30. Juni 2011

Verdrehte Welt? Ein Kopfsprung ;-)

Möchtest Du, dass alles so bleibt wie es ist?
...oder wagst Du manchmal einen Kopfsprung und probierst etwas Neues aus?



Alles verändert sich - in jeder Sekunde. Das ist nicht neu!

Ich habe gestern mal was ausprobiert, was Neues gemacht, hab mich dabei angestoßen ...und lebe aber noch ;-)

Seit ein paar Tagen lese ich in einer Community, in der Blogs veröffentlicht werden. Mich hat dort angesprochen, dass reger (und durchaus sehr kritischer) Austausch besteht und da habe ich eben einen Kopfsprung gewagt:
Ich habe ein öffentliches Profil angelegt und auf mein Weblog und meine Website verlinkt .
Als Thema habe ich (wenig überraschend ;-) "Entspannung" gewählt und anschließend zwei Beiträge veröffentlicht.

Die Reaktion war für mich erstaunlich ;-)
Im Augenblick gibt es etwa 50 (zum Teil sehr abwertende) Kommentare von Menschen, die mich zwar nicht kennen, sich aber dennoch ein Urteil über mich als Person und auch über meine Arbeit (die sie ebenfalls nicht kennen) gebildet haben.
Ich wurde beschuldigt, angeprangert, abgewertet und meine Texte wurden verrissen und verunglimpft. Ein besonders eifriger User machte sich große Mühe und suchte über mehrere Stunden im Internet nach Spuren und Verlinkungen zu meiner Person - und versuchte mich mit Verdrehung von Tatsachen, juristischen Spitzfindigkeiten einzuschüchtern und mir sogar zu drohen.

In der Hauptsache warf man mir vor, dass ich "Werbung" betreiben würde, weil ich in meinem Profil meinen Namen und auch meine Website verlinkt habe. ;-)
Selbstredend traten die Kommentatoren allesamt anonym auf und sind in ihrer Persönlichkeit durch ein Pseudonym geschützt.

Falls Du die ganze Geschichte und auch meine Statements nachlesen möchtest, wirst Du hier fündig.

Was ist geschehen?
Ich habe etwas getan, und habe eine Ursache und dadurch auch Wirkung erzeugt.

Meine Meinung:
Es ist einfach, das was man nicht kennt, als "Humbug" und "Quatsch" zu bezeichnen.
Es ist leicht, zu bewerten und zu kritisieren. während man sich hinter Regelwerken und Pseudo-Intellektualität verbirgt.
Es ist auch keine Kunst, sich hinter einem Pseudonym zu verstecken und zu kritisieren, was Andere tun.
Viel schwieriger finde ich, einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu wagen.

Den Vorwurf "Werbung" zu betreiben, indem ich öffentlich mache, wer ich bin und was ich beruflich tue halte ich nach wie vor für ungerechtfertigt und an den Haaren herbei gezogen.

...und auch wenn die Wirkung im Ergebnis deutlich von der abweicht, die ich erzeugen wollte, habe ich schlussendlich eine positive Erfahrung gemacht:
Ich habe mich nicht verunsichern oder einschüchtern lassen.
Ich habe gespürt, dass es sich für mich richtig und gut anfühlt, für das einzutreten, woran ich glaube und  arbeite und dass es gut ist, aktiv zu TUN.
...und das hat mich gefreut.
Entspannung hilft immer!
...und viele Türen gehen nach innen auf.

Zitat von José Silva:
"Beteilige Dich an kreativen Werken und Taten und arbeite daran, die Welt ein Stück wärmer und schöner zu hinterlassen, als Du sie vorgefunden hast. Du bist ein einzigartiges menschliches Wesen und hast Geduld und Mitgefühl mit Anderen."


Auf einen neuerlichen Kopfsprung in dieser Community habe ich fürs Erste keine Lust.
Auch für mich gilt: Energie folgt meiner Aufmerksamkeit.

Ich wünsche Dir angenehme Ziele für Deine Kopfsprünge und gute Energie für das was Dir wichtig ist.
Besser und besser,
Gaba

29. Juni 2011

Energie - Karate Chop - Schnelltipp

Fehlt Dir manchmal Energie?
Wie fühlst Du Dich dann?
Was tust Du, wenn Du keine "Power" hast?


Wenn Du dich müde oder schlapp fühlst, brauchst Du Ruhe und Entspannung.
Fünf Minuten auf der Alpha-Ebene können sich so anfühlen, als ob Du die richtige Menge an erholsamen und stärkendem Schlaf genossen hättest.

...und als weitere Schnell-Hilfe kann Dir möglicherweise folgender Energie-Booster helfen:


Der Karate Chop:
Atme tief ein....und wieder aus...sei ganz locker...und entspanne Dich.

Balle Deine rechte Hand zu einer Faust und lege den Daumen nach innen, so dass die anderen Finger den Daumen einschließen.
Die linke Hand bleibt offen und ist flach.
Klopfe jetzt drei mal mit der Handkante Deiner Faust (rechte Hand) auf die Handfläche der linken Hand.
Sprich dazu: "Ich habe Kraft und Energie! Ich bin Energie!"

Wechsle jetzt die Seiten. Deine linke Hand wird jetzt zur Faust (mit dem Daumen innen).
Klopfe jetzt wieder drei Mal mit Deiner linken Faust (Handkante!) auf die rechte Handfläche.
Sprich laut: "Ich habe Kraft und Energie! Ich bin Energie!"

Wechsle die Seiten und werde dabei immer schneller in Deinen Bewegungen.
Wiederhole den Karate-Chop bis Du die Energie in Dir fühlen kannst...
Sprich: Ich habe Energie und Kraft! Ich bin Energie.

Ich wünsche Dir viel gute Energie!
Besser und besser,
Gaba

28. Juni 2011

Shopping und Lebensplan?

Was tust Du, bevor Du einkaufen gehst?
Schaust Du in Deinen Vorratsschränken nach, was Du brauchst?
Schreibst Du Dir eine Einkaufsliste?
Vermutlich machst Du Dir Gedanken, was Du kaufen willst.


Viele Menschen sind akribisch und genau, wenn es um Erledigung von täglichen Aufgaben und Herausforderungen geht.
Eine Einkaufsliste?
Eine To-Do-Liste?
Eine Geburtstagsliste?
Ein Notizbuch voller Hinweise?

Wie gestaltest Du Dir Dein Leben?
Schreibst Du Dir eine Lebens-to-do-Liste?
Schaust Du, was Du tatsächlich brauchst?
Denkst Du nach, was wirklich wichtig ist?

...oder nimmst Du einfach, was Du bekommst?
Wer (außer Dir selbst) darf Deinen Einkaufswagen füllen?
...und wer bezahlt für das, was Du kaufst?


Wenn Du Dein Leben gestalten willst, brauchst Du eine klare Vorstellung von dem, was Du brauchst.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!

Viele Menschen denken und denken...und achten gar nicht darauf, womit sie ihre Gedanken füllen....

Mein Tipp:
Schreibe Deine ganz persönliche Lebens-Einkaufs-Liste aufmerksam und nach Deinen Werten..
Was brauchst Du?
Nimm Dir ausreichend Zeit, und finde heraus, was auf Du in Deinen Einkaufswagen legen willst.
Stell Dir vor, dass Du Dir im "Kaufhaus des Lebens" das auswählen kannst, was Du tatsächlich brauchst.
Lass Dich nicht von äußeren Reizen ablenken! Sonderangebote sind manchmal auf den zweiten Blick gar nicht so besonders.
Konzentriere Dich auf Deine Wahrnehmung und Gefühle.
Was berührt Dich?
Was macht Dich froh?
Womit willst Du Dich beschäftigen?
Wie möchtest Du Dich sehen?
Was macht Dich dankbar?

