30. September 2007

Warum funktioniert das Gesetz der Anziehungskraft?


…hat mich heute jemand gefragt.

Antwort:

Das komplexe Universum besteht aus Energie.
Kleine Energieteilchen wirken zusammen und erzeugen dadurch den Eindruck von „fester“ Materie mit unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen. (Ein Stein hat beispielsweise andere Energie wie eine Blume).
Auch Deine Gedanken erzeugen eine Variante von Energie, die ihren materiellen Ausdruck sucht und ähnliche Schwingungsfrequenzen anzieht.
Durch Imagination und Visualisierung erzeugst Du bewusst ein erwünschtes Schwingungsmuster, das die entsprechende Schwingung anzieht und sich schließlich in der materiellen Welt ausdrückt.

Zu kompliziert?

Nein! Ganz einfach!

Imagination und Visualisierung sind subjektive (innere, nicht materiell messbare) Ausdrucksformen, die leicht zu erlernen und auszuführen sind.

Stell Dir bildlich (sinnlich) vor, was Du erleben, haben oder werden möchtest und bringe so Deinen Samen aus. „Säe“ mit Hilfe von kreativer Visualisierung und Imagination die Schwingungen, die Dir die erwünschte Ernte einbringen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner „Aussaat“!
Besser und besser,
Gaba

29. September 2007

Der Ärger mit dem Ärger


Was tust Du, wenn Du Dich ärgerst?
Wen beeinträchtigt dieses Gefühl?
Ziehst Du Dich in einen Schmollwinkel zurück?
Gehst Du vor Wut an die Decke?
Oder ziehst Du vor, Deinen Ärger in einem klärenden Gespräch zu begraben?

Alltag ohne Ärger gibt es wohl kaum.
„Der Bravste kann nicht in Frieden leben, wenn es seinem bösen Nachbarn nicht gefällt“ heißt ein altes Sprichwort.

Ist Ärger eine negative Emotion?
Nun, wer ärgert sich schon gern?
Ärger ist unangenehm und kostet wertvolle Energie.
Bitte bedenke, welche Wirkung Ärger nach dem Gesetz der Anziehungskraft erzeugt...
Anderseits bietet Dir Ärger häufig eine gute Möglichkeit etwas über Dich und Deine Mitmenschen zu erfahren und zu verstehen.

Sollst Du Deinen Ärger einfach „hinunterschlucken“?
Meine Meinung:

Nein. Wenn Du zuviel Ärger schluckst könnte Dir leicht davon übel werden.
Besser ist es Deinem Ärger klar und verständlich Ausdruck zu verleihen. Wie so häufig macht der „Ton die Musik“. Wähle freundliche, klare Worte, die Dein Gegenüber nicht verletzen.

Strategie gegen Ärger:
Betrachte den Grund Deines Ärgers durch die Augen jenes Menschen, der Dich ärgert.
Versuche, Dich „in seine Schuhe“ zu stellen und erforsche, welche Motive hinter der Handlungsweise stehen, die dich ärgert.
Ein klärendes Gespräch reinigt die Luft:
Bringe klar und deutlich zum Ausdruck was Dich ärgert und warum es Dich ärgert.
Wenn Dein Gegenüber Dich und Deine Gründe versteht, kann er sich entsprechend verhalten und dadurch neuen Ärger vermeiden.
Wenn Du Dich auf der Alpha-Ebene entspannst, kannst Du Deinen Ärger mit dieser Strategie auch in Deinem Inneren klären.

Wer versteht kann auch verzeihen!

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende – ohne Ärger!
Besser und besser,
Gaba

28. September 2007

Law of attraction - Law of vibrations


"Jeder ausgesandte Gedanke ist eine nie endende Schwingung,

die ihre Bahn durch das Universum zieht,

um uns genau das zurückzubringen,

was wir ausgesandt haben."


Zitat aus:
veröffentlich vom Koha Verlag, April 1998,

27. September 2007

Im Prinzip…


Häufig wird ein Mensch der nach festen Prinzipien lebt respektvoll und wohlwollend beurteilt.

In der Gesellschaft stellt ein Mensch mit Prinzipien ein klar umrissenes Regelwerk auf, lebt nach diesen Gesetzen und hält ein, was er verspricht.

Wer streng nach Prinzipien lebt, hat in der Vergangenheit eine Entscheidung getroffen und verpflichtet sich dazu, an seiner Einstellung fest zu halten, selbst wenn er neue Einsichten gewonnen und seine Meinung anders gebildet hat.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet, sind Prinzipien wie geschaffen, um Deinen Gedanken ein unbewegliches, starres Korsett anzulegen und Deine Freiheit zu beschneiden.

In solch einem Lebensprinzip gibt es wenig Raum für Flexibilität, Spontaneität und Kreativität.

Entscheidungen werden aufgrund von Gesetzen und Regeln getroffen, oft sogar wider bessere Einsicht und besseres Wissen.
Intuition und andere Gefühle haben in diesem System keinen Platz.

Sind alle Prinzipien prinzipiell schlecht?
Keineswegs!
Das Prinzip ehrlich und fair zu agieren, ist ein gutes Beispiel für ein positives Lebensprinzip.
Prinzipien dienen oft dazu, eine Gleichbehandlung oder Gleichstellung zu erzeugen.
Aber:
Prinzipielle Entscheidungen sind nur korrekt, wenn gleiche Ausgangswerte zugrunde gelegt werden können.

Hast Du Prinzipien?
Fällst Du Deine Lebensentscheidungen nach Prinzip?
Hast Du eigene Prinzipien entwickelt?
Oder hast Du (bewusst oder unbewusst) Prinzipien von Anderen übernommen?
Ist der Inhalt Deiner Prinzipien wahr?
Sind Deine Prinzipien noch gültig?

Du entscheidest, ob Du Deine Lebensentscheidungen nach festen Prinzipien ausrichtest oder mit einer gesunden Mischung aus Sachverstand und Intuition Dein Leben besser gestalten willst.

Es gibt keine Grenzen, außer jenen, die Du selber erschaffst!
Besser und besser,
Gaba

25. September 2007

Magnetisch im Alltag!


