Dies und das ... Tops und Flops ... News und Oldies ... und jeden Tag geht es Dir besser und besser und besser.
31. März 2011
Der glückliche Schmetterling ;-)
Glück ist, was Du in Dir als Glück spürst.
Glück lässt sich nicht zwingen oder einsperren.
Es lässt nicht speichern oder auf Vorrat erzeugen, sondern will stets im JETZT erlebt werden.
Aber:
Du kannst Dein Glück immer wieder aufs Neue fühlen.
...und manchmal sind es klitzekleine Dinge, die das schöne Gefühl von Glück in Dir zum Schwingen bringen.
Beispiel:
Letzte Woche habe ich beim Laufen meinen ersten Zitronenfalter in diesem Jahr gesehen.
Er flog ein paar Sekunden neben mir her, leistete mir quasi schöne Gesellschaft..
Nichts besonderes.
Einfach ein Schmetterling.
...und dennoch ist es diesen paar Gramm Lebendgewicht (völlig absichtslos) gelungen, viele gute Gefühle in mir auszulösen. Hinterher habe ich mich noch ein paar Mal daran erinnert und mich immer wieder über diesen kleinen Schmetterling gefreut.
In den letzten Tagen hatte ich viel zu tun...und wenig Zeit für Schmetterlinge.
...und heute habe ich ein Gedicht gefunden.
Eigentlich nichts besonderes. Ein kleines Gedicht.
Und dennoch:
Genau dieses Gedicht, bestehend aus einigen schön zusammengefügten Worten, hat dieses schöne Schmetterlingsgefühl in mir aufs Neue zum Schwingen zu bringen und mit frischem Leben gefüllt.
Blauer Schmetterling
Flügelt ein kleiner blauer
Falter vom Wind geweht,
Ein perlmutterner Schauer,
Glitzert,flimmert,vergeht.
So mit Augenblicksblinken,
So im Vorüberwehn
Sah ich das Glück mir winken,
Glitzern,flimmern,vergehn.
von Hermann Hesse
Ich wünsche Dir viel Glück, das Du JETZT in Dir spüren, beleben und genießen kannst.
Besser und besser,
Gaba
Labels:
Glück,
JETZT,
persönlich
30. März 2011
Spreu und Weizen - Entscheidungsstrategie!
Weißt Du was gut für Dich ist?
Bist Du sicher, dass das, was Du wählst richtig für Dich ist?
Was beeinflusst Deine Auswahl?
Was beeinflusst Deine Auswahl?
Kannst Du leicht die Spreu vom Weizen unterscheiden?
...oder entscheidest Du nur ungern und zweifelst oft Deine Wahl an?
Viele Menschen drücken sich gern vor einer klaren Entscheidung.
Eine neue Wohnung?
Ein besserer Arbeitsplatz?
Eine Beziehung?
...sind große Entscheidungen, die Dein Leben von Grund auf verändern können und erfordern Deine volle Aufmerksamkeit.
Aber auch kleine Entscheidungen haben häufig große Wirkung.
Das richtige Outfit?
Gutes Essen?
Passendes Freizeitvergnügen?
...sind alltägliche Entscheidungen, die auf den ersten Blick nicht wichtig aussehen, aber deutlich Deine guten Gefühle schmälern können.
Was ist zu tun?
Entscheidungen auf die lange Bank schieben oder gänzlich vermeiden?
...erzeugt nur selten gute Ergebnisse.
Wer sich selbst nicht entscheiden kann, lässt andere für sich entscheiden.
Entscheiden lässt sich trainieren, wie ein Muskel.
Je öfter Du Entscheidungen triffst, desto kräftiger wird Dein Entscheidungsmuskel und umso leichter die Wahl.
Gibt es eine Versicherung gegen Fehlentscheidungen?
Fehler gehören zu jedem Leben, und bieten häufig gute Möglichkeiten zur Verbesserung oder Lernerfahrung.
Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit!
Jede Entscheidung birgt eine reale Möglichkeit zur Verbesserung.Entscheiden ist ganz einfach, wenn es Dir gelingt die Spreu vom Weizen zu trennen:
- Vorauswahl lässt sich häufig auf den ersten Blick treffen:
Beispiel:
Heute habe ich eine Werbemail für eine "spirituelle" Anwendung erhalten, die mir empfiehlt, dass ich unbedingt an einer Veranstaltung teilnehmen soll, falls die letzten beiden Ziffern meines Geburtsjahres + das Alter, das ich in diesem Jahr vollende die Zahl 111 ergeben.
