wird viel gestritten, geweint, geschlagen und sogar gemordet.
Die Liebe ähnelt anderen Gefühlen und kann daher sehr einfach verwechselt werden.
Gier, sexuelle Anziehungskraft, Besitzwunsch und Ausschließlichkeit sind Ausprägungen, die irrtümlich für Liebe gehalten werden.
Unterstützt und verstärkt wird die Gefahr der Verwechslung von der romantischen Literatur, sowie Film und Fernsehen, wo häufig ein falsches oder überzeichnetes Bild von Liebe dargestellt wird. (Wenn es "zur Sache" geht, wird dort meist dezent ausgeblendet ;-)
Eifersucht und Liebesleid tauchen erst auf, wenn Liebe mit eigenen Bedürfnissen verwechselt wird. Zweifel und Angst zerstören oder vertreiben die Liebe und lassen zu, dass sich statt dem Hochgefühl negative Gefühle einstellen und ausbreiten.
Wen oder was liebst Du?
Du kannst nur geben, was Du hast.
Wenn Du Dich selbst achtest, liebst und akzeptierst, kannst Du auch Liebe schenken.
Mein Tipp:
Schaffe Raum für Deine Liebe:
- Verteile Liebe großzügig an Dich und andere.
Dadurch kann sie wachsen und in Deinem Leben ausbreiten. - Vertraue auf die Liebe.
Sie verfügt über eine starke positive Kraft, die Dich stärken und nähren kann. - Nimm Liebe an, so wie sie ist.
Liebe ist subjektiv und kennt keinen Vergleich.
Stärke und Intensität sind nicht mess- oder beweisbar. - Stell Dir das Beste vor. Deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit und das universelle Gesetz der Anziehungskraft wirkt immer!
- Erwarte nichts!
Lass dich lieber überraschen. Liebe folgt keinen Spielregeln oder Konventionen. - Bleib offen und aufmerksam.
Falls Du Dich verschließt oder unachtsam bist, könntest Du die Liebe möglicherweise übersehen. - Sei dankbar.
Liebe ist ein freiwilliges Geschenk und verdient Deine Wertschätzung.
Ich wünsche Dir viel Liebe und heiße Gefühle - auch bei kühlen Temperaturen.
Besser und besser!
Besser und besser!
30. Oktober 2016
Ärger mit dem Ärger?
Ärgerst Du Dich oft?
Wie reagierst Du auf Ärger?
Regst Du Dich auf?
Ziehst Du Dich zurück?
Flüchtest Du?
Oder ärgerst Du zurück und bläst zum Angriff?
Wie reagierst Du auf Ärger?
Regst Du Dich auf?
Ziehst Du Dich zurück?
Flüchtest Du?
Oder ärgerst Du zurück und bläst zum Angriff?
Ärger lässt sich nicht vermeiden!
Missverständnisse, Unaufmerksamkeiten oder gar einen handfesten Streit gibt es überall und auch immer wieder.
Ärger erzeugt eine vermehrte Ausschüttung von Stress-Hormonen und lässt das Herz schneller schlagen. Bei manchen Menschen schlägt der Ärger im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen.
Zuviel Ärger ist eine Bedrohung für Deine Gesundheit und kostet Lebensfreude.
Die gute Nachricht lautet:
Ärger muss nicht zwangläufig negativ sein. Durch das Gefühl des Ärgers kannst Du lernen, Dich besser zu verstehen und manchmal lässt sich sogar aufgestaute, "dicke Luft" klären und hervorragend reinigen.
Ärger mit dem Ärger?
Ärger tritt meist auf, wenn Deine Erwartungen nicht erfüllt oder sogar enttäuscht werden.
Lange Wartezeiten im Stau, verspätete Verkehrsmittel oder aber auch ein mürrischer Kollege sind typische Beispiele für alltägliche Ärgernisse.
Wer ärgert sich, wenn Du Dich ärgerst?
Der Auslöser des Ärgers nimmt vielfach den Grund für Deinen Ärger nicht wahr und kann Deine Gefühle deshalb nicht verstehen. Dein Ärger belastet also vorwiegend Dich und Deine gute Laune.
