30. Juni 2007

Ist das wirklich Stress?


Fühlst Du Dich manchmal gestresst?
Hast Du schon mal versucht den Dingen auf den Grund zu gehen, die dieses Stressgefühl bei Dir auslösen?

Aufgrund vieler Gespräche zu dieser Thematik, gewinne ich die Einsicht, dass sich hinter dem Begriff „Stress“ häufig mannigfaltige Emotionen und Gefühle verbergen, die nicht korrekt gefühlt und wahrgenommen werden können.

Für viele Formen von innerem Druck und Anspannung wird häufig das Modewort „Stress“ benutzt.
Wer im Stress ist, findet sich neben der unangenehmen Belastungssymptome in einer Riege prominenter und erfolgreicher Menschen wieder.
Hinter dem Begriff „Stress“ schimmern auch positive Eigenschaften hervor, deren Wirkung durchaus erwünscht und positiv ist, wie beispielsweise: gefragt , viel beschäftigt, wichtig und bedeutsam sein.

Diese Einsichten führen mich zu der These, dass nicht generell der Stress die inneren Probleme und Krankheiten verursacht, sondern letztlich innerer Druck in unterschiedlichster Gestalt verantwortlich dafür ist.

Tipp:
Wenn Du Dich gestresst fühlst, versuche zu hinterfragen, welche weiteren Emotionen du in diesem Augenblick empfindest.
Beispiele:
Wut, Hilflosigkeit, Unbehagen, Enttäuschung, Ohnmacht,…etc.

Erforsche die Ursache, warum du Dich wütend (hilflos…etc.) fühlst.
Dadurch findest Du heraus, welcher Umstand sich verantwortlich dafür zeigt, dass Du Dich gestresst fühlst und kannst an der Wurzel, anstatt am oberflächlichen Symptom arbeiten.


Übrigens:
Entspannung hilft immer!
Durch tiefe Entspannung auf der Alpha-Ebene hast Du die Möglichkeit auf direktem Wege mit Deinem Unterbewusstsein (höherem Selbst) zu kommunizieren.
Mit kreativer Imagination und Visualisierung hast Du eine wirksame Möglichkeit Dein Leben nach eigenen Vorstellungen und Wünschen zu gestalten.

Ich wünsche Dir ein schönes – stressfreies – Wochenende!
Besser und besser,
Gaba

29. Juni 2007

Kreativität - Schnellkurs

Bist Du kreativ?
Kreative Menschen haben den Kopf voller guter Ideen.
Sie sind nie um eine Antwort verlegen und schütteln adäquate Lösungen für jedes, noch so schwierige Problem, scheinbar mühelos aus dem Ärmel.
Kreative sind offen, flexibel, erfolgreich und denken schneller.
Wer kreativ denkt, verfügt über ein größeres Spektrum von Lösungsmöglichkeiten und kann sie optimal nutzen.

Ist die Fähigkeit zu kreativem Denken angeboren?
Nein!

Kreativität ist erlernbar.

Kreative Denker nutzen die volle Bandbreite ihres Bewusstseins.

Führe folgende Schritte durch, um kreative Lösungen zu erschaffen:

  1. Träumen (imaginieren und visualisieren)
  2. Denken (planen und konzipieren)
  3. Handeln (umsetzen!)

Wenn es Dir gelingt, Dich nicht ablenken zu lassen, sondern Deinen Fokus auf eine positive Lösung zu richten, wirst Du bessere Ergebnisse erzielen.

Ich wünsche Dir kreative Einfälle in allen Lebenslagen!
Besser und besser,
Gaba

28. Juni 2007

Willst Du ein Stück vom Glück?

Komm, steh einfach auf und hol es Dir!
Es ist eher unwahrscheinlich, dass das große Glück an Deiner Tür klingelt und fragt, ob Du ein wenig mehr davon brauchen kannst.
Aber das Glück ist gar nicht so schwer zu finden, wie viele Menschen denken. Es versteckt sich nicht an geheimen Orten und läuft auch nicht davon, wenn jemand nach ihm sucht.

Fahrplan für den Express zum Glück:
* Mach Dir ein genaues Bild, wie das Glück für Dich aussieht.
* Träume von diesem Bild so oft wie möglich.
* Mach Dir bewusst, was Du noch brauchst um glücklich zu sein.
* Und dann mach Dich auf den Weg, um genau das zu finden, was Dein Glück komplettiert.

Wenn Du Dein Glück gefunden hast, wäre es grundverkehrt zu versuchen es mit Gewalt festzuhalten. Sei einfach davon überzeugt, dass es freiwillig und gern bei Dir bleibt, denn schließlich hast Du es ja verdient!

Affirmationen für Glück:

  • Meine positiven Erwartungen ziehen das Glück magnetisch an.
  • Ich fühle, dass dies ein sehr glücklicher Tag werden wird.
  • Ab sofort bin ich bereit, glücklich zu sein.
  • Das Glück kommt ohne Anstrengung einfach zu mir.
  • Ich liebe es, so glücklich zu sein!
  • Durch mein Glück wird mein Leben von Tag zu Tag einfacher.
  • Ab heute sage ich ja zu meinem Glück.
  • Ich bin sehr dankbar für all das Glück, das ich täglich erfahre.

Ich wünsche Dir Glück bei allem was Du tust!
Besser und besser,
Gaba

27. Juni 2007

Kontakt mit der inneren Welt - wozu?


Dank Norbert’s Hinweis bin ich auf Frank’s Blog Parade aufmerksam geworden, dem es gelungen ist, eine glänzende Idee in die Tat umzusetzen, indem er auf seinem feel-better-blog das Thema „Kontakt mit der inneren Welt – wozu?“ zur allgemeinen Diskussion freigibt.

Als häufiger Leser meines Blogs, weißt Du ja bereits, dass mir die Kontakte zur inneren Welt, die ich viel lieber als Unterbewusstsein, höheres Selbst oder auch als göttlichen Funken bezeichne, sehr am Herzen liegen.
Darum hab ich mich entschlossen ein wenig in meiner Vergangenheit zu kramen und zu erzählen, was sich durch den Kontakt zu meiner inneren Welt in meinem äußeren Leben ereignet hat.


Früher:
Vor einigen Jahren befand ich mich in einer sehr angespannten Lebenssituation, die ich als mein persönliches „Hamsterrad“ bezeichnen möchte.
Rund um die Uhr war ich vollauf damit ausgefüllt, auf die alltäglichen Anforderungen meines Alltags zu reagieren und zu versuchen sie aus dem Weg zu räumen und zu beseitigen.
Auf der Strecke blieben dabei jede Form von Lebensfreude, meine Spontaneität und die Fähigkeit mein Leben zu genießen.
Meine Gedanken waren so angefüllt von einem immerwährenden „ich muss noch….“, dass ich die angenehmen Seiten des Lebens komplett aus den Augen verlor.

Die Folge davon war Erschöpfung, schlechte Laune, Selbstmitleid und Traurigkeit. Mein Leben fühlte sich öde und leer an.

Mit der alleinigen Verantwortung für zwei Kinder, die unendlich viel Aufmerksamkeit einfordern, beschäftigt mit zwei anstrengenden Jobs und trotzdem stetigen Geldsorgen im Genick, gelang es mir schließlich, mich am eigenen Schopf zu packen und aus dem Strudel des hausgemachten Alltagssumpfs herauszuziehen: Ich hörte kurzerhand auf das Rad anzutreten, zog meine „Zwangsjacke“ aus und öffnete die Tür zu meinem Käfig.

Ich war nicht bereit, mein persönliches, hausgemachtes „Schicksal“ als unveränderlich hinzunehmen und es ist mir schließlich gelungen, mein Leben selbst in die Hand genommen.

Natürlich hatte ich auch "Glück":
Ich traf zufällig (es gibt keine Zufälle!) Menschen, die mir zeigten, dass in jedem von uns dieser göttliche Funke glimmt, der nur darauf wartet genährt und gestärkt zu werden.
Als weiteren „Glücksfall“ bezeichne ich, dass mir die „richtigen“ Bücher in die Hände fielen, aus denen ich lernen und verstehen konnte, welch unbegreifliche Kraft und Weisheit sich in jedem Individuum befindet.

