27. Februar 2010

Ein paar Takte Sonnenschein...



...absolut passend zum heutigen Sonnentag im Isartal...

Ich wünsche Dir, dass Deine innere Sonne Deinen Tag kräftig und stark erhellt und mit wohltuender Wärme bereichert.

Have Fun!
Besser und besser,
Gaba

Dein Glück...

...könnte überall auf Dich warten.

Es lauert in verborgenen Ecken und Winkeln, versteckt sich manchmal hinter Bäumen, Büschen oder Sträuchern, vielleicht ganz hoch droben auf einem Berg oder einem tiefen, weiten Tal. Vielleicht musst Du einen Fluss überqueren oder über einen Graben springen, wenn Du es finden willst.

Machst Du Dich auf, um Dein Glück zu suchen?

Glückssucher erleben häufig aufregende Momente.
Der Weg zum Glück ist nicht ganz ungefährlich.
Wenn Du nach einer Rose greifst, könntest Du Dich möglicherweise an Dornen stechen.
Vielleicht verbrennst Du Dir auf der Suche nach dem Glück manchmal die Finger oder stolperst über einen spitzen Stein.
So etwas stecken Glückssucher aber locker weg, da sie ja ihr Ziel - das Glück - vor Augen haben.

Glücksvermeider haben es in dieser Hinsicht leichter.
Sie wählen meist einfache und geradlinige Wege ohne Hindernisse.
Manchmal hadern sie ein wenig mit ihrem gewählten Weg und wünschten sich, das Glück möge irgendwo lauern. Da ihr Weg aber ganz eben und glatt ist, kann sich das Glück dort nirgendwo verstecken.

Welchen Weg wählst Du?
Führt Dein Weg, vorbei an Hindernissen und Herausforderungen, direkt zu Deinem Glück?
...oder möchtest Du lieber den einfachen Weg ohne Höhen und Tiefen wählen?

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, auf jedem Weg, der für Dich gut und richtig ist.
Besser und besser,
Gaba

26. Februar 2010

Antworten und Fragen


Suchst Du häufig nach Antworten?
Wen fragst Du, wenn Du Antworten erhalten willst?
Wer weiß Antwort auf Deine Fragen?
Wie kannst Du Antworten erhalten.

Meine Meinung:
Die Antworten auf alle Fragen wohnen in Dir.
Niemand auf der weiten Welt kann besser als Du wissen, was Du Dir wünscht, was Dir gut tut, was Dich stärkt und was Dich freut.
Wenn Du Dir Antworten wünschst, solltest Du Dir gute Fragen stellen.

Vielleicht können Dir folgende Fragen dabei behilflich sein, wichtige Antworten in Dir zu finden.

Wer ist dafür verantwortlich, wie Du Dich fühlst?
Wer kann für Dich einen Stein ins Rollen bringen?
Wer entscheidet, was Du tust und womit Du Dich beschäftigst?

Was sind die Themen, die Dich im Augenblick fesseln und brennend interessieren?
Was macht Dir so viel Freude, dass Du Zeit, Hunger und auch Durst vergisst?
Was fasziniert Dich und schenkt Dir gute Gefühle?
Was möchtest Du hören, sehen, fühlen, riechen und schmecken?
Was kannst Du tun, damit Du diese Gefühle erleben und genießen kannst?

Wieviel Zeit hast Du in den letzten drei Tagen für Deine Wünsche investiert?
Wieviel Zeit hast Du mit anderen Dingen verbracht?
Wieviel Zeit hast Du mit Inhalten gefüllt, die Dich nicht interessieren?

Wer ist der wichtigste Mensch in Deinem Leben?

Ich wünsche Dir viele gute Fragen, die Dir helfen, die richtigen Antworten zu finden.
Besser und besser,
Gaba

25. Februar 2010

Es ist längst kein Geheimnis mehr...

...dass Deine Gedanken zu Worten und Taten werden und die Energie Deiner Aufmerksamkeit folgt.

Geheimnisvoll und rätselhaft scheint es vielen Menschen allerdings, wie sich Gedanken und Aufmerksamkeit zum Positiven lenken und steuern lassen.

"Ich versuche schon seit einigen Wochen mit aller Kraft meine Gedanken zu kontrollieren, damit ich nicht immer wieder in alte, negative Gedankenmuster zurückfalle..."
schrieb mir heute eine Dame und wünschte einen Rat von mir, wie es ihr gelingen könnte sich auf ihre Wünsche zu fokussieren.

Meine Meinung:
Tiefe Entspannung hilft immer.
Kraft, Mühe oder Anstrengung sind wenig hilfreich, wenn es darum geht, die eigenen Gedanken auf positive Inhalte zu lenken.
Nach meiner Ansicht lassen sich Gedanken nicht zwingen.
Ebenso unsinnig finde ich, die eigenen Gedanken zu verdrängen.

Entspannung in Körper, Geist und Seele produzieren entspannte und gute Gedanken und helfen Dir dabei, Deine Wünsche und Ziele besonders wirkungsvoll zu imaginieren und visualisieren.
Auf der Alpha-Ebene (bei Gehirnwellenfrequenzen von 10 Hz) kannst Du Deine guten Vorstellungen in tiefere Bewusstseinsebenen sinken lassen und nachhaltig positive Gedanken erzeugen.

Warum ausgerechnet die Alpha-Ebene?
Auf der Alpha-Ebene fühlt sich Dein Körper entspannt an, so als ob er tief schlafen würde.
Dein Geist allerdings bleibt hellwach und aktiv.
Du entscheidest auch während Deiner Entspannung wovon Du träumen und visualisieren möchtest.
Auf der Alpha-Ebene kannst Du Deine sinnliche Vorstellungskraft bewusst dafür nutzen, lebendige Vorstellungsbilder nach Deinen Wünschen zu erzeugen.
Die Meditation steigert Dein körperliches und psychisches Wohlbefinden - Du fühlst Dich frisch und erholt.

Im Gegensatz dazu bleibst Du während einer Meditation deren Zweck die Gedankenleere ist (Theta-Ebene 4-7 Hz),  passiv und kannst Deine Gedanken folglich nicht in Deine gewünschte Richtung lenken.
Vorhandene Ängste, Sorgen und negative Gedanken bleiben in Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteilen während der Meditation unberührt und können sich anschließend im Wachzustand weiter ungehindert ausbreiten und folglich weiter negative Gedanken und Vorstellungen erzeugen.

Auf der Alpha-Ebene kannst Du Deinen Weg in die eigene Mitte finden, Deine Intuition schärfen und wahrnehmen, Deine körpereigenen Abwehrkräfte stärken und noch Vieles mehr...
...aber auch das ist längst kein Geheimnis mehr für Dich, wenn Du öfter hier liest ;-)

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die sich in Dir ausbreiten und positive Ereignisse generieren.
Besser und besser,
Gaba

24. Februar 2010

Deine Hände...

Was hältst Du fest?
Woran klammerst Du Dich?
Was hält Dich?
Was willst Du gerne halten?

Deine Hände sind den ganzen Tag unermüdlich in Bewegung und werden selten bewusst wahrgenommen.
27 Einzelknochen, verpackt in Sehnen und Muskulatur verrichten, gesteuert von der Schaltzentrale im Gehirn, alltägliche wie besondere Tätigkeiten.

Deine Hände sind nicht nur zum Arbeiten nützlich.
Etwa 17.000 Fühlkörperchen nehmen Tag für Tag unzählige Reize, Vibrationen und Berührungen wahr und leiten die Information über Nerven ins Gehirn und vermitteln Dir so sinnliche Gefühle.
Warm, kalt, rauh, glatt, weich oder hart sind nur wenige Beispiele für die Vielfalt der Sinneseindrücke, die Du täglich über Deine Hände wahr nimmst.

Mit Deinen Händen kannst Du greifen, fest zupacken oder aber los lassen.
Du kannst sie zu einer Faust ballen und zuschlagen, oder aber streicheln, kraulen und kitzeln.

Wozu brauchst Du Deine Hände?
Was fühlst Du gerne?
Welche Berührung macht Dir Freude?
Welche Energie kannst Du in Deinen Händen fühlen?
Was hältst Du fest?
Kannst Du auch los lassen?

