30. Mai 2011

Vielen Dank!


Verreist Du gerne mit dem Zug?
Magst Du lange Bahnfahrten?
Findest Du es angenehm im Zug zu verreisen?
Seit gut vier Stunden bin ich (unterwegs im Zug) auf dem Heimweg ins Isartal.
Obwohl der Sonntag-Abend-Express von Nord nach Süd sehr voll ist, habe ich einen schönen Platz ergattert.

Was machen Reisende auf einer langen Bahnfahrt?
Einige wenige lesen oder hören (mit Knopf im Ohr) Musik. Ein paar andere drückten auf kleinen schwarzen Kästen herum und spielen elektronische Spiele.
Manche Menschen möchten sich gerne unterhalten und halten nach kontaktfreudiger und gesprächsbereiter Gesellschaft Ausschau. Viele Andere plaudern lieber per SMS und Handy.
...und wieder Andere wollen sich offensichtlich von einem anstrenden Wochenende erholen und schlafen sich ein bisschen aus.
An jedem Bahnhof wird die Gesellschaft neu "gemischt".

Ich war lange auf der Alpha-Ebene und habe mich gut entspannt - habe einen Kaffee getrunken und ein bisschen geplaudert.
Vielen Dank an die moderne Technik und eine funktionierende Internetverbindung, die mir möglich macht,  meinen Dank direkt aus dem ICE zu schicken.

Vielen Dank für ein sonniges UltraMind Training in Düsseldorf!
Vielen Dank an die neuen und wiederholenden Teilnehmer.
Vielen Dank für Euer Interesse, für Eure Fragen und Euer Vertrauen.
Vielen Dank für Euer Lächeln und die interessanten Gespräche, die sich in den Trainingspausen ergeben haben.

Ich wünsche allen neuen und alten UltraMind Anwendern und all meinen lieben Lesern gute Entspannung auf der Alpha-Ebene und viele gute Entscheidungen die das Leben besser und besser gestalten.

Sonnige Nachtgrüße aus dem ICE,
besser und besser,
Gaba

27. Mai 2011

Alltagsmeditation

Meditierst Du?
Kennst Du die guten Gefühle, die beim Meditieren entstehen?
Kennst Du die Vorzüge von regelmäßiger Meditation?

...oder glaubst Du, dass meditieren nicht zu Dir passt?

Viele Menschen haben eine ungenaue Vorstellung von Meditation.
Meditation (auch Kontemplation) wurde (und wird) in vielen Religionen praktiziert  und wird daher häufig (völlig unbegründet, wie ich finde) mit spirituellen Inhalten verknüpft und assoziiert. Dadurch werden mit dem Wort "meditieren" häufig viele falsche Vorstellungen und Erwartungen verknüpft.
Das Meditieren wird oft fälschlich als schwierig zu erlernen und langwieriger Prozess angesehen und viele Menschen denken, dass ein hoher Zeitaufwand nötig wäre, um den "höheren" Bewusstseinszustand zu erreichen.

Es geht auch ganz anders.
Meditation ist ein wertvolles Hilfsmittel, das Dich näher an Deine Gefühle und Deine eigenen Gedanken bringen kann.
Zum meditieren brauchst Du: 
Nichts.
Nach meiner Erfahrung brauchst Du weder eine spezielle Körperhaltung, noch besondere Worte oder Rituale zum meditieren. Wenn Du Dir wünschst, Dir ein wenig näher zu kommen und Dich auf das konzentrieren möchtest, was für Dich wirklich wichtig ist, findest Du in der Meditation das richtige "Werkzeug" dafür.
Beim Meditieren geht es um Dich.
Es geht um Deine Gedanken, Deine Gefühle und um das, was Du wirklich willst.
Wörtlich übersetzt heißt das Wort meditieren: : "nachdenken, nachsinnen und überlegen"
Wenn Du Dich für einen Moment ruhig hinsetzt und Dich dabei bewusst auf Dich und Dein Inneres konzentrierst, kannst Du die Ablenkungen des Alltags für eine Weile ausblenden und Dir selbst näher kommen.
Meditation ist gesund.
Meditation stärkt Dein Konzentrations- und Denkvermögen und hat positive Wirkung auf Deine körperliche und geistige Gesundheit. Anspannung oder Druck weichen der Entspannung und als gute Nebenwirkung kannst Du (ganz entspannt) Deine körpereigenen Abwehrkräfte stärken.

Mein Tipp:
Alltagsmeditation:
Nimm Dir ein paar Minuten "Auszeit", um in Deine Mitte zu gelangen.

Mach es Dir bequem und schließe Deine Augen. 
Benutze all Deine Sinne und stell Dir beruhigende und passive Szenen vor.
Ein sonniger Tag am Strand? 
Eine blühende Blumenpracht? 
Ein leuchtender Sternenhimmel?
Genieße die Ruhe und guten Gefühle, die von Deinen schönen Bildern auf Dich wirken.
Du kannst die Zeit in Deiner Mitte dafür nutzen, Dich und Deine Wünsche besser kennen zu lernen und die Gedanken aus Deinem Inneren zu reflektieren.

Take it easy!
Verzichte auf Erwartung oder Beurteilung.
Deine Meditation ist immer gut, so wie sie ist.
Am Anfang wirst Du möglicherweise fest stellen, dass sich Deine Gedanken immer wieder "ungefragt" in die schönen Gedankenbilder einmischen. Behandle sie wie ziehende Wolken am Himmel und lass sie wieder weiter ziehen.
Mach Dir keinen Druck.
Der schnellste Weg aus tiefer Entspannung wieder in die Realität zurück zu kehren ist, wenn Du Dich fragst, ob Du wirklich tief entspannt bist ;-)
Wenn Du wieder zurück in die bewusste Ebene kommen möchtest, sag zu Dir selber:
Ich fühle mich gut, tief entspannt und viel besser als vorher. 
Wann immer ich diese Bewusstseinsebene betrete werde ich mich gesünder, stärker und besser fühlen.
Wenn ich gleich die Augen öffne, bin ich hellwach und fühle mich besser und besser.

Übrigens:
Die Zeit zum Meditieren bekommst Du nicht geschenkt, sondern kannst sie Dir ganz einfach nehmen.
Durch die Klarheit und Struktur Deiner Gedanken sparst Du diese Zeit im Alltag ganz sicher wieder ein.

Falls Du auf den Geschmack kommst und gerne etwas tiefer in Deine innere Welt eintauchen möchtest, empfehle ich Dir die UltraMind Center-Übung, die Du völlig kostenfrei und unverbindlich hier zum Anhören und Mitmachen findest.
Für Fragen stehe ich Dir auch gern per Kommentar oder Mail zur Verfügung.


Ich mache mich jetzt gleich auf den Weg nach Düsseldorf, wo am Wochenende wieder einige neue und auch bekannte "Meditations"-Interessierte mit mir auf die Alpha-Ebene reisen werden.

...und Dir wünsche ich ein gutes und entspanntes Wochenende mit viel Zeit für Dich.
Besser und besser,
Gaba

26. Mai 2011

Total zufrieden?

Kennst Du das nagende Gefühl der Unzufriedenheit?
Findest Du, dass in Nachbars Garten schönere Äpfel wachsen?
Ist wo anders das Gras immer grüner für Dich?
Bist Du mit Dir und Deinem Alltag zufrieden?

Viele Menschen fühlen sich unzufrieden, wenn persönliche Erwartungen nicht erfüllt werden können. Im Alltag erzeugt Unzufriedenheit oft Belastung, Stress, Druck und Unwohlsein und wird deshalb ganz allgemein als "negatives" Gefühl gewertet.

Meine Meinung:
Überzogene Erwartungen erzeugen Unzufriedenheit. (Perfektion ist eine Illusion!)
In Verbindung mit Neid und Missgunst kann sich eigene Unzufriedenheit zu einer seelischen Belastung entwickeln und negativ auf die Inhalte Deiner Gedanken auswirken.

Allerdings hat die Unzufriedenheit noch eine zweite, wie ich finde, durchaus positive Seite:
Aus Unzufriedenheit kann wertvolle Kraft (Antrieb) für positive Veränderung geschöpft werden.

Beispiel:
Ein Sportler, der unzufrieden mit seiner Leistung ist, wird aktiv. Er trainiert vermutlich intensiver und kann die eigene Leistung steigern. Dadurch kann das unangenehme Gefühl der Unzufriedenheit sich in das sich in das angenehme Gefühl der Zufriedenheit wandeln.

