31. Juli 2010

Tiefe Entspannung...

Lachen...
Freude...
Spaß...
gute Gespräche...
schöne Gefühle...
...und liebe Menschen...
wünsche ich mir für das kommende Wochenende.

Morgen früh beginnt im Isartal wieder ein UltraMind Training
...und ich freue mich schon riesig auf alle Menschen, die sich voller Erwartung und noch gespannt im Trainingsraum einfinden werden, um gemeinsam mit mir die subjektive Dimension zu erforschen.

Ich freue mich schon besonders auf den Moment nach der ersten Meditation, wenn alle Teilnehmer die wundervolle Wirkung der Alpha-Entspannungsebene selbst erfahren und auskosten können.

Ich liebe meinen Beruf und all das Schöne und Gute, das ich dadurch erleben und genießen darf.

...und Dir wünsche ich ein wunder-volles Wochenende, ganz nach Deinem Geschmack.
...und mit allen Zutaten, die Du dafür brauchst, damit die kommenden Tage sich für Dich angenehm, (ent-)spannend und erholsam gestalten lassen.

Have fun!
Besser und besser,
Gaba

30. Juli 2010

Harmonische Gedankenmelodie

Liebst Du Musik?
Gefällt Dir die Vielfalt von Tönen, die gemeinsam eine wohlklingende Melodie erzeugen?
Magst Du harmonische Klänge?
Oder gefällt Dir Musik, die nur aus einem einzigen Ton besteht?
Wie klingt die Melodie Deiner Gedanken?

"Ich muss noch Milch kaufen - Mist, jetzt ich habe vergessen den Friseurtermin zu bestellen - ich muss auch noch XXX anrufen - blöde Ampel, schon wieder rot - was koche ich heute bloß? - immer komme ich zu spät los -  morgen möchte ich unbedingt ins Kino - blöde Ampel - um halb acht muss ich unbedingt zu Hause sein - war heute total nett bei XXX. - ich muss noch ein Geschenk fürXXX besorgen - was schenk ich nur?- ich bin müde..."

So oder ähnlich hören sich viele Gedankenmelodien an, die unter Stress,Hektik und Alltagsdruck produziert werden.
Angetrieben von den drei Wörtchen "ich muss noch..." entsteht in vielen Köpfen ein heilloses Gedankenchaos, ein Wirrwarr von Vorhaben, Erinnerungen oder Pflichten.

Gedanken werden zu Worten und Taten

Mein Tipp:
Achte ganz bewusst auf Deine harmonische Gedankenmelodie.
Ordne Deine Gedanken, ähnlich wie bei einer Symphonie, in Soli, Haupt- und Nebenstimmen.

Konzentriere Dich auf das Wesentliche.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles, was Dir Freude und Spaß bereitet, was Dir gut tut und Dich in die gewünschte Richtung bringt
Nicht jeder Gedanke braucht und verdient Deine volle Aufmerksamkeit!
Lass unnütze Gedanken wie Wolken am Himmel weiter ziehen und konzentriere Dich auf das Wesentliche.

Entspannung hilft immer!

Übrigens:
Manche Gedanken drängen sich ungefragt und aufdringlich immer wieder in den Vordergrund.
Sie "nerven" scheinbar, wie ein monotones Lied, das nur aus einem einzigen Ton besteht.
Vielleicht könnte es hilfreich für Dich sein, wenn Du diese Gedanken mal ganz entspannt betrachtest?
Welches Befürfnis wohnt hinter diesem Gedanken?
Was kannst Du tun um dieses Bedürfnis zu befriedigen?
Worauf will dieser Gedanke Deine Aufmerksamkeit lenken?
Durch entspannte Innenschau entdeckst Du möglicherweise hilfreiche Hinweise, wie Du Deinen Alltag besser und besser für Dich gestalten kannst.

Ich wünsche Dir viele schöne Gedanken, die sich in Harmonie zu einer wohlklingenden Melodie aneinander reihen und zusammen fügen.
Besser und besser,
Gaba

29. Juli 2010

Gehirnforschung: Wellen und Schwingungen

Fühlst Du Dich beschwingt, bei einem guten und fuchtbaren Gedankenaustausch?
Wie fühlst Du Dich, wenn Du ein angenehmes Gespräch führst?
...und wie fühlst Du Dich, wenn Du mit jemand sprichst, der nicht auf Deiner Welle liegt?

Gedanken erzeugen Schwingungen.
Wie eine interessante Veröffentlichung des US-amerikanischen Gehirnforschers Greg Stephens von der Princeton University aufzeigt, gleicht sich die Gehinaktivität von Gesprächspartnern aneinander an und entwickelt ähnliche neuronale Muster.

In einem Versuch wurde die Gehirnaktivität von elf Probanden mit Magnetfeldresonzanztomographie "vermessen", während eine Frau eine Geschichte aus ihrem Leben erzählte.
Dabei ließ sich feststellen, dass sich die Gehirnaktivität von Erzähler und Zuhörer auffallend gleichförmig verändert und ähnlich darstellt.
In bestimmten Hirnarealen geschieht die Anpassung sogar zeitgleich, während in anderen Teilen des Gehirns Unterschiede auffielen.
Laut Stephens veränderte sich die Hirnaktivität des Zuhörers in vielen Fällen sogar vor der des Erzählers.
Das könnte daran liegen, dass der Zuhörer die Fortsetzung der Geschichte intuitiv ahnt.

Eine wichtige Voraussetzung für Anpassung der Hirnaktivität ist Verständnis von Inhalt und Sprache, sowie der persönliche Wert der Information.

Nach meiner Meinung lässt sich während eines angenehmen und anregenden Gesprächs der Gleichklang und Harmonie der Gehirnwellen wahrnehmen.
Tiefes Verständnis, gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen schafft gute Gefühle.
Während einem Streit oder bei Unstimmigkeiten, lässt sich die Gehirnaktivität häufig sehr unterschiedlich erfahren:
Wenn Standpunkte zu weit auseinander driften und die Gesprächsbereitschaft auf den Nullpunkt sinkt, entsteht manchmal ein Gefühl, dass der Gesprächspartner auf "chinesisch" spricht ;-)

Alles ist verbunden.
Mir (und vermutlich auch allen anderen UltraMind Anwendern) ist nicht neu, dass durch Gedanken Einfluss auf die Frequenz der Gehirnwellen und auf die Aktivität des Gehirns genommen werden kann.
Mit etwas Übung und Konsequenz gelingt es sogar, Informationen (nonverbal) von Gehirn zu Gehirn zu übertragen. (Das erleben die Teilnehmer des UltraMind Trainings bereits am Ende des ersten Übungstages in einer Partnerübung).

Positive Gedanken erzeugen positive Schwingungen.
In der subjektiven Dimension kann positiver Gedankenaustausch unabhängig von Zeit und Raum - also auch über eine große Entfernung - erfolgen. Mögliche Begrenzung liegt nur in den eigenen Gedanken.


Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Mein Tipp:
Betreibe von Zeit zu Zeit etwas Gedankenhygiene.
Überprüfe den Inhalt Deiner Gedanken und nimm bewusst positive Vorstellungen (Imaginationen) in Deine Gedankenwelt auf.
Beschäftige Dich mit erfreulichen und erbaulichen Angelegenheiten und such Dir Gesprächspartner aus, die einen anregenden Gedankenaustausch möglich machen.
Vermeide negative Einflüsse oder ein "Gedankenkarussell", das sich um unangenehme Inhalte dreht. (Sorgen, Befürchtungen etc.)
Konzentriere Dich auf alles was Dir gut tut, Dich vorwärts bringt und gute Gefühle in Dir auslöst.

Ich wünsche Dir schöne Gespräche in Harmonie und Gleichklang
...und viele gute Gedanken, die zu wunder-vollen Worten und Taten heran wachsen.
Besser und besser,
Gaba

28. Juli 2010

Neugierig!

Willst Du wissen und verstehen?
Ist es für Dich
wichtig, gut informiert zu sein?
Möchtest Du lernen und begreifen?

Bist Du neugierig?


Neugier wird (nach meiner Ansicht häufig zu Unrecht) als unerwünschte und negative Eigenschaft bezeichnet.
Gute Fragen erzeugen meist auch gute Antworten.

Neugier hat Vorteile:
Neugierige Menschen kennen selten Langeweile.
Sie interessieren sich für Vieles und hinterfragen was rund um sie geschieht.
Der Wunsch nach Wissen treibt an, neue Informationen zu sammeln und zu lernen.
Kinder lernen schnell dank ihrer gesunden Neugier.
Wer neugierig ist weiß mehr!