Zum Thema Loslassen gibt es im März im Raum Stuttgart Vorträge und Meditationsveranstaltungen von Master Han Shan, dem Autor des Buches "Wer loslässt hat zwei Hände frei". Als ehemaliger Manager und Unternehmer ist er ausgezogen sein Glück zu finden und hat darüber sein gesamtes Vermögen losgelassen und an andere Menschen verteilt. Nähere Auskünfte und Einzelheiten findest Du bei Norbert, der die Vortragsreihe des ehemaligen Möchs als Veranstalter unterstützt.

Loslassen oder Festhalten?
Wie viel willst Du los lassen und wie viel kannst Du fest halten?
Vielleicht kann Dir der Blickwinkel von Master Han Shan neue Einsichten und Erfahrungen zu diesen Fragen bescheren.

Ich wünsche Dir viel Gutes, das Du nicht festhalten musst, sondern das zu Dir kommt und bei Dir bleiben will.
Besser und besser,
Gaba

23. Februar 2010

Entscheidungsfindung

Bist Du ein Mensch der Tat?
Triffst Du schnell und routiniert Entscheidungen?
...oder lässt Du gern andere für Dich entscheiden?
Wie findest Du Deine persönlichen Entscheidungen?

Viele Menschen finden sehr unangenehm sich nach dem "entweder-oder - Prinzip" entscheiden zu müssen. Aus Angst einen Fehler zu machen, werden viele Entscheidungen auf die lange Bank geschoben, verzögert oder ganz einfach ausgesessen.

Ist es sinnvoll Entscheidungen vor sich her zu schieben?
Jede Entscheidung ist eine Ursache, die eine Wirkung erzielt.
Nach meiner Meinung ist es wenig sinnvoll eine Entscheidung zu verzögern.
Die Gedanken werden sofort wieder für neue Ideen frei, sowie Du die Entscheidung getroffen hast.

Hier findest Du einige Beispiele von Techniken, die Dir bei der Entscheidungsfindung helfen könnten:
  1. Plus / Minus
    Erstelle Dir eine Liste mit zwei Spalten und trage dann Argumente und Fakten nach Deiner persönlichen Wertung unter + (= positiv) oder - (= negativ) ein.
    Wenn Du fertig bist, kannst Du Deine eigene Wertung ablesen.
  2. Worst Case:
    Mach Dir bewusst, welche Konsequenzen im schlimmsten Fall zu erwarten sind
    Was würde im Falle des Super-GAU geschehen?
    Vergleiche Deinen Einsatz mit dem möglichen Gewinn und dem größtmöglichen Risiko.
  3. Eine Münze werfen:
    Stelle Deine Frage - wirf eine Münze - und wenn die Münze in der Luft ist, weißt Du im gleichen Augenblick, was Du Dir erhoffst ;-). (hab ich bei Fabrizio gefunden)
  4. Intuitiv
    Wäge die Fakten und Argumente ab - und entscheide nach dem Prinzip des ersten Gedankens.
    Dein Bauchgefühl zeigt Dir, welche Erfahrungen Du brauchst.
  5. Delegieren
    Frage andere um Rat oder Meinung...und lass andere entscheiden.
    Die Konsequenzen werden Dir allerdings in seltensten Fällen abgenommen...und Du darfst sie dennoch tragen ;-)
Obwohl ich meist sehr genau weiß, was ich will (und auch was ich ganz sicher nicht will) habe ich vor Kurzem versucht, eine Entscheidung zu delegieren.

Ich finde, das Ergebnis der Umfrage, ob "Mach das Beste aus Deinem Leben!" ein neues Outfit bekommen soll ist sehr interessant:
Es wurden 22 Stimmen abgegeben.
9 Leser waren der Meinung, dass das Design verändert werden sollte.
9 Leser haben dafür gestimmt, dass alles so bleiben soll, wie es ist.
4 Lesern ist es total egal, wie das Layout aussieht.
Also klares und eindeutiges Unentschieden ;-)

Für mich bedeutet dieses Ergebnis, dass ich mir wohl oder übel meine eigenen Gedanken über das Aussehen dieses (für mich sehr wichtigen) Blogs machen sollte :-)

Übrigens:
Eine sehr gute Lösung finde ich meist das "sowohl - als auch"
Mal sehen, was mir dazu einfällt ;-)

Ich wünsche Dir viele gute Entscheidungen, die Dir die Ergebnisse bringen, die Du Dir wünschst.
Besser und besser,
Gaba

21. Februar 2010

Dankeschön!

Nach langem heftigem Schneetreiben schien heute im Isartal wieder mal die Sonne...
...und das gleich auf doppelte Art und Weise.

Während die Sonne draußen uns mit frühlingshaft glänzenden Strahlen kitzelte, war beim UltraMind Training sehr viel von der inneren Sonne der einzelnen Trainingsteilnehmer zu fühlen.

Ich bin sehr dankbar, für das harmonische und sehr interessante UltraMind Trainingswochenende im Isartal, zu dem sich unterschiedliche und interessante Menschen eingefunden haben.

Vielen Dank für das Vertrauen,
die liebevolle und wertschätzende Atmosphäre,
für all die interessanten Fragen, die mich zum Nachdenken inspirieren,
für die Aufmerksamkeit,
für das Lächeln und Lachen
...und für den Mut den Sprung in das Denken in neuen Dimensionen zu wagen.

Vielen Dank auch an Sabine, die heute vormittag mit uns die tiefe Entspannung genossen ...und uns das schöne Foto geschenkt hat.

Das Wochenende ist subjektiv in einer einzigen Sekunde vergangen und hat objektiv viele interessante Gespräche, viele entspannende Meditationen und sehr gute Ergebnisse bei den Intuitionsübungen geboten.

Morgen früh geht es dann im "kleinen Kreis" beim Trainer-Training weiter.
Ich bin sehr dankbar für die Menschen, die sich der Herausforderung stellen, gemeinsam mit mir das Denken in neuen Dimensionen zu verbreiten und freue mich auf alles was kommt.

...und Dir wünsche ich einen entspannten und guten Start in die neue Woche, mit vielen Freuden und angenehmen Erfahrungen.
Besser und besser,
Gaba

20. Februar 2010

Dies und das...und Dankbarkeit

Kennst Du das Gefühl, wenn Du ganz viel auf einmal sagen möchtest?
Du sprichst von einem Thema und gerätst vom Hundertsten ins Tausendste...
Genau so fühle ich mich heute.
Ich möchte soooo viel auf einmal sagen ;-)

..und deshalb sag ich heute mal dies und das - und vor Allem: DANKE ;-)

Ich bin sehr dankbar, dass ich in den vergangenen Tagen einige gute Gelegenheiten nutzen durfte, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Manchmal sind es klitzekleine Dinge, die Großes in Bewegung bringen und positive Veränderungen auslösen.

Ich bin sehr dankbar für bemerkenswerte menschliche Begegnungen, wichtige Gespräche und fühle mich unendlich verbunden mit allem was ist...und allen Menschen, die mir begegnen.

Ich bin sehr dankbar für die menschliche Nähe und Wärme, die mir andere Menschen entgegenbringen und schenken und auch dafür, dass ich meine Nähe und Wärme weiter schenken darf.

Ich bin sehr dankbar für all die wundervollen Berichte, Mails und Telefongespräche, die mir das Gefühl vermitteln, dass das was ich tu, für manche Menschen hilfreich, wirkungsvoll und willkommen ist.

Ich bin dankbar, dass sich immer mehr Menschen mit ihrer eigenen inneren Welt beschäftigen und sich auf die Reise nach Innnen begeben. Dadurch können unglaublich viele, unendlich wertvolle Schätze entdeckt und gehoben werden.

Ich bin sehr dankbar, dass ich so viel zu tun habe...und mir nie langweilig ist. Es gibt viele interessante Themen und Blickwinkel zu erforschen und zu betrachten, so dass ich meinen Alltag interessant und bunt empfinde und mich Tag für Tag daran freuen kann.