Mein Tipp:
Sei aktiv und arbeite bewusst an Deinem guten Gefühl von Zufriedenheit!
Ein Wechsel Deines Blickwinkels kann Dir wertvolle Kraft zur Verbesserung schenken.

  • Freue Dich an allem Guten.
    Schreibe Dir auf, was Deinen Tag besser, schöner und reicher macht.
    Ein Kinderlächeln? Eine frische Tasse Kaffee? Ein sonniger Tag? Ein Kuss oder ein liebes Wort? Ein gelungener Spaß? Ein Geschenk? ...oder einfach eine halbe Stunde Zeit für Dich? Wenn Du aufmerksam bist, wird Deine Liste vermutlich sehr lang werden ;-)
  • Erinnere Dich bewusst an schöne Momente.
    Eine bestandene Prüfung? Ein rauschendes Fest? Eine liebevolle Umarmung? Ein beruflicher Erfolg? Krame im Schatzkästchen Deiner guten Erinnerungen und hole Dir das Beste heraus. Besonders wirkungsvoll kannst Du Deine guten Gefühle wahrnehmen, wenn Du sinnliche Eindrücke mit Deinen guten Momenten verknüpfst. Musik, Duft oder Fotos können Dir dabei behilflich sein und das gute Gefühl der Dankbarkeit in Dir wecken.
  • Entspanne Dich!
    Nutze das angenehme Gefühl der tiefen Entspannung um Deine Energiereserven wieder zu füllen. Entspannung hilft Dir dabei, Deine Werte und Vorstellungen zu überdenken und aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und ist besonders nach einer Anspannung wirkungsvoll und hilfreich.
  • Wähle passende Aufgaben für Dich aus.
    Finde heraus was Dich fordert und fördert - aber nicht überfordert. Sind Deine Herausforderungen zu leicht, kann dadurch Langeweile und in der Folge Unzufriedenheit entstehen. Aber auch konstante Überforderung durch unlösbare Aufgaben, kann das nagende Gefühl der Unzufriedenheit zu stärken.
  • Nutze Deine Unzufriedenheit als Motor.
    Wenn Du Dich noch immer unzufrieden fühlst, könnte dies ein guter Moment für Dich sein, um über persönliche Veränderungen nachzudenken. Beständige Unzufriedenheit mit aktuellen Gegebenheiten ist möglicherweise ein wichtiger Hinweis, dass Dein Weg eine andere Richtung einschlägt.Was Du nicht akzeptieren (lieben) kannst solltest Du verändern und im Zweifelsfall auch verlassen. (Prinzip: "love it, change it or leave it")
Übrigens:
Danken macht zufrieden!
Durch Deine Dankbarkeit (für all das Gute, das Du schon hast) wächst das angenehme Gefühl von Zufriedenheit in Dir. ...und da Zufriedenheit und Glück sehr eng miteinander verwandt sind, wird das Glück sicher auch bald bei Dir vorbei schauen ;-).

Ich wünsche Dir einen schönen Tag voller Zufriedenheit und prickelnden Gefühlen von purem Glück.
Besser und besser,
Gaba

24. Mai 2011

Leben lieben...

Wie fühlst Du Dich?
Bist Du zufrieden mit Dir und Deinem Leben?
Hast Du Probleme, die Dich stören und belasten?
Kannst Du Dein Leben lieben?


Zugegeben.
Manchmal scheint es schwierig, das Leben zu lieben.
Komplizierte Herausforderungen oder ungünstige äußere Umstände können unangenehme Gefühle in Dir auslösen. Andererseits ist es genau die Liebe, die Dich bereichert und Dir viele gute Gefühle beschert.

Lässt sich Liebe herbei reden?
Leider nein.
Aber manchmal kann eine bewusste Veränderung Deines Blickwinkels Dir dabei helfen, die Liebe für Dein Leben wieder warm und kräftig in Dir zu spüren.

Mein Tipp:
Konzentriere Dich auf die Liebe, die in Dir wohnt!

Entspanne Dich!
Suche bewusst nach Gutem, das Du rund um Dich entdecken kannst
Konzentriere Dich auf alles was Du gut findest (oder was Dir gut tut).

Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit:
Klagen oder jammern verändert nichts an Tatsachen.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das was Du liebst.
Tu etwas, wofür Du Dich leidenschaftlich begeistern kannst und fülle Deine Gedanken damit.

Konzentriere Dich auf Dich und Deine guten Gefühle!
Eine unerwünschte Situation verändert sich selten durch Vergleiche mit der Situation von anderen Menschen.
Konzentriere Dich auf Dich und Deine Möglichkeiten. Gestalte aus Deinem Problem ein Projekt und werde aktiv. Die Frage "Was kann ich tun?" erzeugt gute Antworten und zeigt Dir den Weg zu Deinen guten Gefühlen.

Nutze Deine Vorstellungskraft!
Imaginiere und visualisiere Deine Situation (mit allen Sinnen), so wie Du sie gerne verbessert erleben möchtest. Schließe in Deine Vorstellung alles ein, was lebendig ist und von Deiner Lösung profitieren könnte.
(Für UltraMind Anwender bietet sich dafür die Drei-Szenen-Technik an!)

Gute Gedanken erzeugen gute Gefühle!
Lege eine bewusste Pause für negative Nachrichten ein.
Sei dankbar für die "kleinen Dinge", die täglich Dein Herz erfreuen und versuche anderen Menschen zu helfen.
Ein freundlicher Blick, ein strahlendes Lächeln, ein liebes Wort kann Deinen Tag bereichern.

Alles verändert sich!
Auch wenn Du im Augenblick noch keine gute Lösung für Deine Herausforderung entdecken kannst, kann in der nächsten Sekunde schon alles anders sein.
Nutze die Zeit und tanke neue Energie für Deine Veränderungen auf.

Affirmation:
Ich liebe mein Leben und mein Leben liebt mich.
Jeden Tag geht es mir in jeder Hinsicht besser und besser und besser!

Ich wünsche Dir viel Liebe für Dich, für Andere und für Dein Leben.
Besser und besser,
Gaba

23. Mai 2011

Europa im Isartal ;-) Dankeschön!

Hattest Du ein gutes Wochenende?
Fühlst Du Dich entspannt und mit positiver Energie aufgeladen?


Ich fühle mich ein wenig müde und gleichzeitig sehr dankbar.
Ein sehr sonniges und internationales Trainigswochenende fand heute im Isartal seinen guten Abschluß.

Die weit angereisten Teilnehmer (aus Tirol, Frankreich und Italia!) haben viel inneren Sonnenschein in das auch außen sonnige Isartal mitgebracht und im Trainingsraum strahlen lassen.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit, für Euer Vertrauen und die Bereitschaft in neuen Dimensionen zu denken.
Vielen Dank für Euer Lächeln und Lachen, für die schönen Gespräche und interessanten Erfahrungen und den guten Austausch.
Vielen Dank für Eure guten Gedanken, für Eure Fragen und guten Antworten.

Für mich war es ein sehr schönes und angenehmes Wochenende und die zwei intensiven Trainingstage sind für mich wie im Flug vergangen und haben mir sehr viel Freude gemacht. Allen neuen und auch erprobten UltraMind Anwendern wünsche ich viele gute Erfahrungen und Gefühle in der subjektiven Dimension.

...und Du?
Wann kommst Du ins Isartal?

Falls Dir der Weg zu weit ist, komm ich Dir halt ein Stück entgegen. ;-)
Ich freue mich schon auf das kommende Wochenende auf ein schönes UltraMind Training in Düsseldorf.

Ich wünsche Dir einen guten und entspannten Start in die neue Woche mit vielen guten Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba


22. Mai 2011

Ruhig wie ein Fels im Meer...

Reagierst Du auf Herausforderungen häufig mit Unruhe und Stress?
...oder hast Du die Ruhe weg?
Was ist wichtig?
Was ist unwichtig?



Entspannte Entscheidungen gelingen besser, als solche die in Hektik oder unter Druck getroffen werden.
Die Kraft der Ruhe macht es Dir möglich, einen Schritt zur Seite zu treten und einen entspannten Blickwinkel einzunehmen.
Viele Wichtigkeiten stellen sich manchmal als Nichtigkeiten heraus, wenn Du sie ruhig aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kannst.

Mein Tipp für stressige Augenblicke:
Erlebe bewusst einen Moment der Ruhe.
Schließe Deine Augen und fühle Deine Füße fest auf den Boden.
Atme tief ein....und wieder aus, ganz langsam und bedächtig, so als ob die Luft zähflüssig durch Deinen Mund und Nase in Deinen Körper gelangt.
Atme tief ein und aus, bis Dein Atem sich gleichmäßig und ruhig anfühlt.

