24. Februar 2013

Gutes Essen gibt gute Gefühle! Tipp!

Wie isst Du?
Was isst Du?

Wie wichtig ist Dein Essen für Dich?

Nach zahlreichen Lebensmittel-Skandalen in der jüngsten Vergangenheit, mit denen ich mich hier nicht näher befassen will (Energie folgt der Aufmerksamkeit!), möchte ich mir heute mal gute Gedanken über gutes Essen machen.

Du bist was Du isst?
Tatsache ist, dass Dich Dein Körper vom ersten bis zum letzten Atemzug begleitet. Es ist unbestritten, dass das womit Du ihn nährst (Energie zuführst), eine Wirkung darauf hat, wie Du Dich fühlst.

Gutes Essen besteht aus guten Bestandteilen.
Wenn Du weniger zu industriell gefertigten Produkten und stattdessen zu einfachen Grundnahrungsmitteln greifst, kannst Du besser steuern, was Du zu Dir nimmst.
Beispiel:
Statt einem Fruchtjoghurt aus dem Kühlregal, kannst Du Deinen Natur-Joghurt mit einem Löffel Marmelade oder Früchten der Saison anreichern. Auch gefrorene Früchte oder Beeren können Dir im tiefsten Winter den Geschmack und Geruch von Sommer in Deinen Joghurt zaubern.
Zeitaufwand = gleich Null - Mehrwert = sinnlicher Genuss und gesunde Nährstoffe.
(Dieses Beispiel stammt übrigens von Dori, die als Ernährungscoach arbeitet.)

Aber nicht nur was Du isst, sondern auch WIE Du isst, entscheidet über Dein Wohlgefühl.
Keine Zeit zum Essen?
Schnell ein padar Happen zwischen Tür und Angel?

...oder lieber einige Minuten für Dich und mit Dir?

Viele Menschen erfahren auch beim Essen Stress und Druck, während sie wahllos oder auch nebenbei (Fernsehen? Internet? oder sogar Telefon?) ihren Körper mit Nahrung versorgen.
Und dabei könnte die Zeit der täglichen Aufnahme von Nahrung (sprich Energie) dem Stress und Druck des Alltags gut entgegenwirken.

Mein Tipp:
Iss mit Herz und Verstand.
  1. Nimm Dir Zeit zum Essen.
    Mach Dir bewusst, dass Du Deinen Körper mit Nahrung und Energie versorgst. Vielleicht ist das auch ein guter Moment mal kurz "DANKE" zu sagen, für das was Du gerade zu Dir nimmst?
    Zeit hat übrigens niemand, aber Du kannst sie Dir bewusst nehmen.
  2. Wähle Dein Essen bewusst aus.
    a.) Klasse statt Masse!
    Achte auf Qualität und nutze Dein Bauchgefühl beim Einkaufen.
    Dein Appetit ist ein guter Wegweiser.und zeigt Dir welche Nährstoffe Dein Körper braucht.
    b.) Einfach aber gut
    Soll es jetzt ein großes Menü mit mehreren Gängen sein? Oder wäre ein gekochtes Ei oder eine Pellkartoffel genug für Deinen Hunger? Einfache Speisen lassen sich schnell und mit wenig Aufwand zubereiten und Du weißt, was Du zu Dir nimmst.
  3. Genieße Dein Essen!
    Welche Farben kannst Du sehen?
    Schnuppere ganz bewusst den Duft.
    Konzentriere Dich ganz auf den Geschmack. Vielleicht magst Du dazu kurz Deine Augen schließen.
    Wenn Du kleine Bissen nimmst, hast Du einen intensiveren Genuss.
Übrigens:
Gutes Essen macht nicht dick!
Falls Du vor hast, Dein optimales Gewicht zu erreichen, empfehle ich Dir meinen fünfteiligen Online-Kurs vom letzen Jahr

Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 5

Wenn Du aufgeregt oder nervös bist, könnten ein paar Minuten der Konzentration auf Dein Essen eine gute Entspannungsübung für Dich sein.