Schritt für Schritt gelang es mir zu erkennen, dass alles was ich mir wünschte, brauchte und haben wollte, längst in meinem Inneren vorhanden war und ich nichts weiter tun musste, als den Kontakt zu meinem Inneren zu suchen, um das Äußere nach meinen Vorstellungen zu gestalten.

Mit dieser Erkenntnis befand ich mich bereits mitten im Fluss meines Lebens, der mich dann (mal sanft, mal rasend schnell) ganz natürlich, von Station zu Station, weiter getragen hat.

Heute:
Diese Konsequenzen meiner persönlichen Erfahrungen, haben mir schließlich die Kraft und auch das Selbstvertrauen geschenkt, so dass ich heute versuche, mein inneres Leben nach außen zu kehren, um anderen dabei zu helfen, in Kontakt mit dem eigenen, vollen Bewusstsein zu treten.

Meine Arbeit als Entspannungstherapeutin, begeisterte UltraMind Trainerin und glückliche Mama (von zwei nicht mehr so kleinen Kindern), ist für mich eine unerschöpfliche Quelle der Freude und Lebenskraft.

Für mich hat sich, dank dem Kontakt zur „inneren Welt“, mein Leben von Grund auf verändert und zeigt sich genau in der Form, wie ich es mir wünsche.

Ich wünsche Dir einen stabilen Kontakt zu Deinem Inneren und dass aus dem glimmenden Funken Schöpferkraft ein kräftiges, loderndes Feuer entsteht.
Besser und besser,
Gaba

26. Juni 2007

Nehmen und Geben



Vor ein paar Tagen hab ich Dir meinen Blickwinkel über das Geben geschildert.

Etwas zu geben bzw. zu schenken ist wirklich eine feine Sache, sofern der „Beschenkte“ das Geschenk annehmen will und kann.

„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft!“ heißt ein bekanntes Sprichwort.

Dennoch erlebe ich sehr häufig, dass manche Menschen große Schwierigkeiten damit haben, sich beschenken zu lassen.
Jede noch so klitzekleine Gabe soll auf den Cent genau abgerechnet werden. „Nur nichts schuldig bleiben!“ heißt häufig die Devise. Jede Kleinigkeit muss aufgerechnet und „unterm Strich“ ausgeglichen werden.

Beispiel:
Du hast zum Geburtstag ein Geschenk im Wert von etwa 50 EURO erhalten.
Fühlst Du Dich dadurch verpflichtet den gleichen Gegenwert zurück zu schenken?
Oder versuchst Du lieber ein Geschenk zu finden, das einfach nur Freude macht?

Ein weiterer Vergleich sind kostenfreie Hilfsleistungen.
Kleine Hilfsdienste können im Rahmen der Menschlichkeit durchaus mal „einfach so“, ohne Bezahlung oder klar definierte Gegenleistung ausgeführt werden.


Die Freude, die aus einem „Geschenk“ entsteht, liegt sicher nicht allein auf der Seite des Beschenkten.

Aus psychologischer Sichtweise könnte hinter Schwierigkeiten beim Annehmen ein „Das hab ich nicht verdient!“ oder „Ich bin das nicht wert“ stecken.

Unübersehbare Nachteile birgt diese Problematik, wenn es um die Erfüllung von Wünschen geht. Innere Blockaden lassen oft nicht zu, dass ein positives Ergebnis als gut erkannt und akzeptiert werden kann. Im ungünstigsten Fall lösen diese Blockaden innere Sabotageprogramme aus, die dann das Resultat des Wunsches wieder zerstören müssen.

Für alle, die Schwierigkeiten mit dem Annehmen haben, könnten folgende Affirmationen nützlich und hilfreich sein:

  • Ich bin bereit um zu erhalten, was ich mir wünsche.

  • Ich verdiene, dass ich Gutes bekomme.

  • Ich erhalte in materieller, emotionaler und geistiger Hinsicht alles, was ich brauche.

  • Gute Gefühle, perfekte Lösungen und interessante Menschen haben täglich Platz in meinem Leben.

Ich wünsche Dir viel Freude beim Nehmen und auch beim Geben!

Besser und besser,
Gaba

25. Juni 2007

Es gibt so Tage...


...an denen rein gar nichts funktionieren will.

Sicher kennst Du das auch aus Deiner eigenen Erfahrung.

Peinlichkeiten, Misserfolge, Enttäuschung, Schmerzen sind ganz natürliche Ereignisse im Repertoire des Lebens.

Entscheidend ist nur, was Du daraus machst!

Als Beispiel möchte ich Dir gerne ein paar Begebenheiten aus meiner jüngsten Vergangenheit, vom letzen Wochenende erzählen:

Als ich mich am Freitag nachmittag auf das bevorstehende UltraMind Trainingswochenende vorbereitete, erhielt ich vier(4!) spontane Absagen. Zwei Teilnehmer entschieden sich lieber am Juli-Training teilzunehmen und zwei andere zogen Ihre Anmeldung zurück.

Aber damit nicht genug.

Gegen Abend bekam ich Zahnschmerzen, die sich während der Nacht weiter und weiter verstärkten und sich am Samstag Morgen in einer böse geschwollenen Backe zeigten.

Samstag früh: Eine weitere spontane Absage eines Teilnehmers, der ganz plötzlich krank geworden war.

Eine andere Dame "vergaß" den Termin, sagte folglich auch nicht ab und erschien dementsprechend aber auch nicht zum Training.

Meine Trainings-Gruppe war also mittlerweile auf vier Teilnehmer (und einen ausländischen Trainer, der gern einem Training beiwohnen wollte) geschrumpft.

Aufgrund meiner geschwollenen Backe (und den nervigen Schmerzen) dachte ich darüber nach das Training kurzerhand abzusagen.

Als ich dann aber die erwartungsvollen und freudigen Blicke der Teilnehmer sah, die bereits im Seminarraum warteten, kam diese Lösung für mich nicht mehr in Frage.


Trotz der unerwartet geringen Teilnehmerzahl und meiner begrenzten Spontaneität und Kreativität entwickelte sich eine sehr gute und inspirierende Trainingsatmosphäre.

Ich möchte mich an dieser Stelle gerne noch einmal für das Verständnis und die Geduld meiner Teilnehmer bedanken.


Das Ergebnis des Trainings war (trotz angeschlagener Trainerin) sehr gut: Jeder war in der Lage in wenigen Sekunden selbstständig die Alpha-Ebene zu betreten und auch bei unseren intuitiven Partnerübungen wurden wieder zwischen 90-100% Trefferquoten erreicht.

In meinen Zahnproblemen und meiner geschwollenen Backe sehe ich, dass ich mich wohl in irgendwas "verbissen" hab, das ich besser losgelassen hätte.

Ich werde wohl in nächster Zeit ein wenig in mir auf "innere Entdeckungsreise auf der Alpha-Ebene" gehen - und wenn sich mir der Sinn erschließt, werde ich Dir gern davon berichten.

UltraMind Trainer sind eben auch ganz "normale" Menschen und ich freue mich, dass dieses Wochenende trotz allen Widrigkeiten für die Teilnehmer so erfolgreich war. UltraMind Anwender dürfen ja jederzeit die Trainings wiederholen und ich hoffe, dass speziell diese vier lieben Menschen regen Gebrauch machen werden.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle,
besser und besser,
Gaba

22. Juni 2007

Gutes Bauchgefühl


...verbessert die Qualität Deine Entscheidungen.

Ich habe mal darüber nachsinniert, welche intuitiven Entscheidungen ich heute (an einem normalen Tag ohne besondere Vorkommnisse) getroffen habe:

1. Auswahl von Kleidung (Obwohl sich der Tag frühmorgens supersonnig zeigte, verzichtete ich auf das "luftige" Trägerkleid und bin glücklicherweise nach dem Regenschauer nicht stundenlang mit einem tropfnassen Hauch von Nichts herumgelaufen, wie viele meiner Geschlechtsgenossinnen)

2. Richtiger Zeitpunkt (Beim Abholen meines Sohnes vom Bus aus dem Schullandheim kam ich auf die Minute pünktlich - obwohl nur der vage Zeitpunkt "mittags" mitgeteilt wurde.)