Womit beschäftigst Du Dich heute?
Worum drehen sich Deine Gedanken gerade jetzt, in diesem Moment?
Denkst Du gerade darüber nach, was Dir heute schon Gutes widerfahren ist?
Oder machst Du Dir gerade Sorgen über etwas, was Dir groß und wichtig erscheint?

Nach dem Gesetz der Anziehungskraft, ziehst Du - wie ein Magnet - genau das in Deinen Alltag, worüber Du Dir den Kopf zerbrichst, nachdenkst, sinnierst oder worüber Du Dich freust.

Interessante Filme wie „the secret“ und „what the bleep“ geben Dir wertvolle Hinweise und Tipps, wenn du dieses universelle Gesetz bewusst zu Deinem Vorteil anwenden möchtest.

Aber das ist noch längst nicht Alles!

Mit dem berühmten „Law of attraction“ lassen sich noch weit mehr positive Effekte erzielen, die zu einem positiven Alltag und Deinem Wohlgefühl beitragen können:

Die magnetische Anziehung Deiner Wahrnehmung, kennst Du bestimmt aus Deiner eigenen Erfahrung:
Wenn Du einen roten Pullover gekauft hast, begegnen Dir „plötzlich“ viele Menschen, die auch ein rotes Oberteil tragen.
Oder wenn Du ein grünes Auto fährst, fallen dir andere Verkehrsteilnehmer ganz besonders auf, die ebenfalls in einem grünen Auto sitzen.

Entsprechend verhält es sich auch mit zwischenmenschlichen Begegnungen:


  • Wenn Du lächelst, werden Dir nur die Gesichter auffallen, die ebenfalls lächeln.

  • Wenn Du freundlich bist, lenkst Du Deine Aufmerksamkeit „automatisch“ auf die freundlichen Zeitgenossen in Deiner Umgebung.

  • Und wenn Du Dich großzügig verhältst, wirst Du staunen, mit wie viel Großzügigkeit Dir Deine Mitmenschen gegenüber treten.

Ebenso wie ein Magnet, ziehst Du die Eigenschaften und Verhaltensweisen an, die Du selbst lebst und dadurch ausstrahlst.


Und genau so verlässlich erzeugen Deine magnetischen Vibrationen eine Art von Abwehrmechanismus, der mit den unterschiedlichen Polen bei einem Magnet vergleichbar ist:
Schlechte Laune hat keine Chance, wenn Du mit unerschütterlichem Frohsinn durch Deinen Alltag swingst.

Aber Vorsicht:
Der Magnetismus funktioniert ebenso zuverlässig, wenn Du unerwünschte Gefühle und Verhaltensweisen an den Tag legst.
Wenn Deine Ausstrahlung mürrisch, engherzig und nörglerisch ist, wirst Du Deine Bekanntschaften voraussichtlich auf diesem Gebiet vertiefen.

Tipp:
Wandle dieses einfache aber wirkungsvolle Prinzip des Magnetismus ganz nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen ab und dehne es beliebig in Deinem täglichen Leben aus.
Wähle bewusst aus, was Du fühlen und ausstrahlen willst und entscheide dadurch auch, was Du erleben und begegnen möchtest.



Du fragst Dich woher ich das weiß?
Ich habe es selbst ausprobiert und genieße die positive Wirkung des Magnetismus!

Ich wünsche Dir gute magnetische Momente im Alltag,
besser und besser,
Gaba

24. September 2007

Blogparade „Welt ein Stück besser gestalten“ - Halbzeit



Vielen lieben Dank an die bisher fünf aktiven Teilnehmer an meinem Versuch eine Bloparade mit dem Thema „Wie kannst Du dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu gestalten?“ ins Leben zu rufen.

Die Anzahl der Mitwirkenden ist bisher noch nicht sehr groß (genauer gesagt eher klein), aber dafür ist Qualität, Essenz und Inspiration, die in jedem einzelnen der Beiträge steckt riesig.

So verschieden und abweichend die einzelnen Meinungen zum Thema „die Welt ein Stückchen besser gestalten“ sich darstellen, vertreten doch alle Beteiligten die Ansicht, dass Du bei Dir selbst beginnen solltest, um eine Veränderung zum Besseren in der Außenwelt zu ermöglichen.

Hier findest Du eine kurze Zusammenfassung, damit Du Dir Dein eigenes Bild machen kannst:
(Klicke auf die Namen – um die kompletten Beiträge zu lesen)

Norbert bietet folgende konkrete Lösungsmöglichkeit an: „Ich sorge dafür, dass er mit gut geht und dabei keinem anderen Menschen Schaden zu füge.“

Frank stellt uns einen seiner Leitsprüche zur Verfügung: „Du kannst nur geben, was DU hast!“ und vertritt die Ansicht, dass jede Veränderung oder Verbesserung zunächst in den eigenen Gedanken vollzogen werden muss.

Auch für Bernd gehört das Thema „Verbesserung“ zum Leben im Alltag. Der Tenor seines Beitrags lautet: „Der Schlüssel liegt in mir. Das ist kein Patentrezept, sondern harte Arbeit und will jeden Tag von neuem begonnen werden. Das ist nicht übertragbar, denn Du mußt Dich um deinen eigenen Schlüssel, deine eigene Erkenntnis, bemühen.“

Det Mueller lässt uns an seinem Traum teilhaben, der sich zu einem wirklichen Ziel konkretisiert: Det plant mit seiner Lebensgefährtin Dori ein Zentrum für Lebensfreude aufzubauen, von dem viele Menschen profitieren sollen.

Claudia äußert sich kritisch zu dem Gedanken „die Welt ein Stück besser zu gestalten“ und resümiert:“ Je besser ich das erkenne, je “ganzheitlicher” mein Blick wird, desto förderlicher kann ich mich am Geschehen beteiligen - und zwar ohne das “aus dem Kopf heraus” anzustreben. Dazu gehört, mich selbst nicht zu belügen und - soweit mir das gelingt - auch anderen nicht ständig “die Perfekte” vorzuspielen“.