Wenn Du neugierig bist, werden Dir Aufgaben oder Herausforderungen selten unlösbar erscheinen, sondern Du wirst geeignete Wege zur Lösung suchen und finden.
Durch Deine Neugier kann sich Deine Kreativität entwickeln.

Viele Neuheiten und Erfindungen haben ihren Ursprung in der gesunden Neugier des Erfinders.

In zwischenmenschlichen Beziehung ist Neugier manchmal weniger erwünscht.

Wenn Du eine Angelegenheit oder einen Lebensbereich berührst, der für Deinen Gesprächspartner unangenehm oder peinlich ist, könnten Deine Fragen als fehlende Distanz oder Neugier betrachtet werden.

Aber:
„Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, nennt man sie Wissensdrang“ sagte schon Marie von Ebner-Eschenbach im neunzehnten Jahrhundert.

Mein Tipp:
Bewahre und kultiviere Deine gesunde Neugier!
Frag einfach drauf los, wenn Du etwas genauer wissen oder verstehen möchtest.
Nach meiner Ansicht ist es keine Schande etwas nicht zu wissen – aber ein großer Verlust es nicht zu herauszufinden.

Wieso? 
Weshalb? 
Warum?
...sind Schlüsselwörter, wenn es darum geht, Licht ins Dunkel zu bringen und trübe Hintergründe zu beleuchten.

Ich wünsche Dir brennende Neugier in allen Bereichen, die Dich auf Deinem Weg vorwärts bringen.
Besser und besser,
Gaba

27. Juli 2010

Das Lustprinzip - Defizite und unerwünschte Verhaltensmuster

Isst Du, wenn Du Hunger hast?
Schläfst Du. wenn Du müde bist?
Schweigst Du, wenn Du schweigen möchtest?
....oder passt Du Dich in jedem Augenblick dem an, was Du oder andere von Dir erwarten??

Viele Menschen sind mit sich unzufrieden, weil sie etwas tun, was sie eigentlich nicht tun möchten.

Typische Beispiele:
Die Frau, die gern Gewicht abnehmen möchte und jeden Abend viele Süssigkeiten in sich hinein stopft....
Der Mann, der früh schlafen will und dann bis tief in die Nacht gelangweilt am Fernseher herum zappt....
Das Kind, das gern eine gute Note einheimsen möchte und dann statt zu lernen am Computer spielt...

Sicher kennst Du auch viele solcher Beispiele...und möglicherweise findest Du das ein oder andere ungeliebte Verhalten sogar bei Dir selbst.

Warum tun Menschen etwas, was sie eigentlich gar nicht tun möchten? 
Wieso werden Verhaltensweisen gelebt, die unerwünscht sind und Ärger oder Unzufriedenheit auslösen?

Meine Meinung:
Hinter jedem unerwünschten Verhalten könnte sich ein seelisches Grundbedürfnis verstecken, das auf negative Art befriedigt wird.

Beispiel:
Möglicherweise wünscht sich die Frau, die sich (ungewollt) mit Süssigkeiten vollstopft, mehr Aufmerksamkeit.
Da ihr aber dieser Wunsch gar nicht bewusst wird oder sie keine Möglichkeit sieht (schädliche Glaubenssätze oder Blockaden), ihren Wunsch zu erfüllen, verschafft sie sich quasi als Ersatz beim Verzehr der Süssigkeiten gute Gefühle.
Als (meist ungeliebter) Nebeneffekt erhält sie möglicherweise sogar mehr Aufmerksamkeit, wenn ihre Umgebung ihr (möglicherweise wenig schmeichelhaft) spiegelt und verbalisiert, dass sie als zu dick empfunden wird.

Wird das seelische Bedürfnis dadurch befriedigt?
Nicht wirklich - möglicherweise gibt es für kurze Zeit ein entlastendes Gefühl.
Vordergründig betrachtet, decken die (vermeintlich) guten Gefühle (Geschmack der Süssigkeiten) das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zu.
Durch gute Gefühle (auch wenn sie schädlich sind) wird das Defizit für den Augenblick übertüncht und wird (in diesem Moment) nicht mehr wahrnehmbar.
Die Aufmerksamkeit für das Übergewicht allerdings wird vermutlich als negativ empfunden und erzeugt in der Konsequenz wieder neue Defizite.
In der Folge "muss" die Frau wieder neue Ersatzhandlungen ausführen, um negative Gefühle (Ärger und Wut auf sich selbst) auszugleichen.

Mein Tipp:
Beobachte Dich und Deine Verhaltensweisen.
Gibt es in Deinem Alltag möglicherweise auch solche Tätigkeiten, die Du eigentlich gar nicht tun willst?
Welches seelische Grundbedürfnis könnte sich dahinter verbergen?
Wie könntest Du dieses Bedürfnis auf positive Art und Weise abdecken?
Was kannst Du tun, damit Deine Gefühle besser und besser werden?
Entspanne Dich und schau Dir Deine Verhaltensweisen aus möglichst vielen verschiedenen Blickwinkeln an.
Werde aktiv!
Mach Dich auf die Suche nach neuen Strategien und Handlungen, um Deine seelischen Bedürfnisse zu decken.

Sind alle "Laster" in Wirklichkeit verkleidete seelische Grundbedürfnisse?
Nach meiner Ansicht gibt es durchaus auch andere Gründe, warum ein (möglicherweise) schädliches Verhalten ausgeführt und aufrecht erhalten wird.
Lust, Neugier, Freude, Spaß, sinnliche Freuden sind typisch menschliche Eigenschaften und können Bewusstsein (und auch den Verstand zuindest zeitweise) durchaus in den Hintergrund drängen.
Falls Du Dein (schädliches) Verhalten ausleben und beibehalten möchtest, empfehle ich Dir (auch öffentlich) zu Deiner Handlungsweise zu stehen.
Die Wirkung Deines Verhalten verändert sich nicht, wenn Du Dich und Deine Handlung versteckst.
Durch Heimlichkeiten (Versteckspiele) könnten neue (schädliche) Glaubenssätze entstehen und Dein Selbstwertgefühl empfindlichen Schaden nehmen.

Du triffst Deine Wahl und besitzt die Freiheit Dich zu entscheiden.
Du trägst die Konsequenz für Deine Gedanken, Worte und auch Taten.
...und nur Du kannst Dich mit Dir und Deinem Leben wohlfühlen.

Übrigens:
Falls Du selbst in den Tiefen Deines unbewussten Persönlichkeitsanteils nicht fündig werden kannst, stehe ich Dir gern mit Rat und Tat zur Verfügung.

Ich wünsche Dir viel Zufriedenheit und Dankbarkeit für all das Gute, das Dir täglich begegnet, damit das Glück ganz oft bei Dir zu Gast sein kann.
Mach das Beste aus Deinem Leben!

Besser und besser,
Gaba

26. Juli 2010

Fundstück: Gesundheit


Wie fühlst Du Dich?
Gehören gute Gefühle für Dich zum täglichen Leben?
Was löst gute Gefühle in Dir aus?
Hast Du Lust und Zeit für gute Gefühle?

Es ist kein Geheimnis, dass Körper, Geist und Seele in einträchtiger Zusammenarbeit für Dein Wohlbefinden und Deine Gesundheit sorgen.
Der Arzt und Journalist Werner Bartens liefert in seinem neuen Buch Körperglück einleuchtende und verständliche Beispiele, wie Deine Gefühle in Verbindung mit  Vorstellungskraft Deinen Körper gesund (im Umkehrschluss aber auch krank) machen können.

Zitat aus Neue Luzerner Zeitung:
"Gute Gefühle machen gesund, schlechte Gefühle machen krank. Und ein Arzt kann sehr viel dazu beitragen, dass sich ein Patient gut fühlt – oder eben auch schlecht, zumal viele Leiden tatsächlich da sind – ohne jedoch einen organischen Ursprung zu haben. Geschätzten 50 Prozent der Menschen, die eine Hausarztpraxis aufsuchen, fehlt es körperlich eigentlich an nichts, und trotzdem klagen sie über Kopf- oder Rückenschmerzen, über Atemprobleme, Herzrasen oder Verdauungsstörungen."

Meine Meinung:
Wo es psychosomatische Krankheit gibt, ist auch psychosomatische Heilung möglich und wirkungsvoll.
Die geschätzten 50 Prozent der Menschen, bei denen keine körperlichen Ursachen Beschwerden verursachen, sind nach meiner Ansicht sehr gering beziffert.
Nach meiner Erfahrung liegt die Zahl der psychosomatischen Leiden noch weitaus höher.

