10. Mai 2011

Nacht-aktiv? Schlaf gut!

Kannst Du gut einschlafen?
Wachst Du morgens wieder frisch und entspannt auf?

...oder gehörst Du zu den vielen Menschen, die ein Problem mit dem Schlaf haben?

"Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da...", heißt ein alter Schlager, der auf die vielseitigen und interessanten Aktions-Möglichkeiten der Nacht hinweisen möchte ;-)
Wer allerdings glaubt, dass Schlaf ein durchweg passiver Zustand ist, irrt gewaltig.

Während Du schläfst arbeiten Deine Organe, Drüsen und Zellen auf Sparflamme. Der Körper wird entgiftet (entschlackt) und kann tagsüber entstandene Schäden reparieren und wertvolle Energie auftanken. Träume und Traumbilder sorgen für Deine mentale Entspannung und können Dir wertvolle Information aus Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteilen bewusst machen. Wenn Du tief und gut schläfst, bewegst Du Dich wenig und kannst auch nur wenig von dem wahrnehmen, was um Dich herum vorgeht. In der Tiefschlafphase (Delta-Gehirnwellen), die sich mit REM (Rapid Eye movement) abwechselt, sind Deine Muskeln tief entspannt und Deine Aufmerksamkeit ist weg vom Außen auf Deine inneren Wahrnehmungen gerichtet.

Wer schlecht schläft, fühlt sich häufig am nächsten Morgen müde, wie gerädert und muss mit negativer Wirkung auf  Leistungsfähigkeit und Laune leben.
Darum greifen manche Menschen gern zu einer medikamentösen Schlafhilfe (spich: Schlaftablette), die zwar dem Ruhebedürfnis häufig Abhilfe schaffen kann, aber Körper und Geist nicht die wertvolle Entspannung auf körperlicher und geistiger Ebene ersetzen kann.

In den Weiten des www gibt es bereits viele Tipps und Tricks für besseren Schlaf nachzulesen. Von Veränderung des Schlafrhythmus, schädlichen Verhaltensweisen und probaten Hausmitteln wie  Schäfchenzählen und warme Milch mit Honig (Igitt!) sind viele Tipps und Anregungen zu finden, wenn Du Dich ein wenig auf die Suche nach dem Schlaf begibst.

Mein Tipp:
Probier es mal mit tiefer Entpspannung auf der Alpha-Ebene.
Nutze die kostenfreie UltraMind Center-Übung um Dich und Deine Gedanken auf Entspannung einzustimmen und Deinen Körper tief und nachhaltig zu entspannen.
Die Center-Übung findest Du hier. Auf Seite 21 findest Du einen Link. Du brauchst nur zu klicken ...und gleich darauf werde ich versuchen Dich mit der bewährten UltraMind Technik in den angenehmen Zustand der Alpha-Entspannung zu begleiten.
Die Entspannung erfolgt auf drei Ebenen. Die Ebene 3 dient Deiner körperlichen Entspannung, die Ebene 2 ist für mentale (geistige) Entspannung gedacht und auf Ebene 1 wird der angenehme Entspannungszustand vertieft.
Die Anwendung ist einfach.
Wähle eine angenehme Sitz- oder Liegeposition und folge meinen Worten.
Versuche Dir bildlich und mit allen Sinnen vorzustellen, was Du wahrnimmst und hörst.

Achtung:

Zum guten Einschlafen solltest Du am Ende der Center-Übung Deine Fantasie ein wenig spielen lassen.
Sie ist eigentlich dazu erdacht und konzipiert Dir neue Energie durch Entspannung zu schenken und deshalb ist  das Ende (ich zähle dabei von 1 bis 5) so aufgenommen, dass Du Dich anschließend, super, hellwach und fit fühlen kannst. Das wäre natürlich wenig sinnvoll, wenn Du gerade in tiefere Bewusstseinsebenen eintauchen und einschlafen möchtest.
Zähle deshalb selbst von 1 bis 5 und sag zu Dir:
"Bei der Zahl fünf werde ich tief und fest schlafen, mich ausruhen und wertvolle Energie sammeln. Meine Organe, Drüsen und Zellen werden sich regenerieren und wenn ich morgen um ??? Uhr wieder aufwache, fühle ich mich ausgeschlafen, fit und entspannt."


