31. Januar 2010

Oft sind es kleine Dinge...

...die große Wirkung erzeugen.

Ein freundlicher Blick...
ein sonniges Lächeln...
ein gutes Wort...
...im richtigen Moment, erzeugt helles Licht in der Dunkelheit.

Alles verändert sich - ständig!

Düstere Wolken und Schneegestöber von gestern haben sich heute in einen Wintertraum aus Pulverschnee und strahlendem Sonnenschein verwandelt.

Mach mit! ... und lass Dein Licht hell erstrahlen.

Ich wünsche Dir einen sonnigen Wintertag mit vielen kleinen und großen Freuden und wärmendem Wohlgefühl.

Besser und besser,
Gaba

30. Januar 2010

Hanteltraining für Deinen Umsetzungsmuskel

Hast Du gute Ideen?
Gelingt es Dir meist Deine Ideen in die Tat umzusetzen?
...oder wartest Du lieber ab, bis die Idee blass und unwirklich wird und sich schließlich in Luft auflöst?

Alles was es rund um uns gibt, war irgendwann einmal ein Gedanke.
Irgendwer hatte eine gute Idee...und irgendwer hat sie in die Tat umgesetzt.
...und dennoch verpuffen leider viele gute Ideen wie Rauch.

Ganz bestimmt hast Du gute Ideen!
...und damit sie sich anfassen, sehen, hören, riechen oder schmecken lassen können, ist manchmal viel Mühe, Arbeit und Aufwand mit der Umsetzung verbunden.

Warum scheint es so schwierig eine gute Idee in die Tat umzusetzen?
Sehr häufig scheitert die positive Umsetzung an eigenen Ängsten und Zweifeln.
"das klappt ja sowieso nicht..." oder "vielleicht gibts das ja schon längst" sind typische Ideenkiller, die das Produkt Deiner Gedanken sofort verkleinern und abschwächen.
Die Angst, die eigene Komfortzone verlassen zu müssen ist eine häufige Ursache, ebenso wie die Angst auf Veränderung, Angst vor Versagen oder Unsicherheit über die eigenen Fähigkeiten.

Vielleicht kann Dir folgendes "Hanteltraining" zur Stärkung Deines Umsetzungsmuskels dabei helfen, Deine Idee bald ganz real werden zu lassen:

Mein Tipp:
  1. Mach Dir eine sinnliche Vorstellung von Deiner Idee.
    Wie sieht sie aus? Wie hört sie sich an? Wie riecht oder schmeckt sie? Wie fühlt sie sich an?
    Versuche das Gefühl zu empfinden, das Du hast, wenn Deine Idee materielle Form angenommen hat.
  2. Geh jeden Tag (mindestens) einen Schritt näher auf die Realisierung zu.
    Recherchiere, finde heraus und informiere Dich über alles, was mit Deiner Idee zu tun haben könnte.
    Besorge Dir Lesestoff, der Dich ermutigt!
  3. Plane die Details.
    Konzentriere Dich darauf, was Du bereits hast. Du hast die Idee und Wissen. Möglicherweise hast Du bereits das passende Material oder weißt wo Du es bekommst.
    Besorge Dir Unterstützung bei Menschen, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen.
  4. Erzähle Deiner Familie, Freunden oder Bekannten von Deiner Idee.
    Wenn Du "Mitwisser" hast, werden sie vermutlich nach dem Fortgang Deiner Idee fragen.
    Dadurch rutscht Deine Idee ein Stückchen näher in die Realität.
  5. Setze Dir einen Termin, bis wann die Umsetzung abgeschlossen werden soll.
    Die Planung eines festen "Geburtstermins" bringt Dich in Bewegung und verstärkt Deine Aktivität.
    Achtung: Bitte kein Druck - Termine können auch verschoben werden!
  6. Vertraue Deinen Gedanken, Worten und Taten
    Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
    Deine Idee wird durch Dein Vertrauen lebendig und wächst mit jedem Gedanken, jedem Wort und jeder Tat. Vertraue darauf, dass Du es schaffst!
  7. Action!
    JETZT ist immer der richtige Moment um den Stein ins Rollen zu bringen!
    Erfolg entsteht aus den drei Buchstaben: T-U-N.
Ich wünsche Dir gute Ideen und viel Freude und Spaß bei der Umsetzung und mit dem realen Ergebnis.
Besser und besser,
Gaba

29. Januar 2010

Unbewusste Entscheidung...

Wer trägt die Verantwortung für Deine Entscheidungen?
Wer erlebt die Konsequenzen Deiner Entscheidungen direkt und hautnah mit?
Entscheidest Du für Dich oder zum Wohle aller Beteiligten?
Ist Dir bewusst, dass Du einen großen Teil Deiner Entscheidungen unbewusst triffst?


Viele Menschen glauben, dass die Zukunft vorbestimmt und unveränderlich ist.
Aus diesem Blickwinkel betrachtet, hätten eigene Entscheidungen nur einen untergeordneten Stellenwert.

Meine Meinung:
Während jeder Sekunde Deines Lebens triffst Du die wichtige Entscheidung, worauf Du Deine Aufmerksamkeit lenken willst und nimmst dadurch Einfluss darauf, was geschieht.

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten - bewusst und auch unbewusst.

Du entscheidest, was Dir wichtig ist.
Du entscheidest, was Du liebenswert und angenehm findest.
Du entscheidest, wofür es Raum und Platz in Deinem Leben gibt.
Du entscheidest, womit und mit wem Du Deine Zeit verbringen willst.
Du entscheidest, welchen Schritt Du als nächsten tun willst...

...und Du entscheidest ob Du Dich gut oder schlecht fühlen willst.

Bewusst - oder unbewusst?
Viele Entscheidungsprozesse laufen unbewusst, ohne Zutun des rationalen Verstandes, ab. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass Entscheidungen bereits etliche Sekunden im Gehirn abgelesen und erfasst werden können, bevor tatsächlich eine Handlung erfolgt
Im unbewussten Anteil Deiner Persönlichkeit sind viele (möglicherweise längst vergangene und unzutreffende) Wahrnehmungen und Erfahrungen gespeichert, die bei Bedarf (sozusagen wie auf Knopfdruck) abgerufen werden können und Deinen Entscheidungsprozess beeinflussen bzw. in Gang bringen.

Mein Tipp:
Entspanne Dich.
Auf der Alpha-Ebene (10 Hz) findest Du Zugang zu wertvollem Inhalt und Information aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil.
Die tiefe Entspannung unterstützt Dich dabei, in Deinem persönlichen Wahrnehmungs- und Erfahrungsschatz aufzuräumen und mögliche (einschränkende?) Glaubenssätze aufzuspüren und gegen bessere und sinnvollere wirkungsvoll auszutauschen.
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf alles was Dir gut, was Dich interessiert, was Dir gute Gefühle schenkt und Dich weiter vorwärts trägt.
Durch gute Gedanken erzeugst Du gute Entscheidungen.

Übrigens:
Falls Du noch nicht weißt, wie Du auf die Alpha-Ebene gelangen kannst, wirst Du im kostenfreien UltraMind eBook mit einer Hörprobe der UltraMind Center-Übung fündig.

Ich wünsche Dir gute Entscheidungen, gute Gedanken und natürlich gute Entspannung.
Besser und besser,
Gaba

28. Januar 2010

Gute Gefühle...


Freude ist ein gutes Gefühl, das sich im Äußeren meist durch Lächeln oder Heiterkeit bemerkbar macht.
Freude steckt an und wächst durchs Teilen ;-)

Ich hab mich heute sehr gefreut, als ich im schönen Lohas-Blog von Det Müller gelesen habe...

Det hat viele schöne Worte zu einem umfangreichen Bericht über mich und UltraMind zusammengefügt und mir damit eine große Freude gemacht.

Zitat:
"Das Seminar erzielt seine Erfolge bei den Teilnehmern nicht durch Glauben an übersinnliche Kräfte. Gabriele Bauer fasziniert mit ihrer freundlichen Stimme immer wieder auch rein kopfgesteuerte Menschen dadurch, dass sie nachvollziehbar erklärt, wie diese deutlichen Fortschritte zustande kommen. Nämlich ganz einfach durch eine bewusste Veränderung der Gehirnwellenfrequenz, hin zu 10 Hz (10 elektrische Impulse pro Sekunde), dem Alpha-Zustand. Und wie das genau geht, erfährt man im Seminar an zwei intensiven Tagen."

