…ist ein uneingeschränkter Ausdruck der Ablehnung, der Missbilligung und wird häufig dazu benutzt, um eine abschlägige Antwort zu erteilen.
NEIN, ist eins der ersten Worte, dass sich ein kleines Kind einprägen muss. Ein Zuviel an Entdeckerfreude und Übermut werden oft von den Konsequenzen fürchtenden Erwachsenen mit einem strikten NEIN gebremst.
Und dennoch: Es wäre unfair das NEIN einfach zu einem negativen Wort abzustempeln.
Wer ein NEIN zum Ausdruck bringt, steckt klare Grenzen ab und signalisiert dadurch, dass er zumindest weiß, was er nicht will.
Wenn Du ein NEIN zu hören bekommst, erfährst Du dadurch, wie weit Du gehen darfst bevor Du Grenzen eines Anderen verletzt.
Eine seltsame Spielart des NEIN-Sagens ist, immer das Gegenteil davon zu tun, was empfohlen, gefühlt, erwartet oder erwünscht ist.
Viele Kinder müssen eine solche Phase durchleben, bevor sie gewillt sind auf einen wohlgemeinten Rat zu hören. Ein gutes Beispiel, das Du vielleicht von Deinen eigenen Kindern kennst ist: „Nimm Deine Jacke mit!“
Viele Kinder müssen oft erst eigene (durchgeweichte oder vor Kälte klappernde) Erfahrungen machen, bevor sie den Hinweis auf die wärmende Jacke zu schätzen wissen.
Die Krönung erfährt das NEIN während der Pubertät, wo viel abgelehnt und verworfen wird um anschließend wieder neu konstruiert zu werden.
Wenn Erwachsene konstant „negativ“ reagieren, könnten eventuell versteckte Blockaden oder ein schlechtes Selbstwertgefühl verstanden werden. Mit einem negativen Verhalten schadet sich der Betroffene selbst.
Entspannungstechniken ganz besonders Meditation sind hervorragend dazu geeignet, locker zu lassen und negative Verhaltensmuster abzulegen.
Ich wünsche Dir ganz wenige NEINs, wenn es um Dinge geht, die Dir am Herzen liegen.
Besser und besser,
Gaba
NEIN, ist eins der ersten Worte, dass sich ein kleines Kind einprägen muss. Ein Zuviel an Entdeckerfreude und Übermut werden oft von den Konsequenzen fürchtenden Erwachsenen mit einem strikten NEIN gebremst.
Und dennoch: Es wäre unfair das NEIN einfach zu einem negativen Wort abzustempeln.
Wer ein NEIN zum Ausdruck bringt, steckt klare Grenzen ab und signalisiert dadurch, dass er zumindest weiß, was er nicht will.
Wenn Du ein NEIN zu hören bekommst, erfährst Du dadurch, wie weit Du gehen darfst bevor Du Grenzen eines Anderen verletzt.
Eine seltsame Spielart des NEIN-Sagens ist, immer das Gegenteil davon zu tun, was empfohlen, gefühlt, erwartet oder erwünscht ist.
Viele Kinder müssen eine solche Phase durchleben, bevor sie gewillt sind auf einen wohlgemeinten Rat zu hören. Ein gutes Beispiel, das Du vielleicht von Deinen eigenen Kindern kennst ist: „Nimm Deine Jacke mit!“
Viele Kinder müssen oft erst eigene (durchgeweichte oder vor Kälte klappernde) Erfahrungen machen, bevor sie den Hinweis auf die wärmende Jacke zu schätzen wissen.
Die Krönung erfährt das NEIN während der Pubertät, wo viel abgelehnt und verworfen wird um anschließend wieder neu konstruiert zu werden.
Wenn Erwachsene konstant „negativ“ reagieren, könnten eventuell versteckte Blockaden oder ein schlechtes Selbstwertgefühl verstanden werden. Mit einem negativen Verhalten schadet sich der Betroffene selbst.
Entspannungstechniken ganz besonders Meditation sind hervorragend dazu geeignet, locker zu lassen und negative Verhaltensmuster abzulegen.
Ich wünsche Dir ganz wenige NEINs, wenn es um Dinge geht, die Dir am Herzen liegen.
Besser und besser,
Gaba
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen