Norbert hat einen interessanten Blogbeitrag mit dem Thema Vom Leid- Bild zum Leit-Bild veröffentlicht und auch Frank hat sich damit auseinander gesetzt.
Ganz „zufällig“ (Es gibt keine Zufälle!) hatte ich heute Vormittag ein gutes Gespräch, mit dem Inhalt Ziel und Leitbild.
Für mich ein guter Grund, meine Gedanken zu diesem Thema zu sortieren und hier aufzuschreiben.
Meine Definition für Leitbild:
Eine (wenigstens ungefähre) Vorstellung von Deiner erwünschten Zukunft.
Wer sein Lebensschiff selbst steuern möchte, muss auch die Zielrichtung kennen.
Ich finde, dass Leitbilder sehr bedeutend und wichtig sind – wenn Du Dein Leben selbst in die Hand nehmen möchtest und Dich nicht fremdbestimmen oder fernsteuern lassen möchtest.
Wie ich in zahlreichen Gesprächen feststelle, gibt es viele Befürworter aber auch strikte Gegner für ein Leben mit Leitbild.
Unter der Überschrift „Schwimmen oder treiben lassen“ findest Du meine detaillierten Ansichten zu diesem Thema.
Wenn Du das Gesetz der Anziehungskraft für Dich bestmöglich nutzen willst, ist es von großem Vorteil, wenn Du mithilfe Deines Leitbildes genau definierst, was Du in Deinem Leben anziehen willst.
Mein eigenes Leitbild:
Ich sehe mein Leben wie eine Reise, die mich an viele spannende und interessante Orte führt. Manche Orte laden mich zum Verweilen ein, andere drängen mich zu einem raschen Aufbruch. Ich entscheide, wie lange ich bleiben mag und wann ich die Reise fort setze.
Auf dem Weg bekomme ich viele Gelegenheiten Erfahrungen zu machen, die ich so häufig ich kann wahrnehme, weil ich lernen möchte.
Menschliche Wärme begleitet mich auf meinem Weg und menschliches Licht erhellt meine Reiseroute. Ich erlebe Begegnungen und Berührungen mit vielen, verschiedenartigen Menschen, wobei ich manchmal Schüler bin, aber manchmal auch der Lehrer.
Mein klar definiertes Reiseziel ist, dass ich einen "Lieblingsort" entdecke und mich dort niederlasse.
Mein Wunsch ist, dass ich mich ausschließlich mit Dingen und Themen beschäftigen darf, die mich interessieren und begeistern.
Und wenn ich irgendwann am Ziel angekommen bin, bin ich auch bereit weitere, neue Erfahrungen auf anderen Ebenen zu machen.
Nach meiner Auffassung muss ein Leitbild nicht detailgetreu eine Abbildung Deines Lebensziels wieder geben, sondern darf ruhig ein wenig „schwammig“ und „nebulös“ bleiben. Ebensowenig muss ein Leitbild eine starre und unbewegliche Zielvorgabe darstellen, sondern kann von Dir im Bedarfsfall korrigiert, geändert und umstrukturiert und umgebaut werden.
Wenn Du an falschen Leitbildern festhältst, könnten daraus vielleicht „Leidbilder“ entstehen.
Nur Du kannst Dein eigenes Leitbild erstellen, denn nur Du selbst kennst Deine Wünsche und kannst Deine Fähigkeiten und Talente am besten einschätzen.
Ganz „zufällig“ (Es gibt keine Zufälle!) hatte ich heute Vormittag ein gutes Gespräch, mit dem Inhalt Ziel und Leitbild.
Für mich ein guter Grund, meine Gedanken zu diesem Thema zu sortieren und hier aufzuschreiben.
Meine Definition für Leitbild:
Eine (wenigstens ungefähre) Vorstellung von Deiner erwünschten Zukunft.
Wer sein Lebensschiff selbst steuern möchte, muss auch die Zielrichtung kennen.
Ich finde, dass Leitbilder sehr bedeutend und wichtig sind – wenn Du Dein Leben selbst in die Hand nehmen möchtest und Dich nicht fremdbestimmen oder fernsteuern lassen möchtest.
Wie ich in zahlreichen Gesprächen feststelle, gibt es viele Befürworter aber auch strikte Gegner für ein Leben mit Leitbild.
Unter der Überschrift „Schwimmen oder treiben lassen“ findest Du meine detaillierten Ansichten zu diesem Thema.
Wenn Du das Gesetz der Anziehungskraft für Dich bestmöglich nutzen willst, ist es von großem Vorteil, wenn Du mithilfe Deines Leitbildes genau definierst, was Du in Deinem Leben anziehen willst.
Mein eigenes Leitbild:
Ich sehe mein Leben wie eine Reise, die mich an viele spannende und interessante Orte führt. Manche Orte laden mich zum Verweilen ein, andere drängen mich zu einem raschen Aufbruch. Ich entscheide, wie lange ich bleiben mag und wann ich die Reise fort setze.
Auf dem Weg bekomme ich viele Gelegenheiten Erfahrungen zu machen, die ich so häufig ich kann wahrnehme, weil ich lernen möchte.
Menschliche Wärme begleitet mich auf meinem Weg und menschliches Licht erhellt meine Reiseroute. Ich erlebe Begegnungen und Berührungen mit vielen, verschiedenartigen Menschen, wobei ich manchmal Schüler bin, aber manchmal auch der Lehrer.
Mein klar definiertes Reiseziel ist, dass ich einen "Lieblingsort" entdecke und mich dort niederlasse.
Mein Wunsch ist, dass ich mich ausschließlich mit Dingen und Themen beschäftigen darf, die mich interessieren und begeistern.
Und wenn ich irgendwann am Ziel angekommen bin, bin ich auch bereit weitere, neue Erfahrungen auf anderen Ebenen zu machen.
Nach meiner Auffassung muss ein Leitbild nicht detailgetreu eine Abbildung Deines Lebensziels wieder geben, sondern darf ruhig ein wenig „schwammig“ und „nebulös“ bleiben. Ebensowenig muss ein Leitbild eine starre und unbewegliche Zielvorgabe darstellen, sondern kann von Dir im Bedarfsfall korrigiert, geändert und umstrukturiert und umgebaut werden.
Wenn Du an falschen Leitbildern festhältst, könnten daraus vielleicht „Leidbilder“ entstehen.
Nur Du kannst Dein eigenes Leitbild erstellen, denn nur Du selbst kennst Deine Wünsche und kannst Deine Fähigkeiten und Talente am besten einschätzen.
Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,
Gaba
4 Kommentare:
Liebe Gaba
Dein Blog zum Thema "Leitbild" hat definitiv Licht in diese Diskussion gebracht. Ganz klare Worte!
Ich finde dein persönliches Leitbild übrigens super!
Äs ganz äs liäbs Grüässji und nur ds Beschti ver dich...
Brigitte
Vielen Dank liebe Brigitte!
Ich finde das Thema wäre glatt eine Idee für ein interessantes Stöckchen. Motto: "Hast Du ein Leitbild? Wenn ja wie sieht es aus?."
Falls Du magst, kannst Du das Stöckchen gern mitnehmen ;-)
Ganz liebe Grüße ins hoffentlich freundliche Schaffhausen, alles Liebe, Gaba
Hallo Gaba,
ich finde, dass dieses Thema ein sher Grosses ist.
Da es mit unseren Emotionen verbunden ist, ist eine gewisse Portion Aufklärung von Nöten.
Doch wichtiger denn je.
Einen schönen Sonntag
Norbert
100% Zustimmung und vielen Dank für die tolle Anregung zu diesem Thema! Alles Liebe, Gaba
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