Vielen Dank lieber Det!
Soooo viele schöne Worte!

Wenn Du magst, kannst Du den kompletten Blogbeitrag hier oder hier nachlesen ;-)

Det kann übrigens nicht nur mit Worten bravourös jonglieren, sondern verfügt auch über ein sicheres Händchen samt scharfem Auge.
Mit seiner jüngsten Leidenschaft, dem Fotografieren, gelingt es ihm sogar mühelos, seine guten Gefühle zu seinen begeisterten Zuschauern zu transportieren.
Hier findest Du einige interessante Kostproben seiner Kunst in seiner brandneuen Mario van Middendorf-Galerie.

Ich wünsche Dir viel Freude und viele gute Gefühle, mit denen Du andere anstecken und erfreuen kannst.
Besser und besser,
Gaba

Ohne Worte!



Gefunden bei Roger Kaufmann

Lachen ist gesund!
Have fun!
Besser und besser,
Gaba

27. Januar 2010

Ist ein Problem ein Problem?

Hast Du manchmal Probleme?
Kannst Du ein Problem an Dich heran lassen und ihm in die Augen blicken?
Wie gehst Du mit einem Problem um?
Wie fühlst Du Dich, wenn Du ein wichtiges Problem positiv lösen und abschließen kannst?

Die Sprache bietet uns viele Möglichkeiten Gefühle auszudrücken und uns anderen Menschen mitzuteilen. Sehr häufig erfolgt durch Wortwahl und Ausdruck eine Wertung.
So hat das Wort Problem beipsielsweise für viele Menschen einen negativen Beigeschmack, weil es mit unerwünschten, möglicherweise auch unangenehmen Gefühlen untrennbar verknüpft ist.
Ganz anders fühlt sich dagegen das Wort Herausforderung an, das auf das Lösungspotential orientiert ist.

Meine Meinung:
Jedes Problem bietet Möglichkeiten zur Verbesserung und schenkt Dir die Möglichkeit zu wachsen.
Es fordert Deine Kraft, Deine Stärke, Deine Weisheit und Kreativität heraus, gute Lösungswege zu finden.
Wenn Du das Problem erfolgreich lösen kannst, verschwindet es. ...und übrig bleibt Deine Kraft, Deine Stärke Deine Weisheit und Kreativität.

Dieser Blickwinkel ist sehr einfach einzunehmen, aus der Position eines neutralen Betrachters.
Ganz anders fühlt sich das Problem häufig an, wenn Du unmittelbar betroffen bist und mitten drin steckst. Durch das Problem entsteht oft zusätzlicher Stress, der Dir den Blick auf eine probate Lösung verstellt und für Dich unerreichbar macht.

Wie kannst Du auf Dein Problem Einfluss nehmen?

Du hast die freie Wahl zu entscheiden, was für Dich problematisch ist.
Bei entspannter Betrachtung sehen Probleme oft gar nicht mehr so übel aus, sondern bieten gute Chancen auf neue und bessere Möglichkeiten.
Jedes Ende ist gleichzeitig auch der Beginn von etwas Neuem!

Mein Tipp:
Entspanne Dich!
Mach Dir bewusst, dass jedes Problem viele Seiten hat.
Es gibt viele verschiedene Blickwinkel, aus denen Du das Problem (oder besser: die Herausforderung) betrachten kannst.
Sei mutig und erkenne was ist.
Wenn es Dir entspannt gelingt für Dein Problem einen geeigneten Blickwinkel zu finden, liegt eine gute Lösung meist ganz nah.

Gestalte aus Deinem Problem ein Projekt:
Du kannst Dir aussuchen, welchen Weg Du einschlagen möchtest und wie Dein Problem gelöst werden soll.

Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf die Lösung, die Du gewählt und ausgesucht hast.
Stell Dir mit all Deinen Sinnen vor, wie Du Dich fühlst, wenn dieses Problem wie gewünscht gelöst wurde.
Durch Deine Gedanken, Worte und Taten kannst Du aktiv werden und Schritt für Schritt auf die gewünschte Lösung zusteuern.
Achtung:
Konzentriere Dich nicht auf das Problem, sondern lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf die gewünschte Lösung und achte auf alle Hinweise und Zeichen, die Dich in die gewünschte Richtung bringen.

Ich wünsche Dir perfekte Lösungen für alle auftauchenden Herausforderungen und viel Kraft, Stärke, Weisheit und Kreativität.
Besser und besser,
Gaba

25. Januar 2010

Älter werden - ein Schreckgespenst?


Fühlst Du Dich manchmal alt?
Verbindest Du Dein Alter mit der Anzahl an Jahren, die Du schon erlebt hast?
Ist älter werden für Dich unangenehm?
Wie alt fühlst Du Dich?

Heute hab ich mit einer Frau gesprochen, die ein Problem mit dem älter werden hat. Sie kann ihr Leben nicht wirklich genießen, da sie ständig von der Angst "alt zu werden" begleitet wird.
Sie entdeckt jeden Tag neue Hinweise und Spuren  die sie nicht vergessen lassen, dass sie älter wird und leidet sehr darunter.

Ist älter werden ein Problem?
Ist das Altern vielleicht eine Krankheit?
Wie empfindest Du, dass Du älter wirst?
Gibt es für Dich auch Vorteile, die sich durch DeinAlter ergeben?


Meine Meinung:
Jeder wird älter! 
Da für mich nur der Augenblick zählt, hab ich kein Problem damit, älter zu werden.
Das Lebensalter einer Person empfinde ich als Blickwinkel.
Für einen Zwanzigjährigen ist Vierzig alt - während ein Achzigjähriger mit Vierzig noch jung war.
Ich lebe JETZT und fühle mich häufig jünger, als ich vor zehn Jahren war.
 ...und auf die Frage, wie alt ich bin, antworte ich meistens mit "so alt wie Du mich siehst".
Fatal ist: Ich musste schon ganz schön alt dafür werden, dass ich das so sehen kann.

Mein Tipp:
Lass Dich nicht durch Äußerlichkeiten davon abhalten glücklich zu sein.
Entspanne Dich....und lass Dich nicht von äußeren Blickwinkeln irritieren.
Ein entspanntes Gesicht sieht wunderschön, gesund und (wie ich finde) alterslos aus.
Du bist einzigartig und gut so wie Du bist - ganz egal, welches Geburtsjahr mal in Deinem Pass eingetragen wurde.
Finde heraus, was an Deinem heutigen Lebensalter besser für Dich ist, als vor einigen Jahren.

Vielleicht kann Dir folgende Auflistung dabei helfen, aus Deinem Alter sonnige Aspekte zu gewinnen:
  • Du weißt wer Du bist - und wer Du nicht bist.
  • Du weißt was Dir gut tut und weißt, wo Du es finden kannst.
  • Du weißt was Du willst und wie Du es erreichen kannst.
  • Du weißt was Dir steht und brauchst nicht täglich vor dem Spiegel herumprobieren.
  • Du hast bewiesen, dass Du für Dich (und möglicherweise für andere) sorgen kannst.
  • Du hast viele Fähigkeiten entwickelt und kultiviert
  • Du bist geduldig - hast schon gelernt, dass es sich manchmal lohnt, auf etwas zu warten
  • Du brauchst Dich nicht zu beweisen, denn Du bist schon lange erfolgreich hier.
  • Du hast schon viel erlebt und brauchst nicht befürchten etwas zu versäumen.
  • Du hast bereits viele Erfahrungen gemacht, die alle Dir gehören.
  • Du kannst selbst für Dich sprechen und brauchst Dich nicht hinter anderen zu verstecken.
  • Du kannst schöne Augenblicke genießen und schätzen.
  • Du weißt, was Dir wert und lieb ist und kannst Dich auf Dein Gefühl verlassen.
Findest Du nicht auch, dass es viele Vorzüge hat "älter" zu sein?
Vielleicht magst Du mir Deinen Blickwinkel und die Vorzüge, die Du erlebst mit mir und den anderen Lesern teilen?
...und falls Du noch ganz jung bist, brauchst Du keine Angst vor dem Älter werden zu haben.
Du siehst manche Dinge werden allein durchs älter werden besser und besser.

