31. März 2011

Der glückliche Schmetterling ;-)

Kannst Du Dich über den Augenblick freuen?
...oder suchst Du Dein Glück in der Ewigkeit?

Glück ist, was Du in Dir als Glück spürst.
Glück lässt sich nicht zwingen oder einsperren.
Es lässt nicht speichern oder auf Vorrat erzeugen, sondern will stets im JETZT erlebt werden.
Aber:
Du kannst Dein Glück immer wieder aufs Neue fühlen.
...und manchmal sind es klitzekleine Dinge, die das schöne Gefühl von Glück in Dir zum Schwingen bringen.

Beispiel:

Letzte Woche habe ich beim Laufen meinen ersten Zitronenfalter in diesem Jahr gesehen.
Er flog ein paar Sekunden neben mir her, leistete mir quasi schöne Gesellschaft..
Nichts besonderes.
Einfach ein Schmetterling.
...und dennoch ist es diesen paar Gramm Lebendgewicht (völlig absichtslos) gelungen, viele gute Gefühle in mir auszulösen. Hinterher habe ich mich noch ein paar Mal daran erinnert und mich immer wieder über diesen kleinen Schmetterling gefreut.

In den letzten Tagen hatte ich viel zu tun...und wenig Zeit für Schmetterlinge.

...und heute habe ich ein Gedicht gefunden.
Eigentlich nichts besonderes. Ein kleines Gedicht.
Und dennoch:
Genau dieses Gedicht, bestehend aus einigen schön zusammengefügten Worten,  hat dieses schöne Schmetterlingsgefühl in mir aufs Neue zum Schwingen zu bringen und mit frischem Leben gefüllt.

Blauer Schmetterling 
Flügelt ein kleiner blauer
Falter vom Wind geweht,
Ein perlmutterner Schauer,
Glitzert,flimmert,vergeht.
So mit Augenblicksblinken,
So im Vorüberwehn
Sah ich das Glück mir winken,
Glitzern,flimmern,vergehn.
von Hermann Hesse

Ich wünsche Dir viel Glück, das Du JETZT in Dir spüren, beleben und genießen kannst.
Besser und besser,
Gaba

30. März 2011

Spreu und Weizen - Entscheidungsstrategie!

Weißt Du was gut für Dich ist?
Bist Du sicher, dass das, was Du wählst richtig für Dich ist?
Was beeinflusst Deine Auswahl?
Kannst Du leicht die Spreu vom Weizen unterscheiden?
...oder entscheidest Du nur ungern und zweifelst oft Deine Wahl an?

Viele Menschen drücken sich gern vor einer klaren Entscheidung.

Eine neue Wohnung?
Ein besserer Arbeitsplatz?
Eine Beziehung?
...sind große Entscheidungen, die Dein Leben von Grund auf verändern können und erfordern Deine volle Aufmerksamkeit.

Aber auch kleine Entscheidungen haben häufig große Wirkung.
Das richtige Outfit?
Gutes Essen?
Passendes Freizeitvergnügen?
...sind alltägliche Entscheidungen, die auf den ersten Blick nicht wichtig aussehen, aber deutlich Deine guten Gefühle schmälern können.

Was ist zu tun?
Entscheidungen auf die lange Bank schieben oder gänzlich vermeiden?
...erzeugt nur selten gute Ergebnisse.
Wer sich selbst nicht entscheiden kann, lässt andere für sich entscheiden.

Entscheiden lässt sich trainieren, wie ein Muskel.
Je öfter Du Entscheidungen triffst, desto kräftiger wird Dein Entscheidungsmuskel und umso leichter die Wahl.
Gibt es eine Versicherung gegen Fehlentscheidungen?
Fehler gehören zu jedem Leben, und bieten häufig gute Möglichkeiten zur Verbesserung oder Lernerfahrung.

Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!
Jede Entscheidung birgt eine reale Möglichkeit zur Verbesserung.

Entscheiden ist ganz einfach, wenn es Dir gelingt die Spreu vom Weizen zu trennen:
  • Vorauswahl lässt sich häufig auf den ersten Blick treffen:
    Beispiel:

    Heute habe ich eine Werbemail für eine "spirituelle" Anwendung erhalten, die mir empfiehlt, dass ich unbedingt an einer Veranstaltung teilnehmen soll, falls die letzten beiden Ziffern meines Geburtsjahres + das Alter, das ich in diesem Jahr vollende die Zahl 111 ergeben.
    Du kannst ganz einfach auch bei Dir selbst nachrechnen.
    Ergibt 111 - stimmts?
    Damit hat sich der Anbieter bereits für mich disqualifiziert und ich kann das Angebot ausschließen.
  • Was übrig bleibt wird mit objektiven Maßstäben analysiert.
    Beschaffe Dir Informationen wie z.B. Vergleichsangebote, Bewertungen, Kundenmeinung etc. und bewerte die messbaren Eigenschaften. (Größe, Gewicht, Marktwert, Nutzwert, Service, Umweltverträglichkeit etc.) Nimm Dir Zeit für objektiven Vergleich und achte bitte darauf, dass keine subjektiven Eigenschaften in die Bewertung einfließen.
    Zitat aus einem Angebot:
    "Gute Hausfrauen wissen die Qualität von XYZ zu schätzen"
    ...ist eine Behauptung und hat keine Aussagekraft, solange der Nachweis für die Behauptung fehlt.
    Wer ist den die Gruppe von guten Hausfrauen? Welche Hausfrau verdient das Prädikat "gut"?
    Achte auf objektiv messbare Werte!
  • Die "Qual der Wahl" beginnt in der Regel, wenn sich die vorselektierten Angebote in Qualität und Güte gleichen.
    Jetzt geht es ausschließlich um Deinen Geschmack und um Dein Empfinden.
    Wer kann am Besten wissen, was für Dich gut und richtig ist?

    Mein Tipp:
    Nutze für die endgültige Entscheidung Deine Intuition.
    Benutze Deine Sinne und fühle, schaue, höre, rieche und schmecke.
    Achte genau auf das Gefühl, das sich bei Deiner sinnlichen Wahrnehmung einstellt. und beobachte
    Dein erster Gedanke (der erste Eindruck?) ist sehr häufig richtig.

    Zitat aus Spiegel-online vom 22.02.11
    "An der Macht der Unterbewusstseins hat auch John-Dylan Haynes am Bernstein Centre for Computational Neuroscience in Berlin keine Zweifel. Er hat herausgefunden, dass Hirnregionen, deren Aktivität bestimmte Entscheidungen signalisiert, schon im Scanner aufleuchten, wenn man noch gar nicht gezielt über die Alternativen nachdenkt. Probanden müssen zum Beispiel nicht einmal merken, dass sie im Hintergrund während einer Computeraufgabe Fotos von verschiedenen Automodellen "gezeigt" bekommen, die ihr Bewusstsein gar nicht erreichen - die entsprechenden Gehirnareale feuern trotzdem, wie die Forscher im "Journal of Neuroscience" berichten.
    Bauchgefühl ist keine Erkenntnis aus dem Übersinnlichen"
    Den ganzen Artikel kannst Du hier nachlesen.
Übrigens:
Falls Du die Entscheidung getroffen hast, dass Du Deine Intuition besser wahrnehmen und nutzen möchtest, kann ich Dir eine wirkungsvolle Trainingsmethode empfehlen. Hier wirst Du fündig ;-))

Ich wünsche Dir viele gute Entscheidungen, viel Freude beim Entscheiden und Ergebnisse, die Dir gute Gefühle schenken.
Besser und besser,
Gaba

29. März 2011

Aktiv oder hektisch?

Bist Du auf einem guten Weg?
Hast Du viel Freude daran, Dein Leben zu gestalten?
Versuchst Du Dich aktiv dort hin zu bewegen, wo Du hin willst?
...oder denkst Du, dass Du alles was geschieht, passiv erleiden musst?

Wer sein Leben aktiv gestaltet, bestimmt wohin die Reise geht.

Aktives Leben sieht für jeden Menschen anders aus.
Aktivität ist subjektiv und  lässt sich nicht
objektiv messen..
Sie richtet sich nicht nach Dauer, Geschwindigkeit, Lautstärke oder Überzeugungskraft aus.
Deine Aktivität ist nicht von äußeren Umständen oder anderen Menschen abhängig.
Du kannst für Dich entscheiden, wann Du für Dich aktiv werden willst.

...und dennoch wird Aktivität häufig falsch verstanden.
Sehr häufig wird hektische Betriebsamkeit für Aktivität gehalten.
Fühlst Du Dich glücklich, wenn Du viele Aufgaben zu erledigen hast?
Kannst Du Dein Leben genießen, wenn Du Dich dauerhaft überfordert und gestresst fühlst?
Vermutlich nicht.

Entscheidend ist nicht, dass Du tust - sondern was und wie Du es tust!
  1. Aktiv?
    Im Frühling beginnen viele Blumen zu blühen.Auch Bäume werden grün und das Gras wächst, ohne dass Du irgend etwas dafür tun müsstest.
    Wenn Du Dich allerdings mit bestimmten Blumen oder Bäumen umgeben willst, ist Deine Aktivität gefragt. Du kannst entscheiden, was in Deinem Garten gesät, gepflanzt oder gejätet werden soll.
  2. Schnell oder langsam?
    ...ist nicht entscheidend.
    Sonne und Mond bewegen sich seit Ewigkeiten in ihrer Bahn und erreichen ihr Ziel. Die Geschwindigkeit ist dafür nicht wichtig.
    ...und auch Du kannst Dein Ziel erreichen, wenn Du Schritt für Schritt vorwärts gehst.
    Vielleicht ein bisschen schneller oder vielleicht auch ein bisschen langsamer...ist das wichtig?
  3. Freude am Entdecken und Ausprobieren?
    Von Kindern lässt sich viel lernen.
    Sie sind selten passiv. Sie spielen und lachen und scheinen nie müde zu werden...
    Wenn Du mit machst kannst Du das lachende Kind tief in Dir entdecken und Deine gesunde Neugier mit neuer Energie beleben.
  4. Hast Du einen Platz der ruhig ist?
    Zu Hause? Während Deiner Arbeit? In Dir?
    Erschaffe Dir einen schönen Platz zum Entspannen und Ausruhen.
    Das hast Du Dir verdient!
  5. Ist gute Kommunikation abhängig von der Sprechgeschwindigkeit?
    Ist die Anzahl der Worte entscheidend, ob Dich ein anderer versteht?
    Sprich langsam, sprich weniger oder sprich einfach mal gar nichts.
    Gute Kommunikation entsteht durch den Wunsch zu verstehen und aktiv zu hören.
  6. Ertappst Du Dich manchmal, wie Du hetzt und rast?
    Gleitet Dir die Zeit durch die Finger und Du kommst keinen Millimeter vorwärts?
    Du rennst und rennst und kommst nirgendwo an?
    Geh langsam, ruhe Dich aus und frag Dich stattdessen wofür Du das tust und was Du tun willst.
  7. Geht Dir der Fortschritt manchmal nicht schnell genug?
    Halte durch und verfolge Dein Ziel.
    Die Qualität eines Musikers hängt nicht davon ab, wie schnell er ein Lied zu Ende spielt.
    Gefühl und Ausdruck sind entscheidend!
Wenn es Dir gelingt Deine Aktivität an Deinen guten Gefühlen auszurichten, kommst Du ganz sicher ans Ziel.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

    28. März 2011

    Bist Du ein Gefühls-Manager?

    Kannst Du Dich und Deine Gefühle gut einschätzen?
    Kannst Du verstehen, was bestimmte Gefühle in Dir auslöst?
    Lässt Du Dich ausschließlich von Gefühlen leiten?
    ...oder kannst Du Deine Gefühle auch lenken und verändern?
    Kannst Du Dich gut in andere Menschen einfühlen?


