31. Mai 2007

Lügen haben kurze Beine!

Wie wichtig ist die Wahrheit für Dich?
Wie fühlst Du Dich wenn Du erkennst, dass Dich gerade jemand angelogen hat?
Wie oft benutzt Du eine „Notlüge“?
Zählt es für Dich auch als Lüge, wenn jemand nur einen Teil der Wahrheit erzählt, einen anderen Teil aber bewusst verschweigt?

Lügen ist menschlich!
Ich kenne niemand, der sich noch nie einer Notlüge bedient hat, um sich aus einer unangenehmen Situation heraus zu schummeln.
Die Beweggründe für eine Lüge sind häufig Angst vor Strafe und Zurückweisung oder das Gefühl, dass der Gesprächspartner die Wahrheit nicht vertragen kann.
Wer Lügen benutzt, lebt wahrscheinlich wenig entspannt, da er ständig die Gefahr entdeckt zu werden im Nacken hat. Wer seiner Intuition vertraut, kann Lügen meist auf den ersten Blick erkennen. „Ehrlich währt am längsten!“ sagt der „Volksmund“ und der muss es schließlich wissen ;-). Viele Lügner sind auch wenig geschickt und entlarven sich häufig selbst durch widersprüchliche Aussagen.

Natürlich gibt es viele verschiedene Wege, mit einer Lüge umzugehen.

Meine Meinung:
Wenn ich angelogen werde, versuche ich den „Lügner“ direkt darauf anzusprechen und frage nach dem Grund.
Dadurch wurden mir schon häufig Einblicke in eigenes Fehlverhalten oder eigene Intoleranz gewährt. Wer die Wahrheit wissen will, muss sie auch vertragen können.
Manchmal, wenn die Lüge nur eine klitzekleine Schwindelei ist, schaue ich einfach ganz bewusst vorbei und verbuche sie als menschliche Schwäche.
Wenn sich Lügen allerdings häufen oder wiederholen, hat das manchmal sogar die Konsequenz, dass ich das Weite suche und mich vom Lügner distanziere.

Wenn jemand lügt, gibt er damit einen Hinweis auf ein inneres Problem. Wenn dieses Problem gelöst werden kann, entfällt meist auch der Grund und Antrieb zu lügen.

Für alle Beteiligten (Lügner und Belogener) ist es nach erfolgreicher Aufklärung wichtig, sich in Verzeihung zu üben. Wut und Hass sind schädliche Gefühle. Ganz besonders, wenn sie (im Fall des Lügners) auf sich selbst projiziert werden.

„Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht!“ Oliver Hassenkamp, dt. Schriftsteller

Besser und besser,
Gaba

30. Mai 2007

Dynamische Meditation


Viele Menschen auf der ganzen Welt meditieren.
So verschieden wie die Kulturen und Hautfarben, so verschieden sind auch die Praktiken und Formen der Meditation, die von den verschiedenen Völkern seit Jahrtausenden gepflegt und angewendet werden.

Definition von Wikipedia:
Meditation (lat. meditatio = „das Nachdenken über“; auch in der Bedeutung „zur Mitte ausrichten“ von lat. medius = „die Mitte“) ist eine in vielen Religionen und Kulturen geübte grundlegende religiöse oder spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. Insbesondere in östlichen Kulturen ist sie eine zentrale religiöse und (bewusst oder unbewusst) bewusstseinsverändernde Praxis. Ein regelmäßig praktizierter Rückzug der Sinne, etwa bei kontemplativem Sitzen oder Gehen, übt in eine ständige bewusste Haltung ein. Hilfreich sind Wahrhaftigkeit und Gewaltfreiheit, die in Vier edle Wahrheiten und Achtfacher Pfad beschrieben sind. Ziel ist Stille oder innere Leere, ein Zustand frei von Gedanken, oft verbunden mit einem Gefühl von Eins-Sein. Ziel vieler spiritueller Richtungen ist die Erleuchtung.

Frei von Gedanken? Erleuchtung?
Ist es das, wonach Du strebst?
Willst Du heute Verzicht und Duldsamkeit üben, um dereinst herrlich in (ein unbekanntes) Nirwana einzuziehen?
Kannst Du die Glaubenssätze die ein fernöstlicher Meister vor einigen Jahrhunderten erdacht hat auf Deinen heutigen Alltag anwenden?

Ich will und kann das nicht!

Da ich mich vor einigen Jahren, dazu entschieden habe mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen auszurichten und zu gestalten, war diese Denkweise für mich schlicht unbrauchbar.
Nach jahrelangem Suchen und Ausprobieren von unterschiedlichen, passiven Meditationsformen wurde ich schließlich fündig und entdeckte die dynamische Meditation des UltraMind ESP Systems von José Silva, die ich seit einigen Jahren regelmäßig ausübe.

Vorteile, die ich aus der dynamischen Meditation schöpfe sind:
* Tiefe, gesunde Entspannung
* Erweitertes Bewusstsein – neue Einsichten und Blickwinkel
* Konzentration auf das Wesentliche
* Intuition und bessere Lebensentscheidungen
* Zufriedenheit in meiner eigenen Mitte

Die UltraMind Meditationen sind frei von religiösen Inhalten und Glaubenssätzen.
Niemand „diktiert“ mir, was ich zu glauben oder zu denken habe.
Das Meditieren ist für mich zur alltäglichen Routine geworden (genau wie das Zähneputzen) und mein Leben hat sich seither deutlich zum Positiven verändert.
Während ich früher auf die täglichen Anforderungen des Alltags passiv reagierte, nehme ich heute die Zügel meines Lebens selbst in die Hand und bestimme Richtung und Kurs nach meinen eigenen Vorstellungen.

Wenn Du mehr darüber wissen willst, gebe ich Dir gerne weitere Einblicke und Auskünfte.

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

29. Mai 2007

Gedanken lesen


Auf Welt Online kannst Du Dich heute über die aktuellen Erfolge der Wissenschaft auf dem Gebiet des Gedankenlesens informieren.

Zitat:
"Der charakteristische Abdruck jedes Gedankens wird auf der MRT-Aufnahme abgelichtet. Aktive Regionen im Gehirn erscheinen hell, passive Bereiche dunkel. So entsteht ein Foto, aus dem Haynes liest, womit sich die Denkzentrale beschäftigt. "Das Programm zur Gedankenerkennung ähnelt der Software zur Identifikation von Fingerabdrücken", sagt Haynes. Auch verborgene Gedanken holt der Forscher damit ans Licht: Setzte er Probanden vor zwei rotierende Scheiben, wovon eine blau-schwarz, die andere rot-schwarz gestreift ist, so sehen diese aufgrund einer optischen Täuschung entweder eine blaue oder eine rote Scheibe. Aus dem Hirnscan ließ sich zuverlässig vorhersagen, welche der beiden Farben die Testpersonen wahrnahmen.
Doch das ist längst nicht alles: Die MRT-Aufnahme offenbart sogar einige Sekunden bevor sich ein Mensch entscheidet, was dieser vorhat. Und das, obwohl die Person glaubt, ihre Wahl noch nicht getroffen zu haben. Das MRT sieht bereits zuvor, was das Individuum gleich wollen wird."

Brave new world!

Erscheint es Dir sinnvoll, die Gedanken eines Menschen bis ins kleinste Detail (und noch bevor er selber weiß was er will!) zu erforschen?

Wer zieht aus diesem Wissen einen Vorteil? Wie sehen diese Vorteile aus? Und wer trägt die Verantwortung dafür? Wem nützt dieses Wissen? Erschließt sich aus dieser Erfindung ein weiteres Instrument zur Kontrolle? Wo bleibt das Recht auf Privatsphäre?
Wird die Welt durch die Möglichkeit Gedanken exakt zu erfassen besser oder schöner?

Meine Meinung: Solange Du Dein gut funktionierendes Bauchgefühl nutzen kannst, braucht es keine Maschinen um Gedanken eindeutig erfassen und auswerten zu können.

Ich wünsche Dir viele gute eigene Gedanken!
Besser und besser,
Gaba

28. Mai 2007

Erinnere Dich!

Kramst Du auch so gern im Schatz Deiner Erinnerungen?
Warum lösen alte Fotos aus längst vergangenen Tagen, Souvenirs und Reiseerinnerungen, sowie die Top-Songs aus Deiner Jugend ein Gefühl der Freude in Dir aus?
Denkst Du manchmal wehmütig an „bessere Tage“ aus Deiner eigenen Vergangenheit zurück? War früher alles schöner, besser und toller?

Welche Träume hattest Du? Welche Wünsche hattest Du?
Eine Weltreise?
Ein schickes Auto?
Viel Geld?
Große Karriere?
Macht?
Ein großes Haus mit Swimmingpool?
Ein Einser-Abitur?
Oder wolltest Du schon immer eine große glückliche Familie haben?
Diese Wunsch-Liste lässt sich unendlich erweitern und natürlich weißt Du am Besten, was auf Deiner eigenen Liste zu finden ist.