3. Beim Autofahren (Durch intuitive Fahrweise ist es mir gelungen einige Gefahrensituationen mühelos zu umschiffen. Das ist schwer zu beweisen - aber vor dem Gewitter fuhren viele Verkehrsteilnehmer sehr aggressiv)

4. In vielen Gesprächen war mir heute meine Intuition sehr hilfreich. (Darauf kann ich leider nicht näher eingehen, weil das die Diskretion verbietet)

Wie entscheidest Du?

Bevorzugst Du Lösungen auf rationeller Basis und wägst bekannte Fakten gegeneinander ab?
Oder hörst Du mehr auf Dein Bauchgefühl und triffst gelegentlich "einsame" Entscheidungen, für die es keine offensichtlichen, vernünftigen Gründe gibt?

Intuitive Lösungswege sehen für Aussenstehende auf den ersten Blick manchmal ungewöhnlich oder verwirrend aus. Gelegentlich ernte ich dafür auch Kopfschütteln, das ich für bessere Entscheidungen gerne in Kauf nehme :-).

Bei kleinen und auch großen Entscheidungen trägt gute Intuition dazu bei, dass Du Dich wohl fühlst und vorhandene Möglichkeiten besser nutzt.

Schöne Definition für Intuition:
Das Lösen von Problemen, bevor sie entstehen.

Ich wünsche Dir eine sichere Intuition und perfekte Entscheidungen!
Besser und besser,
Gaba

21. Juni 2007

Schule zum Träumen?


Hast Du schulpflichtige Kinder?
Und? Hast Du schon konkrete Informationen, wie das Zeugnis ausfallen wird?

Hier in Bayern nähert sich das laufende Schuljahr dem Ende, und landauf – landab sehe ich verzweifelte Kids (und im Besonderen die noch mehr verzweifelten Eltern) die bangend dem nahenden Jahreszeugnis entgegen sehen.
Jahr für Jahr – der gleiche Kampf um Zehntelnoten! Reicht es noch zum Bestehen der Jahrgangsstufe?
Wie wird der Fachlehrer seinen Ermessensspielraum nutzen?Kann die knappe Vier eventuell noch mit einem freiwilligen Referat aufgebessert werden?

Das vielfältige Repertoire der unglücklichen, geplagten Schüler reicht von „um Gnade bitten“ bis zur Androhung von Suizid.

Unser Schulsystem ist nicht mehr zeitgemäß!
Die allgemein bekannten Ergebnisse der PISA-Studie untermauern diese These.
Selbst viele Lehrkräfte vertreten diese Meinung, sind aber gezwungen, sich streng an die ministeriellen Vorgaben zu halten.
Lösung: Eine Verbesserung – eine Reform muss her.

Wie könnte eine derartige Reform aussehen, die nachhaltige Besserung verspricht?
Was ist am bestehenden Schulsystem verbesserungsfähig und verbesserungswürdig?

Mit der Veränderung des 9-stufigen Gymnasiums in G8 wurde bereits eine einschneidende Reform durchgesetzt.
Ändert diese Reform etwas zum Wohle unserer Schüler?
Müssen noch mehr Reglements und Richtlinien erstellt werden?
Baut es Stress ab, wenn man den umfangreichen Lehrstoff in acht, anstatt der bisher üblichen neun Jahre verpackt?

Was wurde für Schüler oder Lehrer verbessert?

Meine Meinung:
Hier wurde nicht verbessert, sondern eindeutig „verschlimmbessert“!

Bereits in der Grundschule ist ungesunder Stress ein häufiger Auslöser von Angst und führt folgerichtig zur Verschlechterung der Leistung oder gar zu komplettem Versagen.

Meine Wunschliste für die positiv reformierte Schule:
Ich wünsche mir:

  • Schule, in der ab der ersten Jahrgangsstufe unterrichtet wird, unnötigen und ungesunden Stress zu vermeiden und gegebenenfalls abzubauen.

  • Unterricht, der Bewusstsein und Wahrnehmung fördert und die eigene Kreativität der Schüler zulässt und unterstützt.

  • Stressfreie Lehrer, die als Beispiel und Vorbildfunktion akzeptabel sind.

  • Schulstunden, in denen Zeit und Raum für gesundheitsförderndes Lachen vorgesehen ist (Klare Kürzungen des Lehrplans).

Auf den Punkt gebracht:
Ich wünsche mir eine Schule, in der Lehrer und Schüler am Unterrichtsbeginn gemeinsam meditieren.

Die Vorteile:

  • Dank tiefer Entspannung wird ungesunder Stress vermieden. Ängste und Leistungsdruck haben daher keinen „Nährboden“ mehr.

  • Durch Meditation werden sowohl linke (logische Denkvorgänge) als auch rechte (kreative Denkprozesse) Gehirnhälfte stimuliert und verstärkt.

  • Regelmäßige Anwendung von Meditation erweitert Bewusstsein und Wahrnehmung und bildet eine gute Voraussetzung für nachhaltigen Lernerfolg.

  • Wer gemeinsam meditiert, baut Spannungen ab – der „Generationskonflikt“ könnte somit eine wirkungsvolle Entschärfung erfahren.

Die Fähigkeit zu meditieren (sich tief zu entspannen) ist für das gesamte Leben von unschätzbarem Wert!
In einem uralten Lehrsatz heißt es nicht umsonst:
„Nicht für die Schule, sondern das Leben, lernen wir!“

Ich wünsche Dir und Deinen Kindern die erforderlichen Noten und einen entspannten, stressfreien Sommer!
Besser und besser,
Gaba

20. Juni 2007

Drei Wünsche?

Bitte stell Dir vor, es käme eine gute Fee des Weges.
Die Fee ist sehr gut gelaunt und schenkt Dir drei Wünsche.

Was wünschst Du Dir?

Brauchst Du viel Zeit, um darüber nachzudenken?
Oder kannst Du auf Anhieb drei Wünsche nennen, die Dir am Herzen liegen?
Kannst Du Dich aus einer Vielzahl Wünsche schnell entscheiden?
Oder fällt Dir im Augenblick gar kein Wunsch ein?


Aus Gedanken entsteht die Wirklichkeit!

Deswegen könnte es sich durchaus lohnen, wenn Du Dir ab und zu ganz konkrete Gedanken über Deine Wünsche und Vorstellungen machst!

Übrigens:
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir ganz spontan Deine drei größten Wünsche mitteilst. Die Kommentarfunktion am Ende dieses Beitrags bietet sich förmlich dafür an. :-)

Die Frage darf selbstverständlich auch gern von Bloggern als Stöckchen aufgehoben werden. Wir könnten sogar eine Art "Hitliste" daraus basteln. Es wär doch mal sehr interessant, was der meistgewünschte Wunsch ist.

Ich wünsche mir... und selbstverständlich auch Dir, einen fröhlichen, interessanten und angenehmen Tag.

Besser und besser,
Gaba

19. Juni 2007

Britain's got talent

Im Dreibein-Blog hab ich eine inspirierende Geschichte gefunden:

Der 36-jährige Amateur-Opernsänger Paul Potts ist der Gewinner der britischen Talentshow "Britain's got talent".
Mit viel Gefühl sang sich der bis dato völlig unbekannte Tenor mit der italienischen Puccini-Arie "Nessun dorma" in die Herzen der Menschen.

Ganz besonders für Freunde der klassischen Musik gibt es auf dem Video-Clip der finalen Show "Gänsehautgefühl" vom Feinsten.




Magst Du klassische Musik? Oder bevorzugst Du lieber modernere Rhythmen und Beats?