Du kannst ganz einfach auch bei Dir selbst nachrechnen.
Ergibt 111 - stimmts?
Damit hat sich der Anbieter bereits für mich disqualifiziert und ich kann das Angebot ausschließen.
- Was übrig bleibt wird mit objektiven Maßstäben analysiert.
Beschaffe Dir Informationen wie z.B. Vergleichsangebote, Bewertungen, Kundenmeinung etc. und bewerte die messbaren Eigenschaften. (Größe, Gewicht, Marktwert, Nutzwert, Service, Umweltverträglichkeit etc.) Nimm Dir Zeit für objektiven Vergleich und achte bitte darauf, dass keine subjektiven Eigenschaften in die Bewertung einfließen.
Zitat aus einem Angebot:
"Gute Hausfrauen wissen die Qualität von XYZ zu schätzen"
...ist eine Behauptung und hat keine Aussagekraft, solange der Nachweis für die Behauptung fehlt.
Wer ist den die Gruppe von guten Hausfrauen? Welche Hausfrau verdient das Prädikat "gut"?
Achte auf objektiv messbare Werte!
- Die "Qual der Wahl" beginnt in der Regel, wenn sich die vorselektierten Angebote in Qualität und Güte gleichen.
Jetzt geht es ausschließlich um Deinen Geschmack und um Dein Empfinden.
Wer kann am Besten wissen, was für Dich gut und richtig ist?
Mein Tipp:
Nutze für die endgültige Entscheidung Deine Intuition.
Benutze Deine Sinne und fühle, schaue, höre, rieche und schmecke.
Achte genau auf das Gefühl, das sich bei Deiner sinnlichen Wahrnehmung einstellt. und beobachte
Dein erster Gedanke (der erste Eindruck?) ist sehr häufig richtig.
Zitat aus Spiegel-online vom 22.02.11
"An der Macht der Unterbewusstseins hat auch John-Dylan Haynes am Bernstein Centre for Computational Neuroscience in Berlin keine Zweifel. Er hat herausgefunden, dass Hirnregionen, deren Aktivität bestimmte Entscheidungen signalisiert, schon im Scanner aufleuchten, wenn man noch gar nicht gezielt über die Alternativen nachdenkt. Probanden müssen zum Beispiel nicht einmal merken, dass sie im Hintergrund während einer Computeraufgabe Fotos von verschiedenen Automodellen "gezeigt" bekommen, die ihr Bewusstsein gar nicht erreichen - die entsprechenden Gehirnareale feuern trotzdem, wie die Forscher im "Journal of Neuroscience" berichten.
Bauchgefühl ist keine Erkenntnis aus dem Übersinnlichen"
Den ganzen Artikel kannst Du hier nachlesen.
Falls Du die Entscheidung getroffen hast, dass Du Deine Intuition besser wahrnehmen und nutzen möchtest, kann ich Dir eine wirkungsvolle Trainingsmethode empfehlen. Hier wirst Du fündig ;-))
Ich wünsche Dir viele gute Entscheidungen, viel Freude beim Entscheiden und Ergebnisse, die Dir gute Gefühle schenken.
Besser und besser,
Gaba
29. März 2011
Aktiv oder hektisch?
Hast Du viel Freude daran, Dein Leben zu gestalten?
Versuchst Du Dich aktiv dort hin zu bewegen, wo Du hin willst?
...oder denkst Du, dass Du alles was geschieht, passiv erleiden musst?
Wer sein Leben aktiv gestaltet, bestimmt wohin die Reise geht.
Aktives Leben sieht für jeden Menschen anders aus.
Aktivität ist subjektiv und lässt sich nicht objektiv messen..
Sie richtet sich nicht nach Dauer, Geschwindigkeit, Lautstärke oder Überzeugungskraft aus.
Deine Aktivität ist nicht von äußeren Umständen oder anderen Menschen abhängig.
Du kannst für Dich entscheiden, wann Du für Dich aktiv werden willst.