Tipp:
Hör Dir ganz bewusst eins Deiner alten Lieblingslieder an.
Versuche Dich in Dein damaliges Lebensgefühl zurück zu träumen.
Welche Visionen und Bilder verbindest Du mit diesem Lied?
Versuche herauszufinden, wovon Du früher geträumt hast und was Dir wichtig war.
Hast Du Dir all diese Träume erfüllen können?
Welche Deiner Hoffnungen sind wahr geworden?
Sind Deine Wünsche noch heute wertvoll für Dich?
Was hat Dich davon abgehalten den einen oder anderen Traum zu realisieren?

Viele Wünsche, Hoffnungen, Visionen und Träume verschwinden häufig auf unerklärliche Weise in den Pflichten und Erledigungen des Alltags. Manchmal verstecken sie sich tief in unserem Inneren, und werden schließlich vergessen.

Eine sinnliche Rückschau unter Einbeziehung aller Gefühle hilft manchmal unsere tiefsten Wünsche und Ziele wieder wahrzunehmen.

Vielleicht wirst Du bemerken, dass der ein oder andere Wunsch gar nicht mehr gültig für Dich ist.
Vielleicht wirst Du erstaunt feststellen, dass Du viele Dinge hast, die Du Dir einst sehnlich gewünscht hast.
Aber möglicherweise wirst Du auch einen längst vergessenen Traum aufspüren, für den es sich lohnt, eine kleine Kurskorrektur in Deinem Leben vorzunehmen.

Du bist erfolgreich, wenn es Dir gelingt nach Deinen eigenen Vorstellungen zu leben!
Besser und besser,
Gaba

27. Mai 2007

Power-Atmung!

Fühlst Du Dich manchmal saft- und kraftlos?
Du fühlst Dich müde und schlapp, obwohl Du ausreichend lange geschlafen hast? Fehlt Dir der Schwung um Dein Vorhaben in die Tat umzusetzen?

Möglicherweise fehlt Dir einfach ein wenig Sauerstoff!
Eine gute Sauerstoffversorgung ist eine wichtige Voraussetzung für Dein Wohlbefinden. Körper und Geist brauchen viel Sauerstoff um optimal zu funktionieren

Tipp: Hol Dir Power mit ein paar tiefen Atemzügen!

Das Prinzip ist gleichermaßen einfach wie wirkungsvoll:
Einatmen – Luft anhalten – ausatmen!

Beispiel:
* Zähle während des Einatmens bis 7
* dann halte die Luft viermal so lange an - also zähl bis 28
* und dann atme doppelt so lange aus – zähle also bis 14.

Die Dauer kannst Du Deinen Bedürfnissen und Deinem eigenen Atemrhythmus anpassen (du kannst also auch bis 4, 5 oder bis 9 zählen).
Wichtig ist, dass Du die Luft bis tief in Deinen Bauchraum einsaugst. Während des Luftanhaltens wird Dein Körper optimal mit dem fehlenden Sauerstoff versorgt.

Probier die Übung am Besten gleich fünf Mal hintereinander aus.Du wirst sofort fühlen, wie Dein Körper mit der gewünschten Energie durchflutet wird.

Morgens, nach dem Aufstehen wirkt diese Übung wahre Wunder!

You’ve got the power!
Besser und besser,
Gaba

26. Mai 2007

Hör mal zu!

Kannst du anderen gut zu hören?
Weißt Du zu schätzen, was Dir ein anderer erzählt?
Hast Du Menschen um Dich, die hören was Du sagen willst?

Zu einem guten Gespräch gehören immer zwei - einer der spricht und ein anderer der zuhört.

Zuhören ist eine Kunst und gleichzeitig ein Geschenk.
Wer gut zuhören kann, erfährt viel.

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“ – heißt ein bekanntes Sprichwort.
Sicher weißt Du aus eigener Erfahrung, wie befreiend es ist, wenn Du eine Geschichte mit jemandem teilen kannst.
Ein gutes Gespräch ist heilsam für seelische Wunden und hilft über Kummer leichter hinweg.

Beim Glück verhält es sich genau umgekehrt. Wenn Du Dein Glück mit jemandem teilen kannst, scheint es noch größer und herrlicher.


Ich wünsche Dir viele gute Gespräche.

Besser und besser,
Gaba

Hör mal zu!

Bist Du ein guter Zuhörer? Weißt Du zu schätzen, was Dir ein anderer erzählt?
Wie viele gute Zuhörer kennst Du?

Das Zuhören ist eine Kunst und gleichzeitig ein Geschenk.
Wer gut zuhören kann, erfährt viel.

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“ – heißt ein bekanntes Sprichwort.
Sicher weißt Du, wie sehr es befreit, wenn Du Deine Geschichte mit jemand teilen kannst. Ein gutes Gespräch ist heilsam für seelische Wunden und hilft über Kummer leichter hinweg.
Beim Glück verhält es sich genau umgekehrt. Wenn Du Dein Glück mit jemandem teilen kannst, scheint es noch größer und herrlicher.

Zu einem wirklich guten Gespräch gehören immer zwei - einer der spricht und ein anderer der zuhört.

Ich wünsche Dir viele gute Gespräche während der Pfingstfeiertage

Besser und besser,
Gaba

25. Mai 2007

Ein kleiner Flirt…


…kann sehr belebend wirken.
Flirten hebt die Lebensfreude, entspannt und stärkt Dein Selbstbewusstsein.
Beim Flirten gerät sogar der müdeste Kreislauf wieder in Schwung und Du fühlst Dich, als würdest Du plötzlich auf Wolken schweben.
Manch unerwarteter, intensiver Blick zaubert ein lustiges Glitzern in die Augen oder auch ein strahlendes Lächeln aufs Gesicht.

Ist Flirten unanständig?
Glücklicherweise sind die Zeiten längst vorbei, als das Flirten noch als „unschicklich“ galt und es sich gehörte, den Blick gesittet zu Boden zu richten. Allerdings solltest Du darauf achten, dass Du Deinen Lebenspartner (oder –partnerin) nicht durch allzu eindeutige Blicke verletzt.

Welche Bedeutung hat der Flirt?
Das Flirten ist häufig eine „flüchtige Begegnung“ zweier Menschen, die sich gegenseitig bewusst wahrnehmen.
Durch intensiven Augenkontakt wird dem Flirtpartner schnell und ohne Umschweife „ich finde Dich gut!“ signalisiert, und aus so manchem „flüchtigen“ Flirt ist schon eine dauerhafte Beziehung entstanden.

Flirtest Du gerne?

Ich wünsche Dir ein schönes langes Pfingstwochenende mit vielen anregenden Augenkontakten.

Besser und besser,
Gaba

24. Mai 2007

Lernen per Video


Fundstück für Lernwillige zum Thema Internet.

Bei learn2use kannst Du auf einfache Weise Dein Wissen zum Thema Internet mithilfe von Screencasts erweitern.

Einfache Bedienung, gut verständliche Erklärung mit visueller Unterstützung.

Tipp: Hier findest Du einen hilfreichen Screencast mit dem Thema: Zusatzfunktionen bei Google.

Es ist schon erstaunlich, was man alles findet, wenn man erstmal weiß wie man suchen soll :-)

Besser und besser,
Gaba

MAKIA – Energie folgt der Aufmerksamkeit!


Mit dem Wort MAKIA bezeichnet die HUNA Tradition das vierte Prinzip der alten hawaiianischen Lehre.

Bedeutung:
Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf etwas richtet entsteht dadurch Energie. Diese Energie zieht wiederum andere Aufmerksamkeit und somit auch neue Energie
(wie z.B.: Menschen, Dinge, Ereignisse) an. Durch Deine gebündelte Aufmerksamkeit erzeugst Du einen Energiefluss, der in eine bestimmte Richtung fließt.

Vorsicht! In unserem Kulturkreis ist es üblich, negativen Ereignissen viel Beachtung zu schenken (Beispiel: Nachrichten, Schlagzeilen, Berichte von Krankheiten usw.). Dadurch könnte sich der unerwünschte Effekt einstellen, Deine Energie auf negative Ereignisse zu lenken und diese folglich auch zu materialisieren.

Mit kreativer Visualisierung, gelingt es Dir Deine Aufmerksamkeit und Energie an Deinen Wünschen und Zielen auszurichten und dadurch (siehe auch Law of attraction) die gewünschten, positiven Veränderungen herbeizuführen.

Ich wünsche Dir einen reißenden, positiven Energiefluss,
besser und besser,
Gaba

23. Mai 2007

Stress 2.0


Bei bojeonline hab ich hier ein neues, Web2.0 -taugliches Entspannungstool gegen Stress und Überbeanspruchung gefunden.
Viel Spaß damit!
Über die Wirkung schweige ich mich mal lieber aus ;-).

Aber immerhin ist es ein guter Denkansatz, dass sich die Web2.0-Generation ein paar Gedanken über den Sinn und Vorteile von Entspannung macht.


Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

Wort zum Mittwoch


"Wenn Du immer nur so denkst,
wie Du bisher gedacht hast,
wirst Du auch weiterhin nur das bekommen,
was Du bisher bekommen hast."
Autor unbekannt.

Besser und besser,
Gaba

22. Mai 2007

Verzeihung!