Sehr interessant finde ich, dass auf den Blogs der Teilnehmer viele Kommentare mit eigenen Meinungen und Ideen zu finden sind. Die Äußerungen sind teilweise kontrovers aber auch zustimmend, und lassen erkennen, dass das Thema "die Welt und die Möglichkeiten sie zu verbessern" durchaus Anregung und Zündstoff für interessante Diskussion bietet.


Welche Meinung vertrittst Du?
Kennst Du eine andere Strategie um die Welt ein Stück besser zu gestalten?

Hast Du einen eigenen Weg gefunden?

Bis zum Ende der Blogparade hast Du noch eine ganze Woche Zeit, Deine eigenen Gedanken hier mit einem Link kund zu tun.

Ich freue mich über Deine Meinung!
Besser und besser,
Gaba

23. September 2007

Entspannung am Wochenende

Ein schöner Spätsommertag im idyllischen bayerischen Alpenvorland bietet viel Raum für Entspannung.

Münsing mit Blick auf die Zugspitze

Etwa zwanzig Kilometer nördlich sieht es dagegen ganz anders aus:

Wies'n Eröffnung 2007 Bierzelt

Du entscheidest, wo und wie Du am Wochenende Deine Batterien wieder aufladen möchtest.

Schönes Wochenende,
besser und besser,
Gaba

22. September 2007

Das Ende?

Falls Du heute mal wieder am Stuhl festklebst und Deine Beine nicht mehr spüren kannst,


oder Deine Augen vom Starren in den Monitor bereits viereckig geworden sind,


oder Deine Muskulatur in der rechten Hand vom Maus-Klicken schmerzt,


oder die Informationsflut Dein Wohnzimmer überschwemmt,


habe ich für Dich den perfekten Link gefunden:


Das Ende des Internets


ACHTUNG:
Wenn Du die Anweisungen auf dieser Seite 1:1 umsetzt, könnte sich Dein Bildschirm in der ungewohnten Farbe "schwarz" zeigen und Deine Umgebung könnte sich in unübliche Stille hüllen!
Für das Versäumen wichtiger Nachrichten oder Meldungen wird keine Haftung übernommen.

Bei Risiken und Nebenwirkungen frag bitte Deine Entspannungstherapeutin.

Besser und besser,
Gaba

21. September 2007

Befristeter Trauschein?


Der Vorschlag von Frau Dr. Gabriele Pauli schlägt hohe Wellen in der Medienlandschaft.

Das Konzept der Fürther Landrätin sieht vor, dass die Ehe auf etwa sieben Jahre befristet wird und dann auf Wunsch eine Option auf Verlängerung möglich ist.

Diese Idee erzeugt im konservativen Bayern eine Mischung aus hellem Gelächter und wütendem Donnergrollen.
Nicht ganz zu unrecht, finde ich, wenn Du bedenkst, dass Frau Paulis Partei (um deren Vorsitz sie sich gleichzeitig bewirbt) den Titel "christlich" im Namen trägt.

Andererseits könnten durch die Ehe auf Zeit all jene ebenfalls die Steuervorteile einer gesetzlich genehmigten Lebensgemeinschaft nutzen, die augenblicklich in "wilder Ehe" ihr Potential zur Bindungsfähigkeit noch ausprobieren.

Allerdings bleibt trotz heftiger Mediendiskussion in den Interwiews mit der Unions-Kandidatin noch eine entscheidende Frage ungefragt, die ich an dieser Stelle gerne stellen möchte:


"Liebe Frau Pauli, was geschieht mit den Kindern, die aus einer solchen Fristenlösung entstehen? Sehen Sie für diese Kinder ebenfalls eine Frist vor, nach der man Sie an einer staatlichen Stelle zurückgeben kann?"

Ich hoffe, dass uns ein politisches Konzept für "Kinder auf Zeit" erspart bleibt.


Besser und besser,
Gaba

20. September 2007

Täglich eine gute Tat?

Hier findest Du eine positive Website, die dazu motiviert anonym und ohne Erwartung auf Gegenleistungen, kleine Alltagsfreuden zu bereiten und Gutes zu tun.

Unter dem Stichpunkt "Ideen & Inspiration" kannst Du viele kreative Anregungen erhalten, wie Du einem Unbekannten, ganz spontan und mit kleinem Aufwand eine große Freude bereiten könntest.

Die Beispiele der "guten Taten" sind zum Großteil ohne Kosten und nur mit sehr geringem Zeitaufwand zu realisieren.

Obwohl keinerlei Erwartungshaltungen mit der Aktion verknüpft werden, weden sowohl der Empfangende als auch der Gebende garantiert mit Freude beschenkt.

Nach dem universellen Gesetz der Resonanz bleibt nichts ohne Wirkung.

Ich wünsche Dir viel Freude beim Schenken,
besser und besser,
Gaba

19. September 2007

Blogparade – Die Welt ein Stück besser gestalten!

Wünschst Du Dir manchmal in einer besseren Welt zu leben?

In einer Welt, die Dich so nimmt, wie Du bist und nicht versucht Dich zu verbiegen?


In einer Welt, wo der Starke den Schwächeren stützt und wo das Wort „Not“ eine leere Worthülse ist?

Einer Welt, wo keiner „gleicher“ ist als der Andere und „anders sein“ zulässig und erwünscht ist?

Aber wie könnte so eine Welt erschaffen werden?

Muss eine Obrigkeit oder Regierung eine bessere Welt verordnen?
Oder kannst Du dazu beitragen, die Welt ein Stückchen besser zu gestalten?
Was unternimmst Du, um unsere Welt besser und besser werden zu lassen?

Ich bin sicher, dass es interessant wird, wenn Du intensiv darüber nachdenkst.

Da ich erst seit relativ kurzer Zeit mit meinem kleinen Weblog in die Welt der Blogger hinein schnuppere, war mir bis vor kurzem das System einer Blogparade völlig unbekannt.
Aber meine persönlichen Erfahrungen und die netten Kontakte die sich aus der Teilnahme an einem solchen Projekt ergeben haben, ermutigen mich, einen „Kopfsprung ins kalte Wasser“ zu wagen und deshalb rufe ich hiermit eine Blogparade aus:

Das Thema:
Wie kannst Du dazu beitragen, die Welt ein Stück schöner zu gestalten?