    Falls Du die Fragen mit einem klaren "Ja" beantworten kannst, bist Du ein guter Gefühlsmanager.

    Erfahrene Gefühlsmanager erkennst Du daran, dass sie aufmerksam mit sich selbst und auch anderen Menschen kommunizieren -  und bewusst auf eigene und fremde Gefühle achten.
    Gute Gefühlsmanager bestimmen selbst über die Stärke und Intensität, in der sie ein eigenes Gefühl zulassen und ausleben wollen, bleiben entspannt und haben auch die Gefühle der Anderen im Blick.
    Sie können Gefühle beim Namen nennen und einschätzen und nutzen ihre Fähigkeiten zum Wohle aller Beteiligten.

    Beispiel: Wut.
    Wut ist für viele Menschen ein Ventil, um inneren Druck auszugleichen und Dampf abzulassen.
    Brüllen, mit der Faust auf den Tisch knallen oder sogar handgreiflich werden, ist für Viele ein beliebter Weg, um sich ihren emotionalen Druck zu erleichtern.

    Was geschieht im Moment eines Wutausbruchs?
    Der Wüterich fühlt sich meist für einen kurzen Moment erleichtert, da ein Ausbruch selten echte Linderung darstellt. Wer wütend ist, empfindet sehr häufig Unsicherheit oder Traurigkeit, die sich mit dem Gefühl der eigenen Ohnmacht zu einem starken inneren Druck (der Wut) hoch schaukelt.

    Am Szenario beteiligte Menschen aber, werden durch unerwartete Wutausbrüche oft erschreckt oder eingeschüchtert. Manchmal brüllen sie auch in der gleichen Lautstärke zurück und dann entsteht eine akute Gefahr der Eskalation.

    Viele Verletzungen entstehen unnötig, weil Menschen manchmal "blind vor Wut" agieren und handeln.
    Wird das Gefühl der Wut aber andererseits einfach verdrängt, können starke Eigenverletzung und Schmerz die unangenehmen Folgen sein.

    Ein guter Gefühlsmanager lässt es nicht so weit kommen.
    Zu den wichtigen Aufgaben eines Gefühlsmanagers gehört es, entspannt den "inneren Druckmesser" (bei sich und anderen Menschen) aufmerksam im Blickfeld zu behalten und sofort zu agieren.
    Wie auch andere erfolgreiche Manager braucht der Gefühlsmanager die Fähigkeit cool zu bleiben und schnelle, wirkungsvolle Entscheidungen zu treffen.
    Gefühlsmanager werten nicht und weisen keine Schuld zu, sondern handeln ausschließlich.
    Mit Einfühlungsvermögen und Kreativität gelingt es guten Gefühlsmanagern meist, den inneren Druck zu mindern, bevor er zu einer, für alle Beteiligten unangenehmen, Entladung kommen muss.
    Besonders wertvoll finde ich, wenn es dem Gefühlsmanager gelingt, ein anstrengendes Gefühl wie zerstörende Wut in positive Energie (z.B.als Antrieb zur Verbesserung) umzuwandeln.

    Der Wirkungsort eines Gefühlsmanagers ist überall dort, wo Menschen ihre Gefühle aufstauen, entladen und ausleben können. Ein guter Gefühlsmanager "spürt" wenn seine Leistung erforderlich ist. Wenn der Gefühlsmanager selbst nicht betroffen ist, agiert er nur in Extremfällen (Bedrohung von Leib und Leben) oder auf Bitte und Nachfrage.
    Das Werkzeug und Material, das Gefühlsmanager griffbereit haben sollten heißt: Einfühlungsvermögen und Flexibilität. Sie kennen viele Strategien und Möglichkeiten mit eigenen (oder fremden) Emotionen umzugehen und sie durch Veränderungen in positive Bahnen zu lenken.

    Im Gegensatz zu Managern anderer Sparten erhält der Gefühlsmanagers seinen Lohn nur selten in klingender Münze. Viel häufiger wird der Verdienst in Anerkennung und guten Gefühlen ausbezahlt.
    Manchmal erhält der Gefühlsmanager auch Wertschätzung und Dankbarkeit. In anderen Fällen bleibt seine Leistung aber weitgehend unbemerkt und wird nicht honoriert.

    Aber darauf legt ein guter Gefühlsmanager meist auch keinen großen Wert...
    Er weiß ja, dass Zufriedenheit und Glück ausschließlich durch gute Gefühle zu finden ist.

    Was meinst Du?
    Lohnt es sich für Dich ein guter Gefühlsmanager zu sein?

    Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die Dich zufrieden und manchmal auch glücklich machen.
    Besser und besser,
    Gaba

    26. März 2011

    Sommerzeit - the same procedure as every year...

    Genießt Du den frühen Morgen?
    Bist Du ein bekennender Frühaufsteher?
    ...dann darfst Du Dich jetzt uneingeschränkt freuen.

    Früher Vogel oder Nachteule? Diese Frage spaltet Jahr für Jahr das Land.

    Für Nachteulen heißt es ab Sonntag wieder: "wer hat an der Uhr gedreht...", da die Sommerzeitregelung ab Samstag Nacht den Schlafrhythmus bestimmt.

    Obwohl mittlerweile die Vorteile der Uhrumstellung aus Kosten- und Energiegründen deutlich angezweifelt werden und auch viele Kinder unter der veränderten Rhythmik des Tagesbeginns leiden, findet die Umstellung der Uhrzeit statt.

    Wer freut sich über die frühere Stunde?
    Menschen, die sich an verbindliche Arbeitszeiten halten müssen, genießen meist die "gewonnene" Stunde Tageslicht für sommerliche Outdoor-Aktivitäten.
    Nach meiner Ansicht wäre das ebenso durch eine großzügigere Sommer-Gleitzeitregelung der Arbeitgeberseite möglich.

    Was könnte den Nachteulen das Aufstehen erleichtern?

    Früher schlafen gehen?
    Mehr schlafen?
    Auf geliebte Nickerchen während des Tages verzichten?
    ...sind Tipps für Nachtschwärmer, die ich in diversen Magazinen gefunden habe.

    Für mich, als bekennende Nachteule, bieten diese Angebote zur Kompensation des Zeitgefühls wenig Trost.
    Was kann ich tun?

    Von mir aus dürfen die frühen Vogel gerne ihren Wurm fangen ;-).
    Die Uhrumstellung kann ich nicht verändern oder beeinflussen.
    Was ich durchaus verändern kann, sind meine Gedanken, Worte und Taten.

    Mein Tipp:
    Mach Dir morgens eine kleine Freude.
    Die Umstellung der Uhr erfordert eine Änderung Deiner Gewohnheiten.
    Vielleicht gelingt es Dir gleichzeitig auch etwas zu verändern, was Dir gut tut und Freude macht??

    Ein Augenblick der Konzentration auf Dich?
    Ein paar Gedanken und Vorstellungen, was Du Dir von dem jungen Tag wünschen magst?

    Deine Lieblingsmusik anstatt der gebetsmühlenartigen Meldungen im Radio?
    Ein kurzes Gespräch mit Deinen Lieben?
    Ein sommerlich frischer Duft beim Duschen?

    Eine genüssliche Tasse Kaffee?
    Sicher findest Du etwas, womit Du Dir morgens eine kleine Freude machen kannst.
    Deine Morgen-Freude hat den hübschen (und hilfreichen) Effekt, dass Du viel lieber aus den Federn kriechst.
    ...und abends?
    Freude hilft auch abends!
    Konzentriere Dich auf alles was Du während des Tages als gut und angenehm empfunden hast.
    Sag danke für jedes nette Wort, jeden netten Blick und jedes Lächeln, das Du während des Tages hast einfangen können.
    ...und denke an die Freude, die Du Dir morgen früh wieder schenken wirst.


    Deine Freude ist das Gegenteil von Ärger, den Du möglicherweise zur frühen Stunden empfinden würdest.

    Übrigens:
    Die Entscheidung, wann Du Deinen Tag beginnst kannst Du leider nicht immer für Dich treffen, aber wie Du Du den Tagesanfang erleben magst, kann Dir keine Uhr der Welt vorgeben.

    Ich wünsche Dir eine lockere und leichte Sommerzeit mit viel Sonnenschein von Innen und von Außen.
    Besser und besser,
    Gaba

    25. März 2011

    Wenn Du willst...kannst Du das Pferd von hinten aufzäumen.

    Was kannst Du jetzt alles tun, wenn Du willst?

    Du kannst träumen oder gleich schlafen gehen...
    Du kannst im Internet surfen, fernsehen oder lesen...
    Du kannst nach draußen gehen....
    Du kannst einen Freund oder eine Freundin anrufen...
    Du kannst spielen....
    Du kannst essen oder trinken....
    Du kannst basteln oder malen...
    ...oder etwas arbeiten ;-)
    ...und jede Menge mehr.

    Du kannst tun, was Du willst.

    Du entscheidest, was Du mit Dir und Deiner Zeit anfangen willst.
    Du hast die Wahl, womit Du Deine Gedanken füllen möchtest.
    Du kannst Dir aussuchen was Du tun oder lieber lassen willst.

    Und natürlich erzeugt alles was Du tust eine Wirkung.
    Welche Wirkung möchtest Du mit Deinem TUN erzeugen?
    Möchtest Du dafür das tun, was erforderlich ist?
    ...oder willst Du lieber auf die Wirkung verzichten?

    Beispiel:
    Ich hätte gern blitzblanke Fensterscheiben - ich mag sie aber nicht putzen.
    Ich kann mich entscheiden, ob ich mich irgendwann aufraffe und zum Fensterleder greife, oder lieber durch verstaubte Fenster nach draußen schaue. (ich weiß ich hätte noch andere Möglichkeiten - ist ja nur ein Beispiel)

    Du kannst frei wählen was Du tun willst und darfst dafür auch die Konsequenzen übernehmen.
    (Ich finde staubige Fenster manchmal ganz charmant ;-)


    Mein Tipp:
    Zäume das Pferd von hinten auf.

    Welche Wirkung willst Du erzielen?
    Was willst Du hören, sehen, riechen, schmecken oder fühlen.
    Was kannst Du tun, um diese Wirkung zu erzeugen?
    Entspricht das was Du tust, Deiner gewünschten Wirkung?
    Wie kannst Du Dein Tun verändern, so dass Du die Wirkung erzielst?
    Willst Du das tun, oder lieber auf die Wirkung verzichten?

    ...und wie fast jede Regel, hat auch diese eine Ausnahme:
    Du kannst nur das tun, was Dich betrifft.
    Andere Menschen haben das gleiche Recht und dürfen über ihr Tun und die gewünschte Wirkung selbst entscheiden.

    Übrigens:
    Falls Du mal nicht so recht weißt, was Du tun kannst (willst) um eine gewünschte Wirkung zu erzeugen kannst Du Dich entspannen und tief in Dich hinein horchen.
    Ich bin sicher, dass Du bald ganz genau weißt, was Du tun willst, oder nicht!

    Ich wünsche Dir gute Wirkung mit vielen Tätigkeiten, die Dir Freude und Spaß bereiten.
    Besser und besser,
    Gaba

    24. März 2011

    Entfolgt - Ich gestehe....

    Gerade habe ich es getan.
    Es ist mir nicht leicht gefallen.
    Ich habe mir diese Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht.
    Ich habe ihm viele Chancen gegeben, habe mich entspannt und immer wieder versucht sein Verhalten zu verstehen.
    Ich habe versucht, ihn vor mir zu entschuldigen und nachsichtig mit ihm zu sein.
    Aber jetzt hat er endgültig den Bogen überspannt.