Bist Du nachtragend?
Bist Du wochenlang eingeschnappt, wenn Dir mal jemand „auf die Füße“ tritt?
Schlägt Dir Ärger direkt auf den Magen?
Ziehst Du Dich in Dein eigenes Schneckenhaus zurück, wenn dich jemand beleidigt? Oder verspürst Du einen brennenden Wunsch auf Rache und gelobst ewige Feindschaft, wenn Dich jemand verletzt oder ungerecht behandelt?

Rachegelüste, Wutausbrüche und sich beleidigt sein sind, wie Du ganz bestimmt aus eigener Erfahrung weißt, keine angenehmen Gefühle.
Tiefe Verzweiflung, seelische und auch körperliche Schmerzen können die Folgen solcher negativen Gefühle sein.
Wenn Du zum Platzen wütend bist oder Dein Blut vor Rage kocht, schädigst Du niemand andern als Dich selbst. Während Dein Widersacher seinen Lebensweg ungebremst fortsetzt, vergeudest Du kostbare Energie mit destruktiven Gefühlen und setzt Dich selbst großem Stress und Druck aus.

Zitat von Mahatma Gandhi:
„Der Schwache kann nicht verzeihen. Das Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken“


Tipp:
Entspanne Dich und versuche Dich „in die Schuhe“ Deines Gegners zu stellen. Verletzt oder belügt er Dich, weil er keinen besseren Ausweg aus einer Situation kennt? Oder vielleicht schämt er sich etwas zuzugeben? Oder hat er Angst (vielleicht vor Strafe oder Dich zu verlieren)?
Versuche etwas Licht ins Dunkel der Beweggründe für ein solches Ereignis zu bringen. Wenn es Dir gelingt das Motiv zu verstehen, ist es bis zum Verzeihen gar nicht mehr weit.
Bei kleineren „Vergehen“ habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen mit der einfachen „Schwamm-drüber-Methode“ gemacht. Nicht alles muss bis ins kleinste Detail „zerredet“ und „aufgedeckt“ werden. Manchmal (aber nur bei belanglosen Verfehlungen!) sehe ich einfach großzügig darüber hinweg.
Aber:Vergeben heißt nicht vergessen!
Wenn Dir jemand bewusst Schaden zufügt, solltest Du es nicht einfach durch „vergessen“ ungeschehen machen. Zunächst stehen Dir eine befriedigende Erklärung und eine akzeptable Schadenswiedergutmachung zu.
Dadurch ist es für Dich leichter eine „Missetat“ zu verzeihen und Deine Emotionen wieder in einen „neutralen Bereich“ zurück zu bringen.
Allerdings sollte das Ereignis dann auch beendet und abgeschlossen werden. Stetes Misstrauen ist nämlich auch eine dieser Emotionen, die Dich daran hindern glücklich zu sein.

Alles zu verstehen, heißt auch, alles zu verzeihen!

Besser und besser,
Gaba

21. Mai 2007

Lust und Frust

Wie geht es Dir heute? Bist Du gut drauf?
Hast Du Lust zu arbeiten?
Oder siehst Du sehnsüchtig aus dem Fenster und kannst kaum noch abwarten in den Feierabend zu entschwinden?
Oder bist Du schon seit dem frühen Morgen frustriert, dass Du „Deine wertvolle Zeit“ mit Arbeit verbringen musst und würdest stattdessen lieber etwas ganz anderes tun?

Wenn Du mit Freude und Lust an die Arbeit gehst, kann man (beispielsweise auch Dein Chef!) das sehr einfach an Deiner Körperhaltung beobachten:

Ein Mensch der mit Freude bei der Sache ist, trägt den Kopf hoch erhoben auf geraden Schultern. Der Rücken ist gestreckt, die Beine stehen fest auf dem Boden. Die Körperhaltung ist insgesamt gerade und locker.

Wer widerwillig seine Arbeit tut, hält seinen Kopf meist gesenkt, hängende Schultern und einen krummen Rücken.

Ebenso ist auch an der Mimik und an dem Grad der Entspannung Deiner Gesichtszügen, die Arbeitslust oder –unlust deutlich abzulesen.

Am Besten wäre es natürlich, wenn es Dir gelingt, Dein Leben so einzurichten, dass Du Deine Zeit mit Tätigkeiten verbringen kannst, die Dir Spaß machen.

Manchmal genügt es schon, wenn Du Dir Deinen Arbeitsplatz etwas angenehmer und gemütlicher gestalten kannst oder (an so einem schönen Sonnentag wie heute) nach draußen verlegen kannst.
Aber auch eine weitere Ausbildung, eine zusätzliche Prüfung oder vielleicht eine Veränderung der Tätigkeit, könnten der Schlüssel dafür sein, dass arbeiten nicht als Zeitverschwendung empfunden wird sondern wieder Spaß macht.

Natürlich wollen wichtige, weitreichende Veränderungen wohl überlegt werden und lassen sich nicht leichtfertig übers Knie brechen.
Nimm Dir ausreichend Zeit für Deine Entscheidung, wenn eine größere Veränderung Deines Lebens ansteht. Erinnere Dich an Deine Träume und an das gute Gefühl, das Du während dem Träumen hast. Benutze Deine Intuition und begib Dich auf eine Entdeckungsreise in Dein Inneres. Sei kreativ und überprüfe sorgfältig alle Möglichkeiten, die Dir in den Sinn kommen. Manchmal sind es Deine individuelle Fähigkeiten und Marktnischen, die Dir gestatten Dein berufliches Aktionsfeld zu erweitern und zu verbessern.
Wenn Du eine Entscheidung getroffen hast, mach daraus ein Projekt und schreite zur Tat:

Wenn Du heute damit beginnst Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen, Deine Zukunft zu planen und neu zu gestalten, kannst Du bereits morgen die ersten Früchte Deiner neuen Saat ernten.

Bis dahin, möchte ich Dir einen wirksamen Tipp gegen „notorische Arbeitsunlust“ verraten:
Steuere bewusst Deine Körpersprache und Mimik.
Konzentriere Dich eine Weile auf Deinen Körper, halte Dich gerade und locker und setze ein strahlendes Lächeln auf.
Durch die Veränderung von Körperhaltung und Lächeln gelingt es Dir in sehr kurzer Zeit, Dein Unterbewusstsein davon überzeugen, dass Du Spaß hast, an dem was Du tust. Du wirst Dich sofort besser fühlen.
Der Erfolg ist, dass Dir alles leichter von der Hand geht und das unangenehme „Miesepeter“-Gefühl verschwindet und sich in Luft auflöst.

Ich wünsche Dir viel Freude an Deiner Arbeit,
besser und besser,
Gaba

20. Mai 2007

Danke!

Schon wieder hat ein UltraMind Trainingswochenende seinen positiven Abschluss gefunden.



Vielen Dank an meine sympathischen, erfreulichen, erfrischenden und eifrigen Teilnehmer!

Das Wochenende mit Euch ist wie im Flug vergangen, hat mir großen Spaß gemacht und ich habe viel von Euch lernen dürfen.

Es ist Euch gelungen, aus "fremden Menschen" eine sich unterstützende, helfende und inspirierende Gruppe zu gestalten und starke, positive Schwingungen zu produzieren.

Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Erreichen Eurer Ziele, viele inspirierende und angenehme Stunden auf der Alpha-Ebene und hoffe Euch bald als Wiederholer wieder zu sehen.

Make the rest of your life the best of your life!
Besser und besser,
Gaba

19. Mai 2007

Tagträume

…sind im Alltagsleben unbeliebt und verpönt. In vielen Schulzeugnissen ist „leicht ablenkbar“ oder „lässt die Gedanken oft abschweifen“ als Kritik zu lesen.
„Pure Zeitverschwendung“ ist eine weit verbreitete Meinung über Tagträume und wenn Du als Träumer bezeichnet wirst, ist das keineswegs als Kompliment gemeint.

Ein folgenschwerer Irrtum!
Tagträume sind kreativ und wertvoll.


Eine geträumte Stunde am sonnigen Strand bedeutet gesunde Entspannung für Deinen Geist und Körper.
Wenn Du Dir im Tagtraum eine bestandene Prüfung oder einen gewonnenen Wettbewerb vorstellst, erzeugst Du dadurch positive Gefühle. Und genau diese guten Gefühle sind nicht zuletzt verantwortlich für Dein allgemeines Wohlbefinden..

Tagträume helfen Dir Stress abzubauen, mindern Ängste und lassen Deine Welt in einem schöneren, helleren Licht erstrahlen. Tagträume fördern Deine Kreativität und können hilfreich sein, um geeignete Lösungen für schwierige Probleme zu finden.
Selbst negative Tagträume haben eine Aufgabe: Sie tragen dazu bei, dass Du einen Konflikt oder eine schlechte Erfahrung besser verarbeiten kannst.

Der Tagtraum findet gewöhnlich auf der Alpha-Ebene statt und hat - gepaart mit Neugier und Forscherdrang - der Menschheit unzählige Erfindungen beschert. Viele Untersuchungen haben ergeben, dass geniale Menschen häufig über eine hohe Fähigkeit zum Tagträumen verfügen.

