"Wer bin ich?"
Hast Du Dir diese Frage schon mal gestellt?
Glaubst Du Dich selber in- und auswendig zu kennen?
Oder kannst Du immer wieder Neues an Dir zu entdecken?
Willst Du so bleiben wie Du bist?
Oder akzeptierst Du die tägliche Veränderung, die Dich und auch alles was Dich umgibt beeinflusst?
Du bist wer Du bist.
Du kannst sein wie Du bist.
Du kannst Dich verändern.
Du kannst zu dem werden, der Du sein möchtest.
Viele Menschen empfinden es schwierig der Realität ins Auge zu blicken.
Glänzen ist chic. Gesund, reich, schön, sind Attribute mit denen sich jeder gerne schmückt.
Wem fällt es schon leicht einen Misserfolg oder einen Fehler zuzugeben?
Glänzen ist chic. Gesund, reich, schön, sind Attribute mit denen sich jeder gerne schmückt.
Wem fällt es schon leicht einen Misserfolg oder einen Fehler zuzugeben?
In vielen Gesprächen erlebe ich, dass Menschen glauben sie wären an Allem schuld, was auch immer geschieht. Ein falsches Verständnis vom universellen Gesetz der Anziehungskraft könnte eine häufige Ursache dafür sein.
Was denkst Du?
Bist Du an Allem schuld was geschieht?
Oder bist Du für alles verantwortlich?
Vielleicht können Dir folgende Glaubenssätze dabei helfen, die feine aber gravierenden Linie zwischen Verantwortung und Schuld besser zu ziehen:
Ich bin ausschließlich für mich verantwortlich.
- Ich bin nicht für Andere verantwortlich und auch nicht für Handlungen anderer.
- Ich bin nicht die äußeren Umstände, die mich umgeben.
- Ich bin nicht mein Geld oder mein Besitz.
- Ich bin nicht meine Arbeit.
- Ich bin nicht meine Beziehungen.
- Ich bin nicht meine Gefühle.
- Ich bin nicht mein Körper.
- Ich bin nicht meine Vergangenheit.
- Ich bin nicht perfekt.
Ich bin in vollem Umfang verantwortlich für meine Gedanken, Worte und Taten.
Ich bin ein menschliches Wesen und mit allem verbunden und es gibt nichts, was ich fürchten müsste.
Ich bin ein menschliches Wesen und mit allem verbunden und es gibt nichts, was ich fürchten müsste.
Ich bin dankbar für all das Gute und Schöne in meinem Leben.
Ich bin bereit Liebe zu schenken und auch anzunehmen.
Ich bin ehrlich zu mir und auch zu anderen.
In mir (wie auch in allen anderen Menschen) wohnt ein Funke göttlicher Schöpferkraft, den es zu stärken und nähren gilt.
Ich wünsche Dir viel Kraft, Energie und Stärke und die volle Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten.
Besser und besser,
Gaba
4 Kommentare:
Hallo liebe Gaba,
mit 2 sätzen habe ich etwas Mühe.
1. Wasgenau bedeutet Ehrlichkeit mit sich selbst?
Kann das jeder wirklich ehrlich beantworten bei einem unbewussten Anteil von 95%?
Bei Überzeugungen, die wir in der Kindheit als Glaubenssysteme aus der Umwelt aufgenommen haben?
2.Das mit dem Fünkchen des göttlichen, das in uns wohnt.
Meine Auffassung ist, dass wir komplett göttlich Wesen sind, den die ganze Schöpfungskraft zur Verfügung steht. Wir erreichen es noch nicht, weil wir Interpretaionen und Überzeugungen in unserem Programm tragen, die wie Filter wirken.
Verändern wir die Filter und Antennen, können wir den Himmel auf Erden haben.
Wir sind unsere Erfahrungen. Wir haben sie gebraucht, sonst wären wir nicht der oder die, die wir sind.
Wie sollten wir erfahren wie Schokolade schmeckt?
Gerade habe ich eine Woche der starken Erfahrung gemacht.
Kaum war es mir bewusst was sich dahinter verbirgt, begann blitzartig der Heilungsprozess.
Eine weitere Erfahrung:
Es sind nicht unsere Gedanken, die uns das Lebne erschweren, sondern die Geschichten und Stories die wir daraus machen. Unsere Überzeugungen und Glaubessätze.
Beste Grüsse und gute Überzeugungen
Norbert :-)
Lieber Norbert,
vielen Dank für Deine inspirierenden Gedanken und Worte.
Zu 1.: Ehrlichkeit verstehe ich im Rahmen der eigenen Wahrnehmung und des eigenen Bewusstseins. (alles was ich mir vorstellen kann, kann wirklich wahr werden) Ich wollte damit ausdrücken, dass es wenig vorteilhaft ist, sich eine rosarote Brille aufzusetzen und sich Dinge schönzufärben. Die eigene Wahrnehmung wird besser und besser in der eigenen Mitte.
Zu 2.: Hier scheiden sich unsere Auffassungen. Meine Meinung: Wenn die Menschheit aus komplett göttlichen Wesen bestehen würde, lebten wir im Paradies. Nach meiner Auffassung ist es die Aufgabe eines jeden seinen Funken göttlicher Schöpferkraft in seinem Leben zu finden und zu nähren, um ein besseres Leben zu gestalten.
...und obwohl ich der Meinung bin, dass mir das bereits recht gut gelingt, bin ich weit von einem "paradiesischen" Leben entfernt und damit bin ich vermutlich nicht allein ;-)
Täglich stellen sich neue Herausforderungen und dadurch darf ich neue Erfahrungen sammeln.
Was Deine weitere Erfahrung mit den Gedanken betrifft, könnten wir uns wohl darüber unterhalten, was zuerst da war. Die Henne oder das Ei. Deine Gedanken sind selbstverständlich unter anderem auch das Produkt Deiner persönlichen Erfahrungen und Prägungen.
Die gute Nachricht: Alles verändert sich ständig - und auch hinderliche Gedanken, lassen sich mühelos verbessern.
Viele liebe Grüße aus dem Isartal und ein schönes und (ent-)spannendes Wochenende.
Besser und besser,
Gaba
Liebe Gaba,
Schuld, das ist ein schlimmes Wort. Damit kann man anderen das Selbstwertgefühl nehmen. Und die Zuversicht.
Verantwortung, das ist ein gutes Wort. Wenn man, wie Du aufzeigst, die Grenzen der eigenen Verantwortung kennt und Dritten klarmacht.
Danke für Deine kraftvollen Worte.
Danke für die positiven Formulierungen all dessen, was wir sind und wofür wir stehen sollten.
Liebe Grüße,
Ulf
Lieber Ulf,
vielen Dank für Deine lieben Worte und Deine Zustimmung.
Mir hat es auch mal wieder gut getan, mir beim Schreiben bewusst zu machen, wofür ich mich verantwortlich fühle - und was ausserhalb meiner Verantwortung liegt.
Ich freue mich, dass Du diese Gedanken mit mir geteilt hast.
Alles Liebe in die schöne Bergstraße,
besser und besser,
Gaba
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