30. August 2010

Zeit für Dich

Wofür hast Du Zeit?
Was tust Du mit Deiner Zeit?
Womit füllst Du Deine Stunden und Tage aus?
Was ist wirkllich wichtig für Dich?

Mein Tipp:
Nimm Dir Zeit für Dich.
Lass Deine Gedanken fliessen und träume einfach vor Dich hin.
Nutze Deine Zeit für Dich und das was Dir gut tut.

Dein Körper, Geist und Seele brauchen Deine Aufmerksamkeit und Zuwendung, damit sie harmonisch und gut zusammen funktionieren können.

Ich nehme mir gerade ein wenig Zeit für mich und genieße die Erholung in Bella Italia.
..und Dir wünsche ich viele gute Gedanken und Gefühle...und viel Zeit für Dich!
Tanti saluti
...und immer besser und besser,
Gaba

26. August 2010

Über den Tellerrand...

 Es gibt so Vieles...
...was Deine Aufmerksamkeit auf sich zieht...
...was Dich interessieren könnte...
...was Deine Gedanken füllen kann...
und wie immer hast Du die freie Wahl.

Die Welt ist bunt und schön
...und bietet Dir unendlich viele Möglichkeiten zur Abwechslung.

Wie sieht Dein (Alltags-)Teller aus?
Ist Dein Teller gut gefüllt, mit allem was Dir schmeckt?
Fehlt manchmal noch ein Gewürz, so wie das Salz in der Suppe?
Isst Du täglich Einheitsbrei?
...oder suchst Du täglich neue Speisen und Gewürze?

Meine Meinung:
Abwechslung ist wichtig!
Wenn Du Deine Gedanken täglich mit den selben Themen füllst, könntest Du in eine gedankliche Einbahnstraße geraten.
Du kannst immer wieder Neues und Schönes entdecken, wenn Du Deinen Blick über Deinen persönlichen Tellerrand hinaus hebst und offen bleibst, für alles was die bunte und schöne Welt Dir zu bieten hat.
Wenn Du andererseits nur auf das Unbekannte und Neue schielst, kostet das viel Kraft und Energie und Du könntest möglicherweise übersehen, wie gut und reichhaltig Dein Teller bereits gefüllt ist.
Abwechslung kann manchmal zur Ablenkung werden und Dich von Deinen wertvollen Inhalten ablenken
 Die richtige Mischung macht das gute Gefühl

...und Alles verändert sich.
...oder isst Du heute noch immer das gleiche Essen, das Du als Kindergartenkind geliebt hast?

Mein Tipp:
Such Dir bewusst aus, worauf Du Deine Aufmerksamkeit lenken willst.
Finde heraus, was Dir lieb und wichtig ist, und wähle bewusst die Inhalte aus, mit denen Du Deine Gedanken füllen willst.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten!
Du hast die Wahl!
Du entscheidest, womit Du Deinen (Alltags-)Teller füllen willst und kannst bewusst aussuchen, wann Du über den Tellerrand hinaus schauen und Deine Aufmerksamkeit auf Neues lenken willst.

In den kommenden Tagen werde ich ein (ganz bewusst ;-) wenig über meinen eigenen Tellerrand hinaus schauen und mich ein paar Tage am Meer entspannen.
...und wenn Du die Speisen auf  meinem Teller auf dem Foto betrachtest, weisst Du sicher jetzt schon, wo ich hin fahre ;-))

Ich wünsche Dir viele gute und schmackhafte Speisen, auf Deinem ganz persönlichen Lebensteller - und ab und zu einen schönen Blick darüber hinaus.
Have fun und lass es Dir gut gehen!
Besser und besser,
Gaba

25. August 2010

Los lassen - Affirmation

Wie gehst Du damit um, wenn eine Herausforderung unlösbar scheint?
Was tust Du, wenn Du Dich mit einer Situation überfordert fühlst?
Was kannst Du tun, wenn Deine Gedanken sich ständig um die gleichen Inhalte drehen?

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
...und wenn Du erlaubst, dass sich Deine Gedanken fortwährend im Kreise drehen, folgt die Energie auch in diesem Fall Deiner Aufmerksamkeit.

Meine Empfehlung:
Lass los.
Wenn Du los lässt, hast Du Deine Hände für Neues frei.

Nach meiner Erfahrung wird das Loslassen häufig als etwas "hergeben" oder "aufgeben" im Sinne von Aufgabe oder Resignation verstanden und fällt daher vielen Menschen schwer.
Aber:

Wenn Du etwas los lässt, kann es "freiwillig" zu Dir zurück kommen.

Los lassen wird einfach, wenn es Dir gelingt einen besseren Blickwinkel zu finden.
Nach meiner Ansicht bedeutet los lassen, dass Du die Wichtigkeit (den Wert oder Schärfe) Deiner persönlichen Herausforderung minimierst, indem Du Deinen persönlichen Blickwinkel verschiebst.
Dabei ist es nicht wichtig, Deinen Wunsch, Dein Ziel oder Deine Herausforderung zu verändern, sondern hinderliche Belastungen abzuwerfen.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Dich und Dein Wohlgefühl.

Vielleicht können Dir folgende Affirmationen dabei helfen, hinderlichen Ballast abzuwerfen:

Ich lasse los.

Ich höre jetzt auf, etwas zwingen zu wollen und nehme dankbar an, was das Leben für mich bereit hält..

Ich tauche tief ein, in meinen Fluss des Lebens – und fühle Bewegung  und bin selbst in Bewegung.

Ich bin verbunden mit allem was mich umgibt und ich fühle mich sicher und beschützt.

Ich lasse mich auf Neues ein und freue mich über alles was jetzt geschieht.

Ich bin bereit für neue und gute Erfahrungen.

Ich habe mehr Energie, wenn ich nicht mehr verkrampft an Altem festhalte und ich nutze diese Energie um meine Möglichkeiten und Chancen zu entdecken.

Ich weiß, dass sich alles in jeder Sekunde verändert.

…und ich vertraue darauf, dass ich ein Teil dieser Veränderung bin.

Alles was geschieht, hat die Bedeutung die Du ihm gibst.
Du hast die Wahl, welchem Ereignis Du Bedeutung und Wichtigkeit schenkst.

Ich wünsche Dir viel Leichtigkeit und Freude und viele positive Erfahrungen, die für Dich wichtig und bedeutungsvoll sind.
Besser und besser,
Gaba

24. August 2010

Voller Dankbarkeit...

...und müde, bin ich gestern nacht nach langer Autofahrt wieder im Isartal angekommen.

Das UltraMind Training in Frankfurt war einzig in seiner Art.
Jedes Training ist übrigens einzig in seiner Art.

Obwohl die Trainingsinhalte und Übungen immer die selben sind, wird Intensität, Verlauf und auch Stimmung und Gefühl von den Trainingsteilnehmern geprägt.

Für mich ist immer wieder erstaunlich, dass sich zu den einzelnen Trainingsterminen Menschen anmelden, die sich etwas mitzuteilen und zu sagen haben.
Die Gruppe, die gesamt aus Individuen besteht, die sich ja "zufällig" (es gibt keine Zufälle!) zu diesem Trainingstermin angemeldet haben, hat (unabhängig von Alter, Herkunft, Vorbildung oder Wissen) meist ein gemeinsames Thema, das während des Trainings in Gesprächen immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln auftaucht und erörtert werden kann.
Auf diese Weise entsteht (quasi als Nebenprodukt) eine wertvolle Möglichkeit zur Reflektion und Betrachtung, die ich immer wieder spannend und mit Freude genießen darf.

