Bist Du ein Mensch der vielen Worte?
Oder hörst Du lieber anderen beim Sprechen zu?
Oder hörst Du lieber anderen beim Sprechen zu?
Wie wichtig ist sprachlicher Ausdruck für Dich?
„Worte sind nur heiße Luft“ besagt ein bekanntes Sprichwort, dem ich aber nur sehr eingeschränkt zustimmen möchte. Um positive Veränderungen einzuläuten, müssen Worten natürlich entsprechende Taten folgen.
Höchstwahrscheinlich hat der Urheber dieses Sprichworts aber keinen blassen Schimmer davon, welch wirkungsvolle Kraft sich in den Worten verbirgt.
Bildhafte Vergleiche (Metaphern) sind hervorragend dazu geeignet, um Deine Gefühle, Deine Stimmung und Emotionen anderen mitzuteilen.
Geht es Dir ganz gut?
Oder geht es Dir großartig? Oder phantastisch? Oder geht es Dir phänomenal?
Bist Du glücklich?
Oder fühlst Du Dich überschäumend lebendig und möchtest vor Glück tanzen?
Lass Dir einfach mal die Worte auf der Zunge zergehen.
Fühlst Du, welchen Unterschied die Ausdrucksweise macht?
Wenn Du so glücklich bist, dass Du übersprudelst und die ganze Welt umarmen möchtest, ist doch ein schwaches „ich bin glücklich“ denkbar ungeeignet, um Deine Mitmenschen über Deinen augenblicklichen Gefühlszustand in Kenntnis zu setzen.
Ebenso wirkungsvoll kannst Du Metaphern benutzen, um negative Gemütszustände auszugleichen oder zu verbessern.
Beispiele:
„Ich stecke in einer Sackgasse.“
Dieser Satz drückt aus, dass Du nicht vorwärts kommst und deswegen bewegungslos auf der Stelle verharrst.
Besser:
Ich habe die Lösung für dieses Problem noch nicht gefunden, aber ich werde noch einmal alle Faktoren überdenken und herausfinden welche Lösungsmöglichkeiten mir zur Verfügung stehen. (Übrigens: Gute Intuition ist ein perfekter Ratgeber!)
„Das wächst mir über den Kopf!“
Bedeutung: Ich fühle mich dem … nicht gewachsen. Ich bin unsicher
Besser:
Ich werde jetzt herausfinden, welche Informationen ich noch benötige und wie ich sie erhalten kann, damit ich die nötige Sicherheit bekomme um diese Situation zu einem positiven Ergebnis zu bringen.
Tipp:
Achte einige Tage lang ganz bewusst auf Deine Sprache.
Mach Dir bewusst, welche Formulierungen und Redewendungen Du gewöhnlich benutzt. Tausche negative, bildhafte Vergleiche durch bessere aus.
„Worte sind nur heiße Luft“ besagt ein bekanntes Sprichwort, dem ich aber nur sehr eingeschränkt zustimmen möchte. Um positive Veränderungen einzuläuten, müssen Worten natürlich entsprechende Taten folgen.
Höchstwahrscheinlich hat der Urheber dieses Sprichworts aber keinen blassen Schimmer davon, welch wirkungsvolle Kraft sich in den Worten verbirgt.
Bildhafte Vergleiche (Metaphern) sind hervorragend dazu geeignet, um Deine Gefühle, Deine Stimmung und Emotionen anderen mitzuteilen.
Geht es Dir ganz gut?
Oder geht es Dir großartig? Oder phantastisch? Oder geht es Dir phänomenal?
Bist Du glücklich?
Oder fühlst Du Dich überschäumend lebendig und möchtest vor Glück tanzen?
Lass Dir einfach mal die Worte auf der Zunge zergehen.
Fühlst Du, welchen Unterschied die Ausdrucksweise macht?
Wenn Du so glücklich bist, dass Du übersprudelst und die ganze Welt umarmen möchtest, ist doch ein schwaches „ich bin glücklich“ denkbar ungeeignet, um Deine Mitmenschen über Deinen augenblicklichen Gefühlszustand in Kenntnis zu setzen.
Ebenso wirkungsvoll kannst Du Metaphern benutzen, um negative Gemütszustände auszugleichen oder zu verbessern.
Beispiele:
„Ich stecke in einer Sackgasse.“
Dieser Satz drückt aus, dass Du nicht vorwärts kommst und deswegen bewegungslos auf der Stelle verharrst.
Besser:
Ich habe die Lösung für dieses Problem noch nicht gefunden, aber ich werde noch einmal alle Faktoren überdenken und herausfinden welche Lösungsmöglichkeiten mir zur Verfügung stehen. (Übrigens: Gute Intuition ist ein perfekter Ratgeber!)
„Das wächst mir über den Kopf!“
Bedeutung: Ich fühle mich dem … nicht gewachsen. Ich bin unsicher
Besser:
Ich werde jetzt herausfinden, welche Informationen ich noch benötige und wie ich sie erhalten kann, damit ich die nötige Sicherheit bekomme um diese Situation zu einem positiven Ergebnis zu bringen.
Tipp:
Achte einige Tage lang ganz bewusst auf Deine Sprache.
Mach Dir bewusst, welche Formulierungen und Redewendungen Du gewöhnlich benutzt. Tausche negative, bildhafte Vergleiche durch bessere aus.
Verbanne Worte oder Metaphern, die Dich behindern oder begrenzen aus Deinem Vokabular. Benutze treffende bildhafte Vergleiche, um Dich (oder Deine Ideen) mitzuteilen.
Ich wünsche Dir die richtigen Worte für alle Lebenslagen,
besser und besser,
Gaba
2 Kommentare:
Hallo Gaba,
jeden Morgen klicke ich deine Seite als erste an und staune immer wieder, welch interessantes Thema du wieder gefunden hast. Danke für die inspirierenden Gedanken!
Ich wünsche dir alles Gute und grüße dich herzlich
Christel
Liebe Christel,
vielen Dank für Deine lieben Worte. Es ist schön zu wissen, dass Du mit meine "Bloggedanken" liest. Ich freue mich sehr über Deine Aufmerksamkeit und Deine Anerkennung. Liebe Grüße aus dem Isartal, besser und besser, Gaba
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