Ich wünsche Dir gutes Essen und viele gute Gefühle, wo immer Du sie finden kannst.
Besser und besser,
Gaba

18. Februar 2013

Antenne auf Empfang?

Was wünscht Du Dir von dem heutigen Tag?
Wie soll Dein Tag aussehen?
Wie soll er sich anfühlen?
Wie soll er riechen, schmecken und sich anhören?


Wenn Du einen guten Tag erleben willst, empfehle ich Dir, Deine mentale Antenne ganz bewusst auf "Empfang" zu stellen.

Wähle dir passende Frequenz für Dich aus!

Anleitung:
Atme tief ein und aus. (UltraMind Anwender bitte: 333-222-111)
Lausche einen Augenblick auf Deinen eigenen Atem und entspanne Dich.

Stell Dir jetzt bitte mit allen Sinnen vor, was Du heute sehen möchtest.
Freundliche Gesichter?
Bezaubernde Momente in der Natur?
Einen ganz besonders lieben Menschen?

Was willst Du hören?
Lachen?
Schöne Musik?
Liebevolle Worte?

Was willst Du fühlen?
Was willst Du riechen und schmecken?

Stelle es Dir mit allen Sinnen vor.

Übrigens:
Die optimale Frequenz liegt bei 10 Hz.
Alpha-Gehirnwellen sind wirkungsvoll für Körper, Geist und Seele.

Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart mit empfangsbereiten Antennen und vielen guten Vorstellungen.

Besser und besser,
Gaba



14. Februar 2013

5 gute Gründe für Gelassenheit:

Bist Du gelassen?
Schaffst Du, gelassen zu bleiben, während das ganz normale Leben auf Hochtouren läuft?

Ein entspanntes Lebensgefühl und Gelassenheit sind wichtige Voraussetzungen, wenn Du Deinen Alltag besser und besser gestalten willst.

Die wichtigsten 5 Gründe für Gelassenheit sind:
  1. Mehr Lebensfreude.Wenn Stress und Druck an Deinen Nerven zerrt, kannst Du viele Möglichkeiten und Anlässe für Freude nicht erkennen. Freude wird ein täglicher Begleiter, wenn Du gelassen bleiben kannst.
  2. Bessere Gesundheit.
    Herzrasen, Bluthochdruck oder Spannungs-Kopfschmerz gehören der Vergangenheit an, wenn Du gelassen bleiben kannst. Durch Entspannung und Gelassenheit stärkst Du körpereigene Abwehrkräfte und Deinen gesamten Organismus. 
  3. Bessere Wahrnehmung.
    Wer gelassen ist, kann auch angespannte Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Anstatt in einem einschränkenden Tunnelblick zu verharren, kannst Du in gemessener Distanz gelassen über den Tellerrand schauen und neue Perspektiven erkennen.
  4. Bessere Beziehungen.
    Gelassene Menschen können sich und andere Menschen besser verstehen. Kommunikation gelingt deutlich besser, wenn Du gelassen bleiben kannst. Wer im Stress steckt, ist selten in der Lage zuzuhören oder seine eigenen Bedürfnisse auszudrücken.
  5. Kraft zur Verbesserung.
    Gestresste Menschen brauchen ihre Energie häufig auf, wenn sie in einem permanenten Flucht- oder Kampfmodus agieren. Wer gelassen erkennen kann, was gerade wichtig ist, kann leichter die Kraft für  Verbesserung aufbringen.

Mein Tipp:
Entspanne Dich regelmäßig!
Schon zehn Minuten pro Tag auf der Alpha-Entspannungsebene bilden eine ausreichende Grundlage für Dein gelassenes Lebensgefühl.
Deine sinnliche Vorstellungskraft erzeugt positive Gefühle, die nicht von äußeren Umständen oder Begebenheiten beeinflusst werden können.

Gelassenheit macht stark!

Ich wünsche Dir einen gelassenen Tag mit viel Freude an Allem was Du tust!
Besser und besser,
Gaba

28. Januar 2013

Für Besser-Denker!