Genügt es also im Krankheitsfall einige gute Gefühle zu erleben?
Ist der betroffene Mensch möglicherweise durch negative Gedanken und schlechte Gefühle an seiner Erkrankung selbst schuld?
Nein.
Ich kenne kaum einen Menschen, der an seiner Krankheit fest hält und sich bewusst dafür entscheidet, dass er nicht gesund werden möchte.
Nach meiner Erfahrung und Auffassung liegt der Schlüssel zur Heilung sehr oft in tieferen (unbewussten) Persönlichkeitsanteilen.

Verborgene Glaubenssätze, Defizite in der Erfüllung dringlicher seelischer Grundbedürfnisse und schädliche Blockaden verhindern häufig, dass sich die gesund machenden guten Gefühle in Dir ausbreiten und dauerhaft erlebt werden können.

Die Lösung?
Patentrezepte habe ich nicht. Viele Wege führen nach Rom.
Mein persönlicher Weg führt auf die Alpha-Ebene, wo Du in Deiner eigenen Mitte Zugang zu Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteilen herstellen kannst..

Mein Tipp:
Entspanne Dich auf der Alpha-Ebene (Gehirnwellenfrequenz 10 Hz).
In tiefer Entspannung und mit aktivem Geist findest Du dort Zugang zu wertvollem Inhalt und Information aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil.
Die tiefe Entspannung unterstützt Dich dabei, in Deinem persönlichen Wahrnehmungs- und Erfahrungsschatz aufzuräumen und mögliche (einschränkende?) Glaubenssätze aufzuspüren und gegen bessere und sinnvollere wirkungsvoll auszutauschen.
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf alles was Dir gut, was Dich interessiert, was Dir gute Gedanken und Gefühle schenkt und Dich weiter vorwärts trägt.

Die komplette "Technik" lässt sich innerhalb zwei intensiven Trainingstagen leicht erlernen und kann Dir auch in vielen anderen Lebensbereichen sehr hilfreich zur Seite stehen.

Falls Du allerdings momentan ausschließlich an Deiner gesundheitlichen Verbesserung arbeiten möchtest, ist möglicherweise dieses Angebot nützlich und hilfreich für Dich.
Fragen kostet nichts!

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle und eine eiserne Gesundheit an der Du Dich Tag für Tag erfreuen kannst.
Besser und besser,
Gaba

24. Juli 2010

Vertrauen = Freiheit

Wem vertraust Du?
Verschenkst Du Dein Vertrauen?
...oder muss "man" sich Dein Vertrauen verdienen?
Vertraust Du Dir selbst?


Ich habe hier, in diesem Weblog, schon sehr oft über Vertrauen geschrieben
...und dennoch:
Wieder und wieder begegne ich Menschen, denen das Vertrauen gänzlich fehlt.
In vielen Gesprächen erfahre ich, dass Menschen sich in Ihrer Angst selbst begrenzen und beschränken und häufig auf wertvolles Leben verzichten.

Angst ist grundsätzlich betrachtet etwas Gutes und gehört zu Dir, wie alle anderen Emotionen und Gefühle.
Angst ist ein natürliches Gefühl, das Dich vor real existierenden Gefahren warnen will.
Ich finde Angst sinnvoll und nützlich, wenn Du in gefährlichen Situationen befindest.
Beispiel:
Wenn Du an einem steilen Abgrund in eine tiefe Schlucht blickst, kann Dich gesunde und positive Angst davor bewahren, einen gefährlichen Schritt zu wagen.

Was mir allerdings Tag für Tag in Gesprächen begegnet, hat wenig mit dieser natürlichen Form der Angst gemein.
Angst vor Versagen?
Angst nicht akzeptiert zu werden?
Angst vor Verlust?
Angst vor dem Leben?
...halte ich für schädlich und ungesund.

Sicherheit ist eine Illusion.
Es gibt keine Versicherung, die Dir versprechen kann Dein Leben zu bewahren oder zu schützen.
Statt dessen ist diese Form der Sicherheit häufig ein Geschäft mit der Angst.

Vertrauen bedeutet Freiheit.
Wenn es Dir gelingt, Dir selbst zu vertrauen, kannst Du viele Ängste überwinden.
Die Freiheit für Dich zu wählen und Neues auszuprobieren schenkt Dir mehr Möglicheiten und Chancen.

Du bist schon mal enttäuscht worden?
Jemand hat Dein Vertrauen missbraucht?
Ich weiß. Solche Dinge geschehen hin und wieder.

Willst Du aus Angst auf prickelnde Lebensfreude und gute Gefühle verzichten?
Willst Du Dich aus Angst vor Enttäuschung einigeln und vor Deinem Leben verstecken?

Wer Dich verletzt und Dein Vertrauen missbraucht, verletzt in erster Linie sich selbst.
Wer Dein Vertrauen verletzt, verschenkt die einmalige Chance Dich als wertvollen und einzigartigen Menschen zu erfahren und wahrzunehmen.

Für Dich hingegen, ist jede Enttäuschung (mal ohne Emotion betrachtet) das Ende einer Täuschung.
... und trotz allem Schmerz, den eine Enttäuschung auslösen kann, kannst Du daran wachsen und stärker werden.

...und Du hast in jeder Sekunde die Wahl, ob Du Dein Vertrauen erneut verschenken möchtest.

Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft, damit Du Dir und anderen Menschen Dein Vertrauen schenken kannst.
In meiner Welt sind alle Menschen miteinander verbunden.
...und so ist mein Vertrauen bei Dir in den besten Händen.
Besser und besser,
Gaba

22. Juli 2010

...ausser man tut es...

Was hast Du Dir heute Gutes getan?
Was hat Dir Freude bereitet oder Dich gut unterhalten?
Was war besonders schön und angenehm für Dich?

Komm, lass bitte noch mal kurz die schönen Bilder an Dir vorbei ziehen, die Dich erfreut, begeistert oder gute Gefühle in Dir erzeugt haben.
Was war der schönste Moment des Tages für Dich?
Vielleicht hat Dir jemand eine Freude gemacht?

Wenn Du häufiger darüber nachdenkst, was Dich freut und beglückt, wirst Du vermutlich fest stellen, dass Du es meist selber bist, der die Freude auslöst oder zulässt.
Du hast Dich für Freude, Spaß und gute Gefühle entschieden.
Vermutlich warst Du aktiv, hast etwas getan und bist mit Freude oder gutem Gefühl belohnt worden.

Beispiel:
Schöne Blumen blühen manchmal einfach am Wegrand.
..und Du hast Dich dafür entschieden diesen Weg zu gehen, diese Blumen wahrzunehmen und Dich daran zu erfreuen.
Die Blumen sind da - aber Du kannst sie nur sehen, wenn Du mit offenen Augen auf Deinem Weg weiter gehst.

Gute Gefühle, Freude und Spaß entstehen durch TUN.
Nur wenn Du aktiv bist kannst Du all das Gute zu entdecken, was rings um Dich nur darauf wartet gefunden zu werden.

Oder ist das bei Dir ganz anders?
Fühlst Du Dich glücklich und zufrieden, wenn Du passiv und unbeweglich auf der Stelle trittst?

Meine Meinung:
Aus jedem Tag wird ein schöner Tag, wenn Du ihn aktiv dazu gestaltest. Du kannst Dich in jeder Sekunde aktiv auf die Suche nach Deiner Freude und guten Gefühlen machen und Dich bewusst dafür entscheiden.
Durch Deine Aktivität hast Du größere Chancen und Möglichkeiten Deine Freude und guten Gefühle in Dir zu entdecken.

Übrigens:
Entspannung wirkt am Besten, wenn Du zuvor angespannt warst ;-).


Ich wünsche Dir viele bereichernde und erfüllte Momente, die Du bei Deinen Aktivitäten finden kannst.
Mach das Beste aus Deinem Alltag!

Besser und besser, 
Gaba

20. Juli 2010

Du bist...

Was bist Du?
Was denkst Du über Dich?
Was denkst Du über andere Menschen?
Woraus besteht Deine Welt?

Meine Meinung:
Die Welt besteht zu einem großen Teil aus persönlichen Glaubenssätzen.
Deine Glaubenssätze gestalten Deine Wahrnehmung und damit Deine Wirklichkeit.

Glaubst Du, dass Du einzigartig, stark, schön, wertvoll und etwas Besonderes bist?
...oder glaubst Du etwas ganz anderes von Dir?
Was glaubst Du von den Menschen, die Dir täglich begegnen?
Woraus bildest Du Deine Glaubenssätze?
Glaubenssätze entstehen durch Erfahrungen.
Häufig genügt schon ein flüchtiger, subjektiver Eindruck, um einen neuen Glaubenssatz zu begründen.