Schau Dir auch an, was Dich bremst oder hindert und entscheide, was Dich bremsen darf.
Fülle Deinen imaginären Einkaufskorb mit Deinen guten Gedanken!

Übrigens: 
Nur was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden!

Ich wünsche Dir viel Aufmerksamkeit und Gelassenheit, bei Deiner persönlichen Einkaufsliste!
Besser und besser,
Gaba

26. Juni 2011

Blogparade - meine Gedanken!

Die Welt? Was kannst Du tun?...und hier sind meine Gedanken zur Blogparade:


Bis zum 01. Juli kannst Du mir Deine Gedanken auf Deinem Blog, per Mail oder im Kommentar senden...

Zitat von Jose Silva:
"Du bist ein einzigartiges und wertvolles menschliches Wesen und hast Geduld und Mitgefühl mit Anderen"


Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, Worte und Taten!
Besser und besser,
Gaba

24. Juni 2011

Übrigens....




Wertvoll ist immer nur das, was Du wertvoll findest!

Besser und besser,
Gaba

23. Juni 2011

Mach das Beste aus einem Fehler!

Bist Du mit Dir zufrieden?
Machst Du Dir Vorwürfe, wenn Du einen Fehler machst?
Ärgerst Du Dich über Dich?
Klagst Du Dich an?
...oder versuchst Du aus Deinen Fehlern das Beste zu machen?

Wenn Du Dich mit Dir zufrieden und im Reinen fühlst, kannst Du Deine täglichen Herausforderungen leichter bewältigen. Augenblicke der Selbstzufriedenheit lassen sich genießen, auskosten und verbessern Deine guten Gefühle (Selbstwert).

Wie geht es Dir, wenn Du nicht mit Dir zufrieden bist?
Wie fühlst Du Dich, wenn, Du eigene Fehler entdeckst?
Bist Du ärgerlich und sauer auf Dich?
Möchtest Du Dich dann am Liebsten in ein Mäuseloch verkriechen?
Hemmt Dich dieses Gefühl, an neuen und besseren Unternehmungen teilzuhaben?

Nur wer etwas tut, kann auch Fehler machen!

Wo es Schatten gibt, gibt es auch immer Licht (und natürlich auch umgekehrt).

Fehler sind tägliche Begleiter auf dem Weg zum Erfolg.
Aus Fehlern lässt sich lernen.
...und wer nie Fehler macht lebt nicht!.

Wer lernt zu seinen eigenen Fehlern zu stehen, kann sie ausmerzen und verbessern.
An den Fehlern, die Du erkennst, kannst Du wachsen.

Übrigens:
Entspannung hilft immer.
Deine Wahrnehmung schärft sich, wenn Du tief entspannt bist.
Wenn Du den "Überblick" behältst, lassen sich viele Fehler vermeiden.
...und wenn dennoch mal ein Fehler passiert, lässt er sich entspannt besser ertragen. ;-)

Ich wünsche Dir einen entspannten Feiertag und ausschließlich Fehler, die Du für Dein Wachstum brauchst.
Besser und besser,
Gaba

22. Juni 2011

Email für Dich ;-)

Du hast Post!

Wenn Du den UltraMind Inspirationsbrief bestellt und abonniert hast, liegt jetzt Post mit aktuellen News und vielen Gedanken für Dich in Deinem Email-Briefkasten ;-)

...und falls Du noch keine News von mir hast und doch haben willst, freue ich mich auf Deine Mail 

Zum Bestellen der kommenden Nachrichten, kannst Du Dich ganz einfach auf der rechten Seite in dem dafür vorgesehenen Kästchen Deine Email-Adresse eintragen.
Ich versichere Dir, dass Deine Adresse bei mir gut aufgehoben und sicher ist.

Der Inspirationsbrief erscheint in unregelmäßigen Abständen, weil ich Dir nur dann schreiben mag, wenn ich Dir etwas Besonders sagen und mitteilen möchte.
Ich finde es gibt schon viel zu viele Menschen, die wenig sagen aber dafür ganz oft schreiben ;-)

Ich wünsche Dir schöne Emails, die Dir Freude machen.
Besser und besser,
Gaba

21. Juni 2011

Die Ernsthaftigkeit

Leo Sayer
Bist Du ein ernsthafter Mensch?
Was nimmst Du Dir sehr zu Herzen?
Kann Dich ein einzelnes Wort (oder Tonfall) schon aus Deiner Mitte werfen?
Kennst Du den Ernst des Lebens?



Im wictionary habe ich folgende Definition für Ernsthaftigkeit gefunden:

Bedeutungen:
nicht heiter
eindringlich, gewichtig
aufrichtig, tatsächlich
gefährlich, schlimm
Sinnverwandte Wörter:
seriös, tatsächlich, wirklich
gravierend, schwerwiegend
Gegenwörter:
fröhlich, gutgelaunt, heiter
kaum, wenig
geringfügig

Besonders interessant finde ich dass die Adjektive "fröhlich" "gut gelaunt" und "heiter" als Gegenwörter genannt werden.
Schließt sich fröhlich, gut gelaunt, heiter zu sein die Ernsthaftigkeit aus?
Ist ernsthaft tatsächlich das Gegenteil von "geringfügig"?
Empfindest Du einen  fröhlich lachendem Mensch tatsächlich als verantwortungslos?

Meine Meinung:
Ernsthaftigkeit gehört zu jedem Menschen, ebenso wie Lachen und Spaß.
Die Welt und alles was es darin gibt,  lässt sich aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und sieht dadurch ganz unterschiedlich aus. Auch ein lachender Mensch kann sich ernsthafte Gedanken machen und gute Laune ist kein Indiz für Geringfügigkeit.
Wer missmutig ist, muss nicht gleichzeitig ernsthaft sein und wer lacht ist durchaus zu ernsten Gedanken fähig.
...oder glaubst Du, dass ein Clown nicht ernsthaft sein kann?

Mein Tipp:
Sei ernsthaft fröhlich.
Genieße Spaß und Lebensfreude, während Du die Verantwortung für Dich und Deine Gedanken trägst.
Du kannst wählen, aus welchem Blickwinkel Du Deine Welt betrachten willst.
Du kannst Dich entscheiden, was Du Dir zu Herzen nehmen willst.
Du entscheidest, was Du ernsthaft betrachten und worüber Du lachen möchtest.

Zitat von Oscar Wild:
"Die Kunst ist das einzig Ernsthafte auf der Welt. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist."

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die Du ernsthaft und fröhlich genießen kannst.
Besser und besser,
Gaba

20. Juni 2011

Die Welt? Was kannst Du tun? - Einladung zur Blogparade

Wünschst Du Dir manchmal, in einer besseren Welt zu leben?
In einer Welt, die Dich so an nimmt, wie Du bist?
In einer Welt, wo der Starke den Schwächeren stützt und wo das Wort „Not“ eine leere Worthülse ist?
In einer Welt, wo keiner „gleicher“ ist als der Andere und „anders sein“ erlaubt und erwünscht ist?

Wie könnte so eine Welt gestaltet werden?

Wird die Welt besser, wenn eine Regierung das beschließt?
Was kannst Du beitragen, um die Welt ein Stückchen besser zu gestalten?
Was tust Du, um unsere Welt besser und besser werden zu lassen?

Vor knapp vier Jahren habe ich diese Fragen schon einmal hier in meinem Weblog gestellt.
...und da sich die Welt ständig weiter dreht und sich verändert, und auch ich mich seitdem verändert habe, möchte ich Dir heute die gleichen Fragen gerne heute noch einmal stellen.