Konzentriere Deine Aufmerksamkeit auf das Wort "Ruhe".
Fühle wie sich Deine Muskeln entspannen und angenehme Ruhe sich in Dir ausbreitet.

In der Ruhe liegt die Kraft!
Wenn Du ruhig bist, kannst Du stark sein, wie ein Fels im Meer.
Sonne, Wind, Wellen und auch peitschender Sturm kann einen Fels nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

Sprich in Deinen Gedanken folgende Affirmation:
Ich bin ruhig und gelassen.
Ich genieße die Ruhe, die sich jetzt durch meinen Körper und Geist ausbreitet.
In meinen Gedanken herrscht Ruhe und ich strahle Ruhe aus.
Ich fühle mich ruhig und entspannt und bleibe in meiner Mitte.
Aus meiner Ruhe schöpfe ich jetzt die Kraft für meine nächsten Schritte.
Ich bin Ruhe und bleibe ruhig und gelassen.

Übrigens:
Falls Du keine Ruhe in Dir finden kannst, ist es wenig sinnvoll sie wo anders zu suchen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Ruhe und einen (ent-)spannenden Sonntag,
besser und besser,
Gaba

20. Mai 2011

Schritt für Schritt...

Was würdest Du jetzt gerne sehen, hören, riechen, schmecken oder fühlen?
Weißt Du,wie und wo Du es finden kannst?
Verfolgst Du einen Plan?
Hast Du einen Wunsch oder ein Ziel, das Du Dir vorstellst?


Wie wird Dein nächster Schritt aussehen?


Jede Unternehmung beginnt mit einem Schritt.
Oft bedarf es noch viele weitere Schritte, bis Du Dein Ziel erreichen kannst.
...und manchmal fehlt nur noch ein kleiner Schritt, damit Du ankommen kannst.

Jeder Schritt den Du tust ist wichtig.
Ein Schritt zu wenig, könnte Dich hindern, Dein Ziel zu erreichen.
Ein Schritt zu viel, lässt Dich vielleicht über das gewünschte Ziel hinaus schießen.
...und Du entscheidest, was Dein nächster Schritt sein wird.

Mein Tipp:
Mache jeden Schritt bewusst.
Vertraue, dass Du den richtigen Schritt tun wirst.
Stell Dir (mit all Deinen Sinnen) Dein Ziel in allen Einzelheiten vor - und geh Schritt für Schritt darauf zu.

Lass Dich nicht aufhalten oder ablenken.
Manchmal lassen sich Hindernisse umgehen oder einfach über einen Stolperstein weg springen.
Achte auf Deine Schritte!
Du hast die Wahl und darfst auch die Verantwortung tragen.
...und Andere dürfen eigene Schritte machen ;-).

Auch falsche Schritte gehören manchmal zum Weg.
Wichtig ist nur, dass Du verstehst und lernen kannst.

Wenn Du müde bist und eine kleine Pause brauchst, dann ruh Dich kurz aus.
Schöpfe Kraft und Energie.und tu dann Deinen nächsten Schritt.

Es ist ganz einfach einen Fuß vor den anderen zu setzen und den nächsten Schritt zu tun.
Jedes Ziel wird erreichbar, wenn Du es Dir in kleine Schritte aufteilst.

Übrigens:
Der erste Schritt ist meist der schwerste. Die weiteren Schritte folgen, sowie Du den ersten Schritt getan hast.

Ich wünsche Dir einen guten Schritt ins kommende Wochenende mit vielen guten Gefühlen auf all Deinen Wegen.

Besser und besser,
Gaba

19. Mai 2011

Aktuell: Ein Skandal! ...oder Sex sells!

Was ist ein Skandal für Dich?
Was wäre Dir richtig peinlich?
Was würde Dich dazu bringen, in den Erdboden versinken zu wollen?

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Deine intimsten Geheimnisse öffentlich "verhandelt" würden?

Normal oder Skandal? 
Aktuell werden drei prominente Persönlichkeiten verschiedener Vergehen im Zusammenhang mit ihrer Sexualität angeklagt. Sowohl Arnold Schwarzenegger wie Jörg Kachelmann und Dominique Strauss-Kahn müssen als Objekt für viele Spekulationen dienen und ihre "Geschichten" sind derzeit der absolute Verkaufsschlager vieler Medien.Viele pikante Einzelheiten aus ihrem Intimleben wurden öffentlich ausgebreitet, platt gewalzt und heftig durch die Presse gewirbelt.

Sex sells!
Ein Skandal erst recht!


Meine Meinung:
Kein Mensch hat das Recht Gewalt oder Druck auf einen anderen Menschen auszuüben. Dabei spielt es für mich eine sekundäre Rolle, ob Druck und Gewalt in Verbindung mit oder ohne Sex praktiziert wird.

Nach meiner Auffassung wäre es eine vordringliche Aufgabe der Gesellschaft und Öffentlichkeit, die (möglichen) Opfer aufzufangen, vor Gewalt und Druck zu schützen und zu helfen etwaige Schäden zu heilen.
Allerdings finde ich, dass die Informationen, die von den Medien veröffentlicht und breit getreten werden, eher gegenteilige Wirkung erzeugen.

Worum geht es der öffentlichen Meinung?
Wie wird den (möglichen) Opfern geholfen?
Was wird getan, um derartige Vorfälle zu verbessern?
Wie ernsthaft ist die Bemühung, die Wahrheit zu finden?

...oder wird etwa nur das "niedere Motiv" einer persönlichen Rache befriedigt?
Stehen hinter einer Anschuldigung möglicherweise andere (materielle) Interessen?


Was die öffentlich angeprangerten (möglichen) Täter für sexuelle Neigungen und Vorlieben haben, welche "Sünden" sie begangen haben und ob sie im oder gegen das Einverständnis ihrer Partner gehandelt haben, entzieht sich meiner Kenntnis und ich möchte darüber auch nicht spekulieren.

Ich nehme wahr, dass auch auf die Beschuldigten Gewalt und Druck ausgeübt wird, wenn ohne eindeutigen Beweis einer Schuld bereits im Vorfeld verurteilt wird.
Einschränkung in Privat- und Berufsleben?
Eingesperrt, entwürdigt, an die Öffentlichkeit gezerrt?
Wie passt das zu der Aussage "In dubio pro reo?" (Im Zweifel für den Angeklagten?)

Mein Wunsch ist Gerechtigkeit.
Wird Gerechtigkeit hergestellt, indem ein Mensch vernichtet wird?
Welche Auswirkung hat eine Veröffentlichung intimer Details auf vermeintliche Opfer und Täter?

Ich träume von einer Gesellschaft in der Gerechtigkeit wertvoller geschätzt wird, als das Bedürfnis Rache zu nehmen. Von einer Gesellschaft, die den betroffenen Menschen fragt, was ihn dazu gebracht hat, einen Anderen zu schädigen. In einer Welt wo Vertrauen und Verständnis statt Kontrolle und Zwang herrschen, müssten viele Vergehen erst gar nicht begangen werden.

Nur ein Traum?
Im Moment sieht es ganz so aus.
Aber: Alles verändert sich!
Alles was mich umgibt war nichts weiter, als Traum und Vorstellung.
Jede Neuerung, Erfindung, Verbesserung oder Erleichterung war irgendwann ein guter Gedanke im Kopf eines Menschen.

Ein guter Gedanke?
Hilfreich und leicht in die Tat umzusetzen?
Wie gefällt Dir der?

"Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Anderen zu!"

...wäre vermutlich einfacher in die Tat umzusetzen, als viele andere öffentliche Vorhaben, die neben den Skandalen die Schlagzeilen füllen (Ausstieg AKW, Stuttgart21, Euro-Krisen und Rettungsschirme etc.)

...und damit wären wir schon wieder beim Anfang.
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Deine intimsten Geheimnisse in der Öffentlichkeit ausgebreitet würden?

Ich wünsche allen Betroffenen, Dir (und auch mir) eine gerechte Welt, in der Verständnis und Vertrauen wertvoll und wichtiger sind als öffentliche Skandale.

Besser und besser,
Gaba

Dankbarkeit für alles was ist.

Bist Du dankbar für alles Gute, was Du erlebst?
Sagst Du häufig danke, für alles Schöne, das Dir begegnet?
Ist Dankbarkeit ausschließlich an positive Gefühle und Ereignisse geknüpft?
...oder bist Du dankbar, für Alles was ist, was war und für das, was sein wird?

