23. April 2016

Ich hatte einen Traum...

Kannst Du Dich an Deine Träume erinnern?
Findest Du Deine Träume wichtig und wertvoll?
...oder glaubst Du, dass nächtliche Träume bedeutungslos und unwichtig sind?
Hältst Du Träume für unnütze "Hirngspinste" und Phantasien?

Vor einigen Tagen hatte ich einen Traum.
Ich lebte in einer Welt, die unserer auf den ersten Blick nicht unähnlich schien.
Ich traf Menschen, die auch in meinem realen Alltag eine tragende Rolle spielen und konnte rein optisch kaum einen Unterschied wahrnehmen.
...und doch war alles ganz anders:
Die Menschen meiner Traumwelt liefen mit einem steten Lächeln durch ihre farbige und bunte Welt. Offensichtlich hatten alle blendende Laune und von allen Ecken her erklang ein "Schön, dass Du da bist!", denn das war der offizielle Gruß  dieser Gesellschaft.
Sie vertrauten einander bedingunglos und konnten das auch sehr leicht, denn Falschheit oder Lüge gab es nicht.
Auch Zeit war in Hülle und Fülle vorhanden und sie wurde von jedem Einzelnen kreativ genutzt um den Mitbewohnern Freude und gute Gefühle zu schenken.
Es wurde auch gearbeitet.
Im Alltag hatte jeder Mensch eine selbst gewählte, sinnvolle Aufgabe und jeder Einzelne war gleich wichtig.
Geld gab es in dieser Welt nicht, denn jeder konnte sich an Waren und Dienstleistungen nach Bedarf und Herzenslust bedienen.
...und da nie irgendwer die allgemeinen Spielregeln verletzte, waren auch Aufsicht, Polizei oder Regierung völlig unnütz und einfach nicht vorhanden.

Ich finde, das war ein schöner Traum.
...und nach dem Aufwachen habe ich lange darüber sinniert, was geschehen könnte, damit dieser Traum in unserer Welt tatsächlich wirklich werden könnte.

Kindisch?
Finde ich nicht!
Schließlich geht jeder Verbesserung, jeder Erfindung und jeder wie immer gearteten Innovation ein Traum oder ein guter Gedanke voraus. 

Letztlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich allein die Welt nicht verändern kann.
Aber wenn Du auch dazu beitragen und mitmachen willst, dann sind wir schon zwei ;-).

Hier kommen meine Vorschläge, wie und wo wir beginnen könnten:
  1. Lächeln.
    ... kein dümmliches Grinsen oder eine starre Fratze, sondern die ernsthafte Absicht, einen anderen Menschen mit einem Lächeln zu beschenken.
  2. Vertrauen
    ... lässt sich bestimmt aufbauen, wenn Du Dich bemühst hinter jeder Handlung das Gute und Sinnvolle zu sehen. Daraus bildet sich dann vermutlich ganz natürlich eine gesunde Wertschätzung und so rückt auch schon der Gruß "schön, dass Du da bist!" in greifbare Nähe.
  3. Zeit
    ...hat jeder und ebenso die freie Wahl, was er damit anstellen möchte.
    Wenn sie ganz bewusst zum Wohle aller für Kreativität und Wohlgefühle genutzt wird, ist auch dieses Ziel ein deutliches Stück in Reichweite gerückt.
  4. Arbeit und Geld
    Ich denke ein wesentliches Motiv, um eine ungeliebte Arbeit täglich über viele Jahre auszuführen, ist die Aussicht und der Wunsch, Geld dafür zu erhalten.
    Diese beiden Themen sind folglich eng miteinander verknüpft.
    Wenn Du bedenkst, dass es auf unserer Welt wirklich für jeden genug von allen Gütern gibt, wäre es doch gar nicht so schwierig auf Zahlungsmittel, Kredite und Zinsen zu verzichten.
    Wer weiß?
    So wie sich die allgemeine finanzielle Situation auf verschiedenen Ebenen augenblicklich aus den Medien entnehmen lässt, scheint mir, dass Politik und Wirtschaft bereits kräftig daran arbeiten, künftig auf Zahlungsmittel und Geld zu verzichten.
    ...und Arbeit macht tätsächlich Spaß, wenn sie Dir, Deinen Fähigkeiten und Vorlieben entspricht.
  5. Selbstbestimmung
    ...das ist nur eine natürliche Folge, wenn Konkurrenz aus dem täglichen Leben verbannt wird und auch keine Lügen oder Unwahrheiten mehr nötig sind, um den eigenen Alltag angenehm zu gestalten..
Was meinst Du?
Klingt eigentlich ganz einfach?
Ja, das finde ich auch.

Aber wir dürfen bei aller Träumerei natürlich nicht vergessen, dass dies nur ein schöner Traum ist - vielleicht ein Hirngespinst, eine Ausgeburt meiner Phantasie, die dem Wunsch entspringt, die Welt ein Stückchen schöner und wärmer zu gestalten.

Ich wünsche Dir schöne Träume!
Besser und besser,
Gaba

22. April 2016

Tipp zum Wochenende:

Schnelle Entspannungsdusche

Zeitaufwand ca. 30 Sekunden - sehr wirksam wenn du sie öfter genießt.

Unterbrich kurz das, was Du gerade tust und sag bewusst STOP. Atme tief ein und wieder aus, so dass Du Deinen Atem ganz tief unten im Bauch fühlen kannst.
Stell Dir vor, dass dabei von oben silbriges oder goldenes Licht auf den Kopf scheint.

Fühle das Licht, wie es durch Deinen Scheitel, über die Kopfhaut, über die Stirn, die Wangen, den Hals, Brust, Bauch, Schenkel und Beine in die Füsse fließt, um schließlich im Boden unter Deinen Füssen zu versickern.

Das wars schon.
Wichtig ist, dass Du Dich voll und ganz auf Dich konzentrierst und auf Deine Gefühle achtest.

Übrigens:
Entspannung hilft immer!
Besonders nach einer anstrengenden Woche kannst Du die Vorzüge einer kurzen Lichtdusche gut brauchen.

Ich wünsche Dir einen guten Start ins Wochenende. 
Besser und besser!

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"Bunte Wapperl"

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