Lass Dich also nicht beirren, wenn Du als Tiefseetaucher einen Ozean durchquerst, wie ein Adler über die Alpen fliegst oder als Raumfahrer auf dem Mars spazierst!

Ich wünsche Dir viele bunte Ausflüge in die Welt der Tagträume!
Besser und besser,
Gaba

My Second Life :-)


Gerade komme ich von einem Ausflug aus meinem "Second Life" zurück.

Falls Du Dich dafür interessiert, womit ich mich beschäftige, wenn ich gerade mal nicht daran arbeite das Beste aus dem Leben zu machen oder UltraMind-Trainings gebe, schau einfach hier.


Ich freue mich schon sehr auf das morgen beginnende Trainingswochenende und natürlich auf alle Teilnehmer, die sich angemeldet haben :-)


Besser und besser,
Gaba

18. Mai 2007

Angst…

…ist ein schlechter Berater.
Angst hindert Dich daran, frei zu entscheiden und Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nach Deinen persönlichen Wünschen zu gestalten.

Aber nicht alle Ängste sind wertlos. Die begründete Angst vor drohenden Gefahren ist beispielsweise ein wertvoller Schutzmechanismus, und erfüllt die Aufgabe, Dich vor drohenden Schäden zu bewahren.

Unbegründete Angst dagegen, ist häufig der Auslöser für Schüchternheit, Mutlosigkeit, Gleichgültigkeit, Bewegungslosigkeit und Erstarrung.

Der alte Spruch „Besser der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!“ ist ein typisches Beispiel für die Erzeugung grundloser Angst.
Dieser Satz suggeriert, dass Du Dich mit dem „Kleinen“ zufrieden geben sollst. Du sollst brav und folgsam sein und nicht nach Besserem streben!
Warum?
Kennst Du einen vernünftigen Grund, der es rechtfertigt, auf ein erfülltes Leben zu verzichten?
Du besitzt das Geburtsrecht, Dein Leben nach Deinen Vorstellungen zu gestalten, Deinen ganz persönlichen Weg zu finden, Deine eigenen Fehler zu machen und auch sie zu korrigieren. Du hast das Recht Dein Leben in vollen Zügen zu genießen!

Hier sind typische Ängste, die versuchen Dich von positiver Veränderung abzuhalten:

· Angst vor Armut
· Angst vor dem Alleinsein
· Angst kritisiert oder belächelt zu werden
· Angst vor Krankheit
· Angst vor dem Alter
· Angst vor dem Tod


Was kannst Du gegen ungewollte, störende Ängste unternehmen?
Die „worst case“-Technik ist ein probates Werkzeug, um Ängste in den Griff zu bekommen. Wenn Du genau hinterfragst, was im schlimmsten Fall passieren kann, schrumpfen viele dieser unbegründeten Ängste ganz automatisch auf ein Minimum zusammen.

Auch im entspannten Zustand, auf der Alpha-Ebene, kannst Du sehr gut gegen hinderliche und nutzlose Ängste vorgehen. Benutze Deine bildliche Vorstellungskraft (Imagination) und lass Deine Ängste weg schmelzen, wie den alten Schnee von gestern!

Affirmation gegen Angst
Ich bin sicher und beschützt. Ich habe keinen Grund mich zu fürchten.

Ich wünsche Dir viel Mut!
Besser und besser,
Gaba

17. Mai 2007

Zukunft voraussagen...

...ist ein alter Traum .


Seit es Menschen gibt werden Orakel, Glaskugeln und Karten bemüht, um die eigene (hoffentlich positive!) Zukunft zu erfahren.


Ich habe heute auch ein wenig an meiner persönlichen Zukunftsforschung herumgespielt. Bei Paranormal kannst Du Dir (kostenfrei und mühelos) online ein Schnell-Tarot legen.


So ein Spiel mit der eigenen Zukunft kann durchaus gefährlich werden, wenn Du zu sehr an die Unabänderlichkeit der Deutung glaubst.
Grundfalsch wäre es, wenn Du Dir aufgrund einer derartigen Vorhersage falsche Denkmuster und Glaubenssätze zulegst.

Aber ein bißchen Spielen schadet hoffentlich nicht :-)

Kennst Du Dich mit der Deutung von Tarot-Karten aus? Kannst Du mir vielleicht verraten, wie es um mich und meine Zukunft steht? ;-) Über Deine Erkenntnisse würde ich mich freuen.

Der beste Weg die eigene Zukunft zu erfahren, ist sie selbst zu gestalten!
Besser und besser,
Gaba

16. Mai 2007

UltraMind Training - Information

Heute hab ich gleich zwei mal die selbe Frage gestellt bekommen, (einmal per Telefon und einmal per Mail!) und darum möchte ich für alle Interessierten noch ein wenig Information "in den Raum" stellen :-).

Es geht um das Wiederholen des UltraMind Trainings.

Für jeden, der bereits ein UltraMind Training besucht hat, gibt es das Angebot das Training für eine geringe Beteiligung an den Raumkosten zu wiederholen. Weitere Seminarkosten entstehen dadurch nicht.

Ist es sinnvoll ein UltraMind Training zu wiederholen?
JA!

Während in der Schule jemand wiederholen muss (darf?), wenn er den Lehrstoff nicht richtig verstanden oder falsch verdaut hat, ist das Motiv für Wiederholer bei einem UltraMind Training völlig anders.
Durch Wiederholung an einem Training festigt sich die Fähigkeit blitzschnell auf die Alpha Ebene zu gehen. Dadurch erreichst Du die tiefe Entspannungsebene immer schneller und schneller.
Durch erneutes Erleben der Partnerübungen verstärkt sich die Sicherheit, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen. Zu Anfang fällt dies manchen "Logikern" nicht ganz leicht, wird aber durch wiederholten, greifbaren Beweis der eigenen Intuition nachvollziehbar und dadurch akzeptabel. Ganz wie die Wissenschaft vorschreibt, sind diese intuitiven Ergebnisse jederzeit reproduzierbar. Durch diese Sicherheit lassen sich diese unschätzbar wertvollen mentalen Fähigkeiten ganz selbstverständlich und mühelos in das tägliche Leben integrieren.
Und auch die "immer neue Mischung" der Teilnehmer bringt während jedem Training neue Impulse und andere Eindrücke hervor.
Wenn viele Menschen zusammen meditieren werden positive Energien und Schwingungen freigesetzt. Die Wirkung ist durchweg angenehm und "uplifting".
Für alle Erstanwender und Wiederholer beginnt das nächste Training am Samstag, 20.05.07. (3 freie Plätze!)
Für schnellentschlossene Erstanwender oder Wiederholer gibt es noch hier die Möglichkeit sich spontan einen Platz zu sichern.
Besser und besser,
Gaba

15. Mai 2007

Money, Money, Money

Hast Du ein gutes Auskommen mit Deinem Einkommen?
Kommst Du gut mit Deinem Geld zurecht? Hast Du genug Geld oder bist Du am Monatsende regelmäßig blank? Bleibt Dir noch genügend finanzieller Spielraum, um Dir einen Wunsch zu erfüllen oder sogar ein wenig auf die „hohe Kante“ zu legen?

Wenn Du zu den Glücklichen gehörst, die über mehr Geld verfügen als sie brauchen, kannst Du jetzt ruhig aufhören zu lesen.
Solltest Du aber zu der Mehrheit Menschen gehören, die noch „nicht genug“ haben, sondern mehr Geld zur Verfügung möchten, empfehle ich Dir aufmerksam weiter zu lesen:

Leerer Geldbeutel, Schulden, ein weit überzogenes Konto und ein Sack voller unerfüllter Wünsche führen oft den Trugschluss herbei: „Geld ist knapp“.
Ist Geld wirklich knapp? Gibt es nicht genug davon?
Meine Meinung: Es gibt genug Geld. Manche Menschen haben so viel davon, dass sie es beim besten Willen nicht ausgeben können.

Woran liegt es also, dass es ausgerechnet bei Dir nicht reicht?
Lass uns doch die möglichen Gründe ein bisschen unter die Lupe nehmen:

Wie wir ja schon wissen entsteht akuter oder chronischer Geldmangel durch falsche Glaubenssätze, unbewusste Blockaden und schlechtes oder wenig Selbstvertrauen.
Und es gibt einen weiteren Grund:

Deine augenblickliche finanzielle Lage ist die Konsequenz Deiner Entscheidungen.

Ist doch eigentlich ganz logisch: Gute Entscheidungen mehren Deinen Wohlstand, ungünstige, schlechte Entscheidungen mindern ihn.

Ein Fehlkauf, ein unpassender Beruf, ein ungünstiger Wohnort oder der falsche Partner kosten Geld.
Die Qualität Deiner Entscheidungen lässt sich unmittelbar an Deinem Kontostand ablesen.

Was kannst Du tun?
Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Lass Dich nicht in irgendwelche Entscheidungen drängen und pushen.

Wodurch kannst Du die Qualität Deiner Entscheidungen für die Zukunft steigern?