Inspirierend finde ich diese Geschichte hauptsächlich, wegen des (für einen Anfänger) vorgerückten Alters des neu-geborenen Stars.
Viele Sänger beenden in diesem Alter Ihre Karriere und manche noch viel früher.
Wenn sich der große Erfolg nicht beizeiten einstellt, verschwinden viele große Talente in der Mittelmäßigkeit oder begraben Ihre Träume auf Ruhm und Anerkennung für alle Zeiten.

Aus diesem Grund freue ich mich sehr für Paul Potts, und ganz besonders darüber, dass ihm dieser "große Wurf" geglückt ist.

Wenn Du noch über Bedeutung und Geschichte der Worte dieser Arie nachlesen möchtest wirst Du bei Dreibein umfassend informiert.

Good luck Paul Potts! - und natürlich auch für alle Anderen, die nicht aufgeben, Ihr Glück zu suchen!

Besser und besser,
Gaba

18. Juni 2007

Glücklich durch Steuern zahlen?


In einer Veröffentlichung vom 15.06.07 auf wissenschaft.de kannst Du Dich darüber informieren, wie Du Deine Glückshormone durch das Bezahlen von unfreiwilligen Abgaben aktivieren kannst.

Nein, das ist kein Scherz! Überzeug Dich bitte selbst:

Zitat:"Studie: Selbst unfreiwillige Spenden an wohltätigte Organisationen aktivieren das Belohnungszentrum
Steuern zu zahlen kann ein Gefühl der Befriedigung auslösen – vorausgesetzt, das Geld wird für wohltätige Zwecke verwendet. Noch zufriedener machen allerdings freiwillige Spenden, haben amerikanische Psychologen entdeckt. In beiden Fällen aktiviert der Verzicht auf das Geld genau die Teile des Belohnungszentrums, die auch für das gute Gefühl nach einem Zuwachs des eigenen Vermögens zuständig sind. Das zeigt nach Ansicht der Wissenschaftler, dass es tatsächlich so etwas wie echten Altruismus gibt, also einen Mechanismus, der Menschen dazu bringt, auf eigene Vorteile zu verzichten, ohne dafür eine konkrete Belohnung zu erwarten."


Hättest Du das gedacht?

Da geben wir uns die größte Mühe dem Weg zum Glück auf die Spur zu kommen - und die Wissenschaft erklärt ganz einfach, dass Steuern zahlen glücklich macht.


Spaß beiseite!

Natürlich ist es eine befriedigende und schöne Erfahrung, wenn man aus vollem Herzen gibt! Schon im "Buch der Bücher" wird das Geben seliger als das Nehmen bezeichnet. Sicher kennst Du das Gefühl, wenn Du für einen Deiner Lieben das perfekte Geschenk gefunden hast, und gar nicht mehr abwarten kannst, es ihm endlich überreichen zu können.

Wer gibt, bekommt auch immer Etwas!

Meine Erfahrung des Glücksgefühls beim Geben beschränkt sich aber durchaus nicht auf materielle Werte. Jemandem zu helfen, der Hilfe braucht, erzeugt den selben Effekt!

Fazit: Geben macht froh! Dabei kann es sich sogar um Steuern handeln! (muss aber nicht ;-)

Ich wünsche Dir viel Freude am Schenken, Geben, Helfen und auch beim Erhalten!
Besser und besser,
Gaba

17. Juni 2007

Keine Angst vor Veränderung?


Wie wichtig ist das Thema Sicherheit für Dich?
Bist Du bereit, Dein Leben in die Hand zu nehmen?
Bist Du in der Lage Veränderungen in Deinem Leben zuzulassen?

„Besser der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“, sagen viele Menschen, die Angst vor Veränderung haben.

Folgende Geschichte zeigt gut das Risiko aber auch die Möglichkeiten von Veränderungen auf:

Es waren einmal zwei Samenkörner. Sie steckten nebeneinander in der Erde.

Eins davon sprach: „Ich will wachsen!“
Es konnte kaum abwarten, die wärmende Frühlingssonne zu spüren und durchbrach seine Schale und schickte seine Triebe tief hinunter in die Erde. Nach kurzer Zeit gelang es ihm die Erdkruste zu durchbrechen. Aus dem kleinen Samenkorn war ein junges Pflänzchen entstanden, das seine Blätter stolz dem hellen Sonnenlicht entgegenstreckte und kräftig weiter wuchs, bis es schließlich zu einer schönen kräftigen Blume gedieh.

Das andere Samenkorn dagegen sprach: „Ich fürchte mich!“

Es hatte große Angst davor, dass es Schaden nehmen könnte, wenn es versuchte seine Schale zu durchbrechen. Außerdem hatte es große Furcht, dass über der Erde unbekannte Gefahren lauern könnten. Ein Mensch könnte kommen und es einfach zertreten. Und so entschloss sich das kleine Samenkorn lieber in der Sicherheit seiner Schale abzuwarten.

Eines Tages kam eine Henne vorbei. Auf der Suche nach etwas Essbarem scharrte es mit seinen scharfen Krallen in der Erde, entdeckte das Samenkorn und pickte es auf.



Nacherzählt, Original von Jack Cranfield aus: Hühnersuppe für die Seele. Geschichten, die das Herz erwärmen.


In dieser Geschichte finden sich Ängste, die sicher auch Dir (und mir selbstverständlich auch) nicht ganz unbekannt sind.

Jede Veränderung will wohl überlegt sein, und bringt Unruhe und manchmal auch unerwartete Schwierigkeiten mit sich.

Veränderungen erfordern Deinen persönlichen Einsatz.

Wenn Du etwas nachhaltig verändern möchtest, musst Du häufig Deine alten Denkweisen oder liebgewordenen Gewohnheiten gegen augenblickliche Unsicherheit eintauschen.

Was Du Gegenzug dafür erhältst, sind ungeahnte Möglichkeiten auf einen durchschlagenden Erfolg, den ultimativen Spaß oder das ganz persönliche Glück.


Wenn es Dir gelingt, Deine Intuition für Deine Vorhaben zu nutzen, bist Du auf der sicheren Seite!

Wie fändest Du es, wenn Dir die Tauben künftig aus der Hand fressen?

Besser und besser,
Gaba

16. Juni 2007

Hellsehen – kann das jeder?


Sehr häufig erreichen mich Fragen zum Thema „Hellsehen“.
Wie macht man das?
Kann das jeder?
Ist hellsehen gefährlich?
…ist nur ein kleiner Ausschnitt.

Wie verstehst Du den Begriff Hellsehen?

Die Anzahl der „Hilfsmittel, die zum Hellsehen benutzt werden ist riesig. Kartenlegen, aus Kristallkugel oder Kaffeesatz lesen, die Verwendung von I-Ging oder altgermanischen Runen und vieles mehr, sind „Krücken“ die zum Hellsehen benutzt werden.

Der Vorgang jedoch, bleibt immer der Gleiche:

Der Hellsichtige versetzt sich in einen tief entspannten Zustand und benutzt seine Intuition um Antworten auf gewünschte Fragen hervorzubringen. Er stellt Kontakt her mit seinem höheren Selbst (dem göttlichen Funken), das alle Antworten auf alle Fragen kennt.

Meine Definition:
Ein Hellsichtiger kann auf Informationen, unabhängig von Entfernung, Raum und Zeit zugreifen. Ihm stehen alle Informations-Quellen zur Verfügung, die er benötigt.


Meine Erfahrung:
Hellsehen ist keine geheime, verborgene Lehre.
In jedem von uns schlummern Talente und Fähigkeiten, die es möglich machen auf Informationen zuzugreifen.
Wenn Du geübt bist, stehen Dir die Informationen immer dann zur Verfügung, wenn Du sie benötigst.
Manchmal erschließt sich diese Fähigkeit von selbst (aber eher selten), bei den meisten Menschen muss diese Gabe erst gestärkt und genährt werden. Und selbst dann gehört eine große Portion Selbstvertrauen dazu, diese Fähigkeiten zum Wohle aller anzuwenden.


Wozu ist Hellsehen gut?

Wer seiner Intuition vertrauen kann - trifft bessere Lebensentscheidungen.

