24. Mai 2013

Tief in Dir drin...

Was musst Du?
Was kannst Du? 

Was darfst Du?
Was willst Du?


Lass Dir bitte mal einen Augenblick diese Fragen auf der Zunge zergehen.
Hast Du passende Antworten?
Oder wirft jede Frage wieder eine neue Frage für Dich auf?

Wer im Stress ist oder sich gehetzt fühlt, verliert oft den Blick fürs Wesentliche!
Nimm bitte jede Deiner Antworten und stelle Dir erneut Fragen dazu.

Beispiel:
Ich muss arbeiten!

Beispiel-Fragen:
Muss ich wirklich arbeiten?
Muss ich jetzt arbeiten?
Wer sagt, dass ich arbeiten muss und warum?
Welche Vorteile habe ich, wenn ich jetzt arbeite?
Was verliere ich dadurch und wie wertvoll ist das für mich?

In jeder Deiner Zellen sind Informationen gespeichert, die aus Deinen vergangenen Erfahrungen geprägt worden sind.

Treffen diese Erfahrungen noch heute für Dich zu?

Alle Antworten auf Deine Fragen wohnen in Dir!
...und wenn Du Dir Deine Motive und Deinen Antrieb bewusst machst, kannst Du bessere Entscheidungen für Dich und zum Wohle aller Beteiligten treffen.
Und es sind diese guten Entscheidungen, die dafür sorgen, dass Du Dich wohl fühlst, dass es Dir gut geht und   dass Du dort ankommst, wo Du hin willst.

Entspannung hilft!
Wenn Du im entspannten Alpha-Bewusstsein visualisierst, werden Deine Antworten lebendig und klar.
Im Anschluss kannst Du Deine Wünsche und Vorstellungen (Veränderung) mit allen Sinnen imaginieren. Deine Imaginationen erzeugen Energie, die prompt Deiner Aufmerksamkeit folgen wird.

Affirmation:
Alle Erfahrungen, die mich hemmen oder blockieren, werden JETZT aus meinen Zellen entfernt und lösen sich auf. Ich wähle, was zu mir passt.

Übrigens:
Auch das Glück kannst Du ausschließlich tief in Dir finden.
Den Zugang findest Du, wenn Du tief entspannt bist!
Schalte Deine innere Sonne auf Hochbetrieb!

Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende, auch wenn zur Zeit das Wetter nicht mitspielen will!
Besser und besser!
Gaba

13. Mai 2013

Gute Fragen erzeugen gute Antworten!

Stellst Du Dir manchmal Fragen?
Findest Du Antworten, die Dich befriedigen und weiter bringen?
Oder fragst Du Dich Dinge, die Dir schaden und Dich hindern?

Ein typisches Beispiel für eine gute Frage ist:
WAS KANN ICH TUN?
Diese Frage hat mich und auch viele meiner Bekannten und Kunden schon weiter gebracht und viele hilfreiche Lösungen erzeugt.
.
Aber ebenso gibt es viele Fragen, die viel weniger geeignet sind, gute Antworten zu erschaffen.
Ein Paradebeispiel ist die Frage:
Warum ich? oder
Warum ich nicht?

Solltest Du diese (oder eine ähnlich nutzlose) Frage in Deinen Gedanken finden, kannst Du sie einfach verbannen, indem Du Dir bewusst machst, was für eine Art von Antwort sie erzeugt.
Durch diese Frage machst Du Dich passiv.
Sie impliziert Dir, dass Dir etwas geschieht. Du bist aber nicht aktiv (handelnd) und am Geschehen beteiligt, sondern passiv und trägst das Risiko in die Rolle eines Opfers zu gleiten.
Deine Wahrnehmung verändert sich, weil Du aus dem aktiven TUN ins passive Warten gehst.

Mein Tipp:
Verbanne Fragen, die Dich passiv (erleidend) machen,
Wenn eine solche Frage, die eigentlich keine Antwort braucht auftaucht, sag zu Dir selber:
Löschen, löschen, löschen!

Inspiriert zu diesem Post wurde ich gerade durch ein Telefonat mit einer meiner ältesten "Kundinnen", die mittlerweile längst für mich eine gute Freundin geworden ist ;-).
Obwohl sie unerhört viel gelernt hat und sich generell sehr wohl in ihrer Haut fühlt, bleiben immer wieder manche "Wünsche" offen. Deshalb bat sie mich um Rat.
In ein paar Sätzen konnte ich ihr auch schnell wichtige Punkte zeigen, die sie mal genauer betrachten könnte, um auch diese Wünsche in die Tat (Realität) umzusetzen.Und weil sie sich sofort in meinen Worten wieder finden konnte, lachte sie und fragte mich: "Warum ist die menschliche Psyche nur so kompliziert?"