Benutze Dein Bauchgefühl!
Vertraue auf Deine Intuition!
Jeder verfügt über die Fähigkeit von Intuition und kann sie auch zu seinem Vorteil benutzen. Du brauchst nur ein wenig zu üben – und schon wirst Du mit jedem Tag sicherer, und schon bald gelingt es Dir auf Deine eigene Intuiton zu vertrauen.
Affirmation für Wohlstand:
Es ist von allem genug für mich vorhanden. Leicht und mühelos habe ich von Tag zu Tag mehr.

Bei allem Gerede um den „schnöden Mammon“, vergiß bitte nicht was es bedeutet wirklich reich zu sein!

Besser und besser,
Gaba

14. Mai 2007

Fettsteuer?

In vielen (größtenteils österreichischen!) Zeitungen findest Du heute folgende Meldung:

"Deutschland plant "Fettsteuer"
Im Kampf gegen das weit verbreitete Über­gewicht schlagen Fachpolitiker der großen Koalition eine höhere Besteuerung ungesunder Lebensmittel von sieben auf 19 Prozent vor. "
Wie ich den Zeitungsberichten entnehmen konnte, wird geplant die "fettleibigen Deutschen". mittels einer Mehrwertsteuererhöhung auf Dickmacher (Schoki etc.), zur Enthaltsamkeit zu erziehen. Auch in Großbritannien wird bereits über eine entsprechende Besteuerung sinniert.
Ein kurzer Blick in den Kalender hat mir bestätigt, dass wir den 14. Mai schreiben - nicht etwa den 1. April.
Denkst Du das dies ein möglicher Weg sein könnte, ungesunde Essgewohnheiten positiv und nachhaltig zu verändern? Könnte eine Fettsteuer dazu beitragen, dass Du Dich gesünder ernährst?
Mir stellt sich die Frage, was momentan noch steuerfrei zu geniessen ist und was wohl als nächstes höher besteuert werden könnte.
Was für ein Glück, dass die mentale Entspannung bisher noch nicht staatlich gezählt und besteuert werden kann!
Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,
Gaba

Schlank werden – mal ganz anders!


In den letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass rund um mich herum fleißig abgenommen, diätet und gehungert wird.

Ganz besonders im Frühling scheint es für Viele wünschenswert zu sein, überflüssiges Gewicht abzunehmen und ein paar Kilo weniger auf die Waage zu bringen.

Die Bikinifigur ist das erklärte Ziel und Zeitschriften, Zeitungen und Lifestylemagazine konkurrieren mit Schlankheitskuren, leckeren Rezepten oder auch mit Rosskuren um den abnehmwilligen Leser.

Möchtest Du auch abnehmen? Schlanker sein? Gewicht verlieren?
Versuch es doch mal mit der Kraft Deiner Gedanken!

Tipp:
Begib Dich in einen tief entspannten Bewusstseinszustand (auf die Alpha-Ebene) und stelle Dir mit all Deinen Sinnen Deinen Körper in einer schlankeren, muskulöseren Version vor.
Erzeuge ein konkretes Bild davon, wie Du aussiehst und wie es sich anfühlt, wenn Du XX Kilo abgenommen hast.
Imaginiere ein genaues Bild, wie Du mit Deinem Wunschgewicht aussiehst und versuche die Freude zu empfinden, wenn Du die gewünschte Anzahl an Pfunden verloren hast.
Sprich zu Deinen Körperzellen und bitte Sie, kein unnötiges, weiteres Fett aufzunehmen und zu speichern, das zuviel gespeicherte Fett abzubauen und auf natürlichem Weg aus dem Körper auszuscheiden.
Stell Dir vor, wie Du beim Einkaufen verschiedene Kleidungsstücke mit der heiß ersehnten Konfektionsgröße anprobierst.
Bedanke Dich schließlich bei Deinem Körper dafür, dass er genau so reagiert, wie Du es Dir von ihm wünscht.
Wiederhole diese Übung über mehrere Tage, so oft es Dir gelingt, Dich tief zu entspannen.

Affirmation:
Ich habe einen perfekten Körper und fühle mich wohl darin.

Ist dieser Tipp für Dich „cheesy“? Glaubst Du nicht an die Macht Deiner Gedanken?
Ich kann Dir versichern, dass Du durch unbefangenes Ausprobieren nur gewinnen kannst! Eventuelle Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen gibt es keine.

Es gibt keine Grenzen, außer denen, die Du selber erschaffst!

Besser und besser,
Gaba

13. Mai 2007

Der Muttertag…

…bietet Dir eine gute Gelegenheit, Deiner Mutter zu zeigen, dass Du sie liebst.

Ein Gedicht, Blumen, ein gedeckter Frühstückstisch, eine Einladung zum Mittagessen und ein hübscher Ausflug. - So oder so ähnlich werden heute viele Mütter anlässlich des Muttertags bedankt und geehrt.
Viele „brave“ Kinder (und erstaunlicherweise auch Ehemänner) feiern heute einen Festtag zu Ehren der „lieben Mama“ (sehr zur Freude aller Blumenhändler).

Danke sagen und Liebe zeigen kannst Du aber nicht nur heute, sondern immer dann, wenn Du einen Grund dafür hast oder den Wunsch verspürst.

Mir ist ein spontanes Bussi, eine Umarmung, ein Blümchen oder ein Danke an „gewöhnlichen“ Tagen genau so wertvoll und willkommen.

Darum drehe ich am Muttertag den Spieß mal um - und sage meinen Kindern ein herzliches DANKE:

Danke, dass ich Eure Liebe jeden Tag fühlen darf.
Danke, dass Ihr mich immer wieder zum Lachen bringt.
Danke, dass ich an unseren Problemen und Schwierigkeiten wachsen darf.

Danke, dass Ihr mich so akzeptiert, wie ich bin.
Danke, für Euer Vertrauen.
Danke, dass Ihr versucht mich zu verstehen.

Ich wünsche Dir einen schönen Muttertag,
besser und besser,
Gaba

12. Mai 2007

Fun(dstück)

...und Arnold Schwarzenegger sollte es doch eigentlich wissen!

Diese hübschen Online-Comics kannst Du Dir hier selbst gestalten.

Besser und besser,
Gaba


11. Mai 2007

ALOHA

…bedeutet „Liebe“ und ist das dritte Prinzip der HUNA-Lehre.

Das Wort ALOHA wird auf Hawaii als alltäglicher Gruß benutzt, steht aber auch für Zuneigung, Gnade, Mitgefühl, Frieden und last but not least Liebe.

Die Liebe ist seit Menschengedenken ein mächtiger Antrieb, der in vielfältiger Intensität und Gestalt zu finden ist:
Romantische Liebe, leidenschaftliche Liebe, Nächstenliebe, Liebe zu Gott, bedingungslose Liebe, Selbstliebe sind nur einige der häufig anzutreffenden Spielarten.

Die Suche nach Liebe bewegt Alt und Jung und kennt keine Grenzen.
Aus Liebe werden Bündnisse geschlossen, Kriege geführt, Lebenswege verändert, Menschen verletzt und zuweilen sogar getötet.
Und dennoch! Auf Wunschlisten findet sich die Liebe häufig an erster Stelle und um geliebt zu werden, sind viele Menschen bereit alles (sogar sich selbst!) aufzugeben.

Glückliche Liebe weckt Hochgefühle, erweitert Wahrnehmung und Bewusstsein und beflügelt Geist und Sinne, während unerfüllte Liebe häufig Trauer, Leid und sogar Schmerz hervorruft.

Liebst Du einen Menschen, ein Kind, ein Tier, Kunst, Musik, eine Tätigkeit oder Deinen Beruf?
Liebst Du Dich selbst? Erkennst Du die Liebe, wenn Du sie triffst?

Leider lässt sich die Liebe zuweilen nicht auf den ersten Blick erkennen. Häufig verstecken sich hinter dem vermeintlichen Gefühl der Liebe negative Emotionen, wie Gier, Stolz, Angst und Neid.

Wie wichtig ist die Liebe für Dich?
Welchen Stellenwert nimmt die Liebe in Deinem Leben ein?

Echte Liebe lässt sich nicht kaufen, nicht einsperren, nicht festhalten und nicht klein kriegen – sie ist ein Geschenk, das Du annehmen oder verweigern kannst.

Affirmation für die Liebe:
"Ich liebe mein Leben und alles was darin vorkommt."

Wenn es Dir gelingt, Dein Leben so einzurichten, dass Du alles was darin vorkommt lieben kannst, bist Du längst auf der Zielgeraden zum großen Glück.

Ich wünsche Dir ein Wochenende voller Liebe!
Besser und besser,
Gaba

Los lassen - Eine Gratwanderung

Mit dem Gesetz der Anziehungskraft lenkst Du Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deine Wünsche. Du erschaffst einen Focus und konzentrierst Dich auf das Wesentliche.

Ist es ein glatter Widerspruch, wenn ich Dir raten möchte, los lassen zu üben?
Nein, denn wenn Du etwas los lassen kannst, schaffst Du eine wichtige Voraussetzung und Platz für die Verwirklichung Deiner Träume. In unserer dualen Welt ist los lassen der gegenüberliegende Pol der Focussierung. Nach kräftiger Anspannung (Konzentration) sollte immer gesunde Entspannung (Loslassen) folgen, damit Du nicht verkrampfst oder erstarrst.