Übrigens: Ich probiere gern jeden Tag irgend etwas Neues aus. Das kann ein neues Buch, eine bisher unbekannte Speise oder einfach ein neuer Duft sein.
Dadurch erlebe ich viele schöne Gefühle, die mich jung und lebendig fühlen lassen.

Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart und viele gute Gefühle, wo immer Du sie finden kannst.
Besser und besser,
Gaba

24. Januar 2010

Tipp: Entspannung und Energie

Sausen Dir viele Gedanken durch den Kopf?
Gelingt es Dir nur schwer zur Ruhe zu kommen?
Fühlst Du Dich überfordert, angespannt oder gestresst?
Hast Du Lust auf ein wenig Entspannung und frische Energie?

Mein Tipp:
Sofort-Entspannung - Dauer: Drei Minuten
Geh ein paar Schritte und lass Deinen Blick langsam und sanft über alle Gegenstände in Deinem Blickfeld gleiten. Achte darauf, dass Deine Augenbewegung fließend und ruhig bleibt.
Stell Dir dabei vor, Du würdest alles was Du siehst mit Deinem Blick streicheln.

Wenn es ganz schnell gehen soll brauchst Du dafür nicht den Raum zu verlassen.
Natürlich kannst Du aber auch einen schönen Platz in der Natur mit Deinen Blicken streicheln.

Schon nach wenigen Minuten wirst Du fühlen, wie Dein Geist sich reinigt und klärt und in das angenehme Gefühl der Entspannung eintauchen.
Setz Deinen gleitenden Blick so lange fort wie Du magst oder Zeit hast.

Anders als in der physikalischen, objektiven Welt gibt es auf der mentalen, subjektiven Ebene gute und starke Energie in unbegrenzter Menge.
...und Du kannst Dir so viel holen, wie Du brauchst.

Ich wünsche Dir einen schönen und (ent-)spannenden Sonntag,
besser und besser,
Gaba

23. Januar 2010

Wahrnehmen und beobachten


Bist Du ein guter Beobachter?
Achtest Du auf alles, was um Dich herum geschieht?
Nimmst Du viel wahr?
Beobachtest Du Dich auch manchmal selbst?

Viele Menschen richten ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die äußere Welt.
Wer hat wann, was gesagt?
Was macht ...?
Wie sieht  ...  aus?

Was lenkt Deine Aufmerksamkeit auf sich?
Schenkst Du auch Deinem Inneren genügend Beachtung?

Ein guter Beobachter hat viele Vorteile im täglichen Leben:
Wer über eine gute Wahrnehmung verfügt, erhält wertvolle Informationen und kann bessere Entscheidungen treffen.

Meine Meinung:
Die Wirklichkeit ist eine Summe aus Deinen subjektiven Wahrnehmungen.
Deine Wahrnehmung ist kein passives Aufnehmen von Sinneseindrücken, sondern ein aktiver Prozess.

Beispiel:
Angst vor einem Hund.
Die Angst entsteht nicht dadurch, dass ein Hund da ist, sondern durch innere Wahrnehmungen und frühere Erfahrungen, die mit der Anwesenheit eines Hundes verknüpft sind.

Wenn es Dir gelingt, Deine Aufmerksamkeit nach Innen auszurichten, kannst Du neue Blickwinkel entdecken und Deine Welt auf eine umfangreichere und bessere Weise betrachten.

Mein Tipp:
Beobachte Dich selbst.
Wie reagierst Du in bestimmten Situationen?
Was regt Dich auf?
Was löst Angst aus?
Was macht Dich ärgerlich?
Woran denkst Du, wenn Du Dich freust?
Was reizt Dich zum Lachen?

Welche Gedanken und Gefühle lösen Reaktionen in Dir aus?

Übrigens:
Wenn Du Deine Wahrnehmung und Reaktionsmuster kennst, fehlt nur noch ein kleiner Schritt, um sie aktiv nach Deinen Vorstellungen besser und besser zu gestalten.

Ich wünsche Dir gute Beobachtungen und viele schöne Wahrnehmungen.
Besser und besser,
Gaba

22. Januar 2010

Drei!

"Dreijährige erobern ihre Welt.

Sie stecken voller Energie und rennen, toben, singen und lachen - können Treppen hinauf steigen und mit beiden Beinen wieder herunter hüpfen... 
Dabei scheinen sie niemals müde zu werden.
Während sie in den vergangenen beiden Jahren mit sich und der eigenen Entwicklung beschäftigt waren, wächst im vierten Lebensjahr das Interesse an der Außenwelt. Sie knüpfen viele soziale Kontakte...
Vermutlich wird sich die Trotzphase noch für einige Zeit fortsetzen, aber vermutlich wird es dem Dreijährigen mit der Zeit immer besser gelingen, sich in andere einzufühlen....

Die Sprache eines Dreijährigen ist für gewöhnlich bereits ausgeprägt und verständlich. 
Wer? Wie? Was? Wo? und Warum? stehen im Zentrum des Interesses.

Dreijährige können sinnliche Erfahrungen, wie sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen gut beschreiben und erlernen jetzt auch kompliziertere Sachverhalte in verständliche Worte zu kleiden..."


Diese Sätze hab ich in verschiedenen Büchern über die kindliche Entwicklung von Dreijährigen gefunden.

...und warum erzähl ich Dir das heute?

Ich bin DREI!

...und ich finde, die  Beschreibung eines Dreijährigen passt doch ganz gut zu mir ;-)

Genau heute vor drei Jahren, hab ich meinen ersten Eintrag in diesem Weblog veröffentlicht.
In diesen drei Jahren ist viel geschehen.
Vieles hat sich verändert.
Manche Gedanken denke ich heute anders als vor drei Jahren und andere sind immer noch die Gleichen.
Noch immer schreibe ich über das, was mir auf den Lippen liegt und das Gefühl der Freude am Schreiben ist mit jedem Blogeintrag gewachsen.
Viele wundervolle Bekanntschaften und Kontakte haben sich dank diesem Blog für mich entwickelt und meinen Alltag unermesslich bereichert.

Ich möchte Dir ganz herzlichen Dank sagen, für Deinen Besuch, für Deine Gedanken und Worte, die Du mit mir tauscht und ganz besonders für all die lieben und schönen Kommentare, die Du mir schenkst.
Ich freue mich über Deine Meinung, Deine Ergänzung und all die viele Inspiration, die sich aus Deinen Worten schöpfen lässt.

Also dann! Auf die nächsten drei Jahre!
Besser und besser,
Gaba

21. Januar 2010

Die Macht der Worte

Kennst Du die Macht der Worte?
Welche Worte haben Macht über Dich?
Entscheidest Du Dich bewusst für gute Worte, als täglicher Begleiter?

Worte können Dich verletzen oder erfreuen.
Worte können verbinden oder trennen.
Worte haben häufig die Kraft Dein Wohlgefühl in Sekundenschnelle zu verändern.

Ein gut gewähltes Wort zur richtigen Zeit, hat große Auswirkung darauf, wie Du Dich fühlst.

Sachverhalte lassen sich positiv, negativ oder neutral ausdrücken.

Das Glas ist halb voll - positiv
Das Glas ist halb leer - negativ
Das Glas hat einen Inhalt - neutral

Welche Ausdrucksform wählst Du?
Wie sprichst Du über Dich und Deine Welt?

Mein Tipp:
Wähle bewusst Worte, die Dir gut tun, Dich beflügeln und Dir gute Gefühle schenken.
Entspanne Dich und stell Dir vor, welche Worte Du gerne hören würdest.
Was soll ein Anderer zu Dir sagen?
Was würdest Du gern über Dich hören?
Welche Worte sind für Dich geeignet und willkommen?
Welche Worte schenken Dir Kraft und Energie?

Vor vielen Jahren hörte ich in einer sehr anstrengenden Lebenssituation vier Worte, die mir viel Kraft und Energie geschenkt haben.

Ich habe keine Ahnung wie mein weiterer Lebensweg wohl ohne diese wundervollen Worte verlaufen wäre.
Die Worte haben es mir möglich gemacht, mich aus dieser Situation zu befreien und neue Wege zu gehen.
Ich habe diese Worte nie vergessen und bin heute wie damals aus tiefstem Herzen dankbar dafür.

Der Mensch, der diese Worte zu mir gesprochen hat, war damals noch sehr jung und mir sehr nah, und hat mir, ohne zu wissen welche ungeheure Kraft in diesen Worten für mich steckte, einen starken Schubs in eine gute Richtung gegeben.