Ich bin sehr dankbar für das UltraMind Training, das morgen früh im Isartal beginnt.
Wie immer bin ich voller Vorfreude und Ungeduld, bis alle Teilnehmer zum ersten Mal gemeinsam auf der Alpha-Ebene ankommen.
In den darauf folgenden Tagen darf ich zum ersten Mal mein Wissen an andere Trainer weiter geben, und dazu beitragen, dass sich diese wirkungsvolle Technik weiter ausbreiten darf
...und auch dafür bin ich sehr dankbar.

...und für noch viele andere Dinge mehr ...

Ich wünsche Dir ganz viele Motive, für die Du dankbar bist und ein gutes und entspanntes Wochenende,
besser und besser,
Gaba

18. Februar 2010

Mach das Beste aus Deiner Stimmung!


Brauchst Du einen Grund oder äußeren Anlass...

...für gute Laune?
…um fröhlich zu sein?
…oder um Deinen Tag zu genießen?

Mein Tipp:
Mach Das Beste aus Deiner eigenen Stimmung!
Gute Laune begleitet Dich sehr angenehm durch Deinen Tag.
Du hast in jedem Augenblick die freie Wahl, Dich für Fröhlichkeit, Lachen, Freude und Spaß zu entscheiden.
Du entscheidest, ob Du Deine Aufmerksamkeit bewusst auf alles Schöne und Gute lenken möchtest.

Inspiriert wurde ich eben von Dori, die heute einen solchen "hausgemachten" schönen Tag erlebt und Dich (und natürlich auch mich) auf ihrem Weblog an ihrer positiven Schwingungsfrequenz teilhaben lässt.

Meine Meinung:
Prädikat: sehr wertvoll.
Sehr gut geeignet zum Mitmachen, aufgreifen und anstecken lassen...

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag mit vielen guten und angenehmen Momenten.
Besser und besser,
Gaba

Psychosomatische Gesundheit

Fühlst Du Dich gesund?
...oder hast Du häufig gesundheitliche Beschwerden?
Was tust Du, wenn Du Dich krank fühlst?
Wie gehst Du in Deinem Alltag mit Krankheit um?

"Gesundheit ist nicht alles - aber alles ist nichts ohne Gesundheit."
...ist ein berühmtes Zitat von Arthur Schopenhauer

Ein langes Gespräch ist für mich heute der Anlass, mal wieder das Thema Gesundheit intensiv aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Wie entsteht Krankheit?
Über die Entstehung von Krankheiten gibt es viele Theorien und Thesen.
Viele Menschen (darunter auch Mediziner) vertreten die Auffassung, dass die genetische Disposition (also das Erbgut) eine große Rolle spielt, wenn ein Mensch krank wird. Andere vertreten die Auffassung, dass Krankheit durch entsprechende Lebensführung vermeidbar oder heilbar ist.

Nach meiner Meinung (und Beobachtung) gibt es bei Krankheit stets eine psychische Komponente, die körperliche Schwachstellen betont und dadurch eine Erkrankung ausbrechen lässt.
Am Beispiel der psychosomatischen Krankheiten wird die Leistung, die ein organisch gesunder Körper vollbringt, um Krankheitssymptome hervorzubringen sehr deutlich sichtbar.

Ist es für Dein Wohlgefühl wichtig wie Krankheit entsteht?
Nicht für mich. Wem nützt es herauszufinden, woher eine Krankheit kommt?
Gesundheit findet JETZT statt - und nicht in Vergangenheit oder Zukunft.
Nach meiner Auffassung ist es viel wichtiger, nach guten Wegen zu suchen, wie es dem betroffenen Menschen gelingen kann, seine (unerwünschte) Krankheit wieder los zu werden, bzw. mit einer Erkrankung angenehm und gut zu leben.

Krankheit, Schuld und Heilung
In vielen Gesprächen mit kranken Menschen ist mir aufgefallen, dass sich Betroffene häufig Schuld für eine Krankheit zuweisen.
Ich vermute, dass diese Denkweise sehr häufig von überzogenem Positiv-Denken (oder dem was dafür gehalten wird) abgeleitet wird.
Nach meiner Meinung trägt niemand Schuld an Krankheit oder Leiden.
Im Gegenteil - nach meiner Beobachtung ist vorhandenes Schuldbewusstsein für die Heilung eher schädlich und unnütz.
Sehr häufig konnte ich erfahren, dass durch eine Erkrankung die Bereitschaft, sich auf neue Denkweisen, Blickwinkel und Erfahrungen einzulassen, wächst und größer wird.
Nach meiner Ansicht tritt Krankheit häufig auf, um dem Kranken Zeit und Raum zu schaffen, sich mit sich und eigenen Gedanken, Worten und Taten auseinander zu setzen.

Heilung durch Medikamente?
Nach meiner Auffassung sind viele Medikamente ausschließlich dafür gedacht, um Beschwerden zu mildern und Symptome zu beseitigen.
Wenn der psychische Anteil unverändert weiter besteht, könnte es möglicherweise zu einer Verschiebung der Symptome kommen.
Heilung wird erst durch eine ganzheitliche Betrachtung möglich.

Meine Meinung:
Wenn es psychosomatische Krankheit gibt, muss es im Umkehrschluss auch psychosomatische Gesundheit geben.
Nach meiner Meinung ist es für eine psychosomatische Gesundung sehr wichtig, die Aufmerksamkeit auf den (erwünschten) Zustand der Gesundheit zu lenken, anstatt wie in vielen Therapien und Heilverfahren üblich, die Krankheit ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen.
Die unangenehmen Symptome zu entfernen oder mediamentös in den Hintergrund zu drängen, ist nach meiner Auffassung ebenfalls wenig geeignet um Heilung zu erwirken.
Auch hier gelten die Spielregeln des universellen Gesetzes der Anziehungskraft:
  • Sehen (erkennen) was ist. 
    Symptome, psychische Ursachen, Auslöser, Trigger usw.
  • Sinnliche Vorstellung, wie sich die Situation verbessern soll
    Wie möchtest Du Dich gesund sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen? Die mentalen Fähigkeiten von Imagination und Visualisierung helfen Dir, gute Vorstellungen zu erzeugen.
  • Zum Wohle aller Beteiligten
    Wer hat einen Vorteil davon, wenn Du wieder gesund bist? Schließe alle Menschen in Deine Vorstellung ein, die Anteil an Dir nehmen. Je mehr Menschen Du einschließen kannst, desto besser.
  • Loslassen und Vertrauen
    Keine Prognosen, sondern die Gewissheit, dass alles sich so gestalten wird, wie Du es Dir vorstellst und wünschst. Beschäftige Dich mit Berichten von Menschen, die ihre Gesundheit wieder erlangen und herstellen konnten.
  • Dankbarkeit
    Sei dankbar für jede kleinste Verbesserung und positive Änderung.
  • Action (Was kann ich tun, um meinen Gesundheitszustand zu verbessern?)
Ebenso wie in allen anderen Lebensbereichen, erlebe ich auch beim Thema Gesundheit sehr häufig, dass sich das Gesetz der Anziehungskraft nicht ausschließlich über Wunder (bzw. Spontanheilung) manifestiert.
Sehr häufig sind hilfreiche und wirkungsvolle Lösungsansätze der erste Schritt, damit sich  Gesundheit wieder voll ausbreiten und entfalten kann.

Mein Tipp:
Entspannung hilft immer!
In der tiefen Entspannung auf der Alpha-Ebene kannst Du Zugang zu Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil finden - Führung und Hilfe von Deinem höheren Selbst erhalten - Deine Selbstheilungskräfte aktivieren und stimulieren -  und Dein persönliches Wohlbebefinden steigern.


Ich wünsche Dir gute Gesundheit, Kraft und Stärke, so wie Du sie in Dir fühlen möchtest.
Besser und besser,
Gaba

17. Februar 2010

Gedanken werden zu Worten und Taten

Womit hast Du Dich heute beschäftigt?
Worüber hast Du nachgedacht?
Was hast Du Dir gewünscht?
Was hat Deine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt?

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Du entscheidest, womit Du Dich beschäftigen und umgeben willst.

...und Du kannst Dich dafür entscheiden, welche Gedanken für Dich wertvoll und nützlich sind.