Jeder der ein Blog betreibt, oder aktiv an der Herstellung eines Blogs mitwirkt ist herzlich eingeladen sich an dieser Blogparade zu beteiligen.

Die Spielregeln:
  • Bitte schreibe in Deinem Blog einen Artikel zu dem Thema.
  • Verlinke Deinen Titel mit diesem Beitrag – benutze dafür die Kommentarfunktion.
  • Veröffentliche am Ende der Aktion eine Liste (Links) aller mitwirkenden Beiträge.

Du kannst jetzt - sofort – loslegen und Deine Kreativität sprudeln lassen.
De
in Beitrag sollte spätestens bis zum 1. Oktober 2007 fertig und in der Kommentarfunktion verlinkt sein.

Zum Ende der Aktion werde ich eine Zusammenfassung aller Beiträge hier veröffentlichen.

Gewinn:
Jeder Teilnehmer gewinnt. Es gibt nichts zu verlieren.
Zu gewinnen gibt es jede Menge an Inspriation, Ideen und Erfahrungen.
Vielleicht geht Dir beim Ordnen Deiner Gedanken ein Licht auf, oder aber Du findest in einem Nachbarblog eine interessante Idee, die Du in Deinem eigenen Leben nutzbringend anwenden kannst.

Möglicherweise ist genau Dein Beitrag ein Anstoß, unsere Welt ein Stückchen wärmer und schöner zu gestalten!

Ich freue mich auf Deine Gedanken!
Besser und besser,
Gaba

18. September 2007

Wunschkundenwünsche




Bei Norbert habe ich von der Blogparade von Heide Liebmann zum Thema Wunschkunden gelesen und möchte gerne meine Gedanken in die lange Schlange der teilnehmenden Blogger einreihen:



Meine Wunschkunden:

…möchten sich tief und anhaltend entspannen, oder
…suchen nach Verständnis und Liebe in guten Beziehungen, oder
…streben an neue Ziele zu finden und auch zu erreichen, oder
…interessieren sich für die eigene Entwicklung, oder
…erhoffen sich Zugang zu ihrem Bauchgefühl und mentalen Fähigkeiten, oder
…sind bereit sich auf eine spannende Reise in Ihr Inneres zu begeben, oder
…wünschen sich ein Problem zu lösen, oder
…sind interessiert daran, sich auf etwas Unbekanntes oder Neues einzulassen, oder
…möchten gern unsere Welt ein Stückchen schöner gestalten, oder
…wollen bessere Lebensentscheidungen treffen, oder
…erwarten einen Weg zur Verbesserung Ihrer Lebensumstände zu finden.

Und während ich so darauf los tippe, und mir über die Wünsche meiner Wunschkunden Gedanken mache, stelle ich fest, dass meine Kunden - ausnahmslos - lupenreine Wunschkunden sind:

Die Menschen, die meine Seminare besuchen oder meine Beratung wünschen, haben längst erkannt, dass die Antworten auf ihre Fragen in ihrem eigenen Inneren wohnen.
Wer zu mir kommt, wünscht sich eine Technik zu erlernen und anzuwenden, die es gestattet eigene Wünsche auf eigenen Wegen zu erkennen und zu realisieren und hat sich dadurch für mich bereits als Wunschkunde qualifiziert.

„Wie finde ich meine Wunschkunden?“
oder besser ausgedrückt:
„Wie finden meine Wunschkunden mich?“

Hier ist mein einfaches aber wirkungsvolles Rezept:
Ich wünsche mir einfach, dass ich die Aufmerksamkeit der Menschen anziehe, die von meinem Angebot profitieren können.
Meine Erfahrung ist, dass zufriedene Wunschkunden immer wieder neue Wunschkunden auf mein Angebot aufmerksam machen und sich dadurch stetig vermehren.

Ich wünsche mir viele zufriedene Wunschkunden, die das Beste aus Ihrem Leben machen.
Besser und besser,
Gaba

17. September 2007

Zeit ist relativ...


…und vergeht wie im Flug, wenn Du Dich mit etwas beschäftigst, was Du gerne tust.

Im Umkehrschluss dehnen sich Sekunden und Minuten ins Unendliche aus, wenn Du Dich mit etwas beschäftigst, was Dir keine Freude macht.

Aktuelles Beispiel aus meiner jüngsten Vergangenheit ;-):
Ich habe heute nur wenige Minuten an einem „einziges Kapitelchen“ von meinem neuen E-Training gearbeitet – und dann waren drei Stunden vergangen. Mein Kaffee war kalt, meine Kinder hungrig und die Sonne längst hinter dem Horizont verschwunden.

Dadurch fiel mir auf, dass Du auf diese Weise heraus finden könntest, was Dir wirklich Spaß und Freude macht:

Was tust Du, wenn Deine Zeit verfliegt?
Was fesselt Dich so sehr, dass Du weder Hunger noch Durst verspürst?
Womit beschäftigst Du Dich, wenn sich die Zeiger Deiner Uhr schneller drehen?

Wenn es Dir gelingt diese Tätigkeiten in Deine Leben zu integrieren und zu einem festen Bestandteil zu machen, wirst Du Dich besser und besser fühlen.

Ich wünsche Dir viel Zeit – die im Flug vergeht.
Besser und besser,
Gaba

16. September 2007

Effektiv Arbeiten mit der Denkmütze


Wo arbeitest Du?
Wie sieht Dein Arbeitsplatz aus?
Kannst Du Dich gut auf Deine Arbeit konzentrieren?

Oder hast Du manchmal das Gefühl, dass Du keinen klaren Gedanken fassen kannst?


Wenn Deine "Denkfabrik" nicht richtig in Schwung kommen will, ist nicht immer Deine innere Einstellung schuld. Oft sind die Ursachen ganz einfach an den äußeren Umständen fest zu machen.

In entspannter Atmosphäre und schöner, ruhiger Umgebung, fällt es Dir sicher leicht, kreativ und effektiv arbeiten.