Sie heißen:

"Ich glaube an Dich!"

Ich wünsche Dir viele gute Worte, die Dich Tag für Tag begleiten und liebe Menschen, die sie an Dich richten.
Besser und besser,
Gaba

20. Januar 2010

Power-Affirmationen

Fühlst Du Dich gut?
Bist Du gut drauf?
Hast Du Lust auf einen echten Power-Tag?
Wie wärs mit einem strahlenden Lächeln?


Mein Tipp:
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit.
Mach es Dir bequem und setze Dein strahlendstes Lächeln auf.
Strahle über das ganze Gesicht - am Besten von einem Ohr zum anderen.
Lass Deine Augen mitlächeln und strahlen und zeig Deine Zähne.

Durch Dein Lächeln löst Du Produktion und Ausschüttung wichtiger Glückshormone aus und Dein Gehirn kann Dir dadurch die erwünschten positiven Gefühle schenken.
Bei der Lächel-Technik wird der Grund für das Lächeln quasi sofort nachgeliefert.

...und damit sich Dein Tag voller Kraft und Energie vor Dir entfalten und ausbreiten kann, hab ich Dir noch ein paar positive Glaubenssätze aufgeschrieben, die Du laut aussprechen kannst.


• Ich genieße den Moment, hier und jetzt.
• Ich lade das Glück und die Liebe in mein Leben ein.

• Ich bin dankbar für alles was ich erleben, sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen darf.
• Alles was ich brauche ist im Überfluss vorhanden.
• Ich erkenne den Sinn in meinem Leben und bin voller Freude.
• Ich fühle mich lebendig und voller Energie.
• Ich heiße Liebe, Freude und Erfolg willkommen.
• Ich umarme diesen Tag und bin dankbar für Alles was er bringt.
• Ich fühle mich grenzenlos lebendig.
• Ich liebe mich genau so wie ich bin!

• Ich liebe mein Leben und mein Leben liebt mich. 

Ich wünsche Dir einen guten Tag voller Kraft und Energie - und viele strahlende Lächeln die Deinen Weg kreuzen.

Besser und besser,

Gaba

19. Januar 2010

...und immer wieder Glaubenssätze ;-)



Was glaubst Du?
...und was nicht?

Meine Meinung:
Du kannst Deine Welt durch Deinen Glauben verändern und Dein eigenes Wohl beeinflussen.

...und deshalb finde ich hilfreich, wenn Du Dich täglich mit Deinen Glaubenssätzen beschäftigst und unnütze, verstaubte oder gar unwahre Behauptungen aussortierst.

Folgende, völlig unterschiedliche und unabhängige Aussagen habe ich heute gehört:
"Bis zur Heilung wird es mindestens drei Monate dauern..."
"Veränderungen können nicht einfach und schnell umgesetzt werden, sie brauchen..."
"Das macht man ganz einfach nicht!"
"Wer keinen guten Abschluss hat, wird im Leben kläglich scheitern..." 

Wer kann einen exakten Zeitpunkt angeben und voraussehen, wie lange es bis zur Heilung dauert?
Manche Verletzungen heilen schnell - andere langsamer.
Nach meiner Auffassung sind viele individuelle Faktoren dafür verantwortlich, wie schnell Heilung sich vollzieht. Körpereigene Selbstheilungskräfte, Behandlungsmethode, Disziplin, seelische Ausgegelichenheit und viele andere - zum Teil unvorhersehbare - Einzelheiten spielen zusammen. Eine allgemein gültige und anwendbare  Regel lässt sich nicht aufstellen.  Bei diesem Glaubenssatz kann es sich im besten Fall um eine persönliche Einschätzung handeln, die sich auf frühere Erfahrungen stützt.
Vorteile hat vermutlich die Pharmaindustrie, der Verbandsmittelhersteller und der Arzt, der wöchentliche Kontrolluntersuchungen mit der Krankenkasse abrechnen darf.
Nach meiner Meinung ist so eine Aussage nicht halt- oder beweisbar.

Ebenso inakzeptabel finde ich die Aussage über Veränderung.
Manchmal verändern sich Tatsachen oder Umstände rasend schnell.
Da kein Mensch wie der andere ist, eigene Erfahrungen, eigene Ansichten und Verhaltensmuster besitzt, ist die Geschwindigkeit der Umsetzung einer Veränderung nicht vorher fest zu legen.
Ich habe schon häufig miterleben dürfen, dass positive Veränderungen unverzüglich nach dem Verstehen in die Tat umgesetzt werden konnten.

Die Aussage "das macht man einfach nicht..." finde ich noch haarsträubender.
Wer ist denn man? Wer beurteilt, was "man" machen darf und was nicht? Wer trägt die Verantwortung? Wer erlebt die Konsequenzen?
Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Auffassungen und Lebenskonzepte. Wer könnte einem anderen Menschen vorschreiben, was "man" macht?

Der vierte und letzte Glaubenssatz erklärt sich eigentlich von selbst.
Sicher kennst auch Du viele Menschen, die ihr Ziel auf unterschiedlichen Wegen erreicht haben.
Besonders das Wort "kläglich" klingt nach meiner Meinung sehr bedrohlich.

Meine Reaktion?
Kopfschütteln!
Nach meiner Auffassung viel zu viele unnütze und teilweise sogar schädliche Glaubenssätze für einen einzigen Tag!

Mein Tipp:
Bleib kritisch und aufmerksam und prüfe was Du hörst.
Vielleicht können Dir folgende Fragen dabei helfen, Deine nützlichen Glaubenssätze von unnützen zu unterscheiden.

Wer sagt das?
Woher weiß er/sie das?
Wozu ist diese Aussage nütze?

Wer hat einen Vorteil davon?
Ist das für mich akzeptabel?
Trifft diese Aussage tatsächlich noch zu - oder ist sie längst geschmolzener Schnee von gestern?

Übrigens:
Das gilt ebenso für mich und meine Aussagen.
Meine Aussagen haben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit, sondern geben meine persönliche Erfahrung, Meinung und Auffassung wider.
Vielleicht denkst Du ja ganz anders?

Ich wünsche Dir viele gute und hilfreiche Glaubenssätze, die Deine Welt freundlich und warm gestalten.
Besser und besser,
Gaba

18. Januar 2010

Keine Zeit für Meditation?


Hast Du viel zu tun?
Bist Du sehr beschäftigt?
Hast Du viele Aufgaben und Herausforderungen zu bewältigen?
Bleibt Dir häufig zu wenig Zeit für Dich?

Heute hat mir eine Frau in einer Mail geschrieben, dass sie sehr gerne (ebenso wie ich) täglich meditieren würde, aber leider viel zu wenig Zeit dafür hat.
"Ich würde sehr gerne auch täglich in meine Mitte gehen, aber mein Tagesablauf lässt das leider nicht zu. Wenn ich von meiner Arbeit nach Hause komme, warten schon wieder viele neue Aufgaben und Erledigungen auf mich. Leider habe ich keine Zeit für eine Meditation."

Mein Blickwinkel:
Entspannung und Meditation sind nach meiner Auffassung kein "überflüssiger" Luxus, sondern ein probates Mittel um Gesundheit und Wohlgefühl zu erhalten.
Ebenso wie Dein Körper Aufmerksamkeit in Form von Hygiene braucht, bedarf auch Dein Gehirn tägliche Zuwendung. 

Mit Meditation gelingt es Dir, Deinen Körper, Geist und Seele zu entspannen und positiven Ausgleich zu Deinem täglichen Alltag schaffen. 
Durch tiefe Entspannung stärkst Du körpereigene Abwehrkräfte und sorgst für gute Durchblutung in Deinem Gehirn. Meditation hilft Dir bei Konzentration und Verbindung Deiner beiden Gehirnhälften.

Während Du meditierst, kannst Du Deine Gedanken klären und dadurch Raum für neue Ideen schaffen.Du kannst Dich mit Dir und Deinen Wünschen und Vorstellungen beschäftigen .
Du kannst Dir klar darüber werden, was wirklich für Dich wichtig ist.

Die Qualität Deiner Meditation hängt nicht von der Dauer ab.
Eine geringe Zeitinvestition von zehn bis fünfzehn Minuten pro Tag reichen aus, damit Du bereits die positive Wirkung selbst fühlen und erfahren kannst.