Aktives Leben sieht für jeden Menschen anders aus.
Aktivität ist subjektiv und lässt sich nicht objektiv messen..
Sie richtet sich nicht nach Dauer, Geschwindigkeit, Lautstärke oder Überzeugungskraft aus.
Deine Aktivität ist nicht von äußeren Umständen oder anderen Menschen abhängig.
Du kannst für Dich entscheiden, wann Du für Dich aktiv werden willst.
...und dennoch wird Aktivität häufig falsch verstanden.
Sehr häufig wird hektische Betriebsamkeit für Aktivität gehalten.
Fühlst Du Dich glücklich, wenn Du viele Aufgaben zu erledigen hast?
Kannst Du Dein Leben genießen, wenn Du Dich dauerhaft überfordert und gestresst fühlst?
Vermutlich nicht.
Entscheidend ist nicht, dass Du tust - sondern was und wie Du es tust!
- Aktiv?
Im Frühling beginnen viele Blumen zu blühen.Auch Bäume werden grün und das Gras wächst, ohne dass Du irgend etwas dafür tun müsstest.
Wenn Du Dich allerdings mit bestimmten Blumen oder Bäumen umgeben willst, ist Deine Aktivität gefragt. Du kannst entscheiden, was in Deinem Garten gesät, gepflanzt oder gejätet werden soll.
- Schnell oder langsam?
...ist nicht entscheidend.
Sonne und Mond bewegen sich seit Ewigkeiten in ihrer Bahn und erreichen ihr Ziel. Die Geschwindigkeit ist dafür nicht wichtig.
...und auch Du kannst Dein Ziel erreichen, wenn Du Schritt für Schritt vorwärts gehst.
Vielleicht ein bisschen schneller oder vielleicht auch ein bisschen langsamer...ist das wichtig?
- Freude am Entdecken und Ausprobieren?
Von Kindern lässt sich viel lernen.
Sie sind selten passiv. Sie spielen und lachen und scheinen nie müde zu werden...
Wenn Du mit machst kannst Du das lachende Kind tief in Dir entdecken und Deine gesunde Neugier mit neuer Energie beleben.
- Hast Du einen Platz der ruhig ist?
Zu Hause? Während Deiner Arbeit? In Dir?
Erschaffe Dir einen schönen Platz zum Entspannen und Ausruhen.
Das hast Du Dir verdient!
- Ist gute Kommunikation abhängig von der Sprechgeschwindigkeit?
Ist die Anzahl der Worte entscheidend, ob Dich ein anderer versteht?
Sprich langsam, sprich weniger oder sprich einfach mal gar nichts.
Gute Kommunikation entsteht durch den Wunsch zu verstehen und aktiv zu hören.
- Ertappst Du Dich manchmal, wie Du hetzt und rast?
Gleitet Dir die Zeit durch die Finger und Du kommst keinen Millimeter vorwärts?
Du rennst und rennst und kommst nirgendwo an?
Geh langsam, ruhe Dich aus und frag Dich stattdessen wofür Du das tust und was Du tun willst.
- Geht Dir der Fortschritt manchmal nicht schnell genug?
Halte durch und verfolge Dein Ziel.
Die Qualität eines Musikers hängt nicht davon ab, wie schnell er ein Lied zu Ende spielt.
Gefühl und Ausdruck sind entscheidend!
Wenn es Dir gelingt Deine Aktivität an Deinen guten Gefühlen auszurichten, kommst Du ganz sicher ans Ziel.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
GabaBesser und besser,
28. März 2011
Bist Du ein Gefühls-Manager?
Kannst Du Dich und Deine Gefühle gut einschätzen?
Kannst Du verstehen, was bestimmte Gefühle in Dir auslöst?
Kannst Du verstehen, was bestimmte Gefühle in Dir auslöst?
Lässt Du Dich ausschließlich von Gefühlen leiten?
...oder kannst Du Deine Gefühle auch lenken und verändern?
Kannst Du Dich gut in andere Menschen einfühlen?
Falls Du die Fragen mit einem klaren "Ja" beantworten kannst, bist Du ein guter Gefühlsmanager.