Eine gute Frage?
Ich finde ja, weil sie eine gute Antwort in meinen Gedanken ausgelöst hat:

"Weil Du eine Seele hast, die sich nicht erziehen lassen will. Als Du noch klein warst, wurde nicht nur Dein Geist oder Körper (Verhalten) erzogen, sondern immer wieder wurde Dir gesagt, wie Du SEIN sollst. Und so versucht es heute Dein Verstand. Aber Deine Seele hat (zum Glück) ihr eigenes Konzept und wehrt sich begründet, wenn Dein Geist ihr fremde "Kleider" (Angelegenheiten, Probleme aber auch fremde Wünsche!) überstülpen möchte.
Du bist wie Du bist - und so bist Du gut!
Denn Du bist ein einzigartiger und wundervoller Mensch, den es so nirgendwo auf der weiten Welt geben kann."

Ich wünsche Dir einen guten Tag und viele gute Fragen, die gute Antworten in Deinen Gedanken produzieren!

Besser und besser,
Gaba

5. Mai 2013

Hast Du was zu lachen?

Hast Du heute schon gelacht?
Lachst Du gerne?
Was bringt Dich zum Lachen?
Was geschieht in Dir, während Du lachst?


Na ja. Es gibt schon einen Frauentag, einen Umwelttag, einen Tag für die Liebe und da es ist es ja nur logisch, dass es auch einen Tag für das Lachen braucht. Und da eben gerade heute der Weltlachtag ist, will ich heute mal meine Aufmerksamkeit auf das Lachen lenken.

Meine Meinung
:
Lachen ist die schönste Form, die Zähne zu zeigen!
Kannsr Du Dich an einen Moment erinnern, wo Du nicht mehr aufhören konntest zu lachen?
Wie hast Du Dich da gefühlt?
Was hat das Lachen in Dir bewirkt?

Im Körper werden beim Lachen viele Muskeln aktiviert. Der Puls steigt und die Atmung wird schneller. Aus diesem Blickwinkel kommt das Lachen fast einem Training für den Körper gleich.
Aber was geschieht in Deiner Psyche?
Vermutlich hast Du Dich beim Lachen total gelöst, gelassen und ganz frei gefühlt.
Vielleicht konntest Du für diesen Augenblick total Deine Aufgaben und Pflichten vergessen.
Aus wissenschaftlicher Sicht werden Stresshormone während des Lachens reduziert und dafür Glückshormone ausgeschüttet.

Ich finde, dafür solltest Du Dir an jedem Tag viel Platz und Zeit nehmen.
Und nein, Keine Sorge. Ich will Dir jetzt keinen Witz erzählen, denn ebenso individuell wie die Menschen selbst, sind die Gründe, die einen Menschen zum lachen bringen können.

Ich will Dir viel lieber davon erzählen, wie Du viel zu lachen bekommst.
Das Prinzip ist ebenso einfach, wie wirkungsvoll!

Mein Tipp:
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf das Lachen!
Schärfe Deine Wahrnehmung und achte ganz bewusst auf Bilder, Worte oder ganze Sätze, die das Potential dafür haben könnten, Dich zum Lachen zu bringen. Vielleicht ist es nur eine kleine Betonung oder eine verschluckte Wortsilbe, die Deine Lachmuskulatur zum Training ruft.

Übrigens:Dieses Prinzip kannst Du natürlich auch für alle anderen Dinge nutzen, die Du in Deinem Leben vermehren und anziehen möchtest.
Du kannst es jetzt gleich mal ausprobieren, wenn Du Dich in Deiner Umgebung mal umschaust und Dich auf die Farbe "blau" konzentrierst. Schau Dich ruhig mal einen Augenblick um!
Hast Du nicht auch plötzlich den Eindruck, dass Du von vielen blauen Dingen umgeben bist?

Ich wünsche Dir viele gute Gründe zum Lachen!
 ...und viel Freude und Gelassenheit an diesem schönen Sonntag!
Besser und besser!

Gaba

1. Mai 2013

4 gute Seiten einer Ent-täuschung

Die Täuschung wird aufgehoben
Enttäuschung= Täuschung fällt weg!
Wie reagierst Du auf eine Enttäuschung? Wirst Du traurig, sauer oder verzweifelt, wenn sich Deine Erwartung nicht wunschgemäß erfüllen kann?
Versuchst Du zu retten, was zu retten ist?
...oder bist Du so an Enttäuschungen gewöhnt, dass es Dir egal ist?