Mein Tipp:
Nimm Dir jeden Tag einige Minuten "Auszeit", um in Deine Mitte zu gelangen.
Versuche in Deinem Alltag einen regelmäßigen Zeitpunkt für Deine Meditation zu reservieren.
Die Zeit, die Du dafür benötigst, kannst Du als nützliche Investition für Deine mentale Hygiene und als Vorsorgemaßnahme für Deine stabile Gesundheit betrachten.

Anfangs mag es Dir möglicherweise wenig hilfreich scheinen, neben all Deinen sowieso schon vorhandenen Verpflichtungen, weitere Zeit für die Pflege Deiner Seele zu investieren, aber schon bald werden sich die positiven Effekte, wie Wohlgefühl, Gelassenheit, Zufriedenheit, bessere Fähigkeit zur Konzentration und Verständnis in Deinem Alltag ausbreiten, die Dich für die Zeitinvestition überreich entschädigen.
Für Meditation sind nur wenige Vorbereitungen nötig.
Ein ruhiger Platz und ein paar Minuten - mehr brauchst Du dafür nicht.
Mach es Dir bequem und schließe Deine Augen.

Benutze all Deine Sinne und stell Dir beruhigende und passive Szenen vor.
Ein sonniger Tag am Strand? 
Eine blühende Blumenpracht? 
Ein leuchtender Sternenhimmel?
Genieße die Ruhe und guten Gefühle, die von Deinen schönen Bildern auf Dich wirken.
Du kannst die Zeit in Deiner Mitte dafür nutzen, Dich und Deine Wünsche besser kennen zu lernen und die Gedanken aus Deinem Inneren zu reflektieren.


Take it easy!
Verzichte auf Erwartung oder Beurteilung.
Deine tägliche Meditation ist immer gut, so wie sie ist.
Am Anfang könntest Du feststellen, dass sich Deine Gedanken immer wieder "ungefragt" in die schönen Bilder einmischen. Behandle sie wie ziehende Wolken am Himmel und lass sie wieder weiter ziehen.
Mach Dir keinen Druck.
Der schnellste Weg aus tiefer Entspannung wieder in die Realität zurück zu kehren ist, wenn Du Dich fragst, ob Du wirklich tief entspannt bist ;-)

Wenn Du wieder zurück in die bewusste Ebene kommen möchtest, sag zu Dir selber:
Ich fühle mich gut, tief entspannt und viel besser als vorher. 

Wann immer ich diese Bewusstseinsebene betrete werde ich mich gesünder, stärker und besser fühlen.
Wenn ich gleich die Augen öffne, bin ich hellwach und fühle mich besser und besser.

Übrigens:
Die Zeit zum Meditieren bekommst Du nicht geschenkt, sondern kannst sie Dir ganz einfach nehmen.
Durch die Klarheit und Struktur Deiner Gedanken sparst Du diese Zeit im Anschluss ganz sicher vielfach ein.


Ich wünsche Dir einen schönen, entspannten Start in die neue Woche,
besser und besser,
Gaba

16. Januar 2010

Dem Zu-Fall auf die Sprünge helfen


Glaubst Du an den Zufall?
Geschehen in Deinem Alltag viele Zufälle?
Ist Dir heute schon etwas zugefallen?
Meinst Du, dass Du ganz zufällig hierher gefunden hast?

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Zufall für den Eintritt unvorhergesehener und unerwarteter Ereignisse bezeichnet.

Definition für Zufall aus Meyers Konversationslexikon von 1899:
"Zufall (lat. Casus), im gewöhnlichen Leben alles, was uns nicht als notwendig oder beabsichtigt erscheint, oder für dessen Eintreten wir einen Grund nicht nachweisen können, oder was ebensogut in anderer Weise und zu andrer Zeit hätte geschehen können. Das Zufällige steht daher dem Notwendigen, dem Wesentlichen und dem Absichtlichen entgegen, und ebenso wird auch die Zufälligkeit bald der Notwendigkeit, bald der Wesentlichkeit, bald der Absichtlichkeit entgegengesetzt."

Meine Meinung:
Wer fehlende Kenntnis über Ursache und Absicht als Zufall betrachtet, kann wenig Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung nehmen.
In meiner Welt gibt es keine Zufälle.
Jeder Gegenstand und jedes Lebewesen strahlt eine eigene Frequenz (Schwingung) aus und erzeugt Wirkung.
Alles ist mit allem verbunden -  und jede Wirkung hat eine Ursache.
Verschwindet eine Ursache, wenn ich sie im Augenblick nicht wahrnehme oder nicht erkenne?


Gedanken werden zu Worten und Taten!
Als ich vor vielen Jahren anfing, täglich und regelmäßig auf der Alpha-Ebene zu meditieren, erlebte ich nach kurzer Zeit eine ungewöhnliche Häufung von erstaunlichen Zufällen (zumindest glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt). Viele positive Ereignisse traten (völlig unvorhergesehen und unerwartet) in mein Leben.
Ganz plötzlich tauchten aus dem Nichts viele Wege auf und schwierig zu begehende Pfade ebneten sich. Vermeintlich unerreichbare Ziele rückten Stück für Stück in greifbare Nähe.
Seither ist viel Zeit vergangen.
Ich habe viele positive Erfahrungen sammeln dürfen und weiß heute, dass mir diese Begebenheiten nicht unbeabsichtigt zugefallen sind, sondern durch die Schwingung meiner eigenen Gedanken möglich wurden.

Hast Du Zweifel?
Bin ich möglicherweise ein Glückskind?
Vielleicht bilde ich mir alles nur ein?

Seit drei Jahren darf ich auch als Trainer für das UltraMind ESP System andere Menschen auf die Alpha-Ebene begleiten und anleiten, positive Gedankenschwingung zu produzieren.
...und bin über alle Maßen dankbar, dass auch bei diesen Menschen, die gleiche Kraft von Ursache und Wirkung der Gedankenschwingung miterleben und wahrnehmen darf.

Werden alle Wünsche und Vorstellungen sofort in der objektiven Welt realisiert?
Nein.
Im Alltag gibt es viele unvorhergesehene und unerwartete Ereignisse.
Sehr häufig erlebe ich das wundervolle Gefühl, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein, gute Begnegungen zu erfahren und Zugang zu wichtigen Informationen oder Lösungen zu finden.
Ich fühle mich beschützt und mit meinem Leben verbunden und schöpfe aus dieser Tatsache mein Vertrauen, dass alles was in meiner Welt geschieht gut und richtig ist. - zum Wohle aller Beteiligten.

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten, wenn Du in Resonanz bist, mit dem was Dich umgibt.
Tag für Tag wollen neue Herausforderungen gemeistert und neue Erfahrungen verstanden, gelernt und akzeptiert werden.

Mein Tipp:
Hilf Deinen guten Zufällen auf die Sprünge!
Durch Deine Gedanken, Worte und Taten erzeugst Du wirkungsvolle Frequenzen (Schwingungen), die Dich mit Deinen Vorstellungen in Verbindung bringen. Dadurch erzeugst Du eine Ursache und folglich auch eine Wirkung (universelles Gesetz der Resonanz).
In tiefer Entspannung (auf der Alpha-Ebene) kannst Du Deine Vorstellung (Imagination und Visualisierung = wirksame sinnliche Wahrnehmung = ESP) in positive Schwingung umsetzen und dadurch die erwünschten Energien und Ereignisse in Dein Leben anzuziehen. (universelles Gesetz der Anziehungskraft).

Übrigens:
Du kannst das alles jetzt sofort ausprobieren und Deine eigenen Erfahrungen mit der tiefen Entspannung auf der Alpha-Ebene sammeln. Im kostenfreien UltraMind eBook findest Du eine Aufnahme der UltraMind Center-Übung, die Dir dabei hilft die Alpha-Ebene zu erreichen.

Ich wünsche Dir viele schöne Begebenheiten und Erfahrungen, die Du Dir mit Deinen Gedanken erschaffst.
Besser und besser,
Gaba

14. Januar 2010

Haiti

Auf der Trauminsel Haiti herrscht derzeit nach einem starken Erdbeben große Not.

Was kann ein einzelner Mensch tun, um zu helfen?
Was kann ich tun?
Was kannst Du tun?

