30. Juni 2009

Suchen und Finden - Schatzkarte


Bist Du auf der Suche?
Wonach suchst Du?
Hast Du klare Vorstellung davon, wonach Du suchst?
Oder liegt Dein Ziel möglicherweise noch im wabernden Nebel?

Viele Menschen sind täglich auf der Suche nach kleinen oder großen Schätzen. In der Hoffnung ganz "zufällig" einen Schatz zu heben, lassen sich viele Menschen auf eine diffuse und anstrengende Suche ein.

Nehmen wir mal an, dass irgendwo in Deutschland "Dein Schatz" unterirdisch auf Dich wartet.
Würdest Du sofort mit einem Schäufelchen und Sieb beginnen, die Erde umzugraben?
Wie groß wäre wohl die Chance, Deinen Schatz auf 357.092,90 Quadratkilometern zu finden? Wieviel Zeit, Mühe und Energie würde so eine Suche verbrauchen?

Besser:

Erstelle eine Schatzkarte, die Dich auf Deinen persönlichen, richtigen Weg führt.

Vielleicht können Dir folgende Schritte dabei helfen eine wirkungsvolle Schatzkarte zu entwerfen:

1. Schritt:
Finde heraus, wie Dein Schatz aussehen, sich anfühlen, sich anhören, riechen und schmecken soll. Wo und wie möchtest Du in einem Jahr - in fünf oder in zehn Jahren leben?
Wie möchtest Du Dich fühlen und wen wünschst Du Dir an Deiner Seite?
Du kannst nur finden, wenn Du Dir vorstellen kannst, wonach Du suchst.
Mein Tipp: Achte auf Deine guten Gefühle - da geht es lang!

2. Schritt:
Um wirkungsvoll suchen zu können, brauchst Du die optimalen Werkzeuge.
Ersetze Schaufel und Sieb durch einen effektiven Bagger ;-) und beschaffe Dir ein sicheres Navigationsgerät oder einen guten Kompass.
Tiefe Entspannung, Imagination und Visualisierung sind unverzichtbare Tools, um gute Wege zu entdecken. Intuition und Bauchgefühl helfen Dir dabei, dass Du Dich nicht verirrst.
Mit ESP hast Du einen wirkungsvollen Werkzeugkoffer und bleibst auch bei starkem Wind in Deiner Stabilität.

3. Schritt:
Nachdem die Vorbereitungen sorgfältig abgeschlossen ist die richtige Zeit zu handeln. In dieser Phase der Schatzsuche ist Deine Aktivität und Kreativität gefragt.
Suche Dir einen geeigneten Startpunkt aus und starte Deine Reise. Geh Schritt für Schritt vorwärts und lass Dich nicht ablenken oder irritieren.
Lege Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deine Vorstellung wie Dein Schatz aussehen soll und nutze alle Hinweise, die Dir Deine höhere Intelligenz schenkt und setze sie in Deinem Alltag ein.
Achtung:
Kleine Pausen und Entspannung ist wichtig und völlig ok.
Achte bitte darauf, dass Du nicht durch Verzetteln oder Ablenkung vom Weg abkommst.

Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Suchen und Finden - und viele Schätze, die Deine Mühe wert sind.
Besser und besser,
Gaba

29. Juni 2009

Gemalt und getanzt...

Brigitte zeigt sich heute geprägt und gedruckt.

Das hat sofort meinen Spieltrieb geweckt.. und darum stelle ich mich heute mal "gemalt" zur Schau...;-)

...und als der "Künstler" dann fertig war, hab ich Lust auf eine kleine Zeitreise bekommen und ein kleines Tänzchen im Outfit der Fünziger gewagt...


Falls Du auch Lust hast Dich prägen, drucken, malen zu lassen oder ein kleines Tänzchen wagen willst, wirst Du hier fündig.

Ach, übrigens:
Nein, ich hab mir die Haare nicht abschneiden lassen - das gehört nur zum Style ;-)

Ich wünsche Dir einen schönen und angenehmen Wochenbeginn mit viel Zeit für Dich zum Spielen und Spaß haben.

Besser und besser,
Gaba

28. Juni 2009

Zeit für ein Dankeschön...


Wofür willst Du heute Danke sagen?
War Dein Wochenende gut und entspannt?

Hast Du viel erlebt, worüber Du Dich freuen kannst?

Warst Du sehr aktiv?

...oder hast Du Dich ausgeruht und Deine Seele baumeln lassen?


Ein Dankeschön aus Deinem tiefsten Herzen hilft Dir, Deine guten Gefühle bewusst zu erinnern und in Dir lebendig zu halten.

...und ich sage heute sehr gerne DANKE

... für ein weiteres wunderschönes UltraMind-Trainingswochende, das wie immer, viel zu schnell vergangen ist.
Im Verlauf dieses Wochenende hat sich aus einigen UltraMind-Anfängern und anderen lieben Wiederholern eine vertraute und vertrauensvolle Gruppe gebildet.

Vielen Dank
für Eure Aufmerksamkeit,
für Euer Interesse,
für Euer Vertrauen
...und für all die Freude und Euer Lachen.

Ganz besonders herzlich möchte ich mich bedanken, dass Ihr den (zum Teil recht weiten Weg) ins Isartal auf Euch genommen habt, um mit mir in die subjektive Dimension zu reisen.

Obwohl das Wetter an diesem Wochenende immer wieder für einen Regenschauer gesorgt hat, war es für mich wunderschön Eure inneren Sonnenstrahlen im Trainingsraum zu spüren.

Ich freue mich schon darauf, Euch bald wiederzusehen und wünsche Euch viel Erfolg und Freude in der subjektiven (und natürlich auch der objektiven) Dimension.

Viele liebe Grüße aus dem Isartal,
besser und besser,
Gaba

27. Juni 2009

Wer wagt - gewinnt!


Bist Du mutig?
Traust Du Dir was zu?
Versuchst Du häufig Risiken zu kalkulieren?
Oder hast Du manchmal Angst, wenn es darum geht Deine eigenen Vorstellungen zu vertreten?

Angst ist (abgesehen von der nützlichen Schutzfunktion vor Gefahren) eine lästige Bremse, wenn es darum geht, mit rasanter Fahrt ein erwünschtes Ziel anzusteuern.


Wenn Du bereit bist im "Spiel des Lebens" aktiv mitzuspielen, hast Du eine Chance auf den Hauptgewinn!

Aus einem objektiven Blickwinkel betrachtet, kannst Du Deine Ziele nur erreichen, wenn Du bereit bist, etwas dafür einzusetzen.
Was kannst Du tun, um Deine Vorstellungen und Ziele in die Tat umzusetzen?
Angst vor Zurückweisung oder Ablehnung könnten es Dir erschweren, die nötige "Portion Mut" aufzubringen, um Dich für etwas einzusetzen oder zu bewerben.

Angst raubt Energie und blockiert Deine Kreativität.

Unbestimmte Angst stammt häufig aus längst vergangenen Erlebnissen.
Der Auslöser der Angst liegt häufig tief in Dir und verbirgt ihre Wurzeln im Unbewusten.
Schwierigkeiten beim Umsetzen eigener Wünsche, Träume oder Pläne, könnten unbestimmte Ängste zur Ursache haben.

Entspannung hilft immer!
In der tiefen Entspannung - auf der Alpha-Ebene findest Du Zugang zu Deiner Mitte und kannst unnütze Ängste gegen bessere Gefühle austauschen.
Auch Affirmationen sind hochwirksam, wenn sie in tiefer Entspannung ausgesprochen werden.


Affirmationen gegen unbestimmte Angst:

Innere Ruhe, Sicherheit und Zuversicht umgeben mich.
Ich vertraue mir und meiner Meinung.
Ich nehme mich und meine Gefühle an – und bin bereit mich auf neue Erfahrungen einzulassen.
Ich wähle die Liebe als ständigen Begleiter – wo Liebe wohnt gibt es keine Furcht.
Ich habe Mut und kann bewusst meinen eigenen Weg verfolgen.
Ich bin beschützt und verbunden mit allen Menschen – ich bin nicht allein.
Danke für alle guten Erfahrungen, für die ich jetzt bereit und offen bin.


Ich wünsche Dir „löwenstarken“ Mut und Vertrauen,
besser und besser,
Gaba

26. Juni 2009

CU Michael


Gerade hab ich in twitter gelesen, dass der King of Pop diese Welt verlassen hat.

Ich bin traurig.
Michael Jackson hat viele Stunden meiner Kindheit und Jugend versüßt.
Mit seiner unvergleichlichen Stimme und ebenso einzigartigen Art und Weise die Töne einer Phrase aneinander zu reihen, hat er mich und viele andere aus meiner Generation auf zahllosen Parties und Tanzvergnügungen begleitet.
Damals habe ich sogar noch Tonträger gekauft ...und in meinem Schrank (ganz hinten drin) finden sich sogar noch einige Exemplare von diesen schon fast ausgestorbenen schwarzen Scheiben mit seinem Namen drauf.