In tiefer Entspannung sind Deine Gedanken besonders wirkungsvoll.
In tiefer Entspannung, beispielsweise bei einer Meditation wächst die Kraft Deiner Gedanken.

Was denkst Du für gewöhnlich vor dem Einschlafen?
Worauf lenkst Du Deine Aufmerksamkeit und damit die Energie?
Selbstkritische Betrachtungen?
Sorgen?
Strategien?
Ängste?

Meine Meinung:
Alles was Du denkst, hat großen Einfluss auf Dich - und darauf wie Du Dich fühlst.
Wenn es Dir entspannt gelingt, Deine guten Gedanken zu vermehren, wirst Du in kurzer Zeit die positive Wirkung in Deinem Alltag genießen.


Mein Tipp:
Konzentriere Dich täglich vor dem Einschlafen (Du bist entpannt und gehst dann ganz natürlich auf die Alpha-Ebene) darauf, was Du schöner, erfolgreicher, liebevoller oder einfach besser und besser gestalten möchtest.
Stell Dir mit all Deinen Sinnen vor, wie Du eine bestehende Situation sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen möchtest. Denke in Bildern, Tönen und Gefühlen, an alles was Dir gut tut, Dich stärkt und Dir Freude macht.

Dadurch nimmst auf eine sehr angenehme Weise Deine Vorstellungen und Wünsche mit in Deinen Schlaf und erzeugst gute Schwingungen, die in Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteilen ihre positive Wirkung entfalten können.



Ich wünsche Dir gute und schöne Gedanken, ganz besonders, bevor Du ins Land Deiner Träume reist.
Besser und besser,
Gaba

14. Februar 2010

Wort zum Valentinstag

Hast Du heute viel Aufmerksamkeit von Deinem/r Liebsten bekommen?
Ein schöner Rosenstrauß?
Ein romantisches Essen im Kerzenschein?
Süssigkeiten?
...oder einfach einen süßen Kuss?

Meine Meinung:
Die Liebe sollte nicht ausschließlich an einen fixen "Gedenktag" gebunden bleiben, sondern sich im ganzen Jahr nach Herzenslust ausbreiten dürfen und erleben lassen.
Nach meiner Auffassung gehört dazu mehr, als eine hübsche Geste am Valentinstag (so lieb sie auch gemeint ist).

Steht das Haus Deiner Beziehung auf sicherem Grund und Boden?
...oder bröckelt der Putz manchmal ganz schön von den Wänden?
Was kannst Du tun, um dem Gebäude Deiner Liebe Stabilität und Festigkeit zu verleihen?

Welche Bausteine verwendest Du im Alltag für Dein Beziehungs-Haus?

Vertrauen?
Verständnis?
Geduld?
Zuhören?
Interesse?
Ehrlichkeit?
Zeit?
Aufmerksamkeit?

Werden in Deiner Beziehung diese Bausteine für beide Partner gleichermaßen verwendet und genutzt?
Welche anderen Bausteine sind für Dich wichtig?
Welche benutzt Du?

Vielleicht magst Du gelegentlich nachsehen und prüfen, ob Deine Bausteine noch alle fest und stabil sind, oder ein wenig Reparatur und Pflege bedürfen.
Der richtige Zeitpunkt ist immer JETZT - und ganz besonders heute am Valentinstag.

Ich wünsche Dir einen schönen St.Valentins-Tag und viel Liebe, auch an allen anderen Tagen,
besser und besser,
Gaba

Mut

Hast Du Mut?
Traust Du Dir etwas zu?
Wagst Du es manchmal eigene Grenzen zu überschreiten?
Wofür brauchst Du Mut?
Was bedeutet für Dich das Wort "Mut"?

Meine Definition:
Mut ist die Kraft, die es Dir ermöglicht Angst, Schmerz, Gefahr und Unsicherheit gegenüber zu treten.
Mutig zu sein, bedeutet für mich nicht leichtfertig unkalkulierbare Risiken einzugehen, sondern den real existierenden Herausforderungen ins Auge zu blicken.
Wer mutig ist, wird seinen Weg Schritt für Schritt weiter vorwärts gehen und sein Ziel schließlich erreichen.

Wenn Mut fehlt, werden viele ganz alltägliche Dinge häufig als schwierig oder belastend empfunden. Mutlosen Menschen fällt es häufig schwer Entscheidungen zu treffen und jede Veränderung wird als lästig empfunden - sogar die Verbesserung.

Meine Meinung:
Mut ist keine Fähigkeit, die Du seit Geburt in Dir trägst.
Mut lässt sich lernen und im täglichen Gebrauch üben und stärken.
Mut ist selten gleichmäßig auf alle Lebensbereiche verteilt, sondern wird abhängig von der Situation in unterschiedlicher Stärke und Intensität gelebt.

Hast Du Mut zur Liebe?
Hast Du Mut in Deinem Beruf?
Hast Du Mut zum anders sein?
Hast Du Mut zur Wahrheit?
Hast Du Mut Dich selbst auszuprobieren?

Mut entsteht sehr häufig, wenn andere Menschen Dich durch Worte oder Gesten ermutigen.
Wer sich leicht einschüchtern lässt, wird dadurch mutlos.

Mein Tipp:
Entspanne Dich und lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf die Lebensbereiche, in denen Du bereits mutig bist. Erinnere Dich an Situationen, in denen es Dir gelungen ist, Dich mutig zu fühlen und voller Mut zu handeln. Entscheide Dich bewusst für Deinen Mut.

Möglicherweise kann folgende Affirmation Dir dabei helfen Deinen Mut zu stärken:

Ich kann mutig sein und mich frei für meinen Mut entscheiden.
Ich bin mutig und treffe mutige Entscheidungen, weil ich weiß, dass ich über innere Kraft und Stärke verfüge.
Mein Mut wächst mit jeder Herausforderung und hilft mir dabei, mein Leben besser und besser zu gestalten.
Ich bin dankbar, dass ich den Mut habe meinen Herausforderungen ins Auge zu blicken.

Ich wünsche Dir viel Mut!
...und einen schönen Valentinstag mit besonders viel Mut zur Liebe.
Besser und besser,
Gaba

13. Februar 2010

Mentaler System-Check

Wie gut achtest Du auf Deinen Computer?
Säuberst Du ihn ab und an von alten und unnützen Dateien?
Hast Du ihn wirksam mit Firewall und Virenscanner geschützt?
Wartest Du hin und wieder auch die Registry und entsorgst fehlerhafte Einträge?

Heute hatte ich mal wieder ganz viele Fenster offen.
Manchmal schreibe ich an vier oder fünf Texten gleichzeitig, habe das Bildbearbeitungsprogramm geöffnet, spiele nebenbei ein bisschen am Aufnahmepegel für einen Podcast herum, tippe ein paar Zahlen in eine Excel-Tabelle...und lese auf vielen Seiten gleichzeitig im Internet.
Ich finde, da ist es ganz logisch, dass mein "gutes Stück" (ich meine meinen Computer!) manchmal ein wenig überlastet wirkt, unmissverständlich Unmut zeigt und in der Folge deutlich länger für Aktion und Reaktion benötigt.

...und wie sieht das mit dem überaus wichtigen, alles steuernden großen Computer im Kopf aus?

Meine Meinung:
Das menschliche Gehirn braucht ebenso Schutz, Wartung und Pflege, wenn es störungsfrei und zeitnah funktionieren, agieren und reagieren soll.
Die Pflege, die beim Computer mit vielen einzelnen Arbeitsschritten und unterschiedlichen Programmen zu bewerkstelligen ist, funktioniert beim Denken wesentlich einfacher und schneller.
Mein mentaler Systemcheck heißt Meditation.

Übung:
Mentaler Systemcheck.
Mach es Dir bequem, schließe Deine Augen und atme bitte tief ein und wieder aus.
Entspanne Dich.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine Augenlider und die Haut, die Deine Augen umgibt.
Fühle wie sich dieser Teil Deines Gesichts tief entspannt....
...und lass dann das schöne Entspannungsgefühl durch Deinen ganzen Körper gleiten...
...über Deine Wangen, durch Deinen Hals, über Deine Schultern, Brust, Bauch, Hüften in die Schenkel, Waden, Knöchel und schließlich Deine Füße.
Entspanne Deine Fußsohlen....fühle wie sich die Entspannung bis in Deine Zehenspitzen ausbreitet.