 ...und so auch an diesem Wochenende in Frankfurt:
Obwohl diesmal keine Wiederholer dabei waren, war jeder Teilnehmer auf die ein oder andere Weise bereits mit der subjektiven Dimension vertraut.
Frühere Erfahrungen, die sich aus anderen Meditationen oder intuitiven Erlebnissen möglicherweise vage und unsicher dargestellt hatten, konnten intensiviert, vertieft und geordnet werden.
In angeregten und anregenden Gesprächen, fanden die Teilnehmer durch Austausch und Inspiration ihrer Trainingspartner immer wieder eigene Puzzlesteinchen, und konnten dadurch eigene Erfahrungen vervollständigen.

...und wie immer ist es allen Teilnehmern mühelos und schnell gelungen, sich auf die Alpha-Ebene zu begeben, die genialen mentalen Fähigkeiten von Imagination und Visualisierung zu erlernen und die eigene Intuition zu fühlen und auch in Partnerübungen objektiv zu überprüfen.

...und ich bin sehr dankbar, dass (ich in meiner Funktion als Trainerin) diese wertvollen Kenntnisse und Fähigkeiten vorführen und vermitteln darf.

Positive Gedanken werden zu Worten und Taten.
...und es werden immer mehr Menschen, die mit machen und mehr von ihrem Gehirn auf ganz besondere Art und Weise benutzen, um die Welt ein Stückchen schöner und wärmer zu gestalten.

DANKE!
Besser und besser,
Gaba

22. August 2010

Viele liebe Grüße...

...vom UltraMind Trainings-Wochenende in Frankfurt.
Der erste Trainingstag ist schon vorbei und hat riesigen Spaß gemacht.

Interessante und interessierte Teilnehmer, positive Schwingungen, starke Ergebnisse in der ersten Intuitionsübung, gute Gespräche und ein wundervoller Sommertag, sind die Attribute, die mir spontan zu diesem Tag einfallen.

Unsere Mittagspause haben wir bei warmen sommerlichen Temperaturen auf dem Main verbracht.

Übrigens:
Wusstest Du das Eichhörnchen schwimmen können?
Während wir auf der Terasse des Restaurantschiffes gegessen haben, konnten wir ein Eichhörnchen beobachten, das den Main schwimmend überquert hat.
Wir wurden aufmerksam, als eine Familie von Graugänsen schimpfte, da sie sich offenbar von dem schwimmenden Eichhörnchen gestört fühlte.
Leider war der Fotoapparat nicht schnell genug, um die rasante Main-Überquerung fest zu halten.
Putzig!

Ich freue mich schon auf morgen und den zweiten Teil des Trainings und wünsche Dir ein gutes und (ent-)spannenden Sonntag mit vielen schönen Erlebnissen.
Besser und besser,
Gaba

20. August 2010

Aufmerksamkeit und Anerkennung - Selbstwert

Hörst Du Dir selber zu?
Nimmst Du Dich und Deine Gefühle ernst?
Achtest Du gut auf Dich?
Schenkst Du Dir und Deinen Gedanken genug Bedeutung?
Fühlst Du Dich wichtig?

Hinter diesen Fragen verbirgt sich das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, das (wie ich in vielen Gesprächen wahrnehme) von vielen Menschen vernachlässigt wird.

...und gerade jetzt, beim Aufschreiben dieser Fragen fällt mir auf, wie in meinen Gefühlen kurz innere Widerstände aufblitzten, die sich dann allerdings mit (Selbst-)Verständnis und Entspannung schnell wieder auflösen ließen.

Warum fällt es so vielen Menschen (inklusive mir selber) so schwer, sich als wichtig und bedeutungsvoll zu erkennen?
Wofür erhältst Du Aufmerksamkeit und Anerkennung?
Wer entscheidet ob das, was Du sagst oder tust, Sinn und Bedeutung hat?
Wer kann entscheiden, was für Dich wichtig ist?
Wer könnte für Dich wichtiger sein, als Du selbst?

Wurdest Du (ebenso wie ich) so erzogen (programmiert), dass Du Dich nicht so wichtig nehmen sollst, dass Du (immer) verträglich und einsichtig handeln und Deine Wünsche und Gefühle nicht so ernst, sondern "mit Humor" nehmen sollst?
Eltern, Lehrer, Ausbilder und auch der Liebespartner haben es möglicherweise bei sich selbst so erfahren und geben diese Erfahrung dementsprechend auch an Dich weiter.


Wenn das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung vernachlässigt wird, hat das häufig eine ungünstige Wirkung auf das eigene Selbstwertgefühl.
...und wer sich selber nicht wert fühlt, kann auch den Wert der Anderen häufig nur ungenau einschätzen.
Daraus ergibt sich eine unendliche Spirale, die sich oft in (scheinbar) unlösbaren Problemen darstellt.
Durch mangelndes Selbstwertgefühl wird Angst, Unsicherheit, Eifersucht, Neid und Missgunst erzeugt und erschafft störende (unbewusste) Blockaden.

Besser und besser?
Kann ich mit diesem Wissen einem Menschen helfen, der unter einem großen Mangel an Selbstwertgefühl leidet?

Wächst Dein Selbstwertgefühl dadurch, dass Du genau weißt, wo das Defizit herkommt?
Ich denke, dass in diesem Fall allein durch Wissen nichts (oder nur wenig) Verbesserung erreicht werden kann.

Viele Ratgeber würden Dir jetzt vermutlich raten, Dich ausschließlich auf Dich zu konzentrieren, und peinlich darauf zu achten, im Umgang mit anderen Menschen Grenzen zu setzen.

Denkst Du, dass Du die ersehnte Anerkennung und Aufmerksamkeit dadurch erhalten kannst, dass Du Dich ausschließlich auf Dich selbst beziehst und ichbezogen (egoistisch) handelst?

Ich vertrete eine andere Meinung:
Dein Selbstwertgefühl wächst, ebenso wie Aufmerksamkeit und Anerkennung, durch positive Interaktion im Kontakt mit anderen Menschen
Mein Tipp:
Positive Strategie, um Dein seelisches Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung aufzufüllen.
  • Wertschätzung
    Was schätzt Du an anderen Menschen? (Beispiel: Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit usw.)
    Welche Eigenschaften hast Du ebenfalls und kannst sie an Dir schätzen?
  • Verständnis und Geduld
    Nimm Dir Zeit und versuche Dich und Deine Bedürfnisse zu verstehen.
    Hör auf Deine innere Stimme und nimm Deine Gefühle wahr.
    Respektiere Deine Zu- oder Abneigung und sei so lieb zu Dir, wie Du auch zu den anderen Menschen bist. Hab Geduld mit Dir (ebenso viel, wie Du mit einem guten Freund haben könntest)
  • Bewusstsein und Aufmerksamkeit
    Achte auf Deine körperliche und geistige Gesundheit.
    Achte auf Deine Lebensweise und tu Dir Gutes.
    Fülle Deine Gedanken mit Inhalten, die Dir gut tun und Dich beflügeln. (Fernsehen ist damit nicht gemeint!) Beschäftige Dich mit Themen, die Dich interessieren und umgib Dich mit Menschen, die positiv denken. Gute Gedanken breiten sich schnell aus und werden zu Worten und Taten!
  • Action!
    Tu was Dir gut tut und Freude schenkt.
    Tu alles was Du tust, so gut wie Du es eben kannst.
    Sei hilfreich und setze Deine Fähigkeiten zum Wohle aller Beteiligten ein.
    Vielleicht kannst Du gleichzeitig ein anderes seelisches Bedürfnis in Dir (Abwechslung? Energie weiter geben? etc) auffüllen und befriedigen?.
...und natürlich hilft Dir, der Weg in Deine eigene Mitte.
Wenn Du Dich als das erkennen kannst was Du bist, wird Dein Selbstwertgefühl sich wie von selbst einpegeln und regulieren:

Du bist ein einzigartiger, wertvoller Mensch, den es in dieser Form nur ein einziges Mal gibt und...
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, ganz besonders, wenn sie Dich selbst betreffen.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

19. August 2010

Up and Down

Fühlst Du Dich rundherum wohl in Deiner Haut?
Bist Du zufrieden mit Dir und Deinem Alltag?
Bist Du in Deiner Mitte?