... und sogar meine eigenen Kids, die erst geboren wurden, als Michael schon den besten Teil seiner Karriere hinter sich hatte, können viele seiner Hits mitsingen - und jedes seiner Lieder nach wenigen Takten eindeutig als "Michael Jackson" identifizieren.

Michael lieferte den sichtbaren Beweis, dass Reichtum, Schönheit (ich meine vor seinen Operationen), Talent zu haben und von vielen Menschen heiß begehrt und geliebt zu werden, kein Garant für Glück sind.
Da waren wohl einige tiefe Narben und Wunden in seiner Seele und wie ich vermute, auch unglaublicher Druck, was seine Tage rastlos und teilweise sicher sehr düster gestaltet hat.

...und vielleicht - und das läßt meine Trauer schwinden - ist er, dort wo er jetzt ist, endlich frei und kann seine inneren Verletzungen mit Licht und Liebe füllen.

Ganz anders als auf der Bühne, hat er es geschafft, sich sang- und klanglos aus dieser Dimension zu verabschieden. Sein Herz hat einfach aufgehört zu schlagen.

...und wer weiß? Vielleicht hat er ja den optimalen Zeitpunkt für seinen Dimensionswechsel gewählt? ...erst gestern habe ich gelesen, dass ein Promoter ihn auf die Kleinigkeit von 13 Millionen Dollar verklagen wollte. ...und die Reihe derer, die gerne noch ein wenig Kapital aus seinem zwielichtigen Ruhm schlagen wollten ist sicher noch viel länger.

Seine Songs werden weiterleben und weiter Zeugnis von seinem Talent und seinem Können ablegen.

Thank you Michael, for all the joy and each of your excellent tunes.
Good bye,
Cu in a better world!

besser und besser,
Gaba

25. Juni 2009

Wie siehst Du das?

Ist für Dich alles wahr was Du sehen oder hören kannst?
Glaubst Du nur an das, was Du mit eigenen Augen siehst?
Zählen für Dich nur Fakten, die physikalisch messbar sind?
Oder weißt Du, dass Deine Welt sich durch Deinen Blickwinkel verändert?

Viele Menschen glauben nur, was sie sehen.
Alles was nicht dem logisch-mathematischem Denkmuster entspringt kann nicht akzeptiert und wahrgenommen werden.
Manchmal jedoch trügt der Schein.
Nicht alles, was Du sehen kannst ist automatisch auch wirklich und wahr!

Heute möchte ich Dir mal eine hübsche Farbenspirale vorführen:

Welche Farben kannst Du auf diesem Bild erkennen?

Falsch!
Auf dem Bild sind nur die Farben pink, orange und grün zu sehen.
Blau ist nur ein subjektiver Eindruck, den Dir Dein Gehirn vermittelt!
Warte, ich werde es Dir auf der logischen Ebene beweisen!
Dazu habe ich einen Bildausschnitt dieses Werks in einem Bildbearbeitungsprogramm vergrößert.

Hmm - sieht immer noch genau so aus.
Du siehst blau, pink, orange und grün.
Aber jetzt kommts:
Den gleichen Bildausschnitt habe ich dann im Fotoprogramm nochmal vergrößert:

Bingo!
Kannst Du den Unterschied jetzt sehen?
Das Grün im oberen Bildteil ist von pink unterbrochen und die Trennlinie mischt sich am Rand.
Im Unteren Bildteil ist grün mit orange getrennt - die Trennlinie ist hierbei nicht sichtbar.

Wenn Du ein Photo-Berabeitungsprogramm hast, kannst Du diesen Versuch ganz leicht nachvollziehen.
Gefunden habe ich die schöne Farbspielerei übrigens beim Discover Magazin via https://twitter.com/basicthinking

Und? Was sagst Du dazu?
Was kann "man" denn noch glauben?
Da gibt es Dinge, die nicht sichtbar, hörbar oder fühlbar sind - und auch andere Dinge, die ganz anders sind, als sie scheinen!

Mein Tipp:
Bild Dir Deine eigene Meinung! (Wortspiel ;-)
Hör auf Dein Herz und auf Deine innere Stimme, die Dir zu jeder Zeit helfen kann Deine Wirklichkeit zu erfahren.
Entpannung hilft immer!
In tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene gibt es keine Tricks oder doppelten Boden, sondern nur, was für Dich wahr und wirklich ist.

Ich wünsche Dir viele schöne Wahrheiten, die Du Dir nach Deinen eigenen Vorstellungen gestalten kannst.
Besser und besser,
Gaba

Fundstück: News


Folgende "news" habe ich gestern in der Onlineausgabe der Ärztezeitung gefunden:

"Aktionsplan Krebs: Schmidt will Therapie in Expertenhand BERLIN (ble). Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat eine grundlegende Neuausrichtung der Krebstherapie gefordert. Künftig sollten nur noch Mediziner mit entsprechender Qualifikation Diagnosen und Therapien vornehmen dürfen, sagte sie auf der ersten Nationalen Krebskonferenz zum Aktionsplan der Bundesregierung gegen Krebs."

Sag mal, wer hat denn bisher die Diagnosen gestellt und Therapien durchgeführt?

Im weiteren Verlauf des Textes heißt es:

"
Sie erwarte heftige Debatten um die notwendigen Schritte hin zu der von ihr geforderten Neuausrichtung ..."

Wer könnte denn etwas dagegen vorbringen, dass kranke Menschen von fachlich gut ausgebildeten Menschen behandelt und untersucht werden?
Warum stellt sich die Gesundheitsministerin bereits mental auf Widerspruch ein?

Ich bin sehr gespannt, wann Fachleute, Politiker, Medien begreifen, dass der Mensch nicht aus dem Körper allein, sondern auch aus Geist und Seele besteht.
Dieses Wissen ist schon sehr weit verbreitet, und erreicht auch irgendwann ganz sicher die Kreise der Entscheidungsträger dieses Landes.

Ich wünsche Dir eine gute und starke Gesundheit auf allen Ebenen.
Besser und besser,
Gaba

24. Juni 2009

Familie und Beziehung: Zuhören


Bist Du ein guter Zuhörer?
Interessiert Dich, was andere Dir sagen wollen?

Kannst Du Informationen auch aufnehmen, wenn Du gestresst bist?

Gibt es Augenblicke in denen Du gar nicht zuhören möchtest?


Die Grundlage jedes menschlichen Austauschs ist die wertvolle Fähigkeit zuhören zu können.
Viele Probleme zwischen Familienmitgliedern oder Liebespartnern beruhen auf kleinen ganz alltäglichen Missverständnissen. "War doch nicht so gemeint"! oder "so hab ich das gar nicht gesagt!" sind typische Hinweise darauf, dass die Kommunikation verbessert werden könnte.

Aktives Zuhören schafft eine Grundlage für jedes wertvolle Gespräch und positive Beziehungen.

Aufmerksames Zuhören schafft Verständnis und Vertrauen und ermöglicht es Deinem Gesprächspartner sich Dir zu öffnen. Wenn Du ein guter Zuhörer bist, erhältst Du wichtige Informationen, die Dir häufig dabei helfen können, bessere Entscheidungen zu treffen.

Würdest Du gerne einem Menschen mitteilen, was Dich beschäftigt oder bewegt, wenn er Dir offensichtlich nicht zuhört?

Die Fähigkeit zu hören ist (ebenso wie viele andere Fähigkeiten) angeboren.
Dafür ist eigentlich keine Übung oder spezielle Ausbildung erforderlich.

...und dennoch haben viele Menschen Schwierigkeiten, anderen zuzuhören.
Ungeduld, Stress oder Druck sind häufige Ursachen, wenn es nicht gelingt das Gehörte aufzunehmen und zu verstehen.

Was für ein Zuhörer bist Du?
Bist Du ein...
  • Pseudo-Zuhörer?
    ...bestätigt das Gesagte und versucht dann möglichst schnell selbst wieder das Wort zu ergreifen. Das Gespräch ist häufig nur ein Mittel zur eigenen Darstellung.
  • Höflicher Zuhörer?
    ...nimmt die Gesprächsinhalte auf und signalisiert dem Gesprächspartner durch Körpersignale wie z.B. Blickkontakt oder Kopfnicken, dass er die Botschaft verstanden hat.
    Kommt häufig vor, wenn keine eigene Meinung besteht oder das Thema für den Zuhörer nicht interessant oder wichtig erscheint.
  • Paraphrasierender Zuhörer?
    ...erfasst den Gesprächsinhalt und gibt in eigenen Worten wieder, was er verstanden hat. Beispiel: "Du sagst also, dass..." Die Wiederholung bezieht sich ausschließlich auf Inhalt und Kontext. Sehr positiv ist, dass durch die eigene Wiederholung Missverständnisse vermieden werden können. Als nachteilig empfinde ich eine gewisse Langatmigkeit, wenn die Wiederholungen sehr intensiv ausgeschmückt werden.
  • Empathischer Zuhörer?
    ...nimmt sowohl die sachliche Ebene als auch die Gefühle des Sprechers wahr und versucht seine Wahrnehmung in eigenen Worten auszudrücken. Empathisches Zuhören erfordert nicht nur Konzentration und Aufmerksamkeit auf den Inhalt, sondern berücksichtigt gleichzeitig Mimik und Körpersprache. Durch einfühlsames Zuhören, gelingt es Dir "zwischen den Zeilen zu lesen"und Empfindung und Gefühle des Gesprächspartners aufzunehmen und zu erfassen. Diese Art des Zuhörens baut gegenseitiges Vertrauen auf und hilft Verständnis zu entwickeln.
Mein Tipp:
Versuche den Menschen, die Dir wichtig sind, im Gespräch Deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn Du aktiv zuhören willst, solltest Du alle "Nebentätigkeiten" einstellen und Deine Sinne schärfen.
Entspanne Dich und versuche in allen Einzelheiten den sachlichen Inhalt, sowie die ausgesendeten Gefühlsbotschaften hinter den Worten zu erfassen.
Falls Du Dich gestresst und wenig aufnahmebereit fühlst, verschiebe das Gespräch lieber um ein paar Stunden und wähle einen besseren Zeitpunkt für den Austausch.

