31. Oktober 2008

Entspannt nachdenken = Meditation


Ist Meditation irgendwie unheimlich oder einfach "strange" für Dich?

Denkst Du manchmal über Dich und die Welt nach?

Hast Du schon mal versucht zu meditieren?

Oder ist es für Dich ganz selbstverständlich, Dich täglich in einem tiefen Entspannungszustand aufzuhalten?

Welche Erfahrung hast Du selbst mit tiefer Entspannung und Meditation gesammelt?


Bei dem Wort "Meditation" denken viele Menschen ganz automatisch an Glöckchen, Klangschalen, Räucherstäbchen, an fernöstliche Religionen und indische Worte.

Aber das ist nur eine Variante, die zugegebenermassen weltweit große Bekanntheit erreicht hat und von vielen Menschen praktiziert wird.

Das Wort Meditation hat aber viele verschiedene Anwendungsformen und wird ursprünglich von dem lateinischen Wortstamm "meditatio=Nachdenken" abgeleitet.

Typisch für Meditation ist der angenehme Entspannungszustand, der das Nachdenken begleitet - folglich könntest Du das Wort "Meditation" also auch ganz einfach mit "entspannt nachdenken" übersetzen.

Was brauchst Du zum meditieren?
Ein bisschen Zeit und (besonders am Anfang) einen ruhigen Platz - mehr ist für eine gute Meditation nicht nötig.
Sitzkissen, Räucherstäbchen oder Klangschalen sind nur schmückendes Beiwerk und auch die Sitz- oder Liegeposition ist Deiner eigenen Entscheidung überlassen.

Welche Vorteile hat Meditation?
  • Gesundheit
    Durch tiefe Entspannung stimulierst Du körpereigene Abwehrkräfte und stärkst Dein Immunsystem. Viele wissenschaftliche Studien belegen, dass Meditation förderlich für Durchblutung und Wohlgefühl ist.

  • Konzentration
    Dank Konzentration auf Dich und Deine Gedanken, übst Du täglich für den "Ernstfall". Ganz besonders in hektischen Zeiten oder Krisensituationen kann es sich vorteilhaft auswirken, wenn Du geübt bist Dich nicht ablenken zu lassen und auf das Wesentliche zu konzentrieren.

  • Bewusstsein
    Meditation schärft Deine Wahrnehmung und Dein Bewusstsein. Wer entspannt nachdenkt, kann Vorteile klarer erkennen und bessere Entscheidungen treffen.
    Wer sich von Stress und Hektik überrollen lässt, kann auf Herausforderungen reagieren, während der Entspannnte ruhig handeln (agieren) kann.

  • Fokussieren
    Wenn Du Deine Gedanken bewusst auf ein Thema lenkst (siehe die beiden vorstehenden Punkte) gelingt es Dir Deine Gedanken zu bündeln und zu stärken. Du wählst aus, was im Mittelpunkt Deiner Gedanken steht. Kleine, alltäglich auftretende Widrigkeiten kannst Du besser loslassen und aus dem Zentrum Deiner Gedanken verbannen.

  • Selbst- und Fremdeinschätzung
    Wer sich auf seine Gedanken und Gefühle konzentriert, kann sich und andere besser wahrnehmen und verstehen. Durch entspanntes Nachdenken wird es einfacher die innere Stimme, das Bauchgefühl bzw. die eigene Intuition zu fühlen.

  • Wohlfühlen
    Wer sich täglich entspannt fühlt sich wohler. Durch tiefe Entspannung werden die eigenen Energiereserven neu befüllt. Dein Alltag gestaltet sich wesentlich angenehmer, wenn Du tief entspannt und ausgeruht bist.

Ist Mediation religiös?
Nein. Meditation ist prinzipiell zu 100% religionsfrei und hat keine vorgegebenen Inhalte oder Dogmen, sondern wird häufig nur zu religiösen Zwecken benutzt und umfunktioniert.
Du entscheidest mit welchen Inhalten Du Deine Gedanken füllen möchtest.

Keine Zeit zu meditieren?
Eine Viertelstunde weniger Fernsehen oder etwas früher aufwachen können dieses Meditationshindernis sofort beseitigen.
Zeit zum Nachdenken kann in kurzer Zeit entscheidende Verbesserungen in Deinem Alltag bewirken.

Mein Tipp:
Nachdenken im Alltag:
Nimm Dir dreißig Minuten Zeit, um ganz entspannt über Dich und Dein Leben nachzudenken.
Stell Dir dabei sinnlich vor, was Du Dir wünschst und wie sich Dein Tag optimal gestaltet.
Leg Deine Aufmerksamkeit bewusst auf alles, was Dir gut, ehrlich, wünschenswert und angenehm scheint.
Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit.

Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!

Ich würde mich freuen, wenn Du mir nach einigen Wochen berichtest, welche Effekte und Veränderungen sich bei Dir durch entspanntes Nachdenken eingestellt haben.

Ich wünsche Dir angenehme Entspannung und gute Gedanken, die Du nach Deiner Meditation entspannt und erfolgreich im Alltag umsetzen und erleben kannst.

Besser und besser,
Gaba

30. Oktober 2008

Erwartung und das Gesetz der Anziehungskraft


Was erwartest Du vom universellen Gesetz der Anziehungskraft?

Erwartest Du, dass Deine Wünsche und "Bestellungen" störungsfrei und pünktlich bei Dir eintreffen?

Erwartest Du, dass sich Dein Wunsch genau in der bestellten Ausführung und Farbe verwirklicht?

Oder bestellst Du eher vorsichtshalber und wartest lieber ab, was dieses universelle Gesetz für Dich tun kann?

Heute bin ich in einem interessanten Telefonat über einen häufigen Anwendungsfehler beim universellen Gesetz der Anziehungskraft gestolpert.

Eine Frau suchte meinen Rat, weil sich nach ihrer Aussage nur "kleine und unwichtige" Dinge in ihrem Leben auf der objektiven Dimension einstellen - während die wichtigen und großen Angelegenheiten noch immer auf sich warten lassen.

Gemeinsam gingen wir die bekannten Schritte noch mal durch:
  1. Erkenne was ist. - Mach Dir ein umfassendes Bild vom augenblicklichen Zustand.

  2. Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das, was Du Dir wünschst oder erreichen möchtest.
    Sei so präzise wie möglich. Bestimme Farbe, Form und Ausführung Deines Wunsches und auch den Zeitpunkt, wann Deine Lieferung eintreffen soll. Versuche dabei die Schwingungen zu fühlen, die Du erzeugst wenn Du völlig zufrieden und glücklich bist.
    Stelle Dir (mit allen Dir zur Verfügung stehenden Sinnen: sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen) vor, wie Du Dich fühlst, wenn Dein Traum wirklich geworden ist.

  3. Schließe alles was lebendig ist in Deine Vorstellung ein. Denke an alle Menschen, die einen Vorteil daraus schöpfen würden, wenn sich Dein Wunsch erfüllt (je mehr Menschen Du einschließen kannst, desto besser). Formuliere Deine Wünsche zum Wohl aller Beteiligten.

  4. Vertraue! Nimm als garantiert an, dass Deine Bestellung geliefert wird.

  5. Sei dankbar, so als ob sich Dein Wunsch bereits erfüllt hätte - denke in der Vergangenheitsform. (Beispiel: Es ist herrlich, dass ich ... schon bekommen habe.)

  6. Achte auf alle Hinweise und Zeichen, die Dich Deinem Ziel einen Schritt näher bringen.

Meine Gesprächspartnerin kennt sich mit den "LOA-Spielregeln" sehr gut aus.
Fehler in der Anwendung konnte ich ebenfalls keine entdecken.

Erst ganz zum Schluß des Gesprächs - als wir uns bereits verabschieden wollten, kamen wir auf des Pudels Kern:

Zitat meiner Gesprächspartnerin:
"Na gut, ich werde dann noch mal ein wenig abwarten, ob sich einer meiner großen Träume bei mir einstellt...bei den kleinen weiß ich ja schon, dass es funktioniert..."

...und da ging mir plötzlich ein Licht auf:

Ganz offensichtlich erwartet meine Gesprächspartnerin nur bei "kleinen" Wünschen, dass sie sofort und ohne Umwege geliefert werden. Schließlich hat sie sich bereits mehrfach selbst davon überzeugen können, dass Parkplätze, ein Lieblingsessen oder der ersehnte Anruf sehr einfach und schnell realisiert werden können.

Bei großen Wünschen allerdings, erwartet sie nicht die prompte Lieferung, sondern wartet stattdessen ab, ob sich die gewünschten Ereignisse einstellen.

Meine Meinung:
Die prompte Lieferung hängt nicht von Größe oder Wichtigkeit der bestellten Wünsche ab, sondern einzig und allein davon, ob Du die Lieferung für möglich hältst und erwartest.

Mein Tipp:

Falls das Gesetz der Anziehungskraft bisher noch nicht die gewünschten Ergebnisse realisiert hat, überprüfe Deine Erwartungshaltung.
Deine Erwartung ist eine wichtige Voraussetzung für das unabdingbare Vertrauen. (Punkt 4. der Spielregeln)
Sinnliche Vorstellungskraft in der subjektiven (innerlichen, nicht physikalisch messbaren) Dimension kann nicht mit objektiven (äusseren, physikalisch messbaren) Massstäben gemessen werden.
Erlaube Dir auch mal völlig irrational, unlogisch und unbegründet zu erwarten.
Tief entspannt auf der Alpha-Ebene kannst Du den logischen Zensor (linke Gehirnhälfte) umgehen.
Prognosen sind (wie uns Wetter und Wirtschaft täglich vorlebt) nicht immer richtig und unvorhersehbare Ereignisse bringen selbst die sicherste Prognose ins Wanken.
Deine Gedanken werden zu Taten und Dingen.