Schlaf gut!

Ich wünsche Dir gute Energie, beim Schlaf und auch wenn Du wach bist.
Besser und besser,
Gaba

9. Mai 2011

Etiketten, Diagnosen und Prognosen

Ist das Etikett auf der Verpackung für den Inhalt entscheidend?
Glaubst Du, dass in jedem Paket genau das drin ist, was außen auf dem Etikett steht?
Brauchst Du ein geeignetes Etikett, um Inhalt erfassen zu können?
Was wäre, wenn der Inhalt viel schöner ist, als das aufgeklebte Etikett aussagt?
Wie wichtig sind Namen und Inhaltsangaben für Dich?


Ist eine Schachtel mit einem Etikett beklebt, vermittelt das vielen Menschen ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit.
Was aber geschieht, wenn irrtümlich ein falsches Etikett an der Schachtel angebracht wurde?
Wenn der Etikettierer sich geirrt und den Inhalt falsch erkannt hat?
Was wäre, wenn irgendwer mittlerweile etwas ganz anderes in die Schachtel gesteckt hat?
Was, wenn der Inhalt sich mittlerweile verändert hat?

Sehr häufig kommen Menschen mit einer Diagnose zu mir.
Sie haben quasi ein Etikett, für das, was ihnen fehlt.
Meist sind sie bereits sehr belesen über die Symptome, die das entsprechende Etikett hervorrufen könnte und kennen die Prognosen, die in Fachbüchern über die entsprechende Erkrankung angegeben werden.

Trägt es zur Heilung bei, eine Diagnose zu wissen?
Geht es dem Menschen besser, wenn er seine "Störung" kennt und die möglichen Auswirkungen erwartet?

Meine Meinung:
Eine Diagnose ist nicht mehr oder weniger als eine Momentaufnahme eines (oder auch mehrerer) fachlich ausgebildeten Menschen.
Krankheiten können sich verändern und da jeder Mensch individuell verschieden ist und auch verschieden auf äußere Umstände reagiert ist eine Prognose eine unsichere Aussage.
Auch treten bei Diagnosen sehr häufig Irrtümer oder Missverständnisse auf, weil kaum eine Störung im alltäglichen Leben so auftritt, wie sie in Lehrbüchern beschrieben wird.
Zudem ist auch der Autor eines Lehrbuches nichts weiter, als ein fachlich gebildeter Mensch, der objektive Fakten mit subjektiv gewonnenen Eindrücken kombiniert.

Nach meiner Ansicht ist es für einen (möglicherweise) kranken Menschen eher schädlich, wenn er die Diagnose vollständig für sich akzeptiert und somit auch die damit verbundenen Glaubenssätze verinnerlicht.
Noch ungünstiger empfinde ich Prognosen, die mit einer Diagnose im gleichen Atemzug genannt und häufig ausgesprochen werden:
Unheilbar?
Eine Vermutung über Lebenserwartung und Lebensqualität?
Eine Vorausschau auf Lebensdauer?
Ein Katalog der zu erwartenden Belastungen?

Wer braucht das?

Wie unsinnig der allgemein gebräuchliche Umgang mit Diagnosen ist, wird Dir möglicherweise am simplen Beispiel einer Schnittwunde deutlich:
Wenn Du Dich schneidest entsteht eine Verletzung der Haut und Blutgefäße.
Ist der Schnitt nicht allzu tief, genügt meist eine Desinfektion und ein Pflaster, das die Wunde schützt.
Heilt die Wunde schneller, wenn die Tiefe des Schnitts und Wundränder fachgerecht vermessen werden?
Schmerzt der Schnitt weniger, wenn ein Fachmann die Größe des Schnitts auf einem Etikett festhält?
Bedarf es zur Wundheilung eine fachliche Voraussage über das Risiko einer Entzündung und die damit verbundene Heilungszeit?
Hilft Dir zu erfahren, welche Komplikationen andere Menschen mit ihrer eigenen Schnittwunde erlebt haben?