Erfahrene Gefühlsmanager erkennst Du daran, dass sie aufmerksam mit sich selbst und auch anderen Menschen kommunizieren - und bewusst auf eigene und fremde Gefühle achten.
Gute Gefühlsmanager bestimmen selbst über die Stärke und Intensität, in der sie ein eigenes Gefühl zulassen und ausleben wollen, bleiben entspannt und haben auch die Gefühle der Anderen im Blick.
Sie können Gefühle beim Namen nennen und einschätzen und nutzen ihre Fähigkeiten zum Wohle aller Beteiligten.
Beispiel: Wut.
Wut ist für viele Menschen ein Ventil, um inneren Druck auszugleichen und Dampf abzulassen.
Brüllen, mit der Faust auf den Tisch knallen oder sogar handgreiflich werden, ist für Viele ein beliebter Weg, um sich ihren emotionalen Druck zu erleichtern.
Was geschieht im Moment eines Wutausbruchs?
Der Wüterich fühlt sich meist für einen kurzen Moment erleichtert, da ein Ausbruch selten echte Linderung darstellt. Wer wütend ist, empfindet sehr häufig Unsicherheit oder Traurigkeit, die sich mit dem Gefühl der eigenen Ohnmacht zu einem starken inneren Druck (der Wut) hoch schaukelt.
Am Szenario beteiligte Menschen aber, werden durch unerwartete Wutausbrüche oft erschreckt oder eingeschüchtert. Manchmal brüllen sie auch in der gleichen Lautstärke zurück und dann entsteht eine akute Gefahr der Eskalation.
Viele Verletzungen entstehen unnötig, weil Menschen manchmal "blind vor Wut" agieren und handeln.
Wird das Gefühl der Wut aber andererseits einfach verdrängt, können starke Eigenverletzung und Schmerz die unangenehmen Folgen sein.
Ein guter Gefühlsmanager lässt es nicht so weit kommen.
Zu den wichtigen Aufgaben eines Gefühlsmanagers gehört es, entspannt den "inneren Druckmesser" (bei sich und anderen Menschen) aufmerksam im Blickfeld zu behalten und sofort zu agieren.
Wie auch andere erfolgreiche Manager braucht der Gefühlsmanager die Fähigkeit cool zu bleiben und schnelle, wirkungsvolle Entscheidungen zu treffen.
Gefühlsmanager werten nicht und weisen keine Schuld zu, sondern handeln ausschließlich.
Mit Einfühlungsvermögen und Kreativität gelingt es guten Gefühlsmanagern meist, den inneren Druck zu mindern, bevor er zu einer, für alle Beteiligten unangenehmen, Entladung kommen muss.
Besonders wertvoll finde ich, wenn es dem Gefühlsmanager gelingt, ein anstrengendes Gefühl wie zerstörende Wut in positive Energie (z.B.als Antrieb zur Verbesserung) umzuwandeln.
Der Wirkungsort eines Gefühlsmanagers ist überall dort, wo Menschen ihre Gefühle aufstauen, entladen und ausleben können. Ein guter Gefühlsmanager "spürt" wenn seine Leistung erforderlich ist. Wenn der Gefühlsmanager selbst nicht betroffen ist, agiert er nur in Extremfällen (Bedrohung von Leib und Leben) oder auf Bitte und Nachfrage.
Das Werkzeug und Material, das Gefühlsmanager griffbereit haben sollten heißt: Einfühlungsvermögen und Flexibilität. Sie kennen viele Strategien und Möglichkeiten mit eigenen (oder fremden) Emotionen umzugehen und sie durch Veränderungen in positive Bahnen zu lenken.
Im Gegensatz zu Managern anderer Sparten erhält der Gefühlsmanagers seinen Lohn nur selten in klingender Münze. Viel häufiger wird der Verdienst in Anerkennung und guten Gefühlen ausbezahlt.
Manchmal erhält der Gefühlsmanager auch Wertschätzung und Dankbarkeit. In anderen Fällen bleibt seine Leistung aber weitgehend unbemerkt und wird nicht honoriert.
Aber darauf legt ein guter Gefühlsmanager meist auch keinen großen Wert...
Er weiß ja, dass Zufriedenheit und Glück ausschließlich durch gute Gefühle zu finden ist.
Was meinst Du?
Lohnt es sich für Dich ein guter Gefühlsmanager zu sein?