Für mich ist der "Zustand" einer Beziehung häufig an der Intensität der Gespräche und Qualität des gegenseitigen Zuhörens sichtbar.
Übrigens:
In der Kürze liegt die Würze!
Eine Minute aufmerksamen Zuhörens und Sprechens ist nach meiner Ansicht wertvoller als drei langweilige Stunden voller leerer Worthülsen.

Ich wünsche Dir schöne und angenehme Gespräche und viele wertvolle Informationen, die Du beim Zuhören erhältst.
Besser und besser,
Gaba

23. Juni 2009

Zufall?

Glaubst Du an Zufälle?
Denkst Du, dass viele Dinge einfach ohne Sinn geschehen?
Oder meinst auch Du, dass sich hinter jeder Begebenheit ein Sinn und Zweck verbirgt?

Heute Nachmittag hatte ich einen kleinen aber ziemlich heftigen Autounfall.

Nichts wirklich Tragisches - ein Blechschaden an meinem Auto und ein kleines Schleudertrauma bei mir, das durch den Aufprall verursacht wurde und sich dank tiefer Entspannung schon jetzt viel besser an fühlt.

Ich bog von der Vorfahrtsstraße ordnungsgemäß in eine Nebenstraße (direkt vor meiner Hauseinfahrt) ein.
Ein anderer Autofahrer, der in die Vorfahrtsstraße einfädeln wollte "übersah" mich, nahm mir die Vorfahrt und krachte mit einem lautem Geräusch völlig unvermutet in die linke Seite meines Autos. (Mein armer Punto sieht im Augenblick ziemlich eigenwillig und verwellt aus ;-( und befindet sich in einer Werkstatt um dort fachmännisch begutachtet zu werden.)

Das ist eine ganz alltägliche Geschichte, wie sie täglich hundertfach auf allen Straßen geschieht.
Eigentlich nicht mal erwähnenswert.

Weniger gewöhnlich finde ich was weiter geschah:
Mein Unfall"Gegner" ist ein älterer Herr mit einem neuen, chicen Mercedes.
Als ich aus dem Auto stieg kam er auf mich zugelaufen, nahm mich bei beiden Händen und sagte mir, dass er überglücklich sei, da mir offensichtlich nichts weiter passiert ist. Darüber hab ich mich gefreut. Bei einem früheren ebenfalls schuldlosen Blechschaden habe ich ganz andere und weitaus unangenehmere Reaktionen erlebt.
Er bat mich, mich nicht aufzuregen und versicherte mir, dass ihm seine Schuld an dem Schaden bewusst ist.
Da musste ich lächeln.
"Ich rege mich so gut wie nie auf," sagte ich ( und dachte: wäre ja auch noch schöner wenn sich eine entspannte Entspannungstherapeutin durch so was aus der Ruhe bringen lassen würde!)
Da wir ja quasi vor meinem Haus standen, schlug ich vor unser Gespräch nach drinnen zu vertagen.

Im weiteren Gespräch erfuhr ich, dass der weit über achtzig Jahre alte Herr in der gleichen Automobil-Firma gearbeitet hatte, wo ich vor vielen Jahren eine Ausbildung gemacht habe. Ich konnte mich dann sogar an seinen Namen erinnern und wir entdeckten, dass wir viele gemeinsame Erfahrungen und sogar gemeinsame Bekannte haben.
Nach seiner eigenen Erzählung fährt er schon sein Leben lang Auto und hatte bisher noch nie einen Unfall oder Blechschaden.

Wirklich erstaunlich fand ich was mir der Herr im weiteren Gesprächsverlauf erzählte:
"Während ich in die Straße fahren wollte, habe ich über eine aktuelle, unangenehme Situation und eine gute Lösung nachgedacht. Als ich mich für eine Lösungsmöglichkeit entschieden hatte, hat es auch schon gekracht."
Ohne weiter darüber nachzudenken (intuitiv und möglicherweise unbewusst in die Therapeutinenrolle schlüpfend), empfahl ich dem Mann diese Lösung zu verwerfen und eine bessere zu finden. Ich sagte ganz einfach, dass es in allen Lebenslagen wichtig sei, auf Zeichen und Hinweise der höheren Intelligenz zu achten.

Die Antwort des Mannes überraschte mich sehr:
"Sie haben völlig Recht! Ich bin so froh, dass Ihnen nichts Schlimmes passiert ist. Jetzt habe ich einen kleinen Schaden verschuldet - aber mit meiner geplanten Lösung hätte ich vermutlich einen weitaus größeren Schaden verursacht."

Nach einer guten Stunde und einem guten Gespräch verabschiedeten wir uns.
Natürlich erklärte sich der freundliche Herr bereit, mir den entstandenen Schaden zu ersetzen und wir trennten uns in einem beiderseits sehr positiven Gefühl einen wertvollen und netten Menschen kennen gelernt zu haben.

Was denkst Du?
Zufall?

Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt ohne Blechschäden oder andere unliebsame Zwischenfälle!
Besser und besser,
Gaba

22. Juni 2009

Regiert das Geld Deine Welt?

Welche Bedeutung hat Geld für Dich?
Kommst Du gut mit Deinem Einkommen aus?
Wird am Monatsende Dein Geld manchmal knapp?
Bestimmt Dein Geld über Deine Gefühle?
Was würde sich verändern, wenn Du mehr Geld zur Verfügung hättest?

Falls Du zu den Glücklichen gehörst, die stets über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, kannst Du jetzt getrost aufhören zu lesen.
Falls Du aber zur Mehrheit der "Anderen" gehörst, die Monat für Monat jeden EURO umdrehen müssen, könnten Dir folgende Gedanken vielleicht neue Blickwinkel und Lösungsideen bieten.

Mögliche Ursachen für akuten Geldmangel:
  1. Schädliche Glaubenssätze
    • über das Geld:
      Sprichwörter wie "Geld regiert die Welt" oder ähnliches suggerieren Dir die Vorstellung, dass Dein Glück und Wohlgefühl von der Größe Deines Vermögens abhängig ist. Auch ein leerer Geldbeutel oder ein Kontostand im Minus können den Eindruck erwecken, dass Geld knapp ist.
      Meine Meinung:
      Glückliche wie auch unglückliche Menschen gibt es unter finanzkräftigen sowie wenig zahlungskräftigen Zeitgenossen. Das Geld hat keinen Einfluss darauf, ob Du Dich glücklich fühlst.
    • über Dich:
      Eine finanzielle Durststrecke oder Geldknappheit erzeugt häufig die Vorstellung, dass das immer so weiter gehen wird. Vielleicht schätzt Du auch den Wert Deiner Arbeit sehr gering ein und "verdienst" entsprechend wenig.
      Meine Meinung:
      Alles verändert sich - ständig! Auch Dein Geldfluß oder Deine Einnahmequelle sind der Veränderung unterworfen. Wenn es Dir gelingt im Einklang mit Dir und Deiner Arbeit zu leben, wirst Du neue Wege finden, Dein Einkommen zu erhöhen.
      Es gibt keine Grenzen, außer denen, die Du Dir selber schaffst!

  2. Innere Blockaden
    Welche Einstellung hast Du zu Geld?
    Findest Du Geld schön?
    ...oder hältst Du Menschen die viel Geld besitzen automatisch für schlecht oder unehrlich?
    Meine Meinung:
    Geld-Blockaden entstehen häufig in früher Kindheit. Sehr häufig wird die Einstellung zum Geld von den Glaubenssätzen der Eltern oder Großeltern geprägt. Dein inneres Bewusstsein wehrt sich möglicherweise dagegen, ein Teil von den "verabscheungswürdigen Reichen" zu sein, gegen die Deine Eltern während Deiner Kindheit immer gewettert haben.
    Übrigens: Die tiefe Entspannung zeigt Dir den Zugang in Deine Mitte. Unbewusste Blockaden lassen sich auf der Alpha-Ebene einfach entdecken und völlig schmerzfrei und nachhaltig auflösen.