Na? Was denkst Du gerade?
Dass gute Gedanken zu Worten und Taten werden, ist Dir, vermutlich gut bekannt.

Was kannst Du tun, wenn sich zwischen Deine guten Gedanken immer wieder alte und verstaubte Glaubenssätze aus dem unbewussten Persönlichkeitsanteil einmogeln?

Weißt Du, dass über 80% aller Entscheidungen unbewusst getroffen und anschließend rational begründet werden?

Vielleicht kennst Du bereits die Kraft von Affirmationen?

Wenn Du Lust hast, gleich JETZT eine positive Affirmation auszuprobieren, lade ich Dich zu meinem neuen Video über die Kraft Deiner Gedanken ein.



Deine Investition: Gut zehn Minuten Deiner Zeit.
Deine Rendite: Wissen, Können und TUN!


Übrigens:
Falls Dir das Video gefällt, erzähl es bitte weiter!

Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die Du ganz real als gute Entscheidungen nutzen kannst.

Besser und besser,
Gaba

27. Januar 2013

#Aufschrei - Bickwinkel

Frage an die Frauen:
Fühlst Du Dich von männlichen Blicken gestört?
Wie reagierst Du, wenn ein Mann Dir zu nahe kommt?
Wie gehst Du mit aufdringlichen Männern um?

Frage an die Männer:
Sprichst Du mit Frauen anders als mit Männern?

Was denkst Du von einer Frau, die gerne einen Minirock trägt?
Glaubst Du, dass Frauen "JA" meinen, wenn sie "NEIN" sagen?

Eigentlich wollte ich mich in die Diskussion um den #Aufschrei, der momentan im www vielfältige Blüten treibt, nicht einmischen. Jeder Mensch ist wie er ist und so darf er natürlich auch sein.
Andererseits schreckt mich die Wucht der öffentlichen Diskussionen auf - und deshalb will ich auch meine Gedanken gern beisteuern.

Der Kern des Problems?
Frauen fühlen sich durch Aktivitäten von Männern belästigt.
Die Grenzen dürften dabei individuell sehr verschieden verlaufen.
Lässt sich von manchen Frauen hören, dass ein "anzüglicher" Blick oder ein Kosewort wie "Süße" als sexistischer Angriff gewertet wird, berichten andere Frauen von körperlichen Berührungen mit eindeutig sexueller Absicht.
Die Bandbreite und Unterschiedlichkeit der Erfahrungen ist riesig.
Also wird es vermutlich auch keine einzig richtige Antwort dafür geben.

Welche Absicht steht hinter der Diskussion?
Wird sie geführt, um generell (in diesem speziellen Fall die Männer) anzuprangern oder eine Verbesserung zu erzielen? Da ich das Positive voraussetzen möchte, gehe ich in meinen Gedanken davon aus, dass es um eine Verbesserung dabei geht.

Die Frage der Schuld
Wie so häufig bei Konflikten und Problemen steht auch in der öffentlichen Diskussion die Frage nach Schuld im Vordergrund.
Sind Frauen schuld, weil sie sich schminken und aufreizend anziehen?
Oder sind Männer schuld, die ihre eigenen Grenzen nicht kennen?

Nach meiner Ansicht führt die Fragen nach Schuld zu keiner tatsächlichen Verbesserung, sondern erzeugt ausschließlich unangenehme Gefühle.

Viele Stimmen prangern die mangelhafte Erziehung an.
Ist es tatsächlich so, dass Männer, die sich übergriffig verhalten, nicht richtig erzogen wurden?
Müssen kleine Jungs tatsächlich erst lernen, wie sie mit kleinen Mädchen umgehen sollen?
...oder wäre es nicht viel besser endlich Jungs und Mädchen dabei zu unterstützen, dass sie sich zu einem denkenden, verantwortungsvollen Menschen entwickeln dürfen?

Meine Meinung:
Wir brauchen keine Männer, die dafür bestraft werden, dass sie Männer sind, sondern starke Frauen, die sich behaupten und Grenzen setzen können.