Alles verändert sich ständig.
Diagnosen sind nicht in Stein gemeisselt und können sich verändern.
Prognosen ebenfalls.
Heilung entsteht, wenn Du auf bewusster und unbewusster Ebene bereit bist.

Mein Tipp:
Finde heraus, was Dir gut tut und was Deine Belastung mindert.
Lass Dich nicht von Aussagen und Meinung anderer Menschen beeinflussen, sondern folge Deinem Gefühl.
Benutze Deine Vorstellungskraft (Imagination) um Deinem Körper klare Anweisungen zu erteilen.
Stell Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Dich gesund und stark erleben willst.
Besonders wirkungsvoll ist Deine Vorstellungskraft auf der Alpha-Ebene, wenn Du tief entspannt bist.
Nutze die Zeit beim Aufwachen und vor dem Einschlafen (Alpha) für Deine Vorstellung von Gesundheit.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Deine Glaubenssätze sind entscheidend für Deine Heilung.

Übrigens:
Kürzlich hat mir eine erfahrene OP-Schwester Folgendes erzählt:
"Ich weiß meist schon vor der Operation, wie sie verlaufen wird. Sehr schwierig gestaltet sich ein Eingriff meist, wenn die Menschen von vornherein dagegen eingestellt sind. Im Gegensatz dazu haben Patienten, die mit der festen Überzeugung zu uns kommen, dass ihnen hier geholfen wird, sehr gute Aussichten auf eine erfolgreiche Operation und Heilung."

Ich wünsche Dir gute Gedanken und fachlich versierte Menschen, die sich auf Inhalt und Lösungen anstatt auf Etiketten verstehen.
Besser und besser,
Gaba

8. Mai 2011

Du kannst!

Was kannst Du gut?
Was kannst Du nicht so gut?
Gibt es etwas, was Du gar nicht kannst?

„Das kann ich nicht!“…wird häufig sehr leichtfertig dahin gesagt.

Was kannst Du nicht?
Willst Du es können?
Oder traust Du Dir nicht zu, dass Du kannst?

In vielen Gesprächen erlebe ich, dass Menschen sich ihrem Können nur wenig bewusst sind und eigene Fähigkeiten unterschätzen. Bequemlichkeit, negative Glaubenssätze oder fehlendes Selbstwertgefühl erzeugen oft den Satz: "Das kann ich nicht!"

Meine Meinung:
Niemand kann alles können!
Aber:
Alle können Alles lernen!

Was würde sich für Dich verändern (verbessern), wenn Du xxx könntest?
Wie wichtig ist es für Dich?
Ist Dein Wunsch xxx zu können stark genug, dass Du die Arbeit des Lernens leisten möchtest?
Welche Belohnung, welchen Vorteil kannst Du erwarten (versprichst Du Dir)?
Hast Du überhaupt schon ausprobiert, ob Du xxx kannst??
Was hat sich seither verändert?
Warst Du ausdauernd oder hast Du bereits nach kurzer Zeit entnervt aufgegeben?
Wie lange hast Du Dich intensiv damit beschäftigt?
    Kein Baby kann vom ersten Tag seiner Geburt an Laufen oder Lesen.
    Alles was Du heute kannst, hast Du irgendwann mehr oder weniger mühsam lernen müssen (oder besser „dürfen“). 
    Wie oft bist Du wohl hingefallen, bevor Du Stehen oder Gehen konntest?
    Du hast es wieder und wieder versucht, so lange bist Du es konntest!

    Affirmationen : 
    Ich kann Vieles und lerne täglich Neues und Nützliches hinzu.
    Ich kann lernen, was ich brauche und was mir hilfreich ist.
    Von Tag zu Tag gelingt mir xxx besser und besser.
    Ich kann meine Fortschritte wahrnehmen und bin dankbar dafür.
    Danke, dass ich xxx kann!