  3. Gute Entscheidungen
    Dein heutiger Alltag ist eine Summe aus den Entscheidungen, die Du gestern, vorige Woche oder vor einigen Jahren getroffen hast.
    Die gute Nachricht ist: Du hast in jedem Augenblick die Möglichkeit Dich neu zu entscheiden und bessere Lebensumstände für Dich zu gestalten.
    Deine innere Stimme, Dein sechster Sinn bzw. Deine Intuition helfen Dir dabei bessere Lebensentscheidungen zu treffen.
    Wenn es Dir gelingt Dir zu vertrauen werden sich viele neue Lösungswege für Dich sichtbar.

  4. Das universelle Gesetz der Anziehungskraft
    Kannst Du Dir vorstellen, dass Du vermögend und reich bist?
    ...oder stellst Du Dir täglich vor, welche Summe Dir fehlt?
    Das universelle Gesetz der Anziehungskraft funktioniert immer.
    Energie folgt der Aufmerksamkeit!
    Die Vorstellung von Mangel erzeugt neuen Mangel.
    Mein Tipp:
    Stell Dir bewusst vor, wie ein Leben in Wohlstand für Dich aussehen soll.
    Benutze all Deine Sinne dafür, um die Attribute, die Du mit Wohlstand verbindest, vor Deinem inneren Auge entstehen zu lassen.
    Dadurch erzeugst Du die Schwingung von Wohlstand, auf die das universelle Gesetz der Anziehungskraft umgehend reagieren wird.
    Greif nach den Sternen! Erzeuge vibrierende Bilder von Deinem persönlichen Wohlstand.
    Bescheidenheit ist an dieser Stelle völlig unnütz und wenig sinnvoll.

Affirmation für Wohlstand:
Von Allem was ich brauche und mir wünsche ist unendlich viel auf dieser Welt vorhanden.
Ich bin jetzt bereit diese Tatsache zu akzeptieren und nehme die materielle Fülle dankbar an.
Leicht und mühelos gelingt es mir Werte zu erzeugen und dafür eine gute Bezahlung zu erhalten.
Ich bade mich in dem Gefühl von Wohlstand, der mir die Freiheit schenkt, das zu tun, was ich gerne tun möchte.
Ich bin dankbar dafür, dass meine finanzielle Lage von Tag zu Tag besser und besser wird.

Ach übrigens - Sag mal?
Denkst Du etwa, dass jemand der viel Geld besitzt auch automatisch reich wird?
Wenn Du meine Gedanken darüber erfahren willst, kannst Du in einem älteren Post hier nachlesen.

Ich wünsche Dir, einen wundervollen Wochenbeginn voller Freude und Vertrauen.
Besser und besser,
Gaba

21. Juni 2009

Frage und Antwort zum UltraMind ESP System


Gestern sind einige interessante Fragen zum Thema Psychometrie im UltraMind ESP System bei mir eingetroffen.

  1. Was ist Psychometrie?
  2. Was kann ich mit Psychometrie erreichen?
  3. Ist es gefährlich Psychometrie anzuwenden?
Meine Antwort:
  1. Im UltraMind ESP System wird Psychometrie genutzt, um (zum Wohle aller Beteiligten) eine mentale Verbindung mit anderen Lebewesen herzustellen.
    Die Fähigkeit Energiefelder zu sehen (hören, riechen, fühlen) wird über einen persönlichen Gegenstand oder Informationen (Name, Alter, Ort, Geschlecht) erfahren. Auf der Alpha-Ebene in tiefer Entspannung kannst Du Deine intuitive (rechte) Gehirnhälfte ansprechen und sinnliche Wahrnehmung aktivieren.

  2. Wenn Du Psychometrie anwendest, kannst Du neue Blickwinkel und Sichtweisen in der subjektiven (physikalisch nicht messbaren) Dimension entwickeln. Du erhältst mehr Information und nimmst mehr wahr - und kannst deshalb bessere Entscheidungen für Dich und Dein Leben treffen.

  3. Das UltraMind ESP System wird seit 1997 von vielen tausend Menschen weltweit angewendet. Mir sind keine Gefahren oder negativen Auswirkungen bekannt geworden. Ich bin seit dem Jahr 2000 aktive UltraMind-Anwenderin und meine persönliche Erfahrung mit Psychometrie ist ausschließlich positiv.
Für weitere Information oder Fragen zum Thema stehe ich gerne per Email zur Verfügung.
Falls Du Deine sinnlichen Fähigkeiten in der subjektiven Dimension lieber ganz spontan selbst ausprobieren und entwickeln möchtest, hast Du am kommenden Wochenende (Nähe München) die Gelegenheit ein UltraMind Training zu besuchen.

Ich wünsche Dir schöne und positive Erfahrungen in der subjektiven und auch in der objektiven Dimension,
besser und besser,

Gaba

20. Juni 2009

Warum, weshalb, wieso?


Warum tust Du, was Du tust?
Welche Wünsche und Ziele verbergen sich hinter Deinen Handlungen?

Ist Dir bewusst welche Gedanken hinter Deiner Aktion stehen?
Welche Gedanken machen Dich aktiv?


Gedanken werden zu Worten und Taten.

Kennst Du schon das "um zu"-Verhalten?

Beispiel:
"Ich ernähre mich bewusst um meine Energie, Leistungsfähigkeit (oder schlanke Figur...) und Gesundheit zu verbessern."
oder...
"Ich kleide mich bunt, um Aufmerksamkeit zu erhalten."

Hinter vielen Handlungen und Aktivitäten verbrigt sich häufig ein Wunsch oder eine Vorstellung. Die Handlung erfüllt also einen Zweck und ist ein Versuch, der Wunschvorstellung ein Schrittchen näher zu kommen.

Sehr interessant finde ich, dass viele dieser Handlungen unbewusst ausgeführt werden.
Häufig bleiben die Motive tief im inneren Bewusstsein verborgen - äusserlich sichtbar bleibt ausschließlich die Aktivität.

Ist Dir zu jeder Zeit bewusst welche Ziele und Vorstellungen Du mit Deinen Taten verfolgst?

Mein Tipp:
Geh Deinen Handlungen auf den Grund!
Betrachte Dich über einige Tage aufmerksam und finde heraus welche Wünsche und Vorstellungen Dich antreiben.
Beispiel:
Warum will ich dort (?) hin?
Warum gehe ich jetzt spazieren?
Warum lese ich dieses Buch?
Warum interessiert mich dieser Film?

Frage Dich bei Deiner Handlung, welche Vorteile Du Dir davon versprichst.

Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!
Vielleicht findest Du durch Deine Selbstanalyse bessere oder direktere Wege, die Dich Deinem Wunsch oder Ziel näherbringen.
Möglicherweise entdeckst Du auch Handlungen, deren Antrieb längst ins Reich Deiner Vergangenheit gehören und die zu einer geliebten (oder auch unliebsamen) Gewohnheit geworden sind.

Wenn Du Deinen Handlungen auf den Grund gehst, wirst Du möglicherweise viel Neues und Unerwartetes über Dich und Deine Wünsche entdecken.

Ich wünsche Dir viele gute Aktivitäten, die Dich Deinen wahren Wünschen näher bringen.
Besser und besser,
Gaba

19. Juni 2009

Der wichtigste Mensch in Deinem Leben


Wer ist der wichtigste Mensch in Deinem Leben?
Wer trifft die Entscheidung darüber, was Du tust oder lässt?

Wer sorgt für Dein Wohlbefinden?

Wer kümmert sich um Deine Wünsche und Bedürfnisse?

Wie behandelst Du den wichtigsten Menschen?

Der wichtigste Mensch in Deinem Leben bist Du!


In jedem Augenblick hast Du die freie Wahl, wie Du Dein Leben gestalten und einrichten möchtest.
Du entscheidest was Du isst, was Du tust und mit wem Du Deine Zeit verbringst.
Du wählst welche Kleidung Du trägst und was Dich interessiert.
Du suchst Dir aus, mit welchen Themen Du Dich beschäftigen möchtest und womit Du Deine Gedanken füllst.
Du bestimmst, was Dir Freude macht und was Dich ärgert.
Du entscheidest wodurch Du Dich glücklich fühlst.

...und Du darfst auch die Konsequenzen Deiner Entscheidungen erleben.


Heute habe ich miterlebt, wie sich ein Mensch wüst beschimpft hat, weil er seinen Schlüssel verlegt oder verloren hat.
Anstatt zu überlegen, wie seine nächsten Schritte aussehen sollen, zog dieser Mensch vor, sich selbst klein zu machen und als dumm zu bezeichnen.

Wie gehst Du mit Dir um, wenn Dir ein Missgeschick passiert?
Wie würdest Du mit einem Freund umgehen, der seinen Schlüssel verloren hat?
Nach meiner Ansicht wäre in so einem Fall Verständnis und Mitgefühl eine angemessene Reaktion.