Obwohl, oder gerade weil, Blogparaden mittlerweile ein wenig aus der Mode gekommen sind, hoffe ich sehr, dass Du Dich mit meiner Idee anfreunden kannst und meine Fragen aufgreifen wirst.
Ich lade Dich herzlich dazu ein, Dich in einer Blogparade gemeinsam mit mir und allen Lesern nachzudenken.

Das Thema heißt:
Was kannst Du tun, um die Welt ein Stück schöner zu gestalten?

Natürlich braucht eine echte Blogparade auch Spielregeln:
Mitmachen darf jeder, der mitmachen mag..
Wer ein eigenes Blog schreibt oder bei einem Blog mitmacht, ist herzlich eingeladen die Fragen in seinem eigenen Weblog aufzugreifen und seine Veröffentlichung anschließend in einem Kommentar mit diesem Beitrag zu verlinken.
Falls Du kein eigenes Weblog betreibst, kannst Du Deine Antworten auch in einem Kommentar oder einer Email an mich senden. (Ich werde den Text Deiner Email dann ohne Nennung Deines Namens weiter verbreiten).
Wenn Du magst, kannst Du jetzt sofort beginnen und Deine Kreativität sprudeln lassen.
Bis spätestens bis zum 1. Juli 2011 sollte Dein Beitrag fertig und in einem Kommentar verlinkt sein, damit ich ihn zum Ende der Aktion in einer Zusammenfassung hier im Blog veröffentlichen kann.

Dein Gewinn:
Zu gewinnen gibt es jede Menge an Inspiration, Ideen und Erfahrung.
Jeder Teilnehmer gewinnt. Niemand kann verlieren.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!
...und ich finde, gute Gedanken braucht unsere Welt dringend, wenn es hier  ein Stückchen wärmer und schöner werden soll!

Übrigens:
Falls Du in den "alten" Antworten ein wenig schmökern willst, kannst Du das hier gerne tun.

Ich freue mich auf Deine Gedanken!
Besser und besser,
Gaba

19. Juni 2011

Bedürfnisse und Ablenkung

Weißt Du was Dir gut tut?
Weißt Du was Du brauchst?

Wenn Du erkennen kannst, was Du brauchst, wird es viel einfacher, es zu bekommen.

Als "Nachschlag" zu meinem letzten Post  habe ich mir noch ein paar Gedanken über Bedürfnisse und alltägliche Ablenkung gemacht:

Alle Menschen haben Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen.
Maslowsche Bedürfnispyramide

Bedürfnisse kannst Du fühlen.
Beispiel: Hunger.
Wenn Du hungrig bist, willst Du essen.
Wird Dein Bedürfnis gestillt, verschwindet der Hunger und wird von dem angenehmen Gefühl satt zu sein abgelöst.
Deine Gefühle zeigen Dir was Du brauchst.

Wie gehst Du mit Deinen Gefühlen um?
Vergisst Du Deinen Hunger manchmal ?

Mit welchen Gefühlen machen sich seelische Bedürfnisse bei Dir bemerkbar?
Kannst Du Dich und Deine Gefühle verstehen?


Während Babies und Kinder ungeniert und lautstark die umgehende Befriedigung ihrer Bedürfnisse einfordern, hast Du bestimmt gelernt, Deine Bedürfnisse zu kontrollieren. Du hast gelernt, dass nicht jedes Bedürfnis sofort befriedigt werden kann und bist daran gewöhnt, Dein Gefühl (zumindest für einen gewissen Zeitraum) zu unterdrücken, zu verdrängen oder mit einer Ersatzhandlung zu kompensieren.
Du hast gelernt zu warten, aber auch zu verzichten oder Dich abzulenken.
...und unsere schöne und bunte Welt bietet Dir viele Ablenkungen.

Entstehen Deine Bedürfnisse tatsächlich in Dir?
Isst Du nur, wenn Dein Bauch völlig leer ist?
Bekommst Du Hunger, wenn Dir der verführerische Duft von leckerem Essen in die Nase steigt?
Läuft Dir dann das Wasser im Mund zusammen?

Vermutlich erzeugt der Duft eine Wirkung. Dein Körper reagiert auf sinnlichen Reiz (Geruch). Deine Magensäfte werden angeregt und signalisieren Dir, dass Zeit zu Essen ist, auch wenn Dein Magen noch gut gefüllt ist.

Sinnliche Reize können Bedürfnisse erzeugen.
Die Werbung nutzt dieses Prinzip seit vielen Jahren sehr erfolgreich und verbindet sachliche Information mit sinnlichen Eindrücken in Form von Bildern, Klängen und Gefühlen.
Dein Bewusstsein (rational, analytisch) wird mit objektiven Fakten (Leistung, Preis, Qualität) beschäftigt, während gleichzeitig Sinnesreize (Bilder und Klänge), versehen mit ganz anderen (subjektiven) Botschaften versendet werden.

Beispiele für subjektive Botschaften aus alltäglichen Werbespots:

  • Verführung
    Wenn Du das Auto xxx fährst, wird Dich eine wunderschöne Traumfrau anbeten....oder
    Wenn Du die Creme xxx benutzt, wird Dich ein muskulöser Traumprinz auf Händen tragen.
  • Lob und Bestätigung:
    Wenn Du die Tiefkühlpizza xxx auf den Tisch bringst, werden Dich Deine Kinder als Supermutti feiern ;-) ...oder
    Wenn Du mit Waschmittel xxx wäschst, wird Dein Mann Dich leidenschaftlich begehren und verehren....
  • Sicherheit:
    Wenn Du diese "lukrative" Versicherung abschließt, bist Du und Deine Familie sicher ;-)
  • Individualität und Freiheit:
    Wenn Du Marke xxx trägst, wirst Du von Schönen und Erfolgreichen bewundert... 
  • Schuld:
    Wenn Du Dir nicht mit Zahnpasta xxx Deine Zähne putzt, wirst Du sehr einsam sein.... oder
    Wenn Du Deinen Kindern nicht den Joghurt xxx kaufst, bist Du keine gute Mutter ...
  • Hilfe:
    Wenn Du nicht weißt, wie Du abnehmen kannst, hilft Dir der Appetithemmer xxx ...oder
    Wenn Du Kopfschmerzen hast hilft Dir das Medikament xxx ...
  • Verbesserung:
    Wenn Du Deine Wände mit Farbe xxx streichst, wirst Du zum perfekten Maler ... oder
    Wenn Du einen Kredit bei der Bank xxx beantragst, hast Du keine Sorgen mehr.

In diesen Beispielen werden gezielt Bedürfnisse angesprochen und mögliche Lösungen auf sinnliche Weise in Szene gesetzt, die unbewusst und ungefiltert aufgenommen werden.
Absichtlich und gut verpackt in sinnliche Reize, wird durch diese Botschaften direkt Dein unbewusster Persönlichkeitsanteil angesprochen, während Dein Verstand die "objektiven" Informationen auf Möglichkeit und Wahrheit filtert.
Der unangenehme Nebeneffekt:
Wirkungsvolle, einfache (und meist auch kostenfreie) Lösungen, werden dadurch häufig in den Hintergrund verschoben und statt der gewünschten Befriedigung wird potentielle Unzufriedenheit erzeugt.

Mein Tipp:
Dreh Deinen eigenen Werbe-Film!
Erzeuge sinnliche Vorstellungen (Bilder, Klänge, Gefühl, Geruch, Geschmack) von dem, was Du Dir wünschst. Füttere Deine Sinne mit guten Reizen aus Deiner eigenen Vorstellungskraft.
Entscheide für Dich, was Dich ablenken darf und soll.
Wähle sinnliche Erfahrungen aktiv und bewusst aus, statt Dich von fremden Vorstellungen berieseln zu lassen..