Ich wünsche Dir, dass all Deine Wünsche genau so eintreffen, wie Du es erwartest.
Besser und besser
Gaba

29. Oktober 2008

Der Stoff aus dem die Träume sind

Woran denkst Du, bevor Du schlafen gehst?

Womit beschäftigst Du Dich vor dem Einschlafen?

Was sind Deine letzten Gedanken, bevor Dein Geist in tiefere Bewusstseinsebenen abtaucht?


Viele Menschen beschließen den Tag mit Gedanken an die Ereignisse des vergangenen Tages.
In ihrer Vorstellung lassen sie noch einmal viele Begebenheiten, Gespräche oder Wortfetzen, Erfahrungen und Erlebnisse aus der jüngsten Vergangenheit Revue passieren.

Kreisen Deine Gedanken vor dem Einschlafen um Augenblicke und Momente, die nicht optimal verlaufen sind?
Oder grübelst Du, was Du alles hättest besser oder schneller machen können?
Oder denkst Du noch über den Thriller nach, bei dem Du Dich gerade eben so gegruselt hast?

Glaubst Du wirklich, dass solche Gedanken eine gute Grundlage für schöne Träume und entspannten Schlaf sein könnten?

Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Nach meiner Meinung kannst Du die Zeit vor dem Einschlafen bestens dafür nutzen, Deine Wünsche und Vorstellungen mit positiver Energie zu versorgen und sie beim Schlafen auf ganz natürliche Weise in Dein Unterbewusstsein (höheres Selbst) transportieren.

Mein Tipp:
Wenn Du vor dem Einschlafen über den vergangenen Tag nachdenken möchtest, ist es sehr angenehm, wenn es Dir gelingt, Deine Aufmerksamkeit bewusst auf positive Ereignisse lenken.
Ein freundlicher Blick, ein strahlendes Lächeln oder ein aufheiterndes Wort sind gute Gelegenheiten dankbar und zufrieden einzuschlafen und angenehme Gefühle zu verstärken.

Konzentriere Dich vor dem Einschlafen ganz bewusst auf das was Du Dir wünschst oder auf Deine Ziele, die Du gerne erreichen möchtest.
Begib Dich auf eine sinnliche Traumreise in das Land Deiner Träume und lass Dich von bunten Bildern, interessanten Geräuschen, intensiven Düften und gutem Geschmack in tiefere Bewusstseinsebenen (Alpha, Theta, Delta) begleiten.

Im Schlaf kannst Du auf natürliche Weise Deine Gedanken, Wünsche und Vorstellungen an Deine unbewussten Persönlichkeitsanteile übermitteln.
Dadurch nährst Du den Funken Schöpferkraft, der in jedem Menschen (also auch in Dir) wohnt. (Law of attraction)

Die wertvollen Nebeneffekte wie schöne Träume, entspannten Schlaf und gute, kräftige Energie beim Aufwachen, gibt es natürlich völlig kostenfrei dazu ;-).

Ich wünsche Dir bunte und angenehme Träume, entspannenden, erholsamen Schlaf und viel gute Energie für Deinen neuen Tag.

Besser und besser,
Gaba

28. Oktober 2008

Hamsterradtag



Hast Du manchmal auch das Gefühl, dass die Zeit einfach durch die Finger rinnt?

Tausend Dinge wollen bearbeitet, erledigt und berücksichtigt werden...
Stress, Hektik und "ich muss noch..." beherrschen Deinen Tag.

Lässt Du Dich von diesem Gefühl mitreißen und überfluten?

Oder hast Du eigene Techniken, wie Du Stresssituationen bewältigst?

Wie gehst Du mit ganz alltäglichen Herausforderungen um?

Gestern war für mich so ein Tag, an dem ich mich gern vervierfacht hätte, um alles zu erledigen, was sich auf meiner "To-do-Liste" angesammelt hatte.

Dadurch hatte ich wieder einmal gute Gelegenheit zu überprüfen, ob mein Weg und meine eigene Strategie alltagstauglich und praktikabel ist.
Möglicherweise können auch meine "Erkenntnisse" für Dich in Stresssituationen hilfreich sein.

Meine Strategie gegen Hamsterradtage:


  1. Entspannung:
    Wenn Du Dich unter Druck oder gestresst fühlst, übersiehst Du möglicherweise Aspekte, die Dich Deiner Lösung näher bringen. Deswegen hat für mich Entspannung in solchen Augenblicken höchste Priorität. Nach zehn Minuten intensiver Meditation auf der Alpha-Ebene lassen sich auch in dem dichtesten Alltagsdschungel meist neue Wege entdecken, wo zuvor noch nicht mal ein Trampelpfad vermutet worden wäre.

  2. Entscheidung:
    Viele Menschen versuchen ihre Aufmerksamkeit zu streuen und auf viele Herausforderungen zu verteilen. Der Effekt ist häufig, dass kein Problem zu einer zufriedenstellenden Lösung gebracht werden kann und ein Gefühl der Überforderung entsteht.
    Sortiere Deine Herausforderungen nach persönlicher Wichtigkeit:
    Was erfordert Deine sofortige Aufmerksamkeit?
    Welche Risiken entstehen, wenn Du Dich nicht sofort darum kümmerst?
    Könnte Dich jemand entlasten oder für Dich einspringen, bis Du wieder genug Zeit zur Verfügung hast?
    Achtung: Die Gefahr in ein Hamsterrad zu geraten ist in solchen Situationen sehr groß!
    Besser: Entscheide Dich bewusst, worauf Du Deine Aufmerksamkeit legen möchtest.
    Energie folgt der Aufmerksamkeit.

  3. Planung:
    Setze Dir einen persönlichen Zeitrahmen, wie lange Du Dich mit einem Thema auseinander setzen kannst und möchtest.
    Die Liebe zum Detail verführt manchmal, mehr Zeit und Energie aufzuwenden als unbedingt erforderlich ist.
    Plane auch Zeitfenster für unvorhersehbare Ereignisse und Entspannung ein.


  4. Action:
    Positive Veränderungen können nur eingeleitet werden, wenn Dir alle Aspekte des "Ist-Zustandes" bewusst sind.
    Mach Dir ein möglichst genaues Bild von dem aktuellen Zustand und handle.
    Lass Dich nicht ablenken und lege Deine Konzentration bewusst auf den Zustand, den Du herstellen und erreichen möchtest.

  5. Loslassen:
    Du musst (kannst) nicht alles schaffen. Manche Dinge erledigen sich durch Zeit sogar von selbst, andere erfordern nicht sofortigen Handlungsbedarf.
    Auch Fehler können später häufig nachgebessert oder korrigiert werden.
    Selbstvorwürfe sind in keinem Fall dazu geeignet bessere Lösungen zu erdenken oder zu finden.

Häufig (auch gestern) durfte ich die Erfahrung machen, dass sich auf scheinbar unüberwindbaren Aufgabenbergen durch diese Strategie sehr schnell und einfach Wege abzeichnen, wie persönliche Hürden oder Herausforderungen zu bewältigen sind.

Wer sich Herausforderungen stellt und sie annimmt, hat eine gute Chance Lösungen und Wege zu finden und die Energie bewusst auf Verbesserung zu lenken.

Affirmation gegen (Ver-)Zweifel(n):
Ich bin angeschlossen an das Leben und verbunden mit der höheren Intelligenz und auch allen anderen Menschen. Ich bin beschützt und alles was ich brauche ist in meinem Leben längst vorhanden und ich finde den Zugang dazu. Danke, für alles was geschieht und mir wieder neue Erfahrungen schenkt. Mein Leben ist interessant und wunderbar.

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag mit guten Herausforderungen, die Dir wertvolle Erkenntnisse bescheren.
Besser und besser,
Gaba

27. Oktober 2008

Vielen Dank...


...für das sonnige und intensive Trainingswochenende.

Draußen lachte die Sonne und wärmte die kühle Herbstluft mit angenehmen warmen Strahlen. Viel heller und wärmer erschien mir aber die Sonne drinnen, wo der Raum von Eurer inneren Sonne erfüllt und geheizt wurde.

Dieses Training war erfüllt von positiver Energie und tiefer Entspannung - großem Verständnis und schönen, feinen und hohen Schwingungen.

Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit, für Euer Vertrauen und für die Bereitschaft Euch auf das Denken in neuen Dimensionen einzulassen und für die angenehme und strahlende Energie, die für mich im Trainingsraum deutlich fühlbar war.

Für mich hatte dieses Wochenende nur ein einziges Defizit:...Es ging viel zu schnell vorbei!

Ich wünsche Euch viel Erfolg, Freude und Kraft in der subjektiven Dimension und freue mich schon heute sehr darauf, Euch wieder zu sehen.
Vielen Dank!
Besser und besser,
Gaba

26. Oktober 2008

Preiswert oder billig?



Achtest Du auf den Preis?
Kaufst Du gerne billig ein?
Spielt der Preis für Dich keine Rolle?
Oder bist Du an preiswerten Angeboten interessiert?


Teuer heisst nicht gleichzeitig gut - und billig kann manchmal teuer werden.
Wenn Du effektiv Preise vergleichen möchtest, solltest Du am besten beim Vergleich der Menge der angebotenen Leistung und Überprüfung der Qualität beginnen.

Obwohl zwei Kartons gleich groß sind, könnte sich komplett verschiedener Inhalt darin befinden. ;-)

In den letzten Tagen haben mich wieder mal einige interessante Mails erreicht. Ich wurde gefragt, warum UltraMind Trainings 395,-- EURO kosten - während "andere" Seminaranbieter ein komplettes Wochenende für "nur 1 EURO" anbieten.