Findest Du nicht auch, dass auch der wichtigste Mensch in Deinem Leben ein Anrecht auf Verständnis hat?

Mein Tipp:
Schenke diesem einflussreichen und wichtigen Menschen, der Deine Lebensgesschicke lenkt, Deine Aufmerksamkeit und Vertrauen. Lerne diesen Menschen intensiv kennen und lieben.
Sei nachsichtig und geduldig mit diesem Menschen, so wie Du es auch mit allen anderen Menschen in Deinem Leben bist.

Ich wünsche Dir Mitgefühl und Verständnis in all Deinen Lebenslagen,
besser und besser,

Gaba

18. Juni 2009

I've got mail - Rezept zum Wünschen


Heute habe ich per Mail eine dringende Bitte erhalten, mal ein "Rezept zum Wünschen" aufzuschreiben und zu veröffentlichen.
Mache ich etwas falsch?
Was muss ich beachten? Wie kann ich das Gesetz der Anziehungskraft für mich nutzen?
...sind häufige Fragen, die in unregelmäßigen Abständen per Mail bei mir eintrudeln.

Gibt es ein Rezept zum Wünschen?
Werden Wünsche wahr?
Wie kannst Du das universelle Gesetz der Anziehungskraft aktivieren?

Meine Antwort ist wie immer ein Ergebnis meiner persönlichen Erfahrung und Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Mein Rezept zum Wünschen beinhaltet folgende Zutaten:
  1. Male Dir Deinen Wunsch bildlich aus!
    Benutze Farben, Formen, Bilder und alle verfügbaren visuellen Möglichkeiten um Dir ein genaues Bild von Deinem Wunsch anzufertigen.
    Begib Dich ins Reich Deiner Sinne: Fühle, rieche, schmecke wie sich die Erfüllung Deines Wunsches darstellt. Je genauer und eindeutiger Dein Bild wird, desto besser kann sich Dein Wunsch in der Wirklichkeit manifestieren.
  2. Bleib locker!
    Versuche Deine Emotionen neutral zu halten. Auch wenn Du Dich im Moment in einer vermeintlich „dringlichen“ Situation befindest, lass jede Anspannung aus dem Spiel, denn Druck erzeugt bekanntlich meist Gegendruck! Lass jede Form von Druck oder Spannung los und konzentriere Dich auf die Freude, die Du hast, wenn Dein Wunsch sich erfüllt.
  3. Bleib im Bereich der Machbarkeit!
    Bleib realistisch und im Bereich Deiner persönlichen Möglichkeiten! Vermutlich ist es in unserer Welt schwer möglich, innerhalb eines einzigen Tages ein Hochschulstudium, eine Approbation oder eine Professur zu erreichen, falls Deinem Wunsch nicht eine entsprechende Leistung vorausgeht.
  4. Halte Deine Wünsche klar und deutlich - sei dankbar!
    Formuliere Deine Wünsche in eindeutiger Sprache und in der Gegenwart. Vermeide möglichst alle Formen der Verneinung.
    Bade Dich in dem Gefühl von Dankbarkeit, so als ob Dein Wunsch bereits in Deinem Leben Gestalt angenommen hat. Gehe davon aus, dass die Erfüllung Deines Wunsches bereits auf dem Weg zu Dir ist.
  5. Schließ andere Menschen in Deine Wünsche ein!
    Die besten Ergebnisse kannst Du erzielen, wenn Du Dir etwas wünschst, was für mehrere Menschen einen Gewinn oder eine Verbesserung bedeutet. (Vielleicht für Deine Familie oder Freunde?) Wichtig: Wünsch Dir nie etwas, was anderen schadet!
Nach meiner Erfahrung werden viele Wünsche zum Wohle aller Beteiligten erfüllt, wenn es Dir gelingt die richtige Schwingung in Deinen Gedanken zu erzeugen und Vertrauen aufzubauen.

Mein Tipp:
Entspanne Dich beim Wünschen (wenn möglich auf der Alpha-Ebene) und konzentriere Dich in allen Einzelheiten darauf, wie Dein Wunsch beschaffen sein soll.
Überlasse es Deiner höheren Intelligenz (Universum, Gott etc.) Dir den geeigneten Weg zu weisen, wie sich Dein Wunsch erfüllen kann.
Achte bewusst auf Hinweise und Zeichen, die Dich in die gewünschte Richtung leiten könnten.
Denke nicht mehr über den Wunsch nach (nicht mehrmals wünschen) - sondern stell Dir Deine Freude vor, wenn sich Dein Wunsch erfüllt.

Ich wünsche Dir viel Freude an allen Wünschen, die sich für Dich erfüllen.
Besser und besser,
Gaba

17. Juni 2009

Ein Bild von Dir...


Was hast Du für ein Bild von Dir?
Welchen Eindruck hast Du von Dir selber?

Kennst Du Deine Stärken?

Kannst Du Deine Schwächen akzeptieren und lieben?


In intensiven Gesprächen erfahre ich immer wieder, dass das Selbstbild vieler Menschen sehr vage und wenig positiv ist.
Die vermeintlichen Schwächen werden häufig ohne Umschweife deutlich akzentuiert und herausgearbeitet, während über Stärken und Vorzüge vornehmes Schweigen liegt.

Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Mein Tipp:
Lenke Deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Deine guten Eigenschaften und Vorzüge.
Mit dieser Denkweise wird es Dir gelingen Deine Stärken zu steigern und Dein Selbstbild aufzuwerten.
Was magst Du an Dir besonders gern?
Was findest Du stark?
Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten schätzt Du an Dir?
Wenn es Dir gelingt Deine eigenen Vorzüge und Stärken zu erkennen - und auch zu lieben, werden bestimmt bald auch andere Menschen gern Deinem Beispiel folgen...

Vielleicht können Dir folgende Affirmationen dabei helfen, Dein Selbstbild durch bewusste Aufmerksamkeit ein wenig zu "polieren" - und damit Deine Stärken zu leben:
  • Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.
  • Ich habe unbegrenzte gute Energie.
  • Ich weiß, was ich gut kann.
  • Ich bin zufrieden mit was und wer ich bin.
  • Ich bin einmalig - mich gibt es nur einmal auf dieser Welt.
  • Ich liebe es, ich selbst zu sein.
  • Ich habe viele kreative Ideen und setze sie auch um.
  • Ich freue mich über meine Fähigkeiten und auch über Leistungen.
  • Ich habe Spaß an dem was ich tue.
  • Ich bin dankbar, dass ich so bin, wie ich bin.
Ich wünsche Dir einen "starken" Tag mit vielen positiven Eindrücken, die Du Deinem Selbstbild hinzufügen kannst.

Besser und besser,
Gaba

16. Juni 2009

Sprich doch mal mit Deinem Kopf!

Hast Du Kopfweh?
Keine Lust zu nichts?
Keine Kraft Dich aufzuraffen?
Bist Du grantig? (= Originalton Süd = missmutig)
Müde oder schlaff?

Über dem Isartal hängt heute eine dicke Wolkendecke.
Viele Menschen haben heute Kopfweh, keinen Bock, schlechte Laune oder sind müde.

Tatsächlich lassen sich diese Symptome viel seltener wahrnehmen, wenn draußen die goldene Sonne vom Himmel lacht.

Ist das Wetter schuld an Deiner Laune?
Ist der Luftdruck verantwortlich für Deine Müdigkeit?

Meine Meinung:
Das Wetter trägt keine unmittelbare Schuld. Die Wetterlage lenkt Dich möglicherweise davon ab, Deine Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wirklich wichtig für Dich ist.
Wenn es Dir gelingt Deine "innere Großwetterlage" zu sehen und zu erkennen, kannst Du Dein Wohlgefühl selbst lenken und brauchst Dich nicht von äußeren Umständen abhängig machen.

Mein Tipp:
Sprich doch mal ganz direkt mit Deinem Kopf!
Entspanne Dich (hier findest Du den Regenbogengarten, der sich gut dafür eignet).
Wenn Du Dich entspannt fühlst, sprich einige klare Worte direkt mit Deinem Kopf (oder jedem anderen Körperteil, das Dein Wohlgefühl verhindert). Schenke Deinem schmerzenden Kopf, Deiner Müdigkeit oder Deiner Unlust Dein Mitgefühl (Achtung: bitte kein Mitleid!) und lenke dann Deine Aufmerksamkeit bewusst auf den Zustand, den Du erleben (hören, sehen, riechen und schmecken) möchtest.
Stell Dir bewusst vor, wie sich Deine innere Wolkendecke auflöst und blauer Himmel und Sonne sichtbar werden. Denke alle Gedanken, die Deine innere Gemütslage in Schwung bringen.

Affirmation gegen Kopfweh:
Ich liebe mich so wie ich bin. Ich liebe mich auch dann, wenn mein Kopf schmerzt.
Ich liebe mich ebenso, wenn mein Kopf frei von Schmerzen ist und ich mich rundum wohl fühle. Ich wähle jetzt das Wohlgefühl und Schmerzfreiheit bewusst für mich.
Ich danke all meinen Organen, Drüsen und Zellen, dass sie rhytmisch und perfekt für meine Gesundheit arbeiten.
Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag mit viel Wohlgefühl und innerem Sonnenschein.
Sonnige Grüße,
besser und besser,
Gaba

14. Juni 2009

Vielen Dank...