Ich gebe zu, dass es ein wenig „Fingerspitzengefühl“ erfordert, den richtigen Zeitpunkt zwischen den verschiedenen Polen zu finden.

Vielleicht helfen Dir die nachfolgenden Sätze. Vielleicht magst Du darüber nachdenken oder meditieren?

Los lassen bedeutet nicht, dass Du aufhören sollst Dich um andere zu kümmern,
es heißt nur, dass Du nicht für andere handeln kannst.

Los lassen bedeutet nicht, Dich selbst auszugrenzen,
erkenne, dass Du andere nicht kontrollieren kannst.

Los lassen bedeutet nicht, Dir alles zu gestatten,
aber Du kannst Dir erlauben aus natürlichen Konsequenzen zu lernen.

Los lassen bedeutet auch gelegentlich Machtlosigkeit zu akzeptieren,
verstehe, dass die Entscheidung nicht immer bei Dir liegt.

Loslassen heißt nicht andere herabzusetzen oder beleidigen,
Aber Du kannst das Beste aus Dir selbst zu machen.

Los lassen heißt nicht die Vergangenheit zu bereuen,
sondern die Gegenwart zu leben und Dich auf die Zukunft zu freuen.

Los lassen heißt nicht zu verneinen,
sondern zu akzeptieren.

Los lassen bedeutet weniger Angst und mehr Liebe.

Besser und besser,
Gaba

10. Mai 2007

Nicht vergessen!

Liebe UltraMind Interessierte, Anwender und Wiederholer,
Das nächste UltraMind Training findet am 19. und 20.05.07 statt.
Für Informationen oder zur Anmeldung bitte hier entlang.
Besser und besser,
Gaba

9. Mai 2007

Das Gesetz der Anziehungskraft ...

…ist spätestens seit dem Erfolg des (momentan nur englischsprachigen) Films „the secret“ in aller Munde.

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit - Gedanken werden zu Tatsachen
sind zentrale Kernaussagen des „Law of attraction“.

Kreative und lebendige Visualisierung – sind die beste (mir bekannte) Form um genau diese Aufmerksamkeit zu erzeugen.
In seiner zwanzigjährigen Forschung hat José Silva Erkenntnisse gewonnen,
die Dir vielleicht helfen können, das Gesetz der Anziehungskraft noch besser für Dich anzuwenden:
Denke beim Wünschen nicht nur an Deine eigenen Bedürfnisse! Wenn Du andere mit einbeziehst, klappt es besser. Nehmen wir mal an, Du brauchst ein neues Auto. Wie Du bereits weißt, ist es von Vorteil alle zur Verfügung stehenden Sinne einsetzen, wenn Du Dir Dein Wunschobjekt vorstellst.
Und jetzt kommt José Silva’s Tipp:
Sicher willst Du nicht nur ein Auto, nur weil Du eins willst. Bestimmt gibt es einen triftigen Grund für Deinen Wunsch.
Wofür brauchst Du ein Auto?
Brauchst Du es um pünktlich zur Arbeit zu kommen?
Brauchst Du es um Deine Familie sicherer befördern zu können?
Welche anderen Gründe findest Du, die auch für Deine Mitmenschen vorteilhaft sind?

Formuliere diese Gründe präzise aus! Dein Wunsch wird leichter erfüllbar, je mehr Menschen davon profitieren.

José Silva war davon überzeugt, dass sich alle Wünsche erfüllen werden, wenn dies dazu beiträgt eine bestehende Situation zu verbessern. Durch Deine Wünsche kannst Du dazu beitragen Probleme zu lösen, Leid zu lindern und die Welt in der wir leben ein bisschen schöner und lebenswerter zu gestalten.

Fast alle Wünsche, haben bei näherer Betrachtung keine rein „egoistischen“ Motive, sondern helfen einen Umstand oder eine bestehende Situation zu verbessern.
Diese Art zu denken, mag Dir vielleicht im Augenblick etwas ungewöhnlich und fremd erscheinen, kann Dir aber möglicherweise helfen Dein Leben und das Deiner Lieben zu verbessern.

Über Deine Meinung und Erfahrung zum Thema „wünschen“ würde ich mich sehr freuen.

Besser und besser,
Gaba

8. Mai 2007

Spiel ohne Grenzen

Das zweite Prinzip der hawaiianischen Huna-Tradition heißt Kala und trägt die Bedeutung: „Es gibt keine Grenzen“.
Und dennoch erfahren wir täglich unsere eigenen Grenzen. Wir stoßen an physikalische Grenzen und überschreiten Grenzen, die andere speziell für uns aufgebaut haben.
Irren sich die weisen Menschen aus Haiwaii?

Lass uns die Grenzen mal von der logischen Seite betrachten:
Selbst wenn ich mir heute mit jeder Faser meines Herzens wünsche, ein Astronaut zu sein, so sehe ich nicht die klitzekleinste Möglichkeit bereits morgen als Raumfahrer ins Weltall zu fliegen. Dazu fehlen mir körperliche Voraussetzungen, Ausbildung, Wissen, Erfahrungen und Leistungen, die ich nicht bis morgen erwerben oder erbringen kann.
Ha! Ein Beweis! Gibt es also doch Grenzen?

Ja, in diesem Fall bin ich von meinen eigenen Grenzen „eingesperrt“. Trotz größter Anstrengung und beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, wie ich mich bis morgen in eine Astronautin „verwandeln“ könnte. Mein logischer Verstand (mein Bewusstsein) errichtet unüberwindliche Mauern und Beschränkungen, über die ich mich nicht einfach hinwegsetzen kann.
Im meinem (und auch Deinem!) Bewusstsein existiert ein Zensor – ein Filter – der nur logische Denkschlüsse zulässt.
Aber dieser Filter ist nicht starr, sondern lässt sich verändern und erweitern.

Lass uns bitte noch ein paar andere Grenzen beleuchten:
Sicher kennst Du einige Berichte von Menschen, die über glühende Kohlen gelaufen sind oder Löffel mit reiner Gedankenkraft verbiegen können. Diesen Menschen ist es gelungen, ihren eigenen Filter auszuschalten oder zu umgehen. Sie halten es für möglich, über glühende Kohlen laufen zu können und allein daraus resultiert ihre Fähigkeit.

Welche Grenzen trägst Du in Deinem Bewusstsein? Welche Beschränkungen erlegt Dir Dein „Gedankenfilter“ auf?

Wenn es Dir gelingt Deinen Gedankenfilter zu erweitern, durchlässiger zu machen, steigt proportional dazu die Anzahl Deiner Möglichkeiten.

Komm, lass uns mal unsere Filter ein bisschen auslüften und weich klopfen!

Es gibt keine Grenzen, außer denen, die Du Dir selber erschaffst.
Besser und besser,
Gaba

7. Mai 2007

Mach doch was Du willst!

“Ich würde jetzt eigentlich gerne …, aber vorher muss ich noch dringend …“ bekomme ich häufig von Freund/innen und im Bekanntenkreis und auch sonst überall zu hören.

Ja, es gibt täglich viele Dinge zu erledigen, die ganz einfach getan werden müssen, aber vielleicht kann ich Dir ein paar Anregungen anbieten, wie Du Deinen Alltag ein Stückchen besser in den Griff bekommst.

Erster Tipp: Entscheide bewusst, wann Du etwas machen möchtest!
Betrachten wir mal ein Beispiel:
Rasenmähen, Hausputz und weitere Unannehmlichkeiten müssen gemacht werden. Aber wann sie gemacht werden, entscheidet niemand anders als Du.
Mähst Du den Rasen, weil das Gras zu lang ist? Oder machst Du Dich widerwillig an die Arbeit, weil Du befürchtest, dass Deine Nachbarn Dich für faul halten könnten? Putzt Du Dein Haus weil es besonders schmutzig ist? Oder putzt Du, weil gerade Putztag ist – oder weil Du einen angekündigten Gast beeindrucken möchtest?
Oder vielleicht arbeitest Du auf Hochtouren, weil der/die geliebte Partner/in Dir unmissverständlich durch Gesten oder Worte signalisiert, dass es wieder mal höchste Zeit für eine „Sauberkeitsaktion“ sei?
Solche fremdbestimmten Arbeiten sind ein Killer von Kreativität, Energie und verhindern kontinuierlich, dass Du Deine eigenen Ziele erreichst.
Finde selbst den geeigneten Zeitpunkt heraus und stelle Dir einen eigenen Zeitplan auf.

Zweiter Tipp: Du musst nicht alles selber machen!
Nicht alles muss von Dir „höchstpersönlich“ erledigt werden. Manche Arbeiten lassen sich auch delegieren. Vielleicht putzt Du ja einfach nicht gern und arbeitest stattdessen lieber an etwas anderem. Und das Geld, das Du durch diese „Mehrarbeit“ verdienst kannst Du ohne weiteres in „Hilfe“ investieren. Manchmal funktioniert auch ein unentgeltlicher „Tauschhandel“ gut. Beispiel: Ich fülle für Dich ein paar Formulare aus und dafür putzt Du meine Fenster?

