2. März 2008

Verständnis für mentale Fähigkeiten

Hast Du eine Vorstellung davon wie die Berechnung für eine Brückenkonstruktion aussieht?
Sprichst Du alle Sprachen dieser Welt?
Weißt Du in allen Details wie Deine Leber (oder Lunge, Milz, Herz) funktioniert?

Kennst Du alle Bestandteile und chemischen Reaktionen Deines Körpers?
Weißt Du warum und wie Deine Gedanken und Träume entstehen?

Niemand kann alles wissen.

Möglicherweise hast Du keine Vorstellung davon, was Dein Auto dazu bringt sich in einer bestimmten Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, wenn Du Druck auf das Gaspedal ausübst und einen Schaltknüppel in eine bestimmte Position bewegst.

Macht nichts. Du weißt, dass es funktioniert.
Du hast gelernt, welche Handgriffe und Bewegungen Du ausführen musst, damit Dein Auto fährt.
Ganz anders sieht es aus, wenn es um mentale Fähigkeiten oder ESP geht.

Da man mentale Fähigkeiten nicht sehen, hören, riechen oder schmecken kann, werden sie von vielen Menschen angezweifelt oder einfach als "Humbug" abgetan.

Mentale Fähigkeiten kannst Du fühlen.

Ähnlich wie beim Autofahren ist die einzige Voraussetzung um Deine mentalen Fähigkeiten zu benutzen, dass Du lernst wie Du sie aktivieren und einsetzen kannst.

Ebenso wie Strom sind mentale Kräfte nur mit dem taktilen Sinn wahrzunehmen, und haben dennoch große Wirkung.
Zweifelst Du daran, dass es Strom gibt, nur weil Du ihn nicht sehen kannst?

Sind mentale Kräfte unheimlich oder erzeugen sie Angst?
Nach meiner Ansicht ist nichts Unheimliches an mentaler Kraft zu entdecken.
Aufgrund von historischen Verboten und Dogmen ist der natürliche Einsatz der mentalen Fähigkeiten besonders in der westlichen Welt in Vergessenheit geraten.
Wenn Du die Wirkung kennst und ausprobierst kannst Du entdecken, dass mentale Kraft nicht bedrohlich ist. Mentale Stärke ist nichts, wovor Du Angst haben musst.

Jeder Mensch verfügt über mentale Fähigkeiten und kann sie zu seinem und zum Wohle aller anderen Menschen einsetzen.

Zu meinem Leidwesen kursieren viele Gerüchte und Ammenmärchen über die mentale Kraft.
Fernsehshows der jüngsten Vergangenheit (Du weißt sicher welche ich meine...) tragen leider auch nicht zur Aufklärung bei, sondern lassen nur an Integrität und Wahrheitsgehalt zweifeln.
In den vergangen Tagen bin ich (wieder) einige Male als Esoterikerin bezeichnet worden.
Ich habe keine Vorurteile gegen Esoterik oder Esoteriker, möchte mich aber nur ausgesprochen ungern mit fremden Federn schmücken.
Mein umfangreiches Statement zur Esoterik findest Du hier.

Ich benutze meine mentale Kraft und meine natürliche Sinneswahrnehmung (ESP), vertrete aber keine irgendwie gearteten Geheimlehren.
Über José Silva's UltraMind ESP Technik (die ich täglich anwende) kannst Du Dich in Schnuppertrainings, im Internet oder Büchern informieren.

Wenn Du mich zum Thema mentale Kraft oder ESP etwas fragen möchtest, gebe ich Dir mein Wissen und meine Erfahrung gern weiter.

Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

6 Kommentare:

Ray Gratzner hat gesagt…

Liebe Gaba, esp klingt irgendwie schick, ein bisschen so wie abs beim Auto.
Mir ist auch schon aufgefallen, dass Menschen mit Skepsis reagieren und ich halte das für eine gute Reaktion. Bislang sind diese Menschen im Leben zurecht gekommen ohne ESP und warum sollten sie sich also mit etwas beschäftigen?
Neugierde, Nutzenzuwachs, Wohlbefinden, Neue Kompetenzen, Gesundheit?
Wann immer ich nachfrage habe diese Menschen mit Leuten zu tun gehabt, die sie als spinnert eingestuft haben und so glaube ich, dass Menschen die ESP üben und Alltagstauglichkeit rüberbringen, die besten Argumente sind.
Schöne Grüße von bißchen besser zu besser und besser.