Um Deinen Geist zu entspannen, stell Dir beruhigende und angenehme Szenen vor.
Ein Sonnenbad? Ein Spaziergang auf einer Blumenwiese? Ein Blick übers Meer?
Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Die Vorstellung von passiven und beruhigenden Bildern hilft Dir Deine Gedanken vom Alltagsstaub zu reinigen.


Wenn Du Deine Entspannung vertiefen möchtest, kannst Du dies ganz einfach durch Rückwärtszählen erreichen. Du kannst von 100 nach 1, oder von 50 nach 1 oder auch von 10 nach 1 rückwärts zählen.
Wenn Du bei der Zahl eins angekommen bist, fühlst Du Dich wohl und bist tief entspannt.

Mit dieser Übung hast Du bereits viele unwichtige "Fenster" in Deinen Gedanken geschlossen. 
Du konzentrierst Dich jetzt nur auf das Wichtigste - auf Dich und Dein Wohlbefinden.

Lenke Deine Aufmerksamkeit bitte auf Deine guten Gefühle.
Was findest Du besonders schön?
Welche schönen Worte fallen Dir ein?
Was empfindest Du angenehm?
Was möchtest Du gern hören, sehen, fühlen, riechen oder schmecken?

Lass Dir ruhig ein bisschen Zeit...und lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles was Dich freut, Dich beflügelt und Dir gut tut.
Damit setzt Du Deinen mentalen "Virenscanner" in Funktion.

Um eine funktionierende Firewall zu installieren, brauchst Du noch einige schöne Gedanken.
Beispiel:
Von Tag zu Tag geht es mir in jeder Hinsicht, besser und besser.
Alles was ich brauche und mir wünsche, ist längst vorhanden...und ich finde den Zugang dazu.
Ich bin dankbar für alles Schöne und Gute, was ich erleben darf.
Ich liebe mein Leben und mein Leben liebt mich.

Natürlich sind Deine eigenen schönen Gedanken immer die Besten für Dich!

Wenn Du Dich gut entspannt und gestärkt fühlst, kannst Du von 1-3 zählen.
Sag dann zu Dir selber: Ich fühle mich super, in bester Gesundheit, entspannt und ausgeruht - ich fühle mich besser als vorher.
Zähle dann weiter 4 und 5 - und bei der Zahl fünf öffne Deine Augen und fühle Dich besser als vorher.

Was ich an dieser Übung besonders interessant finde ist, dass ich dabei mal versuche den Spieß umzudrehen.
Während üblicherweise die Natur als Vorbild für Technik und Innovation gilt, habe ich dabei versucht, die Technik für Deinen mentalen System-Check nachzuahmen ;-)

Probier einfach aus, ob dieser Check für Dich wohltuend und angenehm ist.
Risiken und schädliche Nebenwirkungen gibt es dabei keine ;-)

Ich wünsche Dir gute Entspannung und optimal funktionierende Systeme.
Besser und besser,
Gaba

12. Februar 2010

Termin -Jahresfortbildung des Berufsverbands für Hypnotherapie

Bist Du neugierig?
Lernst Du gern Neues?
Suchst Du nach neuen Erfahrungen?

Am 13. und 14. März 2010 findet in Weinheim die Jahresfortbildung des Berufsverband für Hypnotherapie statt.

Solltest Du an diesem Wochenende noch keine wichtigeren Pläne haben, könnte sich für Dich ein Besuch interessant und aufschlussreich gestalten.

Unter dem Motto "Hypnosetherapie zwischen Fachlichkeit und Spiritualität" finden an beiden Tagen interessante Workshops zu sechs verschiedenen Themen und Wissensgebieten statt.
Die Angebote sind sehr vielseitig: Neben Remote Viewing, einer Synergie von Kaballa und therapeutischer Arbeit, Information über Hirnforschung steht selbstverständlich auch Hypnose auf dem Programm. Als besonderes Highlight wird Togbui Céphas Bansah, König von Ghana, über afrikanische Kultur und Schamanismus erzählen.

...und ich freue mich sehr, dass auch ich im Rahmen dieses bunten Programms am Sonntag die tiefe Entspannung und mentale Wirkung des UltraMind ESP Systems vorstellen und die Besucher mit allen Sinnen erfühlen lassen darf.

Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.
Nichtmitglieder bezahlen für beide Tage eine überschaubare Teilnahmegebühr in Höhe von 86,-- EURO.
Deine Anmeldung kann bis spätestens 07.März schriftlich per Fax unter 06201 9020445 erfolgen.
Das komplette Programm und die mitwirkenden Referenten kannst Du Dir hier ganz genau ansehen.


Falls Du nicht so lange warten möchtest und lieber ganz schnell die tiefe Entspannung genießen und Deine mentalen Fähigkeiten nutzen möchtest, bietet sich die nächste Gelegenheit zur Teilnahme an einem intensiven und wirkungsvollen UltraMind ESP Training am 20. und 21. Februar im Isartal.

Für Auskünfte, Fragen oder Anmeldung stehe ich Dir gern per eMail zur Verfügung.

Ich freue mich, wenn Du mir schreibst.

Ich wünsche Dir einen guten und entspannten Wochenausklang und falls Du Dich ins närrische Treiben stürzen willst, viel Spaß mit Fasching und Karneval.

Besser und besser,
Gaba

11. Februar 2010

Alles ist, wie es ist! - Veränderung

Bist Du ein guter Beobachter?
Nimmst Du viele Eindrücke von dem auf, was Dich umgibt?
Worauf lenkst Du Deine Aufmerksamkeit, wenn Du etwas betrachtest?
Was siehst Du?

Siehst Du alles wie es ist?

Viele Menschen sehen verschiedene Dinge, wenn sie das Selbe betrachten.
Persönliche Vorlieben, Geschmack und Blickwinkel gestalten Dein Bild.

Unterschiedliche Betrachtungsweisen führen zu unterschiedlichen Wahrnehmungen.


Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Wie betrachtest Du Deine persönliche Lebenssituation?
Achtest Du auf all das, was Du noch nicht hast?
Lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf all das, was (noch) nicht funktioniert?

Viele Menschen beurteilen die eigene Lage häufig schlechter als sie tatsächlich ist.
In vielen Gesprächen ist mir aufgefallen, dass die eigenen Möglichkeiten, Chancen und Fähigkeiten sehr oft viel zu wenig Beachtung erhalten. Stattdesssen wird die Aufmerksamkeit auf ein augenblickliches Defizit gelenkt. Ein akutes Problem verschleiert häufig den Blick auf all das Gute und Schöne, das längst vorhanden ist oder störungsfrei funktioniert.


Meine Meinung:
Bevor Du etwas besser und besser gestalten kannst, solltest Du Dich möglichst intensiv damit beschäftigen, was im Moment ist.
Auch für die Wirkungskraft mit dem universellen Gesetz der Anziehungskraft halte ich (wie ich in früheren Posts schon häufig geschrieben habe) als ersten Schritt das "Erkennen was ist" für unverzichtbar.

Mein Tipp:
Strategie: Ich sehe was ist - um es anschließend besser und besser zu gestalten.

1. Schritt:
Versuche den aktuellen Zustand (das "Ist") mit all Deinen Sinnen zu erfassen.
Welchen Eindruck macht der Moment auf Dich?
Was siehst Du?
Was hörst Du?
Was fühlst Du?
Was schmeckst oder riechst Du?
Entspannung hilft immer!
Im entspannten Zustand gelingt es Dir Deine Wahrnehmung zu schärfen und die Einzelheiten besser zu erkennen.

2. Schritt:
Wähle aus, wie sich Deine sinnlichen Wahrnehmungen positiv verändern sollen:
Was willst Du sehen?
Was willst Du hören, fühlen, riechen oder schmecken.
Erschaffe Dir ein präzises "Sinnbild" davon, wie Du diese Situatuion gerne erleben würdest.