Beispiel:
XXX ist einige Male zu spät gekommen.
(Glaubenssatz: XXX ist häufig unpünktlich)
Ob der Glaubenssatz zutreffend ist, hängt nach meiner Ansicht davon ab, welche Gründe XXX davon abgehalten haben pünktlich zu sein. (kaputtes Auto? überraschender Stau? unvorhersehbares Ereignis? oder schlicht und ergreifend Schludrigkeit?)
Besser:
Prüfe Deinen Glaubenssatz auf Möglichkeit, Gültigkeit, Wahrheit und Aktualität.


Gespräche sind für mich sehr wichtig, um Glaubenssätze zu beleuchten und zu klären.
Im Austausch mit anderen Menschen erhalte ich Informationen, neue Blickwinkel, Inspiration und Einsichten. Ich erfahre dabei viel über meinen Gesprächspartner, über mich und darüber, wie mein Gesprächspartner mich wahrnimmt.
Lob und Kritik helfen mir beim Nachdenken und Filtern, was ich besser und besser gestalten möchte.

...und dennoch:
Ich gestalte meine Welt durch meine Glaubenssätze, so wie Du Deine Welt durch Deine Glaubenssätze gestaltest.
Entscheidend für Dein Selbstbild und Wohlgefühl ist ausschließlich das, was Du glaubst.

Achtung:
Ein Satz, der mit den Worten "du bist..." beginnt, lässt sich mühelos und eindeutig als fremder Glaubenssatz erkennen.
...und Du hast in jedem Augenblick die freie Wahl, ob Du diesen (fremden) Glaubenssatz für Dich annehmen und akzeptieren willst.

Ich wünsche Dir viele positive und hilfreiche Glaubenssätze, die Deine Welt besser und besser gestalten.
Besser und besser,
Gaba

19. Juli 2010

Vielen herzlichen Dank...

...für ein wunderbares und schönes Trainingswochenende in Stuttgart.
Ich bin vor Kurzem wieder gut im Isartal angekommen und mein Herz schwingt voller Freude und Dankbarkeit.


  • Danke für die Aufmerksamkeit und das Vertrauen.
  • Danke für das Interesse und für die interessanten Fragen.
  • Danke für die Konzentration und Ausdauer.
  • Danke für den Wunsch auf Verbesserung zum Wohle aller Beteiligten.
  • Danke für die liebevolle Atmosphäre und Offenheit.
  • Danke für den Mut neue Wege zu gehen.

Vielen Dank an die "frischgebackenen" UltraMind Anwender, die sich ab jetzt sicher in der subjektiven Dimension (und in die eigenen Mitte) bewegen können.

Vielen Dank an die "erfahrenen" Teilnehmer, die gut zentriert und entspannt ihre Erfahrungen mitteilen konnten.

Ich wünsche Dir viele gute Gründe, für die Du dankbar sein kannst und einen wundervollen Start in die neue Woche.
Have fun!


Besser und besser,
Gaba

16. Juli 2010

Internet - Segen oder Fluch?

Bist Du oft online und nutzt das Internet für Beruf und Freizeit?
...oder empfindest Du die Zeit im Netz eher lästig und unangenehm?
Wirst Du häufig im www fündig?
...oder willst Du lieber gefunden werden?
Hat sich Dein tägliches Leben durch das Internet verändert?

Nach Angabe des statistischen Bundesamts besitzen 73% aller Deutschen Haushalte einen Zugang zum Internet (Quelle 12/2009).

Segen oder Fluch?
Beim Thema Internet scheiden sich viele Geister.
Während manche Menschen vorwiegend das Risiko und die Gefahr für Geist und Körper akzentuieren, nutzen andere die Online-Welt mit Begeisterung in Freizeit und Beruf.
Das Stichwort "sozial media" ist in vieler Munde und Plattformen wie facebook, twitter, XING können noch immer täglichen Zuwachs bei ihren Mitgliedszahlen verbuchen.
...doch alles verändert sich ständig:
Wie in Berichten der vergangen Wochen zu lesen war, denken etwa 60% der facebook-Nutzer wegen mangelhaftem Datenschutz darüber nach, ihre Mitgliedschaft zu löschen. Quelle

Meine Meinung:
Im Internet gibt es viele Möglichkeiten zu entdecken..
Du kannst Informationen erhalten, einkaufen, Angebote suchen, Spielen, Schnäppchen finden, Kontakte zu guten Bekannten pflegen und/oder neue Kontakte knüpfen.
...und das sind nur wenige Beispiele, für die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten, die das Medium Internet seinen Usern rund um die Uhr bietet.

Ich bin dank Internet bereits auf viele interessante Menschen aufmerksam geworden und habe auch schon einige (viele) davon im "richtigen Leben" kennen und schätzen lernen dürfen.
Ich lese sehr viel - auch im Internet - und habe bereits viele interessante Inspirationen und Quellen von wertvollen Informationen für mich entdecken dürfen.
Viele Informationen sind kostenfrei und warten nur darauf gefunden zu werden ;-).

Für mich ist das Internet tatsächlich ein fester Bestandteil meines täglichen Lebens geworden - aber eben nur ein Teil von vielen.
Im anderen Teil meines Alltags gibt es völlig andere Herausforderungen zu lösen und von Angesicht zu Angesicht mit Menschen zu kommunizieren.
...und eine gefühlte Umarmung hat für mich eine andere Qualität, als eine virtuelle ...

Mein Tipp:
Wähle aus, wie viel Zeit Du online verbringen möchtest und bleib authentisch.
Mach Dir bewusst, dass sich hinter Deinen (möglicherweise anonymen) "Kontakten" (ebenso wie Du) ganz normale Menschen mit Wünschen, Zielen und Herausforderungen sind.

Ebenso wie im "real life" triffst Du auch im Internet die Entscheidung, wo Du Dich aufhalten möchtest.
Du wählst aus, mit welchen Themen Du Dich beschäftigen und Deine Gedanken füllen möchtest.
Du entscheidest, ob Du Deine Meinung öffentlich äußern möchtest oder kannst sie auch einfach für Dich behalten.
Du suchst aus, wem Du Deine Daten offen legst und welche Kontakte Du pflegen möchtest.
...und ebenso, wie in der physischen Welt, kannst Du auch in der virtuellen Welt für Dich entscheiden, wann Du genug hast und wieder nach Hause willst.
Zum Fluch verändert sich die moderne Technologie nur dann, wenn Du Dich beherrschen lässt, anstatt Dein Geburtsrecht der Wahlfreiheit auszuüben.
Jeder Computer besitzt schließlich einen Ausschaltknopf und im Zweifelsfall kannst Du einfach Stecker ziehen! (Sehr einfach aber hilft immer!)

Du bist (auch in der virtuellen Welt) der wichtigste Mensch in Dienem Leben!

Ich wünsche Dir gute on- und offline-Gefühle und eine ausgewogene Balance, so dass sich das "Netz" für Dich zur Bereicherung und nicht zur Falle gestaltet..

Besser und besser,
Gaba

15. Juli 2010

Schattensprünge

Lebst Du im hellen Licht?
...oder hast Du den Eindruck, dass Dein Leben sich vorwiegend im Schatten abspielt?
Gefällt es Dir dort, wo Du bist?
...oder wärst Du jetzt lieber wo anders?

Wo Schatten ist, gibt es auch Licht.
...und alles verändert sich ständig.
Die Erde dreht sich kontinuierlich weiter...
Wer sich in dieser Sekunde im Schatten aufhält, könnte schon bald im hellen Sonnenlicht sein (und ebenso umkehrt!)

Negativ oder Positiv?
Licht und Schatten gehören zu jedem Tag, wie auch zu jedem Leben dazu.
Die Wärme des Lichts spendet Kraft und Energie, während die Kühle des Schattens zum Nachdenken und Ausruhen einlädt.
...auch schöne Blumen brauchen Licht und Schatten zum Wachsen und Gedeihen.

Möchtest Du manchmal über Deinen eigenen Schatten springen?
Licht und Schatten gehören zu Dir und bedingen einander.
Ohne Schatten gibt es kein Licht!

In der Psychologie wird Schatten häufig als Instanz des Unbewussten (C.G.Jung) bezeichnet.
Der Schatten begleitet Dein Ich. Eigenschaften, die nicht bewusst wahrgenommen werden können, befinden sich im Schatten..