Sicher kennst Du das Gefühl, wenn Dein Bauch Dir ein deutliches "Nein" signalisiert. Meist erweist sich eine intuitive Entscheidung im Nachhinein als wichtig und richtig.


Wenn Du möchtest, frag doch mal einen UltraMind-Anwender.
Jeder Teilnehmer von UltraMind Trainings kann Dir erschöpfend Auskunft darüber geben.
Bei Bedarf stehe auch ich Dir gern zur Verfügung.

Besser und besser,
Gaba

15. Juni 2007

Alpha Natur

Heute hab ich mit einem Mann gesprochen, der ganz natürlich auf der Alpha-Ebene seine Wünsche und Ziele visualisiert.
In diesem Gespräch stellte sich heraus, dass er sich gar nicht bewusst darüber ist, welche außergewöhnlichen Fähigkeiten und Ressourcen ihm zur Verfügung stehen, aber er nutzt sie trotzdem.
Da man natürliche Alphas nicht alltäglich findet, und er es erlaubt hat, möchte ich ein wenig über dieses Gespräch zu berichten.

Dieser Mann ist mittleren Alters und hat sich seinen Platz im Leben erobert.
Seine Arbeit und seine privaten Interessen überschneiden sich und er ist sehr erfolgreich in seinem Beruf. Seine Tätigkeit erfordert viel Kreativität und ist an feste Termine gebunden, und dennoch lebt er ohne Stress und völlig entspannt.
Er berichtete, dass er den Eindruck hat, dass sein Denken besser funktioniert, wenn er es verlangsamt. (Er fühlt das sogar!)
Früher arbeitete er in einer durchschnittlichen Position, in einem durchschnittlichen Betrieb und träumte von einer großen Veränderung.
Durch einen "Zufall" (die es ja bekanntlich gar nicht gibt!) erhielt er ein lohnendes Angebot, das ihm ermöglichte seine Träume zu verwirklichen.
Es ist ihm gelungen, sich in einem hart erkämpften Markt eine kleine Nische einzurichten und er arbeitet quasi konkurrenzlos und mit Freude.

Ist es nicht genau das, was Viele erreichen wollen?
Der Schlüssel liegt darin, aus einer befriedigenden Tätigkeit Kraft zu schöpfen , anstatt jede verfügbare Energie in Arbeit zu stecken, die Dich langweilt, unter Druck setzt und schlussendlich vielleicht sogar krank macht.

Ich bin noch nicht vielen natürlichen Alphas begegenet.
Durch Erziehung zu Disziplin und Geschwindigkeit, durch einen aufgezwungenen Lebensrhythmus und das strikte Verbot "unnützen" Tagträumen nachzuhängen, verlieren viele Menschen diese angeborene Gabe bereits in früher Kindheit.

José Silva - dem übrigens die gleiche Fähigkeit zugeschrieben wird - hat dies bereits in den sechziger Jahren erkannt und seine Mentalprogramme speziell dafür entwickelt, um es vielen Menschen zu ermöglichen, ihre natürlichen Alpha-Fähigkeiten zurückzuerhalten.

Ich wünsche mir und natürlich auch Dir, dass es bald wieder viele Alphas in unserer Welt gibt.

Besser und besser,
Gaba

14. Juni 2007

Alpha-Ebene - FAQ


Im Lauf der letzen Tage erreichten mich folgende Fragen über die Entspannung auf der Alpha-Ebene:


Woran erkenne ich, ob ich wirklich auf der Alpha Ebene bin?

Auf der Alpha-Ebene fühlst Du Dich tief entspannt. Dein Körper fühlt sich so an, als ob er schlafen würde, während Dein Geist hellwach und aufnahmefähig bleibt. Achte auf ein bestimmtes Körpergefühl, das immer wieder auftritt, wenn Du auf der Alpha-Ebene bist. Bei mir handelt es sich um ein Kribbeln in den Füßen. Andere Anwender haben mir auch von Kribbeln, Kälte- und Wärmegefühlen an verschiedensten Körperstellen mitgeteilt.
Ganz wichtig: Setz Dich nicht unter Druck! Eine angespannte Erwartungshaltung ist wenig nützlich, wenn es um Entspannung geht. Am einfachsten wird es, wenn Du regelmäßig Deine Entspannungsübungen ausführst. Nicht jeder Besuch auf der Alpha-Ebene ist gleich. Auch bei mir gibt es Unterschiede in Tiefe und Intensität der Entspannung. Wenn’s mal nicht sofort funktioniert, versuch es einfach später wieder.


Kann die Alpha-Ebene nur durch die UltraMind Übungen erreicht werden?

Im Prinzip Nein. Es ist durchaus möglich, auch mit anderen Entspannungstechniken die Alpha-Ebene zu erreichen.
Viele Coaches, Trainer und Entspannungstherapeuten werben mit der Entspannung auf der Alpha-Ebene. Ob allerdings wirklich die Alpha-Ebene erreicht wird (Gehirnfrequenz von 10 Hz pro Sekunde) kann nicht als „sicher“ angenommen werden.
Die UltraMind Übungen wurden nach über zwanzigjähriger Forschungsarbeit von José Silva (unterstützt durch anerkannte Wissenschaftler) veröffentlicht. Aufgrund der großen Zahl zufriedener Anwender auf der ganzen Welt wird die Wirksamkeit dieses Programms bestätigt.


Darf ich nur einmal pro Tag auf die Alpha-Ebene gehen? Sind mehrere Besuche pro Tag eventuell schädlich?

Entspannung auf der Alpha Ebene ist immer gesund. Risiken oder schädliche Nebenwirkungen gibt es keine. Du kannst Dich auf der Alpha-Ebene so oft und so lange entspannen, wie Du möchtest.
Die Wirkung tiefer Entspannung fördert Dein Denkvermögen und erweitert Dein Bewusstsein.
Wenn Du ein Problem Deine Gesundheit betreffend, lösen möchtest, solltest Du Dich mindestens drei Mal pro Tag für 15 Minuten auf die Alpha-Ebene begeben.


Kann Entspannung auf der Alpha-Ebene Probleme von Schlafstörungen beseitigen?

Ja! Durch die Entspannung auf der Alpha Ebene kannst Du Druck und Stress abbauen. Dadurch gelingt es Dir, leichter einzuschlafen oder besser durchzuschlafen. Wenn Du regelmäßig auf Alpha gehst, wirst Du bereits nach wenigen Tagen eine deutliche Verbesserung feststellen. Gesunder, erholsamer Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung, damit Du Dich tagsüber wohlfühlst.


Warum führen die UltraMind Übungen auf die Alpha-Ebene und nicht auf die Theta-Ebene?

Meditation auf der Theta-Ebene ist passiv. Das Ziel ist häufig Gedankenleere.
Sicher ein schöner, entspannter Zustand, aber eben nicht das erklärte Ziel unseres UltraMind Mentalprogramms, das sich die Ziele Entspannung, Intuition und Erfolg gesteckt hat.
Auf der Alpha-Ebene bleiben Dein Gehirn und Dein Bewusstsein aktiv. Dadurch gelingt es Dir mittels kreativer Imagination und Visualisierung (Law of attraction) die Dinge in Dein Leben zu ziehen, die Dir wichtig sind.


Braucht man irgendwelche Hilfsmittel um auf die Alpha-Ebene zu gelangen?

Nein. Die Technik um auf die Alpha-Ebene zu gelangen ist sehr einfach zu lernen.
Nach einem zweitägigen Training ist jeder in der Lage sich selbstständig und schnell in tiefe Entspannung zu begeben. Die Technik wurde in zahlreichen Büchern beschrieben und veröffentlicht und kann auch autodidaktisch eingeübt werden. Allerdings dauert es meist aber erheblich länger, bis der Anwender die Alpha-Ebene erreicht.
Der Vorteil eines Trainings liegt zum einen in der Geschwindigkeit zum Erlernen der Technik und zum zweiten in der persönlichen „Sicherheit“, dass die Anwendung richtig durchgeführt wird und so wie beschrieben fuktioniert.
Übrigens: Wer es einmal kann, kann es immer. Ähnlich wie beim Radfahren oder Schwimmen verlernt man diese Technik nie.