3. Schritt:
Prüfe Deine Möglichkeiten:
Was brauchst Du, damit sich die Situation nach Deinem Wunsch verändern kann?
Was hast Du bereits?
Welche Schätze (Wissen, Fähigkeiten, Kontakte etc.) besitzt Du bereits?
Welche Ressourcen nutzt Du noch nicht bzw. zu wenig?
Was kannst Du tun, damit sich diese Situation verbessert?

Durch den veränderten Blickwinkel und die Konzentration Deiner Aufmerksamkeit auf Deine längst vorhandenen "Schätze" kannst Du Dich von dem unangenehmen Gefühl des Mangels befreien und mit Freude das genießen, was Du schon alles hast (kannst, weißt, besitzt etc.)

Ich wünsche Dir viele positive Verbesserungen, die Du ganz einfach und schnell in die Tat umsetzen kannst.
Besser und besser,
Gaba

10. Februar 2010

1000 x Mach das Beste aus Deinem Leben!


 10 x 10 x 10 = 1000

"Tausend steht in vielen sprachlichen Bildungen für eine besonders große Zahl – sie ist das höchste nicht zusammengesetzte Zahlwort im Deutschen. Dies kommt etwa beim Tausendfüßer vor oder den tausendjährigen Eiern, einer Spezialität der chinesischen Küche. Viele sagenumwobene Pflanzen tragen den Zusatz tausendjährig..."

...weiß Wikipedia über die Zahl Tausend.

Bildquelle: Wikipedia Tausendjährige Rieseneiche

 Ich finde, die Zahl 1000 klingt in der Tat sehr eindrucksvoll und imposant.
...und dies ist das tausendste Mal, dass ich diesen Blog mit meinen Gedanken und Worten fülle.

Ich kann es gar nicht fassen:
Tausend mal denken.
Tausend mal fühlen.
Tausend mal meine Gedanken, Ideen, Meinung, Tipps und Fundstücke in Worte umsetzen.

Ich bin sehr dankbar für all die lieben Gedanken und Worte, die ich von Dir bekommen habe.
...für all die Inspiration und den schönen Austausch.
...für all die wertvollen Kontakte und Freundschaften, die sich zum Teil ganz auf ganz natürliche Weise ins "real life" ausgedehnt haben.
...und ebenso dankbar bin ich für Kritik, die mir dabei hilft zu wachsen und besser und besser zu werden.

Während dem Schreiben von 1000 Blogeinträgen ist sehr viel geschehen.
Ich hab mich verändert, viele Blickwinkel sind neu hinzugekommen und von anderen hab ich mich wieder verabschiedet.
Das Outfit meines Weblogs ist jedoch bis heute noch immer das Selbe.

In den letzten Wochen haben mich einige visuell talentierte Menschen mal mehr, mal weniger deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass mein "Weblog-Baby" unruhig, bunt und - ich nenne es einfach mal beim Namen - wenig geschmackvoll aussieht.
Mich hat das persönlich nie gestört - für mich zählt mehr der Inhalt als der optische Eindruck.
Aber schließlich schreib ich nicht ausschließlich für mich...
...und aus diesem Grund möchte ich Dich um Deine persönliche Meinung bitten.

Auf der linken Seite findest Du eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, mir Deine Meinung über Gestaltung und Aussehen dieses Weblogs mitzuteilen. Die Umfrage bleibt bis zum 20.02.10 geöffnet. Natürlich freue ich mich auch über Deine Gedanken als Kommentar oder Mail.

Mit Deiner Stimme hilfst Du mir, meine eigene Meinung zu überdenken und möglicherweise neue Blickwinkel zu entdecken.

Übrigens:
Ich habe den tausendsten Blogeintrag heute schon gebührend gefeiert. ;-)
Ein schöner Abend mit einem Besuch in einem Münchner Theater hat mir viele angenehme und gute Gefühle geschenkt.
...und auch dafür bin ich sehr dankbar.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, wo immer Du sie finden kannst,
besser und besser,
Gaba

9. Februar 2010

Du darfst!

Worauf wartest Du?
Wartest Du auf ein Wunder?
...oder auf eine Erlaubnis?
...auf den richtigen Zeitpunkt?
...auf besseres Wetter?
...oder auf eine gute Gelegenheit?

Viele Menschen warten.
Vermutlich hast auch Du in Deiner Kindheit (ebenso wie ich) gelernt zu warten.

Warten auf eine Belohnung, auf den ersehnten Geburtstag, auf einen Ausflug oder ganz einfach auf die Mama, sind typische Beispiele, die Du sicher vermutlich auch aus Deiner Kindheit kennst.

...und wie sieht es heute aus?

Wartest Du häufig, bis sich eine gute Gelegenheit ergibt, um Deine Meinung zu äußern?
Wartest Du darauf, dass sich Dir neue Chancen und Möglichkeiten erschließen?
Wartest Du auf eine gute Idee?
Wartest Du auf das Glück?

Meine Meinung:
Wenn Du über achtzehn Jahre alt bist, trägst Du (im Rahmen der gesetzlichen Vogaben) die volle Entscheidungskraft für Dein Leben.
Du entscheidest was Du tun möchtest und musst (darfst) auch die Verantwortung dafür tragen.

Du darfst Deine Gedanken zu Worten und Taten werden lassen.
Du darfst Dich umgeben, mit wem und was Dir gefällt.
Du darfst Dich mit allem beschäftigen, was Dich interessiert.
Du darfst Deine guten Gefühle suchen und finden.
Du darfst Dich wohl fühlen und jeden Augenblick genießen.
Du darfst so sein, wie Du sein möchtest.
Du darfst Dich bewusst für Dein Glück entscheiden.

...und der richtige Zeitpunkt ist JETZT.

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

8. Februar 2010

Dankbarkeit...

...ist ein wundervolles Gefühl.


...und ich habe heute besonders viele wunderbare Gründe dankbar zu sein.

Ich bin sehr dankbar, für ein sehr interessantes und (ent-)spannendes UltraMind Training in Frankfurt, das vor einigen Stunden zu Ende gegangen ist.

Vielen Dank an die total unterschiedlichen und interessanten Teilnehmer, die gemeinsam auf der Alpha-Ebene wundervolle harmonische Schwingungen erzeugt haben.

Vielen Dank für Euer Vertrauen, Eure Aufmerksamkeit, für Euer Interesse und für den Wunsch Eueren Weg besser und besser zu gestalten.

Vielen Dank für Eure Fragen, die mich zum Nachdenken und Reflektieren anregen.

Vielen Dank für Euren Mut und die Bereitschaft das Denken in neuen Dimensionen auszuprobieren.

Vielen Dank für Euren Eifer und die Begeisterung, für Eure eigenen Erfahrungen in der subjektiven Dimension.

Vielen Dank für all die schönen Lächeln und Lacher, die ihr so freizügig verschenkt habt.

Vielen Dank für die liebevolle Präsenz unserer Gastgeberin Gina und die geschmackvollen und schönen Räume, die sie uns zur Verfügung gestellt hat.

Vielen Dank, dass die Reise - trotz winterlicher Wetterverhältnisse und Streik der Busse in Frankfurt so gut geklappt hat. (Ich hatte eine unsanfte Berührung mit dem Münchner Glatteis - aber mein Knie  heilt gut ;-)

Vielen Dank für alles was ist - alles was war und alles was noch kommt.

Ich wünsche Dir einen wundervollen Start in die neue Woche mit vielen gute  Ereignissen, die Dich Deine Dankbarkeit fühlen lassen.

Besser und besser,
Gaba

6. Februar 2010

Instant-Entspannung bei negativem Stress

Wie fühlt sich Stress für Dich an?
Hast Du körperliche Symptome, die immer wieder auftauchen, wenn Du Dich gestresst fühlst?
Erlebst Du häufig stressige Tage?
...oder bist Du auch in anstrengenden Lebensmomenten die Entspannung pur?

Sehr häufig zeigt sich negativer Stress durch körperliche Beschwerden.
Herzrasen, Migräne, Müdigkeit, Zähneknirschen oder angespannte Muskeln, sind typische Beispiele, durch die Dein Körper Dir das "Zuviel" signalisieren möchte.