Dritter Tipp: Arbeite so gut Du kannst!
Wenn Du Dich zu einer ungeliebten Arbeit aufraffen kannst, mach sie so gut Du kannst.
Bleiben wir beim Beispiel putzen: Wenn Du beim Fensterputzen deutlich sichtbare Schlieren erzeugst, hast Du wahrscheinlich keine Freude an dem Ergebnis. Die Konsequenz ist, dass Du frustriert von vorne anfangen musst und auch zu „schöneren“ Dingen keine Lust mehr hast. Vielleicht hilft Dir ein kleines gedankliches Spiel: z.B. eine imaginäre Meisterschaft im Fensterputzen?

Übrigens – das „Putzen“ soll hier nur eine allgemein verständliche (ich hoffe Dir geht’s genau so) ungeliebte Tätigkeit darstellen und kann durch jede andere unpopuläre (vielleicht Steuererklärung?) Arbeit ersetzt werden.

Ich wünsche Dir viel Zeit für alles was Du gern tust!
Besser und besser,
Gaba

Ultramind Termine - 2. Jahreshälfte

Zu Deiner Information:
Hier kommen die Termine für Ultramind ESP Training in der 2. Jahreshälfte:

21./22.07.2007
11./12.08.2007
29./30.09.2007
20./21.10.2007
17./18.11.2007
08./09.12.2007

Für Information oder Buchung bitte hier entlang.

Für Fragen stehe ich Dir gern zur Verfügung.
Besser und besser,
Gaba

6. Mai 2007

Entspannung auf der Alpha-Ebene

Sehr häufig werde ich gefragt, welche Vorteile sich daraus ergeben, wenn man sich auf die Alpha-Entspannungsebene begibt.

Am Besten kannst Du die Vorteile natürlich „erfühlen“. Eigene Erfahrung ist die einfachste Möglichkeit, in den Genuss der Vorzüge auf der Alpha-Ebene zu kommen.

Für alle, die noch nicht selbst in der Lage die Alpha-Ebene zu betreten, stelle ich gerne meine eigenen Erfahrungen zur Verfügung.

  • Tiefe Entspannung:
    Ich begebe mich für ein paar Minuten auf Alpha und habe anschließend das Gefühl die richtige Menge an wohltuendem, erfrischenden Schlaf genossen zu haben – ich bin ausgeruht und frisch.
  • Mehr Energie:
    Bei einem Besuch auf Alpha kann ich die unerschöpflichen Quellen von Energie „anzapfen“. Das heißt, dass ich dadurch anschließend die richtige „Power“ habe, um meine Vorhaben in die Tat umzusetzen.
  • Kreativität:
    Auf der Alpha-Ebene stimuliere ich beide Gehirnhälften. Ich benutze also auch die rechte Gehirnhälfte, auf der alle kreativen und emotionalen Prozesse ablaufen. Kreativität bedeutet in diesem Fall „zündende Ideen“ – sowohl für ein Projekt oder aber auch für die Lösung eines Problems zu benutzen.
  • Bewusstsein:
    Regelmäßiger Aufenthalt auf der Alpha-Ebene erweitert mein Bewusstsein. Ohne weiteres Zutun lerne ich die komplette Verantwortung für mein eigenes Leben zu übernehmen und nach meinen Vorstellungen zu gestalten und einzurichten.
  • Unterbewusstsein:
    Auf der Alpha-Ebene befindet sich (bildlich ausgedrückt) eine Tür zum Unterbewusstsein. Dadurch öffnet sich ein Zugang zu Informationen und Wissen, die ich in den "wachen Zustand" mitbringen und einsetzen kann.
  • Intuition:
    Alpha stärkt mentale Fähigkeiten – Auf Alpha existieren keine Lügen, Unwahrheiten oder Tricks. Was ich auf Alpha dank Imagination und Visualisierung erfahre, kann ich auf die Beta-Ebene mitbringen und zum Vorteil aller Beteiligten nutzen.

…und außerdem ist es schön da, und fühlt sich gut an
…und macht auch obendrein noch schön! ;-)
Findest Du nicht auch, dass entspannte Gesichtszüge viel attraktiver als verkrampfte wirken?

Wenn Du weitere Vorteile auf der Alpha-Ebene erlebt hast und kennst, würde ich mich riesig über Deinen Kommentar freuen,

Besser und besser,
Gaba

5. Mai 2007

Alles halb so schlimm!

Was ist Dir peinlich?
Hast Du Dich schon mal richtig blamiert?
Nein, ich meine nicht nur so ein kleines Missgeschick…ich meine so blamiert, dass Du Dir gewünscht hast, dass sich der Erdboden auftut und Dich auf Nimmerwiedersehen verschlingt?
Und? Wie hast Du dich gefühlt? Wie hast Du reagiert?

Die häufigsten Reaktionen auf eine Peinlichkeit oder auf ein Missgeschick sind entweder Flucht oder Erstarren.
Beide Verhaltensweisen lassen sich oft bei Kindern beobachten, wenn aus Versehen mal ein Teil des „guten“ Porzellans in Scherben geht.
Manche „Übeltäter“ rennen ungestüm davon und verkriechen sich im hintersten Winkel während andere reglos, wie angewurzelt stehen bleiben und sich meist fest die Hände vor die Augen drücken– frei nach dem Motto: „Wenn ich Dich nicht sehe, siehst Du mich auch nicht!“
Aber das wissen wir mittlerweile besser :-).
Eine Flucht bringt meist nicht viel – und zögert im besten Fall die Reaktion auf die Blamage ein wenig hinaus. Durch eine Flucht verändert sich die Situation überhaupt nicht. Diese Strategie ist ganz und gar unbrauchbar.
Die zweite Möglichkeit - regloses Verharren - kann als Absicht oder Trotzigkeit falsch verstanden werden und ist ebenso zur Klärung einer Situation denkbar ungeeignet.

Die dritte - und nach meiner Ansicht beste - Möglichkeit eine „Einbuße des eigenen Ansehens“ zu mildern, ist sie (sich und den anderen) einzugestehen.
Ich gebe zu, dass dazu eine Portion Selbstvertrauen, Courage und Größe gehört, wenn man sich nach einem wirklich peinlichen Vorfall als Verursacher outet.

Die Wirkung, die Du mit so einem „Geständnis“ bei anderen erzielst ist durchweg positiv. Die Reaktionen die dadurch ausgelöst werden heißen: Verständnis und Mitgefühl. Und nicht selten gelingt es Dir, die Sympathien auf Deine Seite zu ziehen. Wer weiß, vielleicht kannst Du nach kurzer Zeit über Deine eigene Blamage lachen?

Möglicherweise hilft Dir die Vorstellung, dass Du „nicht allein“ bist. Missgeschicke, Peinlichkeiten und Blamagen geschehen den lieben langen Tag, und irgendwer ist immer der Auslöser oder Verursacher. Im schlimmsten Fall, werden sie öffentlich von den Medien breitgetreten. - Aber selbst der Grad der Bekanntheit erledigt sich von ganz allein. Wer kennt heute wohl noch die Schlagzeile einer Klatschzeitung von letzter Woche?

Auch ich habe schon einige Peinlichkeiten durchstehen müssen aber wie Du siehst, hab sie bis heute glücklicherweise überlebt…Vielleicht schreibe ich eines Tages mal davon.

Nein, ich glaub das lass ich lieber bleiben, das wäre mir dann doch zu peinlich.

Besser und besser,
Gaba

Animator versus Animation


Animator vs. Animation by *alanbecker on

Fundstück: Meisterwerk der Flash-Kultur
zum Staunen und Lachen. via Prinzess`Allerlei

Just for fun!
Besser und besser,
Gaba

4. Mai 2007

Die Liebe ist ein seltsames Spiel

Gerade habe ich bei der Daily Mail folgende wundervolle Liebesgeschichte gefunden, die ich Dir unter keinen Umständen vorenthalten möchte:

Bericht Daily Mail vom 08.04.07 – Autorin: Beth Hale

„Ich träumte eine Telefonnummer und fand meine zukünftige Braut“
Eines Morgens, vor fünf Jahren wachte David Brown mit einer geheimnisvollen Handynummer in seinem Kopf auf.
Trotz intensiver Anstrengung wollte die Nummer nicht aus seinen Gedanken verschwinden und schließlich beschloss er anzurufen.
Wie sich herausstellte gehöre die Nummer Michelle Kitson, einer damals 17-jährigen Studentin, die mit ihren Eltern etwa 60 Meilen entfernt von ihm wohnte.
Und obwohl es trotz aller Romantik nicht verwunderlich gewesen wäre, die Nachricht von einem wildfremden Mann, von dem sie nie zuvor gehört hatte zu ignorieren, entschloss sie sich zu antworten.
Nach einer Serie von ausgetauschten Textbotschaften, einem Telefongespräch und einem Brief, traf sich das Paar schließlich und verliebte sich.
Die Beiden sind nun gerade von Ihrer Hochzeitsreise im indischen Goa zurück und können ihr Glück noch immer nicht glauben. Beide versichern, dass sie sich auf diesem erstaunlichen Weg kennen gelernt haben und sind davon überzeugt, ihren Traumpartner gefunden zu haben.