Ups and Downs gibt es in jedem Leben zu erfahren.
Verschiedene Lebensbereiche stellen Dich immer wieder vor neue Herausforderungen, die betrachtet und gelöst werden wollen.

Alles verändert sich und bleibt in Bewegung..
Jeder Mensch erlebt manchmal Ereignisse oder Begebenheiten, die ihm nicht gefallen, die so nicht gewünscht oder geplant worden sind.
Ebenso wie der Fortschritt und Verbesserung, gehört manchmal eben Misserfolg oder auch Rückschritt zu Dir.

"So ist das Leben!"...sagen manche Menschen
...und haben wohl irgendwie recht, denn ein Stillstand wäre gleichbedeutend mit dem Tod.
"Eine Lernerfahrung" ...sagen Andere.
...und natürlich lässt sich aus jedem Ereignis lernen und stärker und kräftiger hervor gehen.

Ich denke, Du stimmst mir zu, wenn ich jetzt einfach behaupte, das nichts und niemand vor unangenehmen Ereignissen oder Erfahrungen geschützt ist. (Sicherheit ist eine Illusion!)
Erfahrungen lassen sich nicht verhindern.
Entscheidend für Dein Wohl ist nur wie Du auf Deine Herausforderungen reagierst und mit Deinen ganz persönlichen Ereignissen umgehst.
Dein Blickwinkel kann angenehme Hochgefühle verstärken, aber auch das Unerwünschte (Negative?) noch schrecklicher und schlimmer aussehen lassen.

..und auch hier bietet Dir die Entspannung wertvolle Hilfe und Erleichterung:
Stress, Angst und Druck entstehen häufig in schwierigen Momenten.
Mit der Fähigkeit Dich tief zu entspannen, besitzt Du eine wertvolles Gegenmittel, das Du jederzeit zum Wohle aller Beteiligten benutzen und einsetzen kannst.

Wenn du tief entspannt bist ...
  • kannst Du besser in Dich hinein lauschen und möglicherweise wichtige Informationen entdecken.
  • Du kannst Dich besser in andere einfühlen und mehr Verständnis und Geduld entwickeln.
  • Du kannst Dich auf die Hauptspielplätze konzentrieren und Nichtigkeiten nicht zu Wichtigkeiten hochstilisieren.
  • Du kannst mit den Tatsachen (subjektiv) spielen und ganz neue Blickwinkel entdecken.
  • Du kannst Dir Klarheit verschaffen und mögliche Lösungen imaginieren.
  • Du kannst Dich beruhigen, ausruhen und wieder neue Kraft und Energie schöpfen.
  • ...und natürlich auch entspannte und bessere Entscheidungen treffen.
Ich wünsche Dir viele gute Erfahrungen, die Dein Hochgefühl zum Schwingen bringen...und die erforderliche Kraft, falls Du Dich mal rasant talwärts bewegst.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

18. August 2010

Was bleibt?

Was ist Dir wichtig?
Was treibt Dich an?
Was beschäftigt Dich?
Was begehrst Du?
Was bleibt?

Was bleibt, sind die guten Gefühle.
...und Du entscheidest, wo Du Deine guten Gefühle suchen und finden kannst.

Ein Pokal?
Eine Urkunde?
Geld und Gut?
...sind vergänglich. 
Alles verändert sich - in jedem Augenblick.
Was übrig bleibt, ist das gute Gefühl, das Du irgendwann empfunden hast.

Gute Gefühle lassen sich (fast) überall finden, wenn Du bewusst nach Ihnen Ausschau hältst.
Sie sind nicht mit einem einzigen Erlebnis verbunden und stellen sich sehr häufig ein, wenn Du an sie denkst.

Was sind Deine guten Gefühle?
Was fällt Dir spontan ein, wenn Du an Deine guten Gefühle denkst?

Mein Tipp:
Halte Deine guten Gefühle lebendig, indem Du oft an sie denkst.
Erinnere Dich von Zeit zu Zeit an die Augenblicke, an denen Du sie intensiv und lebendig gefühlt hast.
Spüre in Dich hinein und empfinde mit all Deinen Sinnen nach, wie Dein gutes Gefühl sich Dir gezeigt hat.
Übrigens:
Gute Gefühle können auch an düsteren Tagen die innere Sonne sofort in Betrieb setzen.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, jetzt und hier...und wo immer Du sie finden kannst.
Besser und besser,
Gaba

17. August 2010

Blickwinkel: Eifersucht

Bist Du eifersüchtig?
Leidest Du unter Eifersucht?
Leidest Du unter der Eifersucht Deines Partners?

Heute hatte ich ein langes und interessantes Gespräch über die Eifersucht.
Ein Mann, der sich von der Kontrolle und Eifersucht seiner langjährigen Lebensgefährtin sehr belastet fühlt, erzählte mir von seinen Erfahrungen und Gefühlen:
"Sie kontrolliert regelmäßig mein Handy, meine Post und auch meine Emails. ...und da ich nichts zu verbergen habe, dachte ich, dass sie bald herausfinden würde, dass da nichts ist, weswegen sie eifersüchtig sein müsste. Aber das hat leider nicht funktioniert. Sie will immer mehr und mehr kontrollieren, was ich mache, wenn wir nicht zusammen sind....und in letzter Zeit ruft sie pausenlos wegen irgendwelcher Belanglosigkeiten an meinem Arbeitsplatz an, weil sie vermutet, dass ich ein Verhältnis mit einer Kollegin hätte.
Das bleibt natürlich auch in der Firma nicht verborgen und ich werde deshalb oft ausgelacht und verspottet. Wenn ich das Thema bei ihr anspreche, weint sie und versichert mir, dass sie mich so leidenschaftlich liebt und glaubt, dass ich an jeder Ecke zehn andere Frauen haben könnte. Aber das ist doch keine Liebe. Durch diese Situation weiß ich gar nicht mehr so recht, ob ich sie noch mag. Um ehrlich zu sein, bringt uns jeder dieser eifersüchtigen Ausraster weiter von einander weg. ...und ich fühle mich durch ihr Verhalten sehr eingeschränkt und unglücklich. Was mache ich nur verkehrt?"

Meine Meinung:
Hinter Eifersucht (die sich häufig auch in vielen anderen Lebensbereichen wahrnehmen lässt) verbirgt sich in vielen Fällen Angst, Erwartungen nicht erfüllen zu können und ein Mangel an gesundem Selbstwertgefühl.
Aus Angst vor Verlust, wird häufig die Wahrnehmung ausschließlich auf das begehrte "Objekt" (in obigem Fall der Partner) konzentriert und versucht die Kontrolle zu übernehmen.

Wer in einer von Eifersucht belasteten Beziehung lebt, leidet. 
Wer eifersüchtig ist und versucht die Kontrolle zu übernehmen, erlebt inneren Druck (Angst, Zwang, Scham, Ohnmacht), der sich sehr oft auch in körperlichen Beschwerden und Krankheit zeigt.
Aber auch der Partner leidet. Sehr häufig begibt er sich in die Rolle eines"Opfers" und auch dadurch entstehen Selbstzweifel und innerer Druck (Wut, Frust, Traurigkeit, Ohnmacht) und möglicherweise ein Rückzug, der wieder neue Eifersuchtsschübe produzieren und auslösen könnte...