Wie gehst Du mit solchen Symptomen um?
Sind sie Dir einfach lästig?
Versuchst Du sie mit Aktivität zu verdrängen?
Kümmerst Du Dich einfach nicht darum?
...oder nimmst Du sie vielleicht viel zu ernst?

Deine Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!

Meine Meinung:
Körperliche Stresssymptome sind wichtige Hinweise, die eine Reaktion erfordern.
Sie sind keine Strafe, sondern treten ausschließlich deshalb auf, damit Du umsichtiger, aufmerksamer und liebevoller zu Dir werden kannst.

Mein Tipp:
Nimm Dir eine Minute Zeit und beobachte Dich, während Du körperliche Stresssymptome erlebst.
Wie ist Deine Haltung?
Sind Deine Schultern gerade? ...oder hängen sie möglicherweise durch?
Welche Muskeln sind angespannt? Welche sind locker?
Was machst Du mit Deinen Händen?
Welche Position nehmen Deine Füße ein?
Welche Stellung nehmen Deine Augen ein?
Was machen Deine Augenlider?
Hängen die Mundwinkel nach unten?

Atme jetzt tief ein und verändere Deine körperliche Position.
Straffe Deine Schultern, Brust rein Bauch raus (oder besser umgekehrt ;-)
Stelle Deine Füße locker auf den Boden und such Dir eine angenehme Position für Deine Hände.
Die Augen blicken offen und freundlich und natürlich lächelt Dein Mund (am Besten von einem Ohr bis zum andern!)

Durch die veränderte Körperhaltung sendest Du Deinem Gehirn andere Signale. Dein Gehirn wird dann den "Hormon-Cocktail" verändern und Dir ein besseres Mischungsverhältnis anbieten.
Deine Gedanken verändern sich bereits dadurch, dass Du Dir und Deinem Wohlgefühl Aufmerksamkeit schenkst.

Achtung:
Diese Instant-Übung dient nicht als Ersatz für tiefe Entspannung, sondern soll Dir nur in Krisen-Momenten Deine Kraft und Leistungsfähigkeit zurück geben.
Wenn Du häufiger Bedarf für diese Übung hast, solltest Du Dich vielleicht mal mit der hervorragenden Wirkweise von tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene beschäftigen.

Ich wünsche Dir ein schönes und entspanntes Wochenende, mit viel Freude und Spaß,
besser und besser,
Gaba

5. Februar 2010

Der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Hast Du gerade eine Minute Zeit?
Wagst Du mit mir ein kurzes Experiment?

Geh bitte mal schnell ins Badezimmer und schau in den Spiegel.
Nimm Dir bitte eine Minute Zeit.
Bitte schau ganz tief in Deine Augen. Was siehst Du?
Dreh Dich bitte ein wenig zur Seite und betrachte Dich von links und von rechts.
Zieh die Mundwinkel etwas noch oben und lächle.
Bitte nicht so zaghaft. Trau Dich und schau genau hin!
Ich finde, Du hast ein strahlendes Lächeln verdient!


Du meinst, Du machst das jeden Tag?
Umso besser!

Mach Dir bitte jetzt bewusst, dass Du gerade den wichtigsten Menschen in Deinem Leben betrachtest.
Du siehst den Menschen vor Dir, der Dich nährt und pflegt.
Du siehst den Menschen, der für Dich entscheidet und alle Verantwortung trägt.
Du siehst den Menschen, der für Dich arbeitet und Dir auch Freude schenkt.
Den Menschen, der sich anstrengt und bemüht um Dich glücklich zu machen.

Findest Du nicht auch, dass dieser Mensch ein paar gute Gedanken verdient?
...und eine Minute sind ja nur 60 Sekunden...
Schick bitte jetzt besonders liebevolle Gedanken an diesen Menschen.
Beispiel:
Danke, dass Du mich Tag für Tag dort hinbringst, wo ich hin will.
Danke, für jeden schönen Augenblick.
Danke, dass es Dich gibt!


Entscheide Dich ganz bewusst dafür, dass Du heute einen schönen und guten Tag mit diesem Menschen verleben wirst.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Mach das Beste aus Deinem Leben!

Have a very nice day!
Besser und besser,
Gaba

4. Februar 2010

Macht - Mächtiger - am Mächtigsten!

Wie empfindest Du das Wort "Macht"?
Möchtest Du gerne Macht besitzen?
...oder vermeidest Du lieber Macht auszuüben?
Wer hat Macht über Dich?

In den letzten Wochen hatte ich einige interessante Berührungen mit dem Thema Macht.
Beispiel:
"Wenn ich das sage, dann ist das so..." sagte eine Dame sehr bestimmt, und versuchte damit ihre Machtposititon zu stärken und mir zu befehlen, welchen Blickwinkel ich einnehmen soll.
Kann Dir jemand befehlen, was Du denken oder fühlen sollst?
Lässt Du Dir vorschreiben, was Du glauben oder meinen darfst?
Versuchst Du anderen Menschen häufig Deinen Blickwinkel aufzudrücken?

Diese Begebenheit hat mich zu folgenden Gedanken angeregt:

Macht lässt sich grundsätzlich weder negativ noch positiv einordnen.
Wer mächtig ist, kann seine Macht zum Wohle aller Beteiligten einsetzen und viel Gutes bewirken, oder aber seine Macht missbrauchen um Angst und Druck zu verbreiten.

Im täglichen Leben lässt sich Macht allgegenwärtig fühlen:
Im Berufsleben, im Straßenverkehr in der Schule und sogar in Familie und Liebesbeziehungen wird häufig Macht in Form von Bestimmung oder Bewertung ausgeübt.
Sehr häufig wird mit der Macht Druck erzeugt und ausgeübt - und noch öfter wird dabei vergessen, dass Druck meist nur Gegendruck erzeugt...

Wodurch entsteht Macht?
Zwang, Wissen + Information, Belohnungssystem oder Identifikation spielen häufig eine wichtige Rolle beim Entstehen von Machtsystemen.
Beispiel:
Einer belohnt - während der andere sich bemüht immer wieder Belohnung zu erhalten. (Dressur)
Ein Merkmal jedoch haben alle Formen der Macht gemein:
Sie kann sich nur dann etablieren und ausbreiten, wenn sie akzeptiert und angenommen wird.

Wie lässt sich Macht positiv einsetzen?

Wer Macht besitzt, kann sie bewusst nutzen, um andere (weniger Mächtige) zu unterstützen und zu helfen.
Es gibt viele Beispiele von erfolgreichen oder berühmten Machtträgern, die ihre Kraft wohltätig und fördernd einsetzen.

Uneigennützige Hilfe bei Katastrophen (wie in jüngster Vergangenheit in Haiti) ebenso wie Wohltätigkeit im Allgemeinen und Förderung von Talent und Begabung, sind schöne Beispiele, die die Ausübung der Macht auf positive Weise zeigen.

Wie gehst Du mit Deiner Macht um?
Übst Du Macht aus?
Nutzt Du Deine Macht bewusst zum Wohle aller Beteiligten?

Meine Meinung:
Du besitzt Macht über Dich und Dein eigenes Leben.
Du kannst Dich dafür entscheiden, ob Du Deine Macht benutzen oder bewusst darauf verzichten willst.
Du kannst wählen, ob Du einem Anderen die Macht über Dich gewährst. Niemand kann Macht über Dich ausüben, wenn Du es nicht zulassen möchtest.
Deine Worte, Gedanken und Taten geben Dir die Macht, über Dich zu bestimmen.

"Never do to others, what you others don't want to do to you" 
...ist eins meiner Lieblingszitate zum Thema Macht von José Silva.

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, Worte und Taten, die Deine Macht zum Wohler aller Beteiligten stärken.
Besser und besser, 
Gaba

3. Februar 2010

Visualisierung in 3D, Farbe und Dolby surround.

Schaust Du noch, oder visualisierst Du schon?
Kannst Du gut mit Deinen Sinnen visualisieren?

In den letzten Wochen habe ich viele Mails mit Fragen zur genialen Fähigkeit der Visualisierung erhalten.
"Wie kann ich richtig visualisieren?"
"Was mache ich falsch? - ich sehe keine Bilder"
oder "Wie kann ich meine Wünsche gut visualisieren?"
...sind typische Fragen, die mir häufig gestellt wurden.