Es ist einfach, Danke zu sagen, wenn das, was Du erlebst, für Dich gut, wichtig und richtig ist.

Was hat Dich geprägt?
Wodurch bist Du so, wie Du bist?
Was macht Dich aus?

Nach meiner Ansicht sind es nicht nur die "guten Momente", die einen Menschen wachsen und reifen lassen
Auch (oder vielleicht sogar besonders?) weniger gute Augenblicke haben dazu beigetragen, dass Du heute so bist, wie Du bist.

Mein Tipp:
Sag DANKE, für alles was war, was ist und was noch kommen wird.
Jeder Moment ist einzigartig und: Alles verändert sich.
Kein Augenblick lässt sich wiederholen oder nachträglich verändern.
In jeder Sekunde darfst Du wertvolle Erfahrungen machen und hast die Möglichkeit zu lernen.
Alles was Dir geschieht (oder nicht geschieht) ist einmalig - besonders - und untrennbar mit Dir verbunden.

JETZT ist der richtige Moment um Danke zu sagen.

Ich wünsche Dir viele schöne Momente in denen es Dir ganz leicht fällt, Danke zu sagen.
Besser und besser,
Gaba

18. Mai 2011

Feelings...

Wie fühlst Du Dich gerade?
Gibt es einen Grund, warum Du Dich jetzt so fühlst?
Möchtest Du Dich jetzt gern so fühlen?
...oder wäre Dir ein anderes Gefühl viel lieber?
 
Gibt es schlechte Gefühle?
Alle Gefühle gehören zu Dir und erfüllen eine Aufgabe und haben einen Sinn
Gefühle transportieren wichtige Information aus Deinem unbewussten Persönlichkeitsanteil an die Oberfläche. Daher unterscheide ich lieber in angenehme und unangenehme Gefühle.

Kennst Du Deine Gefühle?
Wenn Gefühle als störend oder unangenehm empfunden werden sie häufig verdrängt. Für viele Menschen ist Ablenkung ein Abwehrmechanismus, um einem unerwünschten Gefühl auszuweichen. Das Gefühl wird dadurch in den Hintergrund gedrängt und dadurch (zeitweise) nicht mehr bewusst wahrgenommen.
Durch einen bestimmten Auslöser oder Reiz (Trigger) kann das verdrängte Gefühl wieder aktiviert (Erinnerung) und manchmal sogar intensiviert werden.

Viele Menschen glauben, dass Gefühle und Stimmungen einfach so aus dem Irgendwo oder Nirgendwo auftauchen und unabänderlich sind.

Meine Meinung:
Deine Gefühle sind wertvolle Botschaften aus Deiner Seele. 
Wenn Du  Deinem Gefühl Aufmerksamkeit schenkst, kannst Du viel über Dich (und auch andere) entdecken. Dein Gefühl kann Dich wie ein Navi leiten und Dir dabei helfen bessere Entscheidungen zu treffen.
Gefühle erzeugen einen starken Antrieb, den Du nutzen kannst um Dein Leben nach eigenen Wünschen und Vorstellungen besser und besser zu gestalten.

Alles verändert sich.
Nichts bleibt wie es ist. Auch Gefühle sind der Veränderung unterworfen.
Wie Du Dein Gefühl erlebst, hängt häufig von dem Blickwinkel ab, aus dem Du es betrachtest.
Du kannst Deine Gefühle verändern, wenn Du Deine Gedanken, Taten und Worte veränderst.

Mein Tipp:
Spüre in Dich hinein und schenke Deinem Gefühl Aufmerksamkeit.
Finde heraus, was dieses besondere Gefühl in Dir auslöst und zum Schwingen bringt und nutze den wertvollen Antrieb für Deine gewünschte Veränderung.
Wenn Du die Ursache verändern kannst, verändert sich auch Dein Gefühl.

Übrigens:
Unterschiedliche Gefühle erzeugen unterschiedlichen Antrieb.
Angenehme Gefühle = hin zu
Unangenehme Gefühle = weg von
...und Du hast in jedem Augenblick die freie Wahl, in welche Richtung Du Deinen nächsten Schritt tun willst.

Ich wünsche Dir viele schöne Gefühle und viel Energie für Deine Schritte auf einem guten Weg.
Besser und besser,
Gaba

17. Mai 2011

Sag mal, glaubst Du das?

Wem vertraust Du?
Glaubst Du, was Du in Zeitung und Internet liest?
Wird eine Aussage für Dich glaubwürdiger, wenn Du sie (schwarz auf weiß) geschrieben liest?

Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.

Manchmal sitze ich vor meinem PC und schüttle vehement meinen Kopf, wenn ich lese, was in meiner "Branche" alles (zu kommerziellen Zwecken) verbreitet wird.

Beispiel:
"Vorsicht! Burnout-Gefahr! Es kann jeden unvermutet treffen!"
oder
"Glücks-Training auf CD! Kauf Dir den ultimativen Glücksweg für nur € 12,99!"
oder
"Krank und glücklich! Trainer XXX zeigt wie es funktioniert!"

(Die aufgeschnappten Werbetexte habe ich leicht verändert, um niemand zu brüskieren und auch die Aussage klarer zu formulieren.)


Kann ein Burnout-Syndrom wirklich jeden Menschen unvermutet treffen?
Ist der Mensch machtlos? Wer entscheidet oder würfelt aus, wer an der Reihe ist?
Bestimmt jeder nicht vielmehr selbst durch Gedanken, Verhalten und Lebensweise, ob er sich ständig überfordert und das Risiko auf sich nimmt, auszubrennen?

Kann eine Glücks-CD um € 12,99 Deine individuellen Werte und Vorstellungen vom Glück kennen und Dir zudem einen für Dich geeigneten Weg aufzeigen?

Krank und glücklich? Ja das wäre vielleicht möglich. Besser fände ich allerdings, wenn Trainer XXX Dir zeigen wollte, wie Du Deine Energie zum Fließen und Dich schließlich gesund und glücklich fühlen kannst.

Meine Meinung:
Es gibt kein Patentrezept, kein Allheilmittel, keinen ultimativen Glücksweg und auch keine Wunderpille, die aus einem Elefanten eine Mücke machen kann.

Es gibt nur Dich.
Deine Gedanken, Deine Vorstellungen und Deine Gefühle - JETZT und HIER.
Du kannst Deine Gefühle als Navi nutzen. Da wo es gut tut, findest Du einen guten Weg.
Alles was Du brauchst ist ein wenig Ruhe und Aufmerksamkeit, für Deine guten Gefühle.

...und es gibt Hilfsmittel, die Dir dabei helfen können, wertvolle Ruhe und Aufmerksamkeit in Dir zu erzeugen.
Entspannung hilft immer, wenn Du Dir über Dich und Deine Gefühle Klarheit verschaffen möchtest.

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag in Deiner eigenen Mitte.
Besser und besser,
Gaba

16. Mai 2011

Du kannst nur gewinnen!

Bist Du ein Gewinner?
...oder glaubst Du, dass Du verlieren kannst?

Gedanken werden zu Worten und Taten.


Wie sieht ein Gewinner aus?
schön?
reich?
glücklich?
klug?
beliebt?
begehrt?
Was zeichnet für Dich einen Gewinner aus?
Was macht den Gewinn so begehrenswert?
...und was kannst Du tun, damit Du gewinnen wirst?


Beispiel:
Am Tag nach dem großen Eurovision Song Contest freuen sich strahlende Sieger aus Aserbaidschan über ihren Gewinn. Freudentränen, strahlende Gesichter - ein großer Erfolg.
Weniger glücklich ist vermutlich die Interpretin aus der Schweiz, die die wenigsten Punkte erhalten hat.

Gewinner und Verlierer?
Nach meiner Auffassung haben alle Mitwirkenden gewonnen.
Die Entscheidung der Jury ist subjektiv und sagt nichts über die Güte oder Qualität des entsprechenden Auftritts aus. (Sehr häufig wird vergessen, dass es sich bei dieser Veranstaltung um einen Wettbewerb für Songs handelt und die Leistung der Interpreten nur zu einem geringen Teil bewertet wird).

Erfolgreich ist, wem es gelingt eigene Grenzen zu überschreiten. ... und ich denke, das ist beim Songcontest nicht nur den Künstlern, sondern auch allen anderen Mitwirkenden hinter den Kulissen gelungen.

