Gerade hab ich mit meinem Sohn (10) Federball gespielt. Und dabei hat er mich mal wieder (so was macht er öfter) mit einer schlauen Aussage (finde ich) verblüfft:
"Federballspielen ist irgendwie wie meditieren. Wir schalten unsere Gedanken ab und konzentrieren uns nur auf den Federball und den Schläger. Beim Federballspielen werde ganz ruhig und fühle mich richtig gut."
Der nächste Ball fiel zu Boden - durch diesen Satz waren meine Gedanken plötzlich wieder da.
Ich finde, das ist ein guter Tipp. Einfach mal im Alltag meditieren. Vielleicht hast Du ja auch jemand, der gerne mit Dir Federballspielen möchte? (Wirkt sicher auch bei anderen Spielen ;-)
Dies ist kein Aprilscherz!Besser und besser,
Gaba
Gaba
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