Die Frage ist sehr leicht zu beantworten:

In einem UltraMind Training erhältst Du eine wirkungsvolle, reichhaltig und gut ausgestattete Werkzeugkiste und eine benutzerfreundliche und leicht verständliche Anleitung um Dein eigenes Leben mit sinnlichen Fähigkeiten nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen besser und besser zu gestalten.

Bei der Investition für diese "Toolbox" gibt es keine Nachfolge- oder versteckte Nebenkosten, sondern ein ausgiebig erforschtes und erprobtes Werkzeug, das bereits viele tausend Menschen in der ganzen Welt zufrieden benutzen.

Nach nur zwei Tagen, kennst Du den kompletten Inhalt und kannst alle Werkzeuge selbstständig benutzen (ohne für Nachfolge-Lehrgänge oder weitere Hilfsmittel in die Tasche greifen zu müssen) und Deine innere und äußere Welt nachhaltig nach Deinen eigenen Vorstellungen gestalten.

Mit dem Erwerb dieser subjektiven Werkzeugkiste gehst Du kein Risiko ein. Die Qualität ist erprobt und es gibt sogar eine 100% Zufriedenheit-oder-Geld-zurück-Garantie.

Risiken: keine
Erwünschte Nebenwirkungen: tiefe Entspannung und gute Erholung.

...und was genau erhältst Du für einen EURO? Hast Du viel Zeit zu verschenken?

Ich wünsche Dir ein angenehmes Wochenende,
besser und besser,
Gaba

24. Oktober 2008

Selbst bewusst?



Ist Dir bewusst, dass es niemanden auf der großen weiten Welt gibt, der genau so ist wie Du?
Ist Dir zu jeder Sekunde klar, dass Du ein einzigartiger und wertvoller Mensch bist?

Und wie sieht es mit den anderen Menschen aus?
Kannst Du akzeptieren, dass auch jeder Deiner Mitmenschen ebenso einzigartig und wertvoll ist?


Wenn Du diese Fragen mit "Ja" beantworten kannst, lebst Du nach meiner Auffassung in einem gesunden Selbstbewusstsein.

Wer über ein geringes Selbstwertgefühl verfügt, fühlt sich meist ausschließlich in seinem gewohnten Umfeld sicher. Veränderungen lösen häufig unangenehme Gefühle aus und bieten optimale Voraussetzungen für Abhängigkeiten. Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, wird dadurch sehr eingeschränkt. Angst, Unsicherheit und Mangel an Energie und Mutlosigkeit, sind häufige Konsequenzen die aus einem geringen Selbstbewusstsein resultieren.

Natürlich gibt es auch die gegensätzliche Variante, die oft in gnadenloser Selbstüberschätzung und Rechthaberei mündet. Wer nur an seine eigenen Vorteile und Glücksgefühle denkt, gerät in Gefahr viele positive Erfahrungen zu verpassen und zu verschenken. Die ausschließliche "Ich-Bezogenheit" (Egoismus) bietet wenig positive Grundlagen für Freundschaft und Liebe.

Nach meiner Ansicht liegt auch beim "Selbst-bewusst-sein" der optimale Weg in der goldenen Mitte.

Eine eigene Meinung zu bilden und vertreten zu können gehört ebenso zum guten Selbstwertgefühl, wie eigene Fehler zu erkennen und auch zugeben zu können.
Wer sich und die Anderen als gleichermaßen wertvolle Menschen anerkennt und auf gleicher Ebene kommunziert - kann seine Energien besser entfalten und zum seinem und aller Beteiligten nutzen.

Wie kannst Du Dein Selbstbewusstsein optimal tunen?
  1. Lerne Dich besser kennen!
    Was willst Du wirklich?
    Was macht Dich glücklich?
    Was könntest Du tun?
    In Deiner Mitte findest Du Antworten auf all Deine Fragen.

  2. Akzeptiere Dich, so wie Du bist
    Nobody is perfect!
    Nimm Deine guten und auch weniger guten Eigenschaften als Teile von Dir an.
    Natürlich kannst Du Deine Aufmerksamkeit bewusst auf die Eigenschaften lenken, die Du stärken und weiter entwickeln möchtest. (Energie folgt der Aufmerksamkeit)

  3. Forsche nach verstaubten Glaubenssätzen und entsorge sie
    Wieso denkst Du ... von Dir?
    Wer sagt das? Wie kompetent ist er/sie das zu beurteilen?
    Hat dieser Glaubenssatz noch Gültigkeit?
    Oder hast Du Dich längst verändert?

  4. Entspannung und Vorstellungskraft:
    Nimm Dir (ganz besonders wenn Du Dich gestresst oder überfordert fühlst) Zeit für Entspannung. Stell Dir vor, wie Du gern sein, handeln, sprechen und Dich geben möchtest. Mach Dir ein genaues Bild davon, wie gut es sich anfühlt in Deinem neuen und guten Selbstbewusstsein zu leben.

Affirmation für gesundes Selbstbewusstsein:
Ich liebe mich so wie ich bin.
Ich habe Stärken und Schwächen und kann das akzeptieren.
Ich bin sicher und beschützt, der göttliche Funke wohnt in mir, genau wie in allen anderen Menschen.
Danke, dass ich mich wohl in meiner Haut fühle.

Ich wünsche Dir ein starkes Bewusstsein für Dich und Deine Mitmenschen,
besser und besser,
Gaba

23. Oktober 2008

Law of attraction - Wer fragt führt


"Wer fragt führt" ...ist ein Zitat, das häufig in verschiedenen Kommunikationtrainings zu hören ist.

Damit ist natürlich gemeint, dass Fragen ein Gespräch in eine gewünschte Richtung lenken können.

Viel wichtiger empfinde ich allerdings, die "richtigen" Fragen zu stellen, um gute Lösungen und Antworten zu erhalten.
Ein "Anwendungsfehler" der bei der Nutzung des universellen Gesetz der Anziehungskraft häufig auftritt, könnte in der Wirksamkeit Deiner Fragen liegen.

Beispiel:

Wie fühlt sich Dein Wunsch an?
Wie sieht er aus?
Wie riecht er?
Wie schmeckt er?
...und wie hört er sich an?

sind nach meiner Auffassung gute "Wie-Fragen", die Dir dabei helfen können, starke Energie zu erzeugen um Deinen Wunsch (die Schwingung) mit sinnlicher Vorstellungskraft an das Universum (höhere Intelligenz, Gott, Schöpfer etc.) zu übermitteln.

Nimm Dir ausreichend Zeit um in Dir nachzuspüren, wie sich die positiven Schwingungen in Dir ausbreiten. (am Besten gelingt Dir das in tiefer Entspannung in der subjektiven Dimension, auf der Alpha-Ebene)

Wenig hilfreich empfinde ich eine andere "Wie-Frage", die mir in diesem Zusammenhang von vielen Menschen gestellt wird:

"Wie kann ich meinen Wunsch erreichen?"

Diese Frage könnte Dich schnurstracks aus Deinen Träumen zurück, auf die objektive (physikalisch messbare) Ebene, katapultieren und die Übermittlung der positiven Schwingungen unterbrechen.

Mein Tipp:
Mach Dir viele Gedanken darüber, welche Eigenschaften, Farbe, Oberfläche, Geruch, Geschmack, Aussehen und Beschaffenheit Dein Wunsch haben sollte und überlasse es dem "Lieferservice" (Schöpfer, höhere Intelligenz, Universum etc.) Dir den richtigen Weg zu weisen.

In der Frage nach der Erreichbarkeit verbirgt sich häufig ein Zweifel, der unnötig wertvolle Kraft und Energie aus Deiner sinnlichen Vorstellung raubt.

Wenn es Dir stattdessen gelingt, Deine Wahrnehmung zu schärfen, um mögliche Wege zu entdecken und auszumachen, kannst Du Deiner Lieferung getrost entgegensehen.

Ich wünsche Dir gute Fragen für alle Lebenslagen und auch die besten Antworten und Lösungen.
Besser und besser,
Gaba

22. Oktober 2008

Blogparade - 1.000.000 Träume - ist beendet



Wenn ich einmal reich wär...

...ist ein Traum, den viele Menschen ganz alltäglich träumen.
Viele Menschen wünschen sich reich zu sein haben aber andererseits nur eine vage Vorstellung davon, wie sich ihr Leben verändern würde, wenn sie ganz plötzlich (quasi von jetzt auf gleich) über eine ganze Million Euro frei verfügen könnten.

Ich finde es sehr wichtig, mich immer wieder mal mit dem Thema Geld auseinander zu setzen und mir bewusst zu machen, was Geld für mich bedeutet.

...und natürlich habe ich mir selbst auch folgende Fragen gestellt:

Ist Geld wirklich so wichtig?
Geld ist für mich wichtig, um das tun zu können, was ich gerne tun will.
Geld schenkt mir Handlungsspielraum und ein Stück Freiheit.

Macht Geld glücklich?
Ich bin der Auffassung, dass Geld gar nichts mit Glück zu tun hat.
Ich habe sehr viele sehr Reiche und auch Arme Menschen gesehen, und in beiden Gruppen gab es gleichermaßen glückliche, wie auch unglückliche Menschen. Klare Absage: Geld macht nicht glücklich. Glück entsteht dadurch, dass Du Dich bewusst entscheidest glücklich zu sein.

Was verändert sich durch Geld?
Nach meiner Meinung wird das Potential von Geld in Bezug auf Veränderung deutlich überschätzt. Alles verändert sich - ständig! Mit Geld kannst Du keine Liebe, Zeit oder Gesundheit kaufen. Mit Deinen Gedanken, Worten und Taten kannst Du aber Dein Vermögen mehren.

Welche Rolle spielt das Geld in Deinem Leben?
Ich finde es sehr schön über ausreichend Geld verfügen zu können. Aber ich hab auch andere Zeiten erlebt und war deswegen auch nicht unglücklich. Das sehe ich ganz locker - auch mit wenig Geld lässt sich gut Spaß haben. Und: Alles verändert sich in jeder Sekunde...remember?

