21. Januar 2016

5 Tipps für gute Gesundheit

Wie geht es Dir heute?
Fühlst Du Dich wohl, stark, kräftig und entspannt?
Kannst Du Dich auf das konzentrieren, was Dir wichtig ist?
...oder hast Du Bedarf auf Verbesserung?


Gute Gesundheit drückt sich nicht nur im Fehlen von möglichen Gebrechen und Beschwerden aus, sondern zeigt sich vielmehr im Vorhandensein von guten Gefühlen und Wohlbefinden.
Mein Opa, der noch aus einer anderen Zeit stammte (als die Menschen selten krank waren und daher oft genossen einfach mal einen Tag im Bett verbringen zu dürfen) sagte oft: "Die schönste Krankheit ist nicht schön". Ich finde, er hatte Recht.
Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit ist alles nix.
Daher möchte ich Dir nachfolgend meine fünf wichtigsten Tipps für gute Gesundheit mitteilen.

Tipp 1:
Schlafe so viel wie es Dir gut tut.
Ein gutes Schlafmaß für Dich ist genau die Länge der Zeit, nach der Du Dich frisch, erholt und ausgeruht fühlst. Sollte das bei Dir bereits nach sechs Stunden eintreten, wäre es eher kontraproduktiv länger zu schlafen. Wenn Du aber neun oder gar zehn Stunden brauchst (besonders jetzt im Winter!) ist das bestimmt auch ok.
Wichtig ist nur, was Du fühlst - und entsprechend respektierst und in die Tat umsetzt.

Tipp 2:
Bewege Deinen Körper.
Im Gegensatz zu meinem (oben erwähnten) Opa, der noch sehr viele Stunden pro Tag körperlich im Freien gearbeitet hat, sitzen heutzutage die meisten Menschen viele Stunden im Kunstlicht und oft auch vor einem Bildschirm. In diesen Lebensumständen ist Bewegung Pflicht.
Natürlich brauchst Du deswegen noch lange kein Leistungssportler werden,
Wenn Du viel sitzt ist es sehr hilfreich wenigstens jede Stunde mal zwei Minuten aufzustehen und zu gehen. Mir hilft während langen Sitzarbeiten immer wieder, wenn ich einfach mal ein bisschen Zehengymnastik betreibe (merkt ja keiner - und fördert die Durchblutung) oder wenn ich mich daran erinnere, dass ich mich gerade halten möchte. Und ein täglicher Spaziergang in der Natur ist gut für Körper, Geist und Seele.

Tipp 3:
Achte auf das, womit Du Dich füllst.
Das gilt zum einen für den Körper in punkto Ernährung, wie auch für den Geist - im Bezug auf Information und Unterhaltung.
Das Internet ist voll von guten Tipps für natürliche und gesunde Ernährung - und ich achte für mich ganz besonders auf die Einfachheit und ziehe oft eine gekochte Kartoffel einem kompliziert und zeitaufwändig zubereitetem 5-Sterne Gericht vor. Gutes Salz, reines Wasser viele frische Kräuter und wertvolles Olivenöl gehören für mich dazu.
Bei den geistigen Inhalten, die Du in den Medien (und dazu gehört auch das Internet) aufnehmen kannst, wird es da schon schwieriger. Die Flut der Information will gesiebt und gefiltert werden.
Gute Gefühle finde ich on- und auch offline und ein gutes Gespräch und die Geschichten wirklicher Menschen ziehe ich in jedem Moment der Fiktion vor. Aber das mag bei Dir ganz anders sein und nur Du kannst für Dich herausfinden, was Dich tatsächlich betrifft und interessiert.

Tipp 4:
Keine Sorge!
Das klingt einfach - zu einfach, um möglich zu sein.
Für mich liegt das Geheimnis der Sorglosigkeit im Hier und Jetzt.
Die meisten Sorgen entstehen, wenn Du dich auf die Zukunft fokussierst. Wenn es gut geht, haben viele Menschen Angst vor Veränderung und wenn es mal schlechter geht, entstehen Befürchtungen.
Aber auch die Vergangenheit hat bei den Sorgen eine große Bedeutung. Negative Erfahrungen werden oft in die Zukunft transportiert, so dass auch daraus neue Sorgen resultieren.
Aber wo bleibt das JETZT? Und was ist hier?
Wenn ich merke, dass meine Gedanken in die Zukunft oder Vergangenheit abdriften, mache ich mir immer wieder bewusst, dass "die Musik" jetzt und hier spielt.
Wenn Du in jedem Augenblick dafür sorgst, dass es Dir gut geht, wird sich die Lebensqualität sehr schnell zum positiven verändern.

Tipp 5:
Entspannung:Viele Menschen glauben, dass sie sich beim Fernsehen entspannen könnten. Aber das ist leider nicht richtig. (Siehe Tipp 3) Selbst wer beim Fernsehen einschläft nimmt unbewusst und völlig ungefiltert all das auf, was dort verbreitet wird.
Besser ist die Entspannung in der Natur. Aber auch dieses Vergnügen hat natürliche Grenzen. Das Zeitproblem mindert oft die Wirkung und auch das Wetter spielt manchmal einfach nicht mit. Auch bei strahlendem Sonnenschein kann ich mich in der Natur nur dann entspannen, wenn die persönliche Grundeinstellung zum sonnigen Wetter passt.
Als Leser meines Blogs kennst Du sicher schon die tiefe Entspannung auf der Alpha-Ebene als Mittel meiner Wahl. Hierbei tust Du etwas (aktive Entspannung) für Deinen Körper, Deinen Geist und Deine Seele - und erzeugst eine ganzheitliche Wirkung. Der Zeitaufwand ist sehr gering und eine spezielle Vorbereitung ist dafür nicht nötig.
Entspannung hilft immer!

Zum Abschluss möchte ich Dir noch einen einfachen Glaubenssatz mitgeben, der sich bereits als sehr wirkungsvoll erwiesen hat:

Mit jedem Atemzug nähre und stärke ich meinen Körper.
Ich tue was mir gut tut und zwinge mich nicht.
Jetzt und hier atme ich tief ein und wieder aus.
Ich bin dankbar für all das Gute und fühle mich wohl in meiner Haut.
Danke, dass ich ich bin.

Ich wünsche Dir einen starken und gesunden Tag!
Besser und besser!

Bitte bewerte mich!

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"Bunte Wapperl"

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