Beharrst Du auf Dein Recht?
Was tust Du, wenn Dir jemand Unrecht tut?
Respektierst Du die Rechte anderer?
Für viele Menschen besteht der Alltag vorwiegend aus Pflichten.
Kennst Du eigentlich Deine Rechte?
Viele Köpfe brüten täglich über Recht und Gesetz.
Viele Bücher wurden so lange mit Gesetzen, Gesetzestexten und Kommentaren gefüllt, bis (fast) niemand mehr wirklich verstehen konnte, worum es bei den Verordnungen und Regelwerken eigentlich geht.
Recht kann verletzt, gebeugt und verdreht werden - und dennoch bleibt es immer Recht.
Recht kann verletzt, gebeugt und verdreht werden - und dennoch bleibt es immer Recht.
Und dabei wäre doch alles so einfach:
"Was Du nicht willst, das man Dir tu - das füg auch keinem anderen zu."
Wollten sich alle Menschen auf diese einfache und unkomplizierte Regel einigen, könnte auf viele umfangreiche und umständliche Regelwerke verzichtet werden.
Wer hat Recht?
In allen Gesellschaften, die sich nach einem gemeinsamen Recht richten, gibt es auch Ungerechtigkeiten. Manche Menschen haben vermutlich noch nie von ihren Rechten gehört. Andere glauben offensichtlich, sie wären "gleicher" als andere und könnten Einfluss oder Macht geltend machen, um eigene Rechte durchzusetzen und einzufordern. Auf der Strecke bleiben dabei häufig die Rechte derer, die weder über Macht noch Einfluss oder Stärke verfügen.
Wenn Du für Dein Recht eintreten willst, solltest Du Dein Recht genau kennen:
In allen Gesellschaften, die sich nach einem gemeinsamen Recht richten, gibt es auch Ungerechtigkeiten. Manche Menschen haben vermutlich noch nie von ihren Rechten gehört. Andere glauben offensichtlich, sie wären "gleicher" als andere und könnten Einfluss oder Macht geltend machen, um eigene Rechte durchzusetzen und einzufordern. Auf der Strecke bleiben dabei häufig die Rechte derer, die weder über Macht noch Einfluss oder Stärke verfügen.
Wenn Du für Dein Recht eintreten willst, solltest Du Dein Recht genau kennen:
Deine Freiheitsrechte:
- Recht auf freie Gedanken
Du hast das Recht, zu denken was und wie Du es gerne möchtest. - Recht auf Glück
Du darfst Dich täglich für Dein Glück entscheiden.
Nichts und niemand kann Dich daran hindern - Recht auf freie Meinung
Du darfst glauben und meinen, was immer Du willst. - Recht auf freie Entscheidungen
Du darfst frei wählen, womit Du Dich beschäftigen und Deine Gedanken füllen willst.
Du hast das Recht frei zu wählen, mit wem Du Dein Leben teilen und verbringen möchtest.
Du kannst Dich entscheiden, wo Du leben und Dich aufhalten möchtest.
. - Recht auf Wachstum
Du hast das Recht zu wachsen und darfst Dich körperlich, geistig und seelisch frei entwickeln.
Niemand besitzt das Recht, Dir Dein Recht abzusprechen oder vorzuenthalten.
Übrigens:
Wenn Du bereit bist, die volle Verantwortung für Dich zu übernehmen, kannst Du Dein Recht schützen!
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba
4 Kommentare:
Liebe Gaba,
ein starker, inspirierender Post, der den nagel wieder einmal auf den Kopf trifft und mir bewusst macht, dass ich für meine Rechte merh tun könnte...
Liebe Grüße Rainer
Lieber Rainer,
vielen Dank für Deine lieben Worte. Übrigens: Du könntest nicht, sondern Du kannst..und ich denke, Du tust auch!
Viele liebe Grüße aus dem herbstlichen Isartal,
besser und besser,
Gaba
In der Tat sehr interessant. Ich frage mich nur, wie ich aus der Zwangsjacke Arbeit und Familie „ausbrechen „ kann. Gehe ich nicht mehr arbeiten, kann ich die Miete nich tbezahlen und sitze mit meinen Kindern auf die Straße. Konzentriere ich mich mehr auf die Arbeit und lasse die Familie im Stich, habe ich Angst dass meine Kinder unter die Räder kommen.
Ach es ist alles nicht so einfach als Alleinerziehende Mutter. :(
Liebe Sigrid,
vielen Dank für Deinen Besuch und Kommentar. Ich kenne die Lebenssituation sehr gut. Ich habe auch zwei (mittlerweile ziemlich große) Kinder, für die ich ganz allein verantwortlich bin und kann Dir gut nachfühlen...
Mein Tipp für Dich:
Schau auf die Mitte.
Alles was übertrieben wird, kann sich sehr schnell ins Gegenteil verdrehen. (Alpha-) Entspannung hilft Dir, den nötigen Abstand zur jeweiligen Situation herzustellen. Du kannst dann Deine Herausforderung unabhängig von den äußeren Umständen besser aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.
Ja - es ist schwer, für zwei Kinder allein verantwortlich zu sein. Das Gute daran ist: DU wächst an jeder Klippe, an jedem Stolperstein und jeder Herausforderung, die Du meistern kannst. So ist es bei mir geschehen ;-)
Wenn ich Dir mit Rat und Tat helfen kann, stehe ich Dir gern auch per Mail zur Verfügung.
Viele liebe Grüße aus dem heute sehr milden und sonnigen Isartal,
besser und besser,
Gaba
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