    Übrigens:

    Tief entspannt, im Alpha Zustand, kannst Du Deine Fähigkeit zu Lernen voll ausnützen!
    Wenn Du tief entspannt bist, gelingt es Dir besser, Deine Konzentration und Aufmerksamkeit auf das Lernziel zu bündeln.

    Es gibt keine Grenzen, außer denen, die in Deinen eigenen Gedanken entstehen.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei allem was Du lernen willst und gern können möchtest.
    Ich weiß, dass Du es kannst!
    Besser und besser,
    Gaba

    5. Mai 2011

    Ganz anders...Lust auf Farbe!

    Gerade war ich ein wenig in Spiel-Laune ;-)

    Vor ein paar Minuten sah es hier noch so aus:


    ...und jetzt sieht es so aus:


    ...und so sah es mal im Jahre 2007 aus:


    Alles verändert sich!
    Ich hoffe Du bleibst mir gewogen...auch wenn es hier manchmal etwas bunt zu geht.

    Mach das Beste aus Deinem Leben!

    Besser und besser,
    Gaba

    Ich bin doch ganz anders...

    ...sagen viele Menschen, wenn sie von sich erzählen.
    ...und betrachten andere Menschen aus der Distanz.
    Sehr häufig entsteht dabei ein Blickwinkel, der die Welt als "ich und die anderen" begreift.

    Was ist anders an Dir?
    Stellst Du Deine Andersartigkeit fest, wenn Du andere Menschen beurteilst und bewertest?
    Denkst Du, dass Andere Deine Besonderheit nicht erkennen und würdigen?

    Meine Meinung:
    Jeder Mensch ist anders.
    Jeder Mensch ist ein einzigartiges und einmaliges Wesen, das in dieser Form und Variante nur ein einziges Mal auf dieser Welt existiert.

    ...und dennoch sind wir alle verbunden und vielleicht sogar irgendwie verwandt.
    In jedem Menschen wohnt der göttliche Funke und wartet nur darauf genährt und gestärkt zu werden um sich zum Wohle aller zu entfalten.

    Zitat von José Silva:
    "Versuche in allen Menschen ihrem Alter entsprechend Väter oder Mütter, Brüder oder Schwestern, Söhne oder Töchter zu sehen, denn Du bist ein wertvoller Mensch und hast mehr Geduld und Mitgefühl mit Anderen!"

    Mein Tipp:
    Freu Dich, dass Du da bist.
    ...und freue Dich an den anderen Menschen, die auch da sind.
    Wenn Du bei anderen Menschen nach Gemeinsamkeiten und Eigenschaften suchst, die Dir wertvoll erscheinen, kannst Du Deine Freude im täglichen Leben deutlich vermehren.

    Für mich ist es nicht wichtig wer oder was Du bist, was Du hast oder wie Du heißt.
    Die Tatsache, dass Du jetzt hier bist ist für mich ein Anlaß zu Freude und Dankbarkeit.
    Danke, dass Du da bist!

    Ich wünsche Dir viel Freude an Deinem Dasein und den anderen Menschen, die auch da sind.
    Besser und besser,
    Gaba

    4. Mai 2011

    In Hülle und Fülle - versteckte Wünsche

    Was wünschst Du Dir? 
    Wünschst Du Dir Geld oder Dinge, die Du damit kaufen kannst?
     
    Glaubst Du, dass Dein Glück von Geld und Wohlstand abhängt?

    Meine Meinung:
    Hinter dem Wunsch nach Geld verbergen sich häufig viele Wünsche nach materiellen Gütern.
    Ein neues Haus?
    Ein Boot?
    Ein nagelneues Auto?
    Ein Hauch von Luxus?
    Ist das wirklich alles was Du Dir wünschst?
    Denkst Du, dass Du zufrieden wärst, wenn Du Dir Deine materiellen Wünsche sofort erfüllen könntest?
    Wie lange kannst Du Dich über einen neuen Gegenstand freuen?