Eine Ent-täuschung sagt (gemäß dem Wort) eigentlich nur aus, dass eine Täuschung weg genommen wird.
Viele Menschen reagieren traurig oder wütend auf Enttäuschung und das scheint mir mehr als verständlich, wenn Wünsche und Hoffnungen auf ein einziges Thema projiziert wurden, das sich schließlich anders darstellt und manifestiert.

Gerhard (48) ist enttäuscht.
Er war zwanzig Jahre in dem Glauben glücklich verheiratet zu sein - und nun ist alles vorbei.
Seine Frau ist vor ein paar Wochen aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Seine Kinder sind erwachsen und er hatte schon seit Jahren kaum Kontakt, außer an den üblichen Familien-Feiern. Während er sich Tag für Tag um Arbeit und Einkommen gekümmert hat, bemerkte er die Veränderungen in seiner Beziehungen nicht. Er merkte weder, dass seine Frau unzufrieden wurde und auch nicht, als sie sich Trost und Ablenkung über das Internet suchte.
Aus seinem Blickwinkel hat er hart dafür geschuftet, sich und seiner Familie einen guten Lebensstandard zu sichern. Er hat dabei vergessen die Kleinigkeiten des täglichen Lebens zu schätzen und leidet nun darunter, dass seine Frau sich anderweitig verliebt und gebunden hat.
Gerhard fühlt sich einsam und hat sich zum Glück Hilfe geholt, um nicht vollständig in den unangenehmen Gefühlen der Einsamkeit und Traurigkeit zu versinken.


Was denkst Du?
Muss jede Enttäuschung unbedingt mühevoll verkraftet und aufgearbeitet werden?
Gibt es Regeln oder Richtlinien, wie lange eine Enttäuschung das Alltagsleben überschatten muss?
Ist das bei jedem Menschen gleich?
Oder kommt es auf die individuellen Gedanken und Erfahrungen des Betroffenen an?
Könnte es hilfreich sein, einen kleinen Seitenblick auf die guten Seiten, die so eine Enttäuschung tatsächlich haben kann, zu werfen?


Und genau diese guten Seiten einer Enttäuschung, will ich mir heute ganz bewusst ansehen:
  1. Die Täuschung wird aufgehoben.
    Eigentlich könnte das ein Grund zur Freude sein, dass Du ab jetzt nicht mehr länger mit einer Täuschung durch Dein Leben gehen musst.
    Dein Blick wird dadurch wieder klar und ungetrübt.
  2. Alle Dinge haben (mindestens) zwei Seiten.
    Auch wenn Du für Moment nur die (vermeintlich) negativen Seiten sehen kannst, so kannst Du doch sicher sein, dass jedes Ereignis auch positive Seiten hat. Auch was Du loslassen musst, hat nicht nur gute und reizvolle, sondern ganz bestimmt auch unangenehme oder nervige Seiten.
    Wo es Schatten gibt, muss auch immer Licht sein, das ihn erzeugt. Darum gilt es, gelassen zu bleiben und dem Licht zu folgen. Entspannung hilft dabei!
  3. Unangenehme Gefühle verschwinden durch Teilen.
    Veränderung erzeugt Energie. Eine fühlbare Lücke, kannst Du am Besten mit neuem Inhalt füllen wenn Du Kontakt zu mitfühlenden (nicht mitleidenden!) Menschen findest. Wichtig ist, dass Du Deine Gedanken und Gefühle (mit-)teilst und dadurch Nähe erzeugst. Aufmerksamkeit und Verständnis sind dabei sehr hilfreich.
  4. Jedes Ende ist gleichzeitig ein Beginn.Durch Veränderung, die diese Enttäuschung mit sich bringt, bist Du nicht länger begrenzt. Du kannst Dich neu entscheiden, neu wählen und eine komplett neue Richtung für Dich wählen. Rückblickend sind "negative" Ereignisse häufig ein Glücksfall. Du darfst für Dich und zu Deinem Wohl entscheiden. Nutze das universelle Gesetz der Wahlfreiheit!
Übrigens:
Äußere Umstände oder Enttäuschungen können Dich nicht aus Deiner Bahn werfen, wenn Dir bewusst ist, dass in Dir Füllevorhanden ist.

Vor Enttäuschung kann sich niemand schützen - den Unterschied macht, wie Du damit fertig wirst!

Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Erfahrungen,
besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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