Objektive Hilfe: 
Geld spenden.
Jede materielle Hilfe wird dringend benötigt!
Aktion Deutschland Hilft, 

Spendenkonto: 10 20 30jetzt spenden
Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00
Spendenhotline: 0900 55 10 20 30

Subjektive Hilfe:
Schenk den Menschen in Haiti einige Minuten Deiner Zeit und lenke Deine Aufmerksamkeit auf alle die Hilfe brauchen.
Stell Dir vor, dass Du Liebe, Licht, Hoffnung und Vertrauen nach Haiti senden könntest.
Stell Dir mit all Deinen Sinnen vor, dass Deine guten Gefühle die weite Entfernung nach Haiti überwinden und dort am richtigen Platz ankommen. Sende Liebe und Licht nach Haiti.

Was nützt das den Menschen in Haiti?

Meine Meinung:
Ich weiß nicht, ob tatsächlich und real irgend jemand in Haiti einen Vorteil davon hat, wenn wir unsere guten Wünsche und Gedanken nach Haiti lenken.

Ich weiß, dass Gedanken zu Worten und Taten werden - und viele Menschen gemeinsam gute Gedanken bündeln und dadurch starke Schwingung erzeugen können, die sich ausbreiten und vermehren.

In der subjektiven Dimension gibt es weder Zeit noch Distanz.
Ich denke voller Liebe an Haiti - und hoffe, dass meine (oder besser: unsere!) guten Gedanken und Schwingungen am richtigen Ort ankommen.

Übrigens:
Durch Mitleid kannst Du niemand helfen.(Mitleid erzeugt Gedanken und Schwingung von Leid)
Nach meiner Ansicht ist Dein Mit-Gefühl gefragt und sehr erwünscht.

Ich denke an Haiti und wünsche allen Menschen dort viel Kraft, Stärke und Energie.
Denkst Du bitte mit?

Love & Light
...und immer besser und besser,
Gaba

13. Januar 2010

2010 AL 30 - seltsamer Besuch


Für interessierte Sternengucker könnte sich heute Mittag ein intensiver Blick durchs Teleskop lohnen:

Um ca. 13.45 Uhr wird der Astreoid 2010 AL 30 in Erdnähe (etwa 115.000 km Entfernung = etwa ein Drittel der Distanz zum Mond) mit etwa 36.000 Stundenkilometern an uns vorbei rauschen.

Der Asteroid,, mit einem geschätzten Durchmesser von 11 bis 24 Metern wurde erst am vergangenen Montag von einem Beobachtungszentrum der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entdeckt.
Wie von der NASA weiter berichtet wird, besteht keine Gefahr, da Asteroiden dieser Größe beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen würden.

Wie aus der Presse zu entnehmen ist, ist 2010 AL 30 schon sehr betagt und vermutlich ein Überbleibsel aus der Zeit als die Planeten entstanden.
Weiter wird berichtet, dass pro Tag Tonnen von Sternstaub auf die Erde fallen. Mit einem Asteroiden, der die Erde bedroht ist statistisch nur alle 2000 Jahre zu rechnen.

Falls Du schöne Fotos oder etwas vergleichbar Interessantes von dem seltsamen Besucher aus dem All erhaschen kannst, würde ich mich sehr über einen Link oder Deine Nachricht freuen.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen und starken Tag,
besser und besser,
Gaba

12. Januar 2010

Du bist...!


Wer bist Du?
Weißt Du wer Du bist?
Worüber definierst Du Dich?
Was macht Dich zu dem Menschen der Du bist?
Kann ein Anderer begreifen wer Du bist, wenn er nicht in Deiner Haut steckt?

Viele Menschen definieren sich über das, was sie tun.
Andere benutzen ihre Fähigkeiten, ihre gesellschaftliche Stellung oder auch ihre/n Partner/in um sich darzustellen.
Auch Besitz und materielle Güter wie Mode, Autos, Schmuck werden häufig dazu benutzt, um sich zu positionieren.

Meine Meinung:
Du bist nicht Deine Erfahrung.
Du bist nicht Dein Hab und Gut.
Du bist nicht Dein Gefühl.
Du bist nicht Dein Schmerz oder Leid.
Du bist nicht Deine Meinung.
Du bist nicht Deine Sprache oder Mimik.
Du bist nicht wofür andere Dich verurteilen (oder loben?).

All das lässt sich verändern. - und alles ändert sich - ständig.

Vielleicht ist das ein kleiner und durchaus wichtiger Teil von Dir.
Du bist weitaus mehr.
Du bist ein einzigartiger, wundervoller Mensch und ich finde sehr schön, dass Du jetzt da bist.
Du hast ein einmaliges Gesicht, einen einzigartigen Körper, Deine Dir eigene Art zu denken und eine wundervolle Seele.
In Dir wohnt, wie auch in jedem anderen menschlichen Wesen, der göttliche Funke und wartet nur darauf von Dir genährt und gestärkt zu werden.
Du bist ein individueller und wichtiger Teil des Großen und Ganzen und ich finde...
...Du bist gut so, wie Du bist!

Deine Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.

Besser und besser,
Gaba

11. Januar 2010

Mach das Beste aus Deiner Zeit

Planst Du Deinen Tag?
...oder lässt Du Dich von den täglichen Ereignissen planen?
Lässt Du Dich im Strom der Zeit treiben?
...oder bestimmst Du über Deine Sekunden, Minuten und Stunden?

Jeder Mensch besitzt 24 Stunden Zeit pro Tag.
Zeit lässt sich nicht bestechen oder erkaufen, sondern kann nur freiwillig verschenkt werden.
Manche Menschen nutzen ihre Zeit - andere schlagen sie lieber tot.
Was willst Du mit Deiner Zeit tun?
Was willst Du sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken?

Ändert Dich die Zeit?
...oder willst Du Deine Zeit verändern?

Besonders zum Jahresanfang denken viele Menschen über die Zeit nach.
Viele Pläne und Vorsätze (sollen?) wollen realsiert und gewünschte Veränderungen in den Alltag integriert werden. 


"Die Zeit verhindert, dass alles zugleich geschieht" John Archibald Wheeler



“Eigentlich würde ich jetzt gerne …, aber vorher muss ich noch …“ sagen viele Menschen.

Tag für Tag gibt es viel zu erledigen, das ganz einfach getan werden muss.
Entspannung hilft immer. 
Atme tief durch und entscheide dann nach Deiner persönlichen Wichtigkeit, was gleich, später oder vielleicht "irgendwann" aufgearbeitet werden muss.

Aufschieben oder liegen lassen ist eine wenig hilfreiche Strategie, die häufig Stress und Druck erzeugen kann, wenn sich die "To-Do-Liste" auf eine unüberschaubare Länge ausweitet.


Vielleicht können Dir die folgenden Tipps dabei behilflich sein, Deine Zeit besser und besser zu gestalten:

Erster Tipp:
Entscheide bewusst, wann Du etwas machen möchtest!
Beispiel:
Putzt Du Dein Haus weil es schmutzig ist?
...oder putzt Du, weil gerade Putztag ist?
Möchtest Du mit Deiner Sauberkeit einen Besucher beeindrucken?
...oder arbeitest Du auf Hochtouren, weil der/die geliebte Partner/in Dir unmissverständlich signalisiert, dass es wieder mal höchste Zeit für eine „Sauberkeitsaktion“ wäre?
Finde selbst den geeigneten Zeitpunkt heraus und stell Dir einen (für Dich) geeigneten Zeitplan auf.

Zweiter Tipp: 
Du musst nicht alles selber machen!
Nicht jede Kleinigkeit muss „höchstpersönlich“ erledigt werden.
Viele Arbeiten lassen sich durchaus delegieren.
Vielleicht putzt Du nicht gern und arbeitest stattdessen lieber an anderen Aufgaben?

Vielleicht könntest Du das dadurch erwirtschaftete Einkommen in eine "Putzhilfe" investieren?
Auch ein unentgeltlicher Tauschhandel könnte manches Putzproblem im Handumdrehen lösen:
Beispiel: Ich fülle ein paar Formulare für Dich aus und dafür putzt Du meine Fenster.


Dritter Tipp:
Tu alles was Du tust so gut Du kannst!
Wenn Du Dich entschlossen hast eine "ungeliebte" Arbeit auszuführen, mach sie so gut Du kannst.
Beispiel putzen: 
Wenn Du beim Fensterputzen deutlich sichtbare Schlieren erzeugst, hast Du wahrscheinlich keine Freude am Ergebnis. Die Konsequenz heißt Zeitverlust. Durch Nachbessern verlierst Du viel wertvolle Zeit, die Du vermutlich viel besser den „schöneren Dingen" widmen könntest.
Vielleicht hilft Dir ein kleines gedankliches Spiel zur eigenen Motivation? 