Wie viel Geld brauchst Du, um zufrieden zu sein?
Sicher keine Million. Geld ist für mich kein Wert, den ich sammeln oder anhäufen möchte.
Sollte ich mal mehr Geld brauchen, visualisiere ich eben ein bißchen mehr.
Zufriedenheit hängt für mich nicht vom Geld ab.

Diese Antworten sind meine persönliche Meinung und haben (wie immer) keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Wirklich interessant und spannend, finde ich was "die Anderen" sich zu diesem Thema so ausgedacht haben:

Dreizehn Blogger haben sich an der Blogparade beteiligt.
Die Beiträge sind allesamt geprägt von großer Offenheit und Qualität und bieten Dir die Möglichkeit unterschiedliche Blickwinkel und Einstellungen zu erfahren und ganz nebenbei die Menschen hinter den Blogs wieder ein Stückchen besser kennen zu lernen:

Frank ist der Auffassung, dass die Million ihm dabei helfen würde, schneller seine Ziele zu erreichen und würde gerne im Ausland Bücher schreiben.

Bluetime hat konkrete Vorstellungen davon, wie sie die Million ausgeben würde, um sich und ihren Lieben das Leben noch angenehmer zu gestalten.

Pontifex würde das Geld vermutlich zum größten Teil an Andere verschenken, ist sich aber nicht ganz sicher, ob diese große Summe möglicherweise doch seine Einstellung verändert.

Brigitte hat die Euronen in harte Schweizer Fränkli umgerechnet und weiß sehr genau, wie sie das nicht mehr ganz "runde" Sümmchen unter die Menschen bringen könnte.

Dori würde am Meer leben und den größten Teil der Million an Andere abgeben und anderen Menschen auf "den Weg" helfen.

Kopfchaos hat die klare Vorstellung das Geld zu nutzen um sich ein neues Geschäft aufzubauen und mit ein wenig Luxus zu umgeben.

Roman würde das Geld sofort verschenken, noch bevor sein Ego ein Veto einlegen könnte und hat sogar schon ganz konkrete Vorschläge, welche Stiftungen gefördert werden könnten.

zentao zeigt sich demokratisch und zieht in Erwägung das Geld erstmal sicher auf die Bank zu bringen um dann im Familienrat über die beste Verwendung zu entscheiden.

Jrène würde sich ihre Lieblingshälfte der Welt genauer besehen und träumt von einem Holzhaus mit Veranda im schönen Schweden.

Jürgen könnte sich ein Leben in einem Steuerparadies gut vorstellen und würde seine Familie gerne finanziell absichern und beschenken.

Norbert hat keine 1.000.000 Träume. Ihm genügt es seine drei Träume in die Tat umzusetzen und macht mit Goethe auf die Gefahren des "schnöden Mammons" aufmerksam.

Ritchie ist in der glücklichen Lage, dass er seine Brötchen mit dem was ihm Spaß macht verdient. Er würde die Million nutzen um seine Freundin und sich etwas zu verwöhnen.

und last but not least:
Udo könnte die Million gut gebrauchen um seine beruflichen Ziele schneller zu erreichen und würde für schöne Reisen Geld ausgeben.

Ich möchte mich bei allen Mitwirkenden ganz herzlich fürs Mitträumen bedanken.
Jede Veröffentlichung dieser Blogparade trägt eine individuelle und ganz besondere Handschrift und hat mir viel Freude und Spaß bereitet.
Als schönen Nebeneffekt hat mein Feedreader hat wieder Zuwachs erhalten, denn habe ich einige von Euch erst durch diese Aktion kennen gelernt.

Falls Du nicht mitmachen konntest oder wolltest hast Du doch jederzeit die Möglichkeit Dir über die Frage, was Du mit einer Million anstellen würdest, Gedanken zu machen.

Gedanken werden zu Taten und Dingen.

...und ich finde allein deswegen lohnt es sich bestimmt mal ein wenig über Geld nachzudenken.

Ich wünsche Dir allezeit genug Geld (bzw. ein wenig mehr als Du brauchst) um Dir Dein Leben so angenehm und schön zu gestalten, wie Du es Dir wünschst.

Besser und besser,
Gaba

21. Oktober 2008

What goes around - must come around

Heute habe ich eine hübsche Geschichte (in Englischer Sprache) gefunden, die ich Dir nicht vorenthalten möchte.
Ob der Inhalt tatsächlich historischen Fakten entspricht entzieht sich meiner Kenntnis.
Eigentlich möchte ich diese Geschichte eher in die Abteilung "too good to be true" einordnen, was ihren Reiz für mich aber nicht schmälert.
Der Verfasser ist mir nicht bekannt - hier kommt meine (freie) Übersetzung:



Sein Name war Fleming und er war ein armer schottischer Farmer.
Eines Tages, als er für den Lebensunterhalt seine Familie arbeitete, hörte er einen Hilferuf aus einem nahe gelegenen Sumpf.

Dort fand er einen verängstigten Jungen, der bis zur Taille im schwarzen Schlamm steckte. Der Junge schrie und zappelte, um sich aus eigener Kraft aus dem Sumpf zu befreien.
Farmer Fleming rettete den Burschen, der ohne Hilfe möglicherweise langsam und schrecklich hätte sterben können.

Am nächsten Tag kam ein außergewöhnlicher Wagen die Steigung zu seinem kargen Hof heraufgefahren. Ein elegant gekleideter Edelmann stieg aus und stellte sich als Vater des geretteten Jungen vor.

„Ich möchte Sie belohnen“, sagte der Edelmann, „Sie haben meinen Sohn gerettet!“
„Für das was ich getan habe, kann ich keine Bezahlung annehmen.“ erwiderte der schottische Farmer und lehnte bescheiden das Angebot ab.
In diesem Moment kam sein eigener Sohn aus dem Schuppen der Familie heraus.

„Ist das Ihr Sohn?“ fragte der Edelmann.
„Ja!“ antwortete der Farmer voller Stolz.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, sagte der Edelmann, „ich werde Ihrem Sohn die gleiche Ausbildung zuteil werden lassen, die mein eigener Sohn genießt.
Wenn der Bursche seinem Vater ähnlich ist, wird er ohne Zweifel zu einem Mann heranwachsen, auf den wir beide stolz sein können.“
Und so geschah es.

Farmer Flemings Sohn besuchte die besten Schulen und absolvierte schließlich die St. Mary's Hospital Medical School Universität in London und wurde später in der ganzen Welt als Sir Alexander Fleming, der Entdecker von Penicillin, bekannt.

Jahre später litt der Sohn des Edelmanns, der aus dem Sumpf gerettet worden war, an einer schweren Lungenentzündung.

Was rettete sein Leben?
Penicillin.

Der Name des Edelmanns?
Sir Randolph Churchill.
Der Name des Sohns?
Sir Winston Churchill.

Manche sagen: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Darum:
Arbeite, als ob Du kein Geld dafür brauchen würdest.
Liebe, als ob Du nie Schmerz gefühlt hättest.
Tanze, als ob Dir keiner zusieht.
Singe, als ob Dir keiner zuhört.
Lebe wie im Himmel auf Erden.


Ich wünsche Dir, dass all das Gute das Du gibst, hundertfach zu Dir zurückkehrt.
Besser und besser,
Gaba

20. Oktober 2008

Gedanken


Was beschäftigt Dich?
Gibt es Gedanken, die Dich immer wieder beschäftigen?
Welche Gedanken sind Dir angenehm?
Gibt es Gedanken die Dich nerven?

Deine Gedanken werden zu Taten und Dingen.
Wähle ganz bewusst die Guten für Dich aus!

Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche mit Gedanken die Dir helfen Deinen Alltag nach Deinen Wünschen zu gestalten.

Besser und besser,
Gaba

19. Oktober 2008

Mit Liebe und Lachen


Haben Liebe und Lachen einen festen Platz in Deinem Alltag?
Lachst Du viel?
Oder verbringst Du die meisten Stunden des Tages angestrengt oder unter Druck?
Worauf konzentrierst Du Dich?
Konzentrierst Du Dich auf Dich?
Oder konzentrierst Du Dich auf Deine Probleme?


Liebe und Lachen sind nach meiner Auffassung wichtige Bestandteile des Alltags wenn Du Dich ausgeglichen, zufrieden oder einfach rundherum wohl fühlen möchtest.

Manchmal hilft schon ein liebevoller Blick oder ein Lächeln, um den alles einhüllenden Grauschleier aus dem ursprünglich farbenprächtigen Alltagsbild zu entfernen.

Mein Tipp:
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf Lachen und Liebe.
Schenke Dir ein intensives Lächeln, ganz besonders dann, wenn Dir mal überhaupt nicht nach Lächeln zumute ist.