Am Ende der Original-Mitteilung schreibt Professor Heinz Wolff (eher unromantisch) dass es sich bei diesem Vorfall um einen Zufall gehandelt hätte und stellt eine Theorie über die Häufigkeit eines solchen Zufalls auf.

Ich wäre mir da nicht so sicher Herr Professor! Wie sich sogar in weiten Kreisen der Wissenschaft mittlerweile herumgesprochen hat, gibt es Intuition.

Und an Zufälle glaub ich schon gar nicht…

Besser und besser,
Gaba

Pressemitteilung


Hier findest Du die neueste Pressemitteilung von Ultramind Seminar:

Entspannung – Intuition – Erfolg
…ist die Zielvorgabe des deutschen UltraMind ESP Systems, dessen Anwendung sich seit Anfang des Jahres auch in Deutschland steigender Beliebtheit erfreut.
Die Technik, die 1997 von dem US-Amerikanischen Forscher José Silva veröffentlicht wurde, ist ohne Vorkenntnisse für jedermann leicht erlernbar und wird seither in USA wirksam zur Bekämpfung von Stress (BurnOut-Syndrom) eingesetzt.
Neben der Fähigkeit zur tiefen Entspannung vermittelt der zweitägige Basiskurs Zugang und Anwendung von eigenen mentalen Fähigkeiten, wie sie bereits seit Jahren erfolgreich im Spitzensport und in der Raumfahrt eingesetzt werden.

„UltraMind eröffnet seinen Anwendern eine schnell und leicht durchführbare Möglichkeit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu verbessern“, kommentiert die Trainerin und Entspannungstherapeutin Gabriele Bauer die Erfolge der bisherigen Trainingsteilnehmer, „am Ende des Trainings sind alle Teilnehmer innerhalb weniger Sekunden in der Lage, Ihre Gehirnfrequenzen bewusst zu steuern (Alpha-Bewusstseinsebene) und ihre eigene Intuition zum Erreichen persönlicher oder geschäftlicher Ziele zu nutzen.“
Die nächsten Trainingtermine finden am 19./20 Mai 2007 und 21./22. Juni 2007 im Münchner Süden statt.

Liebe Ultramind-Freunde, liebe Journalisten und Schreiberlinge,
diese Mitteilung ist zur regen Weiterverbreitung und Veröffentlichung gedacht. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Ihr fleißig von diesem Angebot Gebrauch macht und die frohe Kunde in alle Himmelsrichtungen verbreitet…

Wem nützt es, wenn keiner davon weiß?

Besser und besser,
Gaba

Spielzeug

Ich hab gerade ein kleines Spielzeug hier eingebaut.
Wenn Du auf einen Link klickst, kannst Du ab jetzt ein kleines Vorschaubild von der verlinkten Website ansehen.

Na ja, ein bisserl Spielen ist doch auch mal ganz lustig, oder?

Für einen Kommentar, wie Du die Spielerei empfindest, wär ich dankbar.

Besser und besser,
Gaba

3. Mai 2007

Der richtige Zeitpunkt

...um etwas zu verbessern, etwas zu verändern oder etwas anzufangen ist immer "jetzt".
Morgen kommt vielleicht was dazwischen. Vielleicht Du hast keine Zeit oder keine Lust mehr.

Nutze die Gunst der Stunde!
Wenn Du abwartest, riskierst Du, wertvolle Energie zu verschenken, die Du für Dein Vorhaben viel besser brauchen kannst.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand - JETZT!

Besser und besser,
Gaba

Die Welt ist wofür Du sie hältst...

...heißt das erste der sieben HUNA-Prinzipen. (IKE)
HUNA ist eine jahrtausendealte Lehre aus Polynesien im speziellen Hawaii und bedeutet soviel wie "im Verborgenen" und richtet sich nach der Liebe (ALOHA) und Kraft (MANA).

Wofür hältst Du Deine Welt?
Welche Bilder trägst Du von Dir, von Deinem Freund, Deiner Freundin oder von Deinem Kollegen in Deinem Kopf?
Vielleicht wäre es ratsam Dein Bild mit der Wirklichkeit zu vergleichen?
Menschen verändern sich - stimmt Dein Bild noch mit der Gegenwart überein?

Tipp: Am besten lässt sich ein solches "Update" Deiner alten und überholten Bilder im tief entspannten Zustand auf der Alpha-Ebene durchführen. In einem imaginären Gespräch lassen sich viele Probleme des Alltags klären.

Ich wünsche Dir ALOHA und MANA und viele schöne neue Bilder
Besser und besser,
Gaba

2. Mai 2007

Arbeit ist schön...


oder sie kann es zumindest sein...

Zum Beweis, hab ich Dir eine Momentaufnahme meines heutigen Arbeitsplatzes als Bild eingestellt.

Ich liebe meine Arbeit! Ganz besonders an einem sonnigen Tag auf der Terrasse. Wie Du siehst, hab ich den Espresso bereits ausgetrunken und der Duft von frischem Flieder kitzelt in meiner Nase.


Tipp: Richte Deine Arbeit daran aus, was Du gerne tust - dann wird der Erfolg sich automatisch einstellen. Für Tage, an denen es mal nicht so will...gibt es immer noch die Möglichkeit ganz bewusst in einen Flow fallen lassen.
Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Arbeit - oder auch am Feierabend (je nachdem :-)
Besser und besser,
Gaba

1. Mai 2007

Das Streben nach Glück

Bist Du glücklich? Oder strebst Du danach glücklich zu werden?
Vielleicht können Dir nachfolgende Regeln von Burt Goldman (Meditationslehrer, Autor und UltraMind Trainer) einen Hinweis oder Tipp geben, wie Du erreichen kannst, Dich glücklich zu fühlen.
(Ich habe mir erlaubt sie aus dem Englischen nachzerzählen)

1. Wenn Dich etwas glücklich macht, genieße es!
Oberflächlich betrachtet klingt das schrecklich einfach. Aber wenn Du genauer darüber nachdenkst, wirst Du mir wahrscheinlich zustimmen, dass es viele Dinge in Deinem täglichen Leben gibt, die Du gern magst aber nicht genießt. Mögliche Gründe dafür könnten Schuldgefühle oder Ängste sein. Du kannst nicht genießen wenn Du Dich für etwas schuldig fühlst oder Angst verspürst (es vielleicht zu verlieren).

2. Wenn Du etwas nicht magst – vermeide es!
Auch das klingt sehr einfach. Denk einfach mal kurz darüber nach, wie viele Menschen täglich Dinge oder Personen um sich haben, die sie nicht mögen (Arbeit, Chef, Wohnung, Essen, Lebenspartner). „Ich muss diese Arbeit tun, weil ich das Geld brauche“ oder „ich bin mit meinem Partner schon so lange Zeit zusammen“ sind häufige Rechtfertigungen, damit alles „beim Alten“ bleiben kann.. Was denkst Du - wie viele Rechtfertigungen gibt es dafür?

3. Wenn Du etwas nicht magst und nicht vermeiden kannst – verändere es!
Diese Regel ist genau so einfach. Aber genau so schwer wie etwas zu vermeiden ist es, diese Dinge zu verändern. Auch hier werden häufig die gleichen Rechtfertigungen benutzt. (Das Geld, die Zeit, die Sicherheit)

4. Wenn Du etwas nicht magst, nicht vermeiden oder ändern kannst, akzeptiere es!
Akzeptieren – hier findet sich der Haken! Wie kannst Du etwas akzeptieren was Du nicht magst? Kannst Du bedingungslos zustimmen, wenn die Sache Deine Zustimmung überhaupt nicht verdient? Natürlich musst Du nichts akzeptieren, Du kannst auch weiter unglücklich sein.
Die Lösungschlüssel für dieses Problem liegt in der 5 Regel zum Glück:

5. Akzeptiere – indem Du Deine Einstellung veränderst:
Du bist das Ergebnis Deines Blickwinkels und Deiner Einstellung. Es gibt nichts absolut „Gutes“ oder „Schlechtes“ – alles ist abhängig von der Person, die es empfindet – also von Dir.
Deine Erfahrungen, Dein Verhalten und Deine Einstellung sind Teile Deines Verstandes – und wenn es Dir gelingt Deinen Verstand zu meistern kannst Du Deine Einstellung verändern.

Wirst Du glücklich dadurch, dass Du diese fünf Regeln aus Burt Goldmans Feder kennst?
Ich fürchte, allein sie zu kennen, reicht nicht.
Wenn es Dir aber gelingt, Deine Einstellung zu „ungeliebten“ Dingen, Personen oder Tätigkeiten zu verändern, könnte es durchaus sein, dass Du Dich rundum glücklich fühlst, wo ein anderer längst unter der Last seines Schicksals zusammenbricht.

Ich wünsche Dir viel Glück, Geduld und Stärke
besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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