Benutze Deine sinnliche Vorstellungskraft!
In der subjektiven Dimension kannst Du Deine Wahrnehmung selbst bestimmen und auch steuern. Während sich Dein Körper auf der Alpha-Ebene ausruht und entspannt, kannst Du aktiv wählen, welche sinnlichen Vorstellungen sich mit Deinen Bedürfnissen vereinbaren lassen. Im Gegensatz zu tieferen Bewusstseinsebenen (Trance, Schlaf) bleibt Dein Geist auf der Alpha-Ebene hellwach, aktiv und aufnahmefähig. 

Übrigens:
Dein Gehirn funktioniert über elektrische Impulse.
Innen drin ist es leer und schwarz. Es gibt weder Licht, noch Farben oder Gegenstände.
Alle Wahrnehmungen und Erfahrungen entstehen ausschließlich durch sinnliche Reize, die über Nerven in Dein Gehirn transportiert und in elektrische Impulse umgewandelt werden.
...und Du kannst entscheiden, mit welchen sinnlichen Reizen Du Deine elektrischen Impulse erzeugen willst.

Ich wünsche Dir viele gute Wahrnehmungen für Deine Sinne, die sich in gutem Gefühl in Dir ausdrücken..
Besser und besser,
Gaba

17. Juni 2011

Was treibt Dich?

...das zu tun, was Du tust?
Wie triffst Du die Entscheidung, was Du tun willst?
Folgst Du einem Impuls, der Dich von Außen erreicht?
...oder handelst Du nach Deinem inneren Gefühl?


Viele Menschen reagieren.
Bilder und Worte erzeugen äußeren Reiz (Impuls), auf die spontan eine Reaktion (Affekt) folgt.

Beispiel:

Werbung für einen neuen Kinofilm.
Der Film wird über viele Informationskanäle beworben.
Radio, Fernseher, Tageszeitung, Trailer und Social Networks im Internet, Interviews mit den Hauptdarstellern, Filmmusik und vieles mehr....

Wie reagierst Du, wenn du an einem Tag fünf bis zehn Mal mit den unterschiedlichen Informationen über diesen Film "gefüttert" wirst?
Wächst Dein Interesse, wenn Du immer wieder Neuigkeiten von dem Film erfährst?
Bekommt Du möglicherweise Lust, Dir diesen Film anzusehen?
Wird der Film interessanter für Dich, weil viele Menschen über diesen Film sprechen?


Falls Du Dir den Film anschauen willst, könnte das eine Reaktion auf die Vielzahl der Informationen aus dem Außen sein. In diesem Falle agierst Du nicht selbsttätig, weil Dich der Film wirklich interessiert, sondern Dein Interesse wird durch die Information geweckt.

Im Informationszeitalter ist dies ein ganz "normaler" und üblicher Vorgang.
So ein Film ist schließlich teuer. Er verursacht hohe Produktionskosten, die durch zahlreichen Besuch von interessierten Kinogängern wieder ausgeglichen werden sollen. Die Macher des Films haben natürlich ein berechtigtes Interesse, dass ihr Film gut besucht wird, schließlich wollen (und müssen) sie auch für ihre Ideen und Arbeit Geld verdienen.

Natürlich wäre es viel ehrlicher, wenn die Produzenten einfach sagen würden : "Bitte besuche mal unseren Film. Wir finden ihn sehr schön und er hat uns viel Geld gekostet."
Aber ganz ehrlich? Würdest Du deshalb ins Kino gehen?
...und weil die Produktionsfirma des Filmes genau weiß, dass Du den Film nur dann besuchst, wenn er Dich interessiert, versucht sie möglichst viele Impulse zu senden und dadurch Dein Interesse zu wecken..
So funktioniert Werbung und das Prinzip, das dahinter steht, heißt Manipulation.
Die Nachrichten (Impuls) erzeugen Neugier und lösen den Wunsch (Affekt) aus, den Film anzusehen.

Aber natürlich ist das nur ein kleines Beispiel.
Kannst Du Dir vorstellen, wie viele dieser wohlüberlegten Impulse pro Tag auf Dich einrieseln?
Was schätzt Du? Wie viele Wünsche 
entstehen in Dir, die von Außen absichtlich gesteuert werden?
Wer entscheidet, was für Dich wichtig und richtig ist?


Meine Meinung:
Das Angebot an Ablenkung ist groß.
Wer seine Wünsche und Ziele von Außen bestimmen und steuern lässt, hat möglicherweise keine Zeit und Raum für eigene Interessen. Das Gefühl von Unzufriedenheit, Angst und Traurigkeit, aber auch körperliche Belastung und Schmerz, entsteht häufig, wenn eigene Bedürfnisse nicht wahrgenommen und befriedigt werden können.

Mein Tipp:
Aktion - statt Reaktion!
Die Türen gehen nach Innen auf!
Schenke Dir Zeit für Dich und lenke Deine Aufmerksamkeit auf eigene Interessen, Wünsche und Bedürfnisse. Finde heraus, was Dich antreibt. Ablenkungen lassen sich leicht erkennen und ausblenden, wenn Du entspannt und in Deiner Mitte bist.
Entscheide nach Deinem Gefühl, was für Dich wichtig ist und  womit Du Dich beschäftigen willst.
Wenn Du Deine Gedanken mit (eigenen) guten Inhalten füllst, können daraus gute Gefühle, Worte und Taten entstehen. Aufmerksamkeit und Aktivität erzeugen gute Gefühle und lassen Deine Zufriedenheit wachsen.

Übrigens:
Kein Film oder Buch bringt so spannende Geschichten hervor, wie das Leben.
...und jetzt ist ein sehr guter Moment, an Deiner eigenen Geschichte weiter zu schreiben.
Nimm Dein Leben selbst in die Hand!

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die Du entspannt aus Dir und Deiner Mitte schöpfen kannst.
Besser und besser,
Gaba

16. Juni 2011

Positiv Handeln

Denkst Du positiv?
...oder findest Du überall ein Haar in der Suppe?
Versuchst Du das Beste aus Deinem Leben zu machen?


Positiv-Denkenden wird häufig unterstellt, dass sie sich alles "schön denken" wollen.Oft gelten sie als Träumer und haben den zweifelhaften Ruf an der Realität vorbei zu schauen.
Erst heute hat mir eine Frau versichert, dass sie keine "Positiv-Denkerin" sein möchte, sondern lieber die Realität so sehen will wie sie ist ;-)

Was verstehst Du unter positivem Denken?
Willst Du die Welt durch eine rosarote Brille sehen?
Blendest Du einfach alles aus, was Du negativ empfindest?

Meine Meinung:
Alles hat (mindestens) zwei Seiten.
Wo Schatten ist, muss es auch Licht geben und umgekehrt.
Wer positiv denkt, sucht auch in unangenehmen Augenblicken etwas Gutes zu erkennen und seine Aufmerksamkeit bewusst darauf zu lenken.

Gedanken werden zu Worten und Taten.
Wer seine Gedanken bewusst mit positivem Inhalt füllt erzeugt auch positive Taten.
...und genau darauf kommt es doch an.