    Hinter materiellen Wünschen verstecken sich häufig seelische Grundbedürfnisse, die nur selten durch die Wunscherfüllung befriedigt werden können.

    Mein Tipp:
    Finde heraus, welche Bedürfnisse sich hinter Deinen materiellen Wünsche verstecken.
    Riskiere einen Blick hinter die sichtbaren Kulissen Deiner Wünsche!
    Möglicherweise kannst Du hinter Deinen materiellen Träumen andere (subjektive) Bedürfnisse entdecken.
    Beispiel:
    Hinter dem Wunsch nach einem funkelnden Auto, könnte sich möglicherweise das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Bedeutung verbergen.

    Wenn es Dir gelingt, Dein Bedürfnis hinter dem sichtbaren Wunsch zu erkennen, kannst Du viel Energie, Zeit und Mühe sparen.
    Das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit lässt sich häufig erfüllen, wenn Du Deine Fähigkeiten und Stärken zum Wohl aller Beteiligten einsetzt.

    Ist der Wunsch nach materiellen Gütern verwerflich?
    Ich finde: Geld ist schön!
    Aber:
    Nach meiner Ansicht lässt sich materieller Wohlstand erst in vollem Umfang genießen, wenn Du zufrieden bist.

    Affirmation für Zufriedenheit:
    Ich bin ein wertvoller Mensch und verbunden mit allem was ist.
    Alles was ich mir wünsche ist in meinem Leben in ausreichender Menge vorhanden.
    Ich finde JETZT einen guten Weg, um Zugang zu den Schätzen meines Lebens zu erhalten.
    Dankbarkeit und Freude begleiten mich bei Allem was ich tue.
    Ich treffe gute Entscheidungen und trage gerne die Verantwortung für alles was in meinem Leben geschieht.
    Vielen Dank für all das Wundervolle was ich schon besitze und für das was auf mich wartet.

    Übrigens:
    Nicht jeder Wunsch muss sofort erfüllt werden.
    Die Zufriedenheit stellt sich häufig bereits ein, wenn Du Dein Bedürfnis erkennst und verstehst.

    Ich wünsche Dir einen schönen Mitwoch in Hülle und Fülle.
    Besser und besser,
    Gaba

    3. Mai 2011

    Gute Atem-Energie

    Bedeutet atmen für Dich "heiße Luft"?
    Hast Du einen langen Atem?

    Oder bist Du häufig atemlos?
    Lässt Du zu, dass man Dir die Luft zum atmen nimmt?

    Atmen geschieht für gewöhnlich völlig unbewusst.
    Du atmest jeden Tag etwa 20.000 Mal ein (und wieder aus) und versorgst Deinen Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff.

    Wenn die Luft allerdings dünn wird, kannst Du sicher Deinen Atem spüren.
    Stress oder Druck kann Deine Atmung ins Stocken geraten.
    Fühlbar wird das meist sofort in der Stimmung, wie auch in Stimme und Körperhaltung.
    Auch Angst oder Aufregung zeigen sich häufig in Atemlosigkeit oder auch Schnappatmung.

    Wenn es Dir in Angst- oder Stresssituationen gelingt ruhig und gleichmäßig zu atmen, entspannt sich Dein Körper und allein dadurch kannst Du vielen unangenehmen Situationen die Schärfe nehmen.
    Atmen verbindet Körper, Geist und Seele und hilft Dir, in Deine eigene Mitte zu kommen.

    Vielleicht kann Dir folgende Übung dabei behilflich sein, gute Energie aus Deinem Atem zu schöpfen.