Übung:
Das innere Lächeln
Finde eine bequeme Sitzposition, schließe Deine Augen und atme ruhig ein und dann wieder aus.
Mit jedem Atemzug wirst Du ruhiger und gelassener.
Deine Gedanken kommen und gehen, so wie die Wolken am Himmel.
Stell Dir bitte vor, dass Du lächelst.
Deine Gesichtsmuskeln spannen sich...und Dein Mund öffnet sich leicht zu einem wunderschönen Lächeln. Kannst Du fühlen wie gut das tut?
Lenke bitte jetzt Deine Aufmerksamkeit auf Deine Stirn - auf den Punkt zwischen Deinen Augenbrauen (auch das "dritte Auge" genannt).
Schicke jetzt Dein Lächeln direkt dort hin.
Fühle wie sich dieser Punkt erwärmt.
Die Wärme breitet sich ganz langsam über Deine Stirn, Deine Wangen, Dein ganzes Gesicht und schließlich über Deinen ganzen Kopf aus.
Lass das angenehme Gefühl mit Deinem Blut nach unten in Deinen Hals gleiten ... und dann weiter abwärts in Deine Brust.
Schicke ein schönes Lächeln direkt in Dein Herz - dorthin wo Du Freude fühlen kannst. Fülle Deinen ganzen Brustraum mit Deinem Lächeln aus...und sende es in alle Zellen.
...dann lass das schöne Gefühl ganz langsam weiter nach unten gleiten in Deinen Bauch.
Kannst Du Deinen Nabel fühlen?
Falls Du dort Spannungen oder gar Ängste findest, lächle sie ganz einfach weg.
Fülle Deinen ganzen Bauch mit einem schönen starken Lächeln aus. Stell Dir bitte vor wie alle Zellen, alle Drüsen und alle Organe von Deinem Lächeln erfasst und gereinigt werden...und sich wohl fühlen.
Lächle jetzt Deine Arme und Hände an.
Wie fühlt es sich an, wenn Deine Arme und Hände von einem Lächeln gestreichelt werden?
...und jetzt sende Dein Lächeln in Deine Schenkel, Knie, Waden und Füße.
Kannst Du fühlen wie sich das angenehme Gefühl warm und weich in Deinen Füßen ausbreitet?
Du kannst natürlich jede Stelle Deines Körpers mit einem liebevollen und schönen Lächeln beschenken. Alle Organe, Drüsen und Zellen freuen sich über Dein Lächeln und arbeiten gewissenhaft und rhythmisch für Deine Gesundheit.
Wenn Du Dich gut entspannt und lächelnd fühlst, kannst Du Deine Augen wieder öffnen und Dein Lächeln an andere Menschen weiterschenken.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag mit viel Zeit um Dich auf Dich zu konzentrieren. Mit viel Liebe und guten Anlässen zum Lachen und Lächeln.
Besser und besser,
Gaba

18. Oktober 2008

In Kürze ;-)

UltraMind Nachrichten in Kürze:

Die erste Flut von richtigen Einsendungen für das UltraMind Gewinnspiel 2008 ist bereits wohlbehalten in meiner Mailbox eingetroffen.
Mitraten und mitgewinnen kannst Du bis zum 31.12.08.

Falls Du schon früher in neuen Dimensionen denken möchtest, empfehle ich Dir die nächsten Trainingstermine für das UltraMind ESP System:

25.+26. Oktober 2008 in München (Süd)

08.+09. November 2008 in Berlin (Mitte)

Alle weiteren Termine für dieses Jahr findest Du hier. (Termine für 2009 werden in Kürze veröffentlicht.)

Für Ende Januar ist das erste deutsche Trainer-Seminar geplant und für Ende Mai 2009 ist eine einwöchige UltraMind-Wellness Woche in Italien in Vorbereitung.
Wenn Du Lust auf körperliche, geistige und seelische Entspannung im italienischen Frühling am Meer hast, solltest Du Dir diesen Zeitraum vormerken.

Für weitere Auskünfte oder Anmeldung bitte hier entlang.

Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Bis zum Mittwoch, 21.10.08 kannst Du bei der Blogparade "1.000.000 Träume" mitträumen.

Erwünscht sind Deine Gedanken zu folgender Frage:
"Was würdest Du in Deinem Leben verändern oder verbessern, wenn Du jetzt (sofort) über eine Million (1.000.000) EURO frei verfügen und entscheiden könntest?"

Nach Beendigung gibt es natürlich eine Zusammenfassung und Linkliste von allen beteiligten Beiträgen.

Mach das Beste aus Deinem Leben!

Für das Wochenende wünsche ich Dir viel Freude, Spaß und Sonnenschein,
besser und besser,
Gaba

17. Oktober 2008

Blogparade - Verantwortung


Frank ruft im Feel-Better-Blog zur Blogparade.
Die Fragen die er in die Blogger-Runde wirft, lauten:
Was ist eigentlich Verantwortung?
Was bedeutet Verantwortung für Dich?

Diesem Ruf folge ich sehr gerne.
Verantwortung ist für mich ein sehr komplexes Thema. … und hier sind meine Gedanken und Glaubenssätze:

Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Wer die volle Verantwortung für seine Gedanken und Handlungen übernimmt, gestaltet seine Gegenwart und dadurch seine gesamte Welt.
“Ich kann nichts dafür, meine Sterne stehen heute schlecht.“ oder „heute bin ich mit dem linken Fuß aufgestanden…“ oder „bei diesem miesen Wetter muss man doch schlechte Laune haben…“ sind alltägliche Beispiele, wenn die Verantwortung auf äußere Einflüsse übertragen wird.
Aber:
Wer ärgert sich?
Wer fühlt sich schlecht?

Mit Sicherheit nicht die Sterne, der Fuß oder das Wetter ;-).

Eine andere Spielart der eigenen Verantwortung auszuweichen, ist die Übertragung auf andere Personen: “Die Politiker haben entschieden, dass…“„Mein(e) Mann (Frau) will nicht, dass….““Mein Chef hat verboten, dass…“
Nicht immer lässt sich vermeiden, dass andere verantwortlich sind.

Aber:
Du hast die Wahlfreiheit, welche Deiner Lebensbereiche Du eigenverantwortlich gestalten möchtest und in welchen Segmenten Du zustimmst, die Verantwortlichkeit auf Äußerlichkeiten oder andere Menschen zu übertragen.

Warum wird die Verantwortung häufig abgegeben?
Nach meiner Auffassung sind Bequemlichkeit, mangelndes Selbstvertrauen und Unsicherheit häufige Beweggründe die Eigenverantwortung abzulehnen.
Wer keine Verantwortung trägt, entledigt sich der (häufig mühevollen und langwierigen) Arbeit der Entscheidungsfindung und ist nie „schuld“.
Langfristig betrachtet ist das aber alles andere als bequem:
Wer die Verantwortung für eigene Gedanken und Handlungen ablehnt, muss sich mit den Ergebnissen arrangieren und abfinden, die ihm der Verantwortliche zugesteht.
Unzufriedenheit, Unwohlsein, Stress und sogar Krankheit könnten mögliche Konsequenzen sein. Auch gesundes Selbstwertgefühl lässt sich nach meiner Auffassung nur entwickeln, wenn Du bereit bist die Folgen für Deine Entscheidungen anzunehmen.

Wenig schöne Nebenerscheinungen des Verzichts auf Verantwortung sind häufig:
Nörgeln, meckern und jammern.

Wer verantwortlich denkt und handelt, kann auf Schuldzuweisungen im Jammertal getrost verzichten.

Verantwortung ist schön!
Wer die Freiheit liebt, wird nicht in Betracht ziehen, seine Eigenverantwortung abzugeben.
Die Verantwortung macht (trotz aller Risiken und Nebenwirkungen) den Alltag attraktiv, aufregend und bunt.

Gibt es auch übertriebene Verantwortung?
Nach meiner Erfahrung kannst Du für Dich gar nicht genug Verantwortung übernehmen.
Ganz anders sieht es aber aus, wenn es um Deine Mitmenschen geht.
Niemand braucht sich für andere verantwortlich fühlen.

Ausnahmen: Kinder und Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht die Konsequenzen ihrer Handlungen einschätzen können.
Babys und kleine Kinder können Zusammenhänge noch nicht verstehen und tragen demzufolge auch noch keine Verantwortung.
Eine große Herausforderung und Kunst für alle Eltern ist es, die Verantwortung altersgemäß, Stück für Stück, an die heranwachsenden Menschen abzugeben und zu übertragen.

Mein persönliches Fazit:
Proportional zum Bewusstsein wächst der Wunsch auf Selbstbestimmung und (Eigen-) Verantwortung zu übernehmen.
Wer sich zugesteht auch mal Fehler zu machen, braucht sich vor der Verantwortung nicht zu fürchten.

Zitat von Laotse:
„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“

Falls Du Dich selbst gern an der Blogparade beteiligen und Deine Meinung äußern möchtest findest Du Spielregeln und Bestimmungen hier.
Die Blogparade läuft bis zum 7.November...es bleibt Dir also noch genügend Zeit um Deine eigenen Gedanken aufzuschreiben.


Viel früher endet die Blogparade der 1.000.000 Träume:
Falls Du Deine Aufmerksamkeit auf Deine Träume lenken möchtest, hast Du bis 21.10. hier Gelegenheit zum Mitmachen.


Vielen Dank lieber Frank für diese schönen Fragen, die mir dabei geholfen haben, meine Gedanken wieder einmal zu sortieren und bewusst zu machen.

Besser und besser,
Gaba

15. Oktober 2008

Blog Action Day 2008 - Armut (Poverty)

Was heißt für Dich "arm sein"?
Wo beginnt die Armut? Und wo hört sie auf?
Denkt Dein Nachbar genau so wie Du?
Wie denken andere Menschen aus anderen Kulturkreisen?

Die Armut ist nach meiner Auffassung ein subjektiver, nicht physikalisch messbarer Begriff.

Viele Menschen bezeichnen sich als arm, die ein anderer Mitmensch möglicherweise als reich einstufen würde.
Beispiel:
Wer zu viert in einer Einzimmerwohnung lebt, empfindet möglicherweise einen Menschen, der zwei Räume zur alleinigen Verfügung hat als reich. ...und der wiederum glaubt, dass er reich wäre, wenn er ein eigenes Haus bewohnt.
Die Kette ließe sich unendlich fortsetzen.

Wovon hängt es ab, dass sich jemand als arm empfindet?

Nach meiner Ansicht lässt sich Armut nur sehr begrenzt an materiellen Gütern festmachen.
Viel ärmer, als ein Mensch ohne Geld erscheint mir jemand, der ohne Zuneigung und Liebe lebt.