Lohnt es sich für Dich ein guter Gefühlsmanager zu sein?
Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die Dich zufrieden und manchmal auch glücklich machen.
Besser und besser,
Gaba
Besser und besser,
26. März 2011
Sommerzeit - the same procedure as every year...
Genießt Du den frühen Morgen?
Bist Du ein bekennender Frühaufsteher?
...dann darfst Du Dich jetzt uneingeschränkt freuen.
Früher Vogel oder Nachteule? Diese Frage spaltet Jahr für Jahr das Land.
Für Nachteulen heißt es ab Sonntag wieder: "wer hat an der Uhr gedreht...", da die Sommerzeitregelung ab Samstag Nacht den Schlafrhythmus bestimmt.
Obwohl mittlerweile die Vorteile der Uhrumstellung aus Kosten- und Energiegründen deutlich angezweifelt werden und auch viele Kinder unter der veränderten Rhythmik des Tagesbeginns leiden, findet die Umstellung der Uhrzeit statt.
Wer freut sich über die frühere Stunde?
Menschen, die sich an verbindliche Arbeitszeiten halten müssen, genießen meist die "gewonnene" Stunde Tageslicht für sommerliche Outdoor-Aktivitäten.
Nach meiner Ansicht wäre das ebenso durch eine großzügigere Sommer-Gleitzeitregelung der Arbeitgeberseite möglich.
Was könnte den Nachteulen das Aufstehen erleichtern?
Früher schlafen gehen?
Mehr schlafen?
Auf geliebte Nickerchen während des Tages verzichten?
...sind Tipps für Nachtschwärmer, die ich in diversen Magazinen gefunden habe.
Für mich, als bekennende Nachteule, bieten diese Angebote zur Kompensation des Zeitgefühls wenig Trost.
Was kann ich tun?
Von mir aus dürfen die frühen Vogel gerne ihren Wurm fangen ;-).
Die Uhrumstellung kann ich nicht verändern oder beeinflussen.
Was ich durchaus verändern kann, sind meine Gedanken, Worte und Taten.
Mein Tipp:
Mach Dir morgens eine kleine Freude.
Die Umstellung der Uhr erfordert eine Änderung Deiner Gewohnheiten.
Vielleicht gelingt es Dir gleichzeitig auch etwas zu verändern, was Dir gut tut und Freude macht??
Ein Augenblick der Konzentration auf Dich?
Ein paar Gedanken und Vorstellungen, was Du Dir von dem jungen Tag wünschen magst?
Deine Lieblingsmusik anstatt der gebetsmühlenartigen Meldungen im Radio?
Ein kurzes Gespräch mit Deinen Lieben?
Ein sommerlich frischer Duft beim Duschen?
Eine genüssliche Tasse Kaffee?
Sicher findest Du etwas, womit Du Dir morgens eine kleine Freude machen kannst.
Deine Morgen-Freude hat den hübschen (und hilfreichen) Effekt, dass Du viel lieber aus den Federn kriechst.
...und abends?
Freude hilft auch abends!
Konzentriere Dich auf alles was Du während des Tages als gut und angenehm empfunden hast.
Sag danke für jedes nette Wort, jeden netten Blick und jedes Lächeln, das Du während des Tages hast einfangen können.
...und denke an die Freude, die Du Dir morgen früh wieder schenken wirst.
Deine Freude ist das Gegenteil von Ärger, den Du möglicherweise zur frühen Stunden empfinden würdest.
Übrigens:
Die Entscheidung, wann Du Deinen Tag beginnst kannst Du leider nicht immer für Dich treffen, aber wie Du Du den Tagesanfang erleben magst, kann Dir keine Uhr der Welt vorgeben.
Ich wünsche Dir eine lockere und leichte Sommerzeit mit viel Sonnenschein von Innen und von Außen.
Besser und besser,
Gaba
25. März 2011
Wenn Du willst...kannst Du das Pferd von hinten aufzäumen.
Du kannst träumen oder gleich schlafen gehen...
Du kannst im Internet surfen, fernsehen oder lesen...
Du kannst nach draußen gehen....
Du kannst einen Freund oder eine Freundin anrufen...
Du kannst spielen....
Du kannst essen oder trinken....