    Ach! Du denkst nicht etwa, dass ich von meinem Partner, Vater, oder Sohn spreche?
    Nein, nein. Alles im grünen Bereich ;-)

    Wer mich nervt, ist ein Follower bei twitter, von dem ich mich gerade verabschiede.
    Ich habe ihn "entfolgt".
    Seit einigen Tagen tweetet er (ich vermute per Programm) in etwa drei-minütigem Abstand ausnahmslos den gleichen stupiden Text.
    Hat er etwas Wichtiges zu sagen?
    Eine Mitteilung, die die Welt verändern und verbessern könnte?
    ...oder verkündet er einen Blickwinkel, der die Welt interessieren könnte?
    Nein. Es geht es ihm einzig und allein darum, auf seine eigene Veranstaltung aufmerksam zu machen.

    Werbung ist ja ganz ok. Macht fast jeder irgendwann...

    Aber findest Du ok, dass wegen einer einzigen Veranstaltung so viel Wind veranstaltet wird?

    Ich fühlte mich irgendwie verschaukelt und nicht respektiert.
    Ich habe sogar das Gefühl, dass dieser Mensch mich und seine restlichen (immerhin 5347) Follower für minder bemittelt hält.
    Wenn er seine Gefolgschaft schätzen könnte, würde er annehmen, dass wir sein Ansinnen spätestens nach dem dritten Mal verstanden haben und bestimmt nicht alle paar Minuten gebetsmühlenartig seine Worte wiederholen.

    Ich finde, Dauerberieselung durch Eigenwerbung kann ziemlich auf den Wecker gehen ;-)
    Werde ich diese Veranstaltung besuchen, weil er es mir mittlerweile zum tausendsten Mal ans Herz legt?
    Sicher nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
    Nach der (wie ich finde) aggressiven Werbung würde ich die Veranstaltung auch dann nicht besuchen, wenn sie mich tatsächlich interessieren würde.

    Na ja.
    Aber das ist eine Ausnahme und der erste aller twitterer, den ich entfolgt habe.
    Eigentlich finde ich twitter richtig gut.
    Geballte Information auf 140 Zeichen und viele interessante Menschen, die andere an ihren Gedanken teilhaben lassen und sich austauschen, bieten häufig willkommene Unterhaltung und Inspiration.
    Manchmal gibt es sogar brandheiße Informationen auf twitter zu lesen, noch weit bevor die öffentlichen Medien überhaupt Wind davon bekommen. Ich vermute, dass viele Journalisten mittlerweile auf twitter interessiert mitlesen.
    ...und viele nette Menschen lassen sich auch finden.
    Ein kleiner Plausch zwischendurch bei einem #twitterkaffee und #sonnenschein macht mir oft viel #Freude.

    Fazit: Ich will mir von diesem "Zwitscherer" die gute Laune nicht verderben lassen.
    ...und so habe ich ihn halt schließlich  gedrückt - den Knopf zum "entfolgen".
    Irgendwie tut er mir ja fast schon wieder leid.
    Vielleicht gebe ich ihm ja noch eine Chance, aber nicht jetzt. ... frühestens in ein paar Wochen, wenn diese Veranstaltung vorbei ist ;-)

    Falls Du mich auf twitter treffen möchtest, freue ich mich, wenn Du die Verfolgung aufnimmst.
    Ich verspreche Dir, dass ich Dich nicht mit Vorankündigungen für meinen eigenen Veranstaltungen zutexten oder vollmüllen werde.Ein oder zwei Hinweise darauf genügen völlig.
    Zu mehr fehlt mir definitiv die Lust und auch die Zeit...und wenn Du Einzelheiten von mir erfahren willst, kannst Du mich ja jederzeit per 140 Zeichen fragen.

    Ich wünsche Dir einen schönen Tag - mit schönem Gezwitscher und lieben Menschen, die nicht ständig über ihr Ziel hinaus schießen wollen.
    Besser und besser,
    Gaba

    23. März 2011

    Meditation - Ist das nur für Freaks?

    UltraMind eBook
    Hast Du schon mal meditiert?
    Ich meine, so richtig tief entspannt, so dass Du die Welt um Dich herum ausblenden konntest?
    Kennst Du das gute Gefühl, dass sich während und nach einer Meditation einstellt?
    ...oder denkst Du, dass meditieren nur was für Freaks oder Weicheier ist?

    Seit gut dreizehn Jahren meditiere ich regelmäßig.
    In wenigen Worten kann ich Dir leider nicht schildern, wie sehr ich mich (und mein tägliches Leben) durch tägliche Meditation verändert habe.
    Mein persönlicher Hauptgewinn, der sich sehr bald bei mir eingestellt hat, heißt: Lebensfreude und Gelassenheit. Viele Türen gehen nach Innen auf ;-)

    ...und mit meiner Erfahrung bin ich durchaus nicht allein.
    Fast alle Menschen, die es geschafft haben über einen längeren Zeitraum zu meditieren, berichten von den positiven Gefühlen, Erfahrungen und positiven Veränderungen, die sie durch den entspannten Bewusstseinszustand erleben.

    Meditieren ist ganz leicht.
    Sich irgendwo ruhig hinsetzen, ruhig atmen und die Gedanken nach Innen richten, kann jeder.
    Mit guter Anleitung und ein bisschen Übung wird es Dir sehr schnell gelingen, den Gedankenfluss, der sich auf Deine Alltagswelt konzentriert, für ein Weilchen auszuschalten und Dich auf Deine innere Welt zu konzentrieren.

    Falls Du noch kein Meditationsmeister bist, können Dir vielleicht folgende Tipps dabei helfen, positive Erfahrung mit Meditation zu sammeln:
    • Bereite Dich vor, indem Du liebevoll für Deinen Körper sorgst.
      Mit voller Blase kommst Du nicht zur Ruhe...und auch Hunger und Durst können Deine Konzentration stören. Aber auch ein zu voller Bauch meditiert nicht gern....
    • Wähle Dir einen ruhigen Platz, an dem Du Dich wohl fühlst.
      Sorge dafür, dass Du ein paar Minuten ungestört bleiben kannst (Familie informieren, Telefon ausstecken...etc.). Schalte die äußere Welt für ein Weilchen aus,  bevor Du Deine innere Welt betreten möchtest.
    • Finde eine bequeme Sitz- oder Liegeposition. Nach meiner Ansicht brauchst Du keine besonderen Vorgaben für Deine Haltung zu beachten. Lass Dein gutes Gefühl entscheiden, wie Du sitzen oder liegen magst.Falls Du Dich zu viel entspannst und schließlich einschläfst ist das natürlich kein Beinbruch (stelle Dir evtl. einen Wecker) aber wenig sinnvoll. Bei der Meditation geht es um Deinen klaren Verstand und Dein waches Bewusstsein.
    • Mach Deine Meditation zu Deinem persönlichen Highlight des Tages.
      Die beste Wirkung kannst Du erzielen, wenn Du zur gleichen Zeit und am gleichen Ort meditierst.
      Dein Körper, Geist und Seele können sich dadurch schnell und mühelos auf Entspannung einstellen.
    • Meditiere möglichst täglich.
      Zehn lockere Minuten Entspannung pro Tag sind wirkungsvoller, als zwei verkrampfte Stunden jede Woche. Bleib cool und erwarte nichts. Die Intensität Deiner Meditation ist (so wie Du selbst) nicht jeden Tag gleich und wächst mit dem Tun. Bei Meditation gibt es keine Jagd nach Rekorden und auch schnelle Erfolgserlebnisse sind nicht entscheidend. Wichtig bist nur Du und Deine guten Gefühle.
    • Let it flow...
      Tauche tief in Deine Gedankenwelt ein und erfreue Dich an allen sinnlichen Wahrnehmungen, die Du Dir während Deiner Mediation schenken kannst.
      Falls Dich aufdringliche Gedanken aus der Außenwelt ablenken wollen, behandle sie wie Wolken und lasse sie einfach an Dir vorbei ziehen.
      Genieße Deine Meditation mit allen Sinnen, erfrische Dich und hole Dir gute Energie aus Deiner Mitte.
    Übrigens:
    Meditation stärkt Dein Konzentrations- und Denkvermögen und hat viele positive Auswirkungen auf Deine körperliche Gesundheit.
    Bei regelmäßiger Anwendung löst sich Anspannung oder Schlaflosigkeit häufig in Wohlgefallen auf und Du kannst ganz entspannt Deine körpereigenen Abwehrkräfte stärken und viele gute Auswirkungen spüren.
    Sehr positive Erfahrungen habe ich beispielsweise mit Menschen gemacht, die unter hohem Blutdruck leiden.
    Die Meditation hilft sehr häufig schnell, den Blutkreislauf wieder in optimale Frequenzen zu bringen.

    Ach ja. Die Frequenzen. Ich empfehle Dir für Deine Meditation die Alpha-Gehirnwellenfrequenz bei 10 Hz. Dabei bleibt Dein Geist hellwach und aktiv während Dein Körper sich so anfühlt, als ob er tief schlafen würde. ...und auch diese optimale Frequenz lässt sich erlernen. Auf meiner Website findest Du viele Informationen dazu.

    Habe ich Dir ein bisschen Lust auf Meditation machen können?
    Wirst Du das meditieren selbst mal für Dich ausprobieren?
    Ich freue mich wenn Du es tust und wünsche Dir die gleichen positiven Effekte, die ich selbst für mich jeden Tag wahrnehmen kann....

    ...und wie ein Weichei oder Freak fühle ich mich trotz jahrelanger Meditationserfahrung definitiv nicht ;-)

    Ich wünsche Dir schöne Meditationen, viele gute Gefühle und viel Kraft und Weisheit, die Du aus Deiner eigenen Mitte schöpfen kannst.
    Besser und besser,
    Gaba

    22. März 2011

    Die Zukunft gestalten - mit Intuition

    Kennst Du das Gefühl etwas zu wissen, ohne zu verstehen woher Du das weisst?
    Hast Du schon Erfahrungen mit Deiner eigenen Intuition sammeln können?
    Vertraust Du auf Deine Intuition?
    ...oder hältst Du Intuition für mystisch, unrealistisch oder einfach Quatsch?

    Viele Menschen nutzen ihr Bauchgefühl, wenn sie wichtige Entscheidungen treffen müssen.
    Wer sich die Fähigkeit zur Intuition selbst nicht zutraut, sucht häufig Rat oder Information bei einem Medium, einem Hellsichtigen oder auch einer Kartenleger/in.
    Nach meinem Verständnis sind diese Menschen besser geübt, da sie sich täglich mit dem "Phänomen" Intuition beschäftigen und auch bereits Erfahrung und Vertrauen mit der Intuition haben.
    Aber:
    Wer könnte Deine Intuition besser wahrnehmen als Du selbst?

    Die gute Nachricht:
    Alles was Du brauchst wohnt in Dir.
    Jeder Mensch hat die Fähigkeit für ESP (effective sensual perception = wirkungsvolle sinnliche Wahrnehmung).
    Du kannst sie spüren und wahrnehmen, wenn Du innerlich ruhig entspannt bist.

    Was ist hellsichtig sein?
    Im wahrsten Sinn des Wortes bedeutet "Hellsicht" etwas zu sehen, was (verborgen) im Dunklen liegt.
    Sehr häufig handelt es sich dabei um Information aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil zu der Du im wachen Bewusstseinszustand (Beta Gehirnwellenfrequenz 14 Hz) selten Zugang herstellen kannst.

    Nach meiner Auffassung hat Hellsichtigkeit nicht die Aufgabe etwas vorher oder voraus zu sehen, was in ferner Zukunft geschehen wird, sondern Dir dabei zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
    Die beste Möglichkeit Deine Zukunft vorher zu sagen, hast Du, wenn Du sie selbst gestaltest.