Eine Lösung?
Sehr häufig wird versucht, dem betroffenen Paar in einer gemeinsamen Gesprächs- und Verhaltenstherapie neue Strategien zu vermitteln, um ein Zusammenleben verständnis- und friedvoller zu gestalten. Gemeinsame Kompromisse werden gesucht (und manchmal auch gefunden) und es wird versucht durch offene Kommunikation gegenseitiges Verständnis und Vertrauen herzustellen.
Sehr oft wird in der Vergangenheit der Betroffenen nach Auslösern (Traumen) für das extreme Verhalten gesucht und nach meiner Meinung ist das ein langwieriger und anstrengender Prozess, dessen Ausgang ungewiss bleibt. (Auch hier folgt die Energie der Aufmerksamkeit!)

Mein Blickwinkel:
Eifersucht ist ein subjektives (physikalisch nicht messbares) Gefühl und entsteht im unbewussten Persönlichkeitsanteil.
Nach meiner Ansicht ist eine Therapie nur wenig erfolgversprechend, wenn subjektive Wahrnehmung (in diesem Falle psychischer Schmerz) mit bewussten und objektiven Massstäben verbessert werden soll.
Verbesserung könnte in diesem Fall nur durch starke Willenskraft erzeugt werden.


Mein Tipp:
Entspannung hilft immer.
Bessere Gedanken erzeugen bessere Worte und bessere Taten.


Durch bewusste Ansprache der rechten (subjektiven) Gehirnhälfte schaffst Du eine wirkungsvolle Möglichkeit "alte", durch Eifersucht belastete Glaubenssätze (subjektiv) zu erkennen und nach eigenen Vorstellungen zu verändern.
Regelmäßige Entspannung auf der Alpha-Ebene erzeugt neue Verbindungen zwischen linker (analytischer) und rechter (subjektiver) Gehirnhälfte und dadurch kann besseres "Gleichgewicht" hergestellt werden.
Zudem hilft das angenehme Entspannungsgefühl neue Blickwinkel zu erkennen und anzunehmen.

Der Eifersüchtige braucht also nicht mehr länger seinen Partner zu kontrollieren, sondern kann statt dessen die Aufmerksamkeit  auf sich (und störende Gedanken) lenken und die Kontrolle (objektiv) über eigene Gefühle (subjektiv) übernehmen.
Auf diese Weise kann die belastende Angst sehr angenehm und schmerzfrei aufgelöst und weiteres Leiden verhindert werden.

Dauer der "Therapie"?
Zwei Tage UltraMind Training um die Fähigkeit zu erlernen, innerhalb weniger Sekunden die Alpha-Ebene zu erreichen...
...und möglicherweise einige Einzelsitzungen, um Unterstützung zu erhalten und eigene Sicherheit aufzubauen.

Ich wünsche Dir ein starkes Gefühl des Vertrauens für Dich, für Deinen Partner und viele gute Gefühle für alles, was Dir im Alltag begegnen kann.
Besser und besser,
Gaba

14. August 2010

Älter werde ich später...

…heißt ein Buch von Iris Berben, die dieser Tage sechzigsten (!) Geburtstag feiert.
Ich habe das Buch zwar noch nicht gelesen, allein der Titel spricht mich an.
Das ist ein Glaubenssatz so recht nach meinem Geschmack.

Sechzig Jahre? ...und der Traum vieler Männer und Liebling vieler Frauen?
Wie macht sie das?
Was ist ihr Geheimnis?
Hat sie einfach "gute" Gene?

Ich vermute, dass sie in ihrer Mitte und mit Körper, Geist und Seele im Einklang ist .
Ich nehme an, dass Iris Berben genau weiß, was sie sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen will und dementsprechend ihr tägliches Leben einrichtet und gestaltet.

...und Du?
Wirst Du jetzt älter?
...oder lässt Du Dir lieber auch noch ein bißchen Zeit damit?

Häufig höre ich von Menschen, die den Zenit Ihres Lebens gerade mal erreicht oder auch möglicherweise ein wenig überschritten haben, dass es sich nicht lohnt etwas Neues zu beginnen.

Eine neue Ausbildung?
Eine neue Liebe?
Eine andere Wohnung? (vielleicht eine andere Gegend oder ein anderes Land?)
Ein neues Hobby?
Neue Freunde?

Nach meiner Meinung gibt es keine Altersbeschränkung dafür, das eigene Glück zu finden.

Wo liegt Deine Grenze? 
Ab wieviel Jahren hältst Du Dich für alt?
Ab wann willst Du Dich nicht mehr auf neue Herausforderungen einlassen?

Ist es wirklich die Anzahl an Jahren, die davon abhält ein abwechslungsreiches und erfülltes Alltagsleben zu führen?
...oder ist es eher Angst, alte und liebgewordene Gewohnheiten aufzugeben und gegen etwas (noch) Unbekanntes einzutauschen?
Willst Du mit all Deinen Sinnen das Leben spüren?
...oder Dich möglichst bald zur Ruhe setzen?

Meine Meinung:
Wenn Du Dich alt fühlst, ist das Dein Glaubenssatz!
Wer (zu viel) rastet, der rostet!
Die fühlbaren Auswirkungen von Stillstand oder Langeweile sind häufig innere Unzufriedenheit und körperliche Beschwerden.


Der Gedanke an „Ruhestand“ löst in mir eher ungute Gefühle aus.
Da ich sehr gerne arbeite, möchte ich gar nicht daran denken, dass ich mich irgendwann zurückziehen soll, um als gelangweilte Rentnerin mit meinesgleichen die Zeit totzuschlagen.
Im Gegensatz dazu, löst der Gedanke an all das was ich vor habe, an meine Pläne und Wünsche, ein angenehmes, positives Gefühl aus.
Ob ich das alles "noch" schaffe?
Wir werden sehen ;-)
Ganz gewiss ist, dass ich interessante Dinge erlebe und jede Menge Spaß dabei habe.
Für Ruhe hab ich später noch viel Zeit.
Im Gegensatz dazu ist für mich tiefe Entspannung ist wichtig und nötig.
Ganz besonders, wenn der verdienten Entspannung einige Anspannung vorausgeht.
Zuviel Ruhe dagegen bereitet einen fruchtbaren Nährboden für psychische und psychosomatische Krankheiten. Am Besten Du lässt es erst gar nicht so weit kommen: Die beste Möglichkeit eine Krankheit zu heilen, ist die Vorbeugung.

Mein Tipp:
Nimm Dein Leben selbst in die Hand! 
Du bist der Kapitän Deines Lebensschiffes.
Du bestimmst den Kurs und setzt (durch Deine Gedanken, Taten und Worte) die Segel im Wind.
Du navigierst und bestimmst Deine Route.
Mach Dir nichts draus, wenn Dein Ziel manchmal schwierig zu erreichen scheint oder hinter wabernden Nebelwänden verschwindet.
Wenn Du genau auf Deinem Kurs bleibst – kommst Du ganz bestimmt an.
Zeit ist subjektiv - und spielt dabei keine Rolle.
Schließlich wurden auf diese Art und Weise schon viele neue Länder entdeckt. ;-)

Ich wünsche Iris Berben noch viele Jahre in strahlender Schönheit, Gesundheit und Kraft
...und Dir natürlich auch! 
...und ein entspanntes Wochenende mit vielen guten Gefühlen ...und so viel Ruhe, wie Du wirklich brauchst und haben möchtest.
Besser und besser,
Gaba

13. August 2010

Intuition - innere Stimme - Bauchgefühl

 ...heißt meine Antwort auf das gestrige Rätselspiel.

Kannst Du Deine Intuition fühlen?
...oder kannst Du sie hören?
...oder stellt sich Deine innere Stimme für Dich in sichtbaren Bildern dar?
Meldet sich Dein Bauchgefühl bei Dir über einen bestimmten Geruch oder Geschmack?

Sicher ist Dir schon mal passiert, dass Du intensiv an jemand denkst...und kurz darauf klingelt Dein Telefon.
Kannst du fühlen, wenn jemand Dich (von hinten) anstarrt?
Vielleicht kennst Du auch das Gefühl, dass Du plötzlich eine Information weißt, die Du (objektiv betrachtet) nicht wissen kannst?

Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit der Intuiton - ob er dran glauben mag oder auch nicht.
Nach meiner Ansicht lässt sich die Intuition nicht objektiv (physikalisch messbar) beweisen, da sie subjektiv wahrgenommen wird.
Sie verhält sich eben wie alle anderen Gefühle.
Oder lässt sich etwa die Liebe, Freude oder Trauer objektiv messen?

...und ganz bestimmt erlebst Du mehrmals täglich Augenblicke, in denen Deine innere Stimme zu Dir spricht.
Ob Du sie wahrnimmst oder nicht, kann viele verschieden Ursachen haben.

Vielleicht können folgende Anregungen Dir dabei helfen, Deine Intuition besser wahrzunehmen:.
  • Entspanne Dich!
    Stress, Hektik oder Druck überdecken häufig die feine Stimme Deiner Intuition.
    Wenn Du tief entspannt bist, kannst Du Dich und Deine Gefühle besser wahrnehmen.
  • Sorge für Klarheit
    Ein "benebeltes" Gehirn, kann die feinen Bauchgefühle nicht spüren.
    Alkohol, Drogen (Medikamente) oder exzessiver Fernsehkonsum machen es ungleich schwieriger einen "klaren Kopf" zu behalten.
    Deine Intuition ist stark und klar, wenn Körper, Geist und Seele harmonisch und ausgeglichen zusammen leben.
  • Erwarte Antworten
    Stell Dir eine Frage und lausche in Dich hinein.
    Lausche auf eine Antwort.
    Viele Menschen nehmen sich gar nicht die Zeit dazu!
  • Nutze das Prinzip des ersten Gedankens.
    Der erste Gedanke ist immer richtig.
    Wenn Du abwägst oder zweifelst verwässert sich Deine gute und starke Intuition.
  • Spiele mit Deiner Intuition
    Durch Übung wird Deine Intuition besser und besser.
    Ich "spiele" häufig mit meiner Intuition, indem ich mir beispielsweise vorstelle wer jetzt anruft, bevor ich das Gespräch annehme. Du kannst Dir vorstellen, wie Dein Gesprächspartner aussieht (falls Du ihn/sie nicht kennst) ...oder was er gerade an hat (falls Du ihn/sie nachher noch siehst).
    Spielen macht Spaß und Übung den Meister!
Es gibt viele gute Möglichkeiten, wie Du Deine Intuition zu Deinem Vorteil (und dem Vorteil aller Beteiligten) nutzen kannst.
Tag für Tag sind unzählige kleine (und auch große!) Entscheidungen zu treffen.
Durch Deine Intuition werden sich positive Zufälle (es gibt keinen Zufall!) häufen.
Möglicherweise erwischt Du immer öfter den "richtigen" Zeitpunkt oder wählst Dir zu Dir passende Gelegenheiten aus.

Wenn Du Deiner Intuition eine Chance gibst, und aufmerksam "dran" bleibst, wirst Du vermutlich sehr schnell feststellen, wie vielfältig und unterschiedlich sich Deine innere Stimme bei Dir bemerkbar macht. 
Vermutlich lernst Du sehr schnell und zuverlässig auf alle Hinweise und Zeichen zu achten, die Dir Deine Intuition zukommen lässt.

Aus dem mittlerweile schon sehr großen Schatz meiner persönlichen Erfahrungen könnte ich Dir viele Situationen und Begebenheiten erzählen, in denen mir das Vertrauen auf meine Intuition besonders hilfreich und wertvoll war.
Interessiert Dich das wirklich?
Wäre es nicht viel besser, wenn Du eigene positive Erfahrungen machst?
Was hältst Du davon, wenn Du Deine Intuition einfach ausprobierst und das ganz allein für Dich klärst und heraus findest?

Dein Vertrauen wächst nicht durch schöne Worte oder Berichte, sondern ausschließlich durch Deine eigene positive Erfahrung!

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle...und ganz besonders ein vertrauenswürdiges und starkes Bauchgefühl.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

12. August 2010

Was ist das?

Lust auf ein kleines Spiel? ;-)
Hast Du Lust zu Rätseln?

Was ist das?
Sie ist immer in Dir.
Ganz egal ob Du Dich bewegst und viel Action hast...
...oder ganz entspannt Deine Augen schließt.
Sie begleitet Dich seit Deiner Kindheit...
...und vermutlich hast Du sie ganz oft wahrgenommen, als Du noch klein warst...
Du kannst jederzeit reichlich davon Gebrauch machen...
...oder sie einfach ignorieren und weg hören.
Du kannst sie zu Deinem Wohl nutzen...und bessere Entscheidungen treffen.
...oder noch besser zum Wohle aller Beteiligten einsetzen.
Wenn Du Dich tief entspannst und aufmerksam in Dich hinein lauschst, kannst Du sie sehr deutlich wahr nehmen...

...und jetzt bin ich schon gespannt, ob Du aufgund meiner "vagen" Angaben herausfinden kannst was ich meine ;-)
Es soll tatsächlich Menschen geben, die noch nicht wissen, ob es "sie" wirklich gibt?!?

Wenn Du miträtst, wirst Du gewinnen.
Richtig oder falsch? - gibt es dabei nicht.
Wenn Du die Lösung des Rätsels weißt, schreib sie bitte in einen Kommentar.
Morgen werde ich Dir dann "meine" Lösung bekannt geben.

Ein kleiner Tipp - ganz zum Schluß:
Obwohl sie sich häufig in Deinen Gedanken zeigt,
liegt die Vermutung nahe, dass sie nicht Deinem Kopf entspringt...
Sie wohnt tiefer....viel tiefer!

Ich freue mich wenn Du bei meinem kleinen Ratespiel mitmachst....und dabei gewinnst.
...und was kannst Du gewinnen?
Gute Gedanken. Sie werden zu Worten und Taten.

Ich wünsche Dir viel Spaß und freue mich auf Deine Lösung ;-)
Besser und besser,
Gaba

11. August 2010

Kontrolle ist gut - Vertrauen ist besser!

Wem kannst Du vertrauen?
Fällt es Dir leicht Vertrauen zu schenken?
Oder kontrollierst Du lieber?
Wurde Dein Vertrauen missbraucht oder ausgenutzt?
Wünschst Du Dir, dass man Dir vertraut?
Wer vertraut Dir?
Vertraust Du Dir?
Vertrauen erzeugt Wärme und entschärft knifflige Situationen.
Gesundes Selbstvertrauen gibt Dir Sicherheit, Dich auf die Herausforderungen Deines täglichen Lebens einzulassen.

Wenn Du an Dich selbst glauben kannst, gelingt es Dir besser auch Anderen einen Vorschuss an Vertrauen zu schenken.

Vertrauen ist Interaktion!
Genau wie Freundschaft oder Liebe braucht Vertrauen Zeit, um zu wachsen und zu gedeihen.
Wie fühlst Du Dich, wenn jemand Dich misstrauisch beäugt und an Dir oder Deinen Fähigkeiten zweifelt?
Belohnst Du diesen Menschen mit Deinem Vertrauen?
Vermutlich fällt es auch Dir leichter zu vertrauen, wenn Du Dich angenommen, akzeptiert und geschätzt fühlst.

Hinter Mangel an Vertrauen könnte sich möglichwerweise Angst vor Enttäuschung verbergen.
Als Folge entsteht häufig ungesundes Vermeidungsverhalten, das Dich nur vermeintlich in Sicherheit wiegt. Stillstand und Starre bringen Dich nicht vorwärts auf Deinem Weg!
Ebenso kann sich ungesundes Misstrauen aufbauen, wenn Du befürchtest einer Situation nicht zu genügen.
Durch Deine Körperhaltung und Mimik sendest Du unbewusst Signale aus, die von Deinem Umfeld intuitiv wahrgenommen und verstanden werden.