Du kannst basteln oder malen...
...oder etwas arbeiten ;-)
...und jede Menge mehr.
Du kannst tun, was Du willst.
Du entscheidest, was Du mit Dir und Deiner Zeit anfangen willst.
Du hast die Wahl, womit Du Deine Gedanken füllen möchtest.
Du kannst Dir aussuchen was Du tun oder lieber lassen willst.
Und natürlich erzeugt alles was Du tust eine Wirkung.
Welche Wirkung möchtest Du mit Deinem TUN erzeugen?
Möchtest Du dafür das tun, was erforderlich ist?
...oder willst Du lieber auf die Wirkung verzichten?
Beispiel:
Ich hätte gern blitzblanke Fensterscheiben - ich mag sie aber nicht putzen.
Ich kann mich entscheiden, ob ich mich irgendwann aufraffe und zum Fensterleder greife, oder lieber durch verstaubte Fenster nach draußen schaue. (ich weiß ich hätte noch andere Möglichkeiten - ist ja nur ein Beispiel)
Du kannst frei wählen was Du tun willst und darfst dafür auch die Konsequenzen übernehmen.
(Ich finde staubige Fenster manchmal ganz charmant ;-)
Mein Tipp:
Zäume das Pferd von hinten auf.
Welche Wirkung willst Du erzielen?
Was willst Du hören, sehen, riechen, schmecken oder fühlen.
Was kannst Du tun, um diese Wirkung zu erzeugen?
Entspricht das was Du tust, Deiner gewünschten Wirkung?
Wie kannst Du Dein Tun verändern, so dass Du die Wirkung erzielst?
Willst Du das tun, oder lieber auf die Wirkung verzichten?
...und wie fast jede Regel, hat auch diese eine Ausnahme:
Du kannst nur das tun, was Dich betrifft.
Andere Menschen haben das gleiche Recht und dürfen über ihr Tun und die gewünschte Wirkung selbst entscheiden.
Übrigens:
Falls Du mal nicht so recht weißt, was Du tun kannst (willst) um eine gewünschte Wirkung zu erzeugen kannst Du Dich entspannen und tief in Dich hinein horchen.
Ich bin sicher, dass Du bald ganz genau weißt, was Du tun willst, oder nicht!
Ich wünsche Dir gute Wirkung mit vielen Tätigkeiten, die Dir Freude und Spaß bereiten.
Besser und besser,
Gaba
Besser und besser,
24. März 2011
Entfolgt - Ich gestehe....
Gerade habe ich es getan.Es ist mir nicht leicht gefallen.
Ich habe mir diese Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht.
Ich habe ihm viele Chancen gegeben, habe mich entspannt und immer wieder versucht sein Verhalten zu verstehen.
Ich habe versucht, ihn vor mir zu entschuldigen und nachsichtig mit ihm zu sein.
Aber jetzt hat er endgültig den Bogen überspannt.
Ach! Du denkst nicht etwa, dass ich von meinem Partner, Vater, oder Sohn spreche?
Nein, nein. Alles im grünen Bereich ;-)
Wer mich nervt, ist ein Follower bei twitter, von dem ich mich gerade verabschiede.
Ich habe ihn "entfolgt".
Seit einigen Tagen tweetet er (ich vermute per Programm) in etwa drei-minütigem Abstand ausnahmslos den gleichen stupiden Text.
Hat er etwas Wichtiges zu sagen?
Eine Mitteilung, die die Welt verändern und verbessern könnte?
...oder verkündet er einen Blickwinkel, der die Welt interessieren könnte?
Nein. Es geht es ihm einzig und allein darum, auf seine eigene Veranstaltung aufmerksam zu machen.
Werbung ist ja ganz ok. Macht fast jeder irgendwann...
Aber findest Du ok, dass wegen einer einzigen Veranstaltung so viel Wind veranstaltet wird?
Ich fühlte mich irgendwie verschaukelt und nicht respektiert.
Ich habe sogar das Gefühl, dass dieser Mensch mich und seine restlichen (immerhin 5347) Follower für minder bemittelt hält.
Wenn er seine Gefolgschaft schätzen könnte, würde er annehmen, dass wir sein Ansinnen spätestens nach dem dritten Mal verstanden haben und bestimmt nicht alle paar Minuten gebetsmühlenartig seine Worte wiederholen.