    Du entscheidest auschließlich rational?
    Die Ergebnisse der neuesten Gehirnforschung bestätigen, dass Emotion bei jeder Entscheidung mitwirkt. Eine rein rationale Entscheidung ist demnach unmöglich und ausgeschlossen.
    Intuition entsteht durch eine Symbiose von Emotion und Denken.

    Wie kannst Du Deine Intuition wahrnehmen?
    Nach individueller Ausprägung macht sich Dein "Bauchgefühl" über Sinneskanäle bemerkbar.
    • Hellsichtig - der visuelle Sinn
      Beispiel:  Bilder oder kurze Szenen, die Dir plötzlich in den Sinn kommen, können (häufig in verschlüsselter Form) wichtige Hinweise und Zeichen liefern
    • Hellhörig - der auditive Sinn
      kann sich über eine Stimme, bzw. Teile von Liedtexten, Gedichten oder Geschichten bemerkbar machen.
    • Hellfühlig - der taktile Sinn
      wirkt über ein bestimmtes Gefühl, das Du möglicherweise mit Erfahrungen und Ereignissen in einen direkten Zusammenhang bringen kannst.
    Selten beschreiben auch intuitive Menschen die Wahrnehmung von bestimmtem Geruch oder Geschmack, der ihre Aufmerksamkeit in eine bestimmte Gedankenrichtung lenkt.

    Für alle Sinne gilt:
    Der erste Gedanke ist richtig!

    Fragen oder Zweifel verwässern Deine Intuition und machen es Dir schwer, sie von eigenen Gedankenkonstrukten zu unterscheiden.


    Wie auch alle anderen Fähigkeiten, wächst Deine Intuition durch Übung und Training.
    Wenn Du Deine Intuition stärken und für gute Entscheidungen anwenden willst, empfehle ich Dir den regelmäßigen Besuch auf der Alpha-Ebene und in der subjektiven Dimension.

    Im UltraMind eBook kannst Du viele Informationen zur Wirkung nachlesen und auf S. 21 die tiefe Entspannung völlig unverbindlich testen und genießen - Zeitaufwand ca. 20 Minuten.


    Ich wünsche Dir gute Intuition, die Du Tag für Tag für gute Entscheidungen nutzen kannst.
    Besser und besser,
    Gaba

    21. März 2011

    Die Erlaubnis zu leben.

    Glaubst Du, dass viele Verbote nötig sind, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen?
    Denkst Du, dass sich das tägliche Leben genau bestimmen und regeln lässt?
    Wer kann und darf Dir etwas verbieten?
    An welche Verbote fühlst Du Dich gebunden?

    Meine Beobachtung:
    Verbote vermehren sich fruchtbar.
    Wie es scheint, breiten sie sich in rasanter Geschwindigkeit in vielen Lebensbereichen aus.
    Tag für Tag lassen sich in den Medien neue Vorschläge und Anregungen finden, was verboten werden könnte oder sollte.

    Aktuelles Beispiel:
    Gestern, als eine Löwin aus einem Wanderzirkus in Neuruppin ausgebrochen und von der örtlichen Polizei getötet worden war, forderten Tierschutzverbände umgehend ein Wildtierverbot.
    Ich kann durchaus verstehen, dass eine solche Situation gute Gedanken und Verbesserungen hervorbringten kann. Andererseits steht mit einem endgültigen Verbot eine jahrhundertelange Tradition von Zirkusfamilien und gleichzeitig auch das Aus für die wenigen aktiven Zirkusbetreiber zur Diskussion.

    Sind Verbote eine Garantie für Sicherheit?
    Lassen sich alle Situationen durch Verbote kontrollieren?
    Sollten Verbote nach Mehrheitsbeschluss ausgesprochen werden?
    Wo bleibt das Recht des Einzelnen?
    Wer entscheidet ob ein Verbot das Beste für alle Beteiligten ist?

    Meine Meinung:
    Nach meiner Auffassung versteckt sich hinter dem Wunsch nach einem Verbot das seelische Grundbedürfnis nach Sicherheit.
    Ein Verbot ist häufig ein Versuch, die Verantwortung an übergeordnete Instanzen abzugeben.
    Wer sich mehr Verbote wünscht, ist vermutlich nicht bereit die Verantwortung für eigene Handlungen zu tragen und vertraut auch seinen Mitmenschen keine Eigenverantwortung an.
    Wer Verbote als Leitfaden für einen sicheren Umgang mit dem eigenen Leben betrachtet zahlt sehr häufig einen hohen Preis an Verlust von Lebensfreude und Freiheit.
    Ich finde, dass die Frage nach einem neuen Verbot sensibel und bewusst beantwortet werden sollte.
    Jedes Verbot bedeutet Begrenzung.
    Jeder Erlass eines Verbots hindert die davon Betroffenen ihren freien Willen zu leben.

    Mein Tipp:
    Gib Dir die Erlaubnis zu leben.
    Jede Sekunde bietet Dir die Möglichkeit neue Eindrücke und Erfahrungen zu erhalten.
    Benutze Deine Sinne und schöpfe daraus lebendige Emotionen und Gefühle.
    Genieße den Augenblick in seiner Vielfalt, mit Allem was er Dir anzubieten hat.
    Sei kreativ und trau Dir was zu. Vertraue auf Dich und auf die Menschen, die Dich umgeben.
    Übernimm die Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten.
    Die Konsequenz daraus verschafft Dir wertvolle Erfahrung.
    Deine guten Entscheidungen von heute gestalten Dein Leben von morgen.

    Übrigens:
    Auch Verbote haben Konsequenzen.
    Verbote werden sehr häufig überschritten. Die Konsequenz ist meist Strafe.
    Wer braucht Verbote oder Strafen, wenn jeder Mensch die eigene Verantwortung übernimmt?

    Ich wünsche Dir viele gute Gefühle und schöne Konsequenzen, die Du durch Deine guten Entscheidungen tragen darfst.
    Besser und besser,
    Gaba

    20. März 2011

    Vernünftig?

    Findest Du es sinnvoll, wenn Frühlingsblumen in Beton gesät werden?
    Würdest Du in einer Wüste einen Wasserpark planen?
    Versuchst Du manchmal Dein Essen im Kühlschrank aufzuwärmen?

    Sicher nicht. - Das wäre wenig vernünftig.

    Manche Menschen wünschen sich Etwas und glauben nicht daran, dass es sich erfüllen kann.
    Sehr häufig wird der Wunsch ausgesprochen und zeitgleich relativiert (das wäre schön, aber...) oder angezweifelt (wie soll das funktionieren?...).
    Begründet wird dieses wunsch-schädliche Verhalten häufig mit Vernunft.
    Ist es vernünftig sich etwas zu wünschen und gleichzeitig nicht an die Erfüllung zu glauben?

    Meine Meinung:
    Wünsche brauchen fruchtbaren Boden.

    Deine Wünsche und Ziele brauchen (vergleichbar mit Pflanzen) optimale Voraussetzungen, wenn sie aufgehen, wachsen, blühen und gedeihen sollen.

    Wie sieht fruchtbarer Boden für Deine Wünsche aus?
    Guten Boden, auf dem Deine Wünsche gedeihen können, findest Du in der subjektiven Dimension.
    Folgende Nährstoffe (Eigenschaften und Fähigkeiten?) sollte Dein Boden aufweisen:
    • Wahrnehmung:
      Schau was ist und nimm alles in Dir auf. Positive Veränderung kannst Du gestalten, wenn Du die aktuelle Situation kennst und in allen Einzelheiten wahrnimmst..
    • Sinnliche Vorstellungskraft
      Deine Gedanken werden zu Worten und Taten, besonders wenn Du sie Dir mit all Deinen Sinnen vorstellen kannst.
    • Vertrauen:
      Dein Vertrauen wächst mit dm Tun.
      Jeden Tag geschehen wunderbare Dinge. Ganz still und leise gehen jeden Tag gehen Millionen von Wünschen in Erfüllung. (es wird nur über die Katastrophen viel berichtet - über die positiv erfüllten Wünsche weniger).
    • Loslassen:
      Lass den Wunsch los, indem Du Dich ausschließlich auf die Vorstellung konzentrierst, wie Du die Erfüllung Deines Wunsches erleben wirst.
      Benutze Deine Sinne und sehe, höre, fühle, schmeck und rieche wie sich die Verbesserung zeigt.
    • Action:
      Tu was immer Du tun kannst, damit Du diesem schönen Gefühl der Wunscherfüllung näher kommen kannst. Sei kreativ und folge Deinem Bauchgefühl. Es leitet Dich zu Deinem optimalen Weg.
    Kleine Pflänzchen brauchen Pflege, damit sie sich entwickeln können.

    Deine Wunschpflänzchen kannst Du am Besten hegen und pflegen, wenn Du Dich regelmäßig entspannst.
    Entspannung ist angenehm, stärkt Deine Energie und schärft Deine Wahrnehmung und Konzentration.
    ...und davon regen Gebrauch zu machen, finde ich sehr vernünftig ;-).

    Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, Worte und Taten und dass all Deine Wünsche auf fruchtbaren Boden fallen.
    Besser und besser,
    Gaba

    18. März 2011

    Was brauchst Du?

    Was fehlt Dir um Deine Vorhaben in die Tat umzusetzen?
    Was musst Du haben, um das sein zu können, was Du sein möchtest?
    Was musst Du tun, um Deine Energie und Dein Potential für Dich nutzen zu können?

    Viele Menschen glauben, dass ihnen etwas fehlt.
    „Wenn ich einen schnelleren Computer hätte…dann könnte ich….“
    Ein besseres Auto?
    Ein leistungsfähigeres Telefon?
    Teuere Kleidung?
    Besseres Auftreten?
    Perfekter Stil?

    Meine Meinung:
    Du hast alles.
    Alles was Du brauchst, ist längst in Dir vorhanden.
    Du kannst Deinen Weg selbst bestimmen, wenn Du die Veranwortung für Deine Schritte übernimmst.

    Vor einigen Jahren (damals war ich Musikerin) hatte ich einige Musiker-Kollegen, denen es offensichtlich (und hörbar) gelang, aus billigen, und teilweise mit Klebeband zusammengeflickten Instrumenten, wundervolle Töne und Melodien zu entlocken.
    Andere Kollegen besaßen wertvolle und „perfekte“ Instrumente.
    ...und obwohl sie vor dem Auftritt meist viel Zeit investiert haben, um Ihr "Werkzeug" richtig zu stimmen haben sie dennoch sehr oft falsch gespielt ;-)

    Alles was Du brauchst, um Deinen Weg zu gehen bist Du.
    Du kannst jetzt, gleich anfangen, Dich mit dem zu beschäftigen, was Du tun willst und tun wirst.
    Du kannst Dir in leuchtenden Farben ausmalen, was Du tun wirst (alles was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und wahr werden.
    Du kannst Dich informieren und planen und gleich den ersten Schritt tun.
    Du kannst frei wählen und frei entscheiden - und die Verantwortung für Deine Entscheidungen tragen.

    Alles was Du brauchst ist etwas Vertrauen und Kraft.
    ...und das ist in grenzenloser Menge in Dir vorhanden.

    Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die Dir Zugang zu Deiner Kraft und Deinem Vertrauen ermöglichen.
    Besser und besser,
    Gaba

    17. März 2011

    Forschung über Lebensdauer - Fundstück

    In der SZ vom 15.03.11 lässt sich eine wissenschaftliche Studie finden, die sich mit Geburtsmonat und Lebensdauer beschäftigt.
    Laut dieser Veröffentlichung analysierten die Wissenschaftler mehr als sechs Millionen Herz-Kreislauf-Todesfälle in ganz Deutschland und fanden dabei heraus, dass Menschen die im November geboren sind eine höhere Lebenserwartung haben, als beispielsweise im Mai Geborene.
    Zitat:
    "Im November geborene Frauen leben im Durchschnitt 7,3 Monate länger als Frauen, die im Mai zur Welt kamen. Bei Männern ist der Unterschied sogar noch größer: ein männliches November-Baby kann sich auf ein über 11,7 Monate längeres Leben freuen, als sein im Mai geborener Altersgenosse."

    Über den Grund und die Ursachen wird noch eifrig gerätselt.

    Könnte sich das Ergebnis möglicherweise ganz einfach dadurch erklären lassen, dass in den Herbst- und Wintermonaten mehr Menschen sterben als im Frühling und Sommer?
    Davon ausgehend ist, pragmatisch betrachtet, die Lebensspanne eines Maigeborenen kürzer, als die eines Menschen, der im November geboren ist, wenn beide im Dezember das Leben beenden.
    Ich finde, manchmal könnte es sehr vorteilhaft sein, den gesunden Menschenverstand einzuschalten!

    Wer beauftragt so eine Studie - und vor allem wer bezahlt sie?
    Wem nützt diese Studie?
    Welchen Sinn und Zweck kann so eine Studie verfolgen?
    Soll diese Studie planenden Eltern dabei helfen, den optimalen Zeugungszeitpunkt festzulegen?
    Welche Glaubenssätze erzeugt so eine Feststellung?

    Meine Meinung:
    Leben lässt sich nicht in statistischen Zahlen ausdrücken.
    Ist es tatsächlich von Bedeutung, ob das Leben 3 oder 9 Monate länger währt?
    Ist es nicht viel wertvoller und wichtiger jede Sekunde bewusst zu erleben und zu genießen?.
    Was zählt, sind ausschließlich die guten Gefühle, die Du auf Deinem Lebensweg sammeln kannst.
    Die Zeit, Energie und auch das Geld für diese Studie hätte nach meiner Ansicht sinnvollere Bestimmung in Lebensfreude und Wohlgefühl investiert werden können.
    Besonders im Angesicht der aktuellen Welt-Ereignisse scheint mir diese Studie unangebracht und überflüssig.

    Mein Tipp:
    Lass Dich nicht irritieren von Meinungen, Statistiken oder anderen Glaubenssätzen, die Dir vorgekaut und halb verdaut zum Verzehr angeboten werden.
    Achte auf Dich und auf das, was Du mit Deinen eigenen Sinnen erfassen und wahrnehmen kannst.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf alles, was für Dich wichtig ist, was Dir gut tut und Dich Deinen Wünschen und Zielen näher bringt.
    Was zählt sind ausschließlich die guten Gefühle.

    In diesem Zusammenhang möchte ich noch ein paar Worte" in eigener Sache" loswerden:
    Heute habe ich ein paar Mails erhalten, deren Verfasser mich baten (bzw. aufforderten!)  zu aktuellen Themen des Alltags präziser Stellung und Position zu beziehen.
    Zitat: "... Du könntest in deinem Blog viele Menschen erreichen und positiv bewegen, wenn du deine Meinung zu aktuellen Themen konkret machst und öffentlich vertrittst..."

    Hierzu habe ich eine klare Meinung:
    Vordenker und Meinungsmacher gibt es nach meiner Ansicht bereits genug.
    I am what I am.
    Mein Interesse gehört den Menschen und ihren Gedanken, Worten und Taten.
    Seit vier Jahren sortiere ich meine Gedanken öffentlich in diesem Weblog und möchte gern mein Wissen und meine Erfahrung, die ich durch meine Arbeit sammeln durfte (und darf), an Dich weiter geben.
    So steht es auch in der Überschrift: "Dies und das ... Tops und Flops ... News und Oldies ... und jeden Tag geht es Dir besser und besser und besser." -
    ...und genau so will ich es auch weiter halten.

    Falls Dir meine Gedanken hilfreich findest und Du mit einem Blickwinkel, einer Strategie oder einem Tipp selber etwas anfangen kannst, freue ich mich sehr.
    Ich freue mich, wenn Du mit mir denkst und Deine Gedanken und Erfahrungen mit mir teilst.

    Konkrete Hilfe für individuelle Herausforderungen gibt es hier nicht.
    Das biete ich in meiner Praxis und auch beim UltraMind Training an.
    ...und selbst dort gibt es für mich kein ausschließendes "richtig" oder "falsch"
    Jeder Mensch ist ein Individuum, mit eigenen Wünschen, Vorstellungen, Fähigkeiten und Neigungen.
    Wie könnte ich wissen, was Dich wirklich glücklich und zufrieden macht?

    Die Tipps und Strategien, die ich weiter gebe, sind von mir erprobt und für gut befunden worden, haben aber keinen Anspruch darauf ein "Allheilmittel" oder für jeden Menschen hilfreich oder passend zu sein.


    In diesem Sinn: Bilde Dir bitte selbst Deine Meinung ;-)
    ...und mach das Beste aus Deinem Leben!
    Besser und besser,
    Gaba

    16. März 2011

    Kompliziert? - Make it easy!

    Was scheint Dir kompliziert?
    Warum wirkt es auf Dich kompliziert?
    Wie gehst Du mit komplizierten Angelegenheiten um?

    Das Wort kompliziert stammt aus dem Lateinischen (complicare) und bedeutet wörtlich übersetzt: verwickelt.
    Wenn eine Angelegenheit Dir kompliziert erscheint, kannst Du sie also entwickeln.
    Auch Menschen können kompliziert denken und handeln (vielleicht haben sie einen Komplex?).
    ...und auch hier finde ich die optimale Lösungsmöglichkeit: Entwicklung.

    Meine Meinung:
    Lösungen entstehen in Deinen Gedanken.
    Verwickelte (komplizierte) Herausforderungen lassen sich entwickeln, wenn Du Dir bessere Informationen besorgst und die Angelegenheit aus verschiedenen Blickwinkeln (entspannt) betrachtest.
    Komplizierte Gedanken und Verhaltensformen verändern sich, wenn Du sie Dir einfacher machst.

    Mein Tipp:
    Make it easy!
    • Schau was ist!
      Herausforderungen sehen häufig nur kompliziert aus. Entspanne Dich!
      Reduziere Deine Wahrnehmung bewusst auf das was Du hören, sehen, fühlen, schmecken oder riechen kannst und schalte die Wertung bewusst aus. (Keine Projektion!)
    • Arbeite mit dem Salami-Prinzip
      Teile große und umfangreiche Infomationen (scheibchenweise) in einzelne Stücke auf.
      Das verschafft Dir bessere Übersicht und gewährt Dir einen Blick aus einem anderen Winkel.
    • Nutze die Kraft Deiner Vorstellung.
      Wenn Du die komplizierte Angelegenheit überschauen kannst, stelle Dir mit allen Sinnen vor, wie Du sie für Dich besser und angenehmer wahrnehmen kannst. Lass Deine Fantasie spielen und male Dir in leuchtenden Farben aus, wie Du die Herausforderung erleben willst. Erschaffe Dir ein mentales Bild von Deiner optimalen Lösung. Finde heraus, was für Dich richtig und gut ist!
    • Verbinde!
      Füge die Einzelteile (Salamischeibchen) wieder zu einem Ganzen zusammen und besorge Dir Information, (auch Rat oder Hilfe - vielleicht findest Du einen wertvollen Komplizen?) die Du für Deine optimale Lösung benötigst.
      Benutze Deine Intuition um Deinen optimalen Lösungsweg zu finden.
    • Action!
      Tu den ersten Schritt um die Herausforderung nach Deinem Wunsch zu verändern.
      Der richtige Zeitpunkt ist immer: JETZT
    • Vertraue!
      Glaube an Dich und an Deine Fähigkeiten und Möglichkeiten.
      Vertraue, dass sich Deine gewünschte Lösung zum Wohle aller Beteiligten in die Tat umsetzen lässt.

    Übrigens:
    Das Entwickeln komplizierter Herausforderungen verläuft sehr häufig paralell zur persönlichen positiven Entwicklung.
    Nutze Dein Potential! Alle Antworten auf Deine Fragen wohnen in Dir!
    ...und Deine Fähigkeiten wachsen mit jeder erfolgreichen Lösung. 

    Ich wünsche Dir viele gute und einfache Lösungen für alle eventuellen Komplikationen.
    Besser und besser,
    Gaba

    15. März 2011

    5-Minuten-Relax

    Ein stressiger Tag?
    Gedanken, die sich aufdringlich in den Vordergrund schieben?
    Innere Unruhe oder Aufregung?
    Angst?

    Mein Tipp:
    Nimm Dir 5 Minuten Auszeit für Deine Entspannung.

    Atme ein paar Mal tief ein ...und wieder aus - bis Du Deinen Atem ruhig und gleichmäßig fühlen kannst..
    Deine Augen sind geöffnet.
    Schau Dich jetzt ein wenig bewusst um und such Dir einen X-beliebigen Gegenstand in Deiner Umgebung aus.
    Betrachte diesen Gegenstand.
    Schau Dir Form, Farbe, Beschaffenheit (Oberfläche, Material etc.) genau an.
    Atme dabei ruhig weiter ein...und wieder aus.

    Schließe jetzt bitte Deine Augen für einen Moment und erinnere Dich an den Gegenstand.
    Lass vor Deinem inneren Auge ein Bild von diesem Gegenstand entstehen....
    Die Form....die Farbe...und auch Material, Oberfläche und alles was Dir voher aufgefallen ist.

    Atme noch einige Male tief durch....und sag zu Dir.
    "Ich fühle mich gut und entspannt, ich fühle mich besser als vorher..."
    und öffne dann Deine Augen.

    Fühle Dich frisch, entspannt und einfach...
    besser und besser,

    Gaba

    14. März 2011

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    ich schreibe Dir heute diesen Brief, weil ich gern meinen Blickwinkel mit Dir teilen möchte.

    Dies ist ein sehr persönlicher Brief - von mir an Dich - und ich erhebe keinen Anspruch auf die Richtigkeit oder Vollständigkeit meiner Aussagen.
    Was ich hier aufschreibe sind ausschließlich meine persönlichen Gedanken.


    Entscheide bitte selbst, ob meine Gedanken für Dich hilfreich sein können und ob Du sie gemeinsam mit mir weiter denken möchtest..

    Der Grund meines Briefes ist Japan.
    Viele Menschen konzentrieren ihre Aufmerksamkeit im Moment auf Japan.
    Sie senden Gedanken, beten und meditieren und konzentrieren Ihre Aufmerksamkeit auf das, was dort geschehen ist und geschieht. Ich weiß, dass das in bester Absicht, und mit dem Wunsch etwas Gutes für die betroffenen Menschen zu tun, geschieht .
    Ich finde sehr verständlich, wenn dabei Trauer mit schwingt, denn schließlich ist großes Unglück geschehen (und geschieht noch) und hat viel Leid über die Menschen dort gebracht.

    und dennoch:
    Energie folgt der Aufmerksamkeit.
    Gedanken erzeugen Worte und Taten.

    Je mehr Menschen sich auf Leid und Kummer konzentrieren, desto stärker wird die Gedanken-Schwingung, die dadurch erzeugt wird.
    ...und wer mit den Regeln des universellen Gesetzes von Anziehung und Resonanz vertraut ist weiß, dass durch gute Gedanken noch mehr Gutes angezogen und auch reflektiert wird.

    Mentale Energie wirkt kraftvoll, wenn sie von vielen Menschen ausgeübt wird.

    Ich möchte Dich deshalb bitten, dass Du Deine Gedanken bewusst mit positiven Gedankenbildern füllst.
    Deine gedankliche Vorstellung von einem glücklichen und blühenden Japan erzeugt andere, bessere Schwingung - und ich glaube, dass positive Gedankenkraft für das gebeutelte Land in diesem Augenblick sehr wichtig ist.

    Mein Vorschlag:
    Stell Dir bitte vor, wie Japan aussehen könnte, nachdem diese Krise erfolgreich bewältigt werden konnte.
    Bitte male Dir mit all Deinen Sinnen aus, wie die Menschen wieder in ihre Kraft zurück finden und ihr Land wieder gut und schön gestalten.
    Lass Deine Liebe für die Welt, für die Menschen und für alles was Deine Liebe braucht mit schwingen und entzünde dadurch Dein inneres Licht, damit ein Funken Helligkeit im Dunkel ankommen kann.

    Ich weiß, dass mein Vorschlag möglicherweise irrational für Dich klingen mag.
    Rational und objektiv brauchen die Menschen in Japan jetzt  Hilfe, materielle Unterstützung und jede helfende Hand, die zu finden ist.
    Die Hilfe, um die ich Dich bitten möchte, ist emotional und findet in der subjektiven Dimension ihre Bestimmung..

    Wie immer hast Du die freie Wahl und Du kannst entscheiden, wie und womit Du Deine Gedanken füllen möchtest.

    Ich denke heute an Japan, als ein Land, das eine schwere Krise überstanden hat.
    ...und ich denke an Menschen, die diesen Schicksalsschlag stark und bewusst gemeistert haben.
    Ich denke an ein schönes und glückliches Japan, so wie ich mir wünsche, dass es dort bald aussehen kann.
    In Liebe.

    Besser und besser,
    Gaba

    Trinkst Du einen Kaffee mit mir?

    Magst Du Kaffee?
    ...oder glaubst Du, dass Kaffee für Dich und Deine Gesundheit schädlich ist?

    Während der Genuss von Kaffee als bisher als "ungesund" galt, kommen neue wissenschaftliche Untersuchung zu ganz anderen Ergebnissen.
    Alles verändert sich ;-)
    Wie es scheint, ist bei Wissenschaftlern das Kaffeetrinken sehr beliebt - und auch in der Redaktion der "Welt online", wird vermutlich gerne Kaffee getrunken.
    Nachlesen kannst Du das in zwei aktuellen Veröffentlichungen:  "Zaubertrank für die Gesundheit" und  "Kaffee senkt bei Frauen Schlaganfall-Risiko"

    Wie entscheidest Du, was gut und gesund für Dich ist?
    Ist für Dich die Meinung der Wissenschaft oder anderer Menschen ausschlaggebend für Deinen Umgang mit Dir?

    Meine Meinung:
    Gesund ist, was Dir schmeckt und was Dir gut tut.
    Du spürst am Besten in Dir, was Dir gut bekommt - und was Du eher lassen solltest.
    Da jeder Mensch verschieden ist, reagiert auch jeder Mensch verschieden auf das, was er zu sich nimmt.
    Auch Glaubenssätze wie "Kaffee ist schädlich" erzeugen Wirkung.

    Nach meiner Auffassung ist "gesund", was in Maßen genossen wird. Durch Übertreibung kann sich auch die Wirkung einer ursprünglichen wohltuenden Substanz ins Gegenteil verkehren.

    Wer mich kennt, weiß wie gerne ich eine (oder zwei) gute Tasse Kaffee trinke ;-)
    Das tue ich schon seit vielen Jahren und fühle mich sehr wohl damit.
    Ist der Kaffee möglicherweise mit verantwortlich, dass es mir so gut geht?
    Wer weiß?
    Ich glaube viel lieber daran, dass mein Wohlgefühl an den vielen guten Glaubenssätzen liegt, die ich mir im Lauf der Jahre angeeignet habe.

    Wie siehts aus?
    Trinkst Du eine Tasse Kaffee mit mir?

    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und einen guten Start in die Woche, mit vielen guten Glaubenssätzen, die Dir gut tun und Dir Freude machen.

    Besser und besser,
    Gaba

    13. März 2011

    Japan

    Ich bin traurig und entsetzt, von dem was in Japan geschehen ist und aktuell geschieht.
    Vermutlich geht es Dir genau so.
    Allltägliche Probleme und Herausforderungen empfinde ich winzig und unbedeutend im Angesicht dieses Unglücks, das so viele Menschen mitten aus ihrem Leben heraus reisst.

    Was kann ich tun?
    Oberflächlich betrachtet ist es nicht viel, was ich für die Menschen in Japan tun kann.
    Ich kann an die betroffenen Menschen denken.
    Ich kann mit fühlen.
    Ich kann versuchen gute Gedanken zu denken und positive Energie zu erzeugen.

    Gedanken werden zu Worten und Taten.

    Da es in meinem Leben keine Zufälle gibt - und sich nach meiner Ansicht hinter jedem Ergeignis und jeder Erfahrung ein Sinn verbirgt (der sich möglicherweise nicht auf den ersten Blick erkennen lässt) kann ich auch das Erdbeben und die folgende Katastrophe in Japan nicht als "zufällig" und willkürlich begreifen.

    Sicherheit und Perfektion ist Illusion.

    Natürlich könnte ich jetzt viele Gründe finden, was dort (und auch im Rest der Welt) alles verkehrt läuft.
    Ich könnte jetzt spekulieren, was alles "schuld" sein könnte, dass so etwas Schreckliches geschehen kann.
    Ich könnte göttliche Vorhersehung vermuten - und versuchen mir ein "Konzept" zurecht zu denken, was  "schuldig" sein könnte, dass so etwas Schreckliches geschieht.
    Aber ich finde, das hilft nicht.
    Nicht den Menschen in Japan - und auch Dir oder mir nicht.

    Meine Meinung:
    JETZT ist der richtige Zeitpunkt etwas besser zu machen.

    Was kann ich tun?

    Ich kann nur da beginnen, wo jede Verbesserung beginnt:
    Bei mir.

    Ich kann darüber nachdenken, wie ich persönlich dazu beitragen kann, die Welt zu einem schöneren und wärmeren Ort zu gestalten.
    Ich kann ganz bewusst darauf achten, andere Menschen nicht zu verletzen oder zu schädigen.
    Ich kann mich bemühen, die Welt in der ich lebe, zu achten und zu respektieren.
    Ich kann aufmerksam sein und auf unnötige Gefahren (höher, schneller, weiter!) verzichten.
    Ich kann mich, meine Gedanken und meine Handlungen beobachten und bewusst den Inhalt wählen, der mir wertvoll und positiv scheint. (ich weiß dass ich nichts weiß!)

    ...und wenn Du mit machst, dann sind wir schon zwei.
    Wir könnten bessere Entscheidungen treffen und bessere Ergebnisse erzielen.

    Wir könnten versuchen auch andere Menschen zu erreichen und  ihnen zeigen, dass Verbesserung nur entsteht, wenn sie bei sich selbst damit beginnen.
    Wenn wir viele Menschen erreichen, könnten wir darauf vertrauen, dass viele gute Entscheidungen zum Wohle aller Beteiligten getroffen werden.
    Energie folgt der Aufmerksamkeit!

    Stell Dir vor, wie die Welt aussehen könnte, wenn sie wieder für die Menschen da wäre!

    Es ist nicht viel, was wir tun können, aber wir können JETZT damit beginnen.
    Bitte, mach mit!

    Besser und besser,
    Gaba

    Gefühl aus der Dose?

    Lassen sich Gefühle konservieren?
    Hast Du schon mal ausprobiert, Deine Gefühle zu aufzuheben oder haltbar zu machen?
    Magst Du Gefühle aus der Dose?

    Viele Menschen halten sich an Ihren Gewohnheiten fest:
    "Ich gehe Seit zwanzig Jahren jeden Samstag zum Bäcker..."
    oder:
    "Seit zehn Jahren koche ich in jedem Sommer Himbeermarmelade..."

    Entsteht immer wenn Du das Selbe tust auch das selbe Gefühl?
    Lassen sich Gefühle ebenso leicht konservieren und einkochen, wie Marmelade?

    Meine Meinung:
    Gefühle sind immer wieder neu und lebendig.
    Sie lassen sich nicht haltbar machen oder konservieren - ohne Einbußen an Kraft und Intensität zu erleiden.
    Konservierte Gefühle kannst Du als Erinnerungen wahrnehmen.
    Sie hinterlassen meist einen schwächeren und blasseren Eindruck als ein frisches und lebendiges Gefühl.

    Eine andere Variante von "Dosengefühl", sind Geschichten, die durch ihren Inhalt Gefühle in Dir erzeugen. Durch die Wahrnehmung entstehen Trigger, die sich dann als Gefühl ausdrücken.
    ...und da konservierte Gefühle eben blasser sind, beschäftigen sich viele Menschen mit fiktiven Geschichten (Film, Theater, Hörspiel, Buch), die Dramen, Kriminalität oder Angst als Inhalt haben, um die erwünschte Gefühls-Intensität zu erreichen.
    Der Nachteil: Intensive negative Gefühle.

    Manche Menschen versuchen, ihre Gefühle bewusst einzusperren.
    Aus Angst vor negativen Gefühlen möchten sie lieber die Kontrolle behalten.
    Sehr oft passiert es allerdings, dass ausgerechnet die guten Gefühle weggesperrt werden, während die unangenehmen mehr Raum haben und sich ausbreiten.
    Wer seine Gefühle (wie in einem Einmachglas) unter Verschluss hält, verzichtet auf wertvolle Energie und prickelnde Lebensfreude.
    Perfektion und Sicherheit ist pure Illusion.

    Frische und lebendige Gefühle geben Deinem Alltag die Würze.

    Mein Tipp:
    Schenke Deinem Gefühl bewusst Zeit und Raum.

    Deine Gefühle lassen sich stark und intensiv spüren, wenn Du sie gemeinsam (quasi im Austausch) mit anderen Menschen erzeugst. Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf das, was Dir gut tut, Dir Freude macht und zum Wohle aller Beteiligten ist.
    Hab keine Angst vor unangenehmen Gefühlen.
    Alle Gefühle gehören zu Dir - und Du kannst jederzeit Gefühle los lassen, die Du nicht für Dich haben möchtest.
    Die Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!

    Falls Du gutes Gefühl von einem anderen Menschen erhältst, ist das ein wertvolles Geschenk.
    Du darfst Du es ruhig annehmen, genießen und auch wieder weiter verschenken. Du kannst Deine guten Gefühle großzügig und mit beiden Händen an Andere verteilen, denn sie wachsen und vermehren sich, wenn Du sie an Andere verschenkst.

    Lass Dich von Deinem guten Gefühl leiten - aber nicht lenken!
    Wie immer hast Du die Wahl, welche Gefühle Du gut findest und stärken möchtest.
    Durch Deine Gedanken, Worte und Taten nimmst Du Einfluss auf die Art Diner Gefühle.
    Entspannung hilft Dir dabei.

    Übrigens: 
    Obwohl Gefühle nicht messbar sind und völlig kostenfrei produziert werden, sind sie sehr wertvoll.
    Was wiegt mehr in Deiner Erinnerung?
    Ein verstaubter Pokal? Eine vergilbte Urkunde?
    ...oder eher an das gute Gefühl, das Du dabei hattest, als Du diese Auszeichnung erhalten hast?

    Hab einen schönen Sonntag - mit ganz viel gutem Gefühl!
    Besser und besser,
    Gaba

    12. März 2011

    Entspannung am Wochenende

    Wie genießt Du Dein Wochenende?
    Freie Zeit für Dich?
    Raum und Ruhe für Deine Gedanken?
    Viele Möglichkeiten zum Auftanken neuer Kraft und Energie?
    ...oder hast Du viel zu erledigen und Dein Wochenende längst verplant?