Ganz anders sieht es aus, wenn Du ständig von Lärm und störenden Nebengeräuschen abgelenkt wirst.
Deine Konzentration wird auf eine harte Probe gestellt, wenn Du ständig von lautem Telefonklingeln oder lauter Radiomusik in Deinem Gedankenfluss unterbrochen wirst.

Kopfschmerzen und ungesunder Stress sind die häufige Folge.

Wenn Du keine Rückzugsmöglichkeit hast, könnte das fatale Auswirkungen auf die Qualität Deiner Leistung und damit auf Deinen Erfolg haben.

Vielleicht kann Dir der folgende Tipp dabei helfen, in störendem Umfeld effektiv zu arbeiten.

Entspannungstipp:
Die Denkmütze
  • Halte Deinen Kopf aufrecht und das Kinn gerade.
  • Massiere Deine beiden Ohren mit Daumen und Zeigefinger. Arbeite Dich mit einer Bewegung von innen nach außen, vom oberen Teil der Ohren bis zu den Ohrläppchen vor.
  • Wiederhole die Massage drei mal und atme dabei tief ein und aus.

Die Denkmütze lässt sich übrigens auch gut beim Lernen einsetzen.

Ich wünsche Dir einen entspannten Start in die Arbeitswoche.
Besser und besser,
Gaba

15. September 2007

Magische Fähigkeiten?

Schau Dir bitte folgendes Video an:



Ist das nicht unglaublich?

Der Mann, der übers Wasser läuft, heißt Criss Angel und verblüfft seit geraumer Zeit seine Zuschauer mit außergewöhnlichen Auftritten.

Bei You Tube findest Du viele weitere spektakuläre Mitschnitte, wo Criss Angel beispielsweise in etwa 20 Meter Höhe von einem Gebäude zu einem anderen schwebt.

Diese Fähigkeiten (ganz egal ob real oder fake) sind aussergewöhnlich.

Ganz und gar nicht aussergewöhnlich dagegen, sind jene Fähigkeiten, die "landläufig" als "aussersinnliche Wahrnehmungen" (= extra sensory perception = ESP) bezeichnet werden.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit seine Intution bewusst wahrzunehmen und zum Wohle aller zu einzusetzen.

Wenn Du Deine intuitiven Fähigkeiten nutzt, kannst Du Antworten auf Deine Fragen finden und dadurch bessere Lebensentscheidungen treffen.

José Silva hat das UltraMind ESP System entwickelt, damit jeder (wirklich jeder!) lernen kann den Zugang zu den eigenen Fähigkeiten zu finden und dadurch das Beste aus seinem Leben zu machen.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit der perfekten Intuition!
Besser und besser,
Gaba

14. September 2007

Prüfungsstress? Nein danke!

In den letzen Tagen habe ich einige Emails zum Thema Lernen und Prüfungen erhalten. Der Herbst naht mit Riesensprüngen und für viele Menschen stehen in der nahen Zukunft Prüfungen an.


Wie gehst Du mit einer Prüfungssituation um?
Ist es Dir unangenehm, wenn Deine Leistung beurteilt werden soll?
Was erwartest Du, wenn Du Dich einer Prüfung unterziehst?

Viele Menschen haben große Angst davor, sich prüfen zu lassen, obwohl sie sich bestens vorbereitet haben. Der Hintergrund dafür sind häufig Selbstzweifel oder innere Blockaden.

Aber:
Wer ängstlich und gestresst in eine Prüfung geht, läuft Gefahr wichtige Einzelheiten zu vergessen, die ausserhalb der Prüfungssituation kinderleicht abrufbar sind.

Wenn Du unter Prüfungsstress leidest, schleichen sich häufig unnötige Flüchtigkeitsfehler ein, die Dein Ergebnis verfälschen und beinträchtigen.

Wenn es Dir gelingt, eine Prüfung als Spiegel anzusehen, der die Qualität Deines Fachwissens und den Grad Deiner Leistungsfähigkeit auf einem speziellen Gebiet abbildet, kannst Du Deine unbegründete Angst zusammenschrumpfen lassen.

Als Belohnung für das erfolgreiche Ablegen einer Prüfung, winkt meist ein Zeugnis oder ein Zertifikat, das Dir ein Stück Deines Weges zu Deinem ganz persönlichen Ziel ebnen kann.

Mach Dir bewusst, dass Dein Leben nicht vom Erfolg oder Misserfolg dieser Prüfungssituation abhängt. Auch bei Nichterreichen eines sehnlich erwünschten Ziels, geht das Leben weiter!

Was geschieht wenn Du die Prüfung „vergeigst“?
In aller Regel lassen sich Prüfungen wiederholen.
Das Ergebnis ist schlussendlich das Gleiche, auch wenn Du es erst im zweiten (oder gar dritten) Anlauf erreichst.
Was Du für die Prüfung gelernt hast ist nicht verloren. Es ist bereits Dein geistiges Eigentum und kann Dir von niemandem genommen oder abgesprochen werden.

Imagination gegen Prüfungsstress:
Entspanne Dich (wenn möglich auf der Alpha-Ebene).
Stell Dir vor, Du sitzt in der Prüfung.
Versuche Dir die Prüfungssituation unter Einbeziehung aller sinnlichen Fähigkeiten vorzustellen. (Wie sehen Deine Mitprüflinge aus? Sieh Dich im Prüfungsraum um...etc.)
Du siehst den Fragebogen vor Dir (welche Farbe hat er?) und kannst die darauf befindlichen Fragen mühelos, zügig und korrekt beantworten.

Danach imaginiere, wie Dir der Prüfer zu Deinem Ergebnis gratuliert und Dein Zeugnis überreicht.
Bedanke Dich dafür und versuche dieses herrliche Gefühl zu empfinden, das Du von anderen, bereits bestandenen Prüfungen kennst.

Affirmation gegen Prüfungsangst:
„Ich bin optimal vorbereitet und habe alles getan, was zum Gelingen dieser Prüfung getan werden musste. Ich freue mich darauf, mein Wissen nach dieser bestandenen Prüfung anzuwenden.“

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Prüfung,
besser und besser,
Gaba

13. September 2007

Zauberwort „Erfolg“


Bist Du sehr erfolgreich?
Oder bist Du auf der Suche nach dem Erfolg?
Wie sieht der Erfolg für Dich aus?
Was müsste passieren, damit Du mit Deinem Erfolg zufrieden bist?