    Atem-Energie:
    Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deinen Atem und höre Dir für einen Moment beim atmen zu.
    Atmest Du tief und regelmäßig?
    Oder ist Dein Atem flach und kurz?
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf den Augenblick wenn Du ein atmest.
    Lass den Atem einfach kommen und fühle, wie er Deine Lungen mit frischer Luft füllt.
    Stell Dir vor, wie die unsichtbare Luft zäh und flüssig wird und sauge sie tief in Deinen Körper ein.
    Versuche ganz tief, in Deinen Bauch hinein, zu atmen und achte bitte darauf, dass Du Deinen Körper dabei locker lässt. (Schultern und Nacken!)
    Fühle, wie Deine Lungen beim Ausatmen die verbrauchte Luft wieder abgeben und ausstoßen.
    Atme in Deinem persönlichen Rhythmus und nach Deinem eigenen Gefühl ein und wieder aus.
    Entspanne Dich.
    Wenn Du magst, kannst Du Dir vorstellen, die Luft tiefer und tiefer in Dich hinein zu saugen.
    Stell Dir vor, dass Du bis in Deine Schenkel und schließlich bis ganz hinunter, in Deine Zehenspitzen, atmest.
    Stell Dir vor, wie Du mit Deinem Atem lebenswichtigen Sauerstoff in Deinen Zellen und Organen aufnimmst.

    Mein Tipp:
    Nutze den Augenblick zum Tanken von positiver Energie.
    Ein lästiger Stau? Warte-Schlange an der Kasse?
    Wartezeiten können gut genutzt werden, wenn Du sie mit Deinem Atem füllst.
    Dein Atem ist eine wertvolle und unerschöpfliche Quelle Deiner Lebensenergie, die Dir jederzeit und überall zur freien Verfügung steht.

    Ich wünsche Dir gute Energie und einen langen Atem, für Alles was Dir begegnet.
    Besser und besser,
    Gaba

    2. Mai 2011

    Innere Sicherheit

    Suchst Du nach Sicherheit?
    Welche Sicherheiten gibt es für Dich?
    Was schenkt Dir das Gefühl von Sicherheit?


    Viele Menschen lassen Möglichkeiten und Chancen ungenutzt vorbei ziehen, weil sie sich in Sicherheit wähnen und kein Risiko eingehen wollen.

    Meine Meinung:
    Das Gefühl von Sicherheit ist (wie Liebe oder Glück) eine subjektive Empfindung, die in Deiner eigenen Vorstellung entsteht.
    Der Versuch Sicherheit zu erwerben oder zu erzeugen, kostet viel Energie und ist dennoch von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es gibt keine Versicherung die Dir versichern kann, auf Dein Leben acht zu geben. Alle Vorsichtsmaßnahmen dienen meist dazu, materiellen Schaden auszugleichen.
    Alles verändert sich.

    ...und dennoch:
    Du bist in Sicherheit.
    Sicherheit kannst Du spüren, wenn Du Dir bewusst machst, dass Du mit allem verbunden bist, was ist.
    Wenn Du Dich tief entspannst und in Dich hinein fühlst, wirst Du wahrnehmen, was für Dich wichtig und richtig ist und:
    Alles verändert sich.

    Wirkungsvolle Maßnahmen zur Steigerung Deiner Sicherheit:
    • Du kannst auf Deine innere Stimme lauschen und Deine Wahrnehmung vergrößern.
    • Du kannst auf Deine Intuition vertrauen und gute Entscheidungen treffen.
    • Du kannst Deinen Gedanken gute Inhalte geben und damit das Gute für Dich erreichbar machen.
    • Du kannst sehen was (und wie) ist und stets versuchen das Beste für Dich zu gestalten.
    • Du kannst Dich auf das Wesentliche konzentrieren (was Dich betrifft), und Dich nicht ablenken lassen.
    • Du kannst Dich entspannen und in Deiner Mitte leben, wo alles für Dich richtig, gut, vollständig, ehrlich und rein ist.
    Übrigens:
    Deine Sicherheit lässt sich nicht auf Kommando erzeugen, nicht kaufen und auch nicht einsperren.
    Deine Sicherheit wächst, mit dem TUN und dem Gefühl, dass das was Du tust gut und richtig ist.

    Ich wünsche Dir viel Sicherheit und einen guten Start in eine neue (ent-)spannende Woche.
    Besser und besser,
    Gaba

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    "Bunte Wapperl"

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