Ich finde, Dauerberieselung durch Eigenwerbung kann ziemlich auf den Wecker gehen ;-)
Werde ich diese Veranstaltung besuchen, weil er es mir mittlerweile zum tausendsten Mal ans Herz legt?
Sicher nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Nach der (wie ich finde) aggressiven Werbung würde ich die Veranstaltung auch dann nicht besuchen, wenn sie mich tatsächlich interessieren würde.
Na ja.
Aber das ist eine Ausnahme und der erste aller twitterer, den ich entfolgt habe.
Eigentlich finde ich twitter richtig gut.
Geballte Information auf 140 Zeichen und viele interessante Menschen, die andere an ihren Gedanken teilhaben lassen und sich austauschen, bieten häufig willkommene Unterhaltung und Inspiration.
Manchmal gibt es sogar brandheiße Informationen auf twitter zu lesen, noch weit bevor die öffentlichen Medien überhaupt Wind davon bekommen. Ich vermute, dass viele Journalisten mittlerweile auf twitter interessiert mitlesen.
...und viele nette Menschen lassen sich auch finden.
Ein kleiner Plausch zwischendurch bei einem #twitterkaffee und #sonnenschein macht mir oft viel #Freude.
Fazit: Ich will mir von diesem "Zwitscherer" die gute Laune nicht verderben lassen.
...und so habe ich ihn halt schließlich gedrückt - den Knopf zum "entfolgen".
Irgendwie tut er mir ja fast schon wieder leid.
Vielleicht gebe ich ihm ja noch eine Chance, aber nicht jetzt. ... frühestens in ein paar Wochen, wenn diese Veranstaltung vorbei ist ;-)
Falls Du mich auf twitter treffen möchtest, freue ich mich, wenn Du die Verfolgung aufnimmst.
Ich verspreche Dir, dass ich Dich nicht mit Vorankündigungen für meinen eigenen Veranstaltungen zutexten oder vollmüllen werde.Ein oder zwei Hinweise darauf genügen völlig.
Zu mehr fehlt mir definitiv die Lust und auch die Zeit...und wenn Du Einzelheiten von mir erfahren willst, kannst Du mich ja jederzeit per 140 Zeichen fragen.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag - mit schönem Gezwitscher und lieben Menschen, die nicht ständig über ihr Ziel hinaus schießen wollen.
Besser und besser,
Gaba
Besser und besser,
23. März 2011
Meditation - Ist das nur für Freaks?
![]() |
| UltraMind eBook |
Hast Du schon mal meditiert?
Ich meine, so richtig tief entspannt, so dass Du die Welt um Dich herum ausblenden konntest?
Kennst Du das gute Gefühl, dass sich während und nach einer Meditation einstellt?
...oder denkst Du, dass meditieren nur was für Freaks oder Weicheier ist?
Seit gut dreizehn Jahren meditiere ich regelmäßig.
In wenigen Worten kann ich Dir leider nicht schildern, wie sehr ich mich (und mein tägliches Leben) durch tägliche Meditation verändert habe.
Mein persönlicher Hauptgewinn, der sich sehr bald bei mir eingestellt hat, heißt: Lebensfreude und Gelassenheit. Viele Türen gehen nach Innen auf ;-)
...und mit meiner Erfahrung bin ich durchaus nicht allein.
Fast alle Menschen, die es geschafft haben über einen längeren Zeitraum zu meditieren, berichten von den positiven Gefühlen, Erfahrungen und positiven Veränderungen, die sie durch den entspannten Bewusstseinszustand erleben.
Meditieren ist ganz leicht.
Sich irgendwo ruhig hinsetzen, ruhig atmen und die Gedanken nach Innen richten, kann jeder.
Mit guter Anleitung und ein bisschen Übung wird es Dir sehr schnell gelingen, den Gedankenfluss, der sich auf Deine Alltagswelt konzentriert, für ein Weilchen auszuschalten und Dich auf Deine innere Welt zu konzentrieren.
Falls Du noch kein Meditationsmeister bist, können Dir vielleicht folgende Tipps dabei helfen, positive Erfahrung mit Meditation zu sammeln:
- Bereite Dich vor, indem Du liebevoll für Deinen Körper sorgst.