...und auch Du kannst gewinnen, wenn Du aktiv wirst.
Nur wer passiv bleibt und seinen Herausforderungen ausweicht hat bereits verloren.

Übrigens:
Nicht über jeden Gewinner wird in den Medien oder im Fernsehen berichtet.
Viele Gewinner agieren völlig unauffällig und werden von der Öffentlichkeit nur selten wahrgenommen.
Damit meine ich die Gewinner, die sich ihren Aufgaben und Herausforderungen Tag für Tag stellen und mutig Schritt für Schritt ihren Weg verfolgen.

Wer sein Leben selbst in die Hand nimmt, ist ein Gewinner.
...und Du kannst Dich in jeder Sekunde für Deinen Gewinn entscheiden.

Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart und viel Gewinn, bei Allem was Du tust,
besser und besser,
Gaba

14. Mai 2011

Authentizität als Energielieferant

Bist Du ganz ehrlich?
Sagst Du was Du denkst und empfindest?
Zeigst Du Dich der Welt so, wie Du bist?

...oder möchtest Du Deiner Umgebung ein besonderes Bild von Dir vermitteln?
Bist Du authentisch?


Wer authentisch ist, lebt und handelt nach eigenen inneren Werten und Vorstellungen.
Authentische Menschen sind sich selbst bewusst, kennen eigene Stärken und Schwächen und können sie akzeptieren. Ein authentischer Mensch ist ehrlich zu sich und zu anderen und handelt nach eigenen Werten, auch wenn seine Handlung nicht den allgemeinen Normen entspricht und eine negative Rückmeldung zu erwarten ist. .

Obwohl das Wort authentisch in der Gesellschaft als positiver Wert betrachtet wird, ist gleiche Gesellschaft (noch?) meilenweit davon entfernt das "anders denken" eines authentischen Menschen bedingungslos anzuerkennen. In einer Welt, die leistungsorientiert nach materiellen Werten strebt, wird Anpassung häufig über die Authentizität gestellt und positiv bewertet.

Authentisch sein kann jeder.
Jedes Baby zeigt was es fühlt.
Es lacht und gluckst, wenn es sich freut und verzieht das Gesicht oder weint, wenn es etwas als unangenehm empfindet. Wenn es etwas haben will, tobt und schreit es hemmungslos.

In der Welt der Erwachsenen wird häufig der Tribut von Anpassung gefordert (oder kannst Du Dir vorstellen, wie es in unserer Welt aussehen würde, wenn jeder Erwachsene mit dem Fuß aufstampft und schreit, wenn er nicht augenblicklich bekommt was er haben will?).
Ein Zuviel an Anpassung kostet jedoch wertvolle Energie, die Du viel besser nutzen kannst um eigene Wünsche und Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Meine persönliche Erfahrung:
Bevor ich mich als Entspannungstherapeutin selbstständig machte, arbeitete ich als Teilzeit-Angestellte (5 Stunden pro Tag) in einem Betrieb. Bei meiner Einstellung hatte ich einen sehr verständnisvollen (liebenswerten und toleranten) Vorgesetzten, der mir große Verantwortung für meinen Arbeitsbereich übertrug. Ich fühlte mich damit sehr wohl und war (obwohl ich sehr viel zu tun hatte) nach der Arbeit noch immer fit und entspannt.
Durch einen Führungswechsel musste ich mich dann mit einem Abteilungsleiter auseinander setzen, der sehr diktatorisch und engstirnig (milde ausgedrückt) Anpassung einforderte. Meine Kompetenzen wurden deutlich verkleinert und auch meine Verantwortung beschnitten. An die Stelle von Entscheidungsfreiheit traten strenge Regelungen. ...und obwohl sich der Arbeitsaufwand dadurch eher verringert hat, fühlte ich mich nach den fünf Stunden ausgelaugt, müde und angestrengt.
Heute trage ich die alleinige Verantwortung, arbeite (bei freier Einteilung) manchmal 12 - 14 Stunden und empfinde meine Arbeit als sehr angenehm und keineswegs anstrengend.

Mein Tipp:
Achte auf Deine Gefühle.
Erlaube Dir, Deine Gefühle wahrzunehmen. Alle Gefühle gehören zu Dir.
Gute Gefühle weisen Dir einen guten Weg, während unangenehme Gefühle Dir gute Möglichkeiten zur Veränderung zeigen können.
Lass Dich nicht von Meinung oder Gefühle anderer Menschen beeinflussen.
Nur Du steckst in Deiner Haut und kannst fühlen, was dir gut tut.
Durch Dein Gefühl kannst Du mögliche Energieräuber gut wahrnehmen und identifizieren.
...und Du kannst entscheiden, was Du genießen oder verändern möchtest.
Wenn Du tief entspannt bist, kannst Du Deine Energiereserven auftanken und Deine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.

Ich wünsche Dir viele gute Gefühle, die Du stärken kannst, wenn Du ihnen Deine Aufmerksamkeit schenkst.
Besser und besser,
Gaba



P.S.: Nachdem Blogger gestern nur eine Möglichkeit zum Lesen bot und zuem auch noch die erste (bereits veröffentlichte) Fassung dieses Beitrags über Authentzität verschluckt hat - habe ich ihn heute noch einmal aufgeschrieben.
Wäre doch schade, wenn er einfach so in den Weiten des www verschwunden wäre.... ;-)

11. Mai 2011

Mas Que Nada - Was soll's!

Scheint bei Dir gerade die Sonne?
Geht Dir alles leicht von der Hand?

Kannst Du Deinen Tag genießen?
...oder fühlst Du Dich gestresst und überfordert?



Entspannung hilft immer!

"Mas que nada" ist brasilianisch (portugiesisch) und heißt wörtlich übersetzt: "Aber, mehr nichts"
.... und hat auf Deutsch die Bedeutung von "was solls?"




Ich wünsche Dir einen sonnigen und entspannten Tag!
Besser und besser,
Gaba

10. Mai 2011

Kettenmails und meine Antwort darauf

Magst Du gerne Kettenmails?
Glaubst Du an die Versprechung, die in solchen Schriften häufig zu finden ist?
Fühlst Du Dich belastet durch eventuelle "Missgeschicke" oder "Misserfolge", die in solchen Schriften häufig prognostiziert werden, falls Du die Mail nicht mehr weiter schickst?

Meine Meinung:
Gedanken werden zu Worten und Taten.
Heute habe ich folgende, wie ich finde ganz "nette" Kettenmail bekommen und mich gegen meine sonstige Angewohnheit des Ignorierens solcher Ketten-Aktionen spontan dazu entschlossen, darauf zu antworten.
Ich will Dich gern daran teilhaben lassen, weil es vielleicht auch für Dich hilfreich sein könnte, einen "anderen Blickwinkel" zu solchen Schreiben einzunehmen.

"Meine lieben Frauen
Es kommt nicht so oft vor, dass ich solch ein E-Mail weiterschicke, aber dieses Mal will ich es tun. - warum nicht?
Ich bin aufgefordert, 12 Frauen auszuwählen, die mein Leben bereichert haben und eventuell teilnehmen wollen. Ich denke, wenn diese Gruppe von Frauen beisammen wäre, gäbe es was Überraschendes, Tolles, Gutes! Ich hoffe, dass dieses Zeichen Euch daran erinnert, wie wichtig Ihr mir
seid. Bitte schickt mir dieses Mail zurück.
Bitte denkt daran, euch etwas zu wünschen, bevor Ihr das Zitat lest. Das ist alles, was Ihr tun müsst. Man muss nichts anhängen. Es reicht, dieses Mail 12 Frauen weiterzuschicken und - wenn ihr wollt - mich wissen zu lassen, was am 4.Tag passiert. Bitte versucht es nicht zu unterbrechen.
Habt Ihr euch nun etwas gewünscht?
Man sagt - wenn Ihr euch nichts gewünscht habt, funktioniert es nicht.
Jetzt ist Eure letzte Chance, einen Wunsch zu äußern, bevor Ihr das Zitat lest.
"Dass es heute Frieden in der Welt gäbe. Dass Ihr sicher sein könnt, genau auf dem Platz zu sein, der Euch bestimmt ist. Dass Ihr Euch der unendlichen Möglichkeiten voll bewusst seid, die aus dem Glauben an sich und an andere entstehen. Dass Ihr die Gaben und die Liebe, die Ihr erhalten habt, nützt und weitergebt. Dass sich diese Erkenntnis in Eurem Leben einnistet und Eurer Seele erlaubt, zu singen, zu tanzen, zu bewundern und zu lieben. Sie ist da für alle und jeden von uns."
Jetzt schickt den Text innerhalb von 15 Minuten an 12 Frauen. Und denkt daran, dieses Mail auch an die Frau zu schicken, von der Ihr es erhalten habt. Ich zähle bereits als 1 Frau... Ihr werdet sehen, warum.
Ganz herzliche Grüsse"

...und hier kommt meine Anwort, die ich an die Absenderin und die weiteren Empfängeradressen weiter gesandt habe:

Liebe Frauen,
normalerweise antworte ich nicht auf Kettenmails.
Diesmal mache ich eine echte Ausnahme und auch nicht im Sinne des Erfinders.
Ich möchte Euch daran erinnern, dass alles was Ihr Euch mit Euren Sinnen, farbig, lebendig und realistisch vorstellen könnt wahr werden kann.
Dabei ist es nicht wichtig, eine Mail zu verschicken oder auf Antworten von anderen Menschen zu warten.