    Wenn draußen das Leben "tobt" tut es Deinem Körper, Geist und Seele sehr gut, den Blick nach innen zu richten. Ausruhen, relaxen, einfach mal die Seele baumeln lassen, ist wichtig, damit Du die Herausforderungen, die Tag für Tag auf Dich einprasseln gut bewältigen und auflösen kannst.

    Mein Tipp:
    Nimm Dir am Wochenende bewusst eine Auszeit für Deine Entspannung.

    Übung:
    Schaff Dir eine Atmosphäre, in der Du Dich wohl fühlst und suche Dir einen bequemen Platz, wo Du es gemütlich hast und für einige Minuten Deine Ruhe pflegen kannst.
    Schließe Deine Augen ...und atme tief ein ...und wieder aus.
    Fühle, wie sich Ruhe in Dir ausbreitet und Dein Atem ruhiger und gleichmäßiger wird.
    Entspanne Deinen Körper von ganz oben nach unten.
    Beginne bei der Kopfhaut und bedenke all Deine Körperteile, bis Du ganz unten bei den Zehenspitzen ankommst.
    Fühle wie entspannt Du bist!

    Stell Dir jetzt bitte vor, wie Du Deine Hände öffnest und ganz bewusst alles los lässt, was Dich bedrücken oder belasten könnte. Alles ist im Fluss und Du brauchst nichts fest zu halten.
    Öfnne Deine Hände. Lass alles was Dich beschwert los und lass es in den Raum gleiten.
    Fühle, wie Du leicht und schwerelos wirst.

    Atme jetzt bitte noch einmal tief ein und konzentriere Dich auf Deine Stirn.
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf einen (vorgestellten) Punkt zwischen deinen Augenbrauen.
    Kannst Du etwas spüren?
    Wird dieser Punkt möglicherweise warm oder kühl?
    Fühlst Du ein Kribbeln oder ein Ziehen?
    Alles was Du wahr nimmst ist gut und richtig.

    Atme ruhig weiter und spüre in Dich hinein.
    Stell Dir vor, wie in Dir alle Organe, Drüsen und jede kleinste Zelle, rhytmisch und perfekt für Dich arbeiten.
    Danke Deinem Körper dafür, dass er Tag für Tag so wunderbar für Dich funktioniert, Dich schützt und Dir die Möglichkeit bietet viele gute Dinge zu tun.

    Falls Du jetzt Lust hast, kannst Du Dir noch ein paar Minuten in Ruhe gönnen und Dich auf die Gedanken und Bilder einlassen, die sich aus Deinem Inneren melden.
    Träum einfach vor Dich hin und tauche in ein Meer von Farben, Gerüchen und Gefühlen ein, die in Deinem Inneren wohnen und für Dich jederzeit abrufbar zur Verfügung stehen.

    Konzentriere Dich auf das was Dir gut und schön erscheint und was Dir gefällt.

    Wenn Du Dich ausgeruht und erfrischt fühlst, komme langsam wieder zurück. (UltraMind: 12345)
    Öffne langsam Deine Augen und strecke Dich!
    Lass es Dir gut gehen!

    Ich wünsche Dir viel Kraft und Energie, die Du aus Deiner Mitte erhalten kannst.
    Besser und besser,
    Gaba

    11. März 2011

    Frühlings-Post ;-)

    Einen duftenden Strauß bunter Frühlingsblumen?
    ...kann ich Dir übers Internet leider nicht schicken.

    Du hast Post!
    ...falls Du Dich für den UltraMind Inspirations- und News Brief angemeldet, oder ein UltraMind Training besucht hast.

    Wenn Du Dich für künftige Briefe anmelden oder in den älteren lesen möchtest, kannst Du Dich hier ganz einfach selbst bedienen:


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    Falls Du noch nicht angemeldet bist, und den Brief dennoch gern direkt in Dein Postfach erhalten möchtest, gib einfach Bescheid.
    Ich sende ihn Dir gerne zu.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit vielen duftenden Frühlingsmomenten, so wie Du sie sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen willst.

    Sonnige Grüße aus dem Isaral,
    besser und besser,
    Gaba

    10. März 2011

    Glaubenssätze unter der Lupe

    Was glaubst Du?
    Warum glaubst Du das?
    Welche Wirkung hat auf Dich, dass Du diesen Glauben hast?

    Wie Du Deine Welt siehst und  wahr nimmst, wird zu einem beträchtlichen Teil von Deinen Glaubenssätzen bestimmt.
    Viele Gedanken, Gefühle und auch Handlungen werden vom eigenen Glauben gesteuert.

    Wie entstehen Glaubenssätze?
    Glaubenssätze werden durch eigene Erfahrungen oder durch die Erfahrungen anderer (zum Beispiel: Erzählungen, Erziehung, Lesen, Fernsehen, Nachrichten) gebildet.
    Im Gespräch wirst Du mit den Glaubenssätzen Deines Gesprächspartners konfrontiert und kannst die Glaubenssätze annehmen (Dich der Meinung anschließen) oder ablehnen - oder zumindest kritisch betrachten.

    Negative Glaubenssätze, die Du ungefiltert und ungeprüft akzeptierst (z.B. aus Achtlosigkeit? Müdigkeit? Symphathie?) können Lebensqualität und Wohlgefühl empfindlich beeinträchtigen.

    Beispiel
    :
    Donnerstags ist es gefährlich auf die Straße zu gehen.
    Wenn Du diesen Glaubenssatz für wahr halten würdest (;-), müsstest Du Dich heute also besonders vorsehen und möglicherweise Deine Pläne ändern und zu Hause bleiben.
    Vielleicht würde Dich dieser Glaubenssatz daran hindern etwas Wichtiges zu erledigen und Dich davon abhalten Deiner Arbeit nachzugehen oder Deine Liebe zu treffen.

    Obiges Beispiel ist natürlich unsinnig und auf den ersten Blick als Quatsch zu erkennen.
    Wie gehst Du mit Glaubenssätzen um, deren Inhalt Du nicht auf Wahrheitsgehalt prüfen kannst?

    Vielleicht ist es hilfreich und nützlich für Dich wenn Du Dir verschiedene Arten von Glaubenssätzen mal etwas genauer betrachtest:
    1. Glaubenssätze über Ursachen:
      Was macht mich stark?
      Was tut mir gut?
      Was bringt mich vorwärts?
      Die negativen Entsprechungen solltest Du kritisch betrachten.
    2. Glaubenssätze über Bedeutung:
      Was bedeutet das für mich?
      Was ist für mich wichtig?
      Was brauche ich?
    3. Glaubenssätze des Seins:
      Wie bin ich?
      Bin ich immer so?
      ...oder bin ich nur gelegenlich so?
      Beispiel: Ich bin glücklich, weil....
      Auch hier solltest Du negative Aussagen sehr kritisch unter der Lupe anschauen.
    Positive Glaubenssätze stärken Dein Selbstwertgefühl und erzeugen positive Gedanken.

    Apropos Glaubenssatz!
    Hältst Du das universelle Gesetz der Anziehungskraft für wahr - oder für einen ausgemachten Blödsinn?
    Vielleicht kann Dir die Theorie der "self fulfilling prophecy" die Wichtigkeit Deiner positiven Glaubenssätze deutlich machen.

    Übrigens:
    Glaubenssätze lassen sich nach Deinen Vorstellungen anpassen und verändern, besonders wenn Du sie, tief entspannt, auf der Alpha-Ebene aussprichst.

    Ich wünsche Dir gute Glaubenssätze, die zu guten Gedanken, Worten und Taten für Dich werden.
    Besser und besser,
    Gaba

    9. März 2011

    Energie am Aschermittwoch

    Hast Du Karneval, Fastnacht und Fasching in vollen Zügen genossen?
    Waren die letzten Tage anstrengend für Dich?
    Vielleicht fühlst Du Dich heute ein wenig schlaff und ausgelaugt?
    ...oder hast Du die närrischen Tage mit Arbeit verbracht


    Für Energie und Entspannung ist JETZT in jedem Fall der der richtige Moment.
    Möglicherweise kann ein kurzer Blick in die Ferne Dir dabei helfen, Deine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was Dich umgibt.


    Mein Tipp:
    Blick in die Ferne:
    Atme bitte tief ein...und natürlich auch wieder aus...und richte Deinen Blick ganz bewusst auf den weit entferntesten Punkt, den Du aus Deinem Fenster sehen kannst.

    Wie weit kannst Du sehen?
    Konzentriere Deinen Blick auf den Punkt, der weit von Dir entfernt liegt.
    So weit, dass Du ihn gerade noch wahrnehmen kannst.
    Welche Farbe kannst Du an diesem Punkt entdecken?
    Kannst Du einen Gegenstand dort erkennen?

    Lass Deinen Blick weit schweifen und betrachte, was Du erkennen kannst.
    Atme dabei gleichmäßig ein....und wieder aus.
    Schau, so weit Du nur kannst.

    Nach ein paar Minuten wirst Du Dich erfrischt und voller Energie fühlen und kannst Dich wieder besser auf die Objekte in Deiner unmittelbaren Nähe konzentrieren.

    Ich wünsche Dir viel Ruhe und Kraft für Alles, worauf Du heute Deine Aufmerksamkeit lenken möchtest.
    Besser und besser,
    Gaba

    Der internationale Frauentag

    Clara Zetkin - 1967  Quelle:Wikipedia
    Heute früh habe ich mich schon ein wenig gewundert, als der Briefträger mich beglückwünschte. Gerade als ich ihm sagen wollte, dass ich doch gar nicht Geburtstag habe, verstand ich, dass er mich "gratulierte", weil ich eine Frau bin.
    Na ja ;-)

    Etwas später, bei einem "Spaziergang" in den social networks, setzten sich Glückwünsche und Gratulationen weiter fort und erst da wurde mir bewusst, dass der internationale Frauentag zelebriert wird.

    Wie denkst Du über den internationalen Frauentag?
    Gibt es eigentlich auch einen internationalen Männertag?
    Heißt ein besonderer Tag für die Frau, dass 364 Tage pro Jahr für den Mann vorbehalten bleiben?
    ...und warum werde ich dafür beglückwünscht, dass ich ein w in meinem Personalausweis stehen habe?

    Natürlich habe ich mich im Netz ein wenig schlau gemacht:
    Der internationale Frauentag ist hundert Jahre alt geworden.
    In Deutschland gilt  Clara Zetkin als prägende Kraft und auf Ihre Anregung fand der erste "Frauentag" im Jahr 1911 unter dem Motto "Heraus mit dem Frauenwahlrecht!" statt. Im März 1919 durften Frauen zum ersten Mal wählen und sich auch zur Wahl in die Nationalversammlung stellen. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 gab es in Deutschland keinen Frauentag und auch das passive Wahlrecht wurde den weiblichen Bürgerinnen wieder ab erkannt. Erst seit 1949 ist dieses Recht in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert worden und seither gilt: die gesetzliche Gleichberechtigung von Mann und Frau.
    Aber selbst heute lassen sich noch viele Einschränkungen und soziale Ungerechtigkeiten finden.
    Weltweit gibt es viele Nachteile für Frauen durch soziale und kulturelle Prägung.

    Ich finde, es gibt keinen Grund, warum eine Frau für gleiche Leistung weniger Geld als ein Mann erhalten oder Beschränkungen in persönlichen Rechten akzeptieren sollte.
    Durch das Nachdenken hat der internationale Frauentag für mich an Sinn und Bedeutung gewonnen.