Was denkst Du?
Hältst Du es für sinnvoll unbewusste Eigenschaften im Dunkel des Schattens zu lassen?

Meine Meinung:

Alle Eigenschaften, unabhängig ob sie bewusst oder unbewusst erlebt werden, haben Einfluss darauf, wie Du Dich fühlst.
Unbewusste Erfahrungen und die sich daraus ergebenden Eigenschaften können sich zu unbewussten Blockaden (und hinderlichen Glaubenssätzen) entwickeln und Deinen Lebensweg möglicherweise stören oder beeinträchtigen.


Mein Tipp:
Schattensprünge
Was im Dunklen verborgen ist, wird gut sichtbar, wenn Du es ans Licht bringst.
In der tiefen Entspannung auf der Alpha-Ebene gelingt es Dir, den Zugang zu Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteilen herzustellen und Information zu erhalten.
In der subjektiven Dimension kannst Du (durch regelmäßige Anwendung von aktiver Meditation) - ganz entspannt - ungünstige Blockaden aufspüren und auflösen und störende Glaubenssätze gegen bessere, hilfreiche Glaubenssätze austauschen.
Die genialen Fähigkeiten von Imagination und Visualisierung helfen Dir dabei, Deinen Alltag besser und besser zu gestalten.

Übrigens:
Ein meditativer Sprung über den eigenen Schatten schenkt Dir nebenbei (quasi als Zusatzprodukt) angenehme Gefühle und gute und anhaltende Entspannung für die täglichen Herausforderungen.

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser, 
Gaba

13. Juli 2010

Go with the flow!



Fließt Dein Leben ruhig und beschaulich dahin?
Gibt es manchmal reißende Strudel oder spitze Felsen?
...oder ist der Verlauf Deines Lebensflusses durch Mauern begradigt oder geregelt?
Was suchst Du im Fluß Deines Lebens?


Meine Meinung:
Im Fluss Deines Lebens kannst Du alles finden, was Du Dir wünschst.
Alles wonach Du Dich sehnst, ist darin enthalten.

Du entscheidest, ob Du nach Gold schürfen oder lieber im Fluss dahin treiben möchtest.
Du hast die Wahl, ob Du völlig in diesen Fluss eintauchen oder nur Deine Zehen benetzen möchtest.
Du bist der Kapitän Deines Lebensschiffes und kannst die Strömungen Deines Flusses nutzen, um ein gewünschtes Ziel zu erreichen.

Suchst Du nach Deinem Glück?

Mein Tipp:
An der Quelle Deines Flusses - dort wo auch Dein Glück entspringt - wohnt die Dankbarkeit.
Im weiteren Flusslauf entsteht daraus meist Zufriedenheit und schließlich Dein Glück.
Du findest diese Quelle sehr schnell, wenn es Dir gelingt Vertrauen in den Fluss aufzubauen.
Hab keine Angst, tauche tief ein und lass Dich von Deinem Fluss vorwärts tragen.
Lass Dich nicht irritieren oder bremsen, falls mal eine Stromschnelle auf Deinem Weg auftaucht.
Felsen oder Stromschnellen sind in jedem Fluss zu finden.
Bleib achtsam und konzentriert und behalte dabei Dein Ziel im Auge.
Wenn Du Dir vorstellen kannst, wohin Du willst, wirst Du bestimmt ankommen.

Deinen Fluss zu begradigen oder mit starken Mauern zu begrenzen, birgt Risiken und Nebenwirkungen.
Mancher schöne und mächtige Fluss plätschert in Begrenzung seicht vor sich hin und verliert dadurch Kraft und Anmut.

Übrigens:
Gefährliche Stellen lassen sich leichter umgehen, wenn Du Dich nach Deinem Gefühl orientierst.
Deine guten Gefühle können Dich sicher an gefährlichen Stellen und Unwägbarkeiten vorbei lenken.

Ich wünsche Dir einen reinen und klaren Lebensfluss voller Schönheit und Stärke.
Besser und besser,
Gaba

12. Juli 2010

Schnellentspannung für Zwischendurch

Ein anstrengender Arbeitstag?
Ein forderndes Gespräch?
Eine Herausforderung, die Deine Gedanken fest hält?
Große Belastung?
Das Gefühl, zu viel zu tun zu haben?

Entspannung erzeugt gute Gefühle.

Lust auf eine einfache und  kurze Entspannungsübung zwischendurch?

Mein Tipp:
Der weite Blick.
Vermutlich sind Deine Augen während Deiner Arbeit meist auf den Bildschirm, wichtige Dokumente oder auch Texte in unmittelbarer Nähe gerichtet.
Atme tief ein...und natürlich auch wieder aus...und richte Deinen Blick ganz bewusst auf den weit entferntesten Punkt, den Du aus Deinem Fenster sehen kannst.
Wie weit kannst Du schauen?
Konzentriere Deinen Blick auf den Punkt, der am weitesten von Dir entfernt liegt.
Welche Farbe kannst Du an diesem Punkt entdecken?
Kannst Du einen Gegenstand dort erkennen?
Lass Deinen Blick weit schweifen.
...und atme dabei gleichmäßig ein....und wieder aus und schaue, so weit Du nur kannst.

Nach ein paar Minuten wirst Du Dich erfrischt fühlen und kannst Dich wieder besser auf die Arbeit und die Objekte in Deiner unmittelbaren Nähe konzentrieren.

Ich wünsche Dir einen entspannnten und angenehmen Montag, mit vielen guten Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba

11. Juli 2010

Die Krake Paul - ein Wunder?

Paul, der Oktopus, ist seit der Fußball WM in aller Munde...
Die halbe Welt blickte in den vergangenen Tagen mit Spannung auf einen Tintenfisch und  Wasserbecken aus denen er mit seinen Tentakeln fischt, um zu erfahren, wer als Sieger aus den aktuellen Spielen hervor geht.

Wie es schien, hatte Paul immer Recht.
Er hat den Sieg Spaniens über die Deutsche Elf ebenso sicher vorher gesehen, wie den dritten Platz im "kleinen Finale"....

Diese Glaubenssätze verbreiten jedenfalls die Medien und sie werden auch häufig (manchmal begleitet von einem süffisanten Lächeln) von Mund zu Mund unter den Fußball-Fans weiter erzählt...

Meine Meinung:
Gedanken erzeugen Worte und Taten - ...und auch Schwingungen.
Kannst Du Dir vorstellen, welche Schwingung erzeugt wird, wenn eine komplette Fußball-Nation die (nach meiner Ansicht) willkürlichen "Vorhersagen" von Krake Paul wiederholt und weiter erzählt?

Hältst Du für möglich, dass das Ergebnis der Fußball-WM mit Gedankenkraft beeinflusst werden kann?
Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Kann ich das beweisen?
Nein, will ich auch gar nicht.
Du hast die freie Wahl zu glauben, was für Dich gut ist.

Besonders witzig finde ich, dass das "Wunder" um Krake Paul sehr häufig von Menschen erzählt wird, die andererseits die Existenz von mentaler Kraft und Intuition anzweifeln und nur glauben, was die Wissenschaft bewiesen hat oder mit eigenen Augen zu sehen ist.

Ja, ja, ...und der Strom kommt halt auch aus der Steckdose ;-)

Ich wünsche Dir einen sonnigen Sonntag und ein stimmungsvolles WM-Finale.
Möge der Bessere gewinnen. ;-)
Besser und besser,
Gaba

Dein Herz - am richtigen Fleck

Hast Du Dein Herz schon mal verloren?
Wurde es Dir gestohlen?
Oder hast Du es freiwillig verschenkt?

Spürst Du Dein Herz manchmal wie wild vor Aufregung im Hals klopfen?
Vielleicht rutscht Dir das Herz vor Aufregung manchmal sogar in die Hose! 

Ist Dein Herz weit offen?
Hast Du ein reines Herz?
Oder tust Du manche Dinge nur halbherzig?
Verschließt Du Dein Herz?

Vielleicht läuft Dein Herz manchmal vor Liebe über?
Gut wenn Du jemand hast, bei dem Du es dann ausschütten kannst?

Hast Du Dein Herz am richtigen Fleck?

Gib Deinem Gefühl eine Chance!

"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupery.

HERZliche Grüße,
Hab einen schönen Sonnen-Sonntag,
besser und besser,
Gaba

9. Juli 2010

Ich bin anders...

...denkt fast jeder von sich...

Ich denke anders
ich fühle anders
ich verstehe anders
ich handle anders
und ich reagiere ganz anders.

Meine Meinung:
Du bist etwas ganz Besonderes.
Du bist einzigartig und ein Unikat.
Auf dem gesamten Planeten gibt es Dich nur ein einziges Mal.