Alles worauf es ankommt bist DU.
Das universelle Gesetz der Anziehungskraft funktioniert immer.
Im Guten wie im Schlechten.
Wenn Deine Gedanken um positive Vorstellungen kreisen, werden sie sich realisieren.
Die Spielregeln sind einfach und wirkungsvoll
  1. Erkennen und wahrnehmen was ist
  2. Deine lebendige Vorstellungskraft, wie Du die bestehende Situation hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen möchtest
  3. Vertrauen und los lassen.
DU bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben.
Lass Dich nicht länger ablenken von Mails und Spielen, sondern geh Schritt für Schritt auf Deinem Weg vorwärts.
Ich wünsche Dir viele gute Gedanken, die für Dich zu Worten und Taten werden.

...und Dir wünsche ich das auch!
Hab einen schönen und guten Tag!
Besser und besser,
Gaba

Nacht-aktiv? Schlaf gut!

Kannst Du gut einschlafen?
Wachst Du morgens wieder frisch und entspannt auf?

...oder gehörst Du zu den vielen Menschen, die ein Problem mit dem Schlaf haben?

"Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da...", heißt ein alter Schlager, der auf die vielseitigen und interessanten Aktions-Möglichkeiten der Nacht hinweisen möchte ;-)
Wer allerdings glaubt, dass Schlaf ein durchweg passiver Zustand ist, irrt gewaltig.

Während Du schläfst arbeiten Deine Organe, Drüsen und Zellen auf Sparflamme. Der Körper wird entgiftet (entschlackt) und kann tagsüber entstandene Schäden reparieren und wertvolle Energie auftanken. Träume und Traumbilder sorgen für Deine mentale Entspannung und können Dir wertvolle Information aus Deinen unbewussten Persönlichkeitsanteilen bewusst machen. Wenn Du tief und gut schläfst, bewegst Du Dich wenig und kannst auch nur wenig von dem wahrnehmen, was um Dich herum vorgeht. In der Tiefschlafphase (Delta-Gehirnwellen), die sich mit REM (Rapid Eye movement) abwechselt, sind Deine Muskeln tief entspannt und Deine Aufmerksamkeit ist weg vom Außen auf Deine inneren Wahrnehmungen gerichtet.

Wer schlecht schläft, fühlt sich häufig am nächsten Morgen müde, wie gerädert und muss mit negativer Wirkung auf  Leistungsfähigkeit und Laune leben.
Darum greifen manche Menschen gern zu einer medikamentösen Schlafhilfe (spich: Schlaftablette), die zwar dem Ruhebedürfnis häufig Abhilfe schaffen kann, aber Körper und Geist nicht die wertvolle Entspannung auf körperlicher und geistiger Ebene ersetzen kann.

In den Weiten des www gibt es bereits viele Tipps und Tricks für besseren Schlaf nachzulesen. Von Veränderung des Schlafrhythmus, schädlichen Verhaltensweisen und probaten Hausmitteln wie  Schäfchenzählen und warme Milch mit Honig (Igitt!) sind viele Tipps und Anregungen zu finden, wenn Du Dich ein wenig auf die Suche nach dem Schlaf begibst.

Mein Tipp:
Probier es mal mit tiefer Entpspannung auf der Alpha-Ebene.
Nutze die kostenfreie UltraMind Center-Übung um Dich und Deine Gedanken auf Entspannung einzustimmen und Deinen Körper tief und nachhaltig zu entspannen.
Die Center-Übung findest Du hier. Auf Seite 21 findest Du einen Link. Du brauchst nur zu klicken ...und gleich darauf werde ich versuchen Dich mit der bewährten UltraMind Technik in den angenehmen Zustand der Alpha-Entspannung zu begleiten.
Die Entspannung erfolgt auf drei Ebenen. Die Ebene 3 dient Deiner körperlichen Entspannung, die Ebene 2 ist für mentale (geistige) Entspannung gedacht und auf Ebene 1 wird der angenehme Entspannungszustand vertieft.
Die Anwendung ist einfach.
Wähle eine angenehme Sitz- oder Liegeposition und folge meinen Worten.
Versuche Dir bildlich und mit allen Sinnen vorzustellen, was Du wahrnimmst und hörst.

Achtung:

Zum guten Einschlafen solltest Du am Ende der Center-Übung Deine Fantasie ein wenig spielen lassen.
Sie ist eigentlich dazu erdacht und konzipiert Dir neue Energie durch Entspannung zu schenken und deshalb ist  das Ende (ich zähle dabei von 1 bis 5) so aufgenommen, dass Du Dich anschließend, super, hellwach und fit fühlen kannst. Das wäre natürlich wenig sinnvoll, wenn Du gerade in tiefere Bewusstseinsebenen eintauchen und einschlafen möchtest.
Zähle deshalb selbst von 1 bis 5 und sag zu Dir:
"Bei der Zahl fünf werde ich tief und fest schlafen, mich ausruhen und wertvolle Energie sammeln. Meine Organe, Drüsen und Zellen werden sich regenerieren und wenn ich morgen um ??? Uhr wieder aufwache, fühle ich mich ausgeschlafen, fit und entspannt."


Schlaf gut!

Ich wünsche Dir gute Energie, beim Schlaf und auch wenn Du wach bist.
Besser und besser,
Gaba

9. Mai 2011

Etiketten, Diagnosen und Prognosen

Ist das Etikett auf der Verpackung für den Inhalt entscheidend?
Glaubst Du, dass in jedem Paket genau das drin ist, was außen auf dem Etikett steht?
Brauchst Du ein geeignetes Etikett, um Inhalt erfassen zu können?
Was wäre, wenn der Inhalt viel schöner ist, als das aufgeklebte Etikett aussagt?
Wie wichtig sind Namen und Inhaltsangaben für Dich?


Ist eine Schachtel mit einem Etikett beklebt, vermittelt das vielen Menschen ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit.
Was aber geschieht, wenn irrtümlich ein falsches Etikett an der Schachtel angebracht wurde?
Wenn der Etikettierer sich geirrt und den Inhalt falsch erkannt hat?
Was wäre, wenn irgendwer mittlerweile etwas ganz anderes in die Schachtel gesteckt hat?
Was, wenn der Inhalt sich mittlerweile verändert hat?

Sehr häufig kommen Menschen mit einer Diagnose zu mir.
Sie haben quasi ein Etikett, für das, was ihnen fehlt.
Meist sind sie bereits sehr belesen über die Symptome, die das entsprechende Etikett hervorrufen könnte und kennen die Prognosen, die in Fachbüchern über die entsprechende Erkrankung angegeben werden.

Trägt es zur Heilung bei, eine Diagnose zu wissen?
Geht es dem Menschen besser, wenn er seine "Störung" kennt und die möglichen Auswirkungen erwartet?

Meine Meinung:
Eine Diagnose ist nicht mehr oder weniger als eine Momentaufnahme eines (oder auch mehrerer) fachlich ausgebildeten Menschen.
Krankheiten können sich verändern und da jeder Mensch individuell verschieden ist und auch verschieden auf äußere Umstände reagiert ist eine Prognose eine unsichere Aussage.
Auch treten bei Diagnosen sehr häufig Irrtümer oder Missverständnisse auf, weil kaum eine Störung im alltäglichen Leben so auftritt, wie sie in Lehrbüchern beschrieben wird.
Zudem ist auch der Autor eines Lehrbuches nichts weiter, als ein fachlich gebildeter Mensch, der objektive Fakten mit subjektiv gewonnenen Eindrücken kombiniert.