Wie wärs beispielsweise mit einer imaginären Meisterschaft im Fensterputzen?

Übrigens:
Das „Putzen“ nimmt stellvertretend die Rolle für eine allgemein (ich hoffe Dir geht’s genau so) ungeliebte Tätigkeit ein und kann selbstverständlich beliebig durch jede andere unpopuläre (vielleicht Steuererklärung?) Arbeit ersetzt werden.

Ich wünsche Dir viel gute Zeit, für alles was Dir gut tut, Dir Spaß macht und Dich vorwärts bringt.
Besser und besser,
Gaba

8. Januar 2010

Am Anfang war...

...das Ergebnis.
Jede Erfindung, jede Neuigkeit und jeder Fortschritt wurde einst als Idee im Kopf eines (ideen-)reichen Menschen geboren.

Wie gehen Erfinder vor?
Sitzen sie am Schreibtisch und überlegen sich, was sie Schönes und Neues erfinden könnten?
Zerbrechen sie sich den Kopf darüber, was die Welt wohl noch brauchen (bzw. kaufen) könnte?

Davon hab ich auch schon gehört. Ich vermute, dass es solche Erfinder gibt.
Ideenreich ist bei solchen Erfindungen allerdings meist die Werbe- und Marketingabteilung, die einen Weg findet, wie sie Menschen suggerieren kann, einen Bedarf zu schaffen, wo kein Bedürfnis ist.

Wirklich hilfreiche, wichtige und gute Erfindungen haben zuerst das Ende im Sinn.
Oder glaubst Du, dass das Rad erfunden worden ist, weil der Erfinder über Rollwiderstand oder Absatzchancen am internationalen Markt nachgedacht hat?

Meine Meinung:
Wenn Du eine genaue Idee und Vorstellung davon hast, wie Dein Lebensgebäude aussehen soll, findest Du garantiert passende Wege und auch geeignete Mittel, um Dein Vorhaben zu realisieren und in die Tat umzusetzen.

Wie gehst Du vor, wenn Du Dein Leben planst?

Erster Schritt:
Erstelle einen genauen Plan von Deinem Lebenshaus.
Wie soll Dein Haus aussehen?
Welchen Grundriss bevorzugst Du?
Hast Du ein gutes Fundament, einen kühlen Keller oder baust Du auf Sand?
Wo sollen Fenster und Türen eingebaut werden?
Wie viel Licht soll in Dein Haus kommen?
Brauchst Du eine Treppe?
Welches Dach bekommt Dein Lebenshaus?
Hättest Du gern eine Garage oder eine Terrasse?
Such Dir aus, was Du Dir wirklich wünschst.


Zweiter Schritt:
Überprüfe Vorgaben und Möglichkeiten.
Hast Du einen geeigneten Bauplatz?
Stehen Dir alle Fähigkeiten und Werkzeuge zur Verfügung?
Brauchst Du Rat oder Hilfe?
Was kannst Du tun, damit Du Deinen Plan in die Tat umsetzen kannst?

Dritter Schritt:
Der erste Spatenstich.
Deine Idee kann erst Gestalt annehmen, wenn Du bereit bist Gedanken und Worte zu Taten werden zu lassen.

Übrigens:
Viele Häuser erfahren in Planungs- und Bauphase Änderungen.
Du kannst jederzeit nachbessern oder umgestalten, wenn Du bessere Ideen hast.

Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg bei der Planung und Verwirklichung Deines Lebenshauses.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

7. Januar 2010

Fragen zur Hellsichtigkeit


Wodurch wird man hellsichtig?
Wie kann ich meine Fähigkeit zur Hellsichtigkeit fördern?
Kann wirklich jeder Mensch hellsichtig sein?
Welche Voraussetzungen sind erforderlich um hellsehen zu können?

...sind typische Fragen, die mir sehr häufig zum Thema Hellsehen gestellt werden.

Meine Meinung:
Alles ist mit allem verbunden. Alles schwingt.
Aus diesem Grund ist es in der subjektiven Dimension möglich, erwünschte Informationen aus der inneren Quelle des unerschöpflichen Wissens zu erhalten.
Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit zur Hellsichtigkeit, die weder physikalisch erklärbar noch in wissenschaftlichen Versuchen schlüssig und befriedigend nachzuvollziehen ist.
Nach meiner Ansicht ist es ein aussichtsloser Versuch, wenn Du subjektive Fähigkeiten objektiv messen willst. Beispiel: Wer ist hellsichtiger? oder... Wie hellsichtig bist du? ;-)

Um die "Kunst" der Hellsichtigkeit in Dir zu aktivieren und in Deinem täglichen Leben anzuwenden, brauchst Du ein wenig Übung, die Fähigkeit zur tiefen Entspannung und Konzentration.
Übrigens:
Ähnlich wie bei Visualisierung macht sich die Hellsichtigkeit nicht ausschließlich im Sehen von Bildern bemerkbar. Manche Menschen sind "hellhörig" oder auch "hellfühlig".

Mein Tipp:
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deine Wahrnehmungen.
Entspanne Dich und lausche intensiv in Dich hinein.
Werde ganz ruhig. Du kannst die leise innere Stimme nur wahrnehmen, wenn Du ruhig und entspannt bist.
In Dir wohnen Antworten auf all Deine Fragen.
Dein erster Gedanke ist meist der Richtige - alle Zweifel und rationales Hinterfragen löschen die "Gabe" aus oder verwässern das Ergebnis deutlich.

Du kannst Deine Fähigkeit zur Hellsichtigkeit trainieren, indem Du mit ihr spielst.
Beispiel: Versuche zu "raten" wer Dich gerade anruft, wenn Dein Telefon klingelt oder stell Dir einen unbekannten Gesprächspartner in allen Einzelheiten vor.
Erinnere Dich an das Gefühl, das Du bei richtigen "Vorhersagen" hattest - dadurch lernst Du Deine Intuition von Phantasie zu entscheiden.
...und wie immer: Übung ist die Mutter des Erfolgs ;-)

Welche Vorteile hast Du, wenn Du hellsichtig (-fühlig oder -hörig) bist?
Die Fähigkeit der Hellsichtigkeit hilft Dir dabei gute Entscheidungen zu treffen.
Manchmal haben kleine Schritte große Auswirkungen.
Deine mentalen Fähigkeiten können Dich vor falschen Schritten und Konsequenzen bewahren oder Dir bessere Wege und Möglichkeiten aufzeigen.
Kannst Du Dir vorstellen, wie hilfreich diese Fähigkeit bei einem bevorstehenden Vertragsabschluss für Dich sein kann?

Lässt sich auch die Zukunft mit dieser Fähigkeit voraussagen:
Nach meiner Ansicht ist das im Prinzip möglich - für mich jedoch völlig unerheblich.
Der beste Weg die eigene Zukunft vorherzusagen ist, sie selbst nach eigenen Wünschen und Vorstellungen besser und besser zu gestalten.

Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinen mentalen Fähigkeiten und viele hilfreiche Begebenheiten, die Deinen Alltag besser und besser gestalten.

Besser und besser,
Gaba

6. Januar 2010

Was ist das?


Hast Du Lust auf ein Rätsel?

Was ist das?
Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte, und keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es hat erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird. 

Verfasser: Dale Carnegie

Sicher liegt Dir die Antwort schon auf den Lippen.
Vermutlich kennst Du das Rätsel längst.
Über Deinen Kommentar mit der Lösung freue ich mich sehr ;-).

Mit dieser guten Lösung lässt sich jeder Tag auf ganz einfache Weise besser und besser gestalten.
...und ich möchte Dich heute ganz einfach daran erinnern, dass Du "es" ganz oft tun kannst...
...an jedem Tag... in jedem Augenblick - so oft Du magst!

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag,
besser und besser,
Gaba

5. Januar 2010

Ein Geschenk?

Liebst Du Geschenke?
Lässt Du Dich gerne beschenken?
...oder findest Du es schöner jemand zu beschenken?

Ein Geschenk bedeutet für mich etwas, was mir jemand freiwillig gibt und keine Gegenleistung dafür erwartet.