    Meine bisherige, persönliche Erfahrung sieht anders aus:
    Ich finde sehr schön, eine Frau zu sein!
    ...und obwohl ich durchaus in einer Zeit groß geworden bin, in der die sozialen und kulturellen Unterschiede von Frau und Mann viel deutlicher fühlbar waren, habe ich meine Weiblichkeit in jedem Augenblick genossen.

    Ich habe mich nie gefragt, wie mein Leben als Mann verlaufen wäre.
    Die ausschließlich weibliche Fähigkeit, zu fühlen, wie neues Leben in mir wächst, war für mich ein wertvolles Geschenk. Meine Kids empfinde ich als großes Glück, obwohl ich die Doppelbelastung von Beruf und Familie aus eigener Erfahrung recht gut kenne.

    Ich hatte immer viel zu tun und vielleicht habe ich deshalb nie besonders viel Zeit für Gedanken über Gleichheit oder Gerechtigkeit aufgewendet.
    Ich habe einfach versucht, das Beste aus der jeweiligen Lebenssituation zu machen.

    Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen und vielen guten Gefühle, die ich aus zahlreichen (weiblichen) Herausforderungen schöpfen und gewinnen konnte.
    Beruflich habe ich mich lange Zeit in "Domänen der Männer" herum getrieben und oft Hilfe und Unterstützung von meinen männlichen Kollegen erfahren.
    Vielleicht genau deshalb, weil ich eine Frau bin?
    Ich denke, dass ich in manchen Situationen als Frau auch durchaus Vorteile hatte.

    Natürlich ist meine Erfahrung sehr persönlich und nicht für andere Menschen gültig oder übertragbar.
    Vielleicht hast Du etwas ganz Anderes erlebt?

     ...und dennoch bestätigt das was ich erlebt habe, wieder einmal das, was ich denke und glaube:
    Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!

    Ich wünsche Dir viele gute Gefühle - ganz gleich, ob Du sie als Frau oder als Mann fühlen und genießen darfst.
    Besser und besser,
    Gaba

    8. März 2011

    Berge versetzen...

    Hast Du ein Ziel, das Du erreichen möchtest?
    Gibt es etwas, was Du Dir von Herzen wünschst?

    Viele Menschen glauben, dass sich zwischen ihrer Vorstellung und der Wirklichkeit ein riesiger Berg befindet.
    Ein Berg, der sich nicht besteigen oder umgehen lässt.

    Hast Du schon mal versucht, Deinen eigenen Berg zu überwinden?
    "Das haben schon ganz Andere versucht..." oder "das schaffe ich nie..." höre ich oft, von Menschen, die niemals versucht haben ihren eigenen Berg zu besteigen. Viele Menschen lassen sich von der Größe und Masse eines Bergs einschüchtern und überwältigen - und wagen keinen Versuch das Massiv zu überwinden.

    Viele Menschen fühlen sich unzufrieden, weil sie im steten Schatten eines Berges leben.

    Meine Meinung:
    Es gibt viele unterschiedliche Wege.
    ...und Du hast die freie Wahl, welchen Weg Du einschlagen möchtest...

    Du kannst Dir einen steilen und geraden Weg aussuchen ...oder lieber langsamer aber ruhiger mit vielen Umwegen voran gehen... Du kannst dir Wegbeschreibungen und Karten besorgen... Du kannst Dir Hilfe holen und einen guten Bergführer engagieren. ...Du kannst Dir einen Weg um den Berg herum auswählen... oder ganz einfach im Schatten des Berges sitzen bleiben.
    Ob Du gehen, klettern und wagen willst kannst nur Du für Dich entscheiden.

    Jeder Weg hat seinen Reiz und bietet eigene Erfahrungen, Schönheiten, Ausblicke und Möglichkeiten.
    Auf jedem Weg gibt es Stolpersteine und Hindernisse, die Du bewältigen und überwinden kannst.
    Es gibt Risiken und Gefahren - aber auch Glück, Freude und Erfolg zu entdecken.
    Ja! Manche Menschen entdecken auf ihrem Weg sogar die Liebe!

    Manchmal habe ich sogar schon erlebt und gesehen, dass sich vermeintlich unüberwindbare Berge versetzen oder verschieben ließen.

    Ich kenne ein paar Menschen, denen es tatsächlich gelungen ist ihre Berge zu versetzen.
    ...und was diese Menschen sagen klingt  auf unterschiedlichste Weise immer wieder gleich:

    Ich habe vertraut
    Ich habe an mich geglaubt.
    Ich habe es versucht.
    Ich habe losgelassen.
    Ich habe mich nicht einschüchtern lassen.

    Viele Türen gehen nach innen auf!
    Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg auf all Deinen Wegen.
    Besser und besser,
    Gaba

    7. März 2011

    Sex sells! ...auch im Karneval!

    Bist Du ein Freund von Fasching und Karneval?
    Schlüpfst Du gern in fremde Rollen?
    Ist Dir gute Verkleidung für Dich wichtig?
    Wie fühlst Du Dich in einer Maske?

    Während viele Menschen in diesem Moment gerade "helau" oder "alaaf" rufen, kommen mir gerade die psychologischen Aspekte von "organisierten Mummenschanz" in den Sinn ;-)

    Wie verkleidest Du Dich? (falls Du Dich verkleidest)
    Wählst Du Dein Kostüm zufällig aus? (In meiner Welt gibt es keine Zufälle!)
    Was zeigst Du durch Deine Verkleidung im Außen?

    Obwohl nur wenig faschings-aktiv, kann ich deutliche Veränderung bei der Kostümierung der "Narren" wahrnehmen. Alles verändert sich - und auch der Karneval hat sich weiter entwickelt ;-)
    Wo vor zwanzig Jahren Clowns, Gespenster oder Cowboys Faschinsfeste und Umzüge bevölkerten, sind heue oft Paradiesvögel und blanke Haut zu sehen.
    Die Röcke snd kürzer, die Ausschnitte tiefer und die Menschen sind im Allgemeinen freizügiger geworden.
    Das finde ich gut!

    Was ich mich manchmal jedoch frage ist, was die Botschaft hinter der gewählten Kostümierung sein könnte.
    Das Bedürfnis nach Nähe?
    Der Wunsch nach Freiheit?
    Die Hoffnung, mit eigenen Körperformen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen?

    Who knows? Who cares!
    Genieße Deine guten Gefühle, wo immer Du sie finden kannst!

    Ich wünsche Dir einen schönen Rosenmontag,
    besser und besser,
    Gaba

    Do it yourself?

    Tust Du was für Dich?
    Willst Du etwas verändern?
    Willst Du etwas besser und besser gestalten?
    ...oder wartest Du, bis sich von selbst was ändert?

    Klar. Alles verändert sich - in jeder Sekunde,
    Nichts bleibt so, wie es ist..
    Und Du? veränderst Du Dich auch?
    Natürlich. Alles was Du aufnimmst, (für) wahr nimmst, erkennst und womit Du Dich beschäftigst, erzeugt Wirkung.
    Die entscheidende Frage ist, ob die Wirkung der Veränderung tatsächlich Deinem Wunsch entspricht.

    Lässt Du Dich treiben?
    Fährst Du ziellos auf Deinem Lebensmeer umher?
    ...oder setzt Du Deine Segel optimal im Wind, um dort anzukommen, wo Du hin willst?

    Viele Menschen verschenken viel Zeit und Energie, indem sie versuchen die Ursachen all ihrer Probleme und Herausforderungen allein und selbsttätig zu erkennen und dann auch aufzulösen.
    In unserem schönen Land (wo selbst riesige Schränke fast nur noch in Form von einzelnen Brettern, Schrauben und Scharnieren erhältlich sind) ist die Do-it-yourself-Methode sehr beliebt.
    Selbst ist der Mann! Selbst ist die Frau!

    Beispiel Möbelkauf:
    Alles was Du kaufst ist fein säuberlich in Plastik verschweißt und Du darfst Teil für Teil selbst auspacken (wobei meist ein hübscher Plastikberg an Verpackungsmüll und manchmal auch heilloses Durcheinander entsteht) ....und dann darfst Du Deine Kreativität walten lassen und alles ganz alleine aufbauen. ;-)
    Da wird gehämmert, gesägt, gebohrt - und teilweise derb geflucht, weil die vorgebohrten Löcher mal wieder ganz an der falschen Stelle sitzen (vielleicht hältst Du ja auch nur das Brett verkehrt herum?) oder bei der vorletzten Schraube festzustellen ist, dass dass das alles entscheidende letzte Brett fehlt.

    Im Umgang mit Herausforderungen und Psyche ist es oft nicht anders.
    Taucht ein Problem auf, greifen viele Menschen zum eigenen, bereits vorhandenen Handwerkszeug.
    Sehr oft werden dann (teilweise gefährliche) Selbstdiagnosen gestellt, guter Rat von Freunden eingeholt und Ratgeber-Bücher verschlungen.
    ...und falls gar nichts helfen will und die gewünschte Verbesserung ausbleibt, wird möglicherweise die Esoterik zu Rate gezogen. Ablenkung?
    Gedanken werden zu Worten und Taten!

    Meine Meinung:
    Es ist keine Schande, wenn Du Dir Rat und Unterstützung bei einem Profi holst.
    Das Angebot ist riesig: Ärzte, Psychologen, Heilpraktiker und Coaches haben sich (meist) viele Jahre mit  verschiedenartigen Herausforderungen beschäftigt und bieten ihr Wissen und Erfahrung an.
    Auch Angebote zur Selbsthilfe, wie Seminare, Trainings und Workshops werden in großer Zahl und zu unterschiedlichsten Themenkreisen angeboten.

    Tut es auch ein Buch?
    Aus Büchern lässt sich viel lernen!
    Sicher kannst Du Dir vorstellen, wie viele Bücher ein "Spezialist", der Hilfe professionell anbietet, zu unterschiedlichsten Themen gelesen hat. Hinzu kommt wertvolle Erfahrung, die sich ganz automatisch einstellt, weil professionelle Helfer Tag für Tag mit unterschiedlichsten menschlichen Herausforderungen konfrontiert und gefordert werden.

    Der Besuch eines Seminars, eines Lehrgangs oder eines Trainings kann Dir neues Wissen, neue Kraft und Energie vermitteln.
    Die Kosten, die dabei verursacht werden, sind meist sehr gering, im Vergleich zu den Einbußen, die durch ungeschicktes do-it-yourself  Behandeln entstehen können.
    Neue Blickwinkel und Einsichten können sich zu neuen Aussichten und Möglichkeiten verändern..

    Mein Tipp:
    Tu was für Dich.
    Nutze die Möglichkeit von anderen Menschen zu lernen.
    Ein Gehirn kann am Besten von einem anderen Gehirn lernen.
    Ein Besuch bei einem "Fachmann" Deiner Wahl kann Leiden verkürzen und positive Lösungen bieten.
    Heilung und Verbesserung ist möglich, wenn Du auf allen Bewusstseinsebenen Dein Einverständnis gibst.

    Wer kann Dir helfen?
    Diese Wahl kann Dir niemand abnehmen.
    Wähle nach Fakten, aber auch nach Deinem Gefühl aus.
    Überzeuge Dich von der Glaubwürdigkeit und finde in einem Erstgespräch (das meist kostenfrei angeboten wird) heraus, ob die Methode und der Behandlungstil zu Dir passt.
    Die letzte Entscheidung sollte Dein Bauchgefühl treffen.
    Die Wirksamkeit der Anwendung wächst, wenn Du Dich auf den Therapeuten oder Trainer einlassen kannst.

    Wer gleich denkt und gleich handelt, wird auch stets die gleichen Ergebnisse erzielen.

    ...und ich wünsche dir gute Ergebnisse, für alle Herausforderungen, die Dir begegnen.
    Besser und besser,
    Gaba

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    "Bunte Wapperl"

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