In vielen Lebensbereichen wird versucht fehlendes Vertrauen durch Kontrolle zu ersetzen.
Achtung: Gute Gefühle lassen sich nicht fremdbestimmen oder kontrollieren.
In einer Atmosphäre von Kontrolle werden meist neue Ängste und Spannungen erzeugt.
Wie Studien aus der Arbeitswelt zeigen, werden in einem Umfeld des Vertrauens häufig bessere Leistungen erzielt.

Vertrauen lässt sich nicht kaufen, aber durchaus erwerben oder gewinnen.
Vertrauen wird durch Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Authentizität gestärkt.
Dein eigenes Vertrauen wächst, wenn es Dir gelingt Dein Vertrauen zu verschenken..

Meine persönliche Erfahrung mit Vertrauen:
Ich habe gelernt, dass ich dem Leben (höheren Selbst, Gott, Schöpferkraft) vertrauen darf, kann und in manchen Situatuionen sogar muss.
Tiefe Entspannung und Misstrauen schließen sich gegenseitig aus.
Wer misstraut, verkrampft sich und kann nicht entspannt locker lassen.
Wenn es Dir gelingt auf Deine innere Stimme zu vertrauen, besitzt Du ein gutes Navigationsgerät, das Dich dabei unterstützt gute Wege zu finden.

Vertrauen ist die Kraft der Liebe!

Ich wünsche Dir einen schönen Tag voller Vertrauen und Liebe!
Besser und besser,

Gaba

10. August 2010

Wieder gesund durch Meditation?

Heute habe ich wieder eine (wie ich finde, wichtige) Frage per Mail erhalten, die ich gern zusammen mit meiner Antwort an Dich weiter geben möchte:

Frage:
Ich habe gehört, dass Meditation nach dem UltraMind ESP System die Selbstheilungskräfte stärkt.
Wie geschieht das? Wurde das erprobt? Gibt es Beweise dafür?

Meine Antwort:
Nach meinem aktuellen Wissen und aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen beantworte ich Deine Frage mit einem klaren JA.
Die aktive Meditation nach dem UltraMind ESP System von José Silva stärkt körpereigene Selbstheilungskräfte, bewahrt in vielen Fällen vor einer Erkrankung und trägt im Falle von Krankheit häufig dazu bei, wieder gesund zu werden.

Du kannst selbst fühlen (bestätigen auch viele Mediziner), dass Dein Körper unter dem Einfluss von Stress oder Druck geschwächt wird und dadurch anfälliger für Krankheit wird.
Die Ergebnisse der aktuellen Hirnforschung bestätigen, dass durch regelmäßige Meditation neue Verbindungen zwischen rechter und linker Gehirnhälfte entstehen und neue Zellen aktiviert und gut durchblutet werden.

Im UltraMind ESP System praktizieren wir eine aktive Form der Meditation.
Dein Körper fühlt sich dabei an, als ob er schlafen würde, während Dein Geist hellwach und aktiv bleibt.
Mit Hilfe Deiner sinnlichen Vorstellungskraft erzeugst Du tief entspannt "lebendige" Gedankenbilder in der subjektiven Dimension.
Die genialen Fähigkeiten von Imagination und Visualisierung (Vorstellung Deines gesunden und starken Körpers) unterstützen Dich, Deine Gedanken und Wunschbilder in der "optimalen Wellenlänge" zu gestalten.

Meine Meinung:
Gedanken werden zu Worten und Taten.
Wenn Du krank bist, ist das ein Ausdruck Deines Körpers, dass Dir irgend etwas fehlt.
In den meisten Fällen, ist Dir vermutlich nicht bewusst, was das sein könnte... und die Behandlung erfolgt meist nicht an der Wurzel (der Ursache) sondern ausschließlich bei den Beschwerden (Symptomen).
Beispiel:
Kopfweh - wird oft mit einer Kopfschmerztablette "behandelt".
Dadurch wird zwar der Kopfschmerz (Symptom) beseitigt.
im Dunkeln bleibt allerdings, was den Kopfschmerz ausgelöst haben könnte.(Ursache)
Wie handelst Du (im Vergleich) wenn an Deinem Auto das rote Lämpchen für Wassermangel aufleuchtet?
Klebst Du dann das rote Lämpchen ab, so dass es Dich nicht mehr stört? (Symptom)
...oder hältst Du an und füllst das fehlende Wasser auf? (Ursache)

Körperliche Krankheit hat häufig psychische Ursachen, die tief in unbewussten Persönlichkeitsanteilen verborgen sind.
Tief entspannt in Deiner eigenen Mitte, gelingt es Dir Kontakt zu tieferen, unbewussten Persönlichkeitsanteilen aufzunehmen und dadurch in Deinem Inneren herauszufinden, was Dir tatsächlich fehlt.

Wissenschaftliche Beweise (mehrmals wiederholte Versuche, die unter gleichen Bedingungen gleiche Ergebnisse erzeugen) kann ich Dir im Fall von Gesundheit leider nicht vorlegen.
Da Menschen lebendig und individuell sehr verschieden sind, schließen sich solche Beweise von vornherein aus.
In der Fachsprache der Medizin wird "unerwartete" Gesundung aber häufig als Spontanheilung bezeichnet ;-).

Ich wünsche Dir eine bärenstarke Gesundheit, die Du bis ins hohe Alter pflegen und erhalten kannst.
Besser und besser,
Gaba

9. August 2010

Blickwinkel: Selbstwert und Kritik

Bist Du mit Dir im Reinen?
Bist Du Dir Deiner selbst bewusst?
Bist Du Du selbst?
...oder benimmst Du Dich häufig so, wie andere es von Dir erwarten?

Es ist ein starkes und gutes Gefühl, wenn Du Dich selbst so akzeptieren und lieben kannst, wie Du eben bist.
Jeder Mensch hat eigene Stärken und ganz persönliche Schwächen.
...und was Du an Dir selbst als Schwäche siehst, könnte ein anderer Mensch möglicherweise besonders liebenswert finden.

Hast Du den Anspruch an Dich, perfekt zu sein?
Findest Du noch immer, dass Du "nicht gut genug" für ...(was auch immer) bist?
Quälen Dich manchmal lästige Zweifel, ob Du Deine Ziele erreichen kannst?
Bist Du sehr kritisch mit Dir?
Wie reagierst Du, wenn Du von Anderen kritisiert wirst?

Viele Missverständnisse im täglichen Miteinander entstehen durch Kritik.
Wer kritisiert wird, fühlt sich häufig angegriffen und reagiert mit Abwehr, wenn er sich dadurch verletzt oder angegriffen fühlt.
Ich finde Kritik, die auf der objektiven Ebene begründet wird, sehr hilfreich, wenn sie einen Vorschlag oder eine Möglichkeit auf Verbesserung beinhaltet. 
Positive Kritik hilft Dir zu erkennen, was Du besser und besser gestalten kannst. 
Subjektive Kritik drückt meist nur die Wahrnehmung (das subjektive Gefühl) des Kritikers aus und muss deshalb nicht zutreffend oder stimmig für Dich sein.
Du entscheidest, welche Kritik Du akzeptieren und annehmen möchtest.

Meine Meinung:
Du bist gut so, wie Du bist.
Perfektion ist eine Illusion und alles verändert sich ständig.

Wenn Du an Dich glaubst und bewusst Deinen Weg gehst, wirst Du sicher ankommen.
In Dir wohnt (wie in auch in allen anderen Menschen) ein Funke Schöpferkraft, der nur hell erstrahlen und leuchten kann, weil Du Dich so nimmst, wie Du bist.
...und dennoch:
Glaubst Du dass Du jedem Menschen alles "recht machen" kannst?
Denkst Du, dass Du an Ansehen oder Wert verlierst, wenn Du kritisiert wirst?
Ist Kritik für Dich ein unangenehmes Gefühl?