Mein Tipp für positives Handeln:
  1. Sehen was ist.
    Versuche die Situation in allen Einzelheiten aus verschiedenen Blickwinkeln zu erfassen.
    Entspanne Dich und begib Dich in eine übergeordnete (Meta-)Position aus der Du besseren Überblick hast..
  2. Triff eine Entscheidung!
    Wähle aus, was Du verändern möchtest. Achte auf Deine Gefühle und nutze sie als Entscheidungshilfe.
    Gute oder neutrale Gefühle zeigen Dir einen möglichen Weg, während unangenehme Gefühle Dir gute Möglichkeiten zur Verbesserung zeigen.
  3. Stelle Dir die Veränderung vor.
    Nutze Deine sinnlichen Fähigkeiten und stelle Dir vor, wie Du die Situation verändert erleben willst.
    Grüble nicht über "warum" und "weshalb" und imaginiere wie sich Dir die verbesserte Situation zeigt.
    Wenn Du an die Situation denkst, denke (visualisiere) auch immer an die Lösung, die Du zuvor imaginiert hast.
  4. Action.Tu was Du tun kannst, um die Situation in Deinem Sinn zu verändern.Vertraue, dass nun eine gute Lösung entsteht und achte auf gute Veränderungen. Beziehe alle Veränderungen in Deine Vorstellung (Visualisierung) ein.
Übrigens:
Niemand kann in Deine Gedanken sehen!
Positive Gedanken werden erst sichtbar, wenn schöne Wahrheiten daraus entstehen.

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, Worte und Taten,
besser und besser,
Gaba

14. Juni 2011

Ich sehe was, was Du nicht siehst...

Nimmst Du viel von dem wahr, was Dich umgibt?
Kannst Du Einzelheiten aufnehmen und alles auf einmal sehen?
Worauf konzentrierst Du Dich, wenn Du nach etwas Bestimmten suchst?

Hast Du Lust auf einen kleinen Test?


Schau Dich bitte jetzt für 30 Sekunden in Deinem Zimmer um.
Achte bitte auf alle grünen Gegenstände, die Du sehen kannst.
Bitte JETZT ...und erst danach weiterlesen!

Fertig?

Dann schließe jetzt bitte Deine Augen und konzentriere Dich auf alle roten Gegenstände, die in Deinem Zimmer sind.

Falls Du Dein Zimmer nicht bereits in- und auswendig kennst, hast Du vermutlich sehr wenige rote Gegenstände in Deiner Erinnerung wahrnehmen können.
Dieser einfache Test zeigt, wie Energie Deiner Aufmerksamkeit folgt.
Vermutlich warst Du gut damit beschäftigt alle grünen Gegenstände in Dir aufzunehmen und in Deiner Erinnerung zu speichern, so dass die roten Gegenstände dadurch fast unsichtbar geworden sind.

Du kannst nur finden, wonach Du suchst!
Für jede Herausforderung gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
Deine mentale Einstellung und Deine Gedanken können Dir helfen, gute Lösungen zu finden.
Nutze Deine Vorstellungskraft und wähle bewusst gute Möglichkeiten für Dich aus.


Mein Tipp:
Konzentriere Dich auf die Wirkung, die Du mit Deiner Lösung erzielen möchtest.
Stelle Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Dich fühlen wirst, wenn Du mit Deiner Lösung zufrieden bist.
Suche bewusst nach Chancen, die Dich Deinem Ziel näher bringen und versuche die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven zu erfassen.
Vertraue darauf, dass es eine gute Lösung gibt und Du sie jetzt finden wirst.
Positive Gedanken erzeugen positive Worte und Taten.

Ich wünsche Dir eine messerscharfe Wahrnehmung und viele gute Gedanken, die Dich zu guten Chancen und Lösungen führen.
Besser und besser,
Gaba

13. Juni 2011

Simply the best!

Weißt Du, was das Beste für Dich ist?
Weißt Du wie das Beste aussieht?
Weißt Du wie es sich anfühlt, riecht, schmeckt oder sich anhört?

Ist das Beste nur das, was Du für das Beste hältst?

Viele Menschen glauben zu wissen, was das Beste ist.
Das beste Geschenk? Die beste Lösung? Der beste Job? Das beste Vergnügen? Der beste Freund?

Meine Meinung:
Das Beste kann sehr unterschiedlich von dem sein, was Du (oder auch ich) für das Beste hältst.

Wer weiß was das Beste für Dich ist?
Am Besten weißt Du das vermutlich selbst.
Du steckst ja in Deiner Haut, fühlst Deine Gefühle und kannst Deine Wünsche wahrnehmen und Bedürfnisse spüren. Ob allerdings die Lösung (der Wunsch oder die Vorstellung), die Du Dir auswählst tatsächlich das Beste für Dich ist, kannst nicht einmal Du selbst wissen.
aktuelles Beispiel:
Vor ein paar Tagen habe ich mit einem Mann gesprochen, der früher davon überzeugt war, dass ihm eine Tätigkeit (Karriere) das Glück verheißt. Er hat viel Energie, Arbeit und Zeit für eine Chance auf seinen Traumjob investiert und dabei leider vergessen, was das Leben schön und bunt macht. Heute arbeitet er in seinem Traumjob, ist aber wenig begeistert, sondern fühlt sich oft traurig, unzufrieden und krank.

Was meinst Du?
Hängt Dein Glück von einer einzigen Vorstellung (von einer fixen Idee) ab?
Wäre es womöglich besser, sich gar nichts vorzustellen und einfach im Fluss des Lebens treiben zu lassen?
...oder gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit?


Meine Meinung:Dein Glück wohnt in Dir! ...und Du kannst es durch Deine Gedanken zum Schwingen bringen und aktivieren.

Mein Tipp:
Lass Dich von Gefühlen zu Deinem Besten leiten!
Dein Glück hängt nicht davon ab, was Du tust, sondern wie Du es tust!


Stelle Dir Dein Ziel vor und mach Dir ein "sinnliches" Bild von Deinem Gefühl. (Imagination)
Male Dir mit allen Sinnen aus, wie Du Dich fühlen, sehen, hören und erleben möchtest, wenn Du Dein imaginiertes Ziel erreicht hast.
Wann immer Du an Dein Ziel denkst, erinnere Dich an Deine Vorstellung (visualisiere), wie Du Dich selbst erleben möchtest.

Plane Dich und Deine guten Gefühle.
Viele Wege führen nach Rom - und manche Umwege auch direkt ins Ziel. Als Wegweiser und Navigator kannst Du Deine innere Stimme nutzen und -  Schritt für Schritt - Deinen Weg gestalten. Deine Intuition ist verbunden mit Deiner höheren Intelligenz und weiß, was das Beste für Dich ist. Lass Dich nicht von fremden Meinungen und Ansichten irritieren und handle so, wie Du das Beste für Dich fühlst. Dein gutes Gefühl zeigt Dir was das Beste für Dich ist!

Vertraue auf Dich und Deine Gefühle.

Vertraue darauf, dass alles was Du Dir wünschst und brauchst längst in dieser Welt vorhanden ist und Du jetzt den Zugang dazu findest.

Übrigens:
Entspannung hilft immer!
Sie gibt Dir Kraft und Energie und hilft Dir, Deine Intuition von Wunsch- und Traumbildern in Deinen Gedanken zu filtern.

Ich wünsche Dir das Beste! Für Dich und zum Wohle aller, die Deinen Weg kreuzen.
Besser und besser,
Gaba

11. Juni 2011

Vielen Dank! ...Frohe Pfingsten!

Was machst Du zu Pfingsten?
Ist Dir ein verlängertes Wochenende gerade recht?
Hast Du viel vor?
...oder nimmst Du Dir bewusst ein paar Minuten für gute Gedanken?


Pfingsten ist einer der wenigen "großen" kirchlichen Feiertage, an dem das Schenken nicht im Mittelpunkt steht. Genau deshalb (und weil an Pfingsten auch oft die Sonne scheint) mag ich Pfingsten ganz besonders gern.