Nach meiner Ansicht ist es für einen (möglicherweise) kranken Menschen eher schädlich, wenn er die Diagnose vollständig für sich akzeptiert und somit auch die damit verbundenen Glaubenssätze verinnerlicht.
Noch ungünstiger empfinde ich Prognosen, die mit einer Diagnose im gleichen Atemzug genannt und häufig ausgesprochen werden:
Unheilbar?
Eine Vermutung über Lebenserwartung und Lebensqualität?
Eine Vorausschau auf Lebensdauer?
Ein Katalog der zu erwartenden Belastungen?

Wer braucht das?

Wie unsinnig der allgemein gebräuchliche Umgang mit Diagnosen ist, wird Dir möglicherweise am simplen Beispiel einer Schnittwunde deutlich:
Wenn Du Dich schneidest entsteht eine Verletzung der Haut und Blutgefäße.
Ist der Schnitt nicht allzu tief, genügt meist eine Desinfektion und ein Pflaster, das die Wunde schützt.
Heilt die Wunde schneller, wenn die Tiefe des Schnitts und Wundränder fachgerecht vermessen werden?
Schmerzt der Schnitt weniger, wenn ein Fachmann die Größe des Schnitts auf einem Etikett festhält?
Bedarf es zur Wundheilung eine fachliche Voraussage über das Risiko einer Entzündung und die damit verbundene Heilungszeit?
Hilft Dir zu erfahren, welche Komplikationen andere Menschen mit ihrer eigenen Schnittwunde erlebt haben?

Alles verändert sich ständig.
Diagnosen sind nicht in Stein gemeisselt und können sich verändern.
Prognosen ebenfalls.
Heilung entsteht, wenn Du auf bewusster und unbewusster Ebene bereit bist.

Mein Tipp:
Finde heraus, was Dir gut tut und was Deine Belastung mindert.
Lass Dich nicht von Aussagen und Meinung anderer Menschen beeinflussen, sondern folge Deinem Gefühl.
Benutze Deine Vorstellungskraft (Imagination) um Deinem Körper klare Anweisungen zu erteilen.
Stell Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Dich gesund und stark erleben willst.
Besonders wirkungsvoll ist Deine Vorstellungskraft auf der Alpha-Ebene, wenn Du tief entspannt bist.
Nutze die Zeit beim Aufwachen und vor dem Einschlafen (Alpha) für Deine Vorstellung von Gesundheit.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Deine Glaubenssätze sind entscheidend für Deine Heilung.

Übrigens:
Kürzlich hat mir eine erfahrene OP-Schwester Folgendes erzählt:
"Ich weiß meist schon vor der Operation, wie sie verlaufen wird. Sehr schwierig gestaltet sich ein Eingriff meist, wenn die Menschen von vornherein dagegen eingestellt sind. Im Gegensatz dazu haben Patienten, die mit der festen Überzeugung zu uns kommen, dass ihnen hier geholfen wird, sehr gute Aussichten auf eine erfolgreiche Operation und Heilung."

Ich wünsche Dir gute Gedanken und fachlich versierte Menschen, die sich auf Inhalt und Lösungen anstatt auf Etiketten verstehen.
Besser und besser,
Gaba

8. Mai 2011

Du kannst!

Was kannst Du gut?
Was kannst Du nicht so gut?
Gibt es etwas, was Du gar nicht kannst?

„Das kann ich nicht!“…wird häufig sehr leichtfertig dahin gesagt.

Was kannst Du nicht?
Willst Du es können?
Oder traust Du Dir nicht zu, dass Du kannst?

In vielen Gesprächen erlebe ich, dass Menschen sich ihrem Können nur wenig bewusst sind und eigene Fähigkeiten unterschätzen. Bequemlichkeit, negative Glaubenssätze oder fehlendes Selbstwertgefühl erzeugen oft den Satz: "Das kann ich nicht!"

Meine Meinung:
Niemand kann alles können!
Aber:
Alle können Alles lernen!

Was würde sich für Dich verändern (verbessern), wenn Du xxx könntest?
Wie wichtig ist es für Dich?
Ist Dein Wunsch xxx zu können stark genug, dass Du die Arbeit des Lernens leisten möchtest?
Welche Belohnung, welchen Vorteil kannst Du erwarten (versprichst Du Dir)?
Hast Du überhaupt schon ausprobiert, ob Du xxx kannst??
Was hat sich seither verändert?
Warst Du ausdauernd oder hast Du bereits nach kurzer Zeit entnervt aufgegeben?
Wie lange hast Du Dich intensiv damit beschäftigt?
    Kein Baby kann vom ersten Tag seiner Geburt an Laufen oder Lesen.
    Alles was Du heute kannst, hast Du irgendwann mehr oder weniger mühsam lernen müssen (oder besser „dürfen“). 
    Wie oft bist Du wohl hingefallen, bevor Du Stehen oder Gehen konntest?
    Du hast es wieder und wieder versucht, so lange bist Du es konntest!

    Affirmationen : 
    Ich kann Vieles und lerne täglich Neues und Nützliches hinzu.
    Ich kann lernen, was ich brauche und was mir hilfreich ist.
    Von Tag zu Tag gelingt mir xxx besser und besser.
    Ich kann meine Fortschritte wahrnehmen und bin dankbar dafür.
    Danke, dass ich xxx kann!

    Übrigens:

    Tief entspannt, im Alpha Zustand, kannst Du Deine Fähigkeit zu Lernen voll ausnützen!
    Wenn Du tief entspannt bist, gelingt es Dir besser, Deine Konzentration und Aufmerksamkeit auf das Lernziel zu bündeln.

    Es gibt keine Grenzen, außer denen, die in Deinen eigenen Gedanken entstehen.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei allem was Du lernen willst und gern können möchtest.
    Ich weiß, dass Du es kannst!
    Besser und besser,
    Gaba

    5. Mai 2011

    Ganz anders...Lust auf Farbe!

    Gerade war ich ein wenig in Spiel-Laune ;-)

    Vor ein paar Minuten sah es hier noch so aus:


    ...und jetzt sieht es so aus:


    ...und so sah es mal im Jahre 2007 aus:


    Alles verändert sich!
    Ich hoffe Du bleibst mir gewogen...auch wenn es hier manchmal etwas bunt zu geht.

    Mach das Beste aus Deinem Leben!

    Besser und besser,
    Gaba

    Ich bin doch ganz anders...

    ...sagen viele Menschen, wenn sie von sich erzählen.
    ...und betrachten andere Menschen aus der Distanz.
    Sehr häufig entsteht dabei ein Blickwinkel, der die Welt als "ich und die anderen" begreift.

    Was ist anders an Dir?
    Stellst Du Deine Andersartigkeit fest, wenn Du andere Menschen beurteilst und bewertest?
    Denkst Du, dass Andere Deine Besonderheit nicht erkennen und würdigen?

    Meine Meinung:
    Jeder Mensch ist anders.
    Jeder Mensch ist ein einzigartiges und einmaliges Wesen, das in dieser Form und Variante nur ein einziges Mal auf dieser Welt existiert.

    ...und dennoch sind wir alle verbunden und vielleicht sogar irgendwie verwandt.
    In jedem Menschen wohnt der göttliche Funke und wartet nur darauf genährt und gestärkt zu werden um sich zum Wohle aller zu entfalten.

    Zitat von José Silva:
    "Versuche in allen Menschen ihrem Alter entsprechend Väter oder Mütter, Brüder oder Schwestern, Söhne oder Töchter zu sehen, denn Du bist ein wertvoller Mensch und hast mehr Geduld und Mitgefühl mit Anderen!"

    Mein Tipp:
    Freu Dich, dass Du da bist.
    ...und freue Dich an den anderen Menschen, die auch da sind.
    Wenn Du bei anderen Menschen nach Gemeinsamkeiten und Eigenschaften suchst, die Dir wertvoll erscheinen, kannst Du Deine Freude im täglichen Leben deutlich vermehren.

    Für mich ist es nicht wichtig wer oder was Du bist, was Du hast oder wie Du heißt.
    Die Tatsache, dass Du jetzt hier bist ist für mich ein Anlaß zu Freude und Dankbarkeit.
    Danke, dass Du da bist!

    Ich wünsche Dir viel Freude an Deinem Dasein und den anderen Menschen, die auch da sind.
    Besser und besser,
    Gaba

    4. Mai 2011

    In Hülle und Fülle - versteckte Wünsche

    Was wünschst Du Dir? 
    Wünschst Du Dir Geld oder Dinge, die Du damit kaufen kannst?
     