Zum besseren Verständnis, möchte ich Dir folgende Geschichte erzählen:

Vor ein paar Jahren lernte ich (in einem südosteuropäischen Land) ein nettes Paar in einem Park kennen. Nach einigen guten Gesprächen wurde ich von den beiden in ihr Zuhause eingeladen.
Armselig ist noch ein freundlicher Ausdruck für das, was ich zu sehen bekam.
Die beiden liebenswerten Menschen lebten in einem kargen, winzigen Zimmer mit einem schmalen Bett, und zwei Stühlen. Für einen Tisch war kein Platz. Ihre wenige Kleidung und Wäsche war in einer kleinen Kiste unter dem Bett verstaut.
Obwohl ich ja selten um Worte verlegen bin, verschlug mir die offensichtliche Armut der Beiden merklich die Spache.
Nach einer kurzen, eher schweigsamen Weile, fragte mich die Frau: "Was schaust Du so? Fühlst Du Dich nicht wohl bei uns?"
Ich versuchte ein kramphaftes Lächeln aufzusetzen, während mir die Tränen in die Augen stiegen... und dann platzte es einfach aus mir heraus: "Es tut mir so leid, dass ihr so arm seid. Kann ich Euch vielleicht irgendwie helfen? Gibt es irgend etwas was ich für Euch tun könnte?"
...und im gleichen Moment -wie aus einem Mund - protestierten beide: "Wir sind nicht arm! Wir haben ja uns!"...und strahlten sich mit glitzernden Augen an.
Dann erzählten sie mir ihre Geschichte. Die Familie der Frau und die des Mannes sind seit vielen Jahren verfeindet (ich weiß - klingt wie Romeo und Julia) und waren alles andere als einverstanden, als sich die Beiden verliebten. Mit uneinsehbarer Härte versagten sie ihnen jede Hilfe oder Unterstützung und sorgten zu allem Überfluss mit Einfluss und Beziehungen (so war das damals in diesem sozialistischen System) dafür, dass beide ihre Arbeit verloren.

Das Ende der Erzählung hat mich tief beeindruckt und diese Worte werde ich nie vergessen: "...und lieber teilen wir uns pro Tag einen einzigen Apfel, als dass wir auf unsere Liebe verzichten.", sagte der Mann voller Würde und versicherte mir, dass sie keine Hilfe von mir bräuchten und sehr glücklich und reich seien.

Ein Happy-End dieser Geschichte kann ich leider nicht bieten. Vor einigen Jahren starb zuerst die Frau und wenige Monate später der Mann.
Und dennoch...diese beiden Menschen haben ihr Glück gelebt, obwohl alle äußeren Umstände dagegen sprachen.

Was bedeutet für mich Armut?

Armut bedeutet für mich Mangel.
Mangel entsteht, durch Verschiebung der Aufmerksamkeit.
Wenn es Dir nicht gelingt, Deine Aufmerksamkeit auf eigene Werte zu lenken, um gesellschaftliche Normen zu erfüllen, könntest Du dadurch das Gefühl des Mangels erzeugen.
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!
Was kannst Du gegen Armut tun?

Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Mach mit und lenke Deine Aufmerksamkeit auf alles was Du gut, schön, wertvoll und erstrebenswert erachtest und handle zum Wohl aller Beteiligten.
Nach meiner Ansicht ist das eine wirkungsvolle Maßnahme gegen die Armut in der Welt.

Ich wünsche Dir unerschöpfliche Fülle in allen Bereichen, die Dir etwas bedeuten.
Besser und besser,
Gaba

Geschäft mit der Angst


Wer trifft die Entscheidungen in Deinem Leben?
Wer trägt die Verantwortung für Alles was sich aus diesen Entscheidungen entwickelt?
Wer hat die Freude und auch den Ärger am Ergebnis Deiner Entscheidung?
Wer könnte Dir sagen, wie Du Deine Entscheidungen treffen sollst?

Angesichts Thema Nummer 1 in sämtlichen Schlagzeilen (der allgegenwärtigen Finanzkrise), häufen sich nun auch in meiner Mailbox Angebote, die alles heilende Rezepte feilbieten, um die "schweren Zeiten" (Originalzitat!) als lachender Gewinner zu überstehen.

Die Bandbreite der Angebote reicht von "soliden" Insider-Tipps für Investment und Anlage bis hin zum mentalen Training und Coaching.
Die Versprechen sind groß. Die Qualität der Angebote eher übersichtlich.
Auffällig an all diesen Angeboten ist, dass eine höchst aggressive Marketingstrategie benutzt wird, die Dir aus "reiner Menschenfreundlichkeit" mehrere Email-Hinweise zusendet, um Dir unmissverständlich klar zu machen, dass "die Bestellfrist" in wenigenTagen ausläuft.
Es lebe die Angst!
...Generöser Weise wird die Frist dann meist verlängert, falls Du noch nicht bestellt hast...

Bei vielen Angeboten handelt es sich nach meiner Auffassung ausschließlich um ein Geschäft mit der Angst.

Meine Meinung:
Aktuell betroffen von Insolvenz und Zahlungsunfähigkeit ist unmittelbar die Hochfinanz. Ich kann durchaus verstehen, dass sich die Investoren und Besitzer großer Summen gerechtfertigte Sorgen um die weitere Entwicklung an Börse und Finanzwelt machen.

Aber wie steht es mit Dir?
Steht Dein persönliches Vermögen auf dem Spiel?
Hast Du Angst vor Verlust?
Oder gehörst Du zu der großen Menge der Menschen, die ihr Geld für das alltägliche Leben benötigen und gar keinen Spielraum für finanzielle Spekulationen haben?

Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Ich finde es unverantwortlich, wenn versucht wird Deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Angst und Verlust zu lenken und dadurch neue negative Energie zu erzeugen.

Nach meiner Auffassung solltest Du Dich bei all Deinen Entscheidungen auf Deine eigenen Fähigkeiten konzentrieren und nach intensiver Prüfung mit Verstand und Bauchgefühl (Intuition) nach Deinen besten Möglichkeiten auswählen.
Angst und Stress sind schlechte Berater.

Entspannung hilft immer!

Aber mal ganz abgesehen von allen (un-)personalisierten Angeboten, die ich eher in die Kategorie "Spam" einsortieren möchte, hat mich heute eine interessante Mail eines "geschäftstüchtigen" Seminarveranstalters erreicht:
Er fragte, ob es denn auch UltraMind Sondertrainings zur aktuellen "Finanzkrise" gebe.

Meine Antwort:
Nein, es wird kein UltraMind "Sondertraining" zur aktuellen Situation am Geldmarkt geben.

Wer täglich in seiner Mitte lebt, kann sich jederzeit (unabhängig von äusserlichen Stimmungsschwankungen) entspannte und wirkungsvolle Lebensentscheidungen (objektiv + subjektiv) treffen.

Die Welt dreht sich immer weiter - alles verändert sich.

Wenn Du entspannt den Weg in Deine eigene Mitte suchst, kann ich Dir reinen Herzens ein UltraMind Training empfehlen.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen und entspannten Tag voller Vertrauen in Dein Leben.
Besser und besser,
Gaba

14. Oktober 2008

Aliens am 14.10.


In "eingeweihten" Kreisen geht seit einigen Wochen beharrlich ein Gerücht um, dass heute, am 14.10.2008 hoher Besuch aus dem Weltraum erwartet wird.

Zitat:
"Wir wünschen es, verstanden zu werden, dass am 14. Tag eures Monat Oktober im Jahre 2008 ein Schiff großen Ausmasses an euren Himmeln sichtbar wird. Es soll im Süden eurer Hemisphäre stehen und von vielen eurer Staaten beobachtet werden können...."

Mehr Information und die Ankündigung des Ereignisses findest Du hier.

Im weiteren Text wird deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Besucher aus dem Weltraum in friedlicher Absicht kommen.

Verantwortlich für die Verbreitung dieser Neuigkeit zeichnet sich unter anderem ein Medium mit dem klingenden Namen "Blossom Goodchild". Nach eigenen Aussagen steht sie in medialem Kontakt mit den ausserirdischen Besuchern und auf Ihrem Weblog kannst Du bestimmt aktuell und zeitnah am Geschehen teilhaben.

Was hältst Du davon?
Wie ist Deine Meinung?

Zu diesem Thema habe ich persönlich keine Meinung, sondern werde staunend beobachten was geschieht.

Ich möchte Dich nur vorsichtshalber - für alle Eventualitäten - von der möglicherweise bevorstehenden Begegnung mit Ausserirdischen in Kenntnis setzen, damit Du nicht unnötig erschrickst, falls Du heute mit dem Raumschiff in direkten Blickkontakt trittst.

Ich wünsche Dir einen entspannten und angenehmen Tag - ob mit oder ohne ausserirdischen Kontakt.

Besser und besser,
Gaba



Nachtrag: 15.10.08 - 00.25 Uhr:
Erwartungsgemäß hat es keine Landung eines außerirdischen Lichtschiffes auf der Erde gegeben.
War es für die einen nur "Blödsinn", so haben sich doch viele Menschen insgeheim der Hoffnung hingegeben.
Erstaunlich fand ich das große Interesse an diesem Thema. Viele fanden mein Weblog "zufällig" aufgrund der "zufällig" (es gibt keine Zufälle!) gewählten Überschrift in einer Suchmaschine und haben mich mit einem Besuch beehrt.

Insofern hatte ich heute tatsächlich viele Begegnungen und Kontakte, wenngleich auch mit ausschließlich irdischen Wesen.
Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
Besser und besser,
Gaba

13. Oktober 2008

UltraMind Gewinnspiel 2008


Spielst Du gerne?
Macht es Dir Spaß zu rätseln?
Möchtest Du auch gern gewinnen?