Aber auch der Sinn und Ursprung von Pfingsten gefällt mir sehr:
Das Pfingstfest steht im Zeichen des Geistes und in der Apostelgeschichte (Neues Testament) wird von Übertragung des "heiligen Geistes" an Pfingsten berichtet.
Moderner und in meiner Sprache ausgedrückt, könnten wir von Pfingsten vielleicht als von einem "Fest der guten Gedanken" sprechen.

Gedanken werden zu Worten und Taten!
...und genau heute, vor Pfingsten, habe ein wunderschönes Geschenk erhalten.
Hier  kannst Du Dir das schöne Geschenk ansehen.

Ich freue mich riesig darüber!
... und ganz besonders, wenn Du Dich von meiner Freude anstecken lässt und Dich mit mir freust ;-))
Vielen Dank an den Schenker Roland Voß, der mir heute diese große Freude geschenkt hat.

Übrigens:
In der Zitate-Datenbank findest Du sehr viele verschiedene Gedanken, gedacht von vielen unterschiedlichen Menschen, die für wert befunden wurden, aufgeschrieben und weiter gedacht zu werden.
...und Du kannst Dir entspannt und in aller Ruhe aussuchen, welche Gedanken zu Dir passen und welche Du weiter denken möchtest...

Frohe Pfingsten!

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die für Dich zu guten Worten und Taten werden!
Besser und besser,
Gaba

9. Juni 2011

Mäßig? ...besser regelmäßig!

Entspannst Du Dich häufig?
Gehört zu Deinem Tag auch Entspannung dazu?
Achtest Du auf Dich und Deine guten Gefühle?
...oder brauchst Du Entspannung nur, wenn Du gestresst bist?

In einem Informationsgespräch fragte mich heute eine Frau, warum es so wichtig sei, sich regelmäßig auf die Alpha-Ebene zu begeben.
"Ich habe einfach keine Zeit, mich jeden Tag mit Entspannung zu beschäftigen und möchte das nur tun, wenn ich es brauche..."


Meine Antwort:
Entspannung ist kein Pflichtprogramm.
Wer sich tief entspannt, erzeugt gute Gefühle und eine angenehme Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Durch regelmäßige Anwendung wird der Zustand der Entspannung tiefer und intensiver.
Die Fähigkeit, sich zu jeder Zeit in die Entspannung zu begeben wird dadurch gestärkt und gefestigt.
Schon wenige Minuten täglich auf der Alpha-Ebene reichen aus, um eine entspannte Grundstimmung aufzubauen. Wer sich regelmäßig für einige Minuten bewusst entspannt, bleibt in Übung und kann sicher sein, dass Entspannung auch in stressigen Momenten wirkt und statt nervigem Druck wohltuende Ruhe erzeugt.

Du triffst die Entscheidung, wie und womit Du Deine Zeit füllen willst!
Aber dieses Thema hatten wir hier im Blog ja gerade gestern schon ;-)

Übrigens:
Wer sich nur dann entspannen will, wenn es nötig ist, erzielt vermutlich eine ähnliche Wirkung, wie ein Sportler, der nur am Tag des Wettkampfs trainiert ;-)

Ich wünsche Dir gute Entspannung, wann und wo Du sie genießen möchtest - oder brauchen kannst.
Besser und besser,
Gaba

8. Juni 2011

Mach das Beste aus Deiner Zeit!

Hast Du Zeit?
Wofür hast Du Zeit?
Nimmst Du Dir Zeit?
Kannst Du Deine Zeit genießen?
Oder leidest Du permanent unter Zeitmangel?

Wie kommt es, dass manche Menschen herrlich viel Zeit zur Verfügung haben, während andere ständig unter Zeitmangel leiden?

Zu viele Aufgaben und Herausforderungen?
Zu viele Interessen und Ablenkungen?
Schlägst Du Deine Zeit tot?
...oder kannst Du Zeit genießen?


Der subjektive Eindruck - die gefühlte Zeit - richtet sich nach Deinen Gedanken, Worten und Taten.
Obwohl Zeit rational und logisch in Stunden, Minuten und Sekunden gemessen werden kann, lässt sie sich ganz unterschiedlich wahrnehmen.

Einstein erklärte das so: "Wenn man zwei Stunden lang mit einem schönen Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden."

In der subjektiven Dimension (auf der Alpha-Ebene) gibt es keine Begrenzung durch die Zeit.
Eine Meditation die (objektiv) fünf Minuten dauert, kann sich für Dich anfühlen, als ob ein ganzer Tag vergangen wäre. Objektiv betrachtet ist also nicht die Quantität, sondern die Qualität der Zeit entscheidend für Dein gutes Gefühl.

Mein Tipp:
Mach das Beste aus Deiner Zeit in der subjektiven Dimension:

  • Vermehre gute Gefühle durch Meditation.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf schöne und erholsame Gedankenbilder.
    Beispiel: Stell Dir einen schönen Ort in der Natur vor und male ihn Dir mit allen Sinnen aus. Genieße die gute Energie die von diesem Ort ausgeht und lade Deine Batterie damit auf. Auf der Alpha-Ebene, in der subjektiven Dimension, kannst Du viele gute Gefühle sammeln, während Du objektiv nur wenig Zeit verbrauchst.
  • Stärke Deine Fähigkeiten
    In einer Studie in USA wurde belegt, dass Sportler, die ihr Training zur Hälfte mental ausführen (sich die erwünschten Bewegungsabläufe und Leistungen vorstellen) die größtmögliche Leistungssteigerung erfahren. Auf der Alpha-Ebene ist dieses Prinzip sehr zeitsparend und wirkungsvoll. Die bewusste Ansprache der rechten Gehirnhälfte durch Vorstellungskraft erzeugt Kreativität und Stärke.
    Natürlich lässt sich dieses Prinzip auch außerhalb des Sports auf alle anderen Fähigkeiten anwenden.
  • Triff gute Entscheidungen
    In tiefer Entspannung lassen sich Herausforderungen und Aufgaben aus vielen Blickwinkeln betrachten. Adäquate Lösungsmöglichkeiten lassen sich rasch erkennen. Dadurch sparst Du Zeit.
    ...und: Entspannte Entscheidungen sind besser, als die, die Du unter Stress und Druck triffst.
    Übrigens:
    Pro Woche hast Du genau 168 Stunden Zeit.
    Genau so viel wie Dein Nachbar - und auch ich.
    Mach das Beste aus Deiner Zeit!

    Ich wünsche Dir viel Zeit für Dich und die schönen Dinge des Lebens.
    Besser und besser,

    Gaba

    7. Juni 2011

    Aufmerksamkeit + Anerkennung = guter Selbstwert?

    Hörst Du Dir selber zu?
    Nimmst Du Dich, Deine Gedanken und Deine Gefühle ernst?
    Schenkst Du Dir genug Bedeutung?
    Achtest Du auf Dich und das, was Du wahrnimmst?
    Fühlst Du Dich wichtig?

    Die Fragen betreffen das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, das (wie ich in Gesprächen oft wahrnehme) von vielen Menschen vernachlässigt wird.

    Das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung entscheidet, wie Du über Dich denkst und fühlst. Deine Sicherheit und gutes Selbstwertgefühl wächst, wenn Du genug Aufmerksamkeit und Anerkennung erhältst. Schwaches Selbstwertgefühl kann Angst, Unsicherheit, Eifersucht, Neid und Missgunst auslösen und in Dir störende (unbewusste) Blockaden erzeugen.


    Warum fällt es so vielen Menschen so schwer, sich als wichtig und bedeutungsvoll anzunehmen?
    Wofür erhältst Du in Deinem täglichen Leben Aufmerksamkeit und Anerkennung?
    Wer entscheidet ob das, was Du sagst oder tust, sinn- und bedeutungsvoll ist?
    Wer entscheidet, was wichtig für Dich ist?
    Wer könnte für Dich wichtiger sein, als Du selbst?