Du kannst Dich jederzeit verändern und Deinen Alltag besser und besser gestalten.
Du hast die freie Wahl, wie Dein persönliches "besser und besser" aussehen soll.
...und JETZT ist immer der richtige Zeitpunkt, um dafür aktiv zu werden.

Mein Tipp:
Sei dankbar!
Schau Dich in Deiner Welt um und finde alle großen und kleinen Gründe, die es Dir wert sind, Danke zu sagen.
Konzentriere Dich auf all das Gute und Schöne, das Du schon hast und freu Dich darüber.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles, was Du an Dir gut findest und stärken möchtest.
Betrachte Deine Familie, Freunde oder Kollegen und nimm in Dir auf, was Du positiv findest.
Sei dankbar für positive und wohlmeinende Kritik, die Dir möglicherweise neue Wege und Strategien zeigt und versuche gute Lösungen für Dich und zum Wohle aller Beteiligten zu finden..
Wenn es Dir gelingt auch in kritischen Situationen entspannt und in Deiner Mitte zu bleiben, kannst Du bewusste und bessere Entscheidungen für Dich treffen.

Affirmation:
Ich trage die Verantwortung für alles was ich denke, sage oder tue
Ich bin dankbar für all das Gute, was ich sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen kann.
Ich bin offen für Vorschläge und Meinungen und treffe eigene Entscheidungen (zum Wohle aller Beteiligten)..
Ich bin dankbar, dass ich ich bin.

Ich wünsche Dir einen entspanten und kraftvollen Start in die neue Woche und viele Anlässe, bei denen Du Deine Dankbarkeit ausleben kannst.

Besser und besser,
Gaba

7. August 2010

Ein Schritt...

Was würdest Du jetzt gerne sehen, hören, riechen, schmecken oder fühlen?
Weißt Du,wie und wo Du das finden kannst?
Hast Du einen Plan, einen Wunsch oder ein Ziel, das Du erreichen möchtest?
Wie wird Dein nächster Schritt aussehen?

Jedes Vorhaben beginnt mit einem (ersten) Schritt.
Meist bedarf es vieler weiterer Schritte, um einen guten Weg zu finden.
...und manchmal fehlt nur noch ein kleiner Schritt um ein gewünschtes Ziel zu erreichen

Jeder Schritt ist wichtig.
Ein Schritt zu wenig, könnte Dich daran hindern, Dein Ziel zu erreichen.
Ein Schritt zu viel, lässt Dich vielleicht übers Ziel hinaus schießen oder in einen Abgrund stürzen.

Mein Tipp:
Tu jeden Schritt bewusst.
Vertraue darauf, dass Du den richtigen Schritt tun wirst.
Stell Dir mit all Deinen Sinnen Dein Ziel in allen Einzelheiten vor -  und geh Schritt für Schritt darauf zu.
Lass Dich nicht aufhalten oder ablenken.
Hindernisse können umgangen werden und manchmal kannst Du über einen Stolperstein einfach hinweg springen.
Schau auf Deine Schritte. Du trägst die Verantwortung für Deine Schritte.
Die Anderen dürfen eigene Schritte machen ;-).
Auch falsche Schritte gehören manchmal zum Weg.
Wichtig ist nur, dass Du verstehst und daraus lernen kannst.
Wenn Du müde bist und eine kleine Pause brauchst, dann ruh Dich einfach aus.
...und tu dann Deinen nächsten Schritt.

Es ist ganz einfach einen Fuß vor den anderen zu setzen und den nächsten Schritt zu tun.
Jedes Ziel wird erreichbar, wenn Du es Dir in kleine Schritte aufteilst.

Ich wünsche Dir jetzt einen guten Schritt ins kommende Wochenende und viele gute Gefühle auf all Deinen Wegen.
Besser und besser,
Gaba

6. August 2010

Zeit für Natur

Liebst Du die Pracht der Natur mit ihren leuchtenden Farben?
Magst Du den Sommer, der wachsen, blühen und gedeihen lässt?
Was hast Du gesät?
Was willst Du gerne säen?
Was möchtest Du gerne ernten?

Das Wunder des Wachstums lässt sich in der Natur besonders im Sommer in leuchtender Pracht erleben und bestaunen.
Bunte Blumen stehen in voller Blüte und süße Früchte und Beeren wachsen an Sträuchern und Bäumen.

Ein Wunder, das sich wie von selbst Jahr für Jahr aufs Neue vollzieht.
Wundervoll und gleichzeitig herrlich einfach:

Ein bisschen Sonne, ein wenig Regen und etwas Erde und schon bald kann aus einem winzigen Samenkorn eine kräftige Pflanze wachsen.

Wie sieht es denn in Deinem Garten Deines Lebens aus?
Hast Du Deine Lieblingsfrüchte ausgesät oder gepflanzt?
Wachsen schon erste Früchte?Sind die Früchte nach Deinem Geschmack?
....oder würdest Du viel lieber andere Früchte ernten?

Mein Tipp:
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und denke ganz bewusst darüber nach, wie Deine Ernte aussehen soll.
Um die gewünschten Früchte für Deinen persönlichen Lebensgarten auszusuchen, hilft Dir Dein Werte-Maßstab. 
Wie soll Deine Ernte aussehen?
Welche Früchte sind Dir besonders wichtig?
Gibt es Früchte, die Du nicht in Deinem Garten haben willst?
Worauf willst Du Deine volle Aufmerksamkeit lenken?
Die optimale Zeit zum Säen und Pflanzen in Deinem Lebensgarten ist (zu jeder Zeit) JETZT!
Du kannst Dich in jeder Sekunde frei entscheiden, ob Du noch andere Blumen oder Früchte säen oder anpflanzen möchtest.

Achtung:
Fallst Du nicht säst oder pflanzt, nützt es nichts wenn Du später regelmäßig gießt.
...und auch der größte Fleiß bei der Ernte kann Dir keine gewünschten Ergebnisse bringen, wenn Du zuvor versäumst Samen zu verstreuen oder Pflänzchen zu setzen.

Ich wünsche Dir viel Freude und Spaß beim "garteln" und eine reiche Ernte, die Dich voll und ganz zufrieden stellt.

Besser und besser,
Gaba

5. August 2010

Grenzen - akzeptieren oder überschreiten?

Wo siehst Du Deine ganz persönlichen Grenzen?
Wo liegen die Grenzen Deines Partners (Freund, Kollege, Mitarbeiters)?
Hältst Du es für wichtig Grenzen zu setzen?
Fühlst Du Dich sicher innerhalb bestehender Grenzen?
Überschreitest Du Grenzen?
Welche Grenzen würdest Du gern überschreiten?

Viele Grenzen regeln den Alltag.
Grenzen werden meist von Menschen gemacht und erheben den Anspruch, persönliche Rechte zu schützen.
Verbote, Gebote, Beschränkungen und Gesetze stellen willentlich erschaffene und installierte Grenzen dar, um ein "geregeltes" Miteinander zu ermöglichen.

Grenze oder Begrenzung?
Aus welchem Blickwinkel betrachtest Du Deine persönlichen Grenzen?
Sind die Grenzen dazu da, Dich zu beschränken?
...oder helfen sie Dir, Dich zu schützen?

Nicht nur im Außen sondern auch im Inneren (subjektive Dimension) lassen sich viele Grenzen finden.
Wo liegen Deine inneren Grenzen?
Hast Du Deine inneren Grenzen selbst aufgestellt?
Wer hat Deine inneren Grenzen bestimmt?
...und welchen Vorteil hast Du davon?
Welche Grenzen behindern Dich?

Beschränkt? Limitiert? Eingeengt?
Glaubensätze wie „das schaffe ich nie“ oder „dazu muss ich erst noch…“ sind mentale Grenzen, die Dich vermutlich davon abhalten, das zu tun, was Du wirklich tun willst.
Viele Limitierungen, die möglicherweise nicht durch persönliche Erfahrungen, sondern via „Hörensagen“ von anderen übernommen und adaptiert werden, sind wenig hilfreich.
Beispiel:
„diese Prüfung ist kaum zu schaffen...“
oder „...dazu brauchst Du mindestens zwei Jahre...“,
haben mir viele Menschen erzählt, bevor ich die Prüfung zur Heilpraktikerin beim Gesundheitsamt abgelegt habe.
Aber: was für andere gilt – muss für Dich noch längst nicht zutreffen.
(Ich habe die Prüfung trotzdem im ersten Versuch bestanden ;-)

Meine Meinung:
Alles ist verbunden.
In der objektiven, äußeren Welt gibt es bereits viele Grenzen (nach meiner Ansicht viel zu viele), die im täglichen Leben eingehalten und respektiert werden wollen.
In der inneren, subjektiven Dimension hingegen, ist alles mit Allem verbunden und grenzenlos.
Wer kritiklos und blind Begrenzungen übernimmt, lässt sich dadurch vermutlich hemmen und einschränken.
Im Gegensatz dazu können Dich positive Glaubenssätze unterstützen, Deine Ziele zu erreichen.

Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und hast die freie Wahl, welche Grenzen für Dich gültig, hilfreich, wahrhaft und nützlich sind.

Mein Tipp:
Achte bewusst auf alle Grenzen, die Dich hindern oder einschränken.
Überprüfe sie auf Echtheit und Wahrheitsgehalt (Hörensagen!).
Finde heraus, welchen Einfluss bzw.  Vor- oder Nachteile die Grenzen für Dich haben.
...und entscheide Dich schließlich bewusst dafür störende Beschränkungen aufzuheben und bestehende Grenzen zu überschreiten.
In tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene sehen innere Grenzen häufig ganz anders aus und lassen sich einfach und mühelos überschreiten.
Nach meiner Erfahrung verschwimmen viele Grenzen (oder lösen sich sogar in Luft auf), wenn es Dir gelingt sie bewusst wahrzunehmen.
Ohne störende Begrenzung lassen sich Deine Ziele einfacher und schneller erreichen.

Erfolg = eigene Grenzen zu überschreiten!

Es gibt keine Grenzen, außer denen die Du Dir in Deinen Gedanken erschaffst!

Ich wünsche Dir grenzenlose Freude und unbeschränkt gute Gefühle beim Auflösen Deiner persönlichen Grenzen.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
 

Besser und besser,
Gaba

4. August 2010

Kongruenz und das universelle Gesetz der Anziehungskraft

Was denkst Du?
Was fühlst Du?
Stimmen Deine Gedanken und Gefühle miteinander überein?
Denkst Du manchmal eines und fühlst ganz was anderes?
Bist Du kongruent in Deinen Gedanken, Worten und Taten?

Das Wort "Kongruenz" wird in der Psychologie als Übereinstimmung bezeichnet.
Bist Du kongruent in dem was Du denkst, was Du fühlst und wie Du handelst.

Ein typisches Beispiel für fehlende Kongruenz sind die berühmt-berüchtigten Vorsätze und deren tatsächliche Umsetzung im Alltag:
Du willst abnehmen (bewusst) - und weißt (bewusst), dass Du um dieses Ziel zu erreichen Deinen Speiseplan ändern und Dich mehr bewegen solltest...
...und greifst dennoch wieder zu kalorienreichen Nahrungsmitteln und sitzt den ganzen Tag herum, anstatt ein bißchen Sport in Deinen Tagesablauf einzubauen.

Falls Du solche unerwünschten, inkongruenten Verhaltensweisen an Dir wahrnimmst, könnte es hilfreich für Dich sein, wenn Du Dich in Deiner Mitte auf die Suche nach den (unbewussten) störenden Blockaden begibst.

Gedanken werden zu Worten und Taten!
Deine Gedanken und Gefühle erzeugen Schwingungen.
Fehlende Kongruenz zwischen den bewussten und unbewussten Persönlichkeitsanteilen, könnte eine mögliche Ursache sein, wenn Du im Moment noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse mit dem universellen Gesetz der Anziehungskraft erzielen kannst.

Gedanken und Gefühle entstehen in bewussten und unbewussten Persönlichkeitsanteilen:
Wenn störende Glaubenssätze oder Blockaden in unbewussten Persönlichkeitsanteilen Deinen bewussten Wunsch ablehnen (nicht übereinstimmen = inkongruent) , werden dadurch Schwingungen erzeugt und können möglicherweise die Erfüllung verhindern.

Mein Tipp:
Entspanne Dich auf der Alpha-Ebene und erzeuge mit sinnlicher Vorstellungsraft (Imagination und Visualisierung) ein Bild Deines Wunsches.
Nutze alle Sinne! (Wie sieht es aus? Wie hört es sich an? Wie fühlt es sich an? Wie riecht oder schmeckt es?)
Auf der Alpha-Ebene sprichst Du direkt die rechte Gehirnhälfte an und kannst den logischen Zensor, der in der linken Gehirnhälfte wohnt, zeitweilig ausschalten.
Innere Sabotage-Programme werden auf der Alpha-Ebene still gelegt und unschädlich gemacht, so dass keine "Störfrequenzen" Deine erwünschten Schwingungen stören können.

Übrigens:
Wenn Du häufig auf die Alpha-Ebene gehst, wird es Dir mehr und mehr gelingen störende Glaubenssätze und Blockaden zu entdecken und schließlich durch  nützliche und hilfreiche Glaubenssätze zu ersetzen.
Es ist ein sehr angenehmes Gefühl entspannt und in einem mental und psychisch kongruenten Zustand zu leben. Viele energie- und zeitraubende Dramen können Dir dadurch erspart werden.

Ich wünsche Dir viele gute Schwingungen, die Du entspannt und kongruent erzeugen kannst.
Besser und besser,
Gaba

3. August 2010

Die beste Zeit für ein Dankeschön...

...ist immer JETZT.

Ich bin von ganzem Herzen dankbar für das schöne UltraMind Trainingswochenende, das am vergangen Wochenende im Isartal seinen positiven Verlauf fand.

Vielen Dank an die liebenswürdigen, offenen und interessierten Teilnehmer, die sich voller Neugier und Spannung im Isartal eingefunden haben.
Vielen Dank für Euer Interesse und für Eure Aufmerksamkeit.
Vielen Dank für Euren Mut und die Bereitschaft die subjektive Dimension zu erfahren.
Vielen Dank für Euer Vertrauen und die interessanten Gespräche und Anregungen, die sich in den Trainingspausen ergeben haben.
Vielen Dank für die Freude und das Lachen, das wir gemeinsam erleben durften.
Vielen Dank für alles!

Na ja....ich hatte es mir ja gewünscht und vorgestellt ;-)
...und manchmal werden halt Wünsche ganz einfach schnell und unkompliziert erfüllt.

Sogar das Wetter hat sich von seiner sonnigen Seite gezeigt und uns "heiße" Mittagspausen in schattigen Gärten ermöglicht.

Wie immer ist für mich die Zeit (subjektiv) viel zu schnell vergangen und ich freue mich schon auf alle, die ich hoffentlich bald als "erfahrene" Alpha-Junkies im Training begrüßen darf.

Ich wünsche "meinen" Teilnehmern viel tiefe und gute Entspannung auf der Alpha-Ebene, gute Intuition und Imagination und Visualisierung ....und natürlich unendlich viele gute Gefühle.

...und Dir wünsche ich eine schöne und angenehme Sommerwoche, wo und wie sie Dir gefällt.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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