Da ich eine Frau bin, kann ich nur meinen weiblichen Blickwinkel einnehmen und will Dir gern erklären wie ich ticke.
Ich trage, besonders im Sommer, gern bunte Farben, auch hin und wieder einen Minirock, Schuhe mit hohen Absätzen und ich schminke mich wenig, aber gerne. Ich habe gern lange Fingernägel und manchmal (wenn ich lustig bin) streiche ich sie mir sogar rot an. Ich achte auf mein Äußeres und fühle mich gern gepflegt.
Das tue ich für mich. Weil ich mich so schöner und wohler fühle.
Ein Minirock ist für mich keine Waffe, die ich benutze, um fremde Männer sexuell aufzufordern oder zu erregen. Der Minirock unterstreicht das, was ich besonders gut an mir finde: meine Beine.

Wenn ein Mann mich anlächelt, freue ich mich darüber - genau so wie bei einer Frau.
Wenn ich bemerke, dass ein Mann aus sexuellen Motiven auf mich aufmerksam wird, liegt es an mir, wie ich mit der Aufmerksamkeit umgehe. Ich kann empathisch und höflich ein "NEIN" signalisieren. Falls meine Signale aber nicht ankommen oder nicht aufgenommen werden, kann ich  aber auch deutlich aussprechen, dass ich das nicht möchte. Bei Männern, die ihre eigenen Grenzen nicht kennen und sich mir aufdringlich nähern, setze ich bewusst meine Grenzen. Ich schütze mich.
Meist finde ich schön und genieße, wenn andere Menschen mir Aufmerksamkeit schenken.
Wenn ich das aber nicht will (es gab schon mal ein paar solche Tage!), dann sieht man mir das vermutlich an.

Jeder Konflikt will und kann gelöst werden, wenn ich ihn unverzüglich anspreche und aktiv handle.

Andere Länder andere Sitten
In anderen Ländern wird das Spiel mit Flirt und sexuellem Reiz völlig anders gespielt und auch bewertet.  Während Frauen in manchen Ländern verhüllt und verschleiert in die Öffentlichkeit gehen, gibt es auch Länder, wo ein freier Bauchnabel, high heels oder rote Lippen keine Aufforderung zu sexueller Freizügigkeit und Übergriffigkeit darstellen.
Werden dort tatsächlich die Männer anders erzogen?
...oder nicht doch eher die Menschen im Allgemeinen?

Mein Tipp:
Auch bei diesem Thema hilft Entspannung!
Liebe Männer, hört bitte nicht auf, uns Frauen zu zeigen, wenn ihr uns attraktiv findet und achtet auf weibliche Signale..
Liebe Frauen, bitte zeigt Euch so, wie es Euch gefällt und habt keine Scheu vor einem klaren und deutlichen "NEIN".

Über Deine persönliche Meinung und einen Kommentar von Dir, freue ich mich.
Auch konträre Blickwinkel werden gerne angenommen!

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, so wie Du sie fühlen kannst.
Besser und besser,
Gaba

18. Januar 2013

Wie gute Gedanken zu guten Worten und Taten werden...

Kann der Glaube tatsächlich Berge versetzen?
Tatsache ist, dass Gedanken zu Worten und Taten werden.

In meinem Podcast kannst Du Dir in der brandneuen Ausgabe meine Gedanken, Erfahrungen, Tipps und Vorschläge zum Thema Glaubenssätze anhören.

Den Podcast findest Du bei www.podster.de - also ganz einfach hier  klicken und dann anhören.
Dauer: ca. 10 Minuten.


RSS Feed zum abonnieren

 
Viel Spaß beim Zuhören!
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser!


15. Januar 2013

Sinnlicher Gefühlscocktail

Genießt Du Deinen Tag?
Hast Du viele gute Gefühle?