Der Erfolg hat viele verschiedene Gesichter.
Viele Menschen sind sehr erfolgreich in vielen Bereichen und bemerken es noch nicht einmal.
Nach meiner Meinung wird das Wort Erfolg viel zu oft mit materiellem Wohlstand verknüpft und dabei gibt es doch ungezählte Möglichkeiten erfolgreich zu sein.

Wenn beispielsweise ein notorisch Unpünktlicher es schafft, pünktlich zu sein, ist das nach meiner Ansicht durchaus ein Erfolg.

Meine Definition von Erfolg:
Immer dann, wenn es Dir gelingt eine eigene Grenze zu überschreiten, ein Ziel zu erreichen und etwas zum Guten zu verbessern, verdient das die Bezeichnung „Erfolg“.

Tipp:
Denke vor dem Einschlafen an die Tagesereignisse, die Dir geglückt sind:

Was ist Dir heute gelungen?
Was ist heute gut gelaufen?
Was hast Du heute gut gemacht?
Konntest Du ein Problem lösen? (oder vielleicht einen möglichen Lösungsweg finden?)
Wofür kannst Du dankbar sein?
Hast Du etwas begriffen oder gelernt?

Wenn es Dir gelingt Deine Erfolge zu würdigen, wird sich bald das wunderbare Gefühl „erfolgreich zu sein“ einstellen.

Und wie Du längst aus dem Gesetz der Anziehungskraft weißt, ziehst Du exakt das in Dein Leben hinein, was Du denkst, glaubst und fühlst.

Und so kann sich der Erfolg schließlich auch in den Lebensbereichen einstellen, mit denen Du heute noch nicht so ganz zufrieden bist.

Viel Erfolg!
Mach das Beste aus Deinem Leben!
Besser und besser,
Gaba

12. September 2007

Wünsche toasten!

Magst Du gerne Toast zum Frühstück?

Via Basic Thinking Blog habe ich bei SCI FI.com diesen außergewöhnlichen Toaster gefunden.




Mithilfe dieses Geräts kannst Du Botschaften oder Texte ganz einfach in Dein Frühstücksbrot schreiben und hinein toasten.

Eine witzige Idee.

Du könntest beispielsweise jeden Morgen einen Wunsch für den kommenden Tag in Dein Frühstück einbacken und diesen Wunsch anschließend beim verzehren im wahrsten Sinn des Wortes "verinnerlichen".

Ob dieser Toaster in "good old Germany" zu beziehen ist, weiß ich nicht.
Ich finde ihn jedenfalls ein amüsantes Spielzeug.

Have fun!
Besser und besser,
Gaba

11. September 2007

Was ist es Dir wert?


Worauf legst Du Wert?
Was ist Dir wichtig?
Worauf möchtest Du nicht verzichten?
Was passiert wenn Du trotzdem darauf verzichten musst?

Menschen leben in ihrem ureigenen Wertesystem.

Während es Einem wichtig ist, dass täglich die Sonne scheint, freut sich der andere über den klärenden Regen.

Wie ich jedoch häufig feststelle, sind sich viele Menschen ihrer eigenen Wertvorstellungen gar nicht bewusst.
Werden aber die eigenen Wertbegriffe nicht erfüllt oder respektiert, stellt sich oft ein „unbestimmtes“ Gefühl der Unzufriedenheit oder Unruhe ohne aktuellen Grund ein.

Genau wie in der Geschäftswelt ist in zwischenmenschlichen Beziehungen die Kongruenz des Wertesystems ein wesentlicher Faktor, der zum Gelingen oder Scheitern beiträgt.

Wenn sich zwei zusammentun, verfügen sie häufig über ähnliche Wertvorstellungen. Im Laufe der Zeit kommt es bei einem Partner (oder manchmal auch beiden) zu Verschiebungen im Wertesystem, das häufig in Trennung endet, wenn die Diskrepanz zwischen den Wertvorstellungen unüberbrückbar geworden ist.

Sicher hast auch Du heute völlig andere Vorstellungen, als vor zehn Jahren!
Vielleicht war Dir damals wesentlich wichtiger, wie Dein Partner aussieht als heute? Vielleicht war es Dir völlig egal, ob Dein Partner Deine Interessen teilt?
Wolltest Du früher mehr Freiheit in Deiner Beziehung leben?
Oder warst Du schon immer auf „traute Zweisamkeit“ eingestellt?

Tipp:
Finde Deine eigenen Werte heraus.
Schreibe eine Liste über die Werte, die Dir in Deiner Beziehung wichtig sind und bitte Deinen Partner auch eine solche Liste zu erstellen.

Beim Abgleich Eurer Listen könnt Ihr viel über Euch und Eure Beziehung herausfinden.



Viel Erfolg beim Werteschöpfen.
Besser und besser,
Gaba

10. September 2007

Schulanfang!


Morgen fängt auch in Bayern wieder die Schule an.

Ich bin sicher, dass so mancher Schüler den Weg auf der nebenstehenden Abbildung begrüßen würde.

Ich wünsche allen Schülern (und besonders auch den Eltern) viel Erfolg im neuen Schuljahr!
Besser und besser,
Gaba

UltraMind = Entspannung + Intuition + Erfolg


Das nächste UltraMind Training findet am 29./30. September im Hotel Seitnerhof in Pullach im Isartal statt.

Für diesen Termin gibt es noch 3 freie Plätze.

Wenn Du Dich kurzfristig dafür entscheiden möchtest, an dem Training teilzunehmen, kannst Du Dich per email hier anmelden.

Bis Ende des Jahres stehen folgende Termine bereits fest:

20./21. Oktober
17./18. November
08./09. Dezember

Die Trainingstermine für die erste Jahreshälfte 2008 werde ich Dir in Kürze mitteilen.