Sollten noch weitere Fragen zum Thema Alpha offen sein, stehe ich Dir jederzeit gern mit Rat und Tat zur Verfügung.
Besser und besser,
Gaba

13. Juni 2007

Bitte und Versuch

Liebe UltraMind Anwender, Interessierte und auch alle anderen mental funktionierenden Menschen!

Ein lieber Freund wird sich am 15.06.07 einer Operation an seinem Rücken unterziehen.
Ich bitte Euch alle - ab etwa 14.00 Uhr MEZ (CET) Euere positive Energie, Liebe und Licht nach San Antonio in Texas, USA zu projizieren.

UltraMind-Anwender:
Bitte begebt Euch auf die Alpha-Ebene und visualisiert einen gesunden und kräftigen Rücken - innen und aussen.

Ich bin sicher, dass wir dadurch alle gemeinsam positive Schwingungen erzeugen und mein Freund (er ist nicht mehr der Jüngste) die Operation leicht und mühelos übersteht und anschließend schnell wieder hergestellt sein wird.

Ich danke Euch allen!
Besser und besser,
Gaba

12. Juni 2007

NEIN!


…ist ein uneingeschränkter Ausdruck der Ablehnung, der Missbilligung und wird häufig dazu benutzt, um eine abschlägige Antwort zu erteilen.

NEIN, ist eins der ersten Worte, dass sich ein kleines Kind einprägen muss. Ein Zuviel an Entdeckerfreude und Übermut werden oft von den Konsequenzen fürchtenden Erwachsenen mit einem strikten NEIN gebremst.

Und dennoch: Es wäre unfair das NEIN einfach zu einem negativen Wort abzustempeln.

Wer ein NEIN zum Ausdruck bringt, steckt klare Grenzen ab und signalisiert dadurch, dass er zumindest weiß, was er nicht will.
Wenn Du ein NEIN zu hören bekommst, erfährst Du dadurch, wie weit Du gehen darfst bevor Du Grenzen eines Anderen verletzt.

Eine seltsame Spielart des NEIN-Sagens ist, immer das Gegenteil davon zu tun, was empfohlen, gefühlt, erwartet oder erwünscht ist.

Viele Kinder müssen eine solche Phase durchleben, bevor sie gewillt sind auf einen wohlgemeinten Rat zu hören. Ein gutes Beispiel, das Du vielleicht von Deinen eigenen Kindern kennst ist: „Nimm Deine Jacke mit!“
Viele Kinder müssen oft erst eigene (durchgeweichte oder vor Kälte klappernde) Erfahrungen machen, bevor sie den Hinweis auf die wärmende Jacke zu schätzen wissen.

Die Krönung erfährt das NEIN während der Pubertät, wo viel abgelehnt und verworfen wird um anschließend wieder neu konstruiert zu werden.

Wenn Erwachsene konstant „negativ“ reagieren, könnten eventuell versteckte Blockaden oder ein schlechtes Selbstwertgefühl verstanden werden. Mit einem negativen Verhalten schadet sich der Betroffene selbst.

Entspannungstechniken ganz besonders Meditation sind hervorragend dazu geeignet, locker zu lassen und negative Verhaltensmuster abzulegen.

Ich wünsche Dir ganz wenige NEINs, wenn es um Dinge geht, die Dir am Herzen liegen.

Besser und besser,
Gaba

11. Juni 2007

Ein klares Ja…


…steht für Zustimmung und ist eine positive Aussage.
Wenn Du etwas bejahst, signalisierst Du Dein Einvernehmen und Dein Einverständnis.

Was aber geschieht, wenn Du zu allem und jedem ja sagst?
Hast Du einen Moment Zeit?
Leihst Du mir mal kurz Dein Ohr?
Könntest Du mir schnell mal helfen?

... sind wohlbekannte Beispiele dafür, wie schwierig es sein kann, ein klares „Nein“ auszusprechen.
Es dauert doch gar nicht lang. (vordergründig)
Schließlich willst Du doch hilfsbereit sein und auch niemand bewusst vor den Kopf schlagen.

Im Prinzip ist gibt es auch kein großes Problem, wenn Du bei aller Hilfsbereitschaft noch Zeit findest, Deine eigenen Vorhaben und Ziele zu verwirklichen.

Problematisch wird es erst, wenn Du verlernt hast das Wort „Nein“ in geeigneten Augenblicken deutlich auszusprechen.
Manche Menschen gehen irgendwo hin, wo sie eigentlich nicht hin wollen,
helfen irgendwem, dem sie gar nicht helfen wollen
oder hören jemandem zu, obwohl sie die Erzählung nicht im Mindesten interessiert.

Ein mündiger Erwachsener wird dadurch leicht zu einem „Ja-Sager“, der von niemandem respektiert werden kann, da er seine Meinung nie vertritt und allen wie immer gearteten Vorschlägen kritiklos zustimmt.

Meine Meinung:
Nur wenn Du in der Lage bist, gelegentlich auch ein klares „Nein“ zum Ausdruck zu bringen, ist Dein „Ja“ willkommen und wertvoll.
Deine eigenen Ziele und Vorstellungen sind zu kostbar, als dass sie im Handumdrehen einem fremden Projekt geopfert werden sollten.
Die konstante Einstellung eines „Ja-Sagers“ erzeugt unweigerlich Wut.
Und wem es nicht gelingt an der richtigen Stelle ein klares „Nein“ verlauten zu lassen, kann auch seiner schwelenden Wut höchstwahrscheinlich schwierig Gehör verschaffen und Luft machen. In diesem Fall richtet sich dieses zerstörerische Gefühl der Wut schließlich gegen niemand anders, als den „Ja-Sager“ höchstpersönlich.
Affirmation zur positiven Anwendung von Nein:
Ich begrüße alle Vorschläge, die konstruktiv und nützlich und zum Wohle aller Beteiligten sind. Ich habe die freie Wahl und kann mich jederzeit dafür entscheiden das Wort Nein zu gebrauchen.

Ich wünsche Dir viel Zustimmung aus vollem Herzen und reiner Überzeugung.
Besser und besser,
Gaba

10. Juni 2007

MANAWA...

...heißt das fünfte Prinzip der Hawaiianischen HUNA Lehre und steht für die Gegenwart.
Genieße den Augenblick!
Der entscheidende Moment ist immer JETZT.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt Dein JETZT zu genießen.
Verschwende keine Zeit!
Das JETZT wird bereits in wenigen Augenblicken von der Vergangenheit eingeholt.
Der richtige Zeitpunkt guten Samen auf fruchtbaren Boden zu säen ist immer JETZT!

Bild: Salvador Dali, Beständigkeit der Erinnerung

Ich wünsche Dir ein allezeit glückliches JETZT!
Besser und besser,
Gaba

Eine Therapie?

Häufig werde ich gefragt, ob und wann es sinnvoll ist, sich in eine Therapie zu begeben. Da jeder Mensch verschieden ist und auch das Angebot an Therapien und Therapeuten riesig ist, lässt sich dazu keine verallgemeinernde Aussage treffen.
Die Entscheidung liegt wie immer bei Dir!

Wenn Du mit Deinem Leben oder auch einzelnen Teilbereichen selbst nicht klar kommst, kann es sehr hilfreich sein, professionelle Hilfe von einem Therapeuten in Anspruch zu nehmen.
Ein Therapeut hat im Gegensatz zu Dir den Vorteil, dass er nicht persönlich in Deine Schwierigkeiten involviert ist und kann daher ohne Druck – objektiv - nach wirksamen Lösungsmöglichkeiten für Dich suchen.
Einem guten Therapeuten steht häufig ein großer Schatz an Erfahrungen zur Verfügung, da er sich ja täglich von Berufs Wegen mit Problemen und vielfältigen Lösungsmöglichkeiten beschäftigt.

