11. Februar 2010

Alles ist, wie es ist! - Veränderung

Bist Du ein guter Beobachter?
Nimmst Du viele Eindrücke von dem auf, was Dich umgibt?
Worauf lenkst Du Deine Aufmerksamkeit, wenn Du etwas betrachtest?
Was siehst Du?

Siehst Du alles wie es ist?

Viele Menschen sehen verschiedene Dinge, wenn sie das Selbe betrachten.
Persönliche Vorlieben, Geschmack und Blickwinkel gestalten Dein Bild.

Unterschiedliche Betrachtungsweisen führen zu unterschiedlichen Wahrnehmungen.


Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Wie betrachtest Du Deine persönliche Lebenssituation?
Achtest Du auf all das, was Du noch nicht hast?
Lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf all das, was (noch) nicht funktioniert?

Viele Menschen beurteilen die eigene Lage häufig schlechter als sie tatsächlich ist.
In vielen Gesprächen ist mir aufgefallen, dass die eigenen Möglichkeiten, Chancen und Fähigkeiten sehr oft viel zu wenig Beachtung erhalten. Stattdesssen wird die Aufmerksamkeit auf ein augenblickliches Defizit gelenkt. Ein akutes Problem verschleiert häufig den Blick auf all das Gute und Schöne, das längst vorhanden ist oder störungsfrei funktioniert.


Meine Meinung:
Bevor Du etwas besser und besser gestalten kannst, solltest Du Dich möglichst intensiv damit beschäftigen, was im Moment ist.
Auch für die Wirkungskraft mit dem universellen Gesetz der Anziehungskraft halte ich (wie ich in früheren Posts schon häufig geschrieben habe) als ersten Schritt das "Erkennen was ist" für unverzichtbar.

Mein Tipp:
Strategie: Ich sehe was ist - um es anschließend besser und besser zu gestalten.

1. Schritt:
Versuche den aktuellen Zustand (das "Ist") mit all Deinen Sinnen zu erfassen.
Welchen Eindruck macht der Moment auf Dich?
Was siehst Du?
Was hörst Du?
Was fühlst Du?
Was schmeckst oder riechst Du?
Entspannung hilft immer!
Im entspannten Zustand gelingt es Dir Deine Wahrnehmung zu schärfen und die Einzelheiten besser zu erkennen.

2. Schritt:
Wähle aus, wie sich Deine sinnlichen Wahrnehmungen positiv verändern sollen:
Was willst Du sehen?
Was willst Du hören, fühlen, riechen oder schmecken.
Erschaffe Dir ein präzises "Sinnbild" davon, wie Du diese Situatuion gerne erleben würdest.

3. Schritt:
Prüfe Deine Möglichkeiten:
Was brauchst Du, damit sich die Situation nach Deinem Wunsch verändern kann?
Was hast Du bereits?
Welche Schätze (Wissen, Fähigkeiten, Kontakte etc.) besitzt Du bereits?
Welche Ressourcen nutzt Du noch nicht bzw. zu wenig?
Was kannst Du tun, damit sich diese Situation verbessert?

Durch den veränderten Blickwinkel und die Konzentration Deiner Aufmerksamkeit auf Deine längst vorhandenen "Schätze" kannst Du Dich von dem unangenehmen Gefühl des Mangels befreien und mit Freude das genießen, was Du schon alles hast (kannst, weißt, besitzt etc.)

Ich wünsche Dir viele positive Verbesserungen, die Du ganz einfach und schnell in die Tat umsetzen kannst.
Besser und besser,
Gaba

2 Kommentare:

Rachel hat gesagt…

...du öffnest so richtig die Augen für solche Dinge...

prima...

LG, Rachel

Gabaretha hat gesagt…

Liebe Rachel,
vielen Dank für Dein Lob.
Ich freue mich riesig, wenn Du mit meinen Gedanken etwas anfangen kannst.
Alles Liebe aus dem Isartaler Schnee,
besser und besser,
Gaba

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