...für das schöne Trainings-Wochenende in Düsseldorf.

Herzlichen Dank an die interessanten und interessierten Teilnehmerinnen (diesmal waren wir eine reine Frauenrunde) für Eure Aufmerksamkeit, für Euer Vertrauen, für den Riesenspaß und die vielen inspirierenden Erfahrungen die Ihr mit mir ausgetauscht habt.

Besonders interessant fand ich von den drei Wiederholerinnen zu erfahren, welche wundervollen kleinen und großen Verbesserungen mit dem UltraMind ESP System in ihr tägliches Leben "angezogen" werden konnten.

Vielen Dank an die Heilpraktikerschule in Düsseldorf für die schönen Räumlichkeiten. Ganz besonders angetan war ich von der sonnigen Terrasse, auf der es sich in den Trainingspausen gut plauschen und aushalten ließ. ;-)

Ganz speziellen Dank an die liebe Dori, die mich mit Ihrem schönen Cabrio durch den Straßendschungel navigiert hat.

Im Augenblick sitze ich am Flughafen in Düsseldorf und warte auf meinen Abflug ins Isartal, der wie meist Sonntag abend etwas "delay" verspricht und mir gerade Zeit für ein tief empfundenes DANKE und Entspannung schenkt.

Ich wünsche Dir einen entspannten Wochenstart und viele angenehme Ereignisse, die Dein Leben besser und besser gestalten.

Besser und besser,
Gaba


12. Juni 2009

Angst vor Veränderung

Wünschst Du Dir grenzenlose Sicherheit?
Sicherheit in Deiner Arbeit?
Sicherheit in Deiner Beziehung?
Sicherheit in Deiner Familie?
Möchtest Du gerne, dass alles so bleibt wie es ist?
Hast Du Angst vor Veränderung?

Alles verändert sich ständig!

Viele Menschen haben Angst vor Veränderung und übersehen dabei völlig, dass jede Veränderung grandiose neue Möglichkeiten und Chancen birgt.

Dinosaurier sind ausgestorben und konnten sich nicht den Veränderungen ihrer äusseren Lebensumstände anpassen.

Deine Sicherheit liegt nicht in Deinen äußeren Lebensumständen.

Ein guter Job?
Viel Geld?
Eine glückliche Familie?
Eine phantastische Liebesbeziehung?

Alles verändert sich!

Deine Sicherheit wohnt ausschließlich in DIR.

Wie kannst Du tägliche Veränderung positiv nutzen?

Mein Tipp:
Entspanne Dich und beschäftige Dich täglich einige Minuten mit Dir und Deinen Träumen.
Was willst Du wirklich?
Wie soll das was Du willst aussehen, sich anfühlen, schmecken und riechen?
Gestalte mit Deinen Gedanken, Worten und Taten Deine persönlichen Veränderungen.
Hör auf Dein Herz und Deine innere Stimme und handle zum Wohle aller Beteiligten.

Wenn Du versuchst Bewährtes fest zu halten oder gegen Veränderungen kämpfst, kostet Dich das möglicherweise wertvolle Kraft und Energie.
Besser:
Nimm jeden Tag so wie er kommt und mach das Beste aus Deinem Leben!

Ich wünsche Dir viele positive Veränderungen, die Du ganz ohne Angst erleben und genießen kannst.

Besser und besser,
Gaba

7. Juni 2009

Ganz spontan...


...habe ich gerade meinen Koffer gepackt und verschwinde für ein paar Tage nach Italia.

Ich hab Sehnsucht nach dem Meer und warmen Temperaturen - und wie sich bei wetter.com erfahren lässt, scheint die Sonne auf der anderen Seite der Alpen schon viel intensiver und länger.

Meine Termine ließen sich gut zurechtbasteln...und die Kids haben ja auch noch ein paar Tage Ferien... und ich denke ein bißchen Genuss und Freude tut uns ganz bestimmt gut.

Wenn ich am Freitag wieder zurück komme gehts direkt weiter nach Düsseldorf *freu*.

Wenn Du mich während meines Ausflugs erreichen möchtest, freue ich mich über Deine Email.

Ich schicke Dir sonnige Grüße und wünsche Dir schöne Tage.
Besser und besser,
Gaba

6. Juni 2009

UltraMind Training in Düsseldorf


Das nächste UltraMind Training findet am 13. und 14. Juni im Seminarraum der Heilpraktiker Schule in Düsseldorf statt.

Wenn Du lernen möchtest wie Du Dich jederzeit innerhalb weniger Sekunden auf der Alpha-Ebene zu entspannen kannst, bist Du goldrichtig.

Du lernst die "Spielregeln" der universellen Gesetze (Anziehung, Resonanz etc.) intuitiv kennen und kannst sie sofort anwenden und Deine eigenen Wünsche und Vorstellungen in Deinem Leben realisieren.

Was kannst Du noch lernen?

Nichts.
Du hast schon jetzt alle Fähigkeiten in Dir!
Intuition, Hellsichtigkeit, die genialen Fähigkeiten zu imaginieren und zu visualisieren besitzt jeder Mensch (ja auch Du!) seit dem Augenblick seiner Geburt.

Ich kann Dir durch Training zeigen, wie Du diese Fähigkeiten in Dir finden und zu Deinem Wohle (und dem Wohl aller Beteiligten) einsetzen und nutzen kannst.

Vorkenntnisse?
Brauchst Du nicht!

Ausprobieren?
Hier findest Du das UltraMind eBook mit wichtigen Informationen über Gehirn, Anwendung und Wirkweise mit Audio-Meditation. Ein Klick und Du kannst die UltraMind Center Übung gleich selbst testen.

Risiko?
Keines - 100% Zufriedenheit - oder Du erhältst die volle Trainigsgebühr zurück.

Nebenwirkungen?
Ein entspanntes Leben in Deiner Mitte nach den universellen Gesetzen.

Für mehr Information oder Anmeldung - klick bitte hier.

Mach das Beste aus Deinem Leben!


Besser und besser,
Gaba

Ziehst Du mit?


Was hast Du heute Schönes erlebt?
Worüber hast Du Dich gefreut?

Was hast Du genießen können?

Welche Momente waren ein DANKE wert?


Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Viele Menschen lenken Ihre Aufmerksamkeit auf das was fehlt und erzeugen dadurch Mangelgefühle, die Lebensfreude und Lebensgefühl stark beeinträchtigen können.

...und ebenso wirkt dieses Prinzip, wenn es Dir gelingt, Deine Aufmerksamkeit auf all das Gute und Schöne zu lenken, was Du täglich erlebst.

Mein Tipp:
Konzentriere Dich bewusst auf all das Gute und Schöne, das Du gesehen, gehört, gefühlt, geschmeckt oder gerochen hast.
Was hat Dich bewegt?
Was hat Dein Herz höher schlagen lassen?
Worüber konntest Du lächeln oder lachen?
Wähle ganz bewusst die schönsten Momente aus und versuche tief in Dir nachzufühlen und den Moment noch einmal zu erleben.
Stell Dir vor, wie Du mit jedem Atemzug Deine guten Gefühle mit Kraft und Energie versorgst und lass Deine guten Augenblicke vor Deinem inneren Auge wieder auferstehen.
Ziehe all das Schöne und Gute an, das Du gerne erleben möchtest.

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Einfach, nicht wahr?

Es wirkt!


Ich wünsche Dir viele glückliche und schöne Momente, die sich wie schimmernde Perlen an einer Kette durch Deinen Tag ziehen.

Besser und besser,

Gaba

5. Juni 2009

Web 2.0 - Licht und Schatten


Kannst Du Dich an Deinen ersten Besuch im Internet erinnern?
Wie hast Du Deinen ersten Ausflug in die virtuelle Welt empfunden?
Was hat sich in Deinem Alltag durch das www verändert?
Wie nutzt Du das millionenfache Angebot an Information und Kommunikation?

Ich kann mich noch ganz genau an meinen erste "session" in den unermesslichen Weiten des Internet erinnern. Vor etwa dreizehn Jahren leistete ich mir einen gebrauchten Rechner (ich glaube die Festplatte hatte die damals gigantische Größe von 2 MB) um meine Leidenschaft fürs Schreiben zu pflegen.
Kurz darauf schwärmte mir eine Freundin von Ihren Surf-Touren im Internet vor ...und schon bald war auch ich eine stolze Besitzerin eines Modems. Mit ein wenig rumprobieren und eiserner Konzentration gelang es mir nach ein paar mühevollen Stunden das "Ding" mit meinem Telefon zu verkabeln. Den Zugang zum Internet erhielt ich über eine CD von AOL, die simpel genug war, sich von mir installieren zu lassen ;-). Mein Modem pfiff und zwitscherte ein bisschen (kennst Du das Geräusch?) - und dann war ich online.