    Glaubst Du, dass Dein Glück von Geld und Wohlstand abhängt?

    Meine Meinung:
    Hinter dem Wunsch nach Geld verbergen sich häufig viele Wünsche nach materiellen Gütern.
    Ein neues Haus?
    Ein Boot?
    Ein nagelneues Auto?
    Ein Hauch von Luxus?
    Ist das wirklich alles was Du Dir wünschst?
    Denkst Du, dass Du zufrieden wärst, wenn Du Dir Deine materiellen Wünsche sofort erfüllen könntest?
    Wie lange kannst Du Dich über einen neuen Gegenstand freuen?

    Hinter materiellen Wünschen verstecken sich häufig seelische Grundbedürfnisse, die nur selten durch die Wunscherfüllung befriedigt werden können.

    Mein Tipp:
    Finde heraus, welche Bedürfnisse sich hinter Deinen materiellen Wünsche verstecken.
    Riskiere einen Blick hinter die sichtbaren Kulissen Deiner Wünsche!
    Möglicherweise kannst Du hinter Deinen materiellen Träumen andere (subjektive) Bedürfnisse entdecken.
    Beispiel:
    Hinter dem Wunsch nach einem funkelnden Auto, könnte sich möglicherweise das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit und Bedeutung verbergen.

    Wenn es Dir gelingt, Dein Bedürfnis hinter dem sichtbaren Wunsch zu erkennen, kannst Du viel Energie, Zeit und Mühe sparen.
    Das seelische Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit lässt sich häufig erfüllen, wenn Du Deine Fähigkeiten und Stärken zum Wohl aller Beteiligten einsetzt.

    Ist der Wunsch nach materiellen Gütern verwerflich?
    Ich finde: Geld ist schön!
    Aber:
    Nach meiner Ansicht lässt sich materieller Wohlstand erst in vollem Umfang genießen, wenn Du zufrieden bist.

    Affirmation für Zufriedenheit:
    Ich bin ein wertvoller Mensch und verbunden mit allem was ist.
    Alles was ich mir wünsche ist in meinem Leben in ausreichender Menge vorhanden.
    Ich finde JETZT einen guten Weg, um Zugang zu den Schätzen meines Lebens zu erhalten.
    Dankbarkeit und Freude begleiten mich bei Allem was ich tue.
    Ich treffe gute Entscheidungen und trage gerne die Verantwortung für alles was in meinem Leben geschieht.
    Vielen Dank für all das Wundervolle was ich schon besitze und für das was auf mich wartet.

    Übrigens:
    Nicht jeder Wunsch muss sofort erfüllt werden.
    Die Zufriedenheit stellt sich häufig bereits ein, wenn Du Dein Bedürfnis erkennst und verstehst.

    Ich wünsche Dir einen schönen Mitwoch in Hülle und Fülle.
    Besser und besser,
    Gaba

    3. Mai 2011

    Gute Atem-Energie

    Bedeutet atmen für Dich "heiße Luft"?
    Hast Du einen langen Atem?

    Oder bist Du häufig atemlos?
    Lässt Du zu, dass man Dir die Luft zum atmen nimmt?

    Atmen geschieht für gewöhnlich völlig unbewusst.
    Du atmest jeden Tag etwa 20.000 Mal ein (und wieder aus) und versorgst Deinen Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff.

    Wenn die Luft allerdings dünn wird, kannst Du sicher Deinen Atem spüren.
    Stress oder Druck kann Deine Atmung ins Stocken geraten.
    Fühlbar wird das meist sofort in der Stimmung, wie auch in Stimme und Körperhaltung.
    Auch Angst oder Aufregung zeigen sich häufig in Atemlosigkeit oder auch Schnappatmung.

    Wenn es Dir in Angst- oder Stresssituationen gelingt ruhig und gleichmäßig zu atmen, entspannt sich Dein Körper und allein dadurch kannst Du vielen unangenehmen Situationen die Schärfe nehmen.
    Atmen verbindet Körper, Geist und Seele und hilft Dir, in Deine eigene Mitte zu kommen.

    Vielleicht kann Dir folgende Übung dabei behilflich sein, gute Energie aus Deinem Atem zu schöpfen.

    Atem-Energie:
    Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Deinen Atem und höre Dir für einen Moment beim atmen zu.
    Atmest Du tief und regelmäßig?
    Oder ist Dein Atem flach und kurz?
    Lenke Deine Aufmerksamkeit auf den Augenblick wenn Du ein atmest.
    Lass den Atem einfach kommen und fühle, wie er Deine Lungen mit frischer Luft füllt.
    Stell Dir vor, wie die unsichtbare Luft zäh und flüssig wird und sauge sie tief in Deinen Körper ein.
    Versuche ganz tief, in Deinen Bauch hinein, zu atmen und achte bitte darauf, dass Du Deinen Körper dabei locker lässt. (Schultern und Nacken!)
    Fühle, wie Deine Lungen beim Ausatmen die verbrauchte Luft wieder abgeben und ausstoßen.
    Atme in Deinem persönlichen Rhythmus und nach Deinem eigenen Gefühl ein und wieder aus.
    Entspanne Dich.
    Wenn Du magst, kannst Du Dir vorstellen, die Luft tiefer und tiefer in Dich hinein zu saugen.
    Stell Dir vor, dass Du bis in Deine Schenkel und schließlich bis ganz hinunter, in Deine Zehenspitzen, atmest.
    Stell Dir vor, wie Du mit Deinem Atem lebenswichtigen Sauerstoff in Deinen Zellen und Organen aufnimmst.

    Mein Tipp:
    Nutze den Augenblick zum Tanken von positiver Energie.
    Ein lästiger Stau? Warte-Schlange an der Kasse?
    Wartezeiten können gut genutzt werden, wenn Du sie mit Deinem Atem füllst.
    Dein Atem ist eine wertvolle und unerschöpfliche Quelle Deiner Lebensenergie, die Dir jederzeit und überall zur freien Verfügung steht.

    Ich wünsche Dir gute Energie und einen langen Atem, für Alles was Dir begegnet.
    Besser und besser,
    Gaba

    2. Mai 2011

    Innere Sicherheit

    Suchst Du nach Sicherheit?
    Welche Sicherheiten gibt es für Dich?
    Was schenkt Dir das Gefühl von Sicherheit?


    Viele Menschen lassen Möglichkeiten und Chancen ungenutzt vorbei ziehen, weil sie sich in Sicherheit wähnen und kein Risiko eingehen wollen.

    Meine Meinung:
    Das Gefühl von Sicherheit ist (wie Liebe oder Glück) eine subjektive Empfindung, die in Deiner eigenen Vorstellung entsteht.
    Der Versuch Sicherheit zu erwerben oder zu erzeugen, kostet viel Energie und ist dennoch von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es gibt keine Versicherung die Dir versichern kann, auf Dein Leben acht zu geben. Alle Vorsichtsmaßnahmen dienen meist dazu, materiellen Schaden auszugleichen.
    Alles verändert sich.

    ...und dennoch:
    Du bist in Sicherheit.
    Sicherheit kannst Du spüren, wenn Du Dir bewusst machst, dass Du mit allem verbunden bist, was ist.
    Wenn Du Dich tief entspannst und in Dich hinein fühlst, wirst Du wahrnehmen, was für Dich wichtig und richtig ist und:
    Alles verändert sich.

    Wirkungsvolle Maßnahmen zur Steigerung Deiner Sicherheit:
    • Du kannst auf Deine innere Stimme lauschen und Deine Wahrnehmung vergrößern.
    • Du kannst auf Deine Intuition vertrauen und gute Entscheidungen treffen.
    • Du kannst Deinen Gedanken gute Inhalte geben und damit das Gute für Dich erreichbar machen.
    • Du kannst sehen was (und wie) ist und stets versuchen das Beste für Dich zu gestalten.
    • Du kannst Dich auf das Wesentliche konzentrieren (was Dich betrifft), und Dich nicht ablenken lassen.
    • Du kannst Dich entspannen und in Deiner Mitte leben, wo alles für Dich richtig, gut, vollständig, ehrlich und rein ist.
    Übrigens:
    Deine Sicherheit lässt sich nicht auf Kommando erzeugen, nicht kaufen und auch nicht einsperren.
    Deine Sicherheit wächst, mit dem TUN und dem Gefühl, dass das was Du tust gut und richtig ist.

    Ich wünsche Dir viel Sicherheit und einen guten Start in eine neue (ent-)spannende Woche.
    Besser und besser,
    Gaba

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