Viele Menschen glauben, dass das Visualisieren hauptsächlich durch Sehen möglich wird. (Visualisierung = abgeleitet von lateinisch: videre = sehen)

Meine Meinung:
Visualisierung findet mit allen Dir zur Verfügung stehenden Sinnen statt.

In der physischen, objektiven Welt stehen Dir folgende Sinne zur Verfügung:
visuell – das Sehen
auditiv – das Hören
olfaktorisch – das Riechen
gustatorisch – das Schmecken
taktil – das Fühlen
(In der subjektiven Dimension gibt es weitere Sinne zu entdecken.)

Während es dem Einen sehr leicht fällt, innere Bilder mit seiner visuellen Vorstellungskraft zu erzeugen, kann ein Anderer sich besser an Geräuschen oder am Geruch oder Geschmack orientieren.

Beispiel:
Stell Dir eine Orange bildlich vor:
Zunächst kannst Du versuchen das Bild einer Orange in Deiner Vorstellung auftauchen zu lassen. Denk an die Farbe, an die Form und die Oberfläche einer Orange.
Solltest Du kein zufriedenstellendes Bild erhalten, versuche Dir vorzustellen, welches Geräusch entsteht, wenn Du in ein Orangenstück beisst.
Was hörst Du, wenn Deine Zähne das weiche Fruchtfleisch berühren?
Streck jetzt Deine Hand aus, und stell Dir vor, dass Du eine Orange fest hältst.
Wie fühlt sich die Orange in Deiner Hand an? Kannst Du die Oberfläche der Schale fühlen?
Führe dann Deine Hand mit der Orange zu Deiner Nase und riech daran.
Öffne die Schale mit Deinen Fingern und schnuppere an dem wohlriechenden Fruchtfleisch. Was riechst Du?
...und jetzt beiße in das saftige Fruchtfleisch hinein.
Wie schmeckt die Orange?

Sei präzise in Deiner Vorstellung. Benutze all Deine Sinne.
Dein Gehirn wird entsprechend reagieren und schließlich auch das visuelle Bild Deiner sinnlichen Vorstellung hinzufügen.

Tipp: 
Beginne mit einfachen, statischen, nicht bewegten Bildern und versuche Dich erst später an bewegten und komplexen Szenen.

Spiele mit Deiner Vorstellungskraft und stelle Dir verschiedene Gegenstände vor.
Bereits nach kurzer Zeit kannst Du schnell und unkompliziert bekannte – aber auch unbekannte Bilder vor Deinem geistigen Auge entstehen lassen.

Alles was existiert, war irgendwann eine Vorstellung.
...und was Du Dir vorstellen kannst – kann wahr und wirklich werden.


Ich wünsche Dir viele schöne Vorstellungen, die sich bald ganz real sehen, hören, riechen, schmecken und anfassen lassen.
Besser und besser Gaba


Dieser Beitrag ist aus dem aktuellen UltraMind Inspirationsbrief entnommen.
Falls Du noch keinen bekommst kannst Du Dich links in der Sidebar mit Deiner eMail-Adresse eintragen.
Wenn Du auch den Rest lesen willst, wirst Du hier fündig.

2. Februar 2010

Positive Energie - hier und jetzt!

Träumst Du häufig von vergangenen Tagen?
Fürchtest Du Dich davor, was die Zukunft bringen wird?

Kannst Du Dir vorstellen, dass heute ein glücklicher und guter Tag für Dich sein wird?


Bei der Inszenierung des Alltags spielen bei vielen Menschen bereits vergangene Erlebnisse und Erfahrungen eine entscheidende Rolle. "Früher war ... besser" ist ein Glaubenssatz, der sich sehr häufig vernehmen lässt.

Was meinst Du?
War in der Vergangenheit wirklich alles schöner und besser?
Gab es in Deiner Vergangenheit nur sonnige Tage?

Meine Meinung:
Leben findet ausschließlich hier und jetzt statt.
Sehr häufig verklärt der Blick in die Vergangenheit die tatsächlichen Begebenheiten, denn vermutlich gab es auch in Deiner Vergangenheit angenehme wie unangenehme Gefühle.
Das was Du heute erlebst ist ein Ergebnis aus der Summe Deiner früheren Entscheidungen.
...und ebenso hast Du auch heute wieder in jedem Moment die freie Wahl und kannst positive Entscheidungen treffen...

Mein Tipp:
Genieße den Augenblick und entscheide Dich bewusst für Deine guten Gefühle.
Erinnere Dich an Deine guten Gefühle aus Deiner Vergangenheit und transportiere sie in die Gegenwart.
Was hat Dich gefreut?
Was hat Dir viel Spaß bereitet?
Wobei hast Du Dich besonders gut gefühlt?

Vielleicht kannst Du einen Deiner früheren Träume heute ganz leicht in die Tat umsetzen?
Möglicherweise hast Du heute bessere Möglichkeiten, bessere Voraussetzungen und bessere Blickwinkel?

Energie folgt der Aufmerksamkeit
Positive Erfahrungen sind ein reicher Schatz aus dem sich - heute, hier und jetzt - neue und gute Blickwinkel für Dich auftun können.
Wenn es Dir gelingt Deine guten Gefühle aus der Vergangenheit mit dem was Dich heute umgibt zu verbinden und zu vernetzen, erzeugst Du neue Quellen der Freude und des Glücks.
Deine guten Gedanken, Worte und Taten von heute helfen Dir, eine positive Zukunft zu gestalten.

Affirmation:
Ich bin dankbar für all das Schöne und Gute, das ich bereits erfahren durfte.
Ich bin verbunden mit Allem was war, was ist und was sein wird und öffne mich für alle Möglichkeiten, die sich im Hier und Jetzt zeigen.
Meine Gedanken, Worte und Taten machen meinen Tag wertvoll und ich freue mich an all dem Guten, was mir begegnet.
Ich fühle mich lebendig und entscheide mich für Freude, Liebe und Wohlgefühl.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle heute, hier und jetzt.
Besser und besser,
Gaba

1. Februar 2010

Unter die Haut...

Was geht Dir unter die Haut?
Was betrifft und berührt Dich?
Lässt Du Dir manchmal bewusst etwas unter die Haut gehen?
...oder schützt Dich Deine Haut wie ein undurchdringlicher Panzer?

Gedanken sind häufig schnell und flüchtig.
Manchmal ist es nicht ganz einfach sie zu beobachten und bewusst wahrzunehmen.

Deine Gedanken sind häufige Auslöser für Gefühle und Emotionen.

Beispiel:
Angst in der Dunkelheit.
Ist Dunkelheit an sich gefährlich?
Hast Du Angst vor dem Dunklen?
Vermutlich könnte eher die Tatsache Furcht einflössen, wenn Du nachdenkst, dass Gefahren in der Dunkelheit lauern könnten.

Gefühle und Emotionen entstehen, wenn Du sie mit Gedanken verbindest und mit Deinen Erfahrungen abgleichst und schließlich bewertest.

Mein Tipp:
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine guten Gefühle.
Such Dir bewusst aus, was Dir gut tut, Dich beflügelt und vorwärts bringt und umgib Dich bewusst mit diesen Gefühlen.
Entspanne Dich und überprüfe negative (unangenehme  oder störende) Gefühle auf Inhalt (trifft das zu?), Wahrheitsgehalt (wer sagt das und warum?) und versuche die tatsächlichen Hintergründe zu ermitteln und zu beleuchten (welche Erfahrung verbinde ich mit diesem Gefühl?).
Finde die positiven Seiten an dem Gefühl und entscheide bewusst, was Dir unter die Haut gehen darf.

Übrigens:
Gefühle sind subjektiv und lassen sich manchmal nur schwer in objektive Worte kleiden.
Die Gefühle unterliegen der eigenen, individuellen Wahrnehmung.
Detaillierte Masseinheiten, Skalen oder eindeutige Begrifflichkeit gibt es ausschließlich in der objektiven Dimension.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die Dir direkt unter die Haut gehen.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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