    Aufmerksamkeit um jeden Preis?
    Negative Aufmerksamkeit hat selten positive Wirkung auf Dein gutes Selbstwertgefühl.
    Besser:
    Schenke Dir selbst genug Aufmerksamkeit und Anerkennung.

    Mein Tipp:
    Gib Dir Aufmerksamkeit und Anerkennung!.

    • Wertschätzung
      Was schätzt Du an anderen Menschen? (Beispiel: Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit usw.). Welche Eigenschaften hast Du ebenfalls und kannst sie an Dir schätzen?
      Mach Dir Deine guten Eigenschaften bewusst!
    • Verständnis und Geduld
      Nimm Dir Zeit und beschäftige Dich mit Deinen Bedürfnissen.
      Versuche zu verstehen, was Dich treibt und respektiere Deine Zu- oder Abneigung.
      Hab ebenso viel Nachsicht und Geduld mit Dir wie mit einem guten Freund.
    • Bewusstsein
      Achte auf Deine körperliche und geistige Gesundheit.
      Fülle Deine Gedanken mit Inhalten, die Dir gut tun und Dich beflügeln.
      Beschäftige Dich mit Themen, die Du wertvoll und interessant findest.
      Gute Gedanken breiten sich schnell aus und werden zu Worten und Taten!
    • Austausch und Reflexion
      Bei guten Gesprächen fließt Aufmerksamkeit.
      ...und auch Du kannst Dir Aufmerksamkeit schenken, wenn Du über Dich nachdenkst.
      Bitte sei so lieb mit Dir, wie Du es im Gespräch mit einem guten Freund sein willst.
    • Taten!
      Tu was Dir gut tut und Freude schenkt und zwar so gut wie Du es eben kannst.
      Nutze Deine Fähigkeiten zum Wohl aller Beteiligten. (dabei kannst Du gleichzeitig das seelische Grundbedürfnis nach Energieaustausch und -weitergabe stärken.
    ...und wie immer und überall hilft Dir, der Weg in Deine eigene Mitte.
    Wenn Du Dich als das erkennen kannst was Du bist, kannst Du Dir selbst Aufmerksamkeit und Anerkennung zuteil werden lassen. Dein Selbstwertgefühl sich wie von selbst einpegeln und regulieren:

    Du bist ein einzigartiger, wertvoller Mensch, den es inur ein einziges Mal gibt.
    Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

    Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, ganz besonders, wenn sie Dich selbst betreffen.
    Mach das Beste aus Deinem Leben!
    Besser und besser,
    Gaba

    6. Juni 2011

    Nach dem Gewitter...

    ...ist die Luft klar und frisch.
    Wenn Donner, Blitz und Hagel toben, öffnet sich bald darauf wieder die dicke Wolkendecke und lässt ein Stückchen blauen Himmel durchschimmern.

    Auch jedes Leben bringt immer wieder Gewitter und anstrengende oder stressige Situationen hervor. Manchmal tauchen wie aus dem Nichts schwere Herausforderungen oder Aufgaben auf, die bewältigt werden wollen und nach einer guten Lösung verlangen.
    Auch nach einem Tag voller Sonnenschein, kann abends ein heftiges Gewitter hereinbrechen..

    Falls Du jetzt traurig bist oder einen schweren Augenblick überstehen musst, möchte ich Dich daran erinnern, dass sich alles stets verändert.
    Nichts bleibt so wie es ist.
    Aus jeder Tiefe gibt es einen Weg der nach oben führt.
    ...und Du wirst ihn finden, wenn Du ihn suchst.
    Du hast immer die Wahl.
    Du kannst Dich entscheiden welchen Weg Du nehmen willst und wie schnell Du vorwärts kommen möchtest. Wenn Du weiter gehst, kommst Du auch ganz sicher an.

    Auch Hindernisse und Stolpersteine sind auf jedem Weg finden.
    Wenn Du sie überwindest, kannst Du an ihnen wachsen und kräftiger werden.
    Gefühle wie Traurigkeit, Wut und auch Angst gehören zu Dir, genau so wie Lachen, Lust und Liebe.
    Geh nur weiter auf Deinem Weg. Setze einen Fuß vor den anderen. Schritt für Schritt für Schritt.
    Vertraue, dass Du sicher und gut genau dort ankommen wirst, wo es sich richtig und gut für Dich anfühlt.

    Lass Dich nicht hängen, nicht unterkriegen, oder aus der Bahn werfen, egal wie schwer der Augenblick für Dich sein mag. Bleib ganz bei Dir und Deinem Gefühl und mach Dein Herz weit auf.
    Ein offenes Herz ist verletzlich, aber kann immer wieder heilen.
    Selbst der dickste Panzer kann kann Dich nicht vor Verletzung bewahren. Statt Dich zu schützen wird er irgendwann unbequem und schwer, und verhindert, dass die heilende Kraft der Liebe zu Dir durchdringen kann.
    ...und:
    Genau wie nach jedem Regen die Sonne wieder zwischen den dicken Wolken hervor spitzt, gibt es nach jeder Dunkelheit auch wieder den hellen Tag. Nach dem Gewitter ist die Luft klar und frisch ...

    Ich wünsche Dir eine klare und frische Woche voller Sonnenschein der Dich von Innen und Außen erfüllt.
    Besser und besser,
    Gaba

    3. Juni 2011

    Aktuell: Lithium im Wasser? Nein Danke!

    Brandaktuell möchte ich Dich auf eine Meldung in der Welt-online von heute aufmerksam machen:

    "Lithium im Trinkwasser soll Suizidrate senken.
    Forscher schlagen vor, dem Trinkwasser den Wirkstoff Lithium zuzusetzen – um die Suizidrate zu senken. Geringe Mengen des Metalls genügen, um die Stimmung aufzuhellen..."
    hier kannst Du weiter lesen...

    Was sagst Du?
    Braucht ein körperlich und geistig gesunder Mensch künstliche Stimmungsaufheller?
    Möchtest Du Trinkwasser trinken, das mit stimmungsaufhellenden Substanzen angereichert wird?
    Willst Du dass Deine Stimmung künstlich aufgehellt wird, damit Du weniger von der Welt wahr nimmst?

    Möchtest Du Dich bevormunden und manipulieren lassen?
    Meine Meinung:
    Wir brauchen kein Trinkwasser das unsere Stimmung aufhellt.
    Unsere Gefühle (auch unangenehme Gefühle) haben die wichtige Aufgabe auf Störungen im Fluss unserer Energie und auf Möglichkeiten zur Verbesserung aufmerksam zu machen.
    Mit einem überdeckenden Medikament wäre dies nicht mehr fühlbar.
    Zudem ist bisher nicht geklärt, welche Risiken und Nebenwirkungen eine Beifügung von Lithium im Trinkwasser hat.

    Wasser braucht jeder!
    Ich empfinde allein den Gedanken, dem Lebenselexier Wasser bewusst Psychopharmaka beizumengen als höchst gefährlich und manipulativ.
    (Ich esse übrigens auch kein fluoriertes Salz, sondern habe mich für teueres Salz entschieden, das ohne chemische Zusätze und unraffiniert erhältlich ist.)

    Mein Tipp an die Verantwortlichen:
    Wenn das Suizid-Risiko in diesem Land wächst, wäre möglicherweise genau JETZT der richtige Zeitpunkt Veränderungen vorzunehmen.
    Bessere Gesetze und Verordnungen, bessere Grundversorgung von bedürftigen und kranken Menschen, mehr Verständnis und Mitgefühl, sind nach meiner Auffassung viel kostengünstiger und besser geeignet um Lebensfreude zu steigern.