Falls es mit Dir und Deinen Gefühlen heute noch nicht so richtig klappen möchte empfehle ich Dir folgendes Rezept:


Man nehme...
.
1/3 Neugier
1/3 Lebensfreude
1/3 Entspannung

...und füge als Würze hinzu:

1 sinnliches Vorstellungsbild von einem Moment den Du in bester Erinnerung hast.
1 Handvoll Worte, die Dir gut tun
und 1 Prise Duft nach Deinem Geschmack

Selbstverständlich kannst Du Deinen Cocktail mit weiteren nach Belieben und Geschmack mit eigenen sinnlichen Erfahrungsstücken würzen.

Mach das Beste aus Deinem Leben!

Ich wünsche Dir einen guten Tag mit allem was für Dich dazu gehört!
Besser und besser,
Gaba

10. Januar 2013

Kreativ!

Hast Du viele Ideen?
Probierst Du gerne neue Wege und Strategien aus?
Suchst und findest Du Wege, wo es eigentlich keine gibt?
Bist Du kreativ?


Kreative Menschen sind selten um eine gute Antwort verlegen.
Sie schütteln scheinbar mühelos adäquate Lösungen aus dem Ärmel.
Wer kreativ denkt, verfügt über ein größeres Spektrum von Lösungsmöglichkeiten und kann sie optimal nutzen.

Ist Kreativität ist ein angeborenes Talent?

Nach meiner Ansicht verfügt jeder Mensch über die Fähigkeit zur Kreativität.
Kreative Denkweise kann geübt und erlernt werden. Wer kreativ denkt benutzt mehr von seinem Gehirn und benutzet es auf eine ganz besondere Art und Weise.
Kreative Gedanken entstehen wenn Du Deine beiden Gehirnhälften optimal benutzt.

Um kreative Ideen zu entwickeln und anschließend erfolgreich in die Tat umzusetzen, könnte Dir möglicherweise folgende Strategie helfen:
  1. Träumen
    Träume sind keine Schäume.Gute Ideen werden nur selten beim Rechnen und Zählen geboren, sondern entstammen vielmehr Deinen Träumen. 

    Tiefe Entspannung auf der Alpha-Ebene öffnet Dir den Zugang zu Deiner rechten, subjektiv arbeitenden Gehirnhälfte.
    Deine eigenen Fähigkeiten zur Imagination und Visualisierung machen die Vorstellung konkret.
    Nur was Du Dir vorstellen kannst, kann wirklich und real werden.
  2. Analysieren
    Für 
    Planung und Konzeption Deiner Träume ist Deine linke, analytische Gehirnhälfte zuständig.
    Wie lässt sich Dein Traum verwirklichen?
    Welche Schritte sind dafür nötig?
    Was hindert Dich?
    Konkretes Überdenken und Hinterfragen hilft Dir, mögliche Schwachstellen oder Stolpersteine im Vorfeld zu erkennen und erfolgreich zu umgehen.
    Logik und Präzision sind dabei sehr hilfreich.
  3. Handeln 
    Nach bestandener Prüfung Deiner Idee solltest kommt jetzt Dein Körper ins Spiel.
    Jeder Traum verpufft im Nirgendwo, wenn Du ihm nicht mit Deiner Aktivität Leben einhauchst.
    Wenn Du den ersten Schritt gewagt hast, folgen die weiteren Schritte meist wie von selbst.
Affirmation zur Steigerung Deiner Kreativität:
Die Antworten auf meine Fragen wohnen in mir und ich finde sie zum optimalen Zeitpunkt.
Ich bin dankbar für die Fülle von Ideen und Gedanken auf die ich jederzeit zugreifen kann.
Ich bin kreativ und liebe es neue Lösungen zu finden und auszuprobieren.
Meine Ideen sind unbegrenzt und ich nutze sie zum Wohle aller Beteiligten.


Übrigens:

Kreative Menschen haben weniger Ängste.
Wenn Du darauf vertraust eine positive Lösung zu finden, kannst Du Dich eher mal auf Glatteis wagen.

Ich wünsche Dir kreative und hilfreiche Ideen und eine perfekte Umsetzung in allen möglichen Lebenslagen!
Besser und besser,
Gaba

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powered by

"Bunte Wapperl"

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