Grenze – lass Dir einfach mal das Wort auf Deinen Lippen zergehen. Klingt das angenehm für Dich?
Ja, eine Grenze kann durchaus etwas Positives darstellen:
Wenn Du Deine persönlichen Grenzen definierst und damit bewusst bestimmst wie weit Du Dich auf etwas oder jemanden einlassen möchtest, oder in wie weit jemand über Dich verfügen darf, halte ich das für wichtig und richtig. Auch in der Erziehung von Kindern sind stabile Grenzen durchaus von Vorteil für alle Beteiligten.
Aber das Wort „Grenze“ hat noch weitaus vielschichtigere Bedeutungen: Eine Grenze zerteilt Länder und erfordert eine spezielle Berechtigung sie zu überschreiten. Du kannst an Grenzen anstoßen oder Dich über Grenzen hinwegsetzen. Manche Grenzen sind bewacht und mit Stacheldraht gesichert, andere Grenzen wurden aufgelöst und erlauben jedermann die Überschreitung.
Und wie sieht es mit Deinen Grenzen im Bewusstsein aus?
Sätze wie „das schaffe ich nie“ oder „dazu muss ich erst noch…“ sind deutliche Hinweise auf mentale Grenzen, die Du Dir selber erschaffen und aufgebaut hast.
Das Interessante ist, dass viele dieser Limitierungen eigentlich gar nicht auf persönliche Erfahrungen zurückzuführen sind, sondern via „Hörensagen“ kritiklos von anderen übernommen und adaptiert werden. Beispiel: „diese Prüfung ist kaum zu schaffen.“ oder „bei diesem Lehrer, schaffst Du nie was Besseres als eine Vier“. Aber was für andere gilt – muss für Dich noch längst nicht zutreffen.
Solche selbst erzeugten Bewusstseinsgrenzen haben keine andere Funktion, als Dich zu hemmen und zu beschränken - und Dich daran zu hindern, Deine Ziele zu erreichen.
Und da Du viele dieser Grenzen selbst aufgebaut hast, bist Du auch der „Meister Deiner Grenzen“ und folglich jederzeit befähigt, sie auch wieder „eigenhändig“ einzureißen und zu zerstören.
Manche Menschen brauchen dazu bildliche Symbole, wie zum Beispiel die Fähigkeit über glühende Kohlen laufen zu können.
Zugegeben, das ist ein eindrucksvolles Beispiel aber letztlich ist es nur ein Beweis Deiner eigenen Kräfte. Aber es ist unbestritten, dass jeder mit ausreichender mentaler Vorbereitung dies leisten kann. Hinderliche Grenzen werden allein dadurch noch keine beseitigt.
Du schaffst das viel einfacher:
Wenn Du einen dieser beschränkenden Glaubenssätze aufspürst, kannst Du ihn sofort mit einem einfachen Befehl wie „löschen, löschen, löschen“ für immer und auf Nimmerwiedersehen aus Deinem Gedankengut entfernen.
Tipp: Achte bewusst darauf, welche „hausgemachten“ Grenzen sich in Deine Gedanken eingeschlichen haben, überprüfe sie auf Echtheit und Wahrheitsgehalt (Hörensagen!) und lösche diese behindernden Limitierungen auf.
Ja, eine Grenze kann durchaus etwas Positives darstellen:
Wenn Du Deine persönlichen Grenzen definierst und damit bewusst bestimmst wie weit Du Dich auf etwas oder jemanden einlassen möchtest, oder in wie weit jemand über Dich verfügen darf, halte ich das für wichtig und richtig. Auch in der Erziehung von Kindern sind stabile Grenzen durchaus von Vorteil für alle Beteiligten.
Aber das Wort „Grenze“ hat noch weitaus vielschichtigere Bedeutungen: Eine Grenze zerteilt Länder und erfordert eine spezielle Berechtigung sie zu überschreiten. Du kannst an Grenzen anstoßen oder Dich über Grenzen hinwegsetzen. Manche Grenzen sind bewacht und mit Stacheldraht gesichert, andere Grenzen wurden aufgelöst und erlauben jedermann die Überschreitung.
Und wie sieht es mit Deinen Grenzen im Bewusstsein aus?
Sätze wie „das schaffe ich nie“ oder „dazu muss ich erst noch…“ sind deutliche Hinweise auf mentale Grenzen, die Du Dir selber erschaffen und aufgebaut hast.
Das Interessante ist, dass viele dieser Limitierungen eigentlich gar nicht auf persönliche Erfahrungen zurückzuführen sind, sondern via „Hörensagen“ kritiklos von anderen übernommen und adaptiert werden. Beispiel: „diese Prüfung ist kaum zu schaffen.“ oder „bei diesem Lehrer, schaffst Du nie was Besseres als eine Vier“. Aber was für andere gilt – muss für Dich noch längst nicht zutreffen.
Solche selbst erzeugten Bewusstseinsgrenzen haben keine andere Funktion, als Dich zu hemmen und zu beschränken - und Dich daran zu hindern, Deine Ziele zu erreichen.
Und da Du viele dieser Grenzen selbst aufgebaut hast, bist Du auch der „Meister Deiner Grenzen“ und folglich jederzeit befähigt, sie auch wieder „eigenhändig“ einzureißen und zu zerstören.
Manche Menschen brauchen dazu bildliche Symbole, wie zum Beispiel die Fähigkeit über glühende Kohlen laufen zu können.
Zugegeben, das ist ein eindrucksvolles Beispiel aber letztlich ist es nur ein Beweis Deiner eigenen Kräfte. Aber es ist unbestritten, dass jeder mit ausreichender mentaler Vorbereitung dies leisten kann. Hinderliche Grenzen werden allein dadurch noch keine beseitigt.
Du schaffst das viel einfacher:
Wenn Du einen dieser beschränkenden Glaubenssätze aufspürst, kannst Du ihn sofort mit einem einfachen Befehl wie „löschen, löschen, löschen“ für immer und auf Nimmerwiedersehen aus Deinem Gedankengut entfernen.
Tipp: Achte bewusst darauf, welche „hausgemachten“ Grenzen sich in Deine Gedanken eingeschlichen haben, überprüfe sie auf Echtheit und Wahrheitsgehalt (Hörensagen!) und lösche diese behindernden Limitierungen auf.
Schon nach kurzer Zeit wirst Du feststellen, dass Dein Ziel einfacher zu erreichen ist, wenn Du Dich nicht von einengenden Bewusstseinsgrenzen dominieren lässt.
Es gibt keine Grenzen, außer denen die Du Dir selber erschaffst!
Besser und besser,
Gaba
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