...dann möchte ich Dich gern zum UltraMind Gewinnspiel 2008 einladen.

Sinnliche Wahrnehmung und Vorstellungskraft ist eine geniale Fähigkeit, wenn Du das universelle Gesetz der Anziehungskraft wirkungsvoll nutzen möchtest.

Aus diesem Grund geht es in dem diesjährigen Gewinnspiel um Deinen visuellen Sinn.

Auf der UltraMind Gewinnspielseite findest Du fünf Fotoschnipsel, auf denen Ausschnitte von ganz alltäglichen Gegenständen abgebildet sind.

Finde heraus um welche Gegenstände es sich handelt und setze aus den farbig gekennzeichneten Lösungsbuchstaben das Lösungswort zusammen.

Folgende Preise kannst Du gewinnen:

erster Preis:
Teilnahme am UltraMind Training
Dauer: 2 Tage im Wert von (ideell: unbezahlbar!) EURO 395,--
Ort und Termin frei wählbar aus dem Seminarangebot 2009.

zweiter Preis:
Individueller Entspannungs- und Coachingtermin mit Gaba
Dauer: ca. 4 Stunden im Wert von EURO 200,--Termin nach Vereinbarung.

dritter bis fünfter Preis:
CD-Set (2 x UltraMind Center-Übung mit Alpha-Sound und Theta Sound). Wert EURO 48,--

sechster bis zehnter Preis:
Eine CD UltraMind Center-Übung mit Alpha Sound Wert 24,-- EURO

Ich freue mich wenn Du mitmachst!

Einsendeschluss ist der 31.12.2008 um 23.59 Uhr.
Bis dann solltest Du Dein Lösungswort ins Formular eingetragen und abgeschickt haben.
Alle weiteren Teilnahmebedingungen findest Du direkt beim Spielen.

By the way: Vielen Dank an Sabine für die schönen Fotos und Schnipsel!

Ich wünsche Dir viel Spaß am Rätseln und viel Erfolg beim Gewinnen!

Besser und besser,
Gaba

11. Oktober 2008

Sensationell...



..,finde ich die bisher teilnehmenden Beiträge zur Blogparade "1.000.000 Träume".

Bisher haben neun völlig unterschiedliche Blogger Ihren Millionen-Traum auf unterhaltsame und interessante Weise aufgeschrieben und miteinander geteilt.

Vielen Dank an alle aktiven Teilnehmer.

Aber nicht nur die Quantität freut mich so sehr, sondern vor allem die Qualität der Gedanken, Wünsche und Träume.

Träume sind eben so unterschiedlich wie die Menschen die sie träumen.

Hast Du schon darüber nachgedacht, was Du mit dieser Summe anfangen würdest?
Zum Mitmachen hast Du noch jede Menge Zeit. Die Blogparade wird erst am 21.Oktober 2008 beendet.

Die bisher veröffentlichen 1.000.000 Träume findest Du hier:

Feel better Blog

Bluetime

Pontifex Maximus

Der Kolumnenknaller

Chakra Balance Blog

Kopfchaos

Yoda's Blog

Zentao

jréne

Viel Spaß beim Lesen und auch Schreiben.
Ich freue mich auf Deine Träume!

Besser und besser,
Gaba

10. Oktober 2008

Happy weekend! - Rezept



Hast Du schon was fürs Wochenende vor?
Bist Du schon total verplant?
Oder hast Du noch keinen Schimmer wie Du Dein bevorstehendes Wochenende verbringen willst?

Solltest Du noch nach einem hübschen Programm für die kommenden beiden Tage suchen, empfehle ich Dir, mal ganz bewusst ein Glückswochenende zu veranstalten.

Vielleicht kann Dir mein nachfolgendes Rezept zur Zubereitung eines Glückswochenendes behilflich sein:


Man nehme:
  • Eine klare Entscheidung für Glück.
    Glück ist in den seltensten Fällen von unvermutet auftretenden Ereignissen abhängig. Du stehst am Steuer Deines Lebens und kannst Dich ganz bewusst entscheiden, Deine Wahrnehmung auf Glück auszurichten. Nur wer seine Entscheidung dem "Zufall" oder anderen Mitmenschen überlässt, muss eben nehmen, was übrig bleibt.

  • Eine große Portion gute Gefühle:
    Gute Gefühle entstehen, wenn Du sie selbst auslöst und herbeirufst. Eine wirkungsvolle Technik dafür ist das Kramen in Deinen positiven Erinnerungen.
    Wobei fühlst Du Dich gut?
    Welche Musik löst gute Feelings in Dir aus?
    Gibt es einen Platz, an dem Du Dich ganz besonders wohl fühlst?
    Gibt es bestimmte Bilder oder Gegenstände einen Trigger, der gute Gefühle in Dir aufsteigen lässt?
  • Eine volle Packung Entspannung:
    Nicht nur die äußeren Einflüsse zählen.
    Seele baumeln lassen auf der subjektiven (inneren, nicht physikalisch messbaren) Dimension ist sehr preiswert und schnell durchführbar:
    Beispiel: Entspannung im Regenbogengarten. Hier kannst Du Dir eine geführte Entspannungs- und Energiemeditation herunterladen. (Mit Rechtsklick "...speichern unter.."
    Natürlich musst du Deine Entspannung nicht auf diese Übung begrenzen, sondern kannst Du Dir auch selber was Schönes einfallen lassen...
  • Eine Prise sinnlicher Genuß:
    Gönne Dir ein sinnliches Pflegeprogramm für all Deine Sinne.
    Ein duftendes Schaumbad, eine Wohlfühlmassage und auch leckeres Essen sind wirkungsvolle Zutaten um glückliche sinnliche Erfahrungen einzuheimsen.
    Sicher hast Du viele sinnliche Vorlieben, die während der Arbeit zu kurz kommen und am Wochenende ausgiebig gehegt und gepflegt werden könnten.
  • Eine Handvoll angenehmer Aktivitäten:
    Ein Wochenende ohne Vorhaben, könnte in Gefahr geraten langweilig zu werden.
    Radfahren, schwimmen gehen, tanzen, Musik machen, spazieren gehen oder auch kulturelle Events kannst Du ganz nach Gusto wie bunte Gewürze zu Deiner Wochenend-Komposition hinzufügen.
    Achtung: Das richtige Maß ist sehr entscheidend für das Gelingen.
    Manchmal ist weniger mehr.
    Wichtig ist ausschließlich, dass die Aktivität Dir Spaß macht und Dich körperlich oder geistig fordert.

Füge nun alle Zutaten nach Deinem Geschmack und eigenem Empfinden zusammen und gestalte Dir ein gutes und glückliches Wochenende!

Positive Nebenwirkung:
Glücksgefühle verschwinden nicht einfach mit dem Ende des Glückswochenendes. Wenn Du Dich glücklich fühlst, kannst Du auch Deine Arbeit positiver und stressfreier gestalten.

Ich wünsche Dir ein (ent-)spannendes und glückliches Wochenende,
besser und besser,
Gaba

9. Oktober 2008

Ein guter Tag...


Hast Du heute einen guten Tag?

Fühlst Du Dich voller Kraft und Energie?

Könnte heute einer der besten Tage Deines Lebens sein?

Wie hast Du Deinen Tag begonnen?

Woran hast du beim Aufwachen gedacht?


Viele Menschen denken bereits beim Aufwachen an all die Dinge die sie heute zu erledigen, zu verarbeiten oder gerade zu biegen haben.

Für viele beginnt der Tag mit "ich muss unbedingt..." und mit speziellen Erwartungen, die an diese Aussage geknüpft werden.

Wer immer gleich denkt und gleich handelt erzielt auch immer die gleichen Ergebnisse.

Wie wär's mal mit einer kleinen Abwechslung?

Stell Dir beim Aufwachen Deinen neuen, jungen Tag mit all Deinen sinnlichen Fähigkeiten so vor, wie Du ihn wirklich heute erleben möchtest.

Energie folgt der Aufmerksamkeit!


Mein Tipp:
Gönne Dir noch fünf Minuten im warmen Bett (Wecker nachstellen nicht vergessen!) und träume Deinen Traumtag:
Wen möchtest Du sehen (treffen)?
Was möchtest Du fühlen?
Wen oder was möchtest Du hören?
Was möchtest Du riechen oder schmecken?
Wo möchtest Du am liebsten hin gehen (fahren)?
Wie sieht das Zimmer aus, in dem Du Dich aufhalten möchtest?

Deine Phantasie hat keine Grenzen.

Je genauer Du Deine sinnliche Vorstellungen ausmalen und wahrnehmen kannst, desto besser wird es Dir gelingen Deine Gedanken in die optimalen Frequenzen zu tunen.

Ich wünsche Dir einen guten, wunderbaren, entspannten und erfüllenden Traumtag, der Deinen Vorstellungen entspricht.

Besser und besser,
Gaba

8. Oktober 2008

Blogparade - 1.000.000 Träume

"Geld regiert die Welt"...behauptet der "Volksmund".
Wie denkst Du darüber?

Ist Geld wirklich so wichtig?
Macht Geld glücklich?
Was verändert sich durch Geld?
Welche Rolle spielt das Geld in Deinem Leben?
Wie viel Geld brauchst Du, um zufrieden zu sein?

Das "liebe Geld" ist für viele Menschen ein immerwährendes Thema.

Manche haben nie genug - und finden aus Sorge keinen Schlaf.
...und andere schlafen schlecht, aus Angst ihr Geld zu verlieren.
Und dennoch: Viele Menschen träumen davon, eine Million zu besitzen.

Wovon träumst Du?
Sicher hast Du schon die ein oder andere Idee, was Du anstellen möchtest, wenn Du ganz plötzlich und unverhofft in den Besitz von einer Million Euro gelangen würdest.
Würdest Du Dein Leben komplett umstellen und komplett neu gestalten?

Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Deswegen möchte ich Dich gerne zur Mitwirkung bei einer Blogparade mit dem Titel "1.000.000 Träume" einladen:

Meine Frage lautet:

"Was würdest Du in Deinem Leben verändern oder verbessern, wenn Du jetzt (sofort) über eine Million (1.000.000) EURO frei verfügen und entscheiden könntest?"

Zum Mitmachen ist jeder herzlich eingeladen, der ein Weblog betreibt oder an der Herstellung eines Blogs mitwirkt. (Falls Du kein Weblog hast, steht Dir natürlich auch gerne die Kommentarfunktion zur Verfügung.)

Die Spielregeln:

  • Bitte schreibe in Deinem Blog einen Artikel zu dem Thema.
  • Verlinke Deine Veröffentlichungmit diesem Beitrag (bitte benutze die Kommentarfunktion).
  • Veröffentliche am Ende der Aktion eine Liste mit Links zu allen mitwirkenden Beiträgen.

Du kannst natürlich jetzt gleich loslegen und Deine Veränderungswünsche zu Papier (respektive zu Blog) bringen.
Bis spätestens 21. Oktober 2008 sollte Dein Beitrag fertig und in der Kommentarfunktion verlinkt sein.
Zum Abschluss der Blogparade werde ich einen Querschnitt aller Beiträge veröffentlichen.

Übrigens: Träume werden Wirklichkeit, wenn sie geträumt werden!

Ich freue mich schon sehr auf Deine Meinung,
besser und besser,
Gaba

7. Oktober 2008

Adjektive - mentale Grammatik



Mit welchen Adjektiven "schmückst" Du Dich?

Was sagen Deine Sätze über Dich aus?

Gibt es Satzbeifügungen, die Du regelmäßig für Dich benutzt?


Hinter dieser grammatischen Wortklauberei kannst Du häufig versteckte Glaubenssätze entdecken.

Deine Adjektive (Eigenschaftswörter) sagen beispielsweise viel darüber aus, wie Du über Dich denkst.

Ein häufiger Irrtum, der sich weit verbreitet hat, ist zu glauben, dass Deine persönlichen Adjektive bestimmen und entscheiden, wie Du wirklich bist.

Beispiel:
"ich bin langsam"
Bist Du wirklich immer und in allen Dingen langsam?
Bist Du nur heute langsam, vielleicht weil Du ganz an was anderes denkst?
Bist Du nur bei dieser Tätigkeit langsam, weil die Tätigkeit Dir nicht leicht von der Hand geht?
Wie langsam bist Du? Womit vergleichst Du Deine Geschwindigkeit?

Du wählst, welche Adjektive auf Dich zutreffen.
Du entscheidest welche Eigenschaften Du verändern möchtest.

Mein Tipp:
Lege Deine Aufmerksamkeit auf Deine mentale Grammatik.
Spüre ganz bewusst Eigenschaftswörter, Beifügungen und Aussagen auf, mit denen Du Dich charakterisierst und schreibe sie auf.
Danach prüfe sie auf Inhalt, Wahrheitsgehalt, Gültigkeit und Stärke wie folgt:
Bin ich wirklich ...?
Was lässt mich glauben, dass ich ... bin?

Trifft das heute überhaupt noch zu, dass ich ... bin? Was hat sich verändert?
Bin ich sehr ...? Oder bin ich nur ein wenig ...?
Verändere bewusst unerwünschte oder hinderliche Adjektive.

Ich wünsche Dir viel Freude an Deiner mentalen Grammatik,
besser und besser,
Gaba

6. Oktober 2008

Stress-Test


Nimmst Du alles leicht und locker?

Kannst Du auch ein unangenehmes Ereignis wegstecken und gut verarbeiten?

Oder regst Du Dich bei jeder Kleinigkeit auf und könntest geradewegs in die Luft gehen?

Hängt es von Deiner Tagesform ab, wie Du auf Unannehmlichkeiten reagierst?

Bist Du gestresst?

In der Online-Ausgabe des "manager-magazin" habe ich einen Test gefunden, der aus Deinen Reaktionen auf stressige Ereignisse den Grad Deiner Souveränität ermittelt.

Hier kannst Du den Stress-Test an Dir selbst ausprobieren.

Auf der Seite findest Du auch noch viele weitere Persönlichkeitstest, die Dir möglicherweise dabei helfen können Dich und Dein Verhalten besser wahrzunehmen.

Besonders gut gefallen hat mir auch der Small-Talk-Test und der Rhetorik-Test.
Aber vielleicht findest Du ja in den Tests noch ganz andere wertvolle Perlen, die Dir Spaß machen könnten.

Ich wünsche Dir viel Vergnügen beim Testen und einen gelungen Start in die neue Arbeitswoche,
besser und besser,
Gaba

5. Oktober 2008

Jetzt...




...ist immer der optimale Zeitpunkt, wenn Du damit anfangen möchtest zu verändern.



Viele gute Ideen verpuffen wie heißer Dampf, weil sie auf die lange Bank geschoben werden.

Nächste Woche,
nächstes Monat,
nächstes Jahr...
...ist alles ganz anders.

Was hält Dich davon ab, jetzt, in dieser Minute, Deinen Wunsch auf Veränderung ins Rollen zu bringen?

Du willst noch mehr Informationen sammeln?
noch einmal darüber nachdenken?
erst mit deinem(r) Partner(in) sprechen?

Das schließt nicht aus, jetzt den ersten Schritt zu wagen!

Was könnte im schlimmsten Fall durch Deine Veränderung geschehen?

Angst ist ein schlechter Berater, wenn es darum geht etwas Neues und Gutes ins Leben zu rufen. Nimmt Deine Angst durch Warten ab?

Was brauchst Du, um Dein Vorhaben zu starten?

Alles was Du brauchst ist in Deinem Leben vorhanden.
Nur wenn Du Dich auf die Suche begibst, kannst Du den Weg finden.

Sei mutig und tu jetzt den ersten Schritt.
Jeder erfolgreiche Mensch ...hat irgendwann anfangen müssen.
Nur wenn Du beginnst, hast Du eine Chance auf Verbesserung.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude bei allem was Du jetzt tust.
Besser und besser,
Gaba

4. Oktober 2008

Auch mal lesen ;-)


Auf der linken Seite meines Blogs unter dem Titel "Inspiration & Intuition" gibt es Zuwachs:

Unter dem Titel "Emotionstraining" plaudert Thomas Klüh (Emotionstrainer) aus dem "Nähkästchen".

Viele Themen mit denen auch ich mich täglich beschäftige und auseinander setze, werden von Thomas und seinem Team aus dem Blickwinkel des Emotionstrainers betrachtet und bieten viel Anregung zum Nachdenken und Forschen.

Besonders interessant und lesenswert finde ich die Veröffentlichung zum Thema Botenstoffe, in der Thomas den direkten Zusammenhang von Emotionen mit der Produktion körpereigener Botenstoffen in Verbindung bringt.


Ich wünsche Dir ein entspanntes Wochenende mit viel Zeit für Dich und zum Lesen und Schmökern,
Besser und besser,
Gaba

3. Oktober 2008

Eine unmögliche Liebe


Heute habe ich eine interessante Mail bekommen und mit dem Einverständnis der Autorin möchte ich Dir gerne die dazugehörige Geschichte erzählen:


Die Mitwirkenden:

Eine Frau, Mitte Vierzig, alleinstehend und unabhängig.
Ein Mann, Anfang zwanzig, ebenfalls alleinstehend und unabhängig.

Die Frau schrieb mir, dass sie sich unsterblich in einen jungen Mann im Alter von 21 Jahren Jahren verliebt habe und ist verzweifelt wegen des großen Altersunterschieds.

Der junge Mann ist ebenfalls in sie verliebt und sieht allerdings kein Problem darin, dass die Dame seines Herzens gut und gern doppelt so alt ist wie er selbst. Er wünscht sich die Beziehung zu vertiefen und möchte am liebsten in die Wohnung seiner Geliebten einziehen.

Aufgrund meiner Aussage "es gibt keine Grenzen, ausser jenen die Du selber erschaffst" sucht sie per Mail meinen Rat und meine Hilfe.

Meine Meinung:
Im Hier und Jetzt (und darauf kommt es für mich an) sehe ich kein Problem in einer Liebesbeziehung, die sich aus dem "normalen" Rahmen hebt.
Solange die beiden beteiligten Menschen erwachsen sind und die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen können, hat niemand das Recht über Liebe und Gefühle zu urteilen.

Niemand kann die Zukunft dieser Beziehung klare Aussagen machen, wenngleich sich mir die Vermutung aufdrängt, dass sich der Altersunterschied in einigen Jahren zu Ungunsten der Frau bemerkbar machen könnte. Andererseits gibt es auch bei gleichaltrigen Partnern keine Garantie auf eine immerwährende Liebe.

Alles verändert sich - ständig!

Als Erschwernis sehe ich, dass das "ungleiche" Paar mit kritischen oder spöttischen Bemerkungen der Aussenwelt leben und umgehen können sollte.
Ist die Liebe so groß und stark, dass sie herber Krititk aus Familie, Freundes- und Kollegenkreis stand hält?

Auch in diesem Fall gilt für mich, dass es nur Grenzen gibt, die sich die beteiligten Menschen selbst erschaffen.

Wie denkst Du über diese Geschichte?
Über Deine ehrliche Meinung würde ich mich sehr freuen.
Möglicherweise kann Dein Blickwinkel weitere hilfreiche Aspekte zum Nachdenken liefern.


Ich wünsche Dir einen (ent-)spannenden Feiertag mit viel Liebe, die keine Grenzen kennt.
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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