Ich hatte keine Ahnung was ein Browser (vielleicht was zum Duschen?) ist...und wusste auch nicht wie man ihn benutzt.
...und während ich zaghaft und vorsichtig bei meinen ersten Gehversuchen herumklickte, sprang urplötzlich ein neues Fenster auf meinem Bildschirm auf:
"Hi, wie gehts Dir, was machst Du?"
erschien plötzlich die Schrift eines wildfremden Menschen auf meinem Screen.
Zu Tode erschrocken (ich erinnere mich, dass meine Hände vor Aufregung zitterten) konterte ich mit einem Schwall von Gegenfragen: "WER BIST DU? ...und was willst Du in meinem Wohnzimmer? Wie kommst Du hierher?...kannst Du mich auch sehen?"

Ich hatte Glück.
Mein erster Chatpartner war ein "erfahrener User" und nahm sich ein wenig Zeit, um mir in unserem ersten Tele (so hieß das damals bei AOL) einige grundsätzliche Funktionen und die Anwendung von Suchmaschinen online zu erklären.

Viel Zeit ist vergangen - und viel hat sich verändert.

Damals empfand ich das Internet als Tür zur großen weiten Welt (meine eigene war zu diesem Zeitpunkt recht eng und klein).
Es gab nur sehr wenig Spielregeln (z.B. die Nettiquette) und auch Abmahnungen und Vertreter von Rechtsansprüchen hielten sich in überschaubaren Grenzen.
Wenn ich mich in einer Gruppe oder einem Forum anmeldete, dann allein deshalb, weil mich die Thematik interessierte und ich mich darüber austauschen wollte. Schon seit damals verwende ich meinen Spitznamen "Gabaretha" und habe vermutlich unzählige Spuren im www hinterlassen.

Heute ist alles ganz anders:
Selbstdarstellung, personal branding und raffiniertes Marketing sind brisante Themen, die derzeit das Internet mit Inhalten füllen.
Das Netz ist übervoll von Tipps und Tricks, um gezielt eine Marke "ICH" zu erschaffen und zu publizieren. (Falls Du das brauchst findest Du hier ein gutes Tutorial).
Netzwerk, affilliate marketing und das geschickte Bewerben der eigenen Ware oder Dienstleistung steht im Zentrum. Der eigene Wert wird nach Zahl der Kontakte und Ranking bemessen.
Im Web 2.0 geht es um geschickte Verlinkung und werbewirksame Botschaft der eigenen Geschäftsinteressen. Business, Selbstzweck, Suchmaschinenranking und Wettbewerb heißt die Devise. Blogs und Twitter werden systematisch mit Inhalten befüllt, anstatt als das benutzen, was sie wirklich sind: Eine wundervolle Plattform, die Dir die Möglichkeit schenkt Dich auszudrücken, um Dein Wissen und Deine Erfahrung mit anderen Menschen zu teilen.

Ein netter Mensch?
Ein wertvoller Gedanke?
Wer hat denn dafür Zeit?

Meine Meinung:
Alles was gut ist kann auch ins Gegenteil verdreht werden.
Ich liebe das Internet mit all seinen wertvollen Informationsquellen und unbegrenzten Kontaktmöglichkeiten, möchte mich aber ganz deutlich von Menschen abgrenzen, die dieses wunderbare Medium ausschließlich für Werbezwecke und zum Verkaufen nutzen wollen.
Ich bin dankbar für jeden Gedanken und jedes Wort, das Du mir schenkst und genieße all die schönen Bekannt- und Freundschaften, die sich über das Internet für mich entwickelt haben.

Mein Tipp:
Wähle Deine Bekanntschaften und Freunde (online wie auch offline) nach Sympathie und Gefühl aus. Schiele nicht nach dem "Verlinkungs-Wert" Deiner Online-Kontakte.
Behalte in Deinen Gedanken, dass ein Mensch auf der anderen Seite des Bildschirms sitzt und bleib menschlich.
Auch im Internet zählt: "zum Wohle aller Beteiligten!"
Nutze Deine Zeit gewinnbringend, um Dich weiter zu entwickeln und Deine Persönlichkeit wachsen zu lassen, dann wirst Du sicher bald eine "Marke" mit echtem Inhalt, die keine künstlichen Vermarktungsstrategien braucht.
Wie immer hast Du die Wahl und kannst Deine persönlichen Entscheidungen treffen.
...und Deine Entscheidung von heute gestaltet Dein Leben von morgen.

Mach das Beste aus Deinem Leben!

Ich wünsche Dir (und auch mir) viele schöne Kontakte, die uns weiterhin so viel Freude machen - online und auch offline.
Besser und besser,
Gaba

4. Juni 2009

Nachtrag zur Kommunikation

Im Eifer des "Gefechts" ...und weil es doch schon wieder mal ganz schön spät geworden ist habe ich ganz vergessen, Dir den für mich erklärten Spezialisten der Kommunikation zu empfehlen.

Sicher kennst Du ihn schon:

Marshall B. Rosenberg.

Ich habe bereits vor vielen Jahren sein Meisterwerk der gewaltfreien Kommunikation studiert und viel daraus lernen dürfen.
... und auch heute bin ich immer noch fasziniert von der Kraft und dem Verständnis, das durch geringfügige - aber hochwirksame - Veränderung der eigenen Sprache entsteht.

Falls Du das Buch noch nicht kennst, kannst Du Dich direkt hier informieren:



Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag mit vielen schönen Gesprächen,
besser und besser,
Gaba

Familie und Beziehungen: Gespräche

Kannst Du Dich mit den Menschen in Deiner persönlichen Umgebung gut austauschen?
Ist es Dir möglich, über alles zu reden und auszusprechen, was Du denkst und fühlst?

Oder erwartest Du, dass Dein Partner dich ohne Worte verstehen soll?
Findest Du es ok auch mal kritisiert zu werden?



Unstimmigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und verschiedene Blickwinkel gehören zu jeder Beziehung und sagen nach meiner Meinung wenig über die Qualität der Verbindung aus. Viel mehr lässt sich der Status der Beziehung an den Gesprächen ablesen.

Vor einiger Zeit habe ich gelesen (frag mich bitte nicht wo!), dass langjährige Ehepartner im Durchschnitt nur sieben Minuten pro Tag miteinander sprechen.
Selbst unter der Maßgabe, dass in langjährigen Ehen schon sehr viel Übereinstimmung und Klarheit zwischen den Partnern besteht, scheint mir diese Zeitspanne lächerlich gering.

Meine Meinung:
Gute Gespräche sind die Grundlage für ein gutes Miteinander aus dem aufrichtiges Verständnis wachsen kann. Auch gegenseitige Kritik ist hilfreich und hilft Dir dabei Dich zu entwickeln, wenn sie Anregung oder einen Lösungsvorschlag zur Verbesserung enthält.

Folgende Zutaten steigern die Qualität Deines Gesprächs:
  • Der Zeitpunkt
    Wenn Du müde oder geschafft bist, könnte das Gespräch leicht ins Leere laufen. Manche Dinge sollten sofort besprochen werden, andere können ruhig einen Tag warten.
  • Geduld und Aufmerksamkeit
    Bei einem guten Gespräch ist es wichtig den Partner aussprechen zu lassen und auch wahr zu nehmen, was er mitteilen möchte. Ein guter Wille und Disziplin sind dabei sehr hilfreich.
  • Aktiv Zuhören
    Wenn Du aktiv zuhörst kannst Du viel erfahren und erfassen. Wenn Du verstehst, wie sich Dein Gesprächspartner fühlt und was ihn bewegt, gelingt es Dir leichter Verständnis aufzubauen.
  • Klare Aussagen
    Teile Deinem Gesprächspartner klar und unmissverständlich mit, was Du denkst und fühlst. Nur in den seltensten Fällen kann Dein Partner Deine Gedanken erraten. Wenn Du klare Vorstellungen und Wünsche äußerst, kannst Du sie auch erfüllt bekommen.
  • Ich-Botschaften
    Ich denke ..., ich meine..., ich wünsche mir...
    sind Aussagen, die Dich und Deine Gedanken und Vorstellungen ausdrücken.
    Verallgemeinerungen wie "immer" oder "nie" sind ebenso wie Beschuldigungen "Du bist..." oder "Du tust..." ein ziemlich verlässlicher Killer für jedes Gespräch.
    Auch Sarkasmus oder Ironie sind wenig geeignet eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Übrigens:
Für einen positiven Gesprächsverlauf könnte auch Gestik, Mimik, Stimme und Körperhaltung sehr entscheidendsein.
Für ein gutes Gesprächs ist nicht nur entscheidend, was Du sagst, sondern auch wie Du es sagst.

Ich wünsche dir schöne und angenehme Gespräche, die Dich und Deine Beziehung wachsen lassen.
Besser und besser,
Gaba

3. Juni 2009

Endlosschleife und Energie


Bist Du sehr routiniert bei dem was Du tust?
Pflegst Du intensiv Deine Gewohnheiten oder Traditionen?
Hast Du das Gefühl, dass sich Dein Alltag in einer Endlosschleife abspult?
Oder bist Du bereit, DichTag für Tag auf neue Erlebnisse und Erfahrungen einzulassen?