Gabaretha hat gesagt…

Lieber Ray,
danke für Deine Meinung.
Genau darum geht es mir bei diesem Blogpost. Viel zu oft werden Meinungen durch "Hörensagen" und alte, unnütze Glaubenssätze gebildet.
Gegen Skepsis hab ich natürlich auch nichts einzuwenden.
Liebe Grüße aus dem windigen Isartal, alles Liebe, Gaba

Norbert Glaab hat gesagt…

Hallo Gaba,
jeder Mensch ist mit mentalen Fähigkeiten ausgestattet, so meine Meinung.
Er setzt sie auch permanent ein.
Ob gut oder schlecht, wer will das beurteilen.
Gut ist es nach meinem Empfinden, wenn sich der Mensch orientieren möchte, und dann seine mentalen Fähigkeiten für seinen Zweck nutzt.

Nur weil wir die Dinge nicht sehen, schaffen wir uns bildhafte Vorstellungen für Erklärungen.

Siehe den Strom, keiner sieht ihn, doch seine Wirkung lassen wir uns ganz schön was kosten. Verzichten möchte auch keiner.

Dass die mentalen Kräfte wirken, siht man an jedem Punkt der Welt.
Vielleicht müssen wir verstehen lernen dass alles nur EIN-BILD-ung ist.
Ist ein schönes Thema.
Übrigens Armut und Wohlstand findet auf der ganzen Welt statt, nur nicht im Kopf. Dort gibt es nur seltsame Bilder davon.

Schönen Sonntag

LG
Norbert

Gabaretha hat gesagt…

Lieber Norbert,
aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen und Erlebnisse (Input) entstehen verschiedene Modelle der Wahrnehmung und daraus resultierend bilden sich schließlich die verschiedenen "Weltbilder".
Aber wie könnte man das jemandem erklären, der sich arm, einsam oder schlecht fühlt?
Und genau deswegen halte ich es für so wichtig, mit kreativer Imagination und Visualisierung positive und wirkungsvolle Bilder zu erzeugen.
Danke für Deinen Kommentar.
Alles Liebe,
besser und besser,
Gaba

Norbert Glaab hat gesagt…

Hallo Gaba,
vielleicht ist es auch so, dass außerhalb unserer Gedanken das Universum versucht es so herzustellen, wie es in unserem inneren Abbild ist.
C.G.Jung sprach hier von Synchronizität.
Genau das spricht ja für die Visualisierung.
Da das Unterbewusstsein jedoch einen sehr hohen Anteil an unseren inneren Bildern hat, bestimmt es auch den Hauptanteil an unseren Erlebnissen.
Wer also viel Leid hat, braucht hier Hilfe. Vielleicht ist der Leidensdruck des Menschen sein Bewegungsdruck.
Es stellt sich nur die Frage, warum können wir dann unsere leidvolle Vergangenheit nicht abhaken, wie es viele Mental-Trainer so leicht erläutern? ups, wollen die uns läutern?
Es gibt noch viel Stoff. Da wird es uns nicht langweilig.
Übrigens: Schade dass wir das Wort "Langweile" kennen. Wäre das nicht so, könnte es uns nie langweilig sein.
Nur weil Langweile im Kopf ist, können wir sie auch draußen erfahren.

Dir einen spannenden Tag.
Norbert :-)

Gabaretha hat gesagt…

Lieber Norbert,
langweilig ist mir nie. Es gibt immer Etwas, was mich interessiert und auch immer etwas zu tun. Obwohl ich das Wort "Langeweile" kenne, kommt es in meiner Welt nicht zum Einsatz.
Was die leidvollen Erfahrungen aus der Vergangenheit betrifft, sind sie (nach eigener Erfahrung) sehr gut und auch relativ zeitnah mit Mentaltraining aufzulösen.
Wer sich in seiner Mitte befindet, kann diesen alten Ballast ansehen und bewusst entscheiden, was er davon noch weiter mit sich herumschleppen möchte. Allerdings funktioniert, wie Du weißt, Mentaltraining nicht wie eine Tablette, die man kurz herunterschluckt. Was der Mensch mitbringen sollte ist der Wunsch etwas positiv verändern zu wollen und den Willen selbst mitzuarbeiten. Dann klappts auch mit den Altlasten ;-)
Vielen Dank für Deinen inspirierenden Kommentar.
Alles Liebe,
Gaba

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