...und dennoch:

So verschieden und fremdartig Dir ein Anderer erscheinen mag:
Er hat Wünsche und Ziele, genau wie Du.
Er hat Rechte und Pflichten, genau wie Du.
Er hat Gedanken und Gefühle, genau wie Du.

In jedem Menschen wohnt der göttliche Funke Schöpferkraft, der nur darauf wartet entzündet und genährt zu werden. 
Alles ist verbunden und alles was Dir begegnet hat einen Sinn.

Mein Tipp:
Lass jeden so sein, wie er eben ist.
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, die zu seinem einzigartigen Wesen gehören.
Akzeptiere Dich so wie Du bist.
Nimm Dich mit allen Stärken und Schwächen an und akzeptiere, dass Du einmalig bist.

Freue Dich an der Vielfalt, die nebeneinander leben und existieren kann und urteile oder werte nicht.
Anders zu sein, ist nicht besser oder schlechter, sondern einfach nur unterschiedlich.

Übrigens:
Die seelischen Grundbedürfnisse aller Menschen sind identisch, so verschieden sie auch wirken mögen. (unabhängig von Ort oder Land).
Anders sind ausschließlich Intensität, persönliche Ausprägungen und Vorlieben.

Zitat von José Silva:
"Betrachte alle Menschen als Brüder oder Schwestern, Väter oder Mütter, Töchter oder Söhne - ihrem Alter entsprechend. Denn Du bist ein besonderes menschliches Wesen und hast Geduld und Mitgefühl mit Dir und anderen."

Ich wünsche Dir viel Freude beim anders sein und mit Anderen, die auch anders sind.
Besser und besser,
Gaba

8. Juli 2010

Freundschaft ist ...? Ende der Blogparade

Vor einigen Wochen habe ich Dich zu einer Blogparade über die Freundschaft eingeladen.
Die Anzahl der Teilnehmer hielt sich diesmal (charmant ausgedrückt) in sehr übeschaubaren Grenzen.

Vielleicht ist das Thema Freundschaft im Moment für Dich nicht brisant genug?

Vielleicht ist es aber auch ganz einfach zu heiß und sonnig, um sich mit tief schürfenden Gedanken auseinander zu setzen.

Ich danke den Mitwirkenden und auch den anderen, die sich möglicherweise eigene Gedanken gemacht, aber nicht aufgeschrieben haben.

Folgende Beiträge haben mich erreicht:

Dori hat (vermutlich aus Freundschaft) diesen Beitrag beigesteuert und bei Ray gab es dieser Tage zufällig (es gibt keine Zufälle) eine interessante Serie mit dem verheißungsvollen Titel "Das Freundschaftskonzept oder wie mit Frauen klar kommen" zu lesen, die ich hier sehr gerne integrieren und verlinken möchte.
Teil I
Teil II
Teil III
Teil IV
Teil V

In den Kommentaren, hat sich Lydia sehr gefühlvoll für den hohen Wert einer Freundschaft ausgesprochen und Wie wirklich ist die Wirklichkeit? hat eine lesenswerte Sammlung von Freundschaftszitaten zur Verfügung gestellt.

...und last but not least hat Christa Schwemlein im Super-last-Minute-Verfahren eine interessante Veröffentlichung geschickt, die ich ebenfalls sehr gern aufnehmen möchte.

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!

...und ich habe mir natürlich auch was gedacht.
Meine Gedanken zum Thema Freundschaft:

"Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude"
Epikur von Samos

Meine Meinung:
Wahre Freundschaften sind wichtig, wenn Du nicht allein durch Dein Leben wandern willst.
Mit Freunden lässt sich Freude und Spaß teilen (und dadurch vermehren) und gleichzeitig ist es sehr hilfreich und wertvoll, eine/n Freund/in zur Seite zu haben, wenn die eigene innere Sonne möglicherweise mal nicht so recht in Schwung kommen möchte.

Die Bereitschaft sich einem Menschen offen und ehrlich mitzuteilen, ist häufig der erste Schritt zum Beginn einer Freundschaft.
Bei Kindern und Jugendlichen ist diese Bereitschaft offensichtlich stark ausgeprägt und deshalb fällt es sehr jungen Menschen auch sehr leicht, schnell und zahlreich neue Freundschaften zu schließen. 

Wie kommt es, dass manche Freundschaften ein Leben lang halten - während andere sich wieder verlaufen oder sogar beendet werden?

Nach meiner Meinung ist die Intensität und Dauer einer Freundschaft von der Willenserklärung der Beteiligten abhängig. Freundschaften können an gemeinsame Aktivitäten geknüpft werden oder ein zeitweiliges Lebensthema (gleichaltriger Nachwuchs etc.) zum Inhalt haben und werden auch beendet, wenn sich die gemeinsame Herausforderung löst.
Ob die innere Verbindung trotz veränderter Umstände im Außen (z.B. Umzug und räumliche Distanz) bestehen bleiben kann, wird ausschließlich von den Freunden entschieden.

Alles verändert sich.

Ähnlich wie bei einer Liebesbeziehung entwickeln sich auch Freunde in eine gemeinsame ähnliche oder absolut unterschiedliche Richtung. Die Pflege eine Freundschaft erfordert oft  Einsatz und Arbeit (an Dir und Deiner Freundschaft), um die bestehende innere Nähe und Offenheit weiter wachsen zu lassen.

Ehrlichkeit,Vertrauen, die Bereitschaft Nähe zu erlauben und  gute Kommunikation sind wichtige Voraussetzungen, um Freundschaft dauerhaft und überlebensfähig zu gestalten.

Für mich sind Freundschaften, die auf Ehrlichkeit und Vertrauen basieren von unschätzbarem Wert.
Ich finde sehr interessant und spannend, mit Freunden ein Stück meines Lebens zu teilen und auch die Veränderung und Entwicklung meiner Freunde (und iher Lieben) hautnah miterleben zu dürfen.

Manche Freunde wohnen weit entfernt und sind mit neuen Lebensthemen oder der Lösung neuer Herausfordeungen beschäftigt. So bleibt manchmal im Alltagsbetrieb wenig Zeit und Gelegenheit eine gute Freundschaft zu hegen und zu pflegen.
...umso mehr fühle ich Dankbarkeit und Freude, wenn sich das innere Gefühl von Nähe und Vertrauen trotz äußerer Widrigkeiten bewahren lässt und ungetrübt erhalten bleibt.

Freundschaft bedeutet für mich, einen Menschen so anzunehmen wie er ist (oder so wie er/sie sich verändert) in guten wie in nicht so guten Tagen.
Ein offenes Ohr, eine helfende Hand zur rechten Zeit und nicht zuletzt ein Schatz an gemeinsamen Erfahrungen, gestalten Deine Freundschaft widerstandsfähig und stark.

Ich wünsche Dir gute Freundschaft mit lieben Menschen, die Deine Freundschaft annehmen, sorgsam hüten und bewahren wollen

Mach das Beste aus Deinem Leben!.
Besser und besser,
Gaba

7. Juli 2010

Du hast Recht...

...mit dem was Du denkst...
...mit dem was Du sprichst...
...mit dem was Du tust...

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.

Heute hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Menschen, der keine Aussage, kein Wort und keine Meinung unkommentiert stehen lassen wollte und peinlich darauf achtete, immer das letzte Wort zu haben.
Im Volksmund würde man so jemand möglicherweise einen "Rechthaber" nennen.
Noch vor einigen Jahren hätte mich so eine Unterhaltung geärgert und möglicherweise sehr aus meiner Ruhe bringen können.

Heute war diese Unterhaltung ein Spiegel für mich und gleichzeitig ein willkommener Anlass, meine Gedanken zum Thema "Recht haben" zu sortieren und aufzuschreiben:

Gedanken gehören dem, der sie denkt.
Deine Gedanken gehören Dir und kein anderer kann beurteilen, ob Deine Gedanken für Dich zutreffend und stimmig sind.
Wenn Du Deine Gedanken mit jemand teilst, geschieht ein Austausch.
Beim Austausch von Gedanken treffen Deine Gedanken beabsichtigt auf die Gedanken eines anderen Menschen (der das gleiche Recht auf eine eigene Wahrheit hat).

Wenn Gedanken mit eigenen Erfahrungen kombiniert werden, entsteht daraus eine Meinung.
...und da Gedanken und Erfahrungen sehr individuell verschieden sein können, entstehen oft unterschiedliche Meinungen, die ausgetauscht werden können.
Versucht einer den anderen von der eigenen Meinung zu überzeugen, könnte daraus eine Meinungsverschiedenheit oder sogar ein Streit entstehen.

Mein Tipp:
Pflege so oft wie möglich aktiven Gedanken- und Meinungsaustausch.
Sehr wesentlich für einen guten Austausch ist aufmerksames Zuhören.
Bleib aktiv und versuche mit allen Sinnen zu erfassen, was Dein Gesprächspartner Dir mitteilen will.
Aus gutem Austausch entstehen häufig Inspirationen, neue Blickwinkel und manchmal auch gute Ideen.
Natürlich kannst Du auch deine Gedanken mitteilen und Deine Meinung vertreten.

Achtung:
Mach Dir bewusst, dass Dein Gesprächspartner (ebenso wie Du) das Recht auf eigene Gedanken, Erfahrungen, Blickwinkel und Meinungen hat.
Selbst wenn es Dir aufgrund starker, verbaler Überzeugungskraft vermeintlich gelingen mag, Deinem Gespächspartner Deine Meinung "einzutrichtern", bleiben Gedanken und Meinungen frei.

Bei meinem heutigen Gespräch (mit eingangs erwähntem "Rechthaber") verging mir nach einiger Zeit die Lust, meine eigene Meinung zu erläutern und statt dessen habe ich seinen Ausführungen und Gedankengängen aufmerksam zugehört.
Meine eigene Meinung hat sich zwar nicht verändert, doch habe ich verstanden worauf es meinem Gesprächspartne ankommt und was für ihn wichtig ist.

Zum Ende des Gesprächs war mein Gesprächspartner sichtlich zufrieden, weil er aus meinem fehlenden Widerspruch zu entnehmen glaubte, dass er mich völlig von seiner Meinung eingenommen und überzeugt hat.
Ich denke, er fand mich vermutlich sehr symphatisch.
Fazit:
Während ich Informationen erhalten und aufgenommen habe, hat mein Gesprächspartner wertvolle Zeit damit vergeudet, auf sein Recht zu pochen.

Affirmation:
Ich akzeptiere meine Meinung ebenso wie die Meinung anderer Menschen.
Jeder Mensch hat Anspruch auf eigene Wahrnehmung und Überzeugung.
Jeder Mensch besitzt die Freiheit eigene Gedanken und Meinungen zu vertreten und danach zu handeln.
Ich höre aufmerksam zu und bewerte nicht, sondern nehme an, was für mich passend und stimmig ist.
Durch wertvollen Austausch wächst mein Schatz an Erfahrungen

Ich wünsche Dir, viel guten und bereichernden Austausch von Gedanken, Worten und Taten.
Besser und besser,
Gaba

6. Juli 2010

Ein Kuss...

...ist der orale (lat os, oris = Mund) Körperkontakt mit einer Person oder einem Gegenstand. Die wissenschaftliche Erforschung des Kusses nennt man Philematologie. Es werden sowohl physiologische als auch soziale und kulturelle Aspekte des Küssens erforscht.
Der Kuss gilt in vielen Kulturen als Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung. Die Bedeutung des Kusses, insbesondere des in der Öffentlichkeit entbotenen Kusses, ist jedoch kulturell unterschiedlich. In der westlichen Kultur wird der Kuss meistens genutzt, um Liebe oder (sexuelle) Zuneigung auszudrücken.
 ...sagt Wikipedia...

...ist eine angenehme und wundervolle Art Deine Gefühle auszudrücken und wahrzunehmen....
...finde ich...

Heute ist der Welt-Kuss-Tag!
Ich wünsche Dir viele Küsse und schöne Gefühle, die beim Küssen entstehen.
Bacino, Bisou, Bussi und ein dicker Schmatz,
besser und besser,
Gaba

Born to be wild!

Fühlst Du Dich frei und unbekümmert?
...oder schnürt Dich das Korsett der gesellschaftlichen Konventionen manchmal ein?
Gibt es viele Zwänge und Verpflichtungen in Deinem Alltag?
Ist Dein Tag häufig von "ich muss noch..." beherrscht?
...oder bist Du in der glücklichen Lage, dass Du tust, was Du gerne tun möchtest?

In der Hektik des Alltagsbetriebs kann es manchmal geschehen, dass Du Dich völlig unbemerkt und unbeabsichtigt von dem entfernst, was Du eigentlich bist und auch gern sein möchtest.
Veränderungen geschehen in jedem Augenblick.
Manchmal sind sie sehr klein und kaum wahrnehmbar, so dass Du sie kaum bemerken kannst.

Gelegentlich versteckt sich das universelle Gesetz der Wahlfreiheit unter einem Berg von Vorschriften, Geboten und auch Gewohnheiten, so dass es (zeitweilig) in Vergessenheit geraten kann.

Beispiel:

Vor Kurzem habe ich einen Newsletter von einer "anerkannten" Trainerin für Business-Etikette erhalten.
Sie schreibt darin, dass Du Dein Businesskostüm gern mal mit Westen "aufpeppen" und umstylen kannst.
Als Farben werden grau, dunkelblau, braun und ein wenig "riskantes" beige empfohlen.
Es gibt viele "geht gar nicht"-Hinweise, wie beispielsweise die Farbe rot beim Outfit, oder offene Sandaletten oder blanke Beine.

...und jetzt ich ;-)
Ich trage (ganz besonders jetzt im Sommer) gern die Farbe rot und auch orange - und neongrün oder pink, manchmal auch alles durcheinander - und fühle mich sehr wohl und auch gut gekleidet.
Meine Beine sind (dank der herrlichen Sonne der letzten Tage) leicht getönt...und wer entdeckt, dass ich keine Strümpfe trage, riskiert vermutlich einen sehr intensiven und aufmerksamen Blick. ;-)
Sandaletten und High Heels gefallen mir je nach Stil und Laune gut und ich kann auch sicher und bequem darin laufen.

Denkst Du, dass meine Arbeit bessere Wirkung erzielen würde, wenn ich in mausgrau erscheine?
Glaubst Du, dass sich authentischer und sympathischer werde, wenn ich ab sofort nur noch in Nadelstreifen auftauche?
Glaubst Du, dass Du Dich verstellen müsstest?
Ich finde, Du bist perfekt, so wie Du bist.
Du bist einzigartig!

Nach meiner Ansicht erzielst Du die besten Ergebnisse, wenn Du Dich mit Dir und Deiner Persönlichkeit im Einklang befindest und Dich in Deiner Haut wohlfühlen kannst.

Mein Tipp:
Nutze das universelle Gesetz der Wahlfreiheit für Dich.
Entspanne Dich!
Mach Dir bewusst, dass Du die freie Wahl und auch die Entscheidung über Dich und alles was Dich betrifft besitzt.
Du kannst wählen, womit Du Dich beschäftigen und Deine Gedanken füllen möchtest.
Du hast die freie Wahl, wie Du Deine Zeit verbringen oder (besser) nutzen möchtest.
Du entscheidest wer oder was in Deinem Alltag eine tragende Rolle spielen darf.
Du bist frei geboren und besitzt die Freiheit Dein Leben nach Deinen Vorstellungen zu gestalten.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!


Von Zeit zu Zeit kann es hilfreich sein, wenn Du ein wenig in Dich hinein fühlst und über Dich nachdenkst.
Ein probates Hilfsmittel, um Dich daran zu erinnern wer Du bist und was Du willst, ist nach meiner Erfahrung die tiefe Entspannung.
Im entspannten Zustand kannst Du all Deine Sinne nutzen und Dir  bewusst zu machen was ist.
Mit Hilfe Deiner Vorstellungskraft kannst Du Dir in leuchtenden Farben und Tönen ausmalen, was Du hören, riechen, sehen, schmecken und fühlen willst.
Finde für Dich und zum Wohle aller Beteiligten heraus, wer Du bist, was zu Dir gehört und was Du wirklich willst.

Übrigens:
Du hast die Wahl - und damit gleichzeitig auch das Recht alle Konsequenzen Deiner Gedanken, Worte und Taten zu übernehmen.
Wenn Du Dir bewusst machst, dass Du Deine Entscheidung triffst, fällt es Dir ganz bestimmt nicht schwer die Verantwortung zu tragen.

Born to be free!
...und manchmal auch:
Born to be wild!



Ich wünsche Dir viel Freiheit in Deinen Gedanken, Worten und Taten und viele schöne Gefühle, wenn Du wild und frei sein kannst.
Besser und besser,
Gaba

4. Juli 2010

Schnell zwischendurch: You've got mail!

Du hast Post!
Der neue UltraMind Inspirationsbrief sollte jetzt in Deinem Email-Postfach liegen.