Mit voller Blase kommst Du nicht zur Ruhe...und auch Hunger und Durst können Deine Konzentration stören. Aber auch ein zu voller Bauch meditiert nicht gern.... - Wähle Dir einen ruhigen Platz, an dem Du Dich wohl fühlst.
Sorge dafür, dass Du ein paar Minuten ungestört bleiben kannst (Familie informieren, Telefon ausstecken...etc.). Schalte die äußere Welt für ein Weilchen aus, bevor Du Deine innere Welt betreten möchtest. - Finde eine bequeme Sitz- oder Liegeposition. Nach meiner Ansicht brauchst Du keine besonderen Vorgaben für Deine Haltung zu beachten. Lass Dein gutes Gefühl entscheiden, wie Du sitzen oder liegen magst.Falls Du Dich zu viel entspannst und schließlich einschläfst ist das natürlich kein Beinbruch (stelle Dir evtl. einen Wecker) aber wenig sinnvoll. Bei der Meditation geht es um Deinen klaren Verstand und Dein waches Bewusstsein.
- Mach Deine Meditation zu Deinem persönlichen Highlight des Tages.
Die beste Wirkung kannst Du erzielen, wenn Du zur gleichen Zeit und am gleichen Ort meditierst.
Dein Körper, Geist und Seele können sich dadurch schnell und mühelos auf Entspannung einstellen. - Meditiere möglichst täglich.
Zehn lockere Minuten Entspannung pro Tag sind wirkungsvoller, als zwei verkrampfte Stunden jede Woche. Bleib cool und erwarte nichts. Die Intensität Deiner Meditation ist (so wie Du selbst) nicht jeden Tag gleich und wächst mit dem Tun. Bei Meditation gibt es keine Jagd nach Rekorden und auch schnelle Erfolgserlebnisse sind nicht entscheidend. Wichtig bist nur Du und Deine guten Gefühle. - Let it flow...
Tauche tief in Deine Gedankenwelt ein und erfreue Dich an allen sinnlichen Wahrnehmungen, die Du Dir während Deiner Mediation schenken kannst.
Falls Dich aufdringliche Gedanken aus der Außenwelt ablenken wollen, behandle sie wie Wolken und lasse sie einfach an Dir vorbei ziehen.
Genieße Deine Meditation mit allen Sinnen, erfrische Dich und hole Dir gute Energie aus Deiner Mitte.
Übrigens:
Meditation stärkt Dein Konzentrations- und Denkvermögen und hat viele positive Auswirkungen auf Deine körperliche Gesundheit. Bei regelmäßiger Anwendung löst sich Anspannung oder Schlaflosigkeit häufig in Wohlgefallen auf und Du kannst ganz entspannt Deine körpereigenen Abwehrkräfte stärken und viele gute Auswirkungen spüren.
Sehr positive Erfahrungen habe ich beispielsweise mit Menschen gemacht, die unter hohem Blutdruck leiden.
Die Meditation hilft sehr häufig schnell, den Blutkreislauf wieder in optimale Frequenzen zu bringen.
Ach ja. Die Frequenzen. Ich empfehle Dir für Deine Meditation die Alpha-Gehirnwellenfrequenz bei 10 Hz. Dabei bleibt Dein Geist hellwach und aktiv während Dein Körper sich so anfühlt, als ob er tief schlafen würde. ...und auch diese optimale Frequenz lässt sich erlernen. Auf meiner Website findest Du viele Informationen dazu.
Habe ich Dir ein bisschen Lust auf Meditation machen können?
Wirst Du das meditieren selbst mal für Dich ausprobieren?
Ich freue mich wenn Du es tust und wünsche Dir die gleichen positiven Effekte, die ich selbst für mich jeden Tag wahrnehmen kann.......und wie ein Weichei oder Freak fühle ich mich trotz jahrelanger Meditationserfahrung definitiv nicht ;-)
Ich wünsche Dir schöne Meditationen, viele gute Gefühle und viel Kraft und Weisheit, die Du aus Deiner eigenen Mitte schöpfen kannst.
Besser und besser,
Gaba
Abonnieren
Kommentare (Atom)