Andererseits solltest Du darauf achten, dass Dein Therapeut Dich nicht als „Fall X“, sondern als Individuum betrachtet. Lösungen nach „Schema F“ gibt es nicht und sie wären wenig hilfreich, um bestehende Probleme zu lösen oder einem Menschen aus einer Lebenskrise zu helfen.

Gute Therapeuten sehen ihre Aufgabe darin, Deinen Blickwinkel zu verändern oder zu erweitern.
Beispiel: Krisen sind nicht immer und jederzeit negativ. Häufig tragen gerade Krisen oder Probleme dazu bei, besser zu erkennen oder zu verändern.
Ich weiß, dass dieser Blickwinkel schwer verständlich ist, wenn Du Dich gerade im Zenit einer Lebenskrise befindest. Im Nachhinein, aus einigem Abstand betrachtet, sind Lebenskrisen häufig der Beginn für einen neuen, guten Weg, den Du ohne die Hilfe Deiner Krise nie gefunden hättest.

Wenig hilfreich, sind Therapeuten, die Dir die Schuld an Krankheiten, Unfällen oder Misserfolgen zuweisen.
Ein schwerer therapeutischer Fehler wäre, zu verallgemeinern und dem Hilfesuchenden sein eigenes Unglück in Form von Schuld „vorzuhalten“.
Beispiel: Ein Schnupfen.
Während sich manche Therapeuten auf die Suche machen, welche innere Einstellung diesen Schnupfen auslöst und begünstigt, könnte zu wenig Schlaf oder ungesunder Stress der Grund für schwache Abwehrkräfte und somit auch verantwortlich für das Auftauchen des Schnupfens sein.

Es ist wohl wahr, dass äußere Krankheitssymptome häufig Hinweise auf innere Blockaden oder Schwierigkeiten geben. Die Aufgabe des Therapeuten ist, dies zu erkennen und brauchbare Lösungsansätze zur Verbesserung zu finden.
Es wäre schön, wenn Du durch einen Schnupfen eindeutige Hinweise auf Deine inneren Blockaden und Schwierigkeiten erhalten könntest. Aber so einfach stellen sich seelische Nöte nach meiner Erfahrung leider nicht dar.
Meide Therapeuten, die in jedem Deiner Lebensereignisse Dein eigenes Fehlverhalten vermuten.

Was ist das Ziel einer guten Therapie?
Ziel einer guten Therapie ist, dass Du Dich stark und sicher fühlst um Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen um es nach Deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Eine Therapie kann Dir nicht dabei helfen, künftig jede Form von Krankheiten, Schwierigkeiten oder Krisen zu vermeiden.
Die Aufgabe eines Therapeuten ist vielmehr, Dir dabei zu helfen neue Wege und brauchbare Werkzeuge zu finden, damit Du mit auftauchenden Problemen besser umgehen und sie gut bewältigen kannst.

Wenn Du auf der Suche nach einem guten Therapeuten bist, ist es nicht unbedingt entscheidend, wie viele Studiengänge der Therapeut absolviert hat. Oft kann ein Mensch mit großer Lebenserfahrung bessere Ergebnisse erzielen, als ein reiner „Bücherwurm“. Unabdingbar für den Erfolg jeder Therapie ist ein gutes Vertrauensverhältnis.
Am Besten kann Dir jemand helfen, der authentisch lebt, was er in seinem Beruf vertritt.

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

8. Juni 2007

Buchtipp: Wieder gesund werden

Heute möchte ich Dir gern ein Buch empfehlen, das mir sehr am Herzen liegt:

Wieder gesund werden. Sonderausgabe

Es ist ganz speziell für Menschen geschrieben worden, die sich mit einer lebensbedrohenden Krankheit auseinander setzen müssen.
Das Buch vermittelt Einsichten und gibt Anleitung zu praktischen Übungen, die sehr einfach durchfürbar aber gleichermaßen wirkungsvoll sind
Obwohl in dem Buch hauptsächlich über die Krankheit Krebs zu lesen ist, kannst Du die beschriebenen Techniken und Visualisierungen auch für jede andere Krankheit anwenden. Das Buch ist sowohl für Betroffene oder ihre Angehörige, sowie für alle interessant, die sich mit dem Gesundwerden beschäftigen.
Der Autor O.C. Simonton ist ein anerkannter amerikanischer Onkologe und erfahrener Anwender der Mentaltrainings von José Silva.
Hier kannst Du Dich über die Simonton-Methode und auch zertifizierte Trainer dieser wirkungsvollen Technik informieren.

Ich wünsche Dir eine bärenstarke Gesundheit,
besser und besser,
Gaba

Durch welche Brille schaust Du?


Seit wenigen Stunden bin ich wieder „im Lande“. Ich habe einen Kurzurlaub (drei Tage) in Italia am Meer verbracht und mich dabei prächtig entspannt und erholt.


Ich hatte viel Spaß mit meinen Kids und meinen Freunden, habe gut gegessen und viele neue Eindrücke gesammelt und in mir gespeichert.

„Und wenn man eine Reise tut, so kann man was erleben“, lautet ein altes Sprichwort.
Keine Sorge, ich will Dich nicht mit meinen „Urlaubs-Erlebnissen“ zutexten – ich denke ich möchte über Interessanteres berichten, als die Pasta von heute mittag.

Viel lieber möchte ich Dir einige Eindrücke und Impressionen schildern, die ich von Menschen, die mir begegnet sind auf dieser Reise sammeln durfte.

Szenario:
Ein X-beliebiges Ferienhotel an der italienischen Adria.
In diesem Hotel finden sich „ganz zufällig“ fremde Menschen unter einem gemeinsamen Dach ein, um Ihre wohlverdiente Freizeit zu verbringen.
Die Erwartungen, die diese Menschen in Ihrem Gepäck mitbringen sind mehr oder minder groß und grundverschieden.

Das Wetter ist als „so lala“ zu bezeichnen. Zwischen sonnigen und warmen Abschnitten, ist kühler, fast ein wenig rauer Wind zu fühlen, und auch einige Regenschauer beleben den Wettermix.

Erwartungshaltung:
ALLE wollen schönes Wetter.

Ergebnis:
Einige reisen wutentbrannt ab. Andere sitzen wartend in der Hotelhalle oder auf der Terrasse und machen lautstark ihrem Unmut Luft. Manche strapazieren auf Power-Shopping-Tour ihre Urlaubskasse. Andere bevorzugen einen Ausflug zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Gegend.
Wieder Andere harren am stürmischen und nassen Strand aus (denn schließlich haben sie dafür bezahlt!). Einige ertränken ihren Unmut im siebten Glas Rotwein und andere nutzen die geschenkte Zeit für ein gutes Gespräch, für ein gutes Buch oder spielen mit ihren Kindern.

Kann man an einem solchen Tag Spaß haben?
Ich versichere Dir – man kann (ich hatte!)

Durch welche Brille schaust Du, wenn sich Deine Erwartungen nicht erfüllen lassen?

Entscheidend für Dein Vergnügen ist der Blickwinkel, den Du benutzt, wenn eine gesteckte Erwartung nicht erfüllt werden kann.
Du allein entscheidest, womit und wie Du Deine Zeit verbringen und gestalten möchtest.

Die ungünstigste Entscheidung haben wohl diejenigen getroffen, die in Windeseile ihre Koffer gepackt und den gastlichen Ort verlassen haben – zwei Stunden später brannte die ersehnte Sonne vom strahlend blauen Himmel.

Für Deine Freude und Deinen Spaß ist nicht das unabänderliche Wetter verantwortlich, sondern das, was Du mit Dir und Deiner Zeit anstellst.

Meine Variante:
Ich habe ein „po di tutto“ gemacht –geratscht, gelesen, gespielt, ein bisschen geshoppt und dabei ein paar gute Espressi geschlürft.
Ich habe sehr genossen viel Zeit zu haben, bis sich die dicke Wolkendecke schließlich in Wohlgefallen aufgelöst hatte.

Tipp: Wenn Du etwas nicht ändern kannst (das Wetter!) verändere Deinen Blickwinkel!