    Mein Tipp für Dich:
    Lass nicht zu, dass andere über Deine Stimmung entscheiden.
    Lass Dich nicht manipulieren und wehre Dich gegen Eingriffe in Deine persönliche Freiheit.
    Erlaube nicht, dass dass Wasser, das kleine und große Menschen (auch Tiere und Pflanzen!) am Leben hält von einigen unverantwortlichen "Vordenkern" mit chemischen Stoffen verseucht wird.
    Achte auf Deine guten Gefühle.
    Deine guten Gefühle sind ein guter Wegweiser, wo es für Dich positiv im Leben weiter gehen kann.
    Du bist verantwortlich für Dich und Deine Gefühle zu sorgen.
    Lass Dir dieses Recht von niemandem nehmen.

    Übrigens:
    Ich war noch nie aktiv bei einer Protest-Veranstaltung dabei, da ich weiß, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt. Mit meiner Verweigerung versuche ich, meine Energie bewusst von Missständen abzuziehen und stattdessen meine Aufmerksamkeit auf einen besseren Zustand zu lenken.
    In diesem Falle jedoch, empfinde ich das Vorhaben dem Trinkwasser Stimmung aufhellendes Lithium beizufügen als massiven Eingriff in meine (und Deine!) persönliche Freiheit.
    ...und dagegen werde ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren.

    Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die in Dir und Deinem Inneren entstehen.
    Besser und besser,
    Gaba

    Merkst Du wie die Zeit vergeht?

    Kramst Du manchmal gern in Erinnerungen?
    Weißt Du noch, wie Du Dich vor fünf Jahren gefühlt hast?
    Was hast Du Dir damals gewünscht?
    Wovon hast Du geträumt?


    Viele Menschen glauben, dass in ihrem täglichen Leben nichts Besonderes geschieht.Tägliche Anforderungen und Routinen verdecken oft den Blick.
    Kleine Veränderungen werden häufig nicht wahrgenommen oder gar nicht als Veränderung realisiert, so dass der subjektive Eindruck entstehen kann, dass alles beim Alten bleibt.

    Meine Meinung:
    Alles verändert sich.
    Nichts bleibt so wie es ist...und aus der Vergangenheit lässt sich viel erkennen.
    Ganz deutlich zeigt sich das, wenn Du aufschreibst, was Du denkst und fühlst.

    Beispiel:
    Wenn ich alte Texte von mir lese, kann ich mich oft genau an das Gefühl erinnern, das ich damals beim Aufschreiben hatte. Meine früheren Wünsche, Pläne und auch Herausforderungen werden mir wieder bewusst und zeigen mir überdeutlich auf, was sich im Lauf der Zeit erfüllt, erledigt und verändert hat.

    Darauf aufmerksam bin ich heute durch ein Fundstück in meinem eigenen Google-Konto geworden.
    Mein erster Blogversuch: "Nix wie raus aus dem Hamsterrad!", den ich 2006 gestartet und anschließend gleich wieder beendet habe, hängt noch immer im Netz.
    Beim Lesen des ersten und einzigen Blogbeitrags vom Februar 2006 konnte ich mich gut in das Lebensgefühl zurück versetzen, das ich während dem Schreiben empfunden habe. Damals war ich glücklich durch die tiefe Entspannung, (Dank an UltraMind) meinem ganz persönlichen Hamsterrad aus Stress und Druck entkommen zu sein und wollte andere Menschen an meinem Glück teilhaben lassen ;-).
    Weiter geführt habe ich meine Aufzeichnungen aber leider nicht.
    Vieles wollte erst noch im Innen und Außen erfahren werden, bevor ich ein knappes Jahr später als "frischgebackene" UltraMind Trainerin mit "Mach das Beste aus Deinem Leben!" meinen Plan in die Tat umgesetzt habe.

    ...und heute? ...musste ich schmunzeln, als ich meine Worte von damals las und kann dennoch das gute Gefühl in mir empfinden, wie damals als ich sie aufschrieb. ;-)

    Mein Tipp:
    Sammle bewusst Deine guten Gefühle die durch Veränderung entstehen.
    Schreibe Dir auf, wenn Du Dich besonders gut, zufrieden oder glücklich fühlst.
    Deine eigenen Worte können zu jeder Zeit das lebendige und positive Gefühl in Dir zum Schwingen bringen.
    Durch Deine Erinnerung kannst Du Dir bewusst machen, was Du im Lauf der Zeiterlebt, erfahren, geschafft oder erreicht hast.
    Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.
    Gute Gefühle erzeugen neue gute Gefühle.

    Übrigens:
    Wie Du schreibst ist dabei nicht wichtig. Viel mehr zählt, was Du sagen willst!

    Ich wünsche Dir viele gute Gefühle. JETZT und HIER.
    Besser und besser,
    Gaba

    1. Juni 2011

    Mach Deinen Mund ganz weit auf!

    Sagst Du, wenn Dir was auf dem Herzen liegt?
    Trittst Du für Deine Rechte ein?
    Teilst Du anderen Menschen Deine Ansicht und Meinung mit?
    ...oder schluckst Du alles wortlos hinunter?


    Heute hatte ich eine seltsame Begegnung direkt vor dem Gartentor.
    Eine Mutter, die ihre Tochter (vermutlich) gerade aus der Grundschule abgeholt hatte, ging laut schimpfend an meinem Garten vorbei.
    "Da hast Du wohl Deine Klappe (!) wieder mal zu weit aufgerissen (!)..." hörte ich sie zetern. "...dann bist du auch selber schuld, wenn Du Ärger bekommst. ...Ich weiß, dass Du immer vorlaut zu allem Deinen Senf (!) dazu geben musst..."

    Was denkst Du?
    Darf eine Mutter so mit ihrem Kind sprechen?
    Fördert so ein Umgangston, ein vertrauensvolles Verhältnis?
    Welche Information zieht das Kind aus diesem Gespräch?
    Wie fühlt sich das Kind? ...und wie fühlt sich die Mutter?

    Als unfreiwilliger Zeuge wusste ich natürlich überhaupt nicht worum es geht.
    Aber ich finde, das ist auch gar nicht wichtig.
    Ich konnte es mir nicht verkneifen, meinen Mund ganz weit aufzumachen und die Frau anzusprechen.
    Ich habe ihr einfach gesagt, wie mutig ich es von ihrem Kind finde, für ein Anliegen, ein Unrecht oder auch einen Wunsch einzutreten.
    Ich habe ihr auch gesagt, dass sie ein tolles Kind hat, das für das einsteht und kämpft, was es bewegt.

    Die Frau hat dann auch ihren Mund aufgemacht ...und gestaunt.
    Sie ist schließlich mit ihrem Kind weiter gegangen und hat gar nichts mehr gesagt.

    Mein Tipp:
    Mach Deinen Mund ganz weit auf, wenn Du etwas sagen willst.
    Du steckst in Deiner Haut und fühlst was in Dir vor geht. Andere Menschen haben keinen Zugang zu Deinen Gedanken und Gefühlen, sondern können nur vermuten oder ahnen, was Dich bewegt.
    Sag Deine Meinung und steh für Dich ein.
    Alles was Du herunter schluckst oder in Dich hinein frisst, kann Dir Übelkeit verursachen oder in einem falschen Augenblick wieder hoch kommen.
    DU bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und Du darfst entscheiden, wann Du Deinen Mund auf machen oder geschlossen halten willst.

    Übrigens:
    Auch zum Lächeln und Lachen muss Dein Mund weit geöffnet werden.
    ...und ich finde so ein lachender offener Mund hat was ;-)

    Ich wünsche Dir einen Tag voller Freude und Lachen,
    besser und besser,
    Gaba

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    "Bunte Wapperl"

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