Für Fragen oder Auskünfte stehe ich Dir selbstverständlich gern zur Verfügung.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,
Gaba

9. September 2007

Guten Tag…


…sagen viele Leute zur Begrüßung ohne groß darüber nachzudenken.


Hast Du heute einen guten Tag?

Oder hast Du mal wieder einen dieser Tage, wo Du Dich am liebsten im Bett verkriechen und die Decke ganz fest über Deinen Kopf ziehen möchtest?

Was tust Du, damit Dein Tag gut ist (oder wird)?


Alles was Du brauchst und Dir wünschst ist in unserer Welt vorhanden.
Es gilt allein darum, den Zugang dazu zu finden.

Anleitung für die Erschaffung eines guten Tags:
  • Stelle auf Deinem Wecker die Weckzeit auf zehn Minuten früher, als Du aufstehen musst. (Beim Aufwachen bist Du im "natürlichen" Alpha-Zustand)

  • Nutze diese Minuten, um Dir möglichst bildhaft und sinnlich vorzustellen, was Du heute sehen, erleben, fühlen und begegnen willst.

  • Bedanke Dich dafür, so als wäre alles längst Realität und beginne Deinen Tag.

Mein persönliches „Wohlfühlprogramm“:
Nach meiner Morgenmeditation und Visualisierung bringe ich meinen Körper mit den „fünf Tibetern“ in Schwung (nicht immer aber immer öfter ;-) – nur wenn die Uhr es erlaubt).
Dann gehe ich unter die Dusche und dann folgt ein genussvolles Eincremungsritual. Ich creme meinen Körper von den Zehen bis zum Kopf ein und bedanke mich bei allen Körperteilen, Organen und Zellen dafür, dass sie so wundervoll und perfekt für mich arbeiten.

Probier es doch einfach auch mal aus!

Ich wünsche Dir einen superguten Tag,
besser und besser,
Gaba

8. September 2007

Leitbild - Wege und Ziel


Norbert hat einen interessanten Blogbeitrag mit dem Thema Vom Leid- Bild zum Leit-Bild veröffentlicht und auch Frank hat sich damit auseinander gesetzt.
Ganz „zufällig“ (Es gibt keine Zufälle!) hatte ich heute Vormittag ein gutes Gespräch, mit dem Inhalt Ziel und Leitbild.
Für mich ein guter Grund, meine Gedanken zu diesem Thema zu sortieren und hier aufzuschreiben.

Meine Definition für Leitbild:
Eine (wenigstens ungefähre) Vorstellung von Deiner erwünschten Zukunft.

Wer sein Lebensschiff selbst steuern möchte, muss auch die Zielrichtung kennen.

Ich finde, dass Leitbilder sehr bedeutend und wichtig sind – wenn Du Dein Leben selbst in die Hand nehmen möchtest und Dich nicht fremdbestimmen oder fernsteuern lassen möchtest.
Wie ich in zahlreichen Gesprächen feststelle, gibt es viele Befürworter aber auch strikte Gegner für ein Leben mit Leitbild.

Unter der Überschrift „Schwimmen oder treiben lassen“ findest Du meine detaillierten Ansichten zu diesem Thema.
Wenn Du das Gesetz der Anziehungskraft für Dich bestmöglich nutzen willst, ist es von großem Vorteil, wenn Du mithilfe Deines Leitbildes genau definierst, was Du in Deinem Leben anziehen willst.

Mein eigenes Leitbild:
Ich sehe mein Leben wie eine Reise, die mich an viele spannende und interessante Orte führt. Manche Orte laden mich zum Verweilen ein, andere drängen mich zu einem raschen Aufbruch. Ich entscheide, wie lange ich bleiben mag und wann ich die Reise fort setze.
Auf dem Weg bekomme ich viele Gelegenheiten Erfahrungen zu machen, die ich so häufig ich kann wahrnehme, weil ich lernen möchte.
Menschliche Wärme begleitet mich auf meinem Weg und menschliches Licht erhellt meine Reiseroute. Ich erlebe Begegnungen und Berührungen mit vielen, verschiedenartigen Menschen, wobei ich manchmal Schüler bin, aber manchmal auch der Lehrer.
Mein klar definiertes Reiseziel ist, dass ich einen "Lieblingsort" entdecke und mich dort niederlasse.

Mein Wunsch ist, dass ich mich ausschließlich mit Dingen und Themen beschäftigen darf, die mich interessieren und begeistern.
Und wenn ich irgendwann am Ziel angekommen bin, bin ich auch bereit weitere, neue Erfahrungen auf anderen Ebenen zu machen.

Nach meiner Auffassung muss ein Leitbild nicht detailgetreu eine Abbildung Deines Lebensziels wieder geben, sondern darf ruhig ein wenig „schwammig“ und „nebulös“ bleiben. Ebensowenig muss ein Leitbild eine starre und unbewegliche Zielvorgabe darstellen, sondern kann von Dir im Bedarfsfall korrigiert, geändert und umstrukturiert und umgebaut werden.
Wenn Du an falschen Leitbildern festhältst, könnten daraus vielleicht „Leidbilder“ entstehen.

Nur Du kannst Dein eigenes Leitbild erstellen, denn nur Du selbst kennst Deine Wünsche und kannst Deine Fähigkeiten und Talente am besten einschätzen.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand!
Besser und besser,
Gaba

7. September 2007

Missverständnisse…


…braucht eigentlich niemand - und doch kommen sie in menschlichen Beziehungen täglich zustande. Ein besonderes Merkmal von Missverständnissen ist, dass sie erst entdeckt werden, wenn sie schon passiert sind.

Missverständnisse können durch mangelhafte Kommunikation oder Interpretation eines Sachverhalts entstehen und lassen sich durch Veränderung Deines Blickwinkels und eindeutige Ausdrucksweise oft schnell klären und auflösen.

Durch falschen Stolz oder Starrsinn werden Missverständnisse allerdings gepflegt und können sich zu einem handfesten Streit auswachsen.

Wenn Du Dich missverstanden fühlst, werden dadurch Emotionen wie Unsicherheit, Stress, Unbehagen und Ärger erzeugt.
Häufig sind Missverständnisse unliebsame Stolpersteine auf Deinem Weg zum Erfolg.