Ach so?
Du hast den Newsletter noch gar nicht bestellt?

Das kannst Du auf der rechten Seite unter der Rubrik "UltraMind News" gerne nachholen ;-)

Falls Du in älteren Versionen gern ein wenig lesen oder stöbern möchtest, wirst Du hier fündig.

Ich wünsche Dir viel Spaß und Freude beim Schmökern,
besser und besser,
Gaba

3. Juli 2010

Nachdenken...

Denkst Du häufig über Dich und Dein Leben nach?
Prüfst Du immer mal wieder, wo Du stehst und wohin Du willst?
Schaust Du Dir gelegentlich Deine Bedürfnisse und Deine Glaubenssätze an?
Nimmst Du Dir dafür Zeit und Ruhe?
...oder denkst Du zwischen zwei Gesprächen, Kundenterminen, Haushalt und einer stressigen Autofahrt?

Manchmal ist es sehr sinnvoll, sich fürs Nachdenken Zeit zu nehmen und die eigenen Gedanken zu zelebrieren.
Wer immer gleich denkt und gleich handelt, bekommt schließlich immer die gleichen Ergebnisse.

Darum sag ich heute einfach mal nicht viel...und nehme mir stattdessen Zeit zum Nachdenken...
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Durch Nachdenken entstehen oft neue und hilfreiche Blickwinkel.

Falls Du lieber in meinen Blickwinkeln stöbern und lesen möchtest, findest Du auf der rechten Seite unter den Stichworten bestimmt viele Anregungen.

Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende mit vielen guten Gedanken und Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba

2. Juli 2010

Daydream believer...

Träumst Du manchmal einfach so vor Dich hin?
Hast Du viele verschiedene Träume?
...oder dreht sich Dein Tagtraum immer wieder um die gleichen Gedanken?

Deine Träume gehören nur Dir.
Dein Traum entsteht in Deiner Gedankenwelt und gehört zu Dir.

...und obwohl Träumer manchmal (völlig zu Unrecht, wie ich finde) nicht ganz ernst genommen und belächelt werden, hat so mancher Tagtraum viele positive Auswirkungen:
  • Entspannung
    Schon wenige Sekunden können ausreichen, um Deine Gedanken zu reinigen und anschließend wieder mit voller Konzentration an Deinen Aufgaben zu arbeiten.
  • Vorstellungskraft
    Beim Tagträumen erzeugst Du Bilder und Vorstellungen.
    ...und alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.
  • Information
    Träume sind manchmal Informationen aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil und können Dir möglicherweise dabei helfen, Dich und Deine Erfahrungen besser zu begreifen.
  • Kreativität
    Viele gute Ideen sind aus Träumen entstanden. Möglicherweise kannst Du in Deinem Traum ganz neue Denkweisen entdecken und anschließend in der Realität umsetzen.
  • Wohlgefühl
    Ein Tagtraum kann gute Gefühle auslösen, positve Stimmung erzeugen oder ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern und kommt damit auch Deiner Umgebung zugute. 
Viele große Projekte, Bauwerke oder Erfolge waren einst Träume und wurden zur Wirklichkeit, weil der Träumer an sie geglaubt und in die Tat umgesetzt hat.

Natürlich lässt sich nicht aus jedem Tagtraum eine wichtige Neuheit schaffen oder eine bahnbrechende Erfindung gestalten.
Wenn Dein Traum allerdings häufig wieder kehrt, solltest Du den Inhalt aufmerksam betrachten.
Bilder sind die Sprache des Unbewussten.
Möglicherweise kannst Du, während Du träumst, wertvolle Informationen aus Deiner eigenen Mitte erhalten.


Übrigens:
Tagträume sind sehr angenehm und völlig kostenfrei.
Die kleine Investition an Zeit könnte sich vielfach für Dich lohnen.

Ich wünsche Dir gute Träume, die Dir gute Gefühle schenken.
Besser und besser,
Gaba

1. Juli 2010

Dein Geld? Dein Glück! - Teil 2

Aufgrund meines gestern veröffentlichten Blogbeitrags über Geld und Glück, habe ich heute eine umwerfende Flut von verschiedenartigen Reaktionen erfahren.
In zahlreichen Mails und Anrufen signalisierten viele Menschen, dass Geld tatsächlich im Augenblick (trotz WM) ein brisantes Thema in diesem Land ist.

Ebenso finden sich in der Presse viele Veröffentlichungen, die sich mit Geld, Reichtum und Armut auseinander setzen. Hier und hier findest Du völlig konträre Beispiele zum Nachlesen

Im Vergleich dazu lässt sich in den öffentlichen Medien über das Glück nur sehr wenig erfahren.

Für mich war das ein guter Anlass in einer Meditation in meinem Inneren nach möglichen Lösungen zu spüren.
Entspannung hilft immer!
Die Informationen, die ich zum Thema Geld in meiner Mitte erhalten habe, möchte ich gern mit Dir teilen:

Gibst Du gerne und viel?
...oder musst Du Dich überwinden, bevor Du anderen etwas geben magst?
Bekommst Du gerne?
...oder kannst Du nur schwer annehmen, was Dir angeboten wird?

Meine Meinung:
Wenn Du einen Ausgleich zwischen geben und nehmen herstellen kannst, befinden sich Deine Finanzen im positiven (grünen) Bereich.

Die Problematik, die momentan allgegenwärtig als Krise bezeichnet wird, ist nach meiner Ansicht durch ein Ungleichgewicht von geben und nehmen entstanden.
Ein Blick auf den Staatshaushalt zeigt: Die Ausgaben übersteigen seit vielen Jahren die Einnahmen.
...und was geschieht, wenn man mehr ausgibt als einnimmt?
Für diese Erkenntnis brauchst Du sicher kein Diplom in Betriebswirtschaft.
Als Lösung ist nun das vieldiskutierte Sparpaket angedacht, das die Ausgaben senken soll.
Eine andere Möglichkeit wieder ins Gleichgewicht zu kommen, wäre die Einnahmen zu erhöhen.

Das selbe Prinzip ist ebenso für die finanzielle Situation von Banken, Firmen und Privatpersonen übertragbar.

Wenn Du ausschließlich gibst, dafür aber keinen (oder zu wenig) Augleich erhältst, wirst Du vermutlich nach kurzer Zeit ein Defizit in Deinen Finanzen zu spüren bekommen.
Auf der anderen Seite wirst Du vermutlich nur wenige Menschen finden, die bereit sind Dir immer weiter zu geben, falls Du nur nehmen, nie aber etwas zurückgeben möchtest.

Geiz ist also alles andere als geil ...und die Lösung denkbar einfach:

Mein Tipp:
Schaffe positiven Ausgleich zwischen Deinen Ausgaben und Einnahmen.
Du kannst nur geben was Du hast.
Geliehene Ausgaben (Kredite) kosten Zinsen, die von Dir zusätzlich zum geliehenen Betrag zurück gezahlt werden müssen.
...und wie kannst Du das erreichen?
Klaro! Indem Du Deine Ausgaben senkst oder Deine Einnahmen erhöhst.
Möglicherweise kannst Du unnötige Ausgaben reduzieren oder eben mehr einnehmen, indem Du Deine Leistung und damit den Verdienst steigerst.

Ich finde, aus diesem Blickwinkel sieht die ganze Euro-Staats-Banken-Finanzkrise längst nicht mehr so bedohlich und gefährlich aus.

Eine allumfassende Lösung und Rettung könnte also lauten, dass jeder Mensch aufmerksam und bewusst darauf achtet, wie viel er gibt und nimmt.
Ganz nebenbei wäre das auch ein schöner Beitrag, die Welt wieder ein Stückchen schöner und wärmer zu gestalten, um sie besser zu hinterlassen, als Du sie vorgefunden hast.

Ich denke, das war jetzt ein großer und weiter Ausflug in ein Fachgebiet, das überhaupt nicht zu meinen Themen gehört.
Ab morgen schreibe ich wieder von anderen Dingen, von denen ich tatsächlich was verstehe, nämlich von Freude, Liebe, Glück und Wohlgefühl.
Versprochen!

Übrigens:
Kennst Du das noch aus den Siebzigern?


Das Kult-Liedchen fiel mir heute immer wieder ein, als ich die vielen Mails und Anrufe zum Thema Geld beantwortet habe ;-)

Ich wünsche Dir viele Einnahmen und eine gute Ausgewogenheit bei Deinen Ausgaben ...und vor allen Dingen gute Aufmerksamkeit und Konzentration auf alles was Du sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen möchtest.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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