Wo liegen die Grenzen Deines Partners (Freund, Kollege, Mitarbeiters)?
Hältst Du es für wichtig Grenzen zu setzen?
Fühlst Du Dich sicher innerhalb bestehender Grenzen?
Fühlst Du Dich sicher innerhalb bestehender Grenzen?
Überschreitest Du Grenzen?
Welche Grenzen würdest Du gern überschreiten?Viele Grenzen regeln den Alltag.
Grenzen werden meist von Menschen gemacht und erheben den Anspruch, persönliche Rechte zu schützen.
Verbote, Gebote, Beschränkungen und Gesetze stellen willentlich erschaffene und installierte Grenzen dar, um ein "geregeltes" Miteinander zu ermöglichen.
Grenze oder Begrenzung?
Aus welchem Blickwinkel betrachtest Du Deine persönlichen Grenzen?
Sind die Grenzen dazu da, Dich zu beschränken?
...oder helfen sie Dir, Dich zu schützen?
Nicht nur im Außen sondern auch im Inneren (subjektive Dimension) lassen sich viele Grenzen finden.
Wo liegen Deine inneren Grenzen?
Hast Du Deine inneren Grenzen selbst aufgestellt?
Wer hat Deine inneren Grenzen bestimmt?
...und welchen Vorteil hast Du davon?Welche Grenzen behindern Dich?
Beschränkt? Limitiert? Eingeengt?
Glaubensätze wie „das schaffe ich nie“ oder „dazu muss ich erst noch…“ sind mentale Grenzen, die Dich vermutlich davon abhalten, das zu tun, was Du wirklich tun willst.
Viele Limitierungen, die möglicherweise nicht durch persönliche Erfahrungen, sondern via „Hörensagen“ von anderen übernommen und adaptiert werden, sind wenig hilfreich.
Beispiel:
„diese Prüfung ist kaum zu schaffen...“ oder „...dazu brauchst Du mindestens zwei Jahre...“,
haben mir viele Menschen erzählt, bevor ich die Prüfung zur Heilpraktikerin beim Gesundheitsamt abgelegt habe.
Aber: was für andere gilt – muss für Dich noch längst nicht zutreffen.
(Ich habe die Prüfung trotzdem im ersten Versuch bestanden ;-)
Meine Meinung:
Alles ist verbunden.In der objektiven, äußeren Welt gibt es bereits viele Grenzen (nach meiner Ansicht viel zu viele), die im täglichen Leben eingehalten und respektiert werden wollen.
In der inneren, subjektiven Dimension hingegen, ist alles mit Allem verbunden und grenzenlos.
Wer kritiklos und blind Begrenzungen übernimmt, lässt sich dadurch vermutlich hemmen und einschränken.
Im Gegensatz dazu können Dich positive Glaubenssätze unterstützen, Deine Ziele zu erreichen.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und hast die freie Wahl, welche Grenzen für Dich gültig, hilfreich, wahrhaft und nützlich sind.
Mein Tipp:
Achte bewusst auf alle Grenzen, die Dich hindern oder einschränken.
Überprüfe sie auf Echtheit und Wahrheitsgehalt (Hörensagen!).
Finde heraus, welchen Einfluss bzw. Vor- oder Nachteile die Grenzen für Dich haben.
...und entscheide Dich schließlich bewusst dafür störende Beschränkungen aufzuheben und bestehende Grenzen zu überschreiten.
In tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene sehen innere Grenzen häufig ganz anders aus und lassen sich einfach und mühelos überschreiten.
Nach meiner Erfahrung verschwimmen viele Grenzen (oder lösen sich sogar in Luft auf), wenn es Dir gelingt sie bewusst wahrzunehmen.
Ohne störende Begrenzung lassen sich Deine Ziele einfacher und schneller erreichen.
Erfolg = eigene Grenzen zu überschreiten!
Es gibt keine Grenzen, außer denen die Du Dir in Deinen Gedanken erschaffst!
Ich wünsche Dir grenzenlose Freude und unbeschränkt gute Gefühle beim Auflösen Deiner persönlichen Grenzen.
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba
5 Kommentare:
Hallo Gaba,
toller Blogbeitrag!
Dazu gibt es nur zu sagen: "Sprenge Deine Grenzen!"
LG Swen-William:-)If you can dream it, you can do it!
Vielen Dank lieber Swen für Deine lieben Worte.
Grenzen sprengen oder einfach drübersteigen...Grenzen sind ja dazu da, um überschritten zu werden.
Sonnige Grüße aus dem heute grauen Isartal,
besser und besser,
Gaba
Liebe Gaba, so wie Du es so wunderbar geschrieben hast, es gibt Grenzen, die wichtig sind und es gibt Grenzen, die hinderlich sind... Die Kunst ist es, die einen von den anderen zu unterscheiden. Grenzen, die ich ganz wichtig finde, sind die, wie ich behandelt werden will, da gibt es Grenzen und ich mag auch nicht ausgenutzt werden. Aber wenn ich ganz in meiner Mitte bin, dann ziehe ich solche Menschen auch gar nicht mehr an:-) Deshalb brauchen wir vielleicht doch nicht wirklich Grenzen... *nachdenk*...
ok, ich formuliere es neu: es ist wichtig, zu erkennen, wann wir vor einer Grenze stehen und dann zu beurteilen, ob sie nötig und hilfreich ist oder ob sie unnötig ist und uns nur einschränkt...
Ich habe nicht nur räumlich Grenzen überschritten bzw. Grenzzäune aufgelöst und ich kann sagen, auch wenn es teilweise sehr schwer war: es tut gut...
Liebe Grüsse aus Düsseldorf zu Dir, Andrea
Liebe Gaba...
das ist so schön was du da geschrieben hast und du hast ja so recht....Danke Dir!
Grenzen die mir andere Menschen aufgelegt haben sind für mich so einengend und beschränkend...
Ich bin am lernen und tun... meine doch ziemlich vielen Grenzen zu prüfen von wem und warum Sie aufgestellt wurden und diese auch wegzureissen....
Das ist so schön und sehr befreiend für mich!...(Wie ein Vögelchen frei fliegend...Wunderbar!)
Ich habe noch so viel zu lernen, aber ich freue mich sehr darüber!
Alles Liebe und ein dickes Busserl
Lydia
Liebe Andrea,
vielen Dank für Deinen Besuch und die schöne Ergänzung.
Die Grenzen zu erkennen ist der erste und wichtigste Schritt.
Schön, dass es Dir gelungen ist über viele hinderliche Grenzen hinweg zu steigen.
Liebe Lydia,
vielen Dank für Deine lieben Worte.
Das Lernen ist eine Aufgabe die das ganze Leben begleitet.
Leben = Lernen.
Ich wünsche Euch einen schönen Montag und sende sonnige Grüße aus dem Isartal,
besser und besser,
Gaba
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