Beim Sortieren und Aufräumen meines Postfaches habe ich viele schöne Geschenke gefunden und möchte mich nochmal ganz herzlich für alle lieben Worte und Wünsche bedanken.
Nach meiner Auffassung erzeugt jeder gute Gedanken und jedes liebevolle, wohlgemeinte Wort eine positive Schwingung, die sich beim Empfänger zu Freude, Energie und Wohlgefühl verwandelt.

Andererseits habe ich auch ein paar seltsame "Geschenke" unter den vielen schönen Mails gefunden, die nur den Namen tragen in Wirklichkeit aber maskierte Werbebotschaften sind.
Beispiel:
Ein Geschenk, das zu Neujahr nur 199 EURO kostet (anstatt angeblich 399,--) empfinde ich allenfalls als Sonderangebot, aber ein Geschenk wird daraus noch lange nicht ;-).

Wie empfindest Du Geschenke, die nur darauf abzielen, Umsatz zu generieren und eigene Waren oder Dienstleistung an den Mann respektive Frau zu bringen?

Ich fühle mich von solchen Geschenken meist ein bisserl überrumpelt und erhalte den Eindruck, dass mich der Versender für nicht besonders intelligent hält. ;-) und das Resultat ist, dass bei mir dann alle Alarmglocken schrillen und anstatt einem Kauf eher eine Kaufverweigerung eintritt.

Nach meiner Meinung ist es legitim und ganz in Ordnung ein bisserl Werbung für eigene Anliegen und Missionen zu betreiben - aber ein Geschenk wird für mich noch lange nicht draus.

Ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine lieben Gedanken und Worte
...und auch für alle lieben Wünsche, die mir viel Freude, Wohlgefühl und gute Energie geschenkt haben.
...und wünsche Dir viele schöne Geschenke, die Dein Herz lachen und vor Freude hüpfen lassen.

Besser und besser,
Gaba

Ein großes Dankeschön...

...möchte ich gern meinen interessanten und interessierten Teilnehmern vom vergangenen UltraMind Trainingswochenende hier lassen, die weder Schnee noch Eis für den Weg ins Isartal gescheut haben.

Wie so oft, finde ich dass zwei Tage, viel zu schnell und wie im Flug vergehen.
Für mich ist die Zeit mit Euch viel zu schnell vergangen und ich denke, wir hätten noch viele weitere interessante und spannende Themen miteinander besprechen könnten.

Ich bin von Herzen dankbar...
...für Eure Aufmerksamkeit...
...für Euer Vertrauen...
...für Eure Zeit...
...für den interessanten und tollen Start gemeinsam mit Euch ins neue Jahr...
...für den Spaß und das Lachen, das wir gemeinsam hatten...
...für die schönen und interessanten Gespräche, die sich in den Trainingspausen ergeben haben...
...für die schönen und harmonischen Schwingungen, die wir gemeinsam produziert haben...
...für Euren Mut, das Denken in neuen Dimensionen in den Alltag zu integrieren...

Vielen Dank für die beiden Tage, die wir miteinander teilen durften.
Ich hab mich als "Huhn im Korb" sehr wohl mit Euch gefühlt und freue mich schon darauf, Euch bei einem (vermutlich gemischten) Wiederholungs-Training wieder zu sehen.

Ich wünsche Euch gute Entspannung, wo immer sie gebraucht wird und angenehm wohlige Gefühle.
...und viel Freude und Erfolg mit Euren guten Gedanken, Worten und Taten, die dazu beitragen werden Euren Alltag (...zum Wohle aller Beteiligten) ein Stückerl wärmer und schöner zu gestalten.


...und auch Dir wünsche ich eine wundervolle erste Woche im noch jungen Jahr.
Mögen Freude, Lächeln, Liebe und Vertrauen Deine steten Begleiter sein für diese und die noch folgenden 52 Wochen.

Sonnige Grüße aus der eiskalten Isartaler Nacht,

Besser und besser,
Gaba

3. Januar 2010

Schnee - Männliche Energie - Huhn im Korb


Der erste Tag des ersten UltraMind Trainings im Jahr 2010 ist schon wieder vorbei.
...und es macht mir immer noch und ebenso viel Spaß wie im vergangenen Jahr 2009, andere Menschen in die tiefe Entspannung zu begleiten.

Die Ergebnisse der Intuitions-Partner-Übung haben bereits die positive Wirkung des Trainingstages bestätigt und ich freue mich schon, wenn es morgen früh weiter geht ;-))


Völlig unnütz hingegen finde ich, dass es im Isartal in der letzten Nacht unverhältnismäßig viel geschneit hat, so dass ein Teilnehmer aufgrund der erschwerten Verkehrsbedingungen auf die Teilnahme verzichten und an einem anderen Termin die subjektive Wahrnehmung in einer neuen Dimension ausprobieren will.

Die anderen Trainingsbesucher sind zum Glück wohlbehalten im Isartal angekommen und haben sich weder von verschneiten Straßen oder Kälte in ihrer Entdeckerlust bremsen lassen.

Yin und Yang?

Während bei den vergangenen UltraMind Trainingswochenden die weiblichen Teilnehmer zahlenmäßig deutlich mehrheitlich vertreten waren, gibt es an diesem Wochenende eine ausschließliche Männerrunde.

So bin ich an diesem Wochenende quasi das Huhn im Korb. ;-)
(...und da ich nicht so recht wusste, ob ich Dir heute lieber den Schnee oder das Huhn auf dem Foto zeigen möchte, hab ich mich letztlich für das UltraMind-Schneehuhn entschieden.)

Was mich ganz besonders freut ist, dass sich auch diesmal Menschen zum UltraMind Training eingefunden haben, die viel austauschen, sich gegenseitig inspirieren und durch ihre Erfahrung unterstützen können.

Dafür bin ich sehr dankbar und finde, dass das neue Jahr mit dieser schönen und kräftigen Energie ruhig so weiter gehen darf ;-)

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag mit viel Entspannung und guten Erlebnissen,
besser und besser,
Gaba

2. Januar 2010

Mach das Beste aus Deinem 2010!

Bist Du gut im neuen Jahr angekommen?
Gut hineingerutscht?
Stürmisch hineingefeiert?
...oder hast Du das neue Jahr entspannt und ruhig begrüßt?

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute für 2010 - und auch alle kommenden Jahre.

Wird 2010 ein gutes Jahr?
Wird 2010 ein starkes Jahr?
Wird das Jahr 2010 Dich Deinen Wünschen und Vorstellungen näher bringen?
Ist die Welt das, was Du im Spiegel siehst?

Die Welt ist so wie sie ist.
Sie besteht aus hellem Licht und ebenso aus Schatten.

...und Du kannst Dich in jedem Moment bewusst dafür entscheiden, wo Du Dich aufhalten möchtest.
Du kannst die "Sonnenseite" auswählen und Dein inneres Licht hell im Außen strahlen lassen.
Du kannst Dich an Deinem eigenen Licht wärmen und anderen Licht und Wärme schenken.

Alles was Du tust, entspringt in Deinen Gedanken.
Lass Deine Gedanken die Ursache für positive Wirkung werden.

Mein Tipp:
Lass Dein neues Jahr mit guten Gedanken und Gefühlen beginnen.
Folge Deiner inneren Stimme und wähle jeden Tag neu für Dich aus, was zu Dir passt, was Dir Freude bereitet und gut tut.
Stell Dir mit all Deinen Sinnen vor, wie Dein 2010 sich vor Dir ausbreiten und gestalten soll.

Schenk Dir Zeit für Dich  - und genieße alle wertvollen und schönen Momente.
Gib dem Schatten keinen Raum und schalte Dein inneres Licht bewusst ein.

Affirmation:
Ich vertraue, dass sich meine Wünsche und Vorstellungen verwirklichen weil ich sie bewusst mit meinen Gedanken, Worten und Taten gestalte.
Ich wähle für mich Freude, Dankbarkeit und Wohlgefühl als tägliche Begleiter aus.
Ich bin dankbar für alles was ist und alles was kommt.

Ich werde "mein neues Jahr" morgen mit einem UltraMind Training im Isartal beginnen und freue mich schon riesig darauf!

Ich wünsche Dir einen entspannten und schönen Start im neuen Jahr und viele gute Gedanken, die den Funken göttlicher Schöpferkraft in Dir hell leuchten und strahlen lassen.

Happy new year,
besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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