Viele Menschen leben Tag für Tag in ihrer Routine.
Aufstehen, frühstücken, arbeiten, essen und wieder schlafen - ist ein Grundgerüst für viele Menschen, um das sich der weitere Alltag rankt.

Häufig lassen sich Klagen vernehmen, wie beispielsweise: "mein Alltag ist so anstrengend - ich habe keine Energie...." oder "...mein Alltag frißt mich auf..."

Vermutlich denkst Du jetzt, dass eine Reduzierung der Aktivität möglicherweise Abhilfe schaffen könnte. Aber das ist nach meiner Ansicht meist nur ein häufiger Trugschluss.
Nach meiner Erfahrung entsteht das Gefühl der Energielosigkeit und des "gelebt werdens" sehr oft durch ein Zuviel an eingefahrener Routine und zu wenig neue Impulse und Eindrücke hin.

Meine Meinung:
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wenn es Dir gelingt durch neue Impulse mehr Lebensfreude zu entwickeln, wächst Deine Lebensenergie beträchtlich.

Mein Tipp:
Öfter mal was Neues!
Versuche ein bisschen frischen Wind und Sonnenschein in Deine täglichen Aktivitäten zu bringen.

Vielleicht könntest Du einfach mal einen anderenWeg zu Deiner Arbeitsstelle nehmen?
Wie findest Du die Idee, Deine Wohnung umzustellen oder neu zu dekorieren?
Oder vielleicht wäre neuer Lesestoff mit einer unbekannten Thematik für Dich interessant?
Wer weiß, vielleicht magst Du ja lieber mal ein Buch hören, statt lesen...
Ein improvisiertes Essen aus dem was Du zu Hause hast?
Ein Spaziergang in der Farbenpracht im blühenden Frühsommer?
Ein Gespräch mit einem/r Fremden?
Eine neuer Sport, der es wert wäre ausprobiert zu werden?

Deine Möglichkeiten beim Ausprobieren und Austesten sind unbegrenzt.
Oft können schon winzige Veränderungen große Wirkung erzielen.

Ich wünsche Dir einen bunten und anregenden Tag voller Energie und ohne Endlosschleifen.
Besser und besser,
Gaba

2. Juni 2009

Beziehung und Familie - Geben und Nehmen


Willst Du viel?
Oder gibst Du Dich mit wenig zufrieden?
Hast Du das Gefühl, dass Dir an allen Ecken und Enden etwas fehlt?
Oder lebst Du in dem Bewusstsein, dass für Alle von Allem genug vorhanden ist?

Viele Beziehungen werden häufig von Mangelgefühlen belastet.

"Zu wenig Aufmerksamkeit - zu wenig Liebe - zu wenig Zeit - zu wenig..."

Wie überall, gilt auch hier: Energie folgt der Aufmerksamkeit
Mangelgefühle erzeugen weiteren Mangel.

Im Geschäftsleben ebenso wie auch in privaten Beziehungen (Familie, Liebe, Freundschaft) hat jede Verbindung - langfristig betrachtet - bessere Chancen, wenn die Partner bereit sind auf Balance und Ausgewogenheit beim Geben und Nehmen zu achten.
Vielleicht ist Dir die win-win-Situation aus dem Business längst vertraut - und was im Geschäft gut läuft, sollte auch in der privaten Beziehung Gang und Gäbe sein.
Jeder Wunsch Deines Partners ist wichtig und will so verstanden und respektiert werden.
Andererseits bist Du nicht verantwortlich dafür, die Wünsche und Vorstellungen Deines Partner zu erfüllen.

Wie lässt sich ein guter Ausgleich im Geben und Nehmen herstellen?

Während im Geschäftsleben die Gewinn-Erwartungen meist in detaillierten Verträgen geregelt sind, werden in der familiären-privaten Beziehung derartige Abkommen häufig wortlos getroffen.
So entsteht oft ein Mangelgefühl durch die unterschiedliche Währung, in der die Beziehungpartner nehmen und geben.
Beispiel:
Während der eine Partner sich alleingelassen fühlt ("nie nimmst Du Dir Zeit für mich...") kocht der andere Partner ein leckeres Essen (..."ich schufte mich für Dich ab!")

Wer hat Recht?
Wer trifft die Entscheidung, was im Augenblick für beide Partner sinnvoll und wichtig ist?

Mein Tipp:
Probiers mal mit Gemütlichkeit.
Entspannung hilft immer!

In einer entspannten Atmosphäre gelingt es Dir leichter bestehende Unterschiede zu erkennen und zu klären. Ein offenes Gespräch hilft dabei, gegenseitiges Verständnis aufzubauen und mögliche Devisenunterschiede auszugleichen.

Mit Deinem guten Willen, einer Prise Humor und guter Kommunikation lassen sich bestimmt auch schwer kompatible Währungseinheiten in eine gemeinsame umtauschen und mögliche Differenzen in der Bilanz des Geben und Nehmen ausgleichen.

Ich wünsche Dir viel Freude am gegenseitigen Tauschen, Feilschen und Handeln,
besser und besser,
Gaba

1. Juni 2009

Frage und Antwort zum UltraMind ESP System


Seit der Veröffentlichung des UltraMind eBooks trudeln immer wieder interessante Fragen bei mir ein. Hier habe schon einige der häufig gestellten Fragen beantwortet.

Vielleicht könnte Dich folgende Frage interessieren, die ich heute in meinem eMail-Postfach gefunden habe:

Kannst Du mir den Unterschied zwischen dem UltraMind System und anderen gebräuchlichen Entspannungstechniken, wie Yoga oder Autogenes Training erklären?

Meine Antwort:

Entspannung hilft immer!
Jede Möglichkeit mit der Du Dich entspannt und wohl fühlen kannst ist sicher gut und gesund für Dich.

Die Entspannung im UltraMind ESP System erfolgt auf drei Ebenen.
Auf Ebene 3 wird der gesamte Körper von oben nach unten entspannt (mit Elementen aus autogenem Training und progressiver Muskelrelaxation) .
Die Ebene 2 dient zur Entspannung Deines Geistes und Beruhigung Deiner Gedanken. Dies wird durch passive und entspannende Szenen aus der Natur erreicht.
Die Ebene 1 wird zur Vertiefung des Entspannungszustandes verwendet und diese Vertiefung erreichst Du ganz einfach durch Rückwärtszählen (beispielsweise von 10 bis 1)

Der Sinn und Zweck dieser Übungen ist, Deine Gehirnwellenfrequenz vom Wachzustand (ca. 20 Hz) auf die Alpha-Ebene (10 Hz) zu senken.
José Silvas Forschung, wie auch moderne wissenschaftliche Studien bestätigen, dass der natürliche Bewusstseinszustand auf der Alpha-Ebene wohltuend und gesund ist.
Auf der Alpha-Ebene fühlt sich Dein Körper so an, als ob er tief schlafen würde, während Dein Bewusstsein hellwach und aktiv bleibt. Du erlebst diesen Zustand täglich kurz vor dem Einschlafen oder beim Aufwachen. Um den Zustand allerdings bewusst und jederzeit hervorzurufen bedarf es ein wenig Übung.
In der tiefen Entspannung stärkst Du körpereigene Abwehrkräfte und führst Deinem Körper neue Energie zu. Durch die Beruhigung Deiner Gedanken, schärfst Du Dein Denkvermögen und kannst den Zugang zu Deinem unbewussten Anteil (in Deiner Mitte) finden.
Imagination und Visualisierung sprechen bewusst die rechte Gehirnhälfte an, die dadurch stimuliert wird und neue Verbindungen (Synapsen) mit der linken (in unserem Kulturkreis stärker ausgeprägten) Gehirnhälfte bilden.

Der größte Unterschied zu allen mir bekannten Entspannungtechniken liegt nach meiner Auffassung in Intensität und Geschwindigkeit, in der Du diese bewährte und erprobte Technik lernen kannst.
Nach nur zwei intensiven Trainingstagen kannst Du Dich jederzeit ohne Hilfsmittel und unabhängig von äußeren Einflüssen in die tiefe Entspannung begeben. Du lernst während des Trainings Deine mentale Fähigkeiten zu entwickeln und zu nutzen (wie bei Spitzensportlern), um Deine Wünsche und Vorstellungen in die Tat umzusetzen und Dein Leben besser und besser zu gestalten.

Aber keine Sorge, das musst Du Dir nicht alles merken - UltraMind anzuwenden ist kinderleicht, wenn Du erst weißt, wie es geht ;-)

Falls auch Du noch Fragen zum UltraMind ESP System hast, freue ich mich, wenn ich sie Dir beantworten darf.

Ich wünsche Dir einen entspannten und angenehmen Pfingstmontag,

besser und besser,
Gaba

Bitte bewerte mich!

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"Bunte Wapperl"

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