Achtung: Die Ursache für den Ärger ändert sich durch ärgern nur in den seltensten Fällen.
Wie gehst Du mit Deinem Ärger um?
Ärger ist häufig eine spontane Reaktion, die nur schwer kontrolliert werden kann.
Ist Dein Ärger erstmal am "Kochen" solltest Du ihn auf keinen Fall herunterschlucken (verdrängen, flüchten etc...) . Verdrängter Ärger verschwindet nicht, sondern kann Dir schaden. (häufiger Auslöser für psychosomatische Reaktionen).
Mein Tipp:
Entspanne Dich.
Atme tief ein und aus...und fühle Deine Füße fest auf dem Boden. (333-222-111)
Ärger lässt sich besser in den Griff bekommen, wenn Du Deine Erwartungshaltung änderst.
Bleib locker und mach Dir bewusst, dass die Welt sich schon sehr lange dreht und auch vermutlich wegen Deinem Ärgernis auch nicht stehen bleiben wird.
Nutze Deine mentalen Fähigkeiten: Stell Dir (mit allen Sinnen) vor, wie sich die "ärgerliche" Situation im besten Fall für Dich lösen und klären kann.
Vermutlich wirst Du staunen, wie viel dieser kleine (aber entscheidende) Kniff für Dich verändern kann ;-)
Ich wünsche Dir einen schönen Tag - an dem Dich kein Ärger aus der Ruhe bringen kann.
Besser und besser!
Gaba
Missverständnisse, Unaufmerksamkeiten oder gar einen handfesten Streit gibt es überall und auch immer wieder.
Ärger erzeugt eine vermehrte Ausschüttung von Stress-Hormonen und lässt das Herz schneller schlagen. Bei manchen Menschen schlägt der Ärger im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen.
Zuviel Ärger ist eine Bedrohung für Deine Gesundheit und kostet Lebensfreude.
Ärger muss nicht zwangläufig negativ sein. Durch das Gefühl des Ärgers kannst Du lernen, Dich besser zu verstehen und manchmal lässt sich sogar aufgestaute, "dicke Luft" klären und hervorragend reinigen.
Ärger mit dem Ärger?
Ärger tritt meist auf, wenn Deine Erwartungen nicht erfüllt oder sogar enttäuscht werden.
Lange Wartezeiten im Stau, verspätete Verkehrsmittel oder aber auch ein mürrischer Kollege sind typische Beispiele für alltägliche Ärgernisse.
Wer ärgert sich, wenn Du Dich ärgerst?
Der Auslöser des Ärgers nimmt vielfach den Grund für Deinen Ärger nicht wahr und kann Deine Gefühle deshalb nicht verstehen. Dein Ärger belastet also vorwiegend Dich und Deine gute Laune.
Achtung: Die Ursache für den Ärger ändert sich durch ärgern nur in den seltensten Fällen.
Wie gehst Du mit Deinem Ärger um?
Ärger ist häufig eine spontane Reaktion, die nur schwer kontrolliert werden kann.
Ist Dein Ärger erstmal am "Kochen" solltest Du ihn auf keinen Fall herunterschlucken (verdrängen, flüchten etc...) . Verdrängter Ärger verschwindet nicht, sondern kann Dir schaden. (häufiger Auslöser für psychosomatische Reaktionen).
Mein Tipp:
Entspanne Dich.
Atme tief ein und aus...und fühle Deine Füße fest auf dem Boden. (333-222-111)
Ärger lässt sich besser in den Griff bekommen, wenn Du Deine Erwartungshaltung änderst.
Bleib locker und mach Dir bewusst, dass die Welt sich schon sehr lange dreht und auch vermutlich wegen Deinem Ärgernis auch nicht stehen bleiben wird.
Nutze Deine mentalen Fähigkeiten: Stell Dir (mit allen Sinnen) vor, wie sich die "ärgerliche" Situation im besten Fall für Dich lösen und klären kann.
Vermutlich wirst Du staunen, wie viel dieser kleine (aber entscheidende) Kniff für Dich verändern kann ;-)
Ich wünsche Dir einen schönen Tag - an dem Dich kein Ärger aus der Ruhe bringen kann.
Besser und besser!
Gaba
Abonnieren
Posts (Atom)