Wie kannst Du Missverständnisse vermeiden?

Da an einem Missverständnis immer ein anderer Mensch beteiligt ist, kannst Du nicht ausschließen, dass Deine Worte falsch verstanden oder auf eine andere Weise ausgelegt werden.
Wenn Du allerdings häufig in Missverständnisse verstrickt wirst, ist das ein guter Hinweis zu prüfen, ob Du Deine Wünsche und Grenzen klarer formulieren und mitteilen solltest.

Falls Du eher ein Problem damit hast, Mitteilungen richtig aufzufassen, könnte es daran liegen, dass Du nicht richtig gehört oder verstanden hast.
Manchmal hilft es, Deinen Gesprächspartner um eine Wiederholung des Gesagten zu bitten.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag ohne Missverständnisse,
besser und besser,
Gaba

6. September 2007

Finito Vacanze - Visualisierung


Nach gut acht Stunden Autofahrt bin ich wohlbehalten zu Hause angekommen.

Ich habe mich zehn Tage lang in meiner persönlichen Komfortzone aufgehalten und dabei sehr wohl gefühlt.

Ich fühle mich entspannt, habe Sonne und neue Kraft getankt und mich dem "dolce far niente" hingegeben.

Und obwohl die Temperaturen etwas (unangenehm) kühl sind, ist es schön wieder hier zu sein.

Ich freue mich darauf meinen Weg fortzusetzen und meine Arbeit wieder aufzunehmen.

Falls Dein Urlaub schon länger zurückliegt und Du Dich wieder nach Entspannung sehnst, könnte Dir vielleicht eine mentale Auszeit helfen:

Tipp:
Schließe Deine Augen und stell Dir einen Platz oder Ort vor, an dem Du Dich in Deinen Ferien besonders wohl gefühlt hast.
Benutze all Deine Sinne!
Versuche Dir Geschmack, Geräusche, Gerüche und Gefühle, die Du mit diesem Ort verbindest in Erinnerung zu rufen und genau vorzustellen.
Verwende möglichst viele Farben und gestalte das Bild in Deiner Vorstellung bunt, hell und leuchtend.
Verweile an diesem Ort und hole aus Deiner Erinnerung Deine Gefühle hervor, die Du physisch empfunden hast, als Du wirklich dort warst.Genieße die tiefe Entspannung und lass sie durch Deinen Körper fließen.

Bevor Du zurück kommst, sag zu Dir selbst, dass Du eine ganze Stunde an diesem schönen Ort verbracht hast und jetzt tief entspannt bist und Dich besser fühlst als vorher.
Dann öffne Deine Augen und fühle Dich ausgeruht und erfrischt, fühle Dich besser als vorher!


Ich wünsche Dir einen angenehmen mentalen Ausflug,
besser und besser,
Gaba

1. September 2007

Urlaub...

Cari Amici,

ich bin jetzt eine knappe Woche in Italia.

Morgen werden wir (meine Bambini und ich) hier "unsere Zelte" abbrechen und an einen anderen Ort in ein anderes Hotel weiter ziehen.

Auf dem Foto siehst Du unser morgiges Ziel.


Wir werden zwar an der Adria bleiben - aber ich weiß nicht, ob ich in unserer neuen "Herberge" wieder Internetanschluss genießen werde.
(Kenner des schönen Italiens wissen warum ;-)

Voraussichtlich bin ich am Mittwoch Nacht wieder in deutschen Landen (also zu Hause) und spätestens dann werde ich mich an dieser Stelle melden.

Ich wünsche Euch entspannte und glückliche Tage,
Ci vediamo,
besser und besser,
Gaba

Emotionen…


…sind dazu da, um Dich auf eine Tatsache oder einen bestimmten Umstand aufmerksam zu machen.


Deine Emotionen oder Gefühle werden nicht fremd gesteuert oder von Außen gemacht, sondern entstehen in Deinem Inneren als Reaktion auf Ereignisse.

Emotionen schenken Dir tiefe Einblicke in Dein Inneres.

Wenn es Dir gelingt, Deine Gefühle und Emotionen bewusst wahrzunehmen und richtig zu verstehen, erhältst Du viele Hinweise über Dich, Deine Wünsche und Ziele, Deine Talente und Deine Abneigungen.

Deine Emotionen liefern Dir Anhaltspunkte, was Du verbessern kannst und fordern Dich durch bloßes Erscheinen dazu auf, zu handeln.

Beispiel: Ärger
Wenn Du Dich ärgerst, wird durch eine Verhaltensweise oder einen Umstand diese Reaktion in Deinem Inneren ausgelöst.

Wenn Du dieses Gefühl verleugnest, können daraus innere Blockaden und im Extremfall sogar Krankheiten entstehen.
Genau so ungünstig ist, wenn Du Dich Deinem Gefühl vollständig ergibst und Dich darin treiben lässt. Sehr leicht kannst Du Dich in Deiner Emotion verlieren und dadurch leidest nur Du.

Viel besser ist es, wenn Du versuchst herauszufinden, warum Du Dich ärgerst. (Natürlich gilt das auch für alle anderen negativen Emotionen)

* Was ist die wirkliche Ursache für Deinen Ärger?
* Kannst Du die Ursache beseitigen?
* Übertritt jemand Regeln, die Dir wichtig sind?
* Wie kannst Du einer ähnlichen Situation aus dem Weg gehen?
* Solltest Du Deine Grenzen und Regeln klarer formulieren und kommunizieren?
* Versuche Deinen Ärger von einem neutralen Standpunkt aus zu betrachten.

Wenn Du Dich gestresst fühlst, ist es häufig schwierig, die Ursache für das Gefühl oder die Emotion zu finden.
Im entspannten Zustand dagegen, kannst Du das Motiv für die negative Emotion aufspüren und nach Deinem Wunsch verändern.

Manchmal ist es dabei hilfreich, wenn man eine Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

Ich wünsche Dir viele nützliche Emotionen und die entsprechend guten Erfahrungen.
Besser und besser,
Gaba

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"Bunte Wapperl"

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