Ich wünsche Dir viele sonnige und unterhaltsame Tage,
besser und besser,
Gaba

5. Juni 2007

Entspannung am Meer

Cari amici,
ich entspanne mich gerade ein paar Tage in Italia am Meer.

Da mein Hotel leider momentan ein Problem mit dem Internet-Zugang aufzeigt, bin ich schnell in ein Internet-Cafe geflippt, um Euch kurz mal "Hallo" zu sagen.

Letzte Woche hatte ich wohl sehr stark das Meer visualisiert ;-) - und schwupps hier bin ich.
Ich werde nicht lange fortbleiben und verspreche zu versuchen Euch "il Sole und bel tempo" mit nach Hause zu bringen.
Spaetestens am Freitag bin ich wieder da - und stehe Euch dann wieder gern mit Rat und Tat zur Seite.

Entspannte, italienische Gruesse und mille baci,
besser und besser,
Gaba

4. Juni 2007

Zur Erinnerung!


Das nächste UltraMind Training findet am 23./24.06.07 statt.

Für Informationen und zur Anmeldung bitte hier entlang.



Einen kostenlosen Schnupperkurs gibts
am 11.06.07
im Schulungsraum Gasthof Neuwirt, 82538 Gelting, Wolfratshauser Str. 24
Beginn: 19.30 Uhr.

Über Deinen Besuch würde ich mich sehr freuen.


Besser und besser,
Gaba

Heilung durch Kraft von Geist und Seele

Gerade habe ich einen sehr sehenswerten Artikel samt Video von hr-online gefunden.
(gefunden bei Frank via Bernhard)

Die Reportage beschäftigt sich mit dem Thema Heilung von schweren körperlichen Erkrankungen durch die Kräfte von Geist und Seele.
Anhand der Lebens- und Krankheitsgeschichte von realen Personen dokumentiert diese Veröffentlichung Heilung durch mentale Kraft, wo selbst das Latein der Schulmedizin nicht mehr ausreichte.

Ein Einzelfall?
Ein glücklicher Zufall?

Ein Wunder?

Nein. Auch Du bist in der Lage Dir selbst und auch anderen zu helfen!

Jeder UltraMind Trainings-Teilnehmer hat erfahren und erlebt, wie diese mentale Kraft wirkt.

Jeder Mensch (ja auch Du!) verfügt über heilende, mentale Fähigkeiten - und jeder, der weiß wie sie zu aktivieren sind, kann sie zum Wohle aller benutzen.

Es gibt keine Grenzen, ausser denen die wir selber erschaffen!
Besser und besser,
Gaba

3. Juni 2007

Eine liebevolle Beziehung…


…will aufmerksam gepflegt werden.
Gute Beziehungen entstehen nicht von selbst, oder ganz nebenbei.
Deine Aufmerksamkeit, Zuwendung und Respekt, sind wichtige Voraussetzungen, damit eine erfüllende, liebevolle Beziehung wachsen kann.
Dauerhafte Beziehungen wollen gehegt und umsorgt werden.

Die richtige Pflege einer guten Beziehung erfordert Zeit und Energie.

Was ist denn die wichtigste Beziehung in Deinem Leben?
Schenkst Du dieser Beziehung genug Aufmerksamkeit?

Wie gestaltest Du die Beziehung, die Du mit Dir selbst pflegst?

Vertraust Du Dir? Schätzt Du Dich? Bist Du ehrlich zu Dir? Glaubst Du an Dich und Deine Fähigkeiten? Magst Du Dich? Akzeptierst Du Dich, so wie Du bist mit all Deinen Schwächen?

Wenn Du in liebevoller Beziehung mit Dir selbst lebst, hast Du einen soliden Grundstein gelegt, um dauerhafte, glückliche und erfüllte Beziehungen mit anderen aufzubauen.

Deine Beziehungen zu Eltern, Kindern, Partner, Freunden oder Kollegen leben von der Liebe und dem Vertrauen, das Du in die Beziehung mit Dir selbst einbringst.

Affirmation für gute Beziehungen:
Ich lebe mit mir und anderen im Einklang.
In all meinen Beziehungen erfahre ich täglich Verständnis und Liebe.

Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Besser und besser,
Gaba

2. Juni 2007

Affirmationen ohne Filter


Kannst Du schon auf Erfolge durch Affirmationen zurückblicken?

Welche Deiner Wünsche haben sich bereits erfüllt?
Ein freier Parkplatz in der überfüllten Stadt ist eine der häufigsten Manifestationen, die mit der Hilfe von Affirmationen gelingt.
Klar, dies ist eine einfache Übung!

Schließlich hältst Du es ohne Weiteres für möglich, dass Du einen freien Parkplatz finden kannst. Ungleich schwieriger gestaltet sich das Affirmieren, bei Wünschen, die Du durch Deine Denkweise einschränkst und begrenzt.

Beispiel: Warum sollte ausgerechnet ich diesen Job bekommen, wo sich doch so viele andere ebenfalls darum beworben haben?

Mit diesem Glaubenssatz drückst Du deutlich aus, dass Du es für unwahrscheinlich (oder gar unmöglich) hältst, dass genau Du die richtige Person für diesen Arbeitsplatz bist.

Optimale Wirkungen erzielen Affirmationen, die im tief entspannten Zustand, auf der Alpha Ebene ausgesprochen werden.
Auf der Alpha-Ebene kannst Du den direkten Zugang zu Deiner Mitte - Deinem Unterbewusstsein finden.

Wenn Du Dich in Deiner Mitte befindest, gelingt es Dir mühelos, den „logischen Filter“, der Dein Bewusstsein regiert und häufig unnötige Grenzen setzt (oder Deine Wünsche blockiert), zu umgehen und auszuschalten.

Jeder besitzt diesen Filter, der ausschließlich als Schutzmechanismus gegen Gefahren dienen soll, in unterschiedlicher Stärke und Ausprägung.

Durch Erziehung, Erfahrung und Beobachten entwickelst Du im Lauf Deines Lebens Deine eigenen Ansichten über Möglichkeit oder Unmöglichkeit, und erwirbst dadurch innere Grenzen und Blockaden.

Hilfreiche „Spielregeln“ für wirkungsvolle Affirmationen:
* Begib Dich in einen entspannten Bewusstseinszustand auf der Alpha-Ebene
* Formuliere positiv und in der Gegenwartsform
* Erschaffe ein präzises Bild von Deinem Wunsch
* Benutze dafür all Deine Sinne (sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen)
* Beziehe alle mit ein, für die Dein Wunsch vorteilhaft ist (Familie, Freunde, Kollegen)
* Betrachte es als gewiss, dass Dein Wunsch erfüllt wird und freu Dich darüber
* Sei dankbar für die Erfüllung Deiner Wünsche.

UltraMind Anwender besitzen mit der Drei-Szenen-Technik und der Mentalen Videotechnik ein hervorragendes „Werkzeug“ für erfolgreiches Affirmieren.

Affirmation für Dein Wohlbefinden:
Ich fühle mich von Tag zu Tag besser. Alles was ich brauche ist in meinem Leben in ausreichender Menge vorhanden und es gelingt mir mühelos aus dem Vollen zu schöpfen.

Filternde Filter sind nur sinnvoll, wenn sie gerade gebraucht werden!
Besser und besser,
Gaba

1. Juni 2007

Bücher über Ultramind und José Silva...

...kannst Du ab sofort in diesem Blog auf der linken Seite unten finden.

Da ich sehr häufig nach Lesestoff von und über José Silva und Ultramind gefragt werde, habe ich mich entschlossen einige meiner Lieblings-Links hier einzubauen.

Diese Bücher können Dir dabei helfen, Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und Tag für Tag zu verbessern.
Aus Büchern lässt sich sehr viel Wissenswertes lernen und erfahren.
Lies doch mal wieder!

Falls Du Fragen zu hast - oder mehr Information benötigst, bin ich gern für Dich da :-)

Besser und besser,
Gaba

Bitte